1841 / 287 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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habe das giftige Gewuͤrm aus Irland verbannt, ich aber behaupte, daß es immer noch im Lande ist, so lange es Personen giebt, die gegen die wahren Interessen ihres Landes handeln können, welche disjenigen nicht aufmuntern wollen, die, geboren auf derselben theuren Insel, auf sie als Bruüͤderꝛ blicken. Ich meinerseits er⸗ warte von der immer weiteren Verbreitung des Geluͤbdes die Abhuͤlfe dieses llebels. Doch ehe die Versammlung auseinan⸗ dergeht, will ich beantragen, daß sich jedes Mitglied anhei⸗ schig mache, das Geluͤbde, wo es nur kann, zu verbreiten. Jeder Mann, sede Frau, jedes Kind soll das thun, auch will ich eine Medaille schlagen lassen, welche auf der einen Seite die Irische Harfe, neu besaitet, mit der Krone darůher zu Ehren Ihrer Ma⸗ jestaͤt und auf der anderen Seite die Worte des Geluͤbdes ent⸗ halten soll, so daß Jeder sehen kann, daß es seine einzige Obliegen⸗ heit ist, die große Sache zu befoͤrdern, für welche die Gesellschaft zusammengetreten. Wie ich bereits angekuͤndigt, habe ich eine Ein⸗ ladung angenommen, die mir selbst sehr unbequem ist. Am Sonn—⸗ abend werde ich nach Roscrea gehen, und Sonntags wird sich eine Versammlung von 70,900 Personen von den braven Bewoh— nern Tipperary's vereinigen, wo ich Jedermann, Maͤnner, Frauen und Kinder, zur Annahme des Geluͤbdes vermoͤgen will. Das Gefuͤhl zu Gunsten dieser Bewegung wird mit Blitzesschnelle durch das Land gehen, und diejenigen, welche sonst vielleicht sich zuruͤck⸗ zoͤgen, werden sich schaͤmen, es nicht zu theilen. Ich wenigstens wurde mit einer Person, die das Geluͤbde verweigert hatte, nicht sprechen koͤnnen, und wenn ich muͤßte, so wuͤrde ich so wenig und so bitter als moͤglich sprechen.“ , le. In einer Versammlung, die das Comité der Britischen und auswärtigen Gesellschaft gegen die Sklaverei am 15. September gehalten hat, wurde beschlossen, fuͤr Monat Juni 1843 eine große Versammlung saͤmmtlicher Mitglieder festzusetzen, wenn nicht be⸗ sondere Ursachen es wuͤnschenswerth machen sollten, sie noch fruͤ— her einzuberufen. Es war dies auf besonderen Antrag des großen Konvents gegen die Sklaverei geschehen, der in seiner letzten Sitzung im Jahre 1840 dem Comitè dringend ans Herz gelegt hate, wieder eine allgemeine Versammlung aller Freunde der Hu— manitaͤt zu veranstalten, um durch vereinten Rath und That die Sklaverei und den Sklavenhandel voͤllig auszurotten. Das Regierungs-Unternehmen einer direkten Dan Verbindung mit West-Indien wird am 25. Oktober ins Leb treten. Dle meisten der dazu bestimmten schoͤnen Dampfboote sind im Clyde zu Greenock gebaut. . Die Londoner Abend-Blaͤtter haben im zweiten Quartal fo genden Absatz gehabt: der Courier im April 12,000, 9, oh, Juni 17000, im Vierteljahr 48,9009 Exemplare; Globe im April 89,000, im Mai Son), in Juni 190,000, im Vierteljahr 260.900; der Standard im April 76,000, im Mai 80, 00h, im Juni 100,009, im Vierteljahr 250,909; der Sun (Abend⸗ und Morgenblatt) im April 100,000, im Mai 100,006, im Juni 114,999, im Vierteljahr 314,009. ; ö. . Im Jahre 1840 und 1841 haben Englische Schiffe fuͤr 18 0M,85 Pfd. St. Thee transportirt,

Eine der letzten Regierungs-Handlungen Lord Melhourne's war, daß er der Miß Clapperton, Schwester des ungluͤcklichen Reisenden dieses Namens, eine Pension von 50 Pfd. St. verlich.

Deutsche Bundesstaaten.

München, 10. Okt. Am vergangenen Donnerstag hat in Possenhofen die feierliche Taufe der neugeborenen Prinzessin statt gefunden, wobei Ihre Kaiserl. Hoheit die Erzherzogin Sephie von Oesterreich und Ihre Könlgl. Hoheit die Prinzessin Johann von Sachsen Pathenstelle vertraten. Die letztere war deshalb von Tegernsee nach Possenhofen gekommen. .

