1841 / 339 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

, e,

Bauherren u.

siruirten Bauerhaͤusern, bis zu den größten fen; zu Gemeinde =, Back u aue meindeschenken und Gasthoͤfen, zu Häusern

in den meisten Provinzen Baupolizei⸗Gesetzen entw

als Leitfaden beim Censrutß n 49 rr * 9 re .

sch zum Selbstunterricht für Maul. n . t ñ w. 1. ster und Gesellen, Bau Eleven Ausschluß des Deutschen, v 1 als Vorlegeblaͤtter fuͤr Real-Deutsche aufgenommen ist, indem das OQber⸗Deutsche,

*

schmackvollen Landhaͤusern. d.

eisung zur Reparatur, Uumaände an m daftèr Häuser, nach den da orfen und ausgefuͤhrt.

on 19 . ir instr 28. ersal sin Ein populatr in struktives Universe . ö ö pong. del l- und Handbuch zar

und Bauhandwerks⸗Schulen san von M. Woölfer. Mit 56 Blatt Zeichnungen. 4. geh. 2 Zehn Novellen von Caroline Leonhardt⸗Lyser in 3 Baͤnden. 8. 2 Thlr.

Diese interessanten Novellen unserer erst en Deu t⸗ (odor

schen Stegreif⸗Dichterin werden alle Freunde helletristischer Lektuͤre ansprechen.

Das blutende Herz von Christ Historischer Roman aus Preußens

von F .

8 . ö

In allen Leihbibliotheken

sinden.

Bei uns erscheint und ist in Ber

Oehmigke's Buchhandlung Burgstraße Nr. 8:

aus zwei Baͤnden Haͤnde des Abnehmers gelangen. Lieferung ist

Geschlechter umfaßt, schließt sich dann noch als Sup-sfy plement die „Erziehung des weiblichen Geschlechts“ jetzigen Standpunkte der Sprachwissenschaft vertrau insbesondere an, welches sowohl als dritter Band des machen will e

Hauptwerks, wie auch als fuͤr sich bestehend, angese⸗ weiter nichts

hen werden kann, und zu dessen Abnahme f ;

2

Die Erziehung des

seiner fortschre

Eine

Madame Necker de Saussure Aus dem Franzoͤsischen uͤbersetzt so

1 von

Ackerhd⸗sfuͤgten Sprachproben ang in dieser Gesammt⸗Ortho—⸗ ö musern, Ge- graphie gegeben und meist v i und ran guser zum * bekannten verwandten n, begleitet. . Die 8 2 .* G , * . M* Betriebe verschiedener Professionen und zu Handels- fruͤher erschienenen drei Baͤnde kosten zusammen 4 Thlr. geschaͤften, zu Schulen, Pfarrwohnungen chen, so wie auch zu ge Ferner; zu Buͤrger und einer speziellen Anw ing, kung ünß m Nenn uu Ceutschsan de bestehenden Schilderung, naͤmlich die Sprachen der alten Welt. ff Griechisch, Latein, Gothisch.

ind Kir⸗ 22 Sgr. und enthalten: Der erste Band die?

Hesellschaftshaͤusern, nebst und des Accents, so wie sich diese Seiten der Sprache

en der Gebaͤude, so wie disch, Angel⸗-Saͤchsisch, Nieder- und Ober⸗Deutsch. und Zim-Den dritten Band fuͤllen die lebenden Sprachen, mit

1512

von Uebersetzungen in ei⸗

*

] Der. Theorie, h. die Laute und die Erscheinungen der Quantitaͤt

f dem Gesammtgebiet der beigezogenen Sprachen rstellen; außerdem noch den Anfang der historischen

Im zweiten Band d die mittelalterlichen Sprachen dargestellt; By ninisch, Provenzalisch, Nord- Franzdsisch, Altnor⸗

von dem nur das Nieder⸗

umt unserer Schriftsprache obigem vierten Band,

womit dieses Werk geschlossen ist, angehdren. Stuttgart und Tuͤbingen,

Oktober 1841. J. G. Cottascher Verlag

ö

Dezember d. J. soll eine Bucher Sammlung „6 Bogen starke gedruckte Katalog bei Un⸗ jem, Schuͤtzenstr. Nr. 10, zu haben ist, ver

Koͤnigl. gerichtl. Auctions-Komm

meinem Ver nn cker zu haben: „„ Verfassungs

81.4 . dte Luͤbeck

7 ch ( rlaube

zohl, al

teressirende Publikum uͤberhaupt auf d

den Pfarrern L. Overbeck und F. Smidt, dieser neuen Ausgabe aufmerksam zi Das Werk, welches wir hiermit uͤbergeben, besteht bei gaͤnzlicher Umarbeitung von Seiten

die in vier Lieferungen in die V Der Preis einer Thlr. welches die Erziehung beider da

Diesem Hauptwerke

die K aufer ei

des Hauptwerks nicht verpflichtet sind. Der

dieses Bandes in zwei Lieferungen ist ebenfalls! T fuͤr jede Lieferung.

der einzel

3

Die ersten beiden Lieferungen, den ersten Band bil⸗sfel sind erschienen und an alle Buchhandlungen Bielefeld, im November 1841. Velhagen C Klasing.

