1841 / 319 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 17 Nov 1841 18:00:01 GMT) scan diff

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in einem halboffiziellen Blatte finden soll. fizielles oder ministerielles Blatt kenne werthe Redner von einem in dieser erscheinenden Blatte hat sprechen wollen

Straflosigkeit . hiermit oͤffentlich thun, fordern wir alle Diejenigen, welche die entwendeten Gegenstaͤnde im Besitze haben K oder doch uͤber deren Verbleib Auskunft ertheilen konnen oder muͤndlich, bei dem Inquirenten Herrn Krimi— J

A. Das Vorwerk Muͤggenhall:

Ew. Edelmoögenden , ge⸗ z wich die Nothwendigkeit, einen

3 in 5 fehende Budget, habe ich die N. . 4 67 . ö 6 , Eidgenossenschaft zu haben, darzu⸗ ne e. der, e G sandie in Turin wird abberufen werden, so⸗ n, . it, ihm eine andere Mission zu uͤbertragen, bald sich eine Gelegenheit, äh ; r das Gehalt eines Ge— ĩ Der Gesandte in Rom bezieht nur das Gehalt eines Ge are ee, . nach meiner Ansicht kann man Diplomaten hoͤhe⸗ schaͤttztru gers in ohne Nachtheil mit geringeren Besoldungen auf .. 1 sasfen. Die eventuelle Reduction, der, Gehalte der Ge ö in Madrid und Lissabon, obgleich in diesen Staͤdten das 6 theuer ist, wird ferner ein Gegenstand der Berathung seyn gehen, whore u tat derselben Ew. Edelmoͤgenden bei Vorlegung des

ch sten Budgets mitgetheilt werden,“ . ; . „Man wird auch die Nutz lichkeit der Konsulate an den Gestaden

z Mittellaͤndischen Meeres im Bechaͤltniß zu den Kosten, die sie ge wi

ö l = z 85 21 1 118Heit⸗ 1* * * 2 enwartig verursachen, 11 Erwaͤgung ziehen; auch eb man die

„In meiner Erwiederung auf

Beibehaltung jener Konsulate fuͤr den Handelsstand hat und welche Veranderungen mit denselben vorgenommen werden koͤnnen. Mit Unrecht hat man geglaubt, daß der Konsul in Marolko sich nicht auf seinem Posten befinde; er hat den selben eit dem Jah e 1836 nicht verlassen, haͤlt sich aber in Tanger und nicht in der Stadt Marokko auf. Ein unglücklicher 8 chreibfehler hat zu der Meinung Anlaß gegeben, daß das Kensulgt, von Tripoli aufgehoben sey. Dem ist nicht so. Der Konsul befindet sich zwar in seinem Vaterlande und erhaͤlt Wartegeld, aber die Interessen der Niederlande werden in Tri poli durch Herrn Reich vertreten, der in Zukunft nicht von dem Kon sul, sondern von dem Staatsschatz fuͤr seine Geschaͤfle entschädigt werden wird.“ .

„Die vorgeschlagenen Wartegelder sind gefordert worden moͤglich ist, daß sie ausgezahlt werden muͤssen; es ist aber lich, daß die Diplomaten, welche durch Einziehung ihrer Posten auf Wartegeld kommen, von neuem auf andere Weise in Aktivitaͤt versetzt werden, in welchem Falle dann die verlangten Wartegelder in den Schatz zuruͤchfließen.“

Das Vorhergehende beweist Ihnen, Edelmoͤͤgende Herren, daß ich in der kurzen Zeit, seitdem ich an der Spitze Ministeriums der auswaͤrtigen Angelegenheiten stehe, ohne Nacht für den Staats

weil es

auch moöoͤg⸗

dienst Ersparungen einfuͤhren zu muͤssen und geglaubt habe „Was die Angelegenheiten Luxemburgs hetrifft so

glaube ich bei meiner bereits ausgesprochenen muͤssen. Ein Deputirter von Leyden hat von 961 l

Meinung

beharren zu

einem ( nach seiner Aussage A* a 312 . 12 43 8. 1* Dm nn ghe

iur erwiedern l

die Luxemburgische Frage gesprochen, der sich daß ich kein

und daß, wenn der ehren

Stadt in Franzoͤsischer Spr

Ich kann hierauf 11

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. 6 g ryss . 8 1 8, 45 ö ßg n Fh g ** * ag ennlelitte?

1811 auf die War 1312 von Werietzen

Kriminalgerichtliche Bekanntmachung. sich hoͤren lassen.

Mit Allerhoͤchster Genehmigung sind wie hoheren derselbe, s

Bekanntmachungen.

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here oder entferntere Theilnahme an der That völligen nen sich legitimirenden Erben uͤberwiesen werden Vol Wohlau, den 8. Oktober 1841.

zuzusichern. Indem wir dies

Koͤnigliches

gezogen, und zwar befindet er sich jetzt in strenger Haft

1 Sitzung der Abgeordneten wurde eine Motio

i ., . .

