1841 / 293 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

von neueren Nachrichten, die in diesen Tagen daselbst aus New— Vork angekommen seyn sollten, ohne jedoch das Datum derselben oder das Schiff anzugeben, mit dem sie angelangt waͤren. Die⸗ sen angeblichen, aber ohne Zweifel ebenfalls unbegründeten Nach— richten zufolge, sollte ein Haufen Kanadier in das Gebiet der Vereinigten Staaten eingedrungen seyn und sich eines Amerikani— schen Offiziers bemaͤchtigt haben, als Repressalie fuͤr die Verhaf⸗ tung Mac Leod's und als Geisel fuͤr dessen Sicherheit. Das am 13ten in Havre eingetroffene Packetschiff „Louis Philippe“, welches am 27. September, also zwei Tage nach dem „Great West von New-Vork abgesegelt ist, bringt keine Nachricht der henden Art mit. Mit großer Ungeduld wird nun die des Dampfschiffs „Caledonia“ von de reinigten St wartet; man glaubt, daß es vird, bis die Nachricht uͤber

ses dort eingetroffen.

die Verwendung der vo Summe durch Capitain Elliot

Dem Morn

[ Sicheres zu wissen. zie Chinesischen Dollars nicht eien abgelieferten Opiums, sondern blos schreibungen verwendet werden, zorraͤthe ausgestellt habe, die geforderte Quantitaͤt aufzubri fgekauft hatte. Bis jetzt ist die m Posten eines , Und die och stattfi Compagnie dach der er Lord

bestimmt.

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welche

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General⸗Gouverneurs ve

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Ußeroi Vereinigten nach St. estern dann eine Reihe von Besu )

1 Und I Niger-Expedition ist zwar im

Tape Coast Castle angekommen, damaligen Flußstandes des R fortsetz

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rne Kirche in Engla

sind alle

England eisen. In England, wo das Eisen wohlfeil ist, sind Haäaunuser o zernen. weit hinter sich besserungen, und wenig mehr als das

In dem Victor die Gallerie fuͤhre Menschen auf der selben bef ; sonen wurden mehr oder weniger schwer

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nd . getoͤdtet.

macht tägliche S Wind sor-Schlosses

mmen, um hier Majestät sehr gesunt ihr die

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inderungen in ihrer Auch kann Ihre?

worin sie lebt

ttelbaren Hausha deutende Veränderung stattg stern, den sie oͤfter sieht, auch ten , . e en des Staates zu dem sie immer mit einer geblickt. Selbst in Melboꝛ sing im Palast und wurde . genhelten um seine Meinung heft gen Kollegen ist sie nur e hn, was er amtlich nur Inzwischen ist zum G eine Stelle, fuͤr die er der Partei, indem keiner eine solche umfassende Ostindischen Angelegenheiten besitzt und er ten hbchst gemaͤßigt Theil seiner Partei rium und der Naͤhe des dauern, daß sich fuͤr den res ehrenvolles Exil ermitteln läßt. des Ostindischen Kollegiums (Board of bourough bekleidet, ist dem ; worden; ein Irländer von gemäßigter Politi nertalent. Auch die Gesandtschafts-Ernennungen, unseren Zeitungen finden, geben gung und Liberalitaͤt des neuen Kabinets, daß es in seiner auswärtigen Politik wenig von sein gern abweichen wird. Peel und die meisten seiner in jeder Beziehung zur Maäͤßigung geneigt, und d lassen sie gern gewähren, so lange sie nicht die Getraidegesetze hart antasten. 51661 ; Die wahren Konservativen erkennen täglich mehr die Noth wendigkeit, wirkliche Schaden zu heilen und zeitwidrige Einrichtun en zu verandern, um durch die Vereinigung der Vernůnftigen aller Klassen dem zunehmenden Republlkanismus unserer Tage zu begegnen. In dicsem Sinne ist die Schrift des Roͤ— misch⸗katholischen Grafen Shremsbury abgefaßt, und der noch gehaltvollere, obgleich mit Puseyitischer Phantasterei gemischte Brief an Lord Eduard Howard von „Anglo⸗Catholic?“ (deren Verfasser ein junger proteslantischer Edelmann seyn soll), (o wie eine ganz neue Flugschrift von Lord Alvanley, wesche, um den Irlandischen De⸗ magogen auf einmal das Handwerk i n, e vollkommenste Gleichstellung der dortigen Katholiken mit den Protestanten mund selbst die Besoldung der Priester empfiehlt. Durch solche ö jaß⸗ regeln waͤre freilich Vieles gewonnen, und, so sehr auch alte. Vor⸗ urtheile und neuere Zeloterei dagegen streben und toben wurden,

