1841 / 314 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

im Jahr 1703 erobert. Zu beiden Seiten der Trophäe erblickte man an der Wand zwei große Sterne, den des Hosenband- und des Bath-Ordens, welche aus Saͤbeln, Bajonnetten und Pistolen gebildet waren. Darunter sah man zwei Ritter in vergoldeter Tournier⸗Rustung auf verzierten Fußgestellen. Unten an der Treppe waren ebenfalls zwei Rittergruppen und zu beiden Seiten des Eingangs noch zwei Ritter in vergoldeter Rüstung aufgestellt. Sämmtliche Waffen, die sich in den Ruinen befinden, sind leider vollkommen zerstoͤrt. Darunter gehoͤren eine Unzahl der merkwuͤrdigsten Ruͤstungen und Waffen aus aͤlterer Zeit, die vielen eroberten Geschuͤtz und Siegeszeichen und die ungeheuren Vorraͤthe von Waffen fuͤr die Armee; blos die neuen Perkussions- Gewehre sind saͤmmtlich gerettet worden. Es spielen noch fortwährend zwei Spritzen auf die rauchende und im Innern fortbrennende Truͤmmermasse, deren gaͤnzliche Loͤschung wohl erst in einigen Tagen erfolgen wird. Oberst Peel und meh rere andere Artisserie-Offiziere haben gestern Mittag die Verhöre mit den Personen angefangen, welche sich am Sonnabend Abend im runden Thurme befanden; man glaubt jedoch, daß die Ursache des Brandes nie mit voller Gewißheit ermittelt werden durfte. Das Publikum ist fortwährend von der Brandstaͤtte streng aus geschlossen; blos die amtlich beschäftigten. Persongn und die Be richterstatter der Journale werden zugelassen. Viele wer wohnenden Angestellten haben ansehnlichen beln und sonstigem Eigenthum erlitten, . . . Der Standard bezeichnet die Wahl O Connell's zum Lord

v L Mayor von Dublin geradezu als die aͤrgste Beleidigung, welche den Protestanten in Irland und uberhaupt allen) rotestanten im ganzen Reiche haͤtte angethan werden koͤnnen. Uebrigens giebt dieses Blatt doch zu, daß der neue Lord Mayor sich bei seiner Erwah

8 H soi

lung ganz gut und sogar verstaͤndig benommen habe. Nach sei ner Wahl hielt derselbe eine lange Rede, in welcher h im Detail uͤber die finanziellen Beduͤrfnisse der Sta l verbreitete und schließlich noch einen Beweis seiner versoͤhnliche Gesinnungen dadurch gab, daß er vorschlug, die vier Assessoren und Auditoren, die dem Lord-Mayor beigegeben sind, 2 stimmung zu gleichen Theilen aus beiden Parteien,

und den Tories, zu ernennen, worauf die Tories

gingen, da sie bei der Abstimmung vermuthlich unterle

Der Prozeß wegen Faͤlschung von Schatzkammerscheinen

gen den Schatzkammer-Secretair Smith kam vorgestern vor Polizei-Buüreau in Bow-Street zur vorlaäͤusigen Verhandlung. Aus dem Vortrage des mit der Anklage beauftragten Advokaten Waddington geht hervor, daß das V /

tober entdeckt worden ist, als im Schatzamte in seiner

wart Schatzkammerscheine produzirt wurden, d Büreau aufbewahrten Conira-Folien nicht paßten und sich als unecht erwiesen. Smith gestand sogleich Alles einem wesenden Schaͤtz⸗Beamten, Herrn Maule. Er gab an, daß er T plikate von Schatzkammerscheinen einem auch durch seine Betheili gung bei dem Boulogner Unternehmen, Louis Napoleon's bekann— ten Fonds⸗Maäkler, Namens Rapallo, uͤberliefert habe, um auf die selben Geld fuͤr Speculationen in Fonds zu erhalten. Wie er

die Unterschrift Lord Monteagles, des Schatzamts-Kontrolleurs, zu den in seinem Gewahrsam befindlichen Blankets der Schatz kammerscheine verschafft hat, ist nicht ganz klar aus den Verhand lungen zu ersehen. Der von ihm namhaft gemachte Rapallo, ein Genueser von Geburt, ist vorgestern von dem Lord-⸗Mayor im Mansion-House verhoͤrt worden, und seine Aussagen stimmen mit denen Smiths im Wesentlichen uberein. Er giebt vor, daß er in gutem Glauben gehandelt und die Scheine an Andere ver kauft habe, wie denn auch unter And Herr Mariner er—

