1841 / 351 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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157:

2 Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen Staaten.

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Dezbr. 4 ir sagen dab on gn n 1 z 6 Millin's mylhologische Gallerie. der nenne nenn, ne,, ,. . kein blinder Zufall, sondern innerer Gehalt den glan⸗ . 8 welche den mit so großem Beifall aufgenommenen er⸗szenden Erfolg eines Literatur⸗-Produkts sichern würde, ine Sammlung von mehr als 759 antiken Denkmü 7. 4 16 , 2 , , n. pnrfie · ; 236 71 8 2 . 15 1b 111 91 6 an,, 11 sten d Baͤnvchfn 9 th, 8 . , . mk so durfte vorliegendem Roman das alaͤnzen dste Progno . ilch . n' 3 gh ern D' gebnrtomen, von siten za, wellen seyn, R tM Tärtin, ven J he aht; , hien“ on alterliche Barbarei jemals mit so frischen Farben ge. fta“ 6 2 v. Weber. 3. Ha . ö 2 vo zeichnet worden, als von diesem bis jetzt noch gar u a ge. 6 Yes 5 =. ? zar ö 6 3. . ö C. Weisfl'oo, 1 Ein Alten ssück von Möonrtmpt nicht bekannten, aber zu großen Hofnungen, berech i ,. Mut kf este h , 9. fer Ulle stigenden Dichters. Der Referent schließt seine aus⸗— jz8 Maäarßa 9 Aus 5ishes zelters Brief 12 ö . ae ,, ,. ! . , sgrid. Barbai. ) ,, nn, Gl re si cn feührliche Anzeige, indem er diesem trefflichen zuche Kine wechsel n,, . (or ven E! Drtlepp. nicht nur viel Ttzeilnehmer unter dem christlichen k ö . 86 o hie gewendet Publifum wuͤnscht, sendern hinzuf igt ch 9m n en , , , 127 Das i , thuͤmliche We es dürfte jede israelitische G emeinde die in Farbendruck, Mohgrte Cor san tutte, 12) , g. * 13 Ben Anschaffung dieses Buchs wie eine reli⸗ . A 3am 1 i , n z . zin och 333 46 ters Bcr gidse Pflich t. betrachten ꝛe. Ich darf noch hin Gebunden 1 Thlr. 20 tz: P . . b, ene, . . , ; an g. fort! Ent füh zufügen, daß ich gegruͤndete Hofnung habe, das „„, Außerdem sind bei uns in den neuesten wohl 631 Unterzeichnetem, ersch ien so (ben wechsel a . iy . inne pe . Publikum im naͤchsten Jahr mit einem neuen Werke feilen Ausgaben vorraͤthig: Berlin ,,, . ) 9 58 ch! der, . rung 966 , 6 wd let ö W. e,. chens dieses Dichters erfreuen zu konnen. lichsten Deutschen Klasstiker, ferner Bibeln, Kunsthaäͤndler I. d. 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f 18 dote vunders ? Ka , 6 * 4 GChristgeschenk, Unterhaltungen für die Win urtheil. 18 Anckdote, 1 n , . so eben: Der Selam des Orients ter eoöehde in Erzählungen, Fabeln und Sa

täten eines Recensenten u. s. w. 20) Anekdoten. 21) Karl Eitner oder w ? Gn, . 53

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Ein Maͤhrchen. 3 Baͤnde broschirt 2 Thlr. Ein Hundert neue Fabeln fuͤr die Jugend, J ; z ru,, Jan 8 Thlr Die Deutschen koͤnnen ohne Blumen ni ben“, it 50 kol. Abbild . Th ly Bei E. H. Schroder, Buch- und Kunsthandlung, s, elegant geb. 143 Thlr. Die Dentschen, konnen 56. lumen , . mit 59 lol. Abbildungen, e 16 Thlr.. ö

Unter den Linden Nr. 23 im Jagorschen Hause, er Maͤhrchen bleiben die entsprechendste geistige Nah lägt ein geist reicher Schrifiste er, und er hat Necht. Nat urgeschichte für die Fug end von

schien so eben: . rung fuͤr das Kindesalter. An Erscheinungen der Aber der Winter, der boͤse Winter, dieler, Exbfeind rich Rebgu, mit 185 Abbildungen,. 1 Th

K Portrait Friedrich des Großen Art mängelt es nicht, wohl aber gau fölchen, die als aller Blumen; . Der Selgin des Drients stillt Wunderbuch für die Jugend Eine G