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1304

so waͤre es fuͤr Peel und Wellington ein leichtes, solche und aͤhn— liche Reformen durchzusetzen. Aber insoweit das Fabrikwesen dadurch nicht gehoben und der Preis der Lebensmittel um nichts niedri— ger werden wuͤrde, wuͤrde doch jener so bedeute tel⸗ und unteren Klass

baldige Revision des T

maͤßigung dess vermochte dieses.

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ücht anders Allgemeinen schlecht, enn nicht tikeln einige Nachfrage, nach Kammwollen, ver 3 das Ausland,

zland, wurde gar nichts gekauft. In seidenen, baumwel—

lenen, weißen sowohl als gedruckten, in Strumpf? und Rauch waagren blieben die Geschaͤfte ohne Ausnahme mittelmäßig, so wie senfellen u. dgl.,

ussprechen, als

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und

auch in Russischen Produkten, Schweinsborsten, Hasenfellen u, dg auf welche letztere besonders die Nachricht von den erhoͤhten Zöllen in ord-Amerika einen nachtheiligen Einfluß ausuͤbte. Leder und Tuche, zesonders geringe, gingen, wie bereits gemeldet, gut ab. Auch ber die ubrigen wollenen Artikel war nicht zu klagen, obgleich der Absatz in Merinos und Thibets nicht ganz die gewöhnliche Höhe errichte, dagegen Umschlagetuͤcher, fagonnirte und Maͤntel— stoffe sehr gut und rasch sich verkauften, was auch von, Velvets und Bisouterien zu sagen ist. Von den Deutschen Einkäͤufern gaben die füdlichen den meisten Anlaß zu dem guten Absatz in wollenen Waaren, besonders Tuchen, die nördlichen und bͤstllchen dagegen kamen bereits halb gesaͤttigt (vermuthlich durch reisende

Agenten. so wie durch Ankaͤufe in Berlin) hier an und waren daher sehr schwach. Die U waͤhnt,

Griechen waren, wie schon fruͤher er durch die Wiener Ereignisse sehr gelaͤhmt, dennoch waren ade, welche fuͤr Bijouterien und fagonnirte wollene Artikel Die Einkäufe der Polen waren nicht bedeu—

7 D Dae , D m nnn, , mn e lte F 62 D dle Brodyer fanden sich ebenfalls durch W fal . =

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ind nicht sonderliche Geschaͤfte in Odessa sehr der Franzoöͤsischen, Belgisch eutschen, von dem neulich die Zeitunge 8 zu spüͤren, obgleich sie rechte gewesen s ö weil das zeither 10 Gewebe

zen Verhaͤltniss

liefert werden, zend mit denen anderer le im Herzen Englands, mit gen konne

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in, Messe hat nicht ise schadenbringend zu machen, um unsere Fabrikan . B schaftigung zu wohlgeregelten

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hsaraBaIHLTSνM Aargau 8

gesammten Eidgenosser

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ganzen Eidgenossenschast

zu großes; ohne gegenseitige Sicherheit fuͤr das gemeinsame Leben nicht bestehen.

solche Praͤzedentien in Beziehung au

Religion in den paritätischen Staͤ en sie selbst der ersten Bedingung eines Zusammenwirkens in dem Bunde beraubt; sie waͤren Von heute Ueberlegenheit Berns die

*

freie, selbstistandige Mitglieder desselben.

durch die materielle

Heerlager getheilt: die Einen wollen Aargau in seiner jetzigen Stellung vertheidigen, die Anderen wollen es riel ten und gehen von dem Satze aus, daß die Tagsatzung allein, und zwar nur dann, wenn sie das Unrecht der Kloͤster und die Gefahr fuͤr den Staat als bedeutend erachtet, das Aufhebungs— recht fuͤr sich ansprechen solle. Die Einen also vertheidigen Aar— gau in seiner jetzigen Stellung, die Anderen greifen sie direkt an; der Anfuͤhrer der vertheidigenden Partei hat es schon klar genug ausgesprochen, daß er auf einen entgegengesetzten Beschluß der Tagsatzung nicht sehr viel achten wurde. Die Bedeutung dieser Drohung, falls der große kriegsgeruͤstete Stand Waadt in sie einstimmen wurde, ist nur zu leicht zu ermessen.