Auf Antrag seiner Geschwister wird

1424

laͤndische Ministerium nichts an, wie dies ein ehrenwerther Depu⸗ tirter aus Amsterdam so trefflich dargethan hat, und ich würde meine Pflicht zu verletzen glauben, wenn ich mich in diese Angelegenheit mischte. Was ich aber mit Zuversicht erklaren kann, ist, daß die Beziehungen der Niederlande zu den fremden Maͤchten von der zu— friedenstellendsten Art sind und mir keinerlei Besorgnisse einsioßen.“ Das allgemeine System des Kabinets besteht darin, auf eine seiner wuͤrdige Weise die gegenwaͤrtigen Verhaͤltnisse zu den frem— den Maͤchten zu erhalten und seinen Wunsch in dieser Beziehung durch eine strenge Befolgung der Vertrage an den Tag zu legen.“

„Es handelt sich um keine Niederlaͤndische Interessen; wurde daruͤber unterhandelt, so wurde dies ausschließlich durch das Rini— sterium der auswärtigen Angelegenheiten geschehen; es werden da her auch die Niederländischen Interessen nicht verletzt werden: die Regierung der Niederlande wied daruͤber wachen.“

„Wenn das Departement der auswaͤrtigen Angelegenheiten auch einige Tage ohne Chef war, so haben doch die Geschaͤfte nicht darun— ter gelitten, und die Ernennung des Ministers hat so schnell wie moglich stattgefunden; uͤbrigens kommt dieser Fall in constitutionel len Staaten, wie England und Frankreich, oͤfter vor.“

„Man hat gesagt, mein Vorgaͤnger habe das Portefeuille nie— egt, und Andere haͤtten es zuruͤcksewiesen, weil der Koͤnig roßherzog den Luremburgischen Traktat nicht habe ratistziren wo len. Ich muß den Redner fragen, woher er dies weiß, wo es ge schrieben steht oder wer es ihm versichert hat? Mir ist nichts Offi zielles darüber bekannt. Uebrigens beweist nichts, daß ich andere Ideen uͤber die politischen Interessen dieses Landes hege, als mein

Vorgänger.“

Aus dem Hangag, 10. Nov.

. . 6 Vom Schlosse Loo = 10 ß ö 531 5 3s* 2 . hrieben, daß Se. Maßjessaͤt der ) Ad

Köoͤnig Wilhelm Friedrich den Adjutanten Sr. Köoͤnigl. Hoheit des Prinzen von Oranien, empfangen und von demselben ein sehr liebevolles

wird ge— se * *

Uegasbr

3 3 R fan 266685 5 »I OnE BOOT 2 285 ] 21 Schreiben seines durchlauchtigen Enkels entgegengenommen habe a 1 Belgien.

Brüssel, 109. Nov. Vorgestern ist abermals eine Abtheilung 1 ; 66 5 f. . . Y ö 2 der nach der Franzoͤsischen Graͤnze fuͤhrenden Eisenbahn, und zwar 5 * 22 * 1 . 811 a die zwischen GSotlignies un zun bize für den allgemeinen Verkehr

or Kessels ward vorgestern ges

WM , n ndesstagten.

ich bemerken muß, daß ich 6 ö 36 84 WJ 5 ; ö z ö ; ; 1E Ggeirt, Dev Vile Kammer der Abgeordneten fährt von dem Artikel, den der Redner erwaͤhnt, erst nach der Ausgabe . 9 . ,, nen ann ; J ,,, . 6 * fort ihren Verhandlungen uber den Strafprozeß-Entwur der Nummer dieses Blattes, also gleichzeitig mit meinen Mitbuͤr ,, i JJ gern, Kenntniß erhielt. Denn ich wiederhole es, es handelt sich Wie die Stuttg. Blatter täglich berichten. In der heutigen ) z R 4 En B 3 sa g Ran ö 2 . . n deß M (chofsg vi 3 Gf nicht um eine Niederlaͤndische, sondern um ert Lüuxrxemburgische 59 ; n des Vi che s von Mot 8 ; 21 ? s! = ? 1 2351 Fin bis de 5 1jhalfe 9 9 iost yr 2 kirk ot Frage, die mir vollig fremd ist. Das Großherzogthum, dessen in tenburg angekuͤndigt, des Inhalts: Se. Majestaͤt zu bitten, die unserem Grund-Gesetze nicht Erwaͤhnung geschieht, geht das Nieder durch die Verfassung zugesicherte Autonomie der kathoölischen Kirche

,

aufrecht zu

Entwicklung

hi erhalten und die geeigneten Maßregeln zu Erhaltung des Kirchenfriedens gnaͤdigst treffen zu wollen. ? allgemeine Aufmerksamkeit, und mit Spannung sieht man der

Dann

derselben am naͤchsten Sonnabend entgegen.

fuhr die Kammer in der Berathung der Strasprözeß-Ordnun—

fo 3839 B el

ordnete Knap sezlichkeit der Raͤthe und und des Kor anführte, daß Preußen Minister erwiederte hierauf, daß allein gebieterisch heische, je nach

ter auch zu Verfassung koͤnne.

Das 12 haͤltnisse ganz anderer Natur seyen, könn? für Wuͤrttemberg nichts

beweisen.

Menke 26. ODegutachtun

28

Gelegenheit des 98. 12 derselben machte der Abge⸗ p den Antrag, die Regierung zu bitten, die Unver * Assessoren der Königlichen Gerichtshoöfe niglichen Obertribunals auszusprechen, indem er dabei dieselbe

zum Gesetz erhoben habe. Der das Interesse des Dienstes nicht . Beduůrfniß die betreffenden Rick versezen, sondern daß der Regierung gegeben

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die ses Recht, das durch die sey, nicht aufgegeben wert dessen geographisch-politische

. Der⸗

ĩ . 6 Veispiel Preußens,

Dieser Antrag wurde der betreffenden Kommifssion zur g uͤberwiesen. Am Schlusse der Sitzung wurde nock die Wahl einer Kommission von neun Mitgliedern zur Begu

achtung des

Frankfurt, 12. Nov. der Koͤnigl. Preußisck

65 8 Me low, von He

Rechenschaftsberichts V or'genon men.

