1841 / 305 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

? 54 daß e Ti 1 An⸗ ir syrech⸗ 2 den W h aus, daß die Finanz =? Wir sprechen hier noch den W 29 ug, ee eh , e n bracht werden

gelegenheiten verschiedener Art, die Lugemburg beziehen, auch bald mdgen.“ Am Schlusse der Adresse heißt es: „Die Annahme des Ausgaben—

zweifeln nicht, daß diese Annahme, we der fentlichen Angelegenheiten sich. darbietet, in Zukunft alle gewuͤnschte liche Ersparnisse, die das allgemeine ö In dieser Beziehung halten wir für d sjiche Revidirung der Pensionen, der

Wir wuünschen lebhaft die V Civil⸗Pensionen. die Steuern nicht verhehlen,.

Vertheilung der thuunng erfahren, anfangs geschaͤtzt hat d. zur Deckung desselben bewilligten Summ Wir werden aufmerksam und mit Interesse nanz- Berichte pruͤfen, die man uns zu d Wir hoffen, daß die Regierung zu den

der Ruͤckstand nicht so groß tte, und daß es nicht ndthig

15 1

mit der groͤßten Sparsamkeit und so spaͤt als moglich

nehmen wird.

Das modifizirte Budget fuͤr das

Angelegenheiten dessen Vorlegung igekuͤndigt worden stimmung uͤber die Verwendung lle

serer uͤberseeischen Besitzungen knüpfen 1

Finanz Bestimmungen. Diese Gegenstaͤnde werden

wissenhafteste pruͤfen.

Wichtige Gegenstaͤnde werden uns waͤhrend dieser

tigen. Wir hoffen, unsere Beralhungen werden den daß der G

dieselhen Mittel zu err

hen wuͤnschen.

Wir koͤnnen uns nicht verhehlen, daß die Umstaͤnde

8

Fahre sowohl Ew. Majestaͤt, als die National schwierige Stellung versetzt haben, un

id daß die du

—ͤ vorgeschriebene gemeinsame Uebereinstimmung nicht fuͤr Stande ist, durch zeitgemäße Maßregeln die Wunder chungen Ew.

landes zu heilen. Wir glauben den Verspre daß Sie Alles thun werden, was das gegenseitige Vertraue

und was den Zweck hat, Ihre Regier! heit der Handlungen und durch setze zu charakterisiren. Wir unsererseits sind bereit ken, und indem wir auf nd jestät auf dem constitutionellen wir mit Vertrauen den Segen unseres Vaterlandes, welches bunden ist, begruͤndet werden.“

Allmächtigen er

Bei der Ueberreichung der Adresse an den Koͤnig

* 8 6. 2 . 8 ö 76, 1 91 Veß g 6 z Se. Majestat unter Anderem: „Auch Ich vertraue

c . w h 3 * 1 5 moͤgenden auf die Billigkeit und Gerechtigkeit

3853 R . 69 awo Raft Bio Meachte und erwarte davon, daß die daß Großherzogthum Luxemburg geragthen essen und die freundschaftlichen Verhaͤl chem das Großherzogthum gaͤnzlich getren

.

uͤben werde.“

such abstatten. Der Finanz Minister Herr Ro

vom Loo, wo er Sr. Majestaͤt dem Grafen vor

Aufwartung gemacht, hier wieder eingetroffen.

Die in Antwerpen versammelte Niederlaͤndisch-Be

1

mission hat sich über einen wichtigen Punkt ver

.

uüͤber die Fischerei auf der Ost-Schelde, auf welche

ö 4 sassteęe Baßben zicht geleistet haben.

. Okt. itte eine B Setzern und ucker⸗Gel be und uͤberreichte Sr. Majestaͤt eine deren Empfang der Koͤnig igefaͤhr solgende Von

un Meine Herren! Ich glar Die Angelegenheiten sind, was betrifft, in einem solchen Zust

8

*

(

Typographie jetzt zu einem solchen Grade von Vo

8

langt, daß sie mit Vortheil gegen die Industrie der

nen kaͤmpfen kann. Ich glaube auch, daß in dem Falle einer

schmelzung Ihrer

wurden. Man hat bei uns noch nicht versucht,

Deutschen Werke nachzudrucken; dies findet

Frankreich statt, und ich glaube, daß Sie

ngchdruckten, davon viel nach Amerika ausfuͤhre

die Anglo - Saͤchsischen Bevoͤlkerungen taglich

Bedürfniß zu lesen immer fuͤhlbarer n 9

Am Schlusse versicherte der Konig

ihre Interessen, so viel es von ihm abhangen duͤrfte, schuͤl—

Deutsche Bundesstaaten.