2 2 . ö 6 nen Kotzebueschen Theater stu cke. Nachdem kurzlich eine neue, schoͤne und wohlfeile

21

51

aͤgerstr. 37, zu bekommen. fasser,

auch vorzugsweise zum Uebersetzen in fremde Spra- ein chen benutzt, wozu sie sich wegen des besonders in ersten in dreihundert vierundvierzüig Akten

den Lustspielen enthaltenen Conversationstons em- auszuͤgen enthalt, die von mehr als 660 erläuternden

pfehlen. A1

Leipzig, im Okt. 1841. Eduard Kummer. eb

alle

erfassers fuͤglich als ein ganz neues kann

1

zur Empfehlung eines so am

h in äußerer schoͤnen Form erschienene z die Grundlage des ganzen Beckersche stems bildet, und das Jedem, der

.

unentbehrlich seyn wird, brauche ich ,

hin zi ufùügen daß 938 hinzuzufügen, es

8 2. . 591 *. Die Oelltset

len werde . Handbuch der gerichtlichen Untersu chung sktunde won Di. Lud, . Fagemann, Großherzogl. Badischem Amt mann zu Heidelberg. Zweiter Band, die Prag matik der Untersüchungskunde enthaltend, 63 Bogen mit 3 Steindrucktafeln. Preis 3 Thlr.

20 Sgr. ĩ des ersten (the fast i

von de

Abegg 3 acha Zachariaͤ in Gottingen Muͤnlller Bopp Uu. A. vielfältig besprochen und uber cine wesentliche Erganzung der Straft rie anerkannt wurde, veranlaßte den Herrn Ver einen zweiten Band auszuarbeiten, welcher, je vollstaͤndige Nutzanwendung der Lehrsaͤtze des

yrozeß

DU 1

J

1

immerkungen begleitet sind und sich da

en so viel selbstaͤndige Kriminalfaͤl 19 191 J

d als

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sten. Eben deshalb glaube

f. . . J ö. daf So eben sind erschienen und in allen Buchhand-asfz

lungen zu haben, in Berlin bei E. S.

Stechbahn 3):

Gymnasien und Realschulen

in ihrem gegenseitigen Verhaͤltnisse. Mit Beziehun

auf Seebeck s Schrift. Von Dr. Chr. K

2

dnigl. Preuß. Regier. und Schulrathe. ͤ Andiehohen Regierungen Deutschlands. Von einem Lehrer. 35 Sgr. Aufruf zur Wachsam keit. An Eltern rer und Erzieher. Von einem Lehrer. i0 Sgr.

dings von einigen Regierungen kr angeregt worden

alle Buchhandlungen, in Berlin durch F. Duͤᷣm m ler, Linden Nr. 19, zu beziehen:

J. Wun der in 41

In Unterzeichnetem ist so eben erschienen und durch

r ch so einer Physiologie der Sprache

nebst historischer Entwickelung der abendlaͤndischen auch unter dem Titel; in Reinick mit Randzeichnungen seiner Freunde

Idiome nach physiologischen Grundsaͤtzen.

Von sc

n K. M. Rapp.

Vierter und letzter Band. te

Enthaltend; J.. Die Physiologie der

Sprache.

rungen und Zusaͤtze zu den drei fruͤheren Baͤnden. ssi Gr. 8. Preis 1 Thlr. 15 Sgr.

Der Verfgsser hat sich die neue Aufgabe gestellt,

dieser zweite Band en uberhaupt, ders aber auch

ilpraktikern, Psychologen und Anthropologen vor

Interesse seyn werde.

ö F5inrf 7 n 1 ankfürt 2. Am 15.

erschienen: Architekt! des Mittelal Anschluß der schonsten in Epoche entwickelten Produkte der werblichen Industrie, von C. Bdt . Hest, gr. Fot. Preis 3 Thlr. 46 Sgr Velinpapier 4 Thlr. (Preis des isten bis 3ten Heftes 8 T if Velinpapier 13 Thlr.)

Schenk u. Gerstaͤcker, Linden Nr. 27

Zu dem vor einigen Jahren erschienenen und mit

vielem Beifall aufgenommenen

C233 . 5 . Lieder und Bilder,

Lieder eines Malers“ (R.

heint zu Anfang des kuͤnftigen Jahres ein zweiter

Band, derselbe wird Illustrationen zu bereits bekann gelungen. ben, habe ich eine P

n Gedichten, Volks- und Trinklieder enthalten, die

II. Die Di Deutschen von auswaͤrtigen und hiesigen Malern komponirt und 1 Die Dichtungsformen des Mittelalters, selb st rhythmisch und phonetisch nachgebildet. iii. Verbesse Mitarheiter zeigt,

werden. Das Verzeichniß der daß die ausgezeichnetsten Kuͤnstler ch bei dem Werke betheiligt haben und daher das

radirt

Publikum nur etwas wirklich Gediegenes erwarten darf. Preis 5 Thlr.

