1841 / 353 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

12 O **

1588

thum verloren hatte, angehören, die der Verfasser in das sechste 25 zuräcklegt. Seibst der scharfsichtige und gelehrte Sharon urner ist in dieser Beziehung nicht unbedingte Auroritãt So e⸗ wiß die Prediction de Gwen 'hlan (i. P. 3). bis ins sechste Jahr- hundert zurückreicht, so gewiß traͤgt der Mer 1. E. 6) die Zeichen ausgebildeten Riiterthums, waͤhrend lin -Diwinour . F. 59) jünger seyn muß, als der historisch der Mitkaͤm⸗ pfer Arthur s, wenn er nach ch schon im hundert den Charakter eines 3 meisten und wichtigsten Faͤllen a , . Sicherheit das Richtige, ie uberall der Kunst⸗P Über das geistige reiches, vielseitig anregendes,

Von der Geschichtze war, die Bretagne fast ausgeschlossen. Das umfasfendste aͤltere Werk daruͤber ist die Histoire de Bretagne, har mu, 2 vol., fol. Das Gleiche des Bertrand d' Argentre, 1618, wimmelt von Fabeln und Unzuverlaͤssigkeiten. Einen sehr gediegenen Abschnitt widmete Sharon Turner im) B. VI.. C. 3 seiner Llistory of che Anglo - Saxons, London 1799, der Geschichte der Briten in Armo⸗ rika. Reuerlich aber ward ein junger Bretagnischer Gelehrter, Aure⸗ lton de Courson, von Guizot mit histörischen Forschungen uͤber die Nieder Bretagne beauftragt, dessen Werk;

Essai sur 1'histoire, la langue, et les institutions de la Bretagne armoricaine, großes Licht uͤuber die aͤlteren sozialen und politischen Zustaͤnde dieses Landes verbreitet. Dieselben erscheinen nach den Römischen Schrift⸗ stellern, besonders Cäͤsar, ziemlich analog denen der Germanen, wie sie Tacitus schildert. Wir finden den Boden unter Staͤmme oder Clans vertheilt (wie auch bei den Insel-Briten), die Edeln von Va⸗ fallen (bei Cäͤsar soldurie, in der Landessprache mactierns gengnnt, ein Ausdruck, der sich sogar noch in Urkunden des elften Jahrhun⸗ derts findet), von einer treuen Gefolgschaft zum Schutz ihres Gebie⸗ ters, umgeben. Diese Haͤuptlinge, wie fie auch noch in den Alt⸗ zaͤl⸗ schen PMabinogien erscheinen ünd wie Beda und Gildas sie kennen, ungbhaͤngig von einander, vereinigen sich bei einem auswaͤrtigen Kriege ünter einem erwaͤhlten Feldherrn (Pentez rn); der nach dem Frieden in sein bescheidenes altes Verhaͤltniß zuruͤcktrltt. So entsprach der Bretagnische Clan dem Germanischen Cent, und der Plou der Markgenos⸗ senschäft, der mactiern dem sidelis oder spaͤteren vassus Jominicus, Es ist ein- leuchtend, daß bei der Fraͤnkischen Oberherrschaft, wenn sie auch nie in eine vollstaͤndige Besiegung und unterjochung dauernd überging, leicht die Germanischen Feüdalformen angenommen werden konnten, ohne daß jedoch der Germanische Feudalismus das Wesen der alten Institu— tionen hätte umschaffen koͤnnen. Denn in den Germanischen Laͤndern gruͤndete sich derselbe auf die Ueberwindung und den Untergang der alten eingebornen Stammhaͤupter und deren Geschlechter, durch Er⸗ oberung ünd Krieg; in der Bretagne dauerte dagegen daz naturliche auf Sitammverwandtschaft und Blutsfreundschaft gegründete Verhaͤlt⸗ niß fort, an deren Stelle dort das kuͤnstliche Verhältniß der Lehns treue und des Dienstnexus, ein oft erzwungener Vertrag, trat. So wurde in der Bretagne unter veraͤnderten Formen im weiteren Fort⸗ schritt auf ganz natürlichem Wege der Clan zum Lehn, der Haͤupt« ling desselben zum Baron oder Vice comes, ohne daß jedoch hier das persoͤnliche Subjections⸗ Verhaͤltniß des Germanischen Feudalwesens, sowohl in Beziehung auf Vasallen, 1 Leben trat, indem der alte patriarchalische Charakter des Stammrer⸗ andes sich erhielt. Daher vermissen wir auch in der aͤlteren Bre tagnischen. Geschichte das Ringen der Staͤdte und des Volks nach Unabhängigkeit und, den Haß des Volks gegen die feudalistischen Zwingherren, der in anderen Laͤndern so oft blutig sich geltend , , niachte; daher finden wir eine geringere Sympathie der Bretagne mit dig Tradition, dem übrigen Frankreich in der Wulh der, Revolution; daher herrscht auch jetzt noch im Volke eine gewisee Kaͤlte gegen die jüngsten politi⸗ schen Institutionen. Denselben friedlichen Gang nahm die Entwicke⸗ lung der Städte, begünstigt von der Kirche, die von jeher in der Bretagne sich als schtrmende und in der Vorzeit wenigstens wohl.