München, 28. Okt. Die bevollmaͤchtigten Generale, Freiherr von Csorrich, von Haufen und welche sich noch in unserer Stadt befinden, hatten vorgestern Abschieds-Audienz bei Sr. Majestaͤt dem Konig und

Spre . on 9 6 Ehre, zur Königlichen Tafel gezogen zu werden.

3 den genannten Generalen das Großkreuz des Verdienst— dens v eilige 8 ; = . 2 ü Drdens vom heiligen Michael, ihren Adjutanten aber das Ri

ee, ,. Ordens zu verleihen.

Der Großherzo

sandte am Wiener

seit einigen Tagen in unserer Stadt Wagner reiste gest tt

daselbst, wie bisher, in de

der hiesigen Akademie der Kunste

Stuttgart, 26. Okt. (A druck der Thronrede, welche allgemein inner der Kammer den freudigsten Ankla

Kammer ihre ersten Sitzungen, in herkbmmlicher von ihrem Praͤsidenten. Zuerst beschaͤftigte sie Secretaire, dann ihrer Kommissionen, nämlich der Entwerfung der Adresse, fuͤr die Druckarbeiten d staatsrechtliche Gegenstaͤnde, fuͤr Zoll- und Handels-Gegenstaͤnde (In die letztere Kommission wurden gewaͤhlt die ; Goppelt, Doörtenbach, Freiherr von Cotta, Camerer, von Werner Kraus.) Der Chef des Justiz-Departements überbrachte den Ent' wurf eines Gesetzes uͤber Aufhebung von Dispensations⸗Sporteln in Ehesachen, ferner einen Entwurß betreffend die Geltung des neuen Landes-Muͤnzfußes bei der Tilgung aͤlterer im Vierund— zwanzigguldenfuß eingegangener Geldverbindlichkeiten. ster des Kriegs und des Innern uͤberbrachten einen Gesetzentwurf,

ist einmal dagegen zu bemerken, daß damit der spezielle Zweck des Gymnasial-Ünterrichts auf keine Weise angegeben ist und überdies jeder Unterricht nothwendig sich an ein bestimmtes Material anschließt, von dessen Auffassung und Kraft desselben abhangt. malen Bildung die Beschwerung mit posit ist es sehr wunderbar, daß man die formal bildende Kraft d hervorgehoben hat, da gerade hier ein ungehen ber abgesehen davon,

Erhohung der ordentlichen Aushebung von 3500 auf 1000 Ma. .

genstandes wuͤnschen, glauben wir doch, daß sie anders angestellt werden konnte, als es jetzt meist in den Journalen geschiehkt. es zu rechtfertigen, daß sich bei solchen Besprechungen nicht selten wirklichen Zustandes der Gymnasien zeigt, obwohl ein jeder sich leicht uͤber denselben unterrichten kann? Ist es vom sittlichen Standpunkte nicht hoͤchst tadelnswertb, daß bisweilen Schulmaͤnner, deren ganz soͤnlichen Geltung beruht, ausgesetzt, sondern s

nigen Milizen zu richten haben, die in der Nacht vom J ten sich nicht bei ihrem Corps einstellten, sind ernannt und werden mor— gen ihre Sitzungen beginnen.

Die Köoͤnigin von Portugal hat eigenhaͤndiges Schreiben uͤbersandt, gange der Ereignisse vom 7. Oktober

Die Behoͤrde von Cadix hat stimmt waren, die Garnison dieser Stadt zu Gunsten der Koni Christine zum Aufstande

zum Schlusse ge zurchdringung die bildende

(Hannov. Ztg.) 1 Da inan ber der Beg kn sss der for= Da ma e Beguͤnstigung der for—