In Collieo gebunden 543 Thlr.

den Kreis aͤlterer und neuerer Sprachen, worin sich Gebundene Excmpl. in farbigen Bruck 10 Thlr.

die Bildung des Abendlandes bewegt, vergleichend: schildern. Neben getreuer Ver nh 2 senschaftlichen Werke eines Schneider, Buttmann, u Grimm, Raynouard, Diez, sind seine Vorbilder ins' besondere Rask, dessen Unterricht er in Kopenhagen aufgesucht hat, und Schmeller. Ihnen und einem ausgedehnten Studium der Idiome, wie sie gesprochen werden, verdankt er die Auffassung der Sprache als eines lebendigen Stoffes. Die vielgestaltigen Erschei— nungen desselben, hier vorerst der Lautlehre, weiß er darzustellen als Ausstrahlungen einer urspruͤnglichen Einheit. Dies wird besonders anschaulich durch das Band einer gleichmaͤßigen Orthographie, mit deren Beistand er den oft so wunderlichen Eigensinn der

bestehenden Orthographieen baͤndigt. Die beigefuͤg—

Duͤsseldorf. Julius Buddeus. Subseriptionslisten und Probeblaͤtter sind vorraͤthig nd werden Kuͤnstlern u. Kunstfreunden zugesandt von

der Gropiusschen Buch- und Kunsthandlung,

Koͤnigl. Bauschule Laden Nr. 12.

Die wichtigste Erfindung unserer Zeit! Bei E. S. Mittler (Stechbahn 3) ist zu haben: Der Elektro-Magnetismus

ea aa als mechgnische Triebkraft

. Lolomosiven Schiffe, Muͤhlen c., so wie auch

zur vortheilhaften Anwendung bei dem Spinnen,

V dn. Ech leifen, Reiben, Saͤgen, Poliren u. s. w. und jeder anderen Art mechanischen Bewegung.

Apparat sehr anschaulich dar.

Mit einer großen und genauen Abbildung plar) bewirkt werden können, so daß dieses seit 20 des elektro magnetischen Apparates. Jahren durch zweckmäßige Einrichtung, Richtigkeit Eine wichtige Schrift fuͤr Techniker, Maschinen-ünd Schoͤnheit der. Darstellung den ersten Rang be⸗ bauer, Fabrlkanten 34. Nach den neuesten Verbeffe hauptende Huͤlfsmittel beim Unterricht in der Erd⸗ rungen dargestellt von Dr. Taylor. kunde auch daneben den Vorzug der moͤglichst erreich Quedlinburg, bei G. Basse. gr. 8. geh. Pr. 15 Sgr. baren Wohlfeil heit sich bewahrt. . Hier finden wir die neuesten Resültate in Bezug Zu haben bei S. Schropp * Comp. in Ber auf diese höͤchst wichtige Erfindung, die uns belehren, lin und in allen Buchhandlungen. daß der Elektro Magnetismus auf hoͤchst vortheilhafte Weise an die Stelle jeder anderen Triebkraft zu setzen ist. Die Abbildung stellt den elektro- magnetischen

Berlin und die Berliner. Bei Karl J. Klemann (Burgstr. 8) ist so eben erschienen und in jeder guten Buchhandl. vorraͤthig: m Verlage von Berlin und die Berliner. erschienen und zu Weihnachts- Geschenken zu em⸗— Schilderungen von Ludwig Eichler. pfehlen: 18 Heft (Putzmacherin. Kolosseum.) mit einer “Drigin al- Federzeichnung v. Zh. Hofemann. Weltgeschichte in Biographiee Sauber broschirt 7! Sgr. Wein chi ö g , mn, Die gerste Serie ,,, Titel und 28 w 2 J zu gleichem Preise zu Anfang dieses Jahres erschien, 2 95. , Thlr. besteht aus 3 Heften von . Lenz mit 3 Origi k. 8. Theil (t = 3 . Subscriptionsbreis si Fon nal-Federzeichnungen v. Hofe mann und enthait: Auch in einzelnen Lieferungen und Banden zu haben) Barbier, Wach parade, Leichenbitter, Lieb Es bedarf dies Werk, bei dem Namen des Ver⸗ z F, än er, Brsfchręen Auction. fassers und . der so zahlreichen Theilnahme des h aber⸗Theater, Droschken, Auction. Publikums keiner weiteren Empfehlung, von Seiten der Verlagshandlung. Der kuͤrzlich erschienenen I. anserem Verlage ist erschienen und durch 8, . G Buchhendsunsen dcs In. und Auslandes zu beziehen Neuere Geschichte in Biographieen. Ir Theil: BSF ern., Dr. II., Bie Krankheiten der Einleitende Bemerk. und Uebers. des Zeitraums. , . Maximilian l. Emanuel der Gluͤckliche. Al⸗ . madectan und bewährtesten Forschungen boquerque. Camoens. Don Hernandez Cortez. e tee rr e nesischer und Englischer Aera. Pijarro. D. Martin Luther. D. Philipp ier Sätemälisch bearbeitt, 3 Bände gr. 8. broch lanchthon. Huldreich Zwingli. Joh. Calvin. 13 und 1840. 6 rThir Franz!!; Karl ; Heinrich VIII; Der erste Band enthält: Die Krankheiten des Ge Gustav J. Wasa. Inigo von Loyola Sul . der äulseren Kopfbedeckungen; Band 144 Sulciman, Ismael Ssaffi und Baber. Hie Krankheiten des Seh- und Gehör-Organs Band Philipp II. Cervantes. Wilhelm von Org- nr Prien kranscheite' der Nasen. und Vlundhöhle. nien und se . Noritz. k . enn, Sli d Maria. Shakespeare ; ; il us V. Iwan 1 V. 46 Albrecht von Wald⸗ er in Herzog von Friedland. Gustav II. Adolph. ga. Richelieu. Descartes (Cartesius). Schah