historische Werk:

welches sich durch eine

richtigen Geschmgck geleitete Bucher, deren erstes den Zeitraum von und Romer bis zur Eroberung Galliens von da bis zu Karl dem Großen und

sie ist und die reichste Gelegenheit zu den die Franzdsische Literatur seit dem an ümfassenden, sowohl aͤlteren seitdem entstandenen Kunst⸗Poesie

keit zugewendet hat, die aber, was i historisch kritischem Sinne dieser Dichtungen und ihre organische zeit gerichtet hat, weshalb das tiefgelegter Unterbau hunderte zu betrachten ist,

dessen wissen

über die Porsie der Bretagne in unmit muͤssen wir uns entschieden erklaͤren un

schen Poesie in einem qraventure, entweder ; indem er naͤmlich allen Einfluß der lieder auf die Entstehung und Bildung die historischen Lais der chen Ansicht konnte er nur

gar nicht gekann

durch eine einseitige Hervorhebung de Nichtbeachtung der Volks⸗Poesie wissen Beschraͤnkungen zugegeben

falsch ist seine Behauptung. Gesang und

Drient seine Maͤhrchen⸗Erzaͤh ler, so und Anglo⸗Normannen ihre Volkssaͤnge und Trouvêres,

er sehr unhistorisch eine Griechisch⸗ Wenn er unumwunden gusspricht, Tinfiuß der Celtischen Poesie auf reichs spreche, hoͤchstens unter Wales (von der

Eeltischer Poesie

es ist ihm Sagenkretse von lich unbekannt gam

von Arthur und der Tafe

S8, ; D

—— *

schen und anderen Schriftsteller.

er die Bretanische Grundlage ab derselben mit vollem leichter Muͤhe sich sowohl Lais anfuͤhren, die regelmaͤßig mit

chaͤtige Macht gezeigt hat; und das staͤdtische Gemeinwesen hing auf Alt⸗Franz das innigste mit dem kirchlichen zusammen, indem die Fabridgens (die Verwalter der Parochie) nicht blos das Kirchenvermöͤgen, son⸗ dern auch die Interessen der ganzen Gemeinde vertraten. Das Kir⸗ hen⸗Regiment durfte sich um so milder und liberaler bethäͤligen, als der Gegensatz der weltlichen Macht und der Kampf mit ihr fehlte; denn selbst alte adlige Geschlechter verschmaͤhten es nicht, sogar; min der wichtige staͤdtische Gemeindeämter zu uͤbernehmen und sich in die Burgerrollen einzeichnen zu lassen. So war Adel, Volk und Geist⸗ sichkeit eine innig organisch verbundene kompakte Masse, die um so fester in dieser Verbindung hielt, als sie siets von den bengchbarten Fraͤnkischen Königen und Rormannischen Herzögen mit Invagsion und