Sondershausen, 28. Okt. . vom 24. September datirte Verfassungs-Urkunde, auf 18 Seiten in 4. gedruckt, hat die Ueberschrift: „Landes-Grundgesetz des Fuͤr⸗ stenthums Schwarzburg-Sond Kapiteln und 219 Paragraphen. min tions-Urkunde erschien ein Patent, worin die Abtretung einiger bisher in die Kammer-⸗Kasse geflossener Einnahme an die Landes— Hiernach bezieht, vom 1. diese alle indirekte Steuern, Landes-, Fabrik— gaben, Stempelgebuͤhren, Gehren von 734 Rthlr., und di zahlt sie jahrlich der Kammer-) bestreitet die Besoldungen der der Weimarschen Rezeß ö Kasse der Kammer . Entschädigungs zen, so wie jener Das Kammergut oder saͤmmtliche,

Fideikommiß

doͤnigin Isabella ein Mangel an Kenntniß des

2 5 .* 4. ö . . und Einnahmen-Budgets fuͤr 2 der wichtigsten Punkte.

mu Sie besteht aus ie erffe zweijährige Periode war einer . die erste zweijaͤhrige Periode war e che den regelmäßigen Gang

, . Wirksamkeit fast auf ihrer per Zugleich mit dieser Constitu— Wirksamteit fast auf ihrer per

schonungslosen Urtheil Jede oͤffentliche Be

Sprachen so da. de terial fuͤr den Schuͤler zu bewaͤltigen ist. unmoglich ist, dem Geiste vorweg die formale Bildung zu geben fuͤr das, was er einst im Leben braucht, und das Einsammeln des erforderlichen Materials der zukunft zu uͤberlaf ĩ 2 Zeitraum, den die Jugend in den Gymnasien zubringt, zu lang und zu entscheidend fuͤr d e daß man ihn allein zu einer solchen formalen Bildung fuͤr die weitere Wirksamkeit hoͤchst wichtige is ist der Lebens-Abschnitt, in dem die me ist, mannigfache

1,200,000 Fr., der Gegenwart ein unloͤe st verleumdet werden? ke gewi

sprechung von Schul -Angelegenheiten soll auf die Sache, nicht ge gen die Personen gerichtet seyn; sind diese von jener nicht immer zu trennen, so ist dies nur eine Aufforderung mehr sicht, damit diese Maͤnner nicht zu unberechenbarem Schaden fuͤr das Ganze in ihrer Wirksamkeit gehemmt werden.

s Absicht, hier einige wesentliche Punkte, rache gekommen sind, und vorzugsweise auf die Preußischen Gymngsien Bezug haben, zu besprechen, und irrigen Ansichten nach Kraͤften zu begegnen. ̃

sichert, der Regierung das Mittel Verbesserungen und alle moͤg znteresse erheischt, einzufuͤhren. as Dringendste eine unverzuͤg Wartegelder und der Gehalte. Borlegung eines neuen Gesetzes uͤber die

4 M 8 661 . 1 . mit Beschlag eig 9. 5. Januar 1812 an, . 6 hmnastal⸗2 Gewerbe⸗Ab⸗ sogenannte Reichssteuer des Amts ⸗-Vereins-Steuer⸗Rate. isse als Aequivalent 19,000 Rthlr.,

Kasse erklaͤrt ward.

groͤßter Vor zu bedenken, daß

Portugal.

ebe . durch schriftli hne positive, ;

Lissa bon

Wir können bei dieser Gelegenheit Ew. Majestaͤt Wie behauptet wird, ver . . an . Bhrers Gesetze ö

Nothwendigkeit einer Revision mehrerer Gesetz.

ö ; Wir hoffen, daß diese wichtige Arbei

angemessene Weise zu Ende gebracht, mehr Gleichmäßigkeit in

Steuern bringen wird. Wir haben mit Ger

d

Portugiesischen

* 111 * 2 e, ,, 3 nschliche Nati in ernannten Bischoͤfe bestaͤtige, saͤm

sen Erörterungen

atur dem S hinaus, so

sorgt nur f stellen, daß die Late inische

bisherigen Land

Domanial-Grund

ie mit dem jetzigen Zu überdies empfiehlt diese ene Haltung. ßischen G6ymnasien allein, Sprache kommen sollen;

man unseren Bemerkungen die

Gebrauch

ie Rechnunge

sehr schlimm e =

Besitzthums Schriften eine ruhige und ange . schränkt sich gerade auf die weniger auf die Punkte, wuͤrde deshalb Unrecht sey Bedeutung eines allgemeinen

ug Ans ruch macht, unent⸗

3 58 2 * 9 211 1 * 185 9 ** * König ünd die Generalstaaten ven geinetnsamen

J algemeinen

in sich enthaͤlt klassischen Alterthums

ngerslev iftrage seiner Regierung

und Frankreich

ug vornehmlich durch

strenge Aufrechthaltung

ziese Weise gemeinschaftlich mit Ew.