Große. Albufasl u. Feisi.

. Duncker und Humblot ist

Die

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Abbas 1. Akbar der . h 8

Kriegsgeschichte. gedruckten und ;

Eine dritte Auflage des früher unter dem Titel: trag zur Geschichte der Feldzuͤge von 1814 u. 1815 in Frankreich ꝛc.“ mit allgemeinstem Beifall aufgenom menen Werkes ist so eben bei Metzler in Stuttgart erschienen, mit dem Titel: Das Kommando des K Johannes Falk. Württemberg in den Feldzügen von Persdnlichkeit. Ge- ssi5 gegen Frankreich, nach amtlichen Quellen her Gesinnung. Thaͤ⸗ ausgegeben von den Offizieren des K Würth. Sen, Eigenheiten. Fehler. Qunriiermeisterstabs. Neue Ausgabe, besorgt zur Feier Reisen. Fremde, Mar- des Jubelfestes der 25jaͤhrigen Regictung Köntgs Adam Sehlenschlaͤger. Wilhelm v. Wuͤrttemberg. gr. 8. Mit iQ illum. Juden. Freunde. Karten in Royalfol. Text nebst Karten in 8. kar Ruhm. ftonir 37 Thlr. 4 (

. Der Preis der beiden früheren vergriffenen Auflg⸗

Goe⸗ gen, welche überdies dadurch, daß auch ihr Tert in . Royalfolio gedruckt worden, zur Benutzung sehr un varen, betrug 9 Thlr. Der auf nur z de

Bei Ber

Friedrich zwei Bande. Kronprinzen 1814 und

, Bettine Brenta sundheit. tigkeit Häuslicher Zi tin Arendt Franzosen u. Englaͤnder. Goethe u. Schiller. Umgebung. Publikum. . zweiter Theil. Weimarische Zustaͤnde. the's Leben und Wirken von 1775. 1786. / (Goethe's Reise nach Italien. Goethe nach pequem r seiner Rückkunft 1788 1790. Goethe's Ver⸗ fruheren bestimmte Preis dieser zugleich weit haͤltniß zu Schiller 1793 1895. Goethe's ner ausgestatteten neuen Fest-Ausgabe durfte Schriften. Goethe's Urtheile uͤber Dichter, eine um‘ so großere Verbreitung sichern, da die Küͤnstler, Kunsikenner, Naturforscher, Philoso naue Kenntniß der Kriege von is 4 u. 5 und jenes phen, Regenten u. Staatsmaͤnner Goethes Kriegs-Schauplatzes in Frankreich, uͤber welchen eine chlußworte. General- Terrainkarte beigegeben ist, jederzeit fuͤr Deut sche Militairs besonders wichtig ist. Eine Pracht Ausgabe, bei welcher Text und Kupfer⸗Platten ar schoͤnstes dickes Velinvap. gedruckt, der Text in Ok in einem Atlas

6

X

r neuen Lieferungs 1⸗ Le Wissenschaften ein e ch iebe Bestellung zu beziehen.“ Ate und letzte Lieferung nun erschienen d handlungen Preußens, in Berlin ( Stechbahr Werk in 12 Lieferungen vollstaͤndig zu t8 Tha⸗ Posen, Bromberg bei E. S. Mittler zBaͤnden fauber kartonnirt zu 13 Thalern ?