ergehen Smiths am zH. Or

1

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deren ein klaͤrt, seit dem 19. September 1819 fuͤr 388,00 Pfd. solcher Scheine von ihm erhalten zu haben. Smith ist vorläufig nach Newgate abgefuͤhrt worden und wird vor die naͤchsten Assisen gestellt werden. : Der Morning Herald sagt uͤber die kommerziellen Ver— haͤltnisse Englands: „Die Zahl der in England und Wales bekannt gewordenen Bankerotte beläuft sich in diesem Jahre bis zum 1. Oktober auf 967, sonach 100 weniger als demselben Theile des vorigen Jahres, doch 234 mehr als im Jahre 1839. Im ebengenannten Jahre betrug die Zahl der Bankerotte vom Juli bis September einschließlich 294, im vorigen Jahre 319 und im gegenwaͤrtigen nur 259. Eine sehr auffallende Differenz hat sich in der letzten Zeit in allen kommerziellen und industriellen Zweigen herausgestellt. So sind der Handel- und benden um 15 weniger als im vorigen Jahre; der Lar benden 23 weniger, und in verschiedenen anderen Zweigen zeigt sich ein Defizit von 35

Aus Portsmouth wird geschrieben, daß dort Admiral Mason Befehl erhalte ich

186 Sp οOi- idbautrel 11

*

47

3 55.

ten habe, sich mit 3 Linienschiffen nach Lissabon zu begeben. Drei andere Schiffe von demselben Range sollen zu Gibraltar stationirt werden, so daß also eine Escadre von 6 Schiffen jeden Augenblick zur Verfuͤgung stehen wuͤrde, um, wie es die Umstaͤnde verlangen, entweder ins Mit ellandische Meer oder nach den Vereinigten Staaten gesandt zu werden.

Die neuerwaͤhlte Munizipal-Corporation von Dublin tritt in ein bedeutendes Erbe. Man schaͤtzt das dem Dubliner Stadt rathe zustehende Eigenthum auf 22,000 Pfd. jährlich, welche Summe jedoch unter besserer Verwaltung auf 40,000 Pfd. St. gebracht werden koͤnnte. Man hofft wenigstens und spricht laut den Wunsch aus, daß der Stadtrath allen möglichen Vortheil daraus ziehen werde, ohne sein Vorrecht, eine Gemeinde-Steuer zu erheben, in Ausübung zu bringen.

Der neue General? Gouverneur von Kanada, Sir Charles Bagot, der auf dem Dampfschiffe „Styx“ die Reise machen sollte, hat, vom Sturm überfallen, nach Portsmouth zuruͤckkehren muͤs— sen, und da das Dampfschiff waͤhrend des Sturmes sehr beschaͤ

digt worden ist, so daß es bedeutender Reparaturen bedarf, so wird jetzt das Linienschiff „Illustrious“ den Gouverneur nach Ka— nada bringen. .

. , ,,, een, sind Nachrichten aus . 4. on en d., einen Tag weiter, als die fruͤheren, eingegangen. Sie lauten sehr beruhigend, nachdem die Mac Leodsche Angelegenheit erledigt ist Der New-Hork Herald verspricht sich ven der Qpposition des Praͤsidenten Tyler gegen die Bank sehr guͤnstige Folgen, da die große Mehrzahl der Ra— tion diese Ansicht theile. Man erwartet vom naͤchsten Kongresse einen allgemeinen Finanzplan, der sich jedoch von den Diskonto—

Banken gaͤnzlich fern halten soll.

'. Das Paketschiff „Magnet“ hat neuere Nachrichten aus West— indien uͤberbracht. Man ersieht aus denselben, daß Cartagena noch immer von den Insurgenten unter Carmona blokirt war; am 7. September hatte Letzterer einen Sturm von der Land— und Seeseite gegen die Stadt unternommen, war aber mit be—

deutendem Verluste zuruͤckgeschlagen worden. Die Stadt war auf

vier Monate verproviantirt und rechnete auf Entsatz von Seiten der Regierungs-Truppen. Letztere hatten unter dem Obersten

Barriga den Insurgenten-Chef Obando bei La Chaneg, in der

1394

Naͤhe von Cali, geschlagen und ihm von den 1800 Mann, die er fuͤhrte, 300 theils getoͤdtet, theils verwundet und 700 gefangen

genommen. , .

Rach Berichten aus Rio Janeiro vom 12. September soll am 21. August ein Mordanfall auf den Praͤsidenten von Pa⸗ raiba, Don Pedro Chaves, gemacht worden, aber mißlungen seyn.

Man hat hier Nachrichten aus Chili bis zum 29. Juli. Die Finanzen dieser Republik werden als sehr guͤnstig geschildert, und hoffte man in Folge des mit Peru abgeschlossenen Friedens noch mehr Ersparungen einführen zu können.