. Portrait Friedrich ö , virklich neu sich anzukuͤndigen berechtigt waͤren. diese Klage. Es giebt kein palsenderes Weihnachts rie der merkwuͤrdigsten und inter santesten werke nach einem alten. Delgemälde lithogr. von Wildt. Hier wird nun ein Driginalmahrchen geboten so ein- Geschent, Er enthuͤllt lle süßen Geheimnisse der der Natur und Künst mit, 1 1bbld. 2. Thir; Preis auf Chines. Papier 4 Thsr. 15 Sgr. fach und faßlich für das kindliche Verstaͤndniß ge⸗ V lum en spr ach „3st is nicht die lebendigste vonn Neues Maͤhrchen buch fuͤr die Jugend. Mit

, weißem Papier 1 Thlr. J halten, als es unsere Zeit, d. h. die auch bis in diese allen todten Sprachen? Schon die Annalen der Ga 22 kolorirten Stahlstichen. 2 Thlr.

Dies saubere Portrait ist in derselben Große und Syhäre vorgeschrittene Bildung gestatte Sie lei slanterie des Alterthums preisen ihren mystischen Zau Diese Jugendschriften zeichnen sich durch gediege K . 4 ; 9 ; Sphaͤre vorgeschrittene Bildung gestattet. Die lei⸗ 2 1 ä 9st 1 ese = Ya , e, ,. n gediegg Form pie das Portrait Sr. Majestaͤt, des regieren tende Idee, die ihm zu Grunde liegt: die hohe,. Be ber und die Dichter aller Zeitalter vereinigen sich zu nen Inhglt und ihre schoͤne Ausstattung in der Fluth den , , . der Zeichnung von Kruͤger, und bil deutung der Geburt Christi fuͤr die Menschheit ihrem obe; . mittelmäßige! n ,, , ,, ,. all und det zu diesem ein hübsches Pendant. ohne Nuͤcksicht auf ein besonderes Glaubensbekennt „Die Liebe spricht durch Zeichen gern, empfehlen sich daher , n, Geschenken Je

niß sinnbildlich darzustellen, wird hoffentlich dem , . n, , ,. dem, der sie anzusehen die Guͤte hat. Lit ergr. Weihnachts- Geschenke damit verbundenen Zweck entsprechen: die Jugend im „Durch Blumen und Blätter, . vorraͤthig in der Groöpiusschen Buch und Kunst- Gebiet der frejeren Phantasie auf die innere Welt . . ih. Lieb . m g sich von 4 h 1s hand handlung, Königl. Baäuschule Läden 12 Religidsen, alz den Mittelpunkt, und Hauptkern alles. So singt der gensäinh ,, , . e. *ich Die Buch- un- uslkhandliung

Als schdͤnes Geschenk zu Weihngcht«en oder bei sittlich geistigen Lebens, hinzuleiten und so auf an- ier vor und, nach . . ' , , . . von anderen Veranlassungen eignet sich vorzüglich das genehm unterhaltende Art Eindruͤcke religidser Empfin sten Schiller in 8th 4 6 ; . 4 e ner . Trautwein in Berlin, Breite Sträalse No. 8, so eben vollendete Prachtwerk: z ; dung und Gesinnung fruͤh und lebendig im Gemuͤthe und Hellenen der ann g 4 n, . ag. 1 ersische erneuert die ergebenste Empsehlung ihres reichhalti

P , Gro ß e der Kinder zu begruͤnden und zu befestigen. Sänger H 6 6mm, . Aft e en ch zen Lagers von rohen und elegant gebundenen ! zum Lobe der B umensprache. Ole Brittsche Lady ekern ihm Gebiete der Wissenschaft und Belletristik, . und . ̃ Montage und die Franzbsin Sophie von 14 JTaschenbüächern, Jugendschristen, Musikalien aller d 4 . n 53 . z ö. istell Im Verlage der S hlesingerschen Buch- und Roche luͤften die Schleier des Harems. Und alles zJweige der Tonkunst, Werken über Theorie der Nach den , , dargestellt Musikkhandlung, LJ. d. Linden 34, ist erschienen: das giebt der „Selam des Or ien ts Den hol Musis und Bildnissen berühmter Musiker alter und pr . wong; ci che Wörterbuch der Griechischen Misik den Jungfrauen bezeichnet er besonders symbolisch den nene Veit. Nicht minder sind daselbst alle ander Dr. K. 8. . g; 1. 6 Gegenstand ihrer stillen Zaͤrtlichkeit, Die blaue weilig öffentlich angezeigten Gegenstände des Buch Ein Band (sieben Lieferungen mit 11 Stahlstichen. Mit * a . ne! ö; mInl K rn blu mi einem Landmann, die stolze Ranunun⸗ und Flusil handels worunter aueh die Al gahen E11 4 1 7 rtase 5 . =. P 1 1 ö 8 22 J 2 J IRIHIâ 5 . 188 = Leipzig. Kollmann. ö kel einem Krieger, die sanfte Lilie einem Geistlichen, „, .. . r noten Freten, jedäracit 24 Thlr VW in kel ö ' Br 1 . . 3 n ermälsigten ode herabg- zetzten Preisen, jede zeit zu