; 241 eglement, welches Einladung Un nieht er schienene tg Wege fortschreiten, so j

. , 25 9 Cann 5 el Tessiner Gesandtse

zr feinen paͤdagogischen Sim

82

Fahrhundert

5

ich den wissense

zekannten Instr

ifizirt sich der

Bemerkungen

herrlichsten

ibe, daß Ihre Besorgnisse voreilig sind. der Handels-Vertrag mit

tande von Erkaltung, daß Augenblick nichts zu fuͤrchten haben. Uebrigens i

Zzeitschriften

Eine oͤffentl wenn nicht vielfach unt

Industrie mit Frankreich, die Schriftsteller vorzugs weise wegen der Wohlfeilheit ihre Werke in Belgien verlegen

nRrErefJ (Seltrle 17561 j gelehrten Schulen zum Thel i

gewissem Sinne

dann auch im

ihr Ursprung

geschlossenen

hat die Ref hemmenden zewegungen ei

Seitdem sind sie

sie mit den

; . in Berührung

Schranken

jes freieren Leben bhafte Interesse zstattung und Beaufsichtigung nah die nun erst zwischen in

mannigfachen

Ui l Lele i se

men, durch die engere

die hier Vorbildung fuͤr welt vielfache Beruͤhrungen mit allen Krei getreten, daß man sie als dffentliche Institute in en Sinne bezeichnen muß. die Hoffnung des fast alle diejenigen ihre allgemeine Bildung erlangen einst fur seine hoͤchsten Interessen wirken sollen, wenn aus dem Volke diesen Theilnahme und gerade diejenigen, meisten Hoffnungen gebaut haben, anvertraut auch naturlich, daß die öffentliche M, fre die bestehenden Einrichtun daruͤber ausspricht und Es ist unsere feste Ueberzeugung, h hier die sorgfaͤltigst die Wirksamkeit der Gymnasien nur dann eine wahrhaft wenn sie von der lebendigen

durch den Eintritt von Unzaͤ

onsistorium wol zusammenberufen ung verschie ardinaͤle verkündigt werden.

lnzeige zu seiner«

diesen Ant

un im Allgemeinen auch en unteren Sti

nen soll, was er dereinst in seiner

97

n der Schule ler

nbestimmt bezeichne

,,, verschiedenes

. 1 2 j . j 4 *ast . (6 wenden, weil ihnen ihre kostbgrsten deren gluͤckliche Anlagen sie die

Einzelnen ein

spekul ative

glich Vadensche General-Lieutenant und G Hofe, Freiherr von Tettenborn, befindet sich

aber nothwendig ein allgemeiner seyn, edigung finden.

Vielleicht soll die Vermitielung wissenschaftlicher Erkennt d wissenschaftlichen Geistes ; Climme des Gymnasialzwecks angegeben wird meine Aufgahe des Unterrichts be; ne ganz einseitige Richtung nehmen wird die Wissenschaften, sondern auch zu den Wissenschaften, gar zur Wissenschaft in as, Gymnasium wird so zu einer Vorschule ist nicht auffallend, Kapp ganz uͤbereinstimmen Fakultät, un Unterrichts

Meinung uͤber diese Institute laut gen vor ihr Forum zieht ald diese bald jene

es Regenten von

sich lobend und tadelnd Aenderung dringend forder die oͤffentliche Stimme auc

2 892 24 v ern Nachmittag nach Rom ab und aged

r Eigenschaft eines General rigfache Anr

es in den klassischen Studien be ben vielfach sehr unüberlegte ?) sie vom kirchlichen, indem man der Erfahrung von hat in beschraͤnkter Kurzsichtigkeit

Vereinigungspunk vie unsere Gymnasien och sind gegen diesell worden, mar tischen Standpunkte Fahrhunderten Hohn sprach, man den praktisch geringen Ertrag dieser Studien in Betracht gezogen Bildung den Stab gebrochen. erthums Studien hat Herr Seebe— he Wort gesprochen;