Gestern wurde die kirchliche Weihe der an die drei nisonirenden Infanterie⸗Regimenter verliehenen neuen Fal 1. zogen. Der seierliche Akt, welcher eine Menge don Zuse auer n herbeigezogen hatte, fand bei ziemlich gůnstigem Wetter auf dem Marsfelde statt, wo zum Empfange Ihrer König! Hoheiten ger Prinzen Luitpold und Karl, so wie der hohen Geistlichkeit, ein ai der einen Seite offenes Zelt errichtet worden war. Die Weihe Muͤnchen-Freising, Baron

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1 selbst wurde durch den Erzbischof von von Gebsattel, vollzogen. ; 63 . . 4

Diesen Rachmittag findet auf der Theresienwiese das Nach rennen statt, welches zugleich den Schluß des ganzen Oktoberfestes bildet. Zwar duͤrfen wir hoffen, daß es nicht regnen werde, gleich wohl ist es zu kalt und unfreundlich, als daß sich ein zahlreicher Befuch der Festwiese auf laäͤnger als die Dauer des Rennen vorgussetzen ließe.

Leipzig, , , . 3.) Der diesmali e Michaelis Meßkatalog bringt abermals eine nicht geringe Anzahl seit d Ostermesse dieses Jahres in den Handel gekommenen oder fertig gewordener literarischer Produkte zur Publizität. 2 ie bisherige Einrichtung, wonach die Romane und dramatischen Werke abgeson dert waren, ist verlassen worden, wogegen jetzt die Zeitschriften und dann die einzelnen Predigten und Schriften unter 5 Sgr. in besondere Abtheilungen gebracht sind. Die Gesammtzahl der als fertig aufgefuͤhrten Werke betragt 3977, und diese zerfallen in folgende Abschnitte: Neue und neu aufgelegte Buͤcher 3197, Zesischriften 181, deren Zahl darum so klein ist, weil die meisien in dem Oster-Meßkataloge fuͤr das ganze Jahr aufgefůhrt und daher diesmal nicht wiederholt sind; einzelne P:redigten und Schrif— ten unter 5 Sgr. 292; Erd⸗ und Himmelskarten 107; kalligraphi⸗ sche, Zeichen? 2c. Blaͤtter 38; im Auslande in fremder Sprache erschienene Schriften 252; in dieser Abtheilung ist wieder jede Sprache besonders zusammengestellt; wir zaͤhlen Werke in Boͤh⸗ mischer, 68 in Daͤnischer, 3 in Englischer, 97 in Franzoͤsischer, 19 in Holländischer, 16 in Italienischer, 30 in Pelnischer, 5 in Schwe discher und 10 in Unggrischer Sprache. Dann folgt ein Verzeich— niß von 1457 künftig erscheinenden Werken. ch

* 1

Die fertigen Schrif— ten sind von he Handlungen angezeigt, worunter Leipzig den ersten und Berlin den zweiten Rang einnimmt. Leipzig lieferte mittelst 69 Handlungen 5523 Werke und außerdem das Köoͤnigreich Sachsen M in 23 Handlungen; die Herzog— thuͤmer Sachsen mit Einschluß der kleinen Fuͤrstenthüͤmer 171 in 25 Handlungen; Preußen uͤberhaupt mittelst 209) Handlungen 1236 Werke, davon kommen auf Berlin in s Handlungen 183. außer⸗ dem aüf den senfeit der Elbe gelegenen Landesthell in 49 Hand⸗ lungen 230, auf die Gebietstheile zwischen Elbe und Weser in 33 Handlungen 222, auf Wesiphalen und, Rhzinland in 33 Handlungen 301 Werke. Bayern lieferte in 52 Handlungen öh Werke, wovon auf Augsburg 53 in. 0 Handlungen, Man⸗ chen 566 in 7 Handlungen, Nuͤrnberg 41 in 10 Handlungen, Re— ensburg 84 in 2 Handlungen kommen. Württemberg lifferte in 7 Handlungen 259 Werke, darunter Stuttgart i 20 Hand⸗ lungen und 156 Werken. Auf Baden kommen 1 , ,. 17 Handlungen, auf die Schweiz 16, in ,,,, , . sammten Oesterrelchischen Staaten lieferten 285 . in 3, ende jungen, worunter Wien mit 163 in 18 und Prag mit 42 Wer⸗ gen, Die übrigen kleinen Deutschen Stagten ken in 7 Handlungen, e übrig

1274 lieferten zusammen 528 Werke in 83 Handlungen, und zwar: Mecklenburg 30 in 8, Braunschweig 64 in 8, Hannover 93 in 11, Kurhessen 50 in 9, Großherzogthum Hessen 44 in 11, Schles—

wig und Holstein 47 in 7, Oldenburg 11 in 2, Nassau 2 in 1,

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Hamburg 115 in 12, Frankfurt 33 in 8, Bremen 27 in 4 und