Buchhandlungen zu erhalten, ie Amelang sche Sort.⸗Bchh Bruͤderstr. 11

fte der fruͤheren Ausgabe in ; haben zervollstaͤndigung von Exemplaren ä . bit zu erhalten. hin

Friedrich Fleischer

Thaler auch noch

iy ri z ubelklinge 21158 Leipzig 1841. j

. komponint

Gebr. Schumann in Leipz sind erschie

8 ig . ö. 5 8

ein Romanzenkranz. Orch

Erste voll staͤndige Uebertragung,

welche, außer den bisher in Deutschland bekannten

78 Gedichten, durch Aufnahme weiterer 76, nach der/ klleg antes Weihnachts-Geschenk.

Duranschen Sammlung, nun saͤmmtliche vorhandene In meinem Verlage ist erschienen und kei Wilh

Eid-Romanzen giebt, von E. M. Duttenhofer. gogier in Berlin, Friedrichsstr. 16, zu haben: Mit 1 Stahlstich. gr. 8. geh. 2 Thlr. 1 8 ;

Waͤhrend Herder nur 70 dieser Cid-Gedichte nicht Gebete nn

sondern bearbeitet hat, auch von allen uͤbei von gen Deutschen Uebersetzungen keine mehr als 78 Ro EGlisa ven der Re 46 manzen enthaͤlt, sind hier zum erstenmal, nach der geborner Reichsgraͤfin von Medem. neuen Duranschen Ausg. des Span. Textes, saͤmmt- Mit dem in Stahl gestochenen Bildnisse der liche vorhandene 154 Cid- Romanzen, in Wort und fasserin. . Form getreu, durch einen bekannten Uebersetzer wie P Kartonnirt 1 Thlr. 10 86. dergegeben, so daß wir diese Schrift mit Recht die Von diesen trefflichen Gebeten un Liedern die serst' vollftaͤndige und gediegene Uebertragung des Lid durch Innigkeit des Gefuͤhls und Klarheit des Glau nennen. Druck und Papier ist schoͤn, der Stahlstich bens sedes religiose Gemuͤth ansprechen und erhe rachtausgabe veranstaltet, deren brillante Ausstättung dem inneren, hohen Wer the vollkommen entspricht und als Weihnachtsgabe mit vollem

Rechte anzuempfehlen ist. Leipzig, November 1841. 3 hn

. uͤbersetzt,

* zer

2

E. L. Bulwer's Werke. Aus dem Englischen. 63r bis 67r Band. 16. geh.

Band 63 enthaͤlt das neue Drama „Geld“, Bd. 64—–67 den anziehenden neuen Roman „Nacht und Morgen.“ Seit die Stuttgarter Ausgabe von Bu! wer's Werken vergriffen ist, bildet gegenwartige . einzige vollstaͤndige Deutsche Ausgabe der saͤmmtlichen . . ö Werke Bulwer s. Jeder Band köstet auf el nn ; . . ö

druck cheffet Thlr., die 67 Bde. komple on ay. Acc. de GQuintu— amo hi-; ,, geheftet ? Thlr., die 67 Bde ,,

. WV V. 8 9 . f 7 ö * atio . 3 26 io lo

3u erhalten in allen Buchhandlungen Preußens, in 361 el 6. ,, . . 2e Violon

ͤrysin Ster 3, Bromber Posen bei E. S. 1 * r., dito av. Piano à 3 lr. l .. . . Ernst et Schunke. Rondo allemand sur Oberon ö . pou! Violon et Piano concertant. Op. 23. 1 Ihlr. 1 ; 4 ; Introduction, Var. et Finale s. u. théme savori

Für die 21 ste Auflage de Strauls p. Violon et biano concert. Op. 26. von 19 Thlr. „Stiele 8 86 hulatlas über. alle heile der Erde H ne et Osborne. Souvenir de la Juive par

und über das Weligebãäude in 27 Karten été. Vjolon et Piano concert. . Thlr. .

Gotha, hei, usStus Herthes. . 34 JL inden. Smahlesingersche Buch- u. Musikhdlg hat durch besondere Gunst der Verhaͤltnisse eine Er— niedrigung im Preise (auf 1 Thlr. fuͤr das Exem⸗

In unserem Verlag erschien eine der berühmtesten Konzert- Compositionen von Ernst:

Fantaisie

Inhalt.

Amtliche Nachrichten.

Rußland. St Petersburg. Diplomatisches Corps

Frankreich. Paris. Vermischtes. Brief aus Paris. (Herr von Lamartine und seine politische Stellung.

Großbritanien und Irland. London. Ueber den Titel des Kronprinzen. O' Connell Rente. Fabriknoth. Vermischtes.

Fortdauer des Buͤrgerkrieges in Neu-Granada. Proklami rung von Santa Eruz zum Praͤsidenten von Bolivien.

Niederlande. Amsterdam. Projekt einer neuen Osiindischen Handels⸗Gesellschaft.

Dentsche Bundesstaaten. Muͤnchen. der Akademie der Wissenschaften. Hannover. Liste der Stande Mitglieder. Hildesheim. Bevorstehende neue Bischofs-Wahl.

Karlsruhe. Krankheit des Großherzoglichen Prinzen. Ham burg. Umzug von der alten nach der neuen Bbrse. Schreiben aus Frankfurt. (Boͤrse; Vermischtes.

Hesterreich. Wien. Nordbahn.

Schweiz. Genf. Die juͤngsten Ereignisse unter kirchlichen Gesichtspunkte.

Spanien. Madrid. Vermischtes. Brief aus Madrid fero's Einzug; Angelegenheiten; Haltung der

8) al(at Harcelong. )

Ner3ndert«e 1 Veränderte Brgantsatton

V Handels Aegypten. Kahira. Eisenhahn nach Suez Inland. Duͤsseldorf. Eisenbahn

Abyssinische Mission

Amtliche UNachrich

Kronik

5

zeitungs Uachrichten. Ausland.