roberung bedroht war. Auch nach der Vereinigung mit Frankreich bildete sich ein milderes Verhaͤltniß der Staͤnde gegen die Krone und man goͤnnte denselben eine großere Einwirkung auf. Gesetzgebung g ble und Stcucr-Erhebung; nie trennte sich der Adel von seinen Mitstaͤn.⸗ Bed chten 5 den, nie ernsedrigte er sich, wie der übrige Franzdsische Adel, zum ursprung, , bloßen Hofadel, um sich unter dem Gesinde des Königs zu verlieren. , , , . Wir wollen zwar nicht das mit patriotischer Neigung in freund⸗ hen. die n, 6 9M . siches Sonnenlicht gestellle Bild der aͤlteren Bret ag!er gh jeder r, nnen e , ,, zichung und mit allen Konsequenzen vertreten, noch mogen wir die bestimmter hervorzuhe Schatten partieen schwäͤrzer malen; das Anerkenntniß gebührt indeß dem Verfasser, daß er mit Gruͤndlichkeit die Verhaͤltnisse und den Entwickelungsgang durchdrungen und' die Grundzuͤge mit Kraft und Wahrheit zusammengestellt hat.

Dunt les Bretun fin De un mult ancien

A lay of Brytayne callyd Vn ihe layes of Brytanie

oder:

Bretanischen Lai erzaͤhlt.“— Berufung des Dichters, auch der

Wir bedauert

* nr Anzeiger ,

l' avenir des Polonais. Berlin. A. Asher & Comp.

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Geodaͤste die Lehre vom Aufnehmen mit Einschluß

einer ausführlichen Anleitung zu Höhenmessungen

nach trigonomettischer Methode, durch das Nivelli ren und mit dem Barometer, nebst einer kurzen

Darstellung der Markscheidekunst, ganz den neuesten chronistische

Ansichten n,, . auch die geodaͤtischen schen Staats Chronologische Uebersicht der, Er-

ir r ment nnn ö be⸗ werbunen des Preuls. Staats nebst kurzer Geschichte bis zu der er nschiie ßlich o ö . der einzelnen Landestheile Ehemalige landes Verlicksichtigung ber Cugelgestalt der . ist die theile Eur vergleichenden Statistik des Preuls. Fegendteschen Satze Bieses Werk ehr . Staats Vergleichende Uebersicht des Verlustes in , , a ,, das ,,, . d wir Mark Alphabetisches Vert cichnils der in der Ge- namentlich 9 er. 9 si . ng aue 9 3u⸗ chichte Preulsens historisch- merkwürdigsten Orte stande der rr nr ö 6 wu ne. Geschlechtstasel der Hohenzollern in Brandenburß ,, n,, , d ; ; hauses Verwaltungs“ Eintheilun Grölse un benfelben fordert, auf dieses Werk ganz besonders Bevölkerung nach a mn n, 3. 1840 die

aufmerksam machen. Preuls. Universititen. Verzeichnils der Karten:

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Historischer

6

bestehend aus

Julius

Die Völkersitze

Mit beiden vorgengnnten Erscheinf : ü das wenn auch nicht die Bretagne ausschließlich beruͤhrende literar⸗

Histoire littéraire de la Erance sie cle, par J. Ampere. G Baͤnde. große und gründliche Gelehrsamkeit, durch

philofophischen Geist und eine umfassende, von (inem Kritik auszeichnet.