Luͤbeck 3 Werke in 2 Handlungen. Außerdem trugen noch dazu bei: 1 Amsterdamer Handlung 15 Werke, 1 Bruͤsseler 8, 3 Ko— penhagener 75, 2 Groͤninger 8, 1 Harlemer 1, 1 Leydener 9, 2 Mi— tauer 4, 1 Revaler 2, 1 Pariser 30, 1 Stockholmer 5, 1 Utrech—

ter 6 und 1 Warschauer Handlung ? Werke.

r kurzem ist hier von Seiten der Herzoglichen Kammer eine Cirkular-Verfuͤgung an saͤmmtliche Feuerversicherungs-Agenten erlassen, worin sie bei Verlust ihrer Konzessionen auf die pflichtmäͤßige Verwaltung ihrer Geschaͤfte verwiesen werden. Zugleich ist wortlich bemerkt, sie dabei:

„J) sich behufs der Erlangung der Anmeldungen zu

Deßau, 12. Okt.

92 236

dungen ohne alles Zuthun von ihrer Seite ruhig abzuwarten und daher einem Jeden die freie Wahl eines Agenten und der Versicherungs-Anstalt zu uͤberlassen; 23 bei Annahme der Versi— cherungen mit der gehoͤrigen Vorsicht und Auswahl, auch Pruͤ— sung aller dabei in Betracht zu ziehenden Umstaäͤnde zu verfahren, und 3) da ihnen die Konzessionen nur fur ihre Person ertheilt sind, darauf keine Unter-Agenten weder im Orte selbst noch in anderen Städten zu halten haben. Uebertretungen der gegebenen Vorschriften werden außer der gesetzlich verwirkten Strafe, wie bemerkt, ohne Nachsicht mit Abnahme der Konzessionen geahndet

werden.“

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Sigmaringen, 7. Okt. Ihre Hoheit die

wurde heute fruüͤh von einem Prinzen entbun

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seit einigen such bei ihrer Schwester.

Lurxemburg, 6. Okt. Der einen Beschluß vom 1. Oktober die Errichtung einer Kammer in Luxemburg genehmigt, deren Praͤsident Praͤsidenten vom Koͤnig ernannt werden.

Oesterreich.

Wien, 19. Okt. (L. A. 3.) Die eben in Presburg haltene General-Versammlung der ersten Ungarischen (Tyrnauer) Eisenbahn hat ihre Beschluͤsse dahin gefaßt, daß vorerst ein Dar 100,000 Fl. C. M. auf die Bahn, zum

. 6

Vollendung, aufzunehmen sey, welches dann durch die im besten Gange sich befindende Subseription auf neu zu emittirende Actien gedeckt werden soll. Da nahe an 300 Actien nicht mehr einge zahlt worden sind, und die vorletzte General-Versammlung die Saäaͤumigen derselben und des bereits eingezahlten Kapitals verlustig erklaͤrte, so ließ man in so weit Gnade fuͤr Recht ergehen, d diese Actionaire noch nachtraͤglich fuͤr die verschollenen Pat Einzahlungen leisten koͤnnen, in so weit sie fuͤr jede dieser Actien auf eine neu zu emittirende subscribiren.

lehen von

1 J )

8 Klosterstreites Gutachten an der T S taatsgewalt gefährlich 6 Macht, wegen dessen moralischer Verdorbenhei den Kloͤstern uberhaupt feindselige Stimmung schon den Behoͤrden den Weg gewiesen. zrath schlug nun vor, von Aargau zur Suͤhne ;

Kloster Hermetschwyl,

hinaus, gering diese Forderung ist, sollte doch unter keinen

von abgegangen werder radikale Partei keinen Sieg feiern zu lassen, theils d t Zürichs Stellung noch eine vermittelnde bleibe. Vielmehr sollte die Gesandschaft noch das Kapüziner-Kloster zu B igen durfen, wenn sie dadurch die Bildung einer

vor ( 33 sanny— rofl 251 F656 3 3 551 241 . er Tagsatzung erleichtern könnte. Es ga warn

Frauenkloster

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zu Baden verlag Masorität an d eine Minoritäͤt im bigkeit gegen Aarg

vorm titt lich vermurthlieh

rungs-Rathe, die mit nicht zufrieden war. oben angefuͤhrten zwei Gesandten, Herrn von Muralt, nicht hindern Tagsatzung zu versuchen,

N Gr 13 80n n Köoͤy⸗ Vorschlagen an der des Mißlingens.

