1841 / 310 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1377 derung hin. Durch sie gleichsam eingeführt, fand di ; . fand die gegen de zndli Mensche . ĩ ĩ vom Ften auf den Sten den Zugang zu den Glmache 2 gegen den schändlichen Menschenhandel eifert, werden im Nieder— nigin so tapfer vertheidigten. Der außerordentliche Botsch . rr nne mee, wie vor noch immer Malayische Sklaven er * * ) iE i 22st 1 . 6 offent lich Verkaufe 89e d ĩ der Mexikanischen Republik ist am 22sten zu Cadix gelandet und wird . , , e,. und auf den Auctionen in einigen Tagen hier erwartet. -Nach dem Eco del Comer . ĩ . 1 en verkauft, so daß es hier gar nicht cio wird der Infant Don Franciskus de Paula seinen Aufent: är . ganze Sklaven⸗Familien, bestehend aus Mann, d ö Ulgd ? e fra ö 2 6. auf Ine r C Ser 9 or stoi a j halt vorerst zu Valladolid nehmen und sich uber Tudelg und Bur⸗ , Kindern, auf offener Straße versteigert werden. Wie gos dorthin begeben. schreck ich man sich nun aber im civilisirten Europa das Loos sol⸗ ; Portugal cher Sklaven auch vorstellen mag, so ist dasselbe doch keinesweges Rr J * 2 6 . 2 7 ar . 2 K so schrecklich und die hier uͤbliche Sklaverei die Menschheit nicht 2 Lissabon, 28. kt. D as ier wegen Aufhebung der Dif- so sehr entehrend, wie man dort glaubt; denn die hiesigen Skla⸗ , ,. it . ö ö iario do Govexrno publizirt ven welche Malayische Eingeborene und keine Afrikanische Ne⸗ , . 35 J ; x worden. 's tritt fuͤr die Einfuhr aus den Häfen Europa's Und ger sind sind meist rem Schicksal Ceßr fie geordneten Beamten kein Hinderniß in den Weg zu legen pflegt, A erik 8 dre d er lle uͤb er ö n , e. 47 m fie ga e fes 1. ihrem Schicksale sehr zufrieden und geschweige irgend einen um dieser Uürsache willen Serabschiedet hat; Amergta smn e,, ö. h n 8 Monaten in Kraft. würden sich wohl schwerlich geneigt fuͤhlen, ihr Loos mit dem der a, , de,. 12 . ö 9 Der Senat beschaäͤftigt sich ausschließlich mit der Berathun freien Handarbeiter in Deutschland zu vertausche * allein in den hoͤheren Regionen stoßen allerdings die oppositionellen des von ,, ,, it der Berathung . ö ĩ . Deutschland zu vertauschen. Ich muß 7 , n, . 8 2 . 2 ö * De vo . * . . el emerten die hie ? —ave 6oijine . 2 Publizisten bei ihren Erfuchen um Dienststellen, zu denen sie sonst Entwurfes wegen Abzugs von 10 pEt. von' den G ö 6 ö 9j hiesigen, Sklaven keinesweges willkůr ? ,, . . Entwurfes wegen gs vo Dt. von der jzehalten der lich n ihren err gezuͤcht erde fen; ehr kann uns nur durch eine Veraͤnderung in der Föderations-AUkte zefaͤhigt und selbst von ihren Obern empfohlen seyn mochten, auf offentlichen B , 1 es scheint derselbe ; ö . . ren gezüchtigt werden durfen; vielmehr 1 18 Ul 6 1 L ine der CKöde S ⸗- lte * ; 34 e, . . 1 1 J . 16 scheint derselbe Letzteren über 6 Mera 90 5 ö * ö w . iuͤberwindliche Schwierigkeiten, wie denn Solches Herrn Sta M 6E. 2. teren über die Vergehen ihrer Sklaven Anzei der Staaten gegeben werden, wodurch der Central-Regierung die , ö Ines, zu finden. Mar . k . 8. ell mehrmals begegnet ist. Uebrigens bietet die Laufbahn eines ö Macht gegeben wurde, ihren Ueberzeugungen von dem, was sie 5 * 6 * 577 a 5 In der Deputirten-Kammer W . 2 elbst beliebten Norwegischen Schriftstellers nichts anderes Ermun-⸗ 9r½ EY MiücÜe ver d. w fremden Staaten gegenuͤber fur recht halt, Wirksamkeit 6 ,, l Verkaufs der National-Guͤter auf d schaffen. Die Demagogen wuͤrden sich freilich einem solchen als die durchaus freie Ergießung seines Herzens dar, und futirt ,, ', , , n, , . es keinem gelungen, blos auf diesem Wege seinen Lebens— 3 sinnen widersetzen, aber die Regierung selbst und die ganze Whie Unterhalt zu sichern ; Mmwarte en Vereiniaten Staaten, deren Girundsak zine kräftige J ? t ö . . . 3 Partei in den Vereinigten, ,, , , , , . kraft Zu den neuerlichen Regierungs-Veranstaltungen gehoͤrt die Central-Regierung ist, wuͤrde demselben gewiß mit Freuden ent reundschafts⸗-Traktats mit Spa '. gegenkommen; und da sie eben die Oberhand hat, es auch dur l nien aus dem en Cortes beschlossenen Zoll 20 n zugefuͤ ir de . VH; Moßatwtein dos IM ; 53 9yald daß i 2 ? . 5 s ö 81 96 . . , , , , , ,. , . e . Bod letzen. Die Vehguptung des Morning Herald daß u 9 Tarifs, durch welchen die Einfuhr Norwegischen Klippfisches gegen von Einigen fuͤr ein Denkmal aus der Romerzeit gehalten, wenn Leod's der Zuruücksendung des widerrechtlich auf fremdem Boden g bereit sey, den Streit über die nordwestli äünze der Franze die fruͤheren Uebereinkomn ss gedruͤckt worden ist Dessenünge— . . 9 , nn, ** st 5 5. al sche ; en aᷣ . Gro J d niger zu 36 ke zrer de Mäß . er . z . . in ö. Ul 1 bel . 11 e geol ue 4 1 D ent 146 Vr * ere abaefuͤ ry verde auch kein historische Zeugt ö ö ist. Ein Englische: h ha a, 3 gan . . l h zuruck hre z 4 , unte un zustellen vi Ur von ichtet mochten doch die Spanischen Handelshaͤuser fortwährend Innere abg uͤhrt werden. c eiße h brauchen; zumal da es Alterthumsforscher, Dr. Stukeley, ist der Meinung, daß derselbe den Amerikanischen Graͤnzern empfangen, welche die Regierung in wenigen geglaubt. ihre Rechnung dabei finden, wie die Neapolitanischen, sich bei der 2 hier üblich ist und zum Luxus der Europäer, Lippl n 9 des Groen eben é . 2 . ochte, den Bewaffnungen Einhalt zu thu Wegen des TFTenuers z 7 . ö lhre Vechnung dabei sinden, Wie die Negpolitanischen, üch bei den l n ; ; , ,. . er Europaer, pplappe um die Zeit Konstantin s des Großen gebaut worden, Stand setzen mochte, den Dewa ngen Einhalt zu hun, Wegen des Feuers im Tower machen ] Norweaischen in ihren eigenen Schiffen mit 26. . . . in Lhinesen gehoͤrt ff ed der Arbelsten einen besonderen * ö naeheuere in dem Finanz-Ministerium veruͤbte Betruc J 3. Yeorwegische 1 ren eigenen Schiffen mit Konstantinope 20 kt. J Der Tast 3 , a, , . der «“ rbeiten einen eson * igehe in dem Finanz- Ministerium veruͤbte B J liebend * : b.) er Fasten⸗ Vienstboten haben; wes klaven dem ch hier nicht ; ʒ Ramazan, der ,,, wendeten, n, haben; weshalb die Sklaven denn auch hier ni gewoͤhnlichen Stillstand re —t 25 Da nun aber die Sklaven,