Nachdem in den letzten Tagen ische Bundestags-Gesandte, Herr Baron von Buͤ— rlin hier eingetroffen ist, reiste vorgestern Abend der 7 1

h von Sy—

*. 1 x . P 8 uͤnchen ab, um Seine Majestaͤt dem Koͤnige von Preu ; 5)

tzen seine Aufwartung zu machen. Herr von Sydow wird in der nächsten Woche hier zuruͤckerwartet. Der Königl. Nie 866 , 336 64 ve e or ö ] 144*6 5 ö derlandische Gieschäftsträger, Men Legationsra n eh wird sich, nach Mittheilungen aus dem H ag, vorerst nochmals 139 9 ö 20580 . J

nach Berlin begeben, bevor er h

eines Königl.

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terher zurücktehrt, um den

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11 Gd1I1IGlsJe

9 9 amor * P. Wagner

Stags⸗Gesan

ten inzu 69

seit einigen Tagen wieder

unserer Mitte. Er ist in seiner großen elektromagne tischen Maschine so weit vorgerl daß er sein Prinzip als fest begruͤndet erkennt. Gleichwohl stellten sich ihm zur gänzlichen Vol endung des Baues dieser großen Maschine zwei Schwi rigkeiten entgegen, die er bei den kleinen Versuchen nicht bemerkte od vielmehr nicht bemerken konnte. Eine kieser Schwi t bereits beseitigt, die zweite hofft er durch in diesem vorzunehmende theoretische C

er die praktische

wird, beseitigen z steht unerschuͤtterlick des Herrn Fuͤrsten werden, da dies Werk des Herri

nzeiger für die

5 sesth nt ne Mn 158 19 6 1derschaft begeben und im Fahre In unserem

a. d. O. die letzte Nachricht von alle

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Be Ser Dr n die k . ;

ine etwanigen unbekannten

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Charlottenst

Land- und Stadtgericht

auf, sich schleunigst, entweder schriftlich

ruüfsklassen nach ih sozialen Eintheilune

Bonseri

; Assess on Boni 15stern 1 genwart und aus Regierungs⸗Assessor von Bonin von Ostern 1842 gend ah auf 24 Jahre und zwar bis zum 24. Juni 1866 , mehren.

B tu 5ff 16 des ont ber 113 . Us mehrerer zur Verpachtung offentlich, jedes besonders aus rats jam ent ig geboten werden. ,,

bürger im Umgange

Nach der neuen Einrichtung erhält: * ö. . Nach der neuen e ,. uͤber Knigges Umgan

Literarische Anzeigen.

Weimar, Voigt.

em. , , m, m, rere .

Karlsruhe ist so

Buchhandlungen

eben erschienen

in Berlin in der

ĩ ö. ö 6. ö in der Stuhrschen Buchhandlung, Berlin chloß⸗- Buch⸗ und Funstbandlunng , ECznial nalgerichts⸗Rath Noerner, taͤglich in den Vormit platz Nr. 2, Potsdam, H zhen wegstr z, ist zu haben: z [i. 6 . ö. ini . Kdͤnigl. 2 . ö 2 6 19 y 4 2 Iii do, . bDIiobit J 291) 0. ., Dübel ve , ʒ erhalten:

6 1den von 8 bis 2 Uhr, Molkenmarkt No. 8 * , . ,, ; ö 3 ) ; tagsstunden von ö b ö ; ;. . ö . Preuß. Major a. D. , zwei Treppen hoch, zu melden. . . ö. . ; . .

J ö . * . . ar erf 9 ( 5 3 1*

Berlin, den 13. Rovember 1841 . Del Krieg del Stande ö. . fur

Koͤnigliches Kriminalgericht hiesiger Residenz. oder unbefangene Beleuchtung der verschiedenen Be . ,

litischen und sich unte. D

rer natuͤrlichen, po

n . Herausgegeben von J besonde rs

aber der

gegriffen. 8. geh. 1 1 gediegenen Werken verwandten duch seinen klassischen ͤ mit Menschen“ (von der Kritik g erhoben), ruͤhmlichst bekannte ö das er sich selbst geschaffen hat,

dem Leben

mit Deutschem und Französ O rIphe is und Eurydice 3 Thl

phigeni-

Gropiusse

Srenstiseh

141 Bus hhandlungen des In üuI1c1 Lusla 1 46

Heidelberg

von hochgeachitéten MWMusike .

17m

21 ren de sg

Orts angewiesen worden, Demjenigen, welcher die in und Erbnehmer, hierdurch vorgeladen, sich inner terleibes , der Nacht vom 18. zum 19. September . aus dem Neun Monalen und spaͤtestens in dem auf ten Mittheilungen Deutscher, Französischer une Koͤniglichen Museum fuͤr vaterlaͤndische Allerthuͤmer ng iel fen nm ie nh Englischer Aerzte systematisch bearbeitet. 18t. im hilesigen Schloßgarten zu Monbijou gestohlenen, an tesiger Gerichtsstelle vor dem Herren Land- und Band. Die Krankheiten des Magens und Darm in unseren fruͤheren Bekanntmachungen vom 6ten Stadtgekichts Rath Goͤppert anberaumten mine kanals. gr. S. 60 Bogen brosch 6m 666 und 25sten v. M. naͤher beschriebenen Kostbarkeiten persönlich oder schriftlich zu melden. . . , rn, r . , ,, ganz oder zum Theil wiederherbeischafft, in Beziehung . oll e dies nicht geschehen so n ird der Anton Jo han spei- heldrise gr. 8. 20 Bogen brosch auf seine etwanige unmittelbare oder mittelbare, na- seph Muͤller fuͤr todt erklärt und sein Vermoͤgen sei 1h 1

land lung, ler I). rothe inst!