Volk zum Ende des elften Jahrhunderts umfaßt. Einlestung uͤber die Urgeschichte Frankreichs voran,

Werken, neue sich vorzugsweise die Aufmerksam=

albe Werk von Ampere als fuͤr die Literatur⸗ Geschichte der

ster Anerkennung gewuͤrdigt werden muß.. Nur gegen einen Punkt, welcher mit den obigen

machen, daß er den ersten Bildungsgang der, ihrer großen Hauptzweige,

gelangen. werden, daß die Trbuveres! des nördlichen Frankreichs nicht unmittelbar aus den Waͤl⸗ schen und Bretagnischen Barden hervorgegangen

daß sie nicht Celtischen, sondern Romani⸗ schen Ursprungs seyen. Jedes Volk hat immer seinen eigenthuͤmlichen seine Saͤnger gehabt; und wie die Griechen ihre Rhap⸗ soden, die Celten ihre Barden, die Skandinavier ihre Skalden, der

welche nicht weniger unrichtig der Troubadours des suͤdlichen Frankreichs in Parallele stellt, indem diese Nelmehr jenen gegenuͤberstehen, wie Volks- uͤnd Kunstpoesie, und denen ; Bildung andichtet. keine Thatsäche fuͤr den

daß gar Frank⸗

die mittelalterliche Poesie so ist dies entweder ein unrichtiger Ausdruck, indem er

sie die gelehrte Barden-Poesie von riftdenkmale), wie sie etwa hatte, verstehen konnte, oder der ersten Romane aus dem die Chronik Gottfried s ilschen Mabinogien gaͤnz⸗ damit zugleich die in Wales inderte voͤllig leben⸗ der jüngeren Kunst⸗ gleichzeitigen histori den Romans d'a- den Lais, spricht großen Theile . dutzend weise lassen mit dͤsische, als auch Alt-Englische der Bemerkung beginnen:

der Bretagne fehlen Sch

wie auf die Volksmassen, ins m zwölften Jahrhundert sich ausgebildet die Kenntniß und Einsicht

Monmouth ür bei wanze Reihe der Waͤ Er ignorirt und in' der Brdper nd doch im dreizehnten Jahrhi so wie das ausdruͤckliche Zeugniß dichter, wie z. B. Chrétien de Troyes, und der

Aber nicht blos venture, auch den kleinen poetischen Erzaͤhlungen,

die wenigstens einem

Rechte gebuͤhrt.

Gattung vorkommen,

Unbekanntschaft mit den im Uebrigen des Werkes Widerspruch stehen, seyn mußte, als er fuͤr viele nicht selbst in den Quellen Forfchende eine Autoritaͤt werden durfte.

des Preuls. ilterer Eintheilung Pe

en in naher Beziehung steht

avant le douziéme

sicheren und set. Es zerfaͤllt in drei der Niederlassung der Griechen durch die Franken, das zweite, das dritte den Zeitraum bis Dem y geht eine

die, so dunkel wie kuͤhnsten Hypothesen stets ge⸗

geben hat und geben wird, dennoch von hohem Interesse bleibt. Ueber zwoͤlften Jahr

undert fehlt es nicht als auch neueren, indem der

mmer von einem Mangel von

zeigt, sich weniger auf den e wn , nn

aus ihrer Vor⸗ ein solider und spaͤteren Jahr⸗ schaftliche Bedeutung mit voll⸗

Bemerkungen telbarem Zusammenhang steht, d dem Verfasser den Vorwurf der alteren Nord⸗-Franzoͤsi⸗ naͤmlich den Romans oder absichtlich ignorirt hat,

Entwickelun

Bretagnischen Sagen und Volks⸗

diefer Romane, ja selbst auf

höoͤfischen Kunstdichter leugnet; Zu einer sol⸗ theils durch eine übertriebene Schaͤtzung des romanischen Elementes und des altklassischen Einflusses, theils

r Kunst-Poesie und gaͤnzliche Es kann ihm unter ge⸗ Jongleurs und

sind; aber positiv

hatten die Nord⸗Franzosen rund Spielleute, ihre Jongleurs Verfasser mit den

Roͤmische

lrunde,

Denn

Je sot savoir bon lai Breton Une aventure vus dirai

ent un lai lai Bretun

1Ihys is on ol Brytayne layes

hyt ys tliat was J sowęght

oder welche am Schlusse hinzufuͤgen: „Der Dichter habe nach einem Aber nicht blos solche ausdruͤckliche Inhalt selbst, historische Personen und Begebenheiten der Bretagne und ganz lokale Namen, die in den

; bezeugen den Bretagnischen den Versasser hier in Irrthuͤ Quellen befangen zu se bewiesenen Sach⸗ die aber um so

1,

Mete

orologische Beobachtungen.