1376 ö . , mn, ne, welche Eine Anzahl von Banquiers und Kaufleuten war befannt— Marlboroughs erbeutete ang gens e, , lern . lich 2 um w Redaction und den Eigenthuüͤmern der Herzog von Suffolk zur 'n . schrecken, das Rad der Times ein Zeichen ihrer Dankbarkeit fuͤr die mit bedeuten— gebraucht haben soll, um dle ind nee, auf welchem Lord dem Kosten-Aufwande verknuͤpften Bemuͤhungen darzubringen, 2m Steuer der „Victory hre ry von Bonaparte erbeutete welche dieses Blatt aufgewendet hatte, um genaue Nachweisungen Nelson fiel, acht im ,, . wieder abgenommen wur- uͤber die in Europa weit verzweigte Schwindler⸗Association herbei⸗ fremde Fahnen, die . er, ng kerten. Aus der uͤber den Ur zuschaffen, welche im vorigen Jahre entdeckt worden ist. Die zu 1. 4 . rr. Untersuchung geht hervor, daß das⸗ dem obenerwähnten Zwecks unterzeichnete Summe betraͤgt bereits sprung des Feuers 2 ze alljustarke Erhitzung der Heizroͤhren 1670 Pfd. 18 She, wie in einer gestern gehaltenen Comité⸗Ver— selbe ahne ein lich ne bewohnten Theile des abgebrannten sammlung angezeigt worden ist. Die Times hat aber schon er— in dem von den ,, weitere Verbreitung desselben will klärt, daß sie einen solchen Lohn fuͤr ihre Bemuͤhungen nicht an— 7 . nehmen werde; man wird also das Geld wohl anders verwenden. Die Quebec Gazette vom 4. Oktober meldet die Verun—

r 2 * 7 211 Gebäudes entstanden ist. rn, ee, , hae , . man dem Umstande zuschreiben, daß es in dem Tower an den 1 ( * = 820 5 gluͤckung des Emigrantenschiffes Amanda“ an der Kuͤste von Ka— nada. Einundvierzig, meist Irlaͤndische Auswanderer, haben das

. a durch die das zum Loͤschen erfor— zthigen Wasser-Behaͤltern fehlt, d . ; 33 noͤthig . hätte herbeigeschafft werden können. Die Leben verloren.

erliche Wasser se er n fruͤh von neuem aus, wurden indeß hald gaͤnzlich erstickt. Nach dem Bericht des Standard sollen . . ö V

250.000 Stuͤck Gewehre in dem Arsenal gewesen und nur 4000 ö dem gestrigen Getraidemarkt war ansehnliche Zufuhr von gerettet worden seyn. Großer Schaden soll auch an der Samm⸗ Weizen aus den Provinzen eingetroffen, der zu 1 bis 2 Schilling sung geographischer Karten, welche sich in dem Tower besindet, höheren Preisen, als am vorigen Montag, willige Abnehmer fand. weniger durch das Feuer, als durch die Fortschaffung derselben In fremdem wurde zu den Freitagspreisen ziemlich viel abgesetzt. während des Brandes, angerichtet worden seyn. Nach dem Auf die Nachricht von der Freisprechung Mac Leod's gingen Standard haͤtten sich besonders die Soldaten wieder die Gele die Fonds an der hiesigen Boͤrse sogleich um „pCt. in die Hoͤhe. Nutze gemacht, Diebstaͤhle an dem Privat- Eigenthum Wie man aus

weniger als der Fall gewesen, indem man hier Bauern und Pfar— rer bevorzugt hat.