In der C. F. Muͤllerschen Hofbuchhandlung in

und

durch

Bauschule

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* . Ludwig von Jagemann Bekanntm ach una den verschiedenen Standen einander entgegenstreben Großherz. Bad. Amtmann in X 91 ] U ( ) Il 9 . ,, 2 9* ,, 4 . D Bhher5. X „1Iinlmuann t! Die ö . Muͤggenhall und Gers- den Verhaͤltnisse, der Veranlassungen zu diesem feind und 1 1411 . briorrbllte U J ! 1111. 9 5 3 11182 R Recon * . Ii S (3M F 2 = . J n a . eise Frantz burn Meile von der Kreiz— seligen Kampfe und dessen nachtheilige Einwirkungen Friedrich Noͤllner Di Rrelste 1a nzöle 9 06 V KRꝛrꝛeis i . . ö 1 1 . staht w,, j Meile voͤn Richtenberg Me: allf das gemeine Wohl „wie auf das Heil des Ein Großherz. Hess. Kriminalrichter in Giessen gf 6 gtrakfund und „ben fo weit von Barth jelnen. Nehst einem Versuche zur Verwandelung die II. Band. I. Heft * ) 4 2 111 . 10 * . 326 ) . k 4 1 62 . ** r. 5 Gan! ö 2 4 nt ohen am 20. Dezember d. Forgens ser verderblichen Zustaͤnde in eine allgemeine Versdk KJ oder 1 entfernt, sollen g 29. Dezember d. F., Morgens 266 , . .. . , . z ö ö 10 uhr im hiesigen Regierungs-Gebaäͤude vor dem nung. Mit Beachtung der Vergangenheit und Ge

1 . 2 Gluck 24 Ypern im vollst. Klavier Alszlig

. 14 1; Do ynßli 1 1 ö 1) Acker 1626 M. 58 JR. !“ bei dem 4 ublikum. 5 . 8 JI. P. Schmidt, Klage und Hell lente 29 Wiefen 199 . sehr verehrte Herr Verfasser setzt durch diese seine rraͤ nents bitten wohl von anderen Ausgahen zu 33 3 ,. . 15 117 neueste, so ganz zeitgemaͤße (Gabe seinen in das Leben aner heiden! 5) arten. r 1 do. 611 i A0 22 it tiefer MWeltfsęnntiniß s rei Fer 36 - z . ; ö 45 Hof- und Baustellen, Wege, der heutigen nt mit lieser Weltkenn niß eillgrelsen 4 Linden. Schlesingersche Buch- u. Musikhdlg. Grab n und Unl in bereiten 75 . den Sch iften die Krone auf, denn er ist der Schrift ; Hraäbe d l ) e w,, z 5 . . f mn ,, 4 ———————— steller, der zuerst die Verhaͤltnisse und Beziehungen . 5 ** 1 i . n . 5 ö . Gez ark aal 9 11 0 9 . ' M 7 zusammen 1916 M. 122 JR. aller Staͤnde zu einander, ihre gegenfeitigen“ Wech el Neue Auflage von Mozin Hand

B. Das Vorwerk Gersdin 1) Acer

. wirkungen und ihr 1300 M. ö

2) Wiesen 235 2.

k 5606 126 n 3 vi mindert §5r*t 3 . ens mit bewundern:

3) Gaͤrten 9 52 ; uit bel J

Hof- und Baust ö. ind vorurtheilsfrei 4) Fol . Baustellen, Graͤ⸗ . dringt eren den, Wege und Unländee« r ö Lan ringt er. n

e ö . 63 . Tiefen aller Staͤnde

; . zusammen 1d T DSsas 3 ; . . 24 9X. ̃ . 8 . zu bietenden äahrlichen Pacht dieses mit gleicher beg e f nach den sestgesetzten Anschlägen für Mäg sichert er sich vor genhall ö sichert er. J

Breitgusend Achthundert und eilf Sch wachen.

Es kan

267 J 24 Thlr. 20 Sar. ses Buch nicht das 5ßte Fnteresse einfloͤßen mußte s, Pf, incl, ein Drittel in Goiber' *. * Sgr. ses Buch nicht das ge ößle Interfsse einsibßen muß Pf k und am Schlusse muß sich jeder Leser uͤberzeugt fuͤh

und fur Gersdin . am lle m ; ö * 6 . = dat den Men w Eintausend Einhundert sieben und sechszig Tha— . ö ler Sgr.? Pf incl. ein Drittel in Gold? i. ver sprach, nichts

z . ö * (Geiste 6 we Gin ste 7 Die Bedingungen der Verpgchtung sind in unfe Feile, es reinsten z

rer Registratur und in dem Bureau des landraͤth⸗ . ö. lichen Amtes zu Franzburg einzusehen. nacht , n . Eh. Wer als Mitbieter zugelassen werden will, muß befond stehen, wer sich im Termin über den Besitz eines Vermdgens von zwoͤlf bis funfzehn Tausend Thaler auszuwei sen im Stande seyn. ö. Stralsund, den 10, November 1841. Koͤnigl. Preuß. Regierung.

En vente chez M

ques Le culte de k'idola le rözne de Phist L histoire de la Soci die dans le dicti

par A

Edi ktal⸗Citat ion. Der am. 14. Oltober 1791 geborne - Baͤckergeselle Anton Joseph Muͤller von hier hat sich im Jahre

35 MIR. große Ganze des ko

2741. Ausnahme, einen tre

Theilnahme bei allen Volksklassen

erer Vorliebe recht schoͤn ausgestattet hat.

gesammtes Eingreifen in das smopolitischen und sozialen L zwuͤ diger Allkenntniß zergliedert Berlin vorraͤthig bei E. H. beleuchtet. ; nit Scharfblick in die innersten ein und haͤlt jedem Stande, h- Fr 'uen Spiegel vor, und indem er aus dem vollstäͤndigen Freimuͤthigkeit bei Allen thut, . von ihm bearbeitetes jedem einzelnen Austoß bei den ,,,, n keinen Stand geben, dem die enthaltend die gemein nuͤtzigst en

Aus sprache.

worterbuch

,

r von dem, was er auf dem Ti-

schuldig geblieben ist. Von dem

dumanitaͤt und des lebendigsten , ; ] 6. . ; Neue Auflage.

end, kann diesem goldenen Buche, .

von

halb es .

auch der Verleger mit 8. 8

r. Behr, Ober VWallstralse, tions historiques: trie étoit -

dire et des belles lettres? 6h66

Stuttgart.

onnaire? 1 ned V 1gneron, Avocat.

vermehrt.