sparend Stimmung des Kantons ein Ruͤckwaͤrts mal die Regierung zugestanden, moͤglich strich der große Rath in dem Antrage der Geffihle des 2 olks nicht zu verletzen, puziner l l zur Instruction geworden. Die Verhandlung großen Rathe war ubrigens weniger ein Kampf als eine Un— tersuchung der Mittel, die Frage zu loͤsen Man kann bei legenheit bemerken, . Kampfe wird, doch immer wieder froh ist, wenn eine ; ing einen Ton der Verstaͤndigung annimmt, wen auch die Gegner einander Gerechtigkeit widerfahren lassen, o wenn sich gar ein neutrales Gebiet zu gemeinschaftlichem Wirken fürs Land findet. Das letztere bot vorige Woche die Versamm⸗ lung der Schweizer gemeinnuͤtzigen Gesellschaft zu Basel, wo Leute der verschiedensten Parteien auf einem politisch so scharf bezeich— ; Tage lang ohne einen einzigen isse besprachen und Schweizer Gesundheiten tranken. Eben diese Gesinnung ist mit Kraft und Innigkeit in einigen Abschieds⸗Worten des ver ewigten Mayer von Knonau den Bürgern des Kantons Zuͤrich t venige Tage nach dessen Tode erschie—

551 3 1 auf den

Denn schon jetzt egierung, um die

37 16 1384 Vollmacht, auch Zuͤ richer

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11 RG Ro 7 3155 . R . 3. e D . .

neten Boden, in einem so duͤsteren Augenblicke,

soziale Verhö

2 656 211 55 Mißton Schweizer

empfohlen worden, die nen sind. 2 Spanien.

4. Okt. Seit zwei Tagen zirkuliren hier besorg⸗ liche Gerkichte. Man behauptet, ein Theil der in Navarra be— findlichen Truppen habe sich zu Gunsten der Königin Marie C hri⸗

B 6 = F 6 . J

Man beforgt, daß die uͤbrigen Truppen in Na—

ö Madrid,

stine erhohen. varra diesem Beispiel folgen werden. Vorgestern Abend, nach der Ankunft eines Deputirten der Provinz Navarra, aus Pampelona, versammelte sich sofort der Minister-Rath unter dem Vorsitze des Regenten. Die Berathung waͤhrte lange. Jener Deputirte, wel— cher zugegen war, soll erklärt haben, die Stimmung in der Pro⸗— vinz Navarra sey der Art, daß sie ernste Besorgnisse einfloͤße; die Truppen seyen nicht blos unzufrieden, sondern auch ohne alle Dis⸗ ziplin; man spreche offen von einer Reaction und, wenn die Re— gierung nicht sofort energische Maßregeln treffe, sey zu besorgen, daß eine allgemeine Erhebung in Navarra ausbreche, Unmittelbar

nach dieser Sitzung des Minister-Raths beschied der Regent saͤmmt liche Inspecteure der verschiedenen Waffengattungen zu sich. Er hatte eine lange Konferenz mit denselben. Es wurde beschlossen, die Garnison Pampelona's und uͤberhaupt die Truppen in ganz Navarra durch andere Corps zu ersetzen und energische Maßregeln zu treffen, um neuem Unheile vorzubeugen. ö Das Hotel Espartero's gleicht jetzt einer w von nicht weniger als zwanzig Schildwachen

Paris, 10. Okt. Dem Moniteur parisien wird aus Bayonne berichtet: „Jaureguy (El Pastor), der sich zu Villa— franca befand, und Munñagorri, der bei Aston war, haben sich fuͤr die insurrectionelle Bewegung erklärt. Es macht diese Bewegung Fortschritte in Biscaya und der Provinz Alavag. Das Regiment von Segovia, das sich zu Santona befand, hat sich ebenfalls fuͤr

Partei O'Donnell's entschieden. Am Sten war man in Pam

handgemein geworden. Bilbao hat sich an Morgen des zu Gunsten der Koͤnigin Christine erklart; der Marquis General-Deputirter der Provinz Alava, hat sich an eines Theils der aufgestandenen Bevblkerung gestellt.