Nachrichten aus Jamaika vom 2. Oktober bringen wenig Neues; man hatte dort mit Erfelg Baumwolle zu bauen ange⸗ fangen. Die Blaͤtter von Jamaika enthalten einen Bericht uͤber Niederlassungen in der Probinz Victoria in Central-Amerika, der sehr abschreckend lautet; auch meldet das dortige Morning⸗ Journal, die Republik Hayti sey am Vorabend einer Empod fung, da die Regierungs-Handlungen des Praͤsidenten Boyer die Bevölkerung dieser Republik zu Grunde richteten.

Die letzten Nachrichten aus Sidney sind vom 9. Juni. Der Gouverneur hatte die Kolonial-Versammlung eroͤffnet und sich

seiner Rede namentlich uͤber den Zustand der Eingebornen ver reitet, zu deren Civilisation 18 pCt. von der Einnahme der Kron ndereien verwendet werden sollen.

Graf Matuschewitsch haͤlt sich fortwaͤhrend hier auf und wird,

heißt, nicht auf seinen Posten als Russischer Gesandter in olm zuruͤckkehren.

1

. ö ederlande. ; ;

7. Nov. Das Journal de la Haye Koͤnig habe vor einigen Tagen Herrn ssarius der Belgischen bei der diessei welcher Hoöͤchstdemselben durch

ten von Chimay, vorgestellt wurde. ae or Cärś 2 C ö haben der Fuͤrst von Chimay dist. Letztgenannter ist zugleich Be

Köͤniglichen Regierung von

Brüssel, 6. Nov. err von Praet, welchen der Koͤnig ich Paris geschickt um dem Köoͤnige der Franzosen Mit theilungen uͤber das Komplott zu machen, ist wieder in Bruͤssel angekommen. rüssel, J. Nov. Abermals ist einer Freiheit gesetzt worden. Societät wird erklaͤrt, Billette, die Holland den ausgestellt waren, gegen Gold eingewechselt habe. Der Independant bezeichnet die von der Augsb. Zeitung gegebene Nachricht, daß zwischen Oesterreich und Be gien ein Handelsvertrag abgeschlossen worde aͤr ungegruͤndet. 4 Brüssel Nov. Das Komplot, welches hier die

mein ceere Taschen Versel worung (conpiration des baniers pere s) benannt wird, um auf den zerruͤtteten Vermoͤgenszustand der dabei Kompromittirten hinzudeuten, hat, wie es jetzt fast ge wiß ist, keine Verzweigung in den uͤbrigen Städten gehabt. Es sind ungefaͤhr 20 Personen, darunter auch einige Frauen, arre tirt, wovon vielleicht nur die Haͤlfte ernstlich kompromittirt isst Man weiß noch immer nicht, wie die Verschwo— renen zu den zwei neuen Kanonen gekommen sind; Munitions Vorraͤthe sind in den letzteren Tagen noch mehrere ausfindig ge— macht worden. Die Regierung wird die Untersuchung streng fortsetzen, um das Projekt aus dem Grunde kennen zu lernen und um voll staͤndige Beweise der Jury vorlegen zu koͤnnen. Nach den Gesetzen welche hier wie in Frankreich bestehen, koͤnnen bekanntlich, sobald Civil-Personen bei einer Sache betheiligt sind, die Militairs eben falls nur vor dieß Jury gestellt werden und man weiß, daß fuͤr diese immer schlagende Beweise noͤthig sind, welche die Geschick lichkeit oder die Sophistik der Advokaten ihr nicht unter den Handen zu nichte machen kann. Eine Haussuchung

bekannten Advokaten in Gent, der vor dem Friedens aktat manche Verbindungen hatte, haben nichts ergeben, sowie uͤberhaupt bis jetzt keine sichere Thatsache den Verdacht wegen Verbindung der Verschworenen mit dem Auslande bestäͤtigt hat.

Die kommerziellen Unterhandlungen mit Frankreich werden wieder mit groͤßerer Thaͤtigkeit aufgenommen werden. Wir koͤn nen bestimmt versichern, daß die Belgische Regierung in diesen Tagen neue Kommissare nach Paris absendet. Diese sind l nicht Perfonen von der politischen Bedeutung wie sie sind, ihrem Auftrage nach, nur Huͤlfs-Kommissare fuͤr de Belgischen Gesandten in Paris, in dessen Haͤnde die Unterhand lungen gelegt sind. Die hiesigen Vorfo so unbedeutend sie sind, geben doch der Französischen Regierung, den Kammern gegenuͤber,

z Traktat fester an

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ein neues Motiv, Belgien durch einen sich zu schließen. Der Franzose ist nun einmal so gestimmt, die leichtesten politischen Gruͤnde bei ihm stärkeren Anklang finden, als die buͤndigsten, aus der industriellen und kommerziellen Lage des Landes hergenommenen Auseinandersetzungen. Belgien kann freilich in der Handels-Angelegenheit von dieser Stimmung Nutzen ziehen, besonders wenn ihr die Franzöoͤsische Regierung noch Vor schub leistet; allein es ist eine andere Frage, ob es rath sam ist, solche Tendenzen zu nähren. Ein junger Staat, der sich politisch zu konsolidiren hat, muß in di