Rußland und Polen.

ersburg, 30. Nov. Der Ko Rantzau, und der Gesandte der

T * 3 . 2s*o0*⸗ Nio Todd, haben vorgestern die

Kaiser ihre Beglaubigungs-Se anden des Brasilianischen Gesa des Cruzeros-Ordens Frankreich. er Moniteur stehrere Journale sprechen von der als von einer Frage, die an der aus den besten Quellen geschoͤpften Erkun wir versichern, daß d zuerst verbreitete, durchaus falsch

Salvandy, Botschafter

der Madrider Regierung zu seinem Empfange Messager') nicht fruͤher daselbst eintreffen koͤnnen.

Man will wissen, daß die Regierung von de Kredit von 40 Millionen Franken verlangen wer

lruͤben-Zucker-Fabrikanten zu entschaͤdigen und

Frankreich gaͤnzlich ein Ende zu machen.

Aus Valenciennes meldet man, daß gegenwartig in Hamburg eine Remonte-Kommission fuͤr die Franzoͤsische Kavallerie existire. Dieses Comité kaufe direkt von den Zuͤchtern und erspare da durch dem Franzoͤsischen Schatze bedeutende Summen. An der Spitze jener Kommission stehe der Eskadron-Chef Lemire.

Herr Plougoulm, der bekanntlich jetzt wieder in den Advoka

* No

*

tenstand eingetreten ist, hat in die Gazette des Tribunau)

eine sehr ausfuhrliche Rechtfertigung seines Benehmens als Ge— neral-Prokurator von Toulouse einruͤcken lassen. Seiner Darle— jung zufolge, hatte Niemand der Regierung treuere und muthigere Dienste geleistet als er, und Niemand waͤre haͤrter dafuͤr bestraft worden. In der That gewaͤhrt es einen seltsamen Anblick, Herrn Plougoulm, der in den ersten 7 oder 8 Jahren nach der Juli-Re— volutien fast in allen politischen Prozessen die Factionen mit einem Eifer bekaͤmpfte, der seinen Namen mit zu dem unpopulairsten in Frankreich machte, jetzt in die Reihen der Mißvergnuͤgten eintre— ten zu sehen. ö

Das Urtheil des Zucht Polizeigerichtes zu Pau ist Gegenstand einer doppelten Appellation geworden. Außer den Verurtheilten hat auch der Königliche Prokurator gegen dasselbe a minima ap— pellirt. .

. Das Journal des Da bats enthaͤlt Folgendes: „Wir haben einem anderen Journale nacherzaͤhlt, daß dem Kultus der Augsburgischen Konfession zwei neue Kirchen erbffnet werden wur- den. Es scheint gewiß, daß die Kirche de Panthemont . refor⸗ mirten Gemeinde eingeraͤumt werden wird. Was aber . ei . de 'Assomption betrifft, so ist durchaus nicht die Rede davon. ble⸗ selbe dem protestantischen Kultus zur Verfuͤgung zu stellen.“ (Hier; nach waͤre also auch die in unserer gestrigen Korresponden;? . Paris gegebene Nachricht zu berichtigen.)

Der General-Musik-Direktor Spontini ist von hier nach Berlin zuruͤckgekehrt; man glaubt aber, daß er nach einer kurzen

z aus

Allgemeine

sche Star

Bertin, P

Anwesenheit in der Preußischen Hauptstadt seinen wieder in Paris aufschlagen wird. Böoͤrse vom 1. Dezember. uide en haissc. An der Boͤrse hieß es, aus London seyen Berichte wenig beruhigender Art eingetroffen, und die Tuͤrkisch-Griechische

Frage drohe neuerdings, eine Spaltung zwischer

e en Kabinetten von Paris und London zu veranlassen. Die Spanischen Fonds

hoben sich abermals etwas, in Folge weiteren Steigens derselben etw 7 eige erse J an der Madrider Boͤrse vom 21. Noveml

Vom Französischen O! en sdehnungen unsere

er⸗NRhein,

u er Industrie und er letzten Zeit zu uͤbertriel ;

6

A * . serer groͤßten Fabrikanten großen Hauses bewirkt. Der YM J. 7

Wochen ihre Zahlungen einstellte, Marie bei Kolmar gefolgt, dessen C

Niederlage

Hauses leide ]

zartemente Vortheil daraus zi —ĩ n welcher Linie sie auc Paris, mitunter sehn ; wm den Fabrikstaͤd Zählung lieferte das Resultat, daß gar viele Gebaͤu

, ick Di f

Muͤhlhausen nach Dijon, sie hat große und

ontributtonen zu ge . vollendete e V

e nicht so i e Kataster eschrieben waren, wie d 3 . ; l

Maximum

e Rede davon ist, Herr der Deputirten-Kammer zu ; Passy und Dufaure ganz bei r befindet sich im Departement der Eure und iur des Sonnabends nach Paris, um den Sitzungen der Akademie der moralischen und politischen Wissenschaften beizuwoh nen; der Zweite wird erst am 28. Dezember, d. h. am Tage nach der Eröffnung der Session, hier eintreffen. Dies Alles deutet zben nicht auf sehr wohlwollende Gesinnungen von Seiten dieser beiden Parteifuͤhrer, die etwa uͤber vierzig Stimmen in der Kam— mer disponiren. Die Weigerung des Herrn Dufaure, die Praͤsi— dentschaft zu uͤbernehmen, hat die Pläne des Ministeriums verei 4116 ?