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Wöoͤrter

Zum Gebrauche der Realschulen und Lehranstalten beiderlei Geschlechts bearbeitet.

il incompatihle avec ler, die sich in die vorhergegangene eingeschlichen : hatten, sorgfaͤltig verbessert worden, sondern sie 9 ĩ ; . n ge „ee ourroit-elle pas etre ctu- wurde auch beträchtlich mit Wörtern und Phrasen sie eignet sich dezshalb besonders zu einer Weihgabe

In Unterzeichnetem ist so eben erschienen und in . x Schroeder, Auf einem geringen den 23 im Jagorschen Hause, zu haben:

ö.

ohne kleines Deutsch-Franzoͤsisch und FranzoͤsischDeutsches m Taschen⸗Woͤrterbuch Mozin's

K

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Lied, Fr.

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en Staaten.

ter genau veder durch Abki ungen se ift oder Kunst bezeick nen, denen da d oder d Ei schaltung von n du n ist die Aussprache ter di Sch igkeit ldarbieten Orüct w n den ufe 9 hoͤchste b Stiittga bing , , . er 1841 J 62 1k r sch V ö Bei arl Heyman! lin 1e und in allen guten Buchhandlungen zu ha di 5te Auflage der Enthüllung des raͤthselhaften D . nebf und naturgemaͤßen e . hold Hypoec— e steri 71 cl ( von D1 M 1 S J 1 h l Arzt und Acco 1h en 1 267 hrt welche durch die n kwi 16 de Verfasser Urch seine Heilmeth l h mel 91 B ellling ger 11 Bei Tr. Bromme in Dresden ist so eben ersch len und in allen Buchhandlungen Deutschlan 1 Berlin (Stechbahn 3 posen und Bromberg E E Mittler zu haben Der Freimaure Vo B R broch. 225 Se Inhalt: Erster Theil: Das Christer zweiter Theil: Die Freimaurerei in sozialer hung Dritter Theil: Das Positive der Frei Dieses Werk, das vorzuͤglichste, was die sche Literatur in den letzten zwanzig Jahren empfehlen wir nicht nur allen Brüdern Fr. M., son dern auch den Gebildeten jeder Kirche und jeden Stan

des, noch keines ha das Wesen des dargelegt, keines die wesentlichen Abstufungen de Freimaurerei so wuͤrd zeschildert als dieses, um Alle die es lesen, in den Stand zu setzen, uͤber die Thaͤ tigkeit jedes Systems, sogar jeder Loge, unbefa zu urtheilen und aus den Fruͤchten derselben das Ziel ihrer Wirksamkeit zu erkennen.

Bundes

s Aa 1092

Im Verlage von Karl Göpel in Stuttgart ist so eben erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben, in Berlin bei Alexander Duncker, K Hofbuchhaͤndler, Franzoͤsische Straße Nr. 21: Die Sagen der Pfalz. Munde des Volks und D ö

Fr. Baader, Buͤrger, Chamisso, Duller, Fr. Ernst Geissel, Anast. Gruͤn, J. Kerner, Fr. v. Kobell, A. Kopisch, L . Koßarski, Langbein, H. Malhay, L. Moris, Mosenthal, Muhl, Muͤller, Nibel ingen Otte, M. von Oer, G. Pfarrius, Heribert

Rau, Ruͤckect, M. v. Schenkendorf, Schuler, A. Stoͤber, Tieck, Uhland, Wackernagel, Fr. Weiß,

Zuͤllig; . herausgegeben von Friedrich Bagder ünd Laurian Moris. Ein Band in höͤchst eleganter Ausstattung, geheftet. Preis: 1 Thlr. 25 Sgr. Freunden und Freundinnen der Poesie wird diese

duigl.

Aus dem

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anmuthige Sammlung, poelische Illustrationen der schoͤnen Pfalz darbietend, reichen Genuß gewaͤhren;

2

für Damen bei festlichen Gelegenheiten, als welche . 11 9 5 . rde 1

Man wird nicht wohl ein Handwoͤrterbuch finden, sie mit vollem Rechte empfohlen werden darf.

in welchem die verschiedenen Bedeutungen der Woͤr—

Dieselbe erregte

W 319.

89 n h alt.

Amtliche Nachrichten. ; Landtags-⸗Angelegenheiten. Provinz Preußen. Landtags Abschied fuͤr die Provinzigl-Staͤnde der Provinz Preußen. Rußland und Polen. Warschau. Erleichterung fuͤr Russisch

Beamte in Polen. Schuͤler⸗Bewirthung.

Frankreich. Pgris. Betreff

Matrosen. Die Civilliste der Königin Christine. Brief ans Paris. (Das Kabinet vom 29. Mol.)

Großbritanien und Irland. London. Ei Prinzen. Abreise Sir St. Canning's und Lord Ellenborough's

Belgien. Bruͤssel. Senat.

Deutsche Bundesstaaten. Muͤnchen. Ankunft Sr. Maj Koͤnigs von Preußen. Buͤlletins uͤber das der verwittweten Königin von Bayern.