ö 2 Tor. - nals 16e, die strenge Aklei einem Juristen, die gelbe Ka⸗ ;

Den früher erschienenen Werken: Napoleon, zwei , Bde. gr. 8. 73 Thlr. mille einem Arzt, der glaͤnzende Goldlack einem Bande mit 46 Stahlstichen, 73 Thlr.; Friedrich der Nachtraz von Winkelmann's Werken. Band 9 11. Kaufmann.

haben.

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Preußische Staats-

w 351.

Inhalt.

Amtliche Nachrichten. 64 Nußftland und Polen. Warsch gu. Geschenk Sr. Majestaͤt des Königs von Preußen an den Fuͤrst Statthalter. . . Frankreich. Paris. Die Armee wird auf den e, n . ent zirt. Das Ministerium soll neuerdings die Kandidatur der Hern von Lamartine unterstuͤtzen. Michel Chevalier im Collêge de France. Vermischtes. Pairs hof. Prozeß Quenisset. Briefe aus Paris. (Verminderung der Armee. General Bu

geaud und das Afrikanische Heerwesen.)

Großbritanien und Irland. London. Muthmgßliche Pathen des Kronprinzen. Friedliche Wuͤnsche in Betreff der Differenzen mit den Vereinigten Staaten. Vermischtes.

Niederlande. Haag. Ernennung im diplomatischen Corps.

Belgien. Bruͤssel. Unbegruͤndete Geruͤchte uͤber Ministerial Veraͤnderungen. Schreiben aus Bruͤssel. (Muͤnz- und Geld wesen; Zollverhaäͤltnisse und die Verhandlungen mit Frankreich. .

Dentsche Bundesstaaten. Würzburg. Dampfschifffahrt auf dem Main. Stuttgart. Abgeordneten Kammer. Qeffent lichkeit des Verfahrens in bezirksgerichtlichen Faͤllen. Darm stadt. Statistifche Notizen uͤber das Großherzogthum Hesseu

Harburg. Zunehmen der Rhederei.

Schweiz. Bern. Verfassungs Angelegenheit in Genf

Italien. Rom. Kardinal Lambruschini

Spanien. Madrid. .

Vereinigte Staaten von Nord⸗Amerika. über Verfassungsfragen.

Jackson's

ahlenverhaͤltnisse der Einwohner des Preußischen kirchlichen Genossenschaften.

AWissenschaft, Kunst und Literatur. Berlin. Biographische

Notizen uͤber den Violin Virtuosen Ernst

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Ze. Majestaͤt der Koͤnig haben Allergnaͤdigst geruht:

Die Annahme: Dem bei Allerhöͤchstihrer Mission in Rom beschaͤftigten Geheimen expedirenden Secretair Dr. Reumont der von dem Herzoge von Lucca Koͤnigl. Hoheit ihm verliehenen Insignien des Verdienst-Ordens des heiligen Ludwig's zweiter Klasse zu gestatten, und

Den Kaufmann John Maclean zu Memel zum Kom

ernennen. bisherige Landgerichts-Referendarius Albert Mayer den Grund der bestandenen dritten Prufung zum Koͤnigl. Appellationsgerichtshofes zu

Koͤnigliche legt morgen, am 19. . el Durchlaucht

auer auf drei Tage für Se. den Prin lexander aus Wilhelm Ernst zu Hessen⸗P lippsthal-Barchfeld, zweiten Sohn Sr. Durchlaucht zu Hessen-Philippsthal-⸗Barchfeld, an. den 18. Dezember 1841. Der Ober-Ceremonienmeister

. if P o urta ͤ es.