van 4145

diesem Punkte be sonders vorsichtig seyn. Es ist das Interesse Belgiens mit seinen Nachbarn Handels-Vertraͤge einzugehen; allein es muß auch die Gefahren, die von der einen oder anderen Seite seine Unabhaͤn— gigkeit bedrohen koͤnnten, in die Wagschale legen, um diese bei Abmessung der materiellen Vortheile mit in Anschlag zu bringen.

Deutsche Bundesstaaten.

München, 6. Nov. Gestern wurde auf unserem Hof— Theater zum erstenmale Gutzkow's Trauer spiel, „Patkul“, aufge— fuͤhrt. Das Stuͤck erregte gespanntes Interesse und ward vom Publikum beifaͤllig aufgenommen. Ihre Majestaͤten der König und die Koͤnigin, so wie Ihre Masestaͤt die Koͤnigin von Preu⸗ ßen und Ihre Köͤnigl. Hoheit die Großherzogin von Baden, wohn— ten der Vorstellung bei.

Ein vorgestern ausgegebenes Regierungsblatt peroͤffentlicht unter Anderem verschiedene Königliche Privilegien für neue Er— sindungen und Verbesserungen. Bon allgemeinem Interesse duͤrf— ten folgende seyn: Die Erfindung Karl Soͤckls guüs Preßburg, vermböge der er rotirende Dampfmaschinen so konstruirt, daß ihr Dampf seine Kraft in einem immerwährend zirkulirenden Strome ausübt. Die von den hiesigen Mechanikern Droßbach und Mann⸗ hardt mit Unterstuüͤtzung des Handelshauses Erich und Gebruͤder

von Ruedorffer gemachte Erfindung (iner Flachshechel⸗Maschine,

welche durchaus sselbstthaͤtig ist, den Flachs selbst ein- und aus—

klammert, ihn nach der Hechelung der ersten Halfte umwendet,

wieder einklammert und bei vollendeter Hechelung wieder ausklam— mert. Außerdem erhielten unsere Maler Knauth und Schott hier ein Privilegium fuͤr ihre Erfindung eines lithographischen Bunt— drucks, Dr. Schafhautl hier ein solches fuͤr eine neue Methode, den Torf so zu verdichten, daß die aus ihm erzeugte Kohle d Holzkohle zu ersetzen vermag.

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2 Kammer der Berathung uͤb

Debatten uͤber

gewohnlichen ü e,, nde

1 juridischen Gegenstan Frage kommen, gewinnt ö ein erweitertes Interesse. So ist zu bemerken daß der zweite Artikel des Gesetz-Entwurfs, wonach in allen Straf sachen die Untersuchung von Amtswegen anzustellen ist, , n, dem inquisitorischen Verfahren der Vorzug vor dem akkusatori schen eingeraͤumt und die muͤndliche Verhandlung nebst Geschwor nengericht

men wurde.

Freiburg, 1. Nov. (F. 3.) Wir sind in der angenehmen Lage, die Wiederbesetzung der durch den Tod des Geheimen Raths Duttlinger an hiesiger Universitaäͤt erledigten juristischen Lehr-Kan melden zu können. Se. Koͤnigl. Hoheit der Großherzog haben gnaädigst geruht, den Herrn Hoͤfgerichts-Rath Stabel in Mann inter Verleihung des Charakters als Hofrath zum ordent lichen offentlichen Prosessor in der Juristen-Fakultät zu ernennen. t Detmold, 8. Nov. In der heute vorgenommenen Al stimmung der hiesigen Landstaͤnde uͤbe ; p r

, sigen Land r den Anschluß des Fuͤrsten thums Lippe an den Deutschen Zoll-Verein hat sich die Masori tät für den Anschluß erklart. Die Ratification des vom Herrn Praͤsidenten Eschenburg in Berlin abgeschlossenen Vertrages wird wohl bald von Sr. Durchlaucht dem regierenden Fuͤrst

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kerreich. Nov. Die herrschende diesem Jahre unsere Stadt mit vielen groͤße worunter natuͤrlich die fast vollendete Kette den ersten Platz behauptet. Dieses großartige demnaͤchst fuͤr den allgemeinen Gebrauch des Pub und die Stadt dadurch im eines ungsgeistes unserer Zeit irl IV. erbauten Brucke wuͤrd Hinsicht der kuͤhnen welche Letztere anerkennen, as im edlen, . zanzen wie in den Details auch vor d