S ecretairs Erweckung

J Beachtung verdient, seine ferneren Tage zu verleben. achtung verd ent,

nur näher die sehr zu fuͤrch⸗ wenn er nicht

und freudigen wie vom poli

segensreiche seyn kann, vermoͤgen kaum

Theilnahme des Volkes getragen worden. begreifen, wie es noch Schulmaͤnner geben kann doͤffentlich ausgesprochene Urtheil uͤber die gelehrten Schulen im All gemeinen oder uͤber einzelne Anstalten gering achten, theils als eine schwere Verletzung der ihnen gebüͤhrenden Achtung oder gar förm licher Standesrechte ansehen, selbst wenn ein solches Urtheil in der enst Wie wenig die Behoöoͤrden alle Mysterien auf diesem Gebiete beguͤnstigen, geht schon daraus hervor, daß sie nicht nur oͤfentliche Pruͤfungen und den Druck jaͤhr licher Schul-Nachrichten gefordert haben, soͤndern auch ihre Verord nungen in Betreff der Schulen Jedem zugaͤnglich machen.

3) Unter dem guͤnstigen Ein— nnerhalb und außerhalb ng fand, begann die zweite Weise begrüßt die Wahl ihrer Kommission fuͤr er Kammer, fur

ijoritaͤt der Spanischen Nation zu ach— chert, daß von Seiten der Britischen Regierung g eingegangen sey, ja dieselbe soll sogar niämals die Einmischung irgend einer Macht gelegenheiten dulden werde. jsouverneur von Gibraltar an den Regenten ge— die seiner Gemahlin, der Herzogin von Vito⸗ erwiesenen Ehrenbezeigungen auf ausdruͤcklichen hen Regierung stattgefunden hätten.

t hier, die Abwesenheit Es einen Monat dauern.

eine ahnliche erklaͤrt haben, daß sie die Spanischen An wissen, daß der Gouv schrieben habe, d rig, in Gibraltar Befehl der Britise

Man glaub werde nicht uͤber Burgos angeko

Der hoͤchste des Kriegsger anntlich zu sechs unguͤltig erklärt und

Mittheilun

philosophische St richts - Gegenstaͤnde desselben nach Disziplinen der philosophischen die nothwendigen Momente des religids philosophische angiebt. terricht solchen Zweck, so wuͤrde Schriftsteller und alle diejenigen, welche sich rie widmen werden, gut sorgen ; teresse der Mehrzahl beruͤcksichtigen, geht und bei denen er doch auch der . Versteht man aber unter Entw sies nur die Erreichung jener sogena sich in neuerer

dien, ius * J 1 . ldten, und es und damit eigentlich uber Widersacher der manches sehr beherzigungswe

Auch will man lexikalische nur scheint es

angemessensten ausgedrückt das logische, rhetorische . das lo e, Lhelbrisehe Sckte sich der Gymnasial fuͤr kuͤnftige Gelehrte, ausschließlich der T aber wenig wurde in das praktische Leben uͤder er Zukunft vorarbeiten soll. ickelung des wissenschaftlichen Gei eichung ; unten formalen Bildung, welche ; ker Zeit so viel Freunde erworben hat, und bei der es we niger darguf ankommen soll dem Schuͤler zutheilen, als sei

vorgehoben und den historischen Studien, der als der sittlich bildende ihnen erst den mehr als billig außer Acht gewagte Behauptungen der guten Sache vielleicht mehr geschadet, als genutzt, denn wer heutigen Tages „Das zweckmaͤßige Reden erlernt man blos an den Ro moͤchte sich leicht einem Laͤcheln aussetzen Doch zu welchen Mitteln hat man dei den verzweifelten Angriffen verwegener Gegner nicht seine Zuflucht genommen? Im Durchschnitt pflegt die Haͤlfte der Unterrichtsstunden nie mehr, haͤusig aber und besonders in den unteren Klassen weniger,

. ; und Literatur zu einseitig he Doch halte Herren Deffner, er vlelleich 4 Doch halten er humoristischen gege