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d . Mittheilung der Kaiserlich Russischen Ober am Iten d. M. aus Tilsit abgefertigte nach St. Petersburg, welches auch die am 30sten v. M. erlin abgegangene Korrespondenz nach und uͤber St. Pe und Moskau enthielt, zwischen Narva und Jamburg rloren gegangen und ungeachtet aller zur Wiederherbeischaffung etroffenen Maßregeln noch nicht wieder aufgefunden worden. Von diesem unangenehmen Vorgange wird das korrespondi rende Publikum hiedurch in Kenntniß gesetzt. Berlin, den 18. Dezember 1841. General⸗Post⸗Amt.

Zeitungs Nachrichten.

Ausland.

Nusland und Polen.

Warschau, 14. Dez. Se. Majestaͤt der König von Preu ken haben dem Fuͤrsten S tatthalter des Königreichs ein Gespann von funf Falben zum Geschenk gemacht, welches in diesen Tagen hier anlangte.

Frankreich.

Paris, 13. Dez. Der heutige Moniteur enthaͤlt einen langen Bericht des Kriegs⸗Ministers an den Koͤnig zur Motivi— rung einer ihm folgenden Königlichen Ordonnanz, welche schon vom 8. September datirt ist und die Organisation ber Armee nuf den Friedensfuß anordnet. In Folge die ser neuen Gian satien wird der Effektiv-Bestand der Armee, welcher 433 0 6 M' n beträgt, auf 344,000 Mann reduzirt. Jedes Infanterie Batalllon wird um eine Compagnie verringert. Die Reduction der Pferde helaͤuft sich auf etwa 15,000. Die durch diese Maßregel erzielte Ersparniß wird auf 30 Millionen Fr. angeschlagen. Die Köͤnig⸗ liche Ordonnanz enthalt zugleich Bestimmungen über die Organi⸗ sation der Reserve, die aus den bis zu Ablauf ihrer Dienstzeit beurlaubten Mannschaften gebildet werden soll. Diese Mannschaf⸗ en sollen jahrlich zweimal, im Fruͤhjahr und im Herbst, zu sam⸗

ö , , in

mengezogen und inspizirt werden; sie muͤssen sich stets bereit ten, zu ihren resp. Corps zu stoßen, sobald die Beduͤrfnisse Dienstes solches erfordern.

Der Constitutionnel enthalt Folgendes: den haben die Minister zahlreiche Unterhaͤndler an die Herren ve Lamartine und Sauzet abgesandt. Man sagt sogar, daß zwei Minister sich in Person zu dem Ersteren begeben und ihn dringend aber vergebens gebeten haͤtten, foͤrmlich auf die Praͤsidentschaft zu verzichten. Die Minister, die anfaͤnglich uͤbereingekommen waren sich neutral zu verhalten, sollen ach langen De⸗ batten beschlossen haben, sich der Ernennung des Herrn martine zu widersetzen, aus Furcht, die uͤble Laune d linken Centrums zu erregen, an dessen Spitze die und Dufaure stehen. Letzterer, heißt es, fuͤhlte sich gezwungene und spaͤte Zugestaäͤndniß nicht hr geschmeichelt, und die Anhaͤnger des Herrn von Lamartine werden gewiß im hoͤchsten Grade erbittert seyn. So stehen heute die Dinge.“

Der neu ernannte Professor, Michel Chevalier, erk gestern im College de France seine Vorlesungen uber Oekonomie. Der Andrang zu dieser ers ordentlich groß, da man neugierig war, malige Saint-Simmonist Chevalier jenen Gegenstand behandeln wuͤrde. Er von dem Gesichtspunkte aus, daß es die e

die zweite Haͤlfte des dritten Standes arbeitenden Klassen

Doͤrfer und der Staͤdte, zu emancipiren. Die Republik

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Regierung

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vilegien abgeschafft; durch die Hrundsatz der buͤrgerlichen Gleichheit dem Lande eingei zen, und die Restauration habe dazu gedient, das Buͤrgerthum an die Ausuͤbung der politischen Freiheiten zu gewoͤhnen; jetzt mußten sich die Wohlthaten der Civilisation auf die arbeitenden Klassen ausdehnen. Wie er diesen Gegenstand entwickelte, und die Art, wie er es als Aufgabe der politischen Oekonomie darstellte, sich desselben zu bemaͤchtigen, wuͤrde hier zu weit fuͤhren. Um indeß von dem in den hiesigen Blaͤttern hochgepriesenen Vortrage eine Probe zu geben, lassen wir den Schluß desselben folgen:

Einer der groͤßten Geister des Alterthums, Aristoteles, bemerkt als er in seiner „Politik“ die Lage der Sklaven erwaͤgt, daß, wenn sich das Handwerkszeug von selbst bewegen konnte, die Sklaverei nicht mehr noͤthig seyn wuͤrde. Er fuͤhlte, daß der Mensch dem Menschen nur unterworfen sey, weil die Civilisation, im Kampfe mit der ma teriellen Welt, diese nicht besiegen und sie ihrem Dienste unterwer fen konne. Gegenwaͤrtig ist die materielle Welt gebaͤndigt; sie unser Diener, unser Sklave geworden Man kann sagen, daf das Handwerkszeug fast von selbst bewegt, ohne daß ein Mensch t tisch an dasselbe gebunden zu seyn braucht; und deshalb ist der der wirklichen, der positiven Freiheit für die zahlreichste Klasse Gesellschaft gekommen. In den alten Gesellschaften unterjochten patrizier, um sich von den materiellen Anforderungen . zu befreien, die große Mehrheit der Men Hervorbringungs-Werkzeuge verwandelt wi noch so ungeschickt, daß es Neunzehntel der Bevölkerung durfte, damit das andere Zehntheil, von der Last und der der Materie nicht gehemmt, in Freiheit lebte. Es ist nun Bestimmung der Industrie, das ganze Menschengeschlecl Lage der Unabhängigkeit zu erheben, die fruͤher einer ilegirte Minoritat vorbehalten war. Alles, was wir von der Industrie hen und wissen, ermächtigt uns, den modernen Gese 1 nahe bevorstehende Erfuͤllung jenes prachtvollen Fortschrit phezeien. Alsdann wird die u mit der Ordnung vollzogen werden Dann wird das schlecht sich am Ziele der Wanderschaft be ren auf den Ruf Frankreichs untern moralische Fortschritt gleichen Schr Fortschritt, dann wuͤrde der glaͤnzen ters verwirklicht werden, welches von einer blinden die Vergangenheit verlegt worden war, während haupt in dieser Welt Platz greifen kann, vor une stender Gedanke, der wohl geeignet ist, uns die zeit erträglich zu machen

Das Journal des Daöbats mals vorgebrachte Behauptung der Opposi Franzoͤsische Flotte desorganisirt weist auf alle Irthuͤmer hin, die längerer Zeit in den Journalen einge allgemein, daß dieser Artikel der nanz sey, durch welche die Verminderung der Marine angeordnet werden solle.

Herr von Salvandy wird auf seiner Reise überall mit dem groͤßten Wohlwollen empfangen. ren die Behörden bei seiner Ankunst versammelt, ser Gelegenheit gehaltenen Reden zeichneten sich der Achtung fuͤr den Konig der Franzosen und der Anhaͤnglichkeit fuͤr Frankreich aus.

Die hiesigen Blaͤtter melden es als etwas Wichtiges, Herr Thiers gestern Abend bei dem Grafen Mols eine menkunft mit Herrn von Lamartine gehabt habe.

Herr Olozaga hat heute fruͤh seine Reise nach Madrid treten. Herr Hernandez, der erste Botschafts-Secretair, Geschäftstraͤger in Paris geblieben.

Böoͤrse vom 13. Dezember. Die heute veroͤffentlichte Or donnanz uͤber die Reduction der Armee machte an der Börse kei nen Eindruck, da diese Maßregel schon lange bekannt war. Der nur unbedeutende Aufschwung der 3proc. Rente ward eher durch die etwas hoͤheren Notirungen aus London hervorgebracht.

Industri

zu pro nauflösliche Verbindung der Freihei Menschenge finden, die es vor 50 Jah iternommen ] itt hielte mit de materie

18e Traum des

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Pairshof. Sitzung vom 13. Dezember. Die heutige Sitzung begann mit dem Verhoͤre der Zeugen, welche in Bezug auf den vorgestern verhafteten Dufour vorgeladen worden waren. Dieser Incidenzpunkt erregte wegen der seltsamen Stellung des Dufour einige Neugierde, und die offentlichen Tribuͤnen waren gefuͤllter als gewohnlich. Der erste Zeuge war Herr Allard, der bekannte Chef der Sicherheits-Polizei. Derselbe sagte unge— faͤhr in folgender Weise aus: ; .