/ ; und dadurch, daß es h an

telt, 3 nis e hofft es te die vierzig Stimmen zu gewinnen, auf er anderen Seite wahrscheinlich verlieren wird. Es eine neue Verwickelung, und wir glauben, daß die Herre und Passy sich daruͤber freuen. Die Regierung beobach⸗—⸗ immer große Ruͤcksichten gegen sie, und ihre Verwandten sich in der Verwaltung Kredit und geben nichts von auf. So ist z. B. Herr Antoine Passy, Unter— im Ministerium des Innern u Bruder lyte Passy, wirklich Minister im Departement Duchatel giebt ihm im rigkeit . 1

rn von Lamartine wandte,

*

befinden,

er zunden mit

* * 8 r dem Meinisterium

n r niger als wohlwollend fuͤr das gegenwartige Kabin n l

1

1

6

mgar nicht daran, seiner administrativen eunruhigen

Herr von Lamartine äundgute St. Point im Departement die Combination, von der die Rede ist, Zustimmung vorbereitet. Wir sagen nie

die Praͤsidentschaft

ist nicht s e Absicht, er hat einen f den Gedanken, an ist ein Traum, der nicht in Erfuͤl amartine besitzt ungemeine Faͤhigk grakter und ein edles Herz, aber

durchaus nicht. Er betrachtet Angelegenheiten nur allgemeine Weise und aus einem so hen Standpunkte, daß der Horizont der Wirklichkeiten verschwindet. Es fehlt ihm an speziellen Kenntnissen, zugleich hat er nicht das Talent, diejenigen Personen ausz le welche dergleichen Kenntnisse besißen. Der Schmeiche aͤußerst zugaͤnglich, ist er von mittelmaͤßigen Koͤpfen umgeben, die seine Vorliebe fuͤr eine unbekannte, idegle und daher unausfuͤh bare Politik sorgfaͤltig kultiviren. Lamartine ist konser— vativ; fruͤher war er Legitimist, aber er hat sich allmaͤlig der Herrschaft der Thatsachen unterworfen, waͤhrend er vielleicht seine alten Meinungen beibehalten hat. Er

2 19 zu gelg

gehen wird. er hat einen

einem Staatsman

. 1

will gewisse Fortschritte, die er wenig definirt und die durch ihre unbestimmte Bezeichnung oft die Sarkasmen seiner Gegner hervorgerufen haben. Sein Bericht, den er in der letzten Session uͤber den Gesetz-Entwurf in Bezug auf das literarische Eigenthum abstattete, hat seine tiefe Unkenntniß der Gesetze und die Unentschiedenheit seines Geistes in positiven Dingen fattsam beurkundet. Diese Arbeit hat ihm, selbst unter seinen Anhaͤngern, sehr geschadet.

Seine Ansichten uͤber den Orient sind bekannt. Er betrachtet die Aufloͤsung des Tuͤrkischen Reiches als nahe bevorstehend und glaubt nicht an das Organisations-Genie des Pascha's von Aegypten. Syrien mußte, seiner Ansicht zufolge, nach der Zerstuͤckelung des Tuͤrkischen Reiches den Kern zu einem christlichen Staate bilden. Diese Idee ist in der letzten Session mit ziemlich geringem Erfolge ent— wickelt worden, obgleich Herr von Lamartine dies mit weit groͤ— ßerer Schaͤrfe gethan hat, als es sonst in aͤhnlichen Faͤllen feine Gewohnheit zu seyn pflegt. ;

Seine Partei ist numerisch weniger stark, als die der Herren Dufaure und Passy. Auch sind es mehr personliche Sympathieen und Freundschaften, als gemeinsame politische Ideen, welche Herrn von Lamartine Anhänger zufuͤhren. Auf der anderen Seite hat

Zeitung.