49 2 Geographie und lasse. Herr Deinhardt hat durch

da die klassischen Im Gegensatz diefen gemein, daß sie in näherer Beztehung zu dem Leben ges stehen, und daß hier von Erscheinungen, V Rede ist, die dem Schüler durch Erfah kannt sind oder doch durch Analoges veran diese Wissenschaften eigentlich den Kern meine Bildung aller Staͤnde bezeichnet,

partero's von Madrid Heschichte, Er ist gestern Abend in k

6 2 Das Arabische Wort Sultan hat, da es ein Abstraktum ist, , , ,. Und Herrschaft bedeutet, immer dieselbe Form, gleichviel, ob es mischen Schriftwerken— ner amnaͤnnlichen oder weiblichen Person als Titel beigelegt wird. Nur die Europaͤer sagen in letzterem Falle, Sultana.

Kriegs- und Marine-Gerichtshof hat das Urtheil l.'der Sache des Brigadiers Mozagargy, der jähriger Einsperrung verurtheilt wurde, fuͤr eine Revidixung des Prozesses anbefohlen.

, 6 ichts in der Die Mini— 6

: n ! bestimmte Kenntnisse mit⸗ seine Denkkraft an diesem oder jenem Gegenstande zu

denn auch in Bezug hierauf sind die abentenerlichsten Uebertreibungen in das Publikum gekommen den klassischen Studien auf den Gym⸗ nasien gewidmet zu werden, und von dieser Zeit faͤllt der großere Theil dem Unterricht in der Lateinischen Sprache und Liter g⸗ tur zu, was darin zunaͤchst seinen Grund hat, daß der Einfluß Nsö⸗ durch den ganzen Gang, den die zeschichte genommen hat, noch heufe so bedeutend ist, daß gedem ohne Kenntniß derselben Stagt, Kirche, Wissenschaft und Kunst aͤthsel bleibt. Die Roöͤmischen Schrift⸗ rch eine unberechenbare Wichtigkeit fuͤr die 18d daß der Schuͤler zu leichter Anffassung und ringung ihres Inhalts gelange, muß als Forderung an den ? kann aber nicht anders erreicht wer⸗ mündliche Uebung der Lateinischen Lateinschreiben und La⸗ kann nach unserer Meinung nur den

chuͤler zu eroͤffnen

uͤbersteht man ein⸗ ur die kuͤnftigen

rittel geistigen Verkehrs

die sie noch vor zwei elehrtensprache, die jtent! verloren Schulen

*

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ren.

von verschiedener

die Franzdösi auch Eingang

7 73 Seebeck

zu

f tellung im Gym⸗ ind ganz einraͤu prache mit ziem⸗ ist nach unserer Meinung n Fallen noch nicht erreicht ck ganz bei, daß die ig f Gymnasial behren, um die Sprache zu diesem Zwecke, waͤh in Spra umgekehrt

liche einer lebenden Sprache zangener Zeiten einzufuͤh Ticht eines viel geringeren

s klassischen Alter

6 er n en zu dem

festgehglten und eine es hat sich dagegen rache erhoben und s8-Gegenstand eine auf den Gym

Bol ͤè J

ing haben, als in Klass in sehr 6c hatzt Bildung da Fnter ste hi . w d YM ionen vielfach vorgenommen iche eige er n gerd ii inlse

ĩ . M 3 l I 1 folgerich n st ing nd et x die J set ite ung der Denk . 6 i J . 11 6 1 8 J Ole

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inzuerkennen, Studien seinen und eine bleibende verschaffen, ist er

* Wissenschaftei

E Fer eth ; In der Hitze des H andererkeßJt z di Seni üandererseits die Regalien

rwaͤhlt, gleich als ob

jene selbst in unvertraͤglichem Gegensatz staͤnden. Aber nicht die Al eren innerster Gehalt j den Gegensatz zu den Realien

grammgtisch

realer ist, bilden 1

2 54 HI 17ten Jahr

zukunft behüten moge

die Gegenstaͤnde selbst, die man mit : Naturwifsenschaften, besonders die der neueren Zeit, die Geschichte des Alterthum gegen die fruͤher genannten,. Objekte ist

X

des Ta⸗

erhaͤltnissen, Zustaͤnden die rung und Umgang entwederselbst be⸗ schaulicht werden konnen. Da dessen bilden, was man als allge

so inuͤssen sie schon deshalb in den