Spanien. Madrid. Hie Citadelle von Valencia demolirt derrschaft.

Oktober und

Türkei. Konstantinopel. Ruͤstungen der Pforte.

Inland. Berlin. Die Begruͤndung eines evangelischen Bisthums— in Jerusalem. Eröffnung der Vörlesung des Geheimen Raths von Schelling.

ge. Rußland und Polen. St. P ng ri 8

Pet erehn 34. Die Unterdruͤckung der Fucros in

Vermischtes Brief aus r Grosibritanien und Irland. Le

Lord Mayors-Schmause O'Connell s

sichtlich der Repeal. Absendung von Krie— ĩ—

Frank den Baskischen 15 3ur Gefaͤn 18 on. Re Anzeige hin

schiffen nach China.

Pottinger's Instructionen. Vermischtes. Brief aus Lon don Kirchliches Niederlande. Haag. Rede des Mini sters der auswaͤrtigen Angelegenheiten bei der Diskussion des Bud ze Se. Majestaͤt der Graf von Nassau. Belgien. Brüssel. teue Eisenbahn Dentsche B

Schrei⸗ magnhe⸗

des Bischofs von Rottenburg.

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undesstaaten. Stuttgart. r

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* Personlich

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n zum Provinzial⸗ Preußen senen get n S n Gruß lusdruck treuer Er d Unser 18 In Ww sche Unsere 53en sich z ahrt hat, haben Wir empfan

vesonderw⸗ m' i ekeinE i D, 86 be onderen Wichtigkeit des diessahrigen Landta

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8 )YsnagIloascnkoirorr vos del Angelegenheiten Des

N QMTir⸗ 24 so vorn ñ . si 1*rro r e Wir nach Unsere teigung zusammenbe ö n YT o 5 65 . orErorvr * 8 . ö 359691933 1 en, l 66 Veise, wie Unsere getreuen tände ihre Aufgabe o nh st Rory vn ste (Sin . . 1 T . J , geloͤst, der ernste Sinn und die erfolgreiche Thaͤtigkeit, mit weicher

3 6 Nor Ren J . ; sie sich den ihnen obliegenden Arbeiten unterzogen, Unsere volle und warmste Anerkennung gefunden. Die Erwartungen, die Wir

in Unserem Sröͤffnungs-Dekrete aussprachen, sind erfüllt worden, und mit Genugthuung haben Wir das Vers aͤndniß, das innige

Mitwirken, das vertrauensvolle Eingehen in Unsere Absichten er— kannt, welches Unsere getreuen Stande Unserer landesvaͤterlichen Liebe , . ö Liebe und Fürsorge uͤberall entgegengebrach chern sle dagegen, daß sie auf die Unveraͤn 1 8 . 8. 57 5344 - 35 und Fürsorge mit Zuversicht rechnen koͤnnen. Auf die einzelnen, von Unseren getreuen e

6 n, Staͤnden abgegebenen Erklärungen ertheilen Wir denselben folgenden Bescheid.

haben.

erlichkeit

Wir versi—

dieser Liebe

R ö

I. Propositionen. 1. Staͤndische Ausschuͤsse, Veroffentlichung der Verhandlungen. . . Antrage, Unsere Propositionen in Zukunft 6 ledenn des Landtages vor ihrer Einberufung zufertigen e . 6. Wir insoweit entsprechen, als dies nach der , der Ausschuͤsfe vorbehalten.“ Ballen die Einberufung vorbereiten— Inwiefern Unsere getreuen Staͤnde von der Erlaubniß Ge— brauch machen wollen, die Erledigung der auf dem Landtage ,. vollig beendigten Sachen einem besonderen Aus schusse zu äberträ— gen, bleibt dem Beschlusse des jedesmal versammeltenꝰ Landtu e uͤberlassen. Jedenfalls koͤnnen dem Ausschuffe nur solche . genheiten uͤberwiesen werden, die in ihren Grundzuͤgen vom Land tage bereits berathen sind. Dem Ausschusse faͤlst daher nur die spezielle Bearbeitung, unter Festhaltung jener Grundzuͤge, anheim. Zu B. In Bezug auf die Verbffentlichung der Landtags⸗ Verhandlungen vertrauen Wir zu Unseren getreuen Ständen, daß

Landtags

2 Zu A. Dem V

Verordnung in Betreff der Beurlaubung der Vermischtes. Graf

nkünfte des junger

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Berlin, Mittwoch

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1841.

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sie zei den vo 8 getroffenen ll n beruh 7 anbwmi Fact; y F

* bei bell n Uns 9 oJ l n higen Landwirlhschaftlicher Meltorations Fonds.

werden. T en Wi hen 11 . 2. . * ö. ö Aus der Erkizt un n Unserer getr. J . . 1 nsch Unserer getre— n Ctande wird baburch ent⸗ 11 J E del 484 119 111 1 1812 16M lnbe 1 sproct mel 12 ** . 56 F 1s

,, 2 J kibcen werden, daß der Minister des Innern autorisirt worden

Wir gern ersehen, daß sie Unsere landesvaͤterliche z U n mit den ,. in Wesentlichen berge

e K e n mn. . 9 Unt zen im Wesentlichen überein⸗

e Förderung und Belebung der staͤndischen Wirksamkeit 1 f es . ; . 5 3. n 5 7 . . ; ö ) ö en die Cinrichtung, Verwaltung und Ver— stände aller Provinzen der Monarchie in Zukunft von zwei wendung nd 4 ; un,