Eines Aufsehen macht der Abschied des Herrn Adolf B. Sta— bell aus Königlichen Diensten. Nach elfjaͤhriger ruͤhmlicher Thäͤ— tigkeit im Revisions-Departement, in welchem er als Bevollmaͤch— tigter arbeitete, verlangte er noch im Alter der Kraft seine Ent— lassung, weil seine amtlichen Verhaͤltnisse sich nicht mit seinen pu— blizistischen vertruͤgen. Ihm verdankt naͤmlich das hiesige Mor— genblatt durch gediegene Artikel allgemeine Verbreitung und ausgedehnten Einfluß. Es verdient bemerkt zu werden, daß un— sere eigentliche Regierung den schriftstellerischen, wenn auch mißbe— liebigen Meinungs-A Aeußerungen selbst der ihr unmittelbar unter—

besitzer auftrat. Je kleiner die Zahl dieser Aristokraten, welche sich auf die Seite des Volkes stellen, desto heftiger muß sie in ihren Ausdrucken seyn; sie muß es, um diesem Zutrauen einzu— flöͤßen und ihre Gegner zu schrecken. Und die Sache, die sie fuͤhren, ist von der Art, daß sie bestaͤndig an Staͤrke gewinnen muß, wenn Peel selbst nicht seinen Anhang zu vermoͤgen weiß, auf einmal durch ein großes Opfer die Volksliebe zu gewinnen.

Was die Amerlkanischen Verhaͤltnisse betrifft, so scheint un— sere Regierung so weit Hoffnung zur Erhaltung des Friedens zu schoͤpfen, daß sie vorige Woche (ich weiß nicht, ob nur proviso— risch) dem Bau der zu Woolwich auf dem Stapel liegenden Schiffe Einhalt gethan; jedoch nicht der Ausruͤstung mehrerer neuen Kriegs⸗Dampfschiffe, welche dort ihre Maschinen, Maste u. s. w. erhalten. Auch herrscht hier allgemein die Ueberzeugung, daß wir uns nur dann zufrieden geben durfen, wann wir die Sicherheit erlangt haben, daß uns ein ähnlicher Schimpf, wie der Mac Leodsche Prozeß, zum zweitenmale nicht geboten werde. Diese Sicherheit aber

bereits angenommenen Gesetz—

Abrigkeit machen, wo die Sklaven alsdann nach den ben hart bestraft werden.

. Ferner sind Der Gränz-⸗Telegraph hat gemeldet, daß Oktober ein ) Spanisches, 260 Mann starkes Bataillon mit einem Brigadier liches Taschengeld zukommen zu Jass. Auch sind die Arbeits⸗ und mehreren Offizieren, welche bei dem ristinischen Aufffand? kunden der Sklaven gesetzlich estunnrt und wa . betheiligt geweser ö. ra . bei 9. ,,, , ne, , , m , . . K ind während der Mit⸗ betheiligt gewesen, bei Braganza auf Portugiesisches G zhitz l Arbeiten außer getreten seyen. Sie wurden alsbald entwaffnet und ö ; ö t i l ald nt et d gel d her 9 85 la⸗ Spanischen Gesandten gemachten rländischen Andie bahn t 3 . sandten gemachten rlandischen Indie hl nur selten ihr Brod im

genheit zu der im Tower wohnenden Beamten zu begehen. obigen Angaben uͤber das abgebrannte Gebäude ersieht, war das— ; enen, welche im Lauf der Jahrhunderte dem al— dem konservativen Ministerium seine Last nicht erleichtert Dieser letztere wird werde. Noch ehe wir die Nachricht von der Freisprechung Mac

Das Schicksal will nun einmal, daß

Z London, keiten herauskommen

nicht aus unseren finanziellen Schwierig u. . c s. d . M1 . Aufhebung des Handels- und Freu selbe eines von d Grunde des von d ten eigentlichen T r N

in ?

261 Wunder e N stiftirt Tom or⸗ sol ssꝑr h ! ͤ dstiftung. m Tower selbst, sowohl

2 1

solsor * 192 2111 enden za Tivil-Beam ö J

thing eingereichten Antrages

Miller meint, daß er die Hauptveste der Roͤmer in Britanien ge e . ; ö. : Leute geheimnißvolle Gesichter und mur jenem unentbehrlichen Beduͤrfnisse der katholischen Welt zu ver Mond wesen sey. Andere dagegen, und ihre Ansicht i all⸗ Nation hoͤchst wahrscheinlich meln von Brat , J Welt zu ver⸗ Mond gemeiner angenommene, glauben, daß der aal Thurm var dieses verschmerzt, nir, als unter den dasel des Towers erst von den Normanen erbaut worden, deren Fuͤr—

sten hier fuͤnf Jahrhunderte lang ihre Residenz hatten. Die Un verzehr

Thurn wo ngo alter Thurm, ö. 1189 nlite

1 78 gewo welcher der

. r * 8d 5 Kor-

0b, 000 Pfd. kosten wird. Kaum aber ,, , ĩ

5 ; T ĩ 8 rden, von ihren Herren, auch

als ein Feuer im hiesigen Tower ausbricht und in wenigen Stun rihren Herren, auch

nersetzlich ist, die schoͤnste Samm—

TD M*

1 kischen Minister H ; , . , ; zu konnen, auf gleiche Weise, wie , in w gesunden un ngen Tagen, erhalten werden muͤssen, so ind die klaven im Neiederländis

eine sehr gehaltreiche Schrift erschienen. An dem Dem Finanz⸗

en err 8 .

daran t.. bung durch den Umsta ö r 9111

vas aroßentheils u ; e . 3 ö 83

). U ö . 19 J . was greßentheils unerseß * er im Grundgesetz enthaltenen Bestimmung in Be—

Tower-Citadelle hat vier Hauptthuͤrme: der weiße ational⸗-Waffen und Trophäen aus allen Weltge— 98.1

ich das Marine-Arsenal besindet; der Thurm von Wakefield, wo as, was an Gebaͤuden Wassen wie ersetzt werden ; Erfolge r humanen Bemuͤhungen ist jedoch sehr zu zweifeln; als er aus seinen Hotel ä pSem Mr

Heinrich VI. ermordet wurde; der Thurm von Beauchamp, in Enn, wird auf wenigstens eine Million Sterling angeschlagen. denn da schon wahrend der langen Vereinigung Norwegens mit er aus seinem Hotel nach dem Muͤnz-Ge 1 verdienen

, , * . ö . . 22 raeben Ihnen Bbiersiber da . NMar⸗ ö ; D ; ; ö. / . 81 ,,, . 9 die Pferde durcha wd. * 16st j .

welchem Anna Bolena und Johanna Grey gefangen saßen, und Die Zeitungen geben Ihnen hierüber d Vergl. ob en.) Brüssel, 3. Nov. Der ist vorgestern bend vom Dänemark die Juden die Graͤnzen nicht uͤberschreiten durften R . J erde durch gingen, und er durch voreiliges üussen und nn ter nicht so orgt sind, wie die Sklaven

der Loäwwenthurm, der zur Menagerie dient. Von allen diesen i Aber auch das fast beispiellose , ; ö t , J ; pringen aus dem Wagen den rechten Arm brach Daher ist es hier schon ,,,,

der wdwenhnrmm, der zun eenggelle dien. Bon auen bien K * unt man dieses Volk in seinen gegenwärtigen Zuständen ĩ ische Botschafter. Gi 6. . . ; 2 vorgekommen, daß Sklaven,

—Obtschgster, ol non EH* orm No 841. z . .