e zember

Kammer und hat in irkungen hervorgebracht. t die noͤthige Energie be⸗

Wort oft eine große Autoritaͤt in der Gir 1

als einem Falle ziemlich gute Wi im Allgemeinen, daß er nich 261 Debatten der Kammer gut zu leiten, und daß seine Hand nicht fest genug sey, um die Anmaßungen der Parteien in den gehörigen Schranken zu halten. ö Wenn keines der bisher von dem Ministerium ausgesonne⸗— Mittel zur Erlangung einer Majoritaͤt reussiren sollte, so Guizot, wie es heißt, die Kammer auflbsen. Er hegte iesen Gedanken, aber wird ihn nicht ausführen, weil Lonig einem Ministerium, das in Gefahr ist, zu fallen, nicht eine solche Genugthuung wird geben wollen. Kommt ein neues Ministerium, so wird die Aufloͤsung stattfinden koͤnnen; aber durch ein Kabinet, das nicht mehr ganz gesichert ist, eine neue Kammer zu berufen, hieße, sich ernste Schwierigkeiten bereiten, z der Wille des Herrn Guizot in die— en wird. Schließlich wollen wir ubrigens zur keinung uber die Aufloͤsung der Kammern sa anfuͤhren, die uns aber schlagend zu „Amnestie nicht durch ein Mi— hat diesen Akt einem Kabinet mkonsolidiren und ihm

en

stußung unserer

Uung zu geben.

Grosibritanien und Irland. 1. Dez. Die Koͤnigin soll, wie der Globe wis— eine Abneigung dagegen ausgesprochen haben, daß der Thronerbe einen Titel erhalten sollte, der ihn seinem dem Prinzen Albrecht, an Rang gleichstellen ptet wird, hätten hierüͤber foͤrmliche Verhand⸗ Ihrer Majestaäͤt, dem Premier-Minister und dem Kanzler stattgefunden, um zu ermitteln, ob nicht eine Abwei— chung von dem Herkommen in dieser Hinsicht thunlich sey. Am liebsten hoͤrt Ihre Majestaͤt, dem Vernehmen nach, ihren Sohn den „jungen Prinzen“ nennen, und diese Benennung desselben ist auch unter dem Hofstaat allgemein eingefuhrt.

In Irland ist jetzt bekanntlich die Zeit des Jahres gekom— men, wo die Rente für O'Connell eingesammelt zu werden pflegt. Die Orangisten suchten ser Gelegenheit dem Agitator einen schlimmen Streich zu spielen. mvorletzten Sonntag Trinitatis, den 14. November, fand man naͤmlich in allen Straßen von Du— blin Mauer-Anschlaͤge folgenden Inhalts angeheftet: „Mansion— House, 13. November. Da ich Endesunterzeichneter jetzt den Eh renposten des ersten Magistrats in der zweiten Stadt des Köͤnig—

l so ersuche ich das Publikum dringend, jede Almo— ing meiner Person, da solche mit meiner jetzigen Amts— wuͤrde unverträglich seyn wuͤrde, bis zum naͤchsten Jahr zu verschieben. Ich hoffe, meine getreuen acht Millionen Irlaͤnder werden auch ta zefolgen ihres ergebenen Freundes Daniel

so schreibt der Dubliner Korrespon⸗

sehr zum Nachtheil O'Connells lussendlinge sich nicht schnell durch n, um die Anschlaͤge herunterzu— en dreißig katholischen Ka—

ie zum Gottesdienst Worten, fuͤr den zublin allein wird die ls Pfd. Sterl. spik⸗ Blaͤttern zufolge, mehrere

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jach diesem Artikel vermindert. Passiva dieses Hauses

en beinahe 100,900 Pfd., und das Fallissement desselben hat andere herbeigefuͤhrt. „Die Spinner und die uͤbrigen

Manuf⸗ ken“, bemerkt obiges Blatt, „werden taͤglich aͤrmer, Banken schraͤnken fte ein, und Alles scheint darauf deuten, daß die dunkelen Wintertage in Hinsicht des Ver— dunkler als je werden duͤrften. Eben so beunruhigend Nachrichten, welche die Blackburn Gazette

den Zustand der Armen in Blackburn und in der Umgegend ertheilt. „Schon wenn der Weber volle Arbeit hat“, heißt es in jenem Blatte, „muß sein Zustand Mitleid erregen; wenn aber, wie im gegenwartigen Augenblicke, der Lohn ungewöhn lich niedrig, die Arbeit nur unbedeutend oder auch auf Nichts re duzirt die Jahreszeit unfreundlich ist, dann erreichen seine Leiden letzte Stadium menschlicher Geduld.“ In Nottingham hat vorgestern eine Versammlung von angesehenen Personen jenes stattgefunden, in welcher nahe an 1000 Pfd. zur Linderung

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Alends gezeichnet wurden.

ie Nothleidend ; tode nahen Armen scheinen diese Einrichtung mit großer Erkenntlichkeit aufgenommen zu haben, und man hofft, daß auf diese Weise der drin⸗ gendsten Noth fuͤrs erste abgeholfen seyn möchte. Auch in Schtt⸗ land soll großes Elend unter der Arbeiterklasse herrschen. Die Times erklart indeß alle diese Nachrichten fuͤr sehr übertrieben und meint, daß die Noth mehr in den Koͤpfen und Maͤgen der liberalen Zeitungsschreiber existire, die jetzt in großer Verlegenheit um Erwerb seyen und sich daher angelegentlichst damit beschaͤftig⸗ ten, eine Menge Ungluͤcks zu fabriziren, um nicht die einzigen Lei⸗