1841. 19. Dez.

Morgens 6 Uhr.

Nach einmaliger

Nachmittags Abends Beobachtung.

2 uhr. 10 Uhr.

Luftwärme ... Thaupunkt .. Dunstsãättigung Wetter...... P 0X

87 p

Wolkenzug. .. Tagesmittel: 33

Luftdruck... E83 90 Par. 330,71“ Par. 330, aM bar. Oa* n. ö

trübe.

O.

Quellwärme 8, 2? R.

Flusswärme 2,47 R.

Bodenwärme 3,657 R.

Ausdũustung O, oꝛs, Rh.

Niederschlas O, 007 Rh.

Wärme wechsel 2, 3. . 0,47.

1,02 Par. . 1252 R.. O, 10 N... S4 Eci Ono.

4 2,47 R. 4 1,57 R. 4 1,17 R. 4 O3” R. S2 pct. S3 pet. Schnec. trũbe.

0. ox.

Ct.

O.

Cour. ö. = 9 Aetien. X

Geld.

Fr. Bug. obl. 30. 4 Präm. Sch. der Seebandlung. Kurm. Schuldv. 35 Berl. Stadt · pl. d Elbinger do. 9 Danx. do. in Th. Westp. Efaundbr. * Grossb. Pos. do. Ostpr. Pfandbr. Pomm. do. Kur- u. Neum. do. 3 Schlesische do. 35

A

Amsterdam ö 525 20 Kanz. Bill. 255. 55

Präm. Sch. —. Pol.

Frankfurt 233 56 C. 3 24

6 6 6 Anl. 24. 24. 233 Eisenbahn- Ac

Hamburg,

Paris, 15. D Aul. de 1841 fin eour. 243. Passive 53.

Bauk-Actien

1

lung, Posse in

Le M

prise de: actes ]

die en 5

Donnerstag, male wiederhelt: faffer von „Lůge Dame, Lustspiel

Freitag, 24.

3 Akten, von J.

6

liana in Algeri. Rossini.

Verantwo

Antwerpen,

Preuss. Prüm. Sch. 807 G. do. 43 Anl. 102 Br.

Wien, 15. Dex.

Dienstag, 21. Dez. 1 Akt, von Th. Hell. Student, musikalisches Quodlibet in 2 Abth.

Im Schauspielhause: ĩ

Mittwoch, 22. Dez. Sch ser, Lustspiel in 5 Akten, nach Scribe, von

Dienstag, 21. Dez. Mittwoch, 22. Dez.

(Signora

Brl. Pots. Eisenb. do. do. Prior. Act. Mgd. Lp. Bisenb. do. do. Prior. Act. Brl. Anh. Eisenb. do. do. Prior. Act. Dũuss Elb. Eisenb. do. do. Prior. Act. Rhein. Eisenb.

do. do. Prior. Act.

1041 101

; 2 2 .

102 103

101 101 1613 101 101 1004

Gold al marco Friadrichsd' or Andere Goldmün-

zen à 5 Th. Dis econto

u swärtige Börsen. 0

Niederl. wirkl. Schuld 51 35. 55 zinsl. 53.

99

Preuss.

do.

16. Den Span. 21 43 . Oesterr. 1053.

Ausg. —.

Pass.

15. Dez. TZinsl. 54. Neue Anl. 223.

Met. 1085 6. 43 1002 6“ Loose zu 500 FI. 14153. 145 55 Span.

. 17. Dez. Oesterr. 53 Br. Bank-Act. 1969. 1967.