ĩ r freigegeben wurden, sich bitter uͤber die⸗

Abschieds-Audienz beim Sulte ö , gn , eses bei den Sklavin⸗

ds-Audienz beim Sultan. l in- nen vor, welche, sobald sie von ihren Herren schwanger werden,

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Eröbffnung

de di J 7 Srybfall 1549 V nämlich ein Erdfall, durch welchen etwa

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j . ö in Varna ausgebrochenen ?

elnen großen

Gallatzer Dampfboo R eUe of⸗ der äußeren Stadt Waaren⸗-Magazine Asche verwandelte.

IL. C 90 1 1 * 62 1190 B50 sj so s* 11 . ö 2 . E unbeschaͤftigten Arbeitern und deren Familien eben so sehr an n den letzten Tage ter dem Vorwande einer Krankheit etn lende Bach riß eine Muͤhle ht, so vermehren sich r . Verschwornen hat schenlebe j

1ege . . Gze 1 sor⸗= wie de 5 m! ö. ö . w ; ö ö g 9 ; 8 ; . * D 66 2 ñ n *. peschbat Bi 1 * t dem Kriegs⸗Mi gearbeitet. er Dee nig, um ein genuͤgendes Urtheil fällen zu koͤnnen; und das Bei- griffe steht, sich mit Urlauß nach Läafis Die hiesigen Zeitungen sind jetzt sehr damit beschaͤftigt, die ; . ; 6 mit Urlaub nach Paris es in London geben soll, sollen 3600 D Wenn nsbergs, im Kirchsp Stokke, ereignete nist , , . Dergv, llehs brbe, Lelgler? nister, Herr 111 , , J 3 l ö . fre, seine Deglaubigungs-Schreibe er rr un 1ter ö 8dan der spine frßker . . ; , ö , ; J r HYerr u dann weder um seine fruͤhere e Tories zur Regierung berufen hat, wirklich so tief in das In- fen r : ; fruͤh ; den Fabrik Es heißt, ö sten Mar echte mel Mn 8 96unß . ö u e ischer Mfarre (. . e gehalten. Van zechte zwei Wo und mehreren Außengebaͤuden in eine Tiefe vor ol rbaut und ein katholischer Pfarrer daselbst an⸗ 8 J l zilliger Belträͤge zugetheilt ist, melden, nimmt immer zu. die Regierung 533 mit sich fort, doch ohne daß ein Men ort 9. wwe . h. Kleidung als an gesunden Wohnungen gebrich dem Javaschen Hochlande erfährt man, daß sich dort r m

ö . demselben Abend mi ; Von, 26 000 Schneidergeselle spiel anderer Staaten, wo es nur um Emancipation zu 5. ö ; . 85 . . j ö PI dIIbDeLel 149416 . D V U 1 lnancipati 31 Resultate der Munizipal-Wahlen zu besprechen, welche in allen j wöenigsten 1100 Setzer und an 500 Drucker sind ohne Brod. keine neuen Verhaftu e , , n. sich am 28. September Nachmitags 4 Uhr ein im suͤdlichen Nor 1 . 3 ; 4 ? 3 nerste des Volkes eingedrungen sey, wie diese behaupten, und wie welche unsere Gutsherren beunruhigen muͤssen. l . I Ro 9 = * ; sehr oft nächtliche Zus ö ; . ; ab t wur gestellt worden; es ist die einzige Roͤmisch-katholische Kirche, die deß die Lord-Mayors-Wahl in Dublin, welche auf gestern ange theilung freiwilliger . . 3 J 1 zem eine Raͤuberbande furchtbar macht; vorzuͤglich soll die—

e 1 eingebuͤßt wurde. Aus

. Regenwetter tra zu Schloß Ardenne in Laeken wieder eingetroffen und hat noch an r keiner durch die Feuersbrunst zerstoͤrt worden. n u truͤben. Der Ver w f (. zraf Pontois, hier nichts entscheiden. . . ö wel 1 che bevollmäc ztigte s , nach n hiesi agen J ö . ö ö ü . . 9 4 6 , ; . ; . 6 , , . seburt des Kindes frei sind, * ö 2. 2 ö ; daß die vornehmsten Verschworenen in der letzte 6 rgen mit Getraide und Kartoffeln bedeckten Landes nebst n e erl. 8 . . , 1 z wahl h zt d ) ͤ nd d ; ͤ en , iseyn des S ind katholische Kirche Am bemerkenswerthesten unter diesen Munizipal-Wahlen ist in sich bei den Armenpflegern oder den Ausschuͤssen, welche 58, . h n seyn und sig ren in einem Augenblicke verschwunden, und der plotzlich schwel . form-Akte in Wirksamkeit getreten, und die neuen Munjizipalitaͤ tesdienst mehr dort gehalten worden. ein Erd