Spanien. Direkte Nachrichten von unserem Korrespondenten in Madrid

sind uns, vielleicht nur in Folge des Ausbleibens der Pariser Post, heute nicht zugekommen.

Paris, 16. Okt. Der Messager publizirt nachstehende telegraphische Depeschen, deren Ankunft durch das truͤbe Wetter

bedeutend verzoͤgert worden ist, und von denen die beiden ersteren sogar von Bordeaux und Lyon aus mit der Mallepost befördert

worden sind: „Perpignan, 11. 9kt. ; nde air-Division an den Kriegs-Minister. Der

Der Commandeur der 2 sten Ge⸗

van Halen hat die Kommandanten von Monjuig, von Seu

Cardona abgesetzt. welches besagt, daß jeder Militair, augen

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d'Urgel und von rlassen worden,

er mündlich die Rebellion billigt, desstrafe belegt werden soll. und die Provinzial-D

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tat

t Koͤnigs ward atholischen Haupt⸗P evangelischen Kirche abe l Behörden und ein zah hůtz ellschaft holte welche sich demselben angeschlossen vom Rathhause ab und geleitete den Zug nac rich⸗Wilhelms-Universitaͤt feierte den wichtigen Tag Rede-Aktus, bei dessen Schlusse die Studirenden, welche die im Preis-Aufgaben geloͤst hatten, veroffentlicht Mittags versammelten sich die Beamten der des Ober-Berg-Amts, des und so wie die Honoratioren zu einem frohen Mahle im Kasi welchem sich die Gefuͤhle der Dankbarkeit und Anhaͤnglichkeit an Ser Masestät den Koͤnig, so wie der Geist echter Harmonie un— in Anwesenden in erfreulicher Weise kund gaben. Um den , Tag zu bereiten, hatte die 8 tadt⸗ Verwaltung i,, ,,. . bessene Epeisung derselben denjenigen Betrag 3 f . Fest 6 fuͤr öoͤffentliche Festlichkeiten bestimmt ist. * D Festtag da Ee za ee , , ,, ee. 231 zier-Corps des hier garnisoni—

tzen⸗Gese

hatten,

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verflossenen

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renden Ulanen-Regiments 27 i in lle hee gn zu einem hesonderen Festmahle zusammen. ein eiad 9. l ort i h Ichützen⸗Gesellschaft, welchen die e igel de ( J 91 Itoritaàten zahlreich besuchten machte den S chluß der Fesilichkeiten. n h de Schluß

Trier, 14. Okt. Triersche 3.) Leben, welches unseren Staat nach allch rinnen beginnt, hat, wie im Allgemejner

Das frische, freudige

1, so auch im Besondern,

Vorgestern ist ein Dekret der schriftlich

mit

durch wenigen geraͤuschvoll ausgefallen ist, so

hatte beschlossen, den Tag unter sich zu

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Richtungen hin zu durch-

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eine erhoͤhte Begeisterung zur Feier des hohen Geburtstages Sr.