Lavallerie, die aus St. Sebastian ausgeruͤckt war, um Bewegung zu widersetzen, hat sich der Partei O' Don 's angeschlossen. Unter den Generalen, welche sich zu Gunsten ĩ ung erklärt haben, nennt man Espinosa, Urbistando und

Die von dem General O'Donnell erlassenen zwei Pre

tionen werden im ganzen Lande, wo die Bewegung ausg brochen ist, in Massen verbreitet. Es wird als gewiß mitgetheilt, ß demnaͤchst eine Proclamation des Don Carlos erscheinen solle, worin derselbe seine ehemaligen Parteigaͤnger auffordere, ruhig zu bleiben, da das, was in Spanien eben sich zutrage, sie durchaus l angehe. Man weiß nicht, ob diese Proclamation Ein? ĩ

ö ö e, ie fie J Nor ( 6 * ? Ofsiziere machen werde, die sich seit der Convention von

No L*

unterworfen haben, und von denen bereits eine große f Sve gr ) / Fahne O'Donnell's folgt.“

Blatt meldet Bordeaux:

Leon die

„Es heißt hier

Regentschaft der Koͤnigin Christine in

1 59 . * * 1 . 5 2. 2

General Piquero in Vitoria proklamiren würde i

ö 4 * 51 . 29 3 der Hauptstadt einer vor

de Paula bei seiner Ank Bayonne den ern—

MXar . 1 F 1 y . 21n o N oiso * ö Vorfällen in Spanie erhielt, seine RMeise dorthin

d é6morial Bordelais sagt in Bezug auf den Auf 356 daß Espartero zu grausamen und durchgreifenden Maßregeln schreiten wird, denn, obwohl für gewöhnlich von ruhig. aͤßt er sich doch unter schwie rigen Umstaänden hinreißen. Die Auf loͤsung der Königlichen Gard die Antwort Allocution es Papstes, die Kirchenguͤter é Besten des Staats, se Reformirung der Gesetz uͤber die Majorate und die Absetzung in Masse, haben der aus der Revolution im hervorgegangenen Gewalt zahlreiche Feinde gemach daß die revolutionaire Partei, besondere Spiel gegen die gemaͤßigte P

isgezeichnete Ramen und

sünb in panien

das vor

angenommene

7 21 15221 5 ist, noch leichtes

er im Allgemeinen an jener Thaͤtigkeit è Re Hes 3635 ö 1 . . Kuühnheit fehlt, die bei großen politischen Unternehmu

Gelingen unerläßlich sind. Diese Eigenschaften

albinsel ausschließlich die Karlisten und die Radikalen.“

Türkei. Deutsche Blätter enthalten nachstehenden Bericht über die gegenwärtigen Zustände von Albanien,

Rumelien und Thessalien: „Auch in Provinzen stoßt man uberall auf Unordnung und Vern

UHC gdacedonien, Bulgarien

miüselmnanntsche Vevolkerung Albanien vorzugsweis K ) a ; J Geil n 86 53 ö einem Zustande gänzlicher Willkür und Gesetzlosigkeit;

Einfluß der Pforte, von jeher nur gering, ist kaum noch beme Nur insofern der hier kraftige

*r Rio NI 1ürno 8 1 . 1

scheint . schalten ihrem Belieben, Sultan viel

rung isi

gewiß, daß fie heute fuͤr sede t, als der Sultan, die Waffen

den. Während des Krieges in allgemeinste Theilnahme in Albanien fuͤr Mehmed Ali; dessen Emissaire besser verstanden und mehr Ener lt hätten, andererseits aber England an den Kuͤ— wachsam gewesen ware, so wuͤrde ein Aufstand verhüten gewesen seyn, und wel ie Gestalt der Dinge haͤtte haben

Ein Gesetz kennt der rohe Alba

find Raub und Mord an der Tages-Ordn

groͤßten Verbrechen bleiben meist ungestraft.

ung Verl Da jeder

ese seine geladenen Pistolen, so wie sein Messer im Guͤrtel

so hat oft der geringfuͤgigste Anlaß die blutigsten Folgen.

es kurzlich in Valona, einem Hasen in Mittel-Albansen,

Markte deshalb zu einem blutigen Streite, weil mehrere

jeder zuerst seine Frucht gemessen haben wollte. Man

f gegenseitig zu den Waffen, und zwei Personen blieben todt anf dem

e; die Mörder, welche wohl bekannt waren, gingen nach de ungenirt in der Stadt umher, ohne daß die Behörden es wagten, ihnen etwas anzuhaben. Diese sind aber auch ganz ohne physische Kraft, und wo ihre moxalische nicht ausreicht, bleibt ihnen kaum etwas anders zu thun uͤbrig. Darum geschiehr es wohl manchmal, daß ein Verklagter vor den Richter geladen Aird, allein wenn er antwortet, daß er aus diesem oder jenem Grunde nicht kommen werde, so ist die Sache in der Regel ab gethan. Ganz anders aber ist das Loos der Rajas in dieser Pro vinz, sie leiden unter dem Drucke ihrer Tuͤrkischen Zwingherren, die sich gleichsam als hoͤhere Wesen uber den Christen welt erha— haben glauben, außerordentlich, und der Hattischerif von Guͤlhane hat für sie noch wenig Fruͤchte getragen. Die Türken befolgen ihn nicht, und die Christen, vielleicht zum Glück, kennen ihn nicht. Der Fanatismus der Moslims ist hier noch derselbe, wie vor 26 sahren, und was von fortschreitender Civilisation und Gesittung dieser Provinz gesagt wird, ist eitel Gewaͤsch. Nicht nur die Be— hörden allein, sondern jeder private Moslim erlaubt sich Gewaltthaͤtig⸗ keiten an den Christen. In manchen Orten, wo die Tuͤrken prä⸗ dominiren, geschieht es haͤufig, daß sich die Christen durch Ge—