Poln. Loose 76 G. 1II0ll. 503. 50 53.

tien. Leipaig- Dresden 101 4 G. Kölu- Aachen 983 6G.

18. Dez. Bank- Actien 1628 Br. Eugl. Russ. 16085.

35 Rente sin our. 78. 25. Span. Rente

Rente fin cour. 116.55.

2. 6h 55 Neapl. fin cour. 105. 80. 55

78. S5.

53 Met. 1068. 45 99. 35 7 . n. de 188 Jo. de 133 Mon.

Königliche Schauspiele.

Im Opernhause: Die Benefiz⸗Vorstel

Hierauf: Der reisende

La premire reprèsentation de la re-

ariage de Figarg, ou: La folle journée, comé

ar Beaumarchais.

Im Schauspielhause: Das Glas Was—

A. Cosmar.

23. Dez. Im Schauspielhause: Zum ersten—⸗ Der alte Herr, Lustspiel in 2 Abth., vom Ver⸗ und Wahrheit“. Hierauf: Ein Herr und eine

in 1 Akt, von C. Blum.

Dez. Kein Schauspiel.

KRönigstädtisches Theater. Der Talisman. Posse mit Gesang in Nestroy. (Italienische Opern⸗Vorstellung.) L'Ita Opera Päffa in 2 Atti. Musica del Maestro Carmela Marziali: Isabella.)

rtlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.

Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober Hofbuchdruckerei.

ischen Staaten.

wischen Rhein und Weichsel im 5ten Jahrhundert Brandenburg unter Johann's I. meinschastlicher Regierung 1250 ter Kurfürst Friedrich I. und Friedrich II. henzollern 1415 1440 - 1470 unter Kurfürst Friedrich 1. 1, bei Joh. Siegmund's Lode Tode Friedrich Wilheln's des gr. Preulsen bei Friedrich des Einzigen Regierungs- Antritt 1740 Schauplatz der Kriege Friedrich's Il. 1710 = 1763 Preulsen bei Friedrich des Einzigen Tode 1786 Preulsen bei Friedrich Wilhelm's IIl. 1797 Preulsen nach dem Frie- len zu vVVien 1805 Preulsen nach dem Frieden zu Filsit 1807 Schauplatz des Besreiungskrieges 1s13— 1815 Uebersicht der allmäligen Erwerbung Staats Die Mark Brandenburs nach ulsen bei Friedrich Vil-

zegierungs- Antritte

helm's III. Fode 1840.

Aller Empfehlungen enthalten wir uns, da schon Luflage binnen Jahres-

das Erscheinen einer zweiten

frist für die Nützlichkeit und den

unseres Atlasses spricht.

Perlin, im Dezbr. 1846.

So eben ist bei uns erschienen und, in Berlin bei (oöͤnigl. Hof⸗Buchhaͤndler,

Franzdsische Straße 21), so wie in allen uͤbrigen

Alexander Duncker, K

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Franke, K.

115— 1440 Preulsen 1619 Preulsen beim

Vol ssche Buchhandlung, Charlotten- Str. 25, Ecke der Dorotheen-Str.

Ch. L., Geschichte der Hallischen Re⸗ formation mit steter Beruͤcksichtigung der 967 meinen Deutschen Reformations⸗ eschichte. Eine

und Otto's III. ge- Brandenburg un- von Ho- Berlin und Köln

Kurfürsten 1688

allgemeinen Beisall

evangelischen Jubel⸗

Festschrift zur 300jaäͤhrigen ñ 8. geh' Preis M Thir.

feier der Stadt Halle. gr. 0 Sgr. ö Herbärt, kurze Encyklopadie der Philosophie aus praktischen Gesichtspunkten entworfen. Zweite bermehrte und verbesserte Ausgabe. gr. 8. geh. Preis 1 Thlr. 25 Sgr. ö. ö Turk, D. G. Anweisung zum Generalbaß Sple⸗ len. Fünfte Auflage, mit zeitgemäßen Verbesse⸗ rungen und Zufaͤtzen von Dr. Naue. gr. 8. geh. Preis 2 Thlr, ord. Halle, November 1846. 2. C. A. Schwetschke und Sohn.