ß dieser Zeit mehr wie je. . welche niteur enthaͤlt R ĩ . welch 17000 ohne Arbeit seyn, und zum am gten d. Theilen des Landes gestern begonnen haben. Sie sehen darin ) J ĩ ; W Pruͤfstein, welcher bestimmen muͤsse, ob die Reaction, welche dies so fortdauert und die Geschaͤftslosigkeit zunimmt, so duͤr Seit Sonntag haben kein u 8 auch hier bald Meetings und zluföägen entgegensehen, In Bruͤssel herrscht aber auch fortwaͤhren id bekuͤmmert. des Bolke wie ͤ 2 u beu 9. 9 Fabri Zu Padang, auf der Westkuste Sumatra's, ist nunmehr eine auch die letzte allgemeine Parlamentswahl darzuthun geeignet schien. stäͤdten steigt die Noth von Woche zu Woche, und die Zahl derer, welche Zeit erb ; elchen die Mer— ö 3. . z ; k 3 ; 3 ö 443 . . den die Ber⸗ rt und berauschte sich, wobei es dann Veclamattiot . 51 19 Fuß meinen unten fließenden Bach hinabgestuͤrzt 34 . 1dant Han Bar ö z samitrrrol an . 293 Du ke 8 sich seßz a1 Insel Sul tra vo fin Rot- 2 soi 9 10 . ekt war. Dort ist , zue Frlndische IYMFunirival-R Ba aber weder diese noch sene hinreichend helfen koͤnnen, und es den . ; dan van par eingesammelte Feldfruͤchte und zwei Kuͤhe wa 19 ah . 14 Insel 8 umatra befindet; denn seitdem die Por⸗ setzt war,. Dort ist jetzt erst die neue Irlandische Munizipal-n ö , I Unbesonnenheit seiner Freunde stutzig rd tugiesen dieses Land verlassen mußten, ist kein katholischer Got— . se „folartia'on nnr x *. ö . . die ganze Zeit hindurch verschlossen, se ze schließen. Indessen ge ,, i, ,, d . 9 Bewohnern von Varna an jeder Huͤlfe fehlte, um den Flammen

ten sollten ihr Amt gestern antreten. O'Connell, der zu den be reits gewaͤhlten Aldermen gehoͤrt, hatte sich bekanntlich als Kan at zu der Wuͤrde gemeldet und es schien be— its feit einigen T so we zweifel an seiner Erwählung u herrschen, daß der Morning⸗ vertiser heute schon von ihm als dem erwaͤhlten Lord-⸗Ma auch die M ning-Post gegen das Faktum der den hat und sich nur bemuͤht, dieses Ereigniß moͤglichst besten Lichte erscheinen zu lassen, daß sie de inn O'Connell, mit amtlichen Verpflichtungen belastet, werde nicht mehr mit der vollkommenen Freiheit, wie fruͤher, seinen Repeal— Bestrebungen nachgehen koͤnnen. In Leeds fallen die Munjizipal— Wahlen zu Gunsten der Whigs aus, in Liverpool und sindet das Gegentheil statt.

Nach der Freisprechung Mac Leod's einerseits,

Dover Dover

Verdikt der Jury zu Utica naturlich sogleich seine v

wieder erhielt und jetzt vermuthlich die Vereinigten St

verlassen haben wird, so wie nach der Freilassung Grogan's ande— rerseits, aus der Citadelle von Montreal, wo dieser Amerikanische Buͤrger gefangen saß, waͤren fuͤrs erste alle Besorgnisse vor einem Friedensbruche zwischen den Vereinigten Staaten und Großbrita— nien beseitigt, wenn nicht etwa Letzteres, was unter Anderem der Globe fuͤr nothwendig erklaͤrt, sich veranlaßt findet, auf Genug— thuung fuͤr die Verhaftung Mac Leod's und auf Entschädigung fuͤr denselben zu dringen. Aber auch fuͤr einen solchen Fall giebt der Toryistische Morning Herald Beruhigung; wenigstens be— hauptet er, aus guter Quelle zu wissen, daß die Englische Regie— rung im voraus die Vermittelung Frankreichs fuͤr alle Differenz— Faͤlle angenommen habe, welche etwa noch uͤber die

Sache oder die Graͤnzstreitigkeit entstehen moͤchten.

Die durch die Faͤlschung von Schatzkammerscheinen in der City veranlaßte Aufregung hat allmaͤlig nachgelassen, und die Stempelung der echten Scheine bei der Schatzkammer wird bald die im Publikum entstandene Verlegenheit ganz beseitigen. Wenn man damit fertig ist, so kommt es nur noch darauf an, was fuͤr die Inhaber der falschen Scheine geschehen soll. Im Allgemei— nen ist man im Publikum der Meinung, daß die Regierung fuͤr die Handlungen ihrer Beamten verantwortlich sey und der V

lust also von der Schatzkammer getragen werden muͤsse, nicht aber

von den Leuten, die arglos Vorschuͤsse auf ein Papier geleistet, welches von Seiten der Schatzkammer nach geschehener Vorzei— gung wiederholt fuͤr guͤltig erklaͤrt worden war. Lord Moun— had, der als General-Controlleur der Schatzkammer bei der evisie der Scheine ien . z . 3 k Scheme jetzt vollauf zu thun hat, ist fortwährend ein Vegenstand des Angriffs der ministeriellen, so wie der Bertheidi— a liberalen Presse. gittich ne doe Feltung enthaͤlt einen Bericht des Lieutenant Littlehales ven der an der Afrikanischen Kuͤste kreuzenden Bri— gantine „Dolphin“, i le ie am 36. w . 8 1. rein welchem er die am 30. Mai d. J. auf der i. don . durch die Bbte des Schiffes herbeigeführte 1 der Brasilianischen zum Stlavenhandel ausgeruͤsteten Brigantine „Firmo meldet, welche durch Entern genommen wurde, ehe sie ihren Bestimmungsort an der Kuͤste erreichen konnte.

und sechs leicht Verwundete. befehligenden Mate Murray sofort zum Lieutenant befoͤrdert.

Es werden noch immer mehr Truppen ngch China beordert So soll jetzt das 98ste Regiment, statt, wie früher bestimmt war, ein Regiment auf Mauritius abzuldsen, die Chinesische Expedition verstaͤrken und eben so das 50ste Regiment direkt von Kalkutta

nach China abgehen.

Lord Ellenborough geht am Hten d. M. nach Ostindien ab, wenn es nicht noch fuͤr nöͤthig gefunden werden sollte, daß er die Morgen giebt ihm die Ostin— dische Compagnie ein großes Abschiedsmahl, zu dem die Minister

naͤchste Ostindische Post abwartet.

eingeladen sind.