ü Geistlichen, die Sequestrirung

schenke von Mißhandlungen gleichsam loskaufen muͤssen. Der

Türke setzt, wenn es ihm einfällt, dem naͤchsten besten Christen sein Pistol auf die Brust und verlangt unter Todesdrohung so und so viel Geld, das dieser, wenn er sich nicht augenschein

9 get ist, und höͤchstens nur durch Bitten die Summe ermäßigt sieht. Oder es

geht der Tuͤrke zum naͤchsten christlichen Kaufmann und

lichsten Lebensgefahr aussetzen will, zu zahlen genoöthi . sucht sich

dort eine Waare aus; der Raja darf sich nicht weigern, selbsi

wenn er weiß, daß er nie eine Bezahlung erhält. Hat ein Christ

ein schoͤnes Reitpferd, und beliebte ů

zu machen, so ist es ja nicht rathsan

ist es in jeder Hinsicht.

Regel, indessen kommen sie

vor. Besonders zeichnet sich dieser Beziehnm

Albanien aus. Dort ist keinem Christen zu

mmer 1561 .

einmal den Konsuln, nach eingetretener

zu werden. Der Pascha daselbst besitzt unter dem Einflusse der dort

r ' 1 geordnet sind, und gleich

kurzem erst der E r Eo y Iordet worde ohne daß letztere hiefür ürken ermordet worden, ohne daß ter les

wr. 1

61 den wären. Die geringe Kraft, welcl

besitzt, hat sich neulich auch die

, kund gegeben. T Luͤrkische

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Frühsahr rantainen zu verset

sandt. Allein die

Uugrantainen habe

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Zufriedenheit; seinen

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n soll, am

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Sachen vorher h sisen fuͤhrt

durch Krankheit verhindert denen die ausgewählt werden soll, sind die achtbarsten, friedlichst Einwohner des ganzen Distrikts aufgenommen worden; Zahl von Quäkern darunter seyn; man

20 ö. * . 1 . 2 2

Mehrzahl der Todesstrafe uberhaupt entgegen ist, und stand dieser Wahl hat schon an sich große Unzufriedenheit aufgeregten Graͤnz⸗Distrikte hervorgebracht, in welchem der zeßz Serkan Rol. ö = . 8 1 . 6. ,, werden wird. Der in Rochester herauskommende . [ 533 olunteer gilt als Repraͤsentant dieser Stim m! ) *. . ö . 5 9 J R .

; , r rt Lehn auch geradezu, daß er wo moͤglich den An gelegte en. Verbrechens überführt und verurtheilt zu sehen wuünsche Unter den New⸗ Yorker Blättern spricht sieh . rald sehr besorgt uͤber die MEM, ld ttet et eh der hee fen wälbagle über. die Aufregung aus, welche an der Graͤnze derrscht und nach seiner Ansicht der stalt . . . Enrschesh ja Lem nl Tergestalt verbreitet ist, daß, mag die Entscheidung in dem Prozesse ausfallen, wie sie zill, ernste Unr mit ice n e,, wie sie will, ernste Unruhen ut Sicherheit zu erwarten ind; dieses Blatt berichtet unter Anderen Daß alls einem Pulvermagazine bei Lockport 65 FatrTer y 3. . . 5 . len worden seyen, die man ohne 3west— e Fälser Pulver gestoh— e orden seyen, die man ohne Zweifel zu Patrone . beabsichti se. , 3 atronen zu verarbeiten eg e tige. Was das Bedenkliche des gegenwartigen Zustandes der Dinge noch vermehrt, ist der Umstand, daß General 8 on, h ĩ soaifer ö ö . s 8 2066 den die Regierung zur Beaufsichtigung der Graͤnze abgeschickt hat nicht im besten Einvernehmen sfeht mit dem Gouterneur 6. Graͤnz-Stagten, besonders nicht mit dem Gouverneur von New⸗

1

schwornen, aus Weitgliedern bestehen?

. J bedeutende

e 127.