In der Arn! di schen Buchhandlung in Dresdeu und Leipzig ist so eben erschienen und in allen Buch⸗ handlungen, zunaͤchst in der Stuhr schen, Berlin, Schloßplatz Nr. 2, Potsdam, Hohenwegstr. Nr. 4, zu erhalten; .

Dre. J. Anzeiger fuͤr Literatur der

Pekholdt, L Bibliothek ⸗Wissenschaft. Jahrgang 1840. Mit

Autoren? und Bibliothek⸗Registern. gr. 8. broch. 10 Sgr.

Von dem in meinem Verlage erscheinenden Werke: Tristotelis opera omnia, quae extant, uno

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stituta, textu accurate emendato et indice rerum

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durch alle Buchhandlungen unentgeltlich 1 erhalten,

Leipzig, im FRovember 184. Karl auchn itz. Beilage

1589 ur Allgemeinen Preußischen Sta

2 geuͤbter Hand furchtbare Wirkungen hervorzubri ignet; si haben die Form Turkischer Sabel, jedoch 3 2 ö. die Griffe haben eine Laͤnge von 15 Zoll, offenbar 6 noöt * . beide Haͤnde hineinlegen zu konnen. Eine der ein 6 Thinesischen Waffen hat die Form des Dreizacks, wie 24 ; hn den Figuren des Neptun in die Hand zu geben pflegt die ar 2 Zacke ist gerade, die beiden anderen leicht gebogen, alle schr 0 6 spitz. Das Instrument ist auf einem 10 Fuß langen Lan , . festigt. Die den Waffen beigegebene Ehinessche 3 3 r h. . 3 in Flammenform ausgeschnittenen eisernen Platte, die auf einen h befestigt ist; unmittelbar unter der Fahne sst auf nm , ein rundes Stuck Eisen befestigt, an welchem rund umher * 1 buͤschel von 9 bis 10 Zoll Laͤnge angebracht sind. . Jer. welche mitgekommen, sind sehr schlecht gegossen und haben 5 ö 1 und 4 Zoll im Durchmesser. Die von dem ,,, uͤbersandte Uniform gehort einem der sogenannten Eiger eiern an und ist von oben bis unten mit Streifen von 2 schwarzer Farbe bemalt; an der Kleidung ist eine Kappe ie. bracht, welche, wenn sie uͤbergeschlagen wird, einen Theil des * sichtes bedeckt und zwei Loͤcher hat, durch welche die Augen blicken; außerdem sind an derselben zwei Zipfel angebracht, um die Ihren des Tigers darzustellen. Außer der Soldaten⸗ Uniform ist n ] die Uniform eines Offiziers von hohem Range mit fl! h. zwar sehr abgetragen, aber doch noch mit vielen Sen n re mn. und Metallverzierungen versehen. n,

J . Deutsche Bundesstaaten. V́tünchen, 14. Dez. Unser Professor Gruithusen hat ei ö ; ser Profe 8 en hat ein— zig durch das Maturgesetz, daß sich die . der o.

Grosibritanien und Irland.