Die Englaͤnder hatten zwel Todte 1 ; D r odte, zwei schwer und zwei leicht Verwundete, der Sklavenhändler zwei Todte, einen . Die Admiralität hat den die Bote

auch Krankheiten und Todesfaͤlle unter denselben auf eine schreck— liche Weise. In einer Stadt nach der anderen muͤssen Versamm lungen gehalten werden, um sich uͤber die Mittel zu berathen, dieser Noth in der eigenen Lokalität zu begegnen; und die Be— richte, welche dabei von Armenpflegern, Armen -Aerzten und

rden vorgelegt werden, lassen keinen Zweifel wenn auch allenthalben ein politischer Grund zu er als beispiellos darzustellen und solche mit den Getraidegesetzen in Verbi vorhanden sind. Wie nun Fabriken die Arbeit einstellen, immer dringender und Konservativen, wie den Whigs pfindbar machen. .

F 11 * die l,fobel kennen ist, die Uebel e

die Aufrufe um milde Bei werden und sich den

51 11

Auch wird an wahrscheinlich so viel, ian immer kann, von den beitern nach ihren Dörfern zuruͤckschicken, und somit auch die Päch— zur Einsicht bringen, daß ihr eigenes unmittelbares Interesse das Wohlbefinden der Staͤdter erheischt. Umgckehrt aber we den diese auch durch die verminderten Einkaͤufe der durch die A mensteuer gedruͤckten Landleute inne werden, daß ein verarmt Bauernstand sie selbst zu Grunde richten muͤsse. Alle diese Er— fahrungen werden dann hoffentlich die Folge haben, daß man die gegenseltigen Vortheile von Stadt und Land als weniger getrennt betrachtet und beide Theile lernen, die Verhaͤltnisse des Tarifs zum Wohle des Landes im Ganzen aufzufassen. Die Gutsherren sind doch wenigstens zu der Einsicht gekom men, daß se ; h . Monaten die ge—

ringste Ver— ig an dem Getraidegesetz fuͤr eine Art von Tempelraub gehalten hatten, sich eine Herabsetzung in den Zoͤllen gefallen lassen wollen

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, so lange nur die veraͤnderliche Skala bei— behalten wurde. Geschieht nun dieses bald und tritt inzwischen in dem Fabrikwesen, gleichviel woher, eine Verbesserung ein, so verliert sich wohl auf einige Jahre hin die Unruhe und Bewe— gung unter den Mittelklassen. ie Veränderung nicht bedeutend genug und zu lange verschoben, und bleiben die Mittel klassen bis in den Fruͤhling hinein in ihrer gedruͤckten Lage, so ist nicht vorauszusagen, welchen Grad die Gäͤhrung erreichen durfte. Die Aristokratie verstaäͤrkt sich freilich zusehends durch Whigs, de— nen die Bewegung zu bedrohlich wird, oder welche unter einer

r Wird aber d J

konservativen Berwaltung die unmittelbaren Vortheile ihrer Par— tei gesicherter wähnen, als unter einer, welche die Mittel- und un— teren Klassen mehr auf sich einwirken zu lassen scheint.

Es giebt aber auch Whigs, und darunter mehrere aus den aͤltesten und reichsten Familien, die entschlossen scheinen, an der Spitze einer Bewegung zu bleiben, welche, wie sie uͤberzeugt sind, auch ohne sie ihren Gang, und zwar einen noch gefaͤhrlicheren, gehen wurde. Obgleich sie hier und da das Volk aufzuregen scheinen, so thun sie im Grunde doch nicht mehr, als daß sie das allgemeine Verlangen aus— sprechen. Indem sie dieses thun, erlangen sie das Zutrauen der Unzu— friedenen und sind im Stande, deren Bewegung zu mäßigen. Zu⸗ gleich aber hoffen sie, ihrer Partei durch ihr Verfahren mehr zu dienen, als jene schuͤchternen Seelen, welche durch ihr unbedingtes Anschließen an die Vertheidiger des Bestehenden die Sache dessel— ben noch mehr zu befestigen glauben. Denn sie durfen erwarten, daß, so sehr sie auch von dem Herrenstand und dessen Organen geschmaͤht werden, dieser den Forderungen der Zeit eher Gehör geben werde, als wenn Mittelklaffen und Volk ihm gegenüber allein stuͤn= den; und daß gerade durch zeit iges Nachgeben das Uebel fuͤr ihren Stand vermindert wuͤrde, wenn es ihnen anders als ein Uebel erscheint. Dieser Art ist die geharnischte Rede, welche Lord Howick so eben zu Sunderland bel Gelegenheit der Feier seiner Erwaͤhlung zum Vertreter jener Stadt gehalten, und wofuͤr er von den konserva⸗ tiven Vlaͤttern so mitleldslos geschmaht wird. So auch die Whig⸗Versammlung zu Wakefield, unter dem Vorwande, eine Kondolenz-Adresse an' Lord Morpeth wegen seiner Verwerfung bei der letzten Wahl zu votiren, wobei besonders der Graf Fitz⸗ william als eifriger Verfechter der Konsumenten gegen die Gutoͤ—

ese 8 ( sich flammen gesetzt Planes benutzen der als iommen chehen war er Smissen Komplotts engsten Gen Die Zahl Verhafteten Damen, die sich sind ebenfalls festgenommen worde seiner orangistischen Gesinnung Advokaten Metdepenningen in haben Haussu jedoch zu irgend einem Erge

gefunden, ohne daß etdepenningen

Als dies geschah, befand sich Herr M Kasino; auch war ;

Die Offi des Elite 1 Bruͤssel garnisoniren, haben ie ihre Ergebenheit fuͤr den ind gegen die Geruͤchte protestiren, welche ihnen eine gewisse

zathie fuͤr die Verschworenen andichteten. n

und die Regierung darlegen

7 '. . arnßükme Bahon Ran nssen soll sich geruühmt haben, da

nents versichert sey.

Alle aus Holland anko

strengen Kontrolle ur

Eine neue Eisenbahn-Strecke 1

Tubise und Soignies, ist am

J R . 1

Regi

iet worden.