Majesfaͤt, un sers allverehrten Königs, hervorgerufen. Als Vor— feier dieses frohen Festes fand in der Aula des hiesigen Gymna— siums am heutigen Tage ein Akt statt, der, chen und hoffnungsvollen Jugend und ihren ansehnlichen Bersammlung ausgefuhrt, je rufe des Erziehens und Unterrichtens auch schauer, die Ueberzeugung gewaͤhren mußte dieses Institutes nicht allein auf Anhaͤufung positiver Kenntnisse dlichen Menschen, sondern ganz besonde = egruͤndung der zes drucks faͤhigen Gemuthern zen Bestrebungen Gedeihen bisher, recht vie

erthanen hervorgehen la

innigsten, sremden es,

n,

seinen

nwartigen Oalues den vorgauszuse Ergebnissen für Handel und Gewerbe Stadt, sondern machte, und zu Ober-Praͤsidenten, die Regierungs- und Bau X Ein tausendstimmiger, nicht enden wollender hoch allen denen, die das Werk Weihe, welcher sich

nicht Westphalen

den König, eamten aqufforderte. Jubelruf und Lebe— befoͤrdert hatten, beendete diese noch mehrere Festlichkeiten, namentlich ein ll und eine Illumination des Ortes anschlossen.

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s großer ?

Bexrichtigung. Im gestrigen Blatte der St. 3., S. Sp. 3. 3. 15 v. u. ist statt „jener Monopolisten“ zu lesen: konopolisten.“

587

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wissenschaft, Kunst und Literatur. Gutzkow's Werner, oder Herz und Welt. Werner, ein junger Mann von niederem Herkommen, lernt nach

zollendung seiner Studienjahre die Familie des Prasidenten von sordon kennen; es entwickelt sich ein Verhaͤltniß zur einzigen Toch.

ter des reichen vornehmen Hauses. Der Vater adoptirt den hochstee⸗ benden Juͤngling, uͤbertraͤgt ihm Namen und Adel, und die Verbin⸗ dung wird geschlossen. An der Hand seiner edlen und schoͤnen Ge⸗ mahlin, mit warmem Herzen tritt er in die Welt; durch eigenes Ver dienst, so wie durch den Einfluß der Familie durchlaͤuft er die ersten Stadien des Staatsdienstes rasch und glaͤnzend, die brillanteste Zu kunft steht ihm bevor. Doch sein Herz ist nicht gllein pon der Flamme der Liebe berührt worden, auch die Flammen des Ehrgeizes l durchdrungen. Er sieht jetzt die vornehme Welt in seinem montirten Hause; er genießt als Beamter des trefflich sten selbst gelehrte, schriftstellerische Arbeit giebt ihm literartsche ing. Dennoch ist Werner nicht gluͤcklich: seinem Herzen It nicht genuͤgen, wenigstens die nicht, in der er lebt. elt ist die Sklavin eleganter Plattiduͤde, sie laßt sich den Cham⸗ des freigebigen Wirthes trefflich schmecken und moquirt sich in iselben Augenblick uber die Großthuerei des Parvenüs. Auch der ine Staatsdienst kann Werner's ideale Forderungen nicht be⸗ sein haͤusliches Gluͤck droht von verzehrender Schwermuth en. Seine Gedanken eilen unablaͤssig ruͤckwaͤrts in die ugend, wo erste ideale Liebe ihn einem armen Maͤd⸗ Standes einst verlobte. Diese Braut hat er verlassen, um dem Gluck des vornehmen Ehrgeizes, den nichtigen Freuden der Eitelkeit nachzujagen; Reue über versaͤumtes doch namentoses ld ind die Bitterkeit der Taͤuschung scheinen sein Herz lang⸗ Tode zu martern. Er gluͤht aufs neue fuͤr die verlassene aut, deren Aufenthalt und Schicksal ihm unbekannt ist: die Last Geschaͤfte findet in ihm keine Spannkraft, die Freuden seiner igebung sind ihm schaal und hohl. Ein Zufall fuhrt endlich jenes als Erzieherin seiner Kinder in sein Haus: nach der mnung zwingt er sie, zu bleiben, sie willigt ein, um in ihm nicht z auf einmal zu zerstören. Nun scheint auf eine Woche lang Glück, dort wiedergekehrt, der Truͤbsinn hat einer krampfhaften lichkeit Platz gemacht.