* 9 2 J 3 . J . 1 . n U 1 * . XAaRronm * r* . 266 164 EA —2** J . 6 1 ö. 1 zwe Jahren zusammenzuberufen, dankbar imnertannt haben . z ö 2363 8 ? 1 916 ö 1 zu D. In Vezug auf die Ei n Land— 18 6 * ing für die Binnengewaͤsser. tagen zu berufend staͤndischen A ,,, e „nt wurf ei , ö tagen zu beru enden standischen Ar ehäͤlt es bei Unserem Vel finnr einer Fischerei-Ordnung fur die Binnengewaͤsser i18iasten Bescheid vom (pril d. 8 e, 1 r. P Bar ln, , .

z , . 1. esch 18 vom . April d. J. sein Ben n n 1 1 l 1 ( brderst Un serem Staats⸗ den die Bestimml Len desselben Fb der seiner Zei 1 11 1 icht ARB ar . sso den Die Veslimmungen bvessel gen Ui Del . uu 1 vil 11111 zehort worden, vorlegen lassen Berordnung zun Grind ; wen / Mo; 656 s . J j FSntseblis gun arm ber Berordnung zum runde n. 1 ! 0 U 6 desinitio 8. tschließung darnͤber getreuen ne Abände Ung des Gerhaltntsseß für nu ; hen srnwerf vesckem . sche Werth in welchem zu 616 1 ͤ ö. ;

. . 8 hz I U sur die Haffe schusses auf fande er heilt sin sehen Vll l j 22 ' ö ; 4 P trell . * z 111 349 den motivirten Anträgen de naͤchsten ] ial-Landt . 1 1 ge . aͤnde zur Srgan ĩ r 5 en 3. 2 . gegen ihn zur Begutachtung vorgelegten C9gelt. Iny ) yr 1 . = 3 =. ö z l r1dnungen für das frise nd für das Fir frße Saft; Den Un n d. ie n . 1116 Unt 1 n kurische Hat, in ? Ventsel tet 86m (6 6 J 86 RAI *. . in Odwir yr * k pril ben, um Ver⸗ len Wir hierdurch un 2 , Die Erklaͤrunge j ö . 1 ; ) 91 t In Hewassern entgegenzuwir⸗ = 111 19* 11 d Rios ö . k J orgelegten Entwurf 6 w üUelle ergtediger tel 1ien 1 1. sollen i der for 49r * 6 ] 6 3 in machen, sollen bei der ferneren Bearbeitung beider Gesetze in 1s4R ö . 151* 8941 290 0r n 8 C Ce w , indische falt igung gezogen werden. Die befürwortete Bestim— 8 * ; J 66 na 9 rsifc Foy * boi ? . . ö J me f . ahl l 9⸗ . eistei 0 von der Regie⸗ P R . 11 2 6 und d ell in zu ernennen, immter Wohnsitz rmwois . 2. 1 1 6 8 rny * 2 J . 8 . ) 1h 98 ol 1 ub] g 1 t bekleiden dürfe, nict J 611f n 8 s 1awiron bo ö. or, . P h nie Ur ( d emanirenden Ile 1 111 J ö I 1 95 * 1 ] nge e 5 ing d nach Orts⸗ rell 19411 ö Ulle l In modl rt werde 171 und bleibt 1 * ) d zer 11 J ( einer nsit en z weg usb ö ö . . . tre ech ing; 84 . n 161 E . 86: s a (G4 2 ö 3 J 8 dolz⸗Diebste esetz Vorsck Un e reuen Staͤnde zer die zur Er ö 61 3 ö 8 1. s ö . 21 ei Gesetzes Besti Diebstah Hol d ich ng der ierpflichtigen von jahre 1843 an zu ergrei— d ) 2 9 9 * 8 1 * dere Waldbprodul ni Maßregeln werden den weiteren Eroͤrterungen Kber s 83 r 6 P 2 3 6 zangd n. sen istand ihr ksichtigung finden. in J wegen 9 9a gt er gehe 2 . Ius en 6141 8 hmig tigkeit . ; ig R si iy „oy = ö . ; ö OIL preu rechts ö . ht h ĩ in zeln Vorsch 6 . t h eit ne 2 t ; en und anderen Last e⸗ hl M, ö 4 J y ? 61 ö CSeldloniul en nothwendig erachtet wer audem ll she bel . . 2 zen st ( teglement ü . 1 en Lehr⸗Anstalten . 92 e ( j istlons⸗Me lnent . B n del 7 J Instalten; 1 9 egitime 15⸗Attes m Pferd ; n j ni l sekBßzes w Wied 8 hrung d 3 B ö 51 . 8 1 ö 2 J 751rↄoIν ö Utteste beim Pferdehandel; . . ien Verhaäͤltn westti⸗ 7 1 8 5 re s 9 f ; tro Heer gal . . ö ! * ißen h be efohlen, 1 om⸗ und ufer izei der it lich 1 n nzial⸗ Gese ir West z . . 1 61 1 n 5 1 R ö 9 l ing der standischen Antraͤge, l J 11 Bol 6 sel 8. n hwesen sichtlict ĩ Bütowsch dreises F565 z 1 . I E t⸗ en t achte inserer ge eine : e 1 Be nkung n z i ö d erha⸗ . 8 ö 1 ht rb J htsame; . ommersche 2 Ir (SrEI S- zerhältniss ö ur Erklä⸗ Serlhaltn en R 1 vas J ö s inf 11 Nor NM J s n 8 mi 11 ne Der M orsch vom s 14 6 . ) 1* 6 1 6 4 2 schen 2 h inn, .,. . t . 1 I ) l ten Ver 1 1 vonach 1 s ] belast n Frßfol 1 . 1 rb ge s lese U nl Ubsidie ch tel d we seß j ; ) Ww P 195friste 9 8 : 18 2 V dnung w 1 vinzig chtlich J l ) b Nersäbrin fristen . 9 11 Ve hrun 3 n K n e * nde über 1. Theilweise Veraͤußerun n Grundstuͤck lage l z d Aufbringung neuer Ansiedelungen. rd ! sel a h Uns j ; * j ö s— r 7 ie el d 8 d J 5 1 8 U be die thelln Veraͤrt Bern n wie . 8 dringend an 8 d 1 Mod ce 1Ind die nlegung neue ) . elung ] 1 Beduürf . Nor ö. ; 8 11 J . werd bei der ferne Berathung ' jung g 2 un : id Antraͤge nommen Wend 8 len 8 1 ö . ? 1. 6ff nir or 1 2st e,, . h ent U del 15. 5ntesia ESrösfolge landliel er Nal ringen iu s 1 . ) do ; . Bar- 37 6G r ? . 4 Us de l 1lrung uber den Se ß Entwurf wegen del NI 19 7 öyf1 1e⸗-2Instolgor . 2 . ,. ; . * ⸗. . ö ] ( en C lIeGge-elnstalten, Erbtheilungen anzllwendenden gemäßigten Taren ländlicher Nah * 51 M 5 5niaskor 1k J 11 Habe 7 . 6 31 6 2 Die eine Oe onigsberg und Szum⸗ üüungen haben Air gern ersehen, daß Unsere getreuen täande die binnen ĩ r Eko Marient . 243 . 3 ; . . . ö binnen, Ole 2 Urte WMWearienwer⸗ Erhaltung eines kräftigen Bauerstandes in ihrer Wichtigkeit auf der und D gef 1ßt 1 . Nothw 1iako Ni oso S8rrn A1 ö . j 3 . . gesaßt und die 9Reothwendigkelt, diese Crhaltung durch angemessene Nie yt ne d ] ermh5hgaenden rren- ( s . R 2 J x ) dle Unent he 1 de J ermogenden JFrren so wi geseßliche Bestimmungen zu sichern, anerkannt haben. Auf nd 1 . ne , . , c., einer bestimmter zon gemuͤthskranken Militairs, in elnzelnen Antrage, so wie auf die hestehende Provin ial-Gesetzge Gemäͤßheit der Ord vom 15. Mai 1829 3 e . . 63 vung, deren Be limmungen Uber die C he 1IüUung land licher 9engnh . * l J dosten e nl . gend so find Wir 3 ; 2. 5 666 . ; 53 n , * . * 1 II gell L 180911 2X rungen dem Grundsatze nach, wie Unsere getreuen Stände hei n getreuen Standen beschlossene Nermend , , . ,, ö . . . 23. U getreuen Standen . chlossene Verwendung vorheben, mit dem 8 eseß CEntwurfe bereinstimmen, wird bei der mnativs 11 vorl aenden 86 ö 195 * ö ferneren Berathüng nn gegane, gönn ,,, onativs zu vorliegendem Zwecke, und ernere Dergqthl geeigneter Weise C sicht genommen Mert bein Nie ser S* ö j i . 283 . 9 9 9 . E ht genommen 5. zertheilung dieser Summe, so wie werden. Ihnen Insoror 9avr- ; h ö 16 Schutzgeld in Westpreußen ; ihnen in Unserer Proposition uͤberwiesenen 0. Schlltzgelv; in Westprenßen. ö