) Die Storchings l

25 1. 3 s. ö e Gemuͤther auf das

die . rde mit steigender Theilnat I ĩ l si c 8 1In n Meßraer-KRlasse de Auch diesmal gaben sich die unteren Burger Klassen der

; . und Handwerker unendliche Muͤhe, zende Ver sammlung zu bringen, um d

verfolgt. Victualienhändler ihrer Mitte in die gesetzgeb selbst ihre Interessen zu vertheidigen. - 6 auf einen Sdermoͤgenden Gerber und einen sehr gebild gerichtet. Allein der Beamten- und Har nachdruͤcklichen und klug geleiteten Wider tand, ̈ in der Waͤhlerversammlung in der Minorität blieben, und daß die end liche Wahl auf die schon fruͤher als Storthingsmaͤnner Ausge zeichneten, Capitain Foß, .

Landrichter Sorenssen, wie auf 9 Pi

in der juristischen Fakultaͤt, fiel, und selbst unter den naͤchsten Er—

Die Zahl der Stimmfaͤhigen hier betraͤgt jetzt 134, mithin die

erkannt worden.

den waͤre.

liebten Gelehrten nicht in Abrede stellen.

2 v5 551 Swell d uU

Ihr Augenmerk war insonderheit eten Kupferschmidt idelsstand setzte ihnen einen so Widerstand entgegen, daß sie schon

Hoͤchsten-Gerichts-Beisitzer Rye und Herrn Schweigaard, Professor

satzmaͤnnern nur die Namen Hoͤhergestellter gefunden werden.

senige der Waͤhler 22. Es waren 931 Stimmzettel als guͤltig an— Alle Verhandlungen waren oͤffentlich, und die Versammlungssaͤle immer gedrängt voll, doch ohne daß die Ord— nung auch nur durch den geringsien Zwischenvorfall gestoͤrt wor— Unter den hoͤheren Klassen gab es eine Partei, welche sich der Wahl des Professors Schweigaard widersetzte und an— dere Kandidaten in Vorschlag brachte; allein auch diese konnte die Unbescholtenheit, Arbeitsamkeit, bei mehreren erheblichen Kom— missionen erprobte vielseitige Geschaͤftstuͤchtigkeit des genannten von der studirenden Jugend nicht nur hochgeachteten, sondern auch (was ein seltener Fall ist) fast bis zum Enthusiasmus ge— . Auch in den uͤbrigen Norwegischen Handelsstaͤdten sind die Wahlen meist zu Gunsten der Beamten ausgefallen, was jedoch in den Landdistrikten nichts

beschaͤftigt.

8

von anhaltendem

. 662622 j zeßt bezeichnet ein

Kopenhagen, 2. Nov. ach der am Sonnabend? Schloß stattgefundenen Cour der beiden anlassung der Verlobung Sr. Durch

Gluͤcksburg (geb. den 8. April Prinzessin Louise von Hessen Tafel, und Se. Majestät der

hohen Neuverlobten auszu—

e fel beendet, und der Abend dieses

ward durch einen Ball bei S Doheit dem Prin

- 218 dofoior land gefeier t.

9 ist V *orYON NIio r* * 28 8yr . 165 ) J olgend, d r einen bestimmten Aufenthalt

atten, nach Waͤl

951. 2 * 682 Aufenthaltes

die Großherzogin widmete * 4n Hof gezo J

Wien, 2. Nov. er Sr. Koͤnigl. Hoheit des Prinzen mahlin, hat Schönbrunn zu Ende vor er Winter-Aufenthalt in der Hofburg genommen. D ist fuͤr die vorgeruͤckte Jahreszeit hier noch immer außeror warm und gestern Nachmittags zwischen 4 und 5 Uhr zatte man sogar das fuͤr den November seltene Phanomen eines Gewitters; nichtsdestoweniger zeigte heute Morgens das Thermo—

meter em Himmel.

gesammte Hof, ilermo

Mack Woche

8 —9 6 bei truͤb Der neue Königlich Preußische Gesan Freiherr

Der sce n

ses Jahres hier eintreffen. 938 * Rb

s l

2 Spanien. pi Madrid, 26. Okt. Das Kriegsgericht ist in diesem Augen⸗ üsmnit den Prozessen des Oberst-Lieuteuants des Infanterie arg nnents der Prinzessin, des Don Ramon Nonviles, der auf imligem Fuße ist, ünd mehrerer anderer Offiziere desfelben Eorps Afsiziere V4 , , . S, ,, fön die flüchtigen 2 d Degradation und lebenslaͤngliche Gefaͤngnißstrafe /

ö , verhaftet sind, angetragen. Heute hat das Ban— rach 1. 3chobt, welches die Provinzial-Deputation und der Stadt— ath von Madrid den Hellebardieken gab, welche in der Nacht

zu thun, die, vom Winde angefacht, Alles, was sich ihnen

ot verzehrten. Vereinigte Staaten von Ai Newm⸗Rork, 16. Okt. Die Vertheidigung Herrn Sp l ruhte auf drei! Grunden: Gebrauch, zu d das Dampfschiff . der Insurgenten verwendet worden sey, lben von Seiten der Englaͤnder rechtfertige; Zerstoͤrung der „Caroline“ von den Britischen Behoͤrde wenn er dabei zugegen gewesen die daraus entstandenen Folge 3) daß Mac Leod gar keinen Ant Schiff genommen habe. sonders durch die sckh

der Grpedition Del Ppeditlion,

also Veac Ni eil an der Expedition gegen das wurde, wie schon

2118 sa

nicht verantwortlich sey, und

Uunsten

theilweise aus

guͤltigkeit benommen hatte, die

des und seiner Freunde entgegen, sich um ihn draͤ

nach seinem Gasthofe brachten, wo er die Nacht Dem hiesigen Mor

9)

Esten nach Al von da nach Bostor diosorr 24 5491 9 11 . . J diesem letzteren Pl mit dem Dampfboote nach hꝛ 1 J ol pst die X 3eshriek ; . T

bzugehen, um selbst die Nachricht von seiner Freisprechung d 2111 1551 3 Vn 1145 e s ö . z . igen. n Utica

rend der des Pi

e die großt

111511 3 zufolge,

w. l.

fortwährend, sowoh

geherrscht.