Ich hatte den Auftrag erhalten, den angeklagten Dufour zu er mitteln und zu verhaften; meine Bemuhungen blieben lange Zeit erfolglos. Endlich erfuhr ich, daß Dufour sich einige Naͤchte hin durch in dem Hause seines Schwagers, eines Kohlenhaͤndlers, der

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an der Bariere von Fontainebleau wohnt, aufgehalten habe. Wah rend der Nacht wurden rings um jenes Haus Agenten aufgestellt, und um 5 Uhr Morgens klopfte man an die Thür. Eine Frauen⸗ stimme antwortete, daß man sogleich oͤffnen werde. Es verstrich indeß eine geraume Zeit, die man ohne Zweifel benutzte, um das Entwischen des Angeklagten zu erleichtern. In der That versuchte derselbe zu entweichen indem er eine 11 Fuß hohe Mauer er letterte. Aber die Agenten wurden seiner ansichtig und verhafteten ihn. Der Genergl-Prokurator: Schien der Angeklagte nicht erschrocken und verwirrt? Herr Allard: Ja; er wa nnn sch gebade Als man ihm bemerkte, daß seine Kameraden ihn verlassen hatten, i. sind schoöͤne Kameraden. Der General-Prokurgtor: Sagte er sonst nichts: Herr Allard: l in Paris umherirre, und daß er

er sein H hinlegen solle. seiner Wohnung verschwun Dufour: Es mich für ei euch dorthin Es war die Woh

daß sie Jände fiele, auf Allard ge mich vor Besorg erklettertet wurde de b von dem Dache meines Hauses herunter gesprungen seyn. Warum ur Schnurrbart Ant w trug gewöhnlich keinen Schnurrbart; ich hatte ihn stehen las weil ich ĩ be ) t 2. h habe ihn abge schnitten, als inn habt ihr ihn abgeschnitten Drei Tage h dem 13. September Fr. Das ist ein unglückliches Zusammentreffen. Drei Tage nach dem Attentate schneidet ihr euren Schnurrbart ab? War es nicht gerade an dem Tage, wo eure Kameraden verhaftet wurden Antw. Ich wußte gar nicht, daß sie verhaftet worden waren. September vorgenommen Ant!

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mich an d ging nach der Barriere de Charento um de egiment einruͤcken zu sehen. Fr. Kennet ihr Fougerar ntw. Nein . prokura r zu Fougeray: 1 3 ĩ 3 1

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wird man allerdings 89 d (ez g p

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Habt ihr nicht zu Fonugeray von Du schworenen gesprochen Petit: Fonger

zuweilen in der Vorstadt gesehen

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Fhre, den Ruhm, die Groͤße ihres

rasche Wechsel der Ministerien ist eine allbekannt eren nachtheilige Wirkungen nicht allein auf tung, sondern auch auf die moralische Verfassung der? oft in Franzoͤsischen und in auswärtigen Blaͤttern gung gefunden haben. Weniger bekannt ist es, daß di mental-Behoͤrden fast eben so haufig gewechselt werden, al Ministerien, und der störende Einfluß dieses Uebelstandes auf allgemeinen sowohl, als auf die Lokal-Angelegenheiten wird in der Regel nicht in Anschlag gebracht, wenn es sich um den admin strativen Zustand Frankreichs handelt. Nach einer Zusammenstel lung, deren Genauigkeit nicht in Zweifel zu ziehen ist, haben di Franzbͤsischen Departements seit 1830 im Durchschnitte etwa funf mal ihre Präfekten gewechselt; mehrere derselben haben in diesen

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11 Jahren acht und selbst neun Praͤfekten gehabt.

Hier ein Belag fuͤr die Moral und Religiositaͤt, mit welcher die Franzoͤsischen Pflanzer und ihre Helfershelfer bei der Vertre tung ihrer menschenfeindlichen Interessen zu Werke gehen. Der Globe, das von dem bekannten Herrn Granter de Cassagnae redigirte Organ der Sklavenbesitzer, kündigt nicht ohne Triumph an, daß ein Priester, den man als einen Beschuͤtzer der Neger von Martinique vertrieben, auf der lleberfahrt i Fi sey. Das Univers wirft dem Globe mit gerechter Entrüstung seinen

Jubel äber ein solches Ereigniß vor, und der Globe tragt kein