Das Schutzgeld in Westpreußen ist seit der ersten Veranla— gung eine Real- und Personal-Abgabe gewesen, wie schon daraus erhellt, daß dasselbe fuͤr die kleineren, zur Contribution nicht her angezogenen Besitzer und die auf fremdem Grunde angebauten Eigenkaͤthner, wegen ihres Land- und resp. Hausbesitzes, auf 20 Sgr., fuͤr die Handwerker und andere Einlieger dagegen auf 160 Sgr. festgestellt war und das letztere neben dem Schutzgelde von 2 Sgr. solchen Eigenkaͤthnern auferlegt wurde, welch? zu— gleich ein Handwerk trieben. Hiernach haben Wir den in dem Landtags-Abschiede vom 3. Mai 1832 bereits abgelehnten Antrag auf Aufhebung des Real-Schutzgeldes auch jetzt zur Beruͤcksichtf gung nicht geeignet finden koͤnnen, die wegen kuͤnftiger Veranla— gung dieser Steuer entworfene Verordnung, bei dem Widerspruch Unserer getreuen Staͤnde gegen die Hauptbestimmungen desselben, aber zuruͤcklegen lassen und die fernerweite Erhebung der Ilbgabe nach den bisher befolgten Grundsaͤtzen angeordnet.

Revenuͤen und Kapitalien fuͤr beide Anstalten angemessen und ertheilen sowohl diesen Be— schluͤssen, als auch

d., dem Anerbieten, zur Deckung der außerdem noch erforder— lichen Bau⸗ und Einrichtungskosten fuͤr die Irren-Anstalten in jedem Jahre 30.090 Rthlr', und zwar 26009 Rthlr. von den Regierungs-Bezirken Kbnigsberg und Gumbinnen, 10,000 Rthlr. von denen zu Marienwerder und Danzig auf— zubringen, nebst dem Antrage wegen jeweiliger Deponirung

der eingehenden Summen, Unsere Zustimmung.

C. Betreffend die Bitte Unserer getreuen Staͤnde, ihnen das unbenutzte Schloß zu Heilsberg nebst dazu gehörigem Garten zur Fundirung der Irren-Anstalt fuͤr die Bezirke Königsberg und Gum⸗ binnen anweisen zu lassen, so konnen Wir daruͤber nicht eher einen Beschluß fassen, als bis die desfallsige, mit dem Bischof von Ermland anzuknuͤpfende Verhandlung zu einem bestimmten Resultate gefuhrt hat und durch Sachverständige ein entschiedenes