Denkmals

das unserer berd

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glich sten ) ?

zeugt. e Frage uͤbrigens, ob die Aktiengesellschaft, Mittel zu diesem Baue zusammenlegte, auch eines

chenden Ertrags sich erfreuen werde, erscheint

den großere Buͤterbesitzern und Landes aufs bereitwilligste unter , die

8 * 55901 2 Ros 5 1 8 von den Berecht m”des moglichen Geldgewinnes gemeinnuͤtzigen geleitet wurden, . Kommunikation der zahlreichen Bevolkerung wendiger

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Beaufsichtigungs

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Offizieren der Zerst

ersprechen wur as dritte Bataillon im Besitz der Citadelle, als sich auch leich in der Stadt das Geruͤcht verbreitete, daß man waͤhrend

acht anfangen wuͤrde, sie zu demoliren. Diese Nachricht in allen Gemuͤthern lebhafte Besorgnisse. Die Behörde

versammelte sich in einer außerordentlichen Sitzung, der der politische Chef und die Offiziere der Miliz beiwohnten. ͤ oͤrterung war lebhaft; die Meinungen waren ge Mitglieder der Munizipalität boten ihre Entlassunk der Forderung der Miliz nicht nachgaͤbe, und fuͤ sie alsdann nicht mehr fuͤr die oͤffentliche Ruhe einstehen konnten. In diese Alternative versetzt, beschloß die Beaufsichtigungs⸗-—

jz die Demolirung am anderen Tage stattsinden und National-Garde zusammenberufen werden solle. Der politische

jef, Praͤsident der Junta, protestirte gegen eine solche Maßzregel; asselbe that auch der General Zabala; da er aher keine Streit raͤste zu seiner Verfugung hatte, um sich der Ausfuhrung jenes Planes zu widersetzen, so sah er sich genbthigt, den Dingen ihren Lauf zu lassen. Die Demolirung ward daher an dem folgenden Tage unter den lugen der Behoͤrde be gonnen und wird seitdem mit Z haͤtigkeit sortgesetzt; aber der General Zabala hat jetzt aus Madrid Befehle erhalten, sich der ferneren Zersthrung, der. Forts mit Gewalt zu widersetzen. Er hat sich beeilt, diesen Befehl, der Beaufsichtigungs-Junta mitzu theilen und sie aufgefordert, die Arbeiten einstellen zu lassen. Aber die Junta hat einstimmig beschlossen, daß die Operation fortgesetzt werden solle, und in der Besorgniß, daß der General-ECapitasn van Halen, der mit zahlreichen Streitkräften hierher zurückkehrt, sich jenem Beschlusse widersetzen koͤnnte, hat sie ihm zwei Kommissarien entgegengesandt, die ihm andeuten sollen, daß wenn er die Absicht zu erkennen gaͤbe, die Befehle Espar— tero's auszufüͤhren, man ihm, bis die Demolirung der Eita— delle beendigt sey, die Thore der Stadt verschließen wuͤrde. Um dle Demolirungs⸗Arbeiten zu beschleunigen, hat man jeßt nahe an 2000 Personen dahei beschaͤftigt. Dies ist die Lage der Dinge. Man erwartet natuͤrlich die Rückkehr der Kommissarien mit gro⸗ ßer Ungeduld. Ich brauche Ihnen nicht zu sagen, in welcher Be sorgniß wir uns hier befinden; der Haß gegen den Franzöoͤsischen

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Namen ist an der Tagesordnung und wenn eine Volksbewegung

stattfindet, so haben wir zu befuͤrchten, daß man uns Alle nieder⸗ metzelt.“ Der

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5 Madrid, 27. Okt. Privatnachrichten zufolge ist die Bewegung in den Baskischen Provinzen und Navarra vollstaͤn dig unterdruͤckt, die Citadelle von Pampelona aufgegeben worden, und nur wenige der betheiligten Personen sind nach Frankreich entkommen. Montes de Oca wurde auf eine schauderhafte Weise

ser Kugeln in den Leib, darauf

In Bilbao ließ Zurbano sogleich acht

ßen. Auch Castor soll erschossen seyn. In Vitoria Oberst des ersten leichten Kavallerie-Regimentes er Die Marquisin von Santa Cruz, fruͤherhin Oberhofmei

und Gouvernante der Koͤnigin Isabella, der junge Marquis Zanta Cruz (ihr Sohn, und Schwiegersohn des Marquis Malpica) und eine Menge anderer Personen gon Bedeun⸗ die sich zur See von Bilbao nach Frankreich fluͤchten woll wurden aufgefangen, und in Sebastian ins Gefängniß ge worfen. Sie können sich denken, in welche Trauer und Bestuͤr zung hier in Madrid die meisten den hoͤheren Standen angehdren

den Familien versetzt worden sind, und nun

nische Blatt el Huracan der icht mehr oͤffentlich auf S ne. Seltsames Zusammentreffe rde Murat erschossen und am 15. Spanische Murat. „in Malaga dem Genera Franzoͤsischen Kriegsschiffes zu über den Oberst-Lieutenant RNouvilas, die undi und Rabenet, welche die am Tten in den Palast den Truppen befehligten und jetzt fluͤchtig sind Der Fiskal verlangte die Todesstrafe.