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Faͤlschung 1 mil

(t zuzueilen. stehen wir am Wendepunkte des Ganzen. Als gend an Werner seine Verlobung mit der Ge nan sich von der Gleichguͤltigkéit dieses Letzte⸗ erfreut, daß seine verlassene Braut so vor . Dies scheint unerklaͤrlich. Aber in den Ta dem Helden des Stuͤcks eine Erkenntniß seines , der Schluͤssel seines Herzens ihm in die Hand be w seelenkrank; er war „krank an den Franzoͤsische Paradoxon bestaͤtigen hel

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S8 eine Symptom des tieferen Leidens gewe eines zehrenden Feuers, dessen eigent

r Stelle war.

ung, welche die Empfindungen falsch vor einander

un sogleich, da die tiefere Wahrheit ins Bewußt

daß er seine Bestimmung verfehlt hat: mit warmem

boten, groß gezogen am Ideal, kann er in der kalten Hoͤhe der vor⸗ elt nicht gedeihen; er fuͤhlt, daß man in diesem Klima geboren tragen zu konnen. Sein uͤberlegenen Geist fuͤhlt sich

Welt, wo n durch Geist allein nichts gilt,

dieser weberlegenheit nicht verzeihen wollen, so gemacht zu haben. Vor diest efer

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Treue, E

tlel, was der Ruf als J an einer

freiwillig un zurück, um seinem e Frucht rasche W 58 gut und wahr. S— über die Graͤnze des Gewoͤhnlichen, jen einer gewissen Schwache der poetischen Platz haͤtten anweisen koͤnnen. Allein wir naher auf diese drama Der Dichter hat offenbar Verhaͤltnisse 1nd Miß⸗ orʒ . Daß man der eige ns Angesicht aue und die so⸗— in die 9e uber „uns selbst

der Buͤhne vor uns

Zeiten Iffland's und mit Karikatur: die

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jungen Se⸗ . denten Tochter

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Aber Gegen⸗ vegs nivellirt; noch ij noch liefern sie Tragoͤdie doch zum Schal solcher Versuch, die Pein zwar wohl vor Allenthalben Er Einfluß die Vermit übernommen: allein diese

welcher

ob wir ohne Laͤcheln sierungs⸗Assessoren und die groß

ansehen konnen; allein wir haben uns heren Regionen der Geheimen Raths

uns schwerlich anders zu Muthe gewesen

igen Referendar beschieden, d Abtheilungs moͤchte. jetzt wollen sich diese Verhaͤltnisse des gewohnlichen nur bis zur Poesie verkläͤren, die Prosa überwiegt Schwiꝑrigkeiten sind nicht unuͤberwindlich und durfen nicht abhalten, der Wirklichkeit, wie er verfucht, den len; Gutzkow hat in seinem Talent offenbar etwas hr Fonds, als sich von der verkehrten Richtung fruͤ ar erwarten ließ. Er hat auch seitdem die nicht ohne Glüch geführte, deshalb aber so sehr ver fuͤhrende Geißel der Kritik wieder aus der Hand gelegt und sich dem Positiven, dem poetischen Schaffen zugewendet: dies ist mehr, als wozu viele verwandte Geister sich erhoben haben wurden. Wir moͤchten ihm bei dieser Richtung nicht gerade durch Tadel des Verfehlten in den Weg treten, doch draͤngt sich dem Zuschauer der unwiderstehliche Eindruck auf, daß der Dichter, wenn er auch das Herz zu kennen meinte, doch die Welt, die er schilbern wollte, nicht hinreichend gekannt hat. Diese Welt wird nur unge nügend und nur im Anfange des Stuͤcks von einigen sehr chargirte Charakteren repraͤsentirt, wenn man sie uͤberhaupt mit diesem Namen beehren will.

Die Verhaͤltnisse der hoͤheren Staͤnde, der Beamten, des Buͤr⸗ gerstandes, unter deren Konflikt eben das Herz zu leiden hat, muͤßten dramatischer im Laufe des Stuͤcks uns vorgefuͤhrt werden, nicht blos in der Erzaͤhlung von Geschehenem. Dleser Konflikt der Staͤnde und Verhaͤltnisse ist tieferer Natur, als er uns hier erscheint, er wirkt in der That als maͤchtiges Element in unserer Gegenwart; die Loͤsung ist, gerade heraus gesagt, eines der wichtigsten Probleme unserer Po⸗ lilik. Will das Brama bier dem Leben sein Bild zeigen, so sey es vor allen Dingen wahr. Wir begegnen freilich taglich solchen

daß es

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