Vork, Herrn Seward, der sich selbst sehr fuͤr die Verurtheilung Mac Leod's interessiren soll. Die Vertheidigung Mac Leod's be— ruht ausschließlich auf dem Beweise des asihi, und fur diesen Beweis scheint man bis jetzt nur zwei Zeugen aufgefunden zu haben, namlich die Frau und Tochter eines Britischen Ofsiziers in Kanada.

In New⸗Orleans ist das gelbe Fieber im Zunehmen; am 109. und 11. September waren am ersten Tage 35, 25 Personen an dieser Krankheit gestorben.

Die neuesten Berichte aus Kanada brü richt von dem Tode Lord Sydenham's die Rede, mit welcher von demselben bevollmächtigte General-Megjor Clitherow die erste Session des vereinigten Kanadischen Parlaments am 18. S ö ber geschlossen hat. Die kurze, unbedeutende R gessenheit des Vergangenen und Zukunft des Landes.

worden.

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betragt nicht weniger der Koͤnigin harren. en neuesten Nachrichten au zum 25. Juli reichen, lag die Flotte v Brown innerhalb Kanonenscht

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hier anwesender

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Schuͤler essors in;

sonslt die dez se hn f 66 ßrlick fünf r, F somit die Reise-Pension von jaͤhrlich fuͤnfhundert Thalern

dreijaͤhrigen Studien-Reise nach Italien zugesprochen

—ͤ zon den abgehenden Eleven ür Composition, Julius St früher die akademische Medaille und meh

hielt, komponirte Musikstuͤcke, ein

r akademischen Schule ern aus Breslau, der ere Anerkenntnisse er Instrumental-Satz und eine

Scene nebst Chor aus der Oper „Armida“ machten den Beschluß; worauf die sehr zahlreiche Versammlung die in den anstoßenden Saͤlen aufgestellten Preis-Arbeiten in Augenschein nahm. D des Siegers wurde mit einem Lorbeer-Kranz geschmuͤckt.

Ueber die gleichzeitig in der Aula der Koͤniglichen Friedrich— Wilhelms-Universitaͤt stattgefundene akgdemische Feier ist uns in diesem Augenblicke der Bericht noch nicht zugegangen; wir muͤssen uns daher die Mittheilung daruber noch vorbehalten.

Gleiche kuͤnstlerische und wissenschaftliche Fest⸗Akte fanden auch in den Gymnasien, so wie iu mehreren anderen Anstalten unserer Residenz statt. Doch wie gewöhnlich blieben auch die Institute der Wohlthaͤtigkeit und der Menschenliebe nicht hinter senen Anstalten zuruͤck. Das Buͤrger⸗Rettungs⸗Institut vertheilte heute 1290 Rthir, an zehn durch unverschuldetes Ungluͤck in ih⸗

60 19

rem Gewerbe zurüͤckgekommene Bürger und erfreute außerdem dreißig Buͤrger-Jubelgreise aus dem „von Kircheisenschen Stiftungs⸗Fends“ mit einem außerordentlichen Geschenk. Die Hospitaliten in den von der Armen-Direction abhangenden großen und kleinen Anstalten, so wie die Waisenkinder im großen Friedrichs⸗Waisenhause, wurden auf Kosten der Stadt festlich gespeist. Eben so konnten sich die Zöglinge des Louisenstiftes und der Wadzecks-Anstalt durch den Wohlthaäͤtigkeitssinn derjenigen Goͤnner, die sich um diese Institute schon seit vielen Jahren verdient gemacht, des heutigen Tages in fesilicher Weise erfreuen. An keinem Orte fehlte es an frommen, zum Himmel gerichteten Worten, und wenn auch die kirchliche srinnerung an den Königlichen Festtag immer erst mit der naͤch⸗ sten Sonntagsfeier verbunden wird, so hat sich doch auch heute schon manches religibse Gemuͤth an den Worten christlicher Weihe Namentlich ist uns auch Kunde davon zugekommen, Verein zur Forderung der Enthaltsamkeit von gebrannten zetraͤnken heute zur Feier des Tages eine besondere Ver⸗ gehalten. eatern wird der Geburtstag Sr. Majestaͤt durch eine im Opernhause von Mad. Crelinger und im Schau⸗ Frl. von Hagn gesprochen wird, worauf in dem letzteren einstudirte Darstellung von Kleist's Schauspiel, „Prinz Frie⸗ Homburg“, und im Opernhause die erste Vorstellungder it von Halevy folgt. Im Köoͤnigsstäͤdtischen anwesende Italienische Opern⸗Gesell⸗ ür diesen Tag komponirte allegorische Fest⸗Kantate Auch im Freien sit lreiche Lusibarkeiten veranstaltet. Namentlich werden städtischen Kommunal-Behoͤrden mehrere Feuer⸗ dem Gesundhrunnen, in Lichtenberg und ; abgebrannt werden.