al-Miliz hat es sehr übel

ray und Quiroga

zerurtheilt Fäammtliche Batail

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Jahren, und Gräsin verheirat berst eines Kavallerie-R Herzogin zenommen. Ein dri in Berlin, Resident in Gr Fran e P hat nunmehr die sich nach Valladolid zu begeben, jedoch ohne aähren. Er betheuert, seinen letzten Blutstropfen Fspartero's vergießen zu wollen. vorgestern Abend hier Marliani abgestiegen. Franzbsische Kabinet r gegen Espartero hier in Folge

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den richten, in wel No vnl den Inh erichten

imnorkon z 8 24516 . anerkennen, und als sole

hriftlich, er werde

der Gattung marschiren von , von Estremadura auf Provinzen und Navarra, von Valencia auf Arg Einbruch des Winters 80 bis 100,000 Mann in den Provinzen versammelt seyn koͤnnen. In Folge der letzten

r Regime nter an

Ereignisse fehlt es jedoch einem großen Theile Ofsizieren und Obersten; auch sind die Truppen des Kriegsdienstes

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ö 9 n ö ellel * welche seßt

Armee stehen, chraͤnken sich auf Rod Fan Miguel, saͤmmtlich icafort ist se eb

Andalusien, Ribero, der in Navarra befehligte, zum G pitain von Alt-Castilien (Valladolid) und der General

Hoyos zum General- Capitain von Burgos ernannt worden. Zuͤrbano, dieser fruͤhere Straßenräuber, der im vorigen Kriege amnestirt wurde, weil er ein Frei-Corps gegen Don Carlos auf die Beine brachte, ist in Folge der Besetzung von Vitorig und Bilbao zum Marechal de Camp befoͤrdert worden. Dieser Mann legt nie Uniform an, sondern traͤgt bestaͤndig eine Jacke von Lamm sell und eine Voyna (rothe Muͤtze). Rodil hat nunmehr den Ruhm, zum drittenmal als Vollstrecker der Blutgerichte in Na— varra auszutreten; 1839 ließ er dort die Patrioten, welche be— waffnet, um die Regierung Ferdinand's umzustuͤrzen, unter Mina's Befehlen uͤber die Franzoͤsische Graͤnze kamen, haufenweise erschie ßen, während die sie uͤberlebenden Genossen so eben von der Re gierung ein hren kel gn a . haben; 1834 verheerte er Na— Harra im Namen Marie Christinen's euer und Schwerd und jetzt laͤßt er die Leute r,, r , , . . 2. = h 3 De er jener Frau wieder aufrichten wollten.

Waͤhrend nun die Regierung verkuͤndigt, der Aufstand sey unterdruͤckt und das Volk der Basken weit entfernt gewesen, Theil daran zu nehmen, mag es auffallend erscheinen, daß fast die ganze Armee an die Pyrenaͤengraͤnze gezogen wird. Noch bedeu⸗ fungsvoller aber muß das Aufgebot in Masse seyn, welches man vorbereitet.

Der General-Inspecteur der National-Miliz des Reichs, Don

X

26

1395

Valentin Ferraz, hat naͤmlich unter dem 19ten dem Regenten den Entwurf eines Dekrets vorgelegt, vermoͤge dessen die ganze Na— tional-Miliz mobil gemacht werden soll. Zugleich spricht er die Erwartung aus, daß der Regent dieses Dekret sanctioniren werde. Er giebt die Starke der National⸗-Miliz auf M Bataillone, 72 Schwadronen, 79 Compagnieen Artillerie und 17 Compagnieen Sa⸗ peurs, zusammen auf etwa 170900 Mann an, von denen 2350 60 Mann Infanterie, 11,009 Mann Kavallerie und die nöͤthige Anzahl von Artillerie vollkommen bewaffnet und ausgeruͤstet waͤren. Der größte Theil dieser Miliz besteht aus ausgedienten Soldaten, le, wie es in der Einleitung des Dekrets heißt, gewiß sind, neue Lorbeeren zu erwerben, „wo auch immer die National ⸗Inst tutio⸗ nen Gefahr laufen, oder von welchem entlegendsten Theile des Erd balls her die Herausforderung erfolgen moͤge.“ In jeder Pro— vinz foll demnach eine Mobilisationsjunta niedergesetzt werden, und diese aus dem resp. General-Capitain oder General-Komman— danten, dem Gefe-Politico, Subinspektor der National-Miliz,“ tendanten, und zwei Mitgliedern der Pre wie zwei anderen des Ayuntamiento der Hau unverheirathete National-Milizen unter 40 mobilisirt erklärt, so wie ebenfalls alle ver welche eintreten wollen. Auch die Beamten licht eingeschlossen. Diese Milizen werden suß gesetzt, und die Regierung behaͤlt sich die sie fuͤr passend halt, oder