. ͤ ieder ländisches Indien.

& Batavia, 3. Juli. Aus Sumatra erfährt man, daß dort neuerlich abermals das Hollaͤndische Gebiet dratmeilen vergroͤßert worden ist, indem sich Radja der Dellaban— (d. i. Acht) Kotta's einem zwiscl en den Neun- und den Funfzig-Kotta's gelegenen Lande dem hiesigen Gouvernement unterworfen hat. Eine ähnliche Unterwerfung ist nun aber auch von Seiten des Radja's der Ambad' bullo- (d. i. Vierzig) Kotta's zu erwarten, da mit diesem schon sehr bejahrten und friedliebenden Fuͤrsten jetzt Unter— handlungen stattfinden, die, wie man hier allgemein er⸗ wartet, das Reich Ambadbullo-Kotta in kurzer in eine Hollaäͤndische Provinz verwandeln werden.

nun aber auch die

Palembang gelegenen Distrikten Uhlu und. Mussu unserer Regie rung noch ferner unterthan zu seyn. Nichts destoweniger haben uch die zwischen den Hollaͤndern und dem Radja von Tromo (ein zwischen Padang und Tapanuli, auf der Nordwest— kuͤste Sumatra's gelegenes jetzt noch von Europaͤischer Herrschaft befreites kleines Gebirgsland) gegenwaͤrtig stattfinden— den Unterhandlungen bis jetzt, noch keinesweges einen guͤnstigen Erfolg gehabt; denn der Radja von Tromo will durchaus nichts von einem Hollaͤndischen Protektorat uͤber sein Land wissen. Waͤhrend in Europa und Amerika noch immer viel uͤber Skla— verei gesprochen und geschrieben wird, und man dort gar sehr

gesprochenen Ansichten befriedigt finder zugestehen muͤssen, daß, 8 bildeten fur die Verke der Kunst, intexessirt werden soll, es nur auf diesem Wege, d. h. durch eine solche Art der Kritik geschchen könne welche nicht in bestimmten Kunstregeln, nicht in einer döctrinairen Kenntniß oder gar einer Praxis des Technischen, sondern in denjeni gen. Momenten des äͤsthetischen Urtheils wurzelt, welche dem Gemein- gefuͤhle aller Gebildeten zugaͤnglich sind. es duch allein, was hier gegeben werden foll, nicht ein Ken— ner-Uirtheil, sondern einen Refler der Ansichten und Stimmungen, welche sich als die der Mehrzahl der Beschauenden bei der dies jaͤhri gen Ausstellung kund gaben. .

heren Auszstellungen werfen. reich an historischen Bildern im großen Style. Die Düfseldorfer hatten damals den Vorrang vor allen anderen Schulen, sowohl an Zahl als an Werth des Gelieferten. Bilder, wie Bendem ann ' s. Je⸗ remias und Lessing 's Hussiten Predigt, sicherten der Richtung, die sie vertraten, ein unbeffrittẽnes Üebergewicht, das (legische Pathos und der ideale Schwung, hier unter so gewaltigen in n und mit so großartigem Ausdruck erscheinend, rissen unwider

hrlich werden, daß diese Raͤuber in diejenigen denen etwas gestohlen oder geraubt werden soll, pium bestrichener angebrannter Kraäͤu—

die darinnen anwesenden Personen

Art Starrkrampf bekommen

wie ihnen die Sachen gestoh—

RKunst und Titeratur. Kunst⸗Ausstellung.

. Leipzig, al. Okt. Die von dem hiesigen Kunst-Verein ver—⸗ lalteten Ausstellungen haben kein blos lokales, nicht einmal ein

es, sondern ein allgemeines Kunst-Interesse, insofern

der ist, lediglich die Fortschritte der Saͤchsischen

zu oder die Rheinischen Kuͤnstler zu

rn der hoͤhere, unbeschraͤnktere,

ere Kunst⸗V

S er d gepflegt werde

bk, welches erst durch die Konkurrenz des auslaͤndi

h die vergleichende Zusammenstellung ihrer beiderseiti „Erzeugnise echt, angespornt ind über seine eigentliche Bestim ung aufgeklaͤrt wird. rd das Publikum durch eine solche gen in den Stand gesetzt, sich ein

bilden, wahrend im anderen Falle, e d

freies und selbststaͤndige:

wenn nämlich immer

geführt werden, es fas J d

nige wenige Schulen ihm vor—⸗ urch deren vorherrschenden Ein⸗ inen Kreises eigentlicher Kunst⸗ So wenig aber diese letz sobald es sich uͤberhaupt iner wahren Kunstrichtung

so w . . „nationale und volksthuͤmliche zu schaffen; vielmehr setzt eine solche eine lebendige Betheili—⸗

gung auch von Seiten der groöͤß Gesellschaftskreise voraus, welche ihr LKunst⸗Urtheil mehr aus einem natuͤrlichen und gebildeten Sinne ür das. Schön, als, us einer schulgerechten Kunst⸗Ansicht schdͤpfen. l dieser Hinsicht ist auch der Eifer, womit unsere Tagespresse die Vermittelung zwischen dem strengeren Kunst-Urtheile und dem unbe— fangenen Kunstgefuüͤhl des großeren Publikums herzustellen und dies letztere über die eigentlichen Motive seines Wohlgefallens oder Mißfal— lens an den einzelnen Kunstwerken aufzuklären bemüht ist, jeden fall von nicht geringem Werthe; und so wenig auch vielleicht die dortri— ngiren Kunsttenner sich durch die in den verschiedenen Blaͤttern aus e moͤgen, so werden sie doch wenn uberhaupt die groͤßere Masse der Ge

Eine derartige Kritik ist

Zunaͤchst muß ich hier einen Blick ruͤckwaͤrts auf die beiden fril⸗ Die erste derselben im Jahre 1837 war

ehlich zur Bewun⸗