Bart .

fre spiele

lischen Thor

dem Halli

okt. (Bresl. Ztg) Am 4. Oktober wurde ) und Bergherrn Franz von Winkler auf gehbrigen, zwischen Koͤnigshuͤtte und Beuthen gelege⸗ kohlengrube „Florentine“ in der Tiefe von 46 bis 47 Zolle tiges Lager ausgezeichnet reiner und

len vermittelst der verbesserten, von Herrn W. Stoz

̃ in Ober-Schlesien eingefuͤhrten Bohrmethode, So gewöhnlich eine solche Entdeckung in dem stein— ohlreichen suͤdoͤstlschen von Ober-Schlesien ist, so verdient angefuͤhrte Fund einer besonderen ehrenvollen Er—

dadurch bewiesen ist, „daß außer den bis jetzt

tei Lagern in groͤßerer Tiefe ein noch

ist und eine unv

e des

er-Schlesien; arme Gruben steigen

gerthe, wenn ein tieferer Bau ihren ungekann— eichthum ans Licht gebracht; manche Gegend, sorglos schlum— d und nicht daran denkend, im Besitze von Steinkohlen zu d sich einer Quelle ungekannter Wohlhabenheit erfreuen.

46

ohlen⸗Bergh

hoöchften

Wenngleich einige Ortschaften

ig Winterkorn geaͤrndtet und

zen, so ist doch die Aerndte

ausgefallen, als befuͤrchtet wurde, und

elmaäͤßige bezeichnet werden. Gegen die

n sowohl an Korn, als an Stroh

des Hafers und der

te gut eingebracht wor—

. ht befriedigend ausgefal—

die Hopfenpflanzen zur Zeit der Bluͤthe durch den be—

digen Regen und damit gefallenen Mehlthau sehr gelitten ha—

e Kartoffel-Aerndte ist noch nicht ; scheint aber

erigen Ergebnissen nach, namentlich in uantität, voll⸗ befriedigend ausfallen zu wollen.

e, wesche vor der Aerndte im Steigen wa—

* .

1 1 reif auf den fruͤheren S tand, zum Theil auch unter zangen. Die Viehpreise, welche im Weichen alten sich, seitdem die Besorgniß vor Futter— iuf einer angemessenen Höhe. Weiz hier im Anfange des vorigen flauere Berichte England, theils durch durch den seichten Stand Schlesien heruntergegan—

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== . n Wesiküsten von Amerika stationirten Engli— en Geschwader wir ahrlich ein Schiff abgesendet, um die be⸗ deutendsten In von Polinesia zu besuchen. Im Jahr 1839 war der Sparrow-⸗hawk fuͤr diesen interessanten Dienst bestimmt worden, segelte im Monat Juli von Valparaiso nach den Sand— wich⸗Inseln und warf nach 6 wöchentlicher Fahrt die Anker in Bhrons Bay an der Kuͤste von Hawail. Sofort nach der An kunft trat eine Gesellschaft von fuͤnf Offizieren die Reise nach dem merkwuͤrdigen, in der Mitte der Insel gelegenen Vulkan Kiraueg an. Der Weg fuͤhrte fast 7 Meilen weit durch eine waldige Gegend, der die mannigfachen Formen der riesenhaften Farrenkraͤuter, die schoͤnen Gruppen des Citronen- und Brodt— Baums Anmuth verliehen; spaͤter wurde sie freier und nahm einen mehr bergigen Charakter an. Der Boden war zuerst weich und torfahnlich, dann wurde er zu einer sproͤden Rinde, welche nur unvollstaͤndig die Lager von Lava, welche die ganze Insel bilden, bedeckte. Vier Meilen von dem Vulkan begann der Weg sich zu knken, und ein Strom von Rauch, der sich, ihn kreuzend, dar⸗ uͤber hinzog, kuͤndigte unsern Eintritt in die Regionen des Feuers an. Ueber abschuͤssige Felslager vorwaͤrtsschreitend, betraten wir endlich die Ebene aus der der Vulkan sich erhebt; er stand plößlich vor uns. Maͤchtige Rauchwolken zogen JDunkel und schwer von der Windseite des Berges her, und der důstere Rand des großen Kraters war nur noch eine Meile entfernt. Jet lösfe sich unsere Gesellschaft auf, und Jeder suchte aufgeregt feinen eigenen Weg nach dem Rande des Kraters, wg wir den noch Alle zu gleicher Zeit ankamen, in stummen Erstaunen datz wunderbare Schauspiel unter uns auffassend.