als Besatzung

109

uf beschränken, die aroßen Städte mit Nat 479 dle größen Stabte mnlt Yengntlbngl . * 5 Linientruppen ziehen

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Koönstantin vpel, 20. * J , hem dem b! Dkreit berichtet worden, den die 2 1 3 . 85 r ) v 5HKRHοO. 1 1 1 6 RKor nis hen Gewerbs Gorporattonen mit mehreren n9qlnters der

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mit den Summen schlech

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7

Bombat, J.

Man hat hier nen zufolge 600 Mann von fuͤnf Verwundeten,

landeinwärts gelegen,

Macas, 24. Die von dem Britischen Bevollmaͤch tigten, Sir H. Pottinger, bei seiner Ankunft in China erlassene Notification lautet vollstaͤndig folgendermaßen:

Sir Henry Pottinger, indem er das Amt eines alleinigen Be vollmaͤchtigten und außerordentlichen Gesandten und das eines Ober Intendanten des Britischen Handels in China uͤbernimmt, haͤlt fuͤr nothig und angemessen, oͤffentlich bekannt zu machen, wie er in seinen hochwichtigen Functionen das Wohl und die Sicherheit der Unter thanen Ihrer Majestaͤt, so wie der Fremden, insofern solche durch sein Verfahren beruͤhrt werden durften, welche gegenwartig in irgend einem Theil der Lande des Kgisers von China ver weilen, nach allen Kraͤften zu foͤrdern sich wird angelegen seyn lassen, auch zu allen Zeiten und unter allen Unsstaͤnden be reit ist, die ihm vorgelegten Anfragen moglichst zu beachten. Dabei zeigt es sich aber als seine erste Pflicht, bestimmt auszuspre chen und zur allgemeinsten Kenntniß zu bringen, daß es seine Ab sicht ist, seine ungetheilte Energie und alle seine Gedanken einem Hauptgegenstande zuzuwenden, namlich der Sicherung eines baldigen und befriedigenden Ausgangs dez Kriegs; und daß er bei den stren gen Maßegeln gegen die Ehinesische Regierung und ihre unterthg nen, wozu er Ermaͤchtigung zu geben sich bewogen sehen durfte, in der Absicht, einen ehrenvollen und dauernden Frieden zu erzwingen,

*.

keinerlei Ruͤcksicht auf die Verhaͤltnisse und Interessen des Handels nehmen kann. Sir Henry Pottinger weiß, daß unter den Personen, an welche gegenwartige Notificatton gerichtet ist, nur wenige sind, die nicht eben so gut als er selbst im Stande waͤren, richtig beurthei⸗ len zu können, wie weit sich auf die Zusagen der Provinzial⸗Negie⸗ rung von Canton zu verlassen ist. Er hat dieser Behörde er ffnen lassen, wie er gesonnen sey, den bestehenden Waffenstillstand vorerst fort⸗ dauern zu lassen; jedoch wurde die geringste Verletzung der Bedingungen dieser Waffenruhe augenblicklich zur Erneuerung der Feindseligkei⸗ ten Anlaß geben. Es ist wohl zu bedenken und stets im Auge zu halten, daß ein solcher Fall höchstwahrscheinlich eintreten dürfte, sowohl in Betracht der bekannten Treulosigkeit und Wortbruͤchigkeit der Provinzial-Beamten, als auch weil diese selbst jeden Augenblick durch Befehle vom Kaiserlichen Kabinet aus gendthigt werden kön- nen, ihre eigenen Handlungen und Versprechungen unbeachtet zu lassen, ja abzuleugnen. Bei so bewandten Umstaͤnden bleibt dem Bevollmaͤchtigten nichts übrig, als Ihrer Majestaͤt Unterthanen und alle Fremden zu warnen, daß sie wahrend der Dauer des gegenwaͤr⸗ tigen abnormen und untergeordneten Standes unserer Verhaͤltnisse mit dem Kaiser von Ching weder sich, noch ihr Eigenthum in die Gewalt der Chinesischen Autoritäten setzen moͤgen; zugleich aber zu erklaren, daß, wenn sie es dennoch thun, sie solches auf ihre eigene Gefahr hin wagen. Sir Henry Pottinger benutzt diese kr en gen um zu verkünden, daß die Einrichtungen, welche von seinem Vor⸗ gänger im Amt in Bezug auf die Insel Hong Kong getroffen wor⸗ den sind, in Kraft bleiben, bis die Absichten Ihrer Majestaͤt, dieses Eiland und jene Einrichtungen betreffend, bekannt seyn werden. Gez. Henry Pottinger, Ihrer Majestaͤt Bevollmaͤchtigter.“

Schon bevor Sir Henry Pottinger durch den vorstehenden sein Amt foͤrmlich antrat, hatte er gleich am Tage nach ier Ankunft in Macao, am 10. August, durch seinen Secretair, folgenden Auszug aus einer Depesche Lord Pal⸗

in welchem seine Beglaubigung enthalten ist, publiziren

3

5577 E(aUalcolm,

„alis wärtiges Amt, 15. 2 ai. Nachdem die Koͤnigin geruht hat, ie zu ihrem Bevo igten in einer Spezial-Mission bei der Chinesischen R erung zu ernennen und zu verfuͤgen, daß Sie zu⸗ Il Aufseher des Handelsverkehrs der Unterthanen Ihrer nit jenem Lande functioniren sollen, so uͤbermache ich Ih⸗ Bezug auf die erste jener Functionen eine Vollmacht, isirt und ermaͤchtigt werden, mit dem auf gleiche bevollmächtigten Minister des Kaisers von ktat oder eine Vereinbarung irgend einer Art zur jetzt zwischen Großbritanien und China bestehenden r ln und abzuschließen; so wie auch ein mit und dem Koͤniglichen Siegel versehenes zum Ober⸗-Aufseher des Handels in Ehina beiden Dokumente verleihen Ihnen zur übertragenen Amtspflichten alle erforderliche Unterz.. Palm er ston.“ . naͤchsten Plaͤne Sir Henry Pottinger's herrscht natuͤr⸗ ße Ungewißheit. die am 21. August nordwaͤrts xpedition Emoy setzen solle, scheint allein sicher zu Nach Einigen hatte der Bevollmaͤchtigte die Absicht gehegt, zum Angriffe auf Peking zu schreiten, wovon ihm indeß zefehlshaber der Truppen, Sir Hugh Gough, abgerathen Truppenzahl, etwa 3000 Mann, klein sey und idigerweise erst Verstaͤrkungen abwarten muͤsse. iel gut unterrichtet ausgeben, warnen vor igen in Betreff einer schleunigen Been— meinen, daß die Flotte nach der Besitz— Ningpo wohl sechs Monate lang unthaͤtig lan, auf welche Insel es zunaͤchst abgese— ytzt werden kͤnne, bis die im September errschenden Krankheiten gaͤnzlich verschwunden ion nach der zelben S ee und Peking werden f vie moͤglich im Fruͤhsahre 1842 statthaben. Der Admiral Sir William Parker soll seiner Anwesenheit in Bom— bay die Dauer des Krieges auf icht went gen als 16—20 Mo⸗ 231 r Anwesenl cretairr Malcolm in Can⸗ Latarische Truppen zuruͤck— schon wirklich zuruͤckge— an zu zweifeln, daß die hergestellt und mit Kanonen

sobald d

bald die Britischen Trup—

hn Minuten nach Prinz Ludwig zu fuͤnfwoͤchentlichen

diesen schweren

Niederlegung der von den im Jahre 1840 fuͤr tagts-Schuld-Verschrei

beigefuͤgt worden.

Literatur.

. Frankfurt a. M 1841 Nur ein muͤhsam erworbener Gewinn pflegt ein dauernder zu so auch de dichterruhm. Mancher Lorbeerkranz ist gewunden den und schnell verwelkt, wahrend die Leier Ruͤckert's fast unbeach tet klang. Noch ist es nicht allzulange, daß er im Unmuth uͤber die Theilnahmlosigkeit seines Volkes und in gerechtem Selbstbewußtseyn 1e )

Die ihr nur Erfolge richtet Laͤchelt auf mein Feuer kuͤhl Weil nicht weit, was ich gedichtet Drang durch's dumpfe Zeitgewuͤhl Doch in jedem Athemzuge Blieb ich meiner selbst bewußt, Fuͤhle, daß vor meinem Fluge, Flatt'rer, du verzagen mußt. Einst wenn Seel und Leib sich trennen, Sieht mein Auge noch und bricht, Daß mein Volk es wird erkennen, Wen es hatt' und wußt' es nicht. F . F 25 ** 2 z Wie anders spricht der Dichter jetzt von sich und seinem kLiede in folgenden Zeilen: Erst hatte du deing Freude dran, Nun haben sie andre Leute dran: Das ist nun deine Freude dran.