London, 14. Dez. Ungeachtet der in den hiesigen Blattern ent— haltenen Erzaͤhlung, daß unmlttelbar nach der Freilassung Rapallo's ein neuer, wegen seiner Entfernung aber nicht zur Ausführung gebrach⸗ ter Verhaftsbefehl gegen ihn erlassen worden sey, glaubt man doch allgemein, daß die Regierung nicht ernstlich die Absicht gehabt habe, weiter gegen ihn zu verfahren. Die Sache behält nach wie vor ihr Dunkles, und es geht die Rede, daß sie unmittelbar nach dem Zusammentritt des Parlaments zum Gegenstande einer Un— tersuchung im Unterhause gemacht werden solle. Zu den Geruͤch— 5 ĩ * j ö x ten, welche uͤber diese Sache im Umlaufe sind, gehoͤrt noch, daß Smith durch eine ihm angewiesene Summe von 10 60 Pfd. veranlaßt worden sey, sich als den allein Schuldigen anzugeben und daß man ihm außerdem noch versprochen habe, es solle Alles zur Anwendung gebracht werben, um eine Milderung der ihm zu— erkannten Strafe zu erlangen; man zweifelt daher auch nicht daran, daß selbst, wenn er nach Sydney deportirt werden sollte, man ihn dort alsbald in voͤlllige Freiheit setzen werde. Einige Leute in der City versichern, daß sie Rapallo seit seiner Entlassung aus dem Gefaͤngnisse gesehen und selbst gesprochen haben; sie meinen daher, daß man durchaus nicht die Absicht hege, die Sache in allen ihren Details genau zu erforschen, weil man sich sonst Rapallo's gewiß wieder bemaͤchtigen wurde. Die 120 00 Pfd., welche fuͤr die ausgegebenen unechten Schatzkammerscheine geloͤst sind sollen uͤbrigens, wie man versichert, in Spanischen Fonds an⸗ gelegt seyn, welche von einer Frau, der man die Verfaͤlschung der. Unterschrift des Lord Monteagle schuld giebt, nach dem Fest— lande mitgenommen worzen seyn sollen. Die Times enthaͤlt I. längeren Artikel uͤber diese Sache, in welchem sie die 3 warnt; welche die Verheimlichung der Theilung der astronomischen Refraction durch den Gipfel jeden D nr ta a n, w die , . . 36. . der terrestrischen Refraction bei n

,, zweckten. Sie erwaͤhnt der gqonometrischen Berghoͤhenmessungen gefunden. Wie wichti ö im Volke umlaufenden Geruͤchte und der vielfach aufgeworsenen Erfindung ist, wird jeder praktische J K Drage ng denn all das Geld geblieben sey, welches nien f. durch und n 9 J, , n ,, ö Ausgabe der falschen S cheine verschafft habe? eine Frage, welche ben ist, mit Instrumenten Berge bestel ö . 22 ber eo 2 , gerechtfertigt werde, daß sich das schwer oder gar nicht zu besteigen sind. 3 zu wollen, die nur . . . k 6 . ,, Minister-Resident Sr. Majestaͤt des Koͤnigs von ? . 9* ell ö 8 Ver⸗ chse ; fe, Herr * er eic 6 einer so großen Summe, die man auf 0 35 ft ,,,, . ö ö ö ngieb icht sehr Aauffalle w i ,,, 8, n , ,, ,,,, erlaß 3 . . . ö daß . ,, 1 ö. erst nach Dresden ,, ,. . 9 es d. Ir die in Lon und anderen großen neuen, osten nach Wien zu begeben. Baron von Beust, fruͤher bei ; . ö. r 9. . . , , 5 K etan df et in Paris, 6 . ö , zdifferenzen zersplittert haben schaft eines Geschaͤftstraͤgers) ersetzt, ist bereits hier ange n. koͤnne, da die bekannten, an der Verfaͤlschung betheiligten Der k

wenigstens haben wir seit mehreren Tagen das ö

Ind ö. c 166 683 ; ; , notorisch hauptsaͤchlich mit Fonds⸗-Speculgtionen 1daegeben, ö! ) 3 . z . ö. ( , . 9 . z 2 adgegeben, die größtentheils auch jenen Falliffements zum Grunde erhalten. (Einigen Deutschen Zeitungen zufolge soll dieses Wuͤrz burger Blatt gaͤnzlich eingegangen n .

gelegen, ohne daß zunehme auche, es fi si

D 296 6 n , ö es finde sich ein ͤs von 300,00 d. in den Haͤnden hochgestellter Persone

die man schonen wolle. . ö

Auch die Morning ? f i inist f, di . ö die Morning Post fordert die Minister auf, die noch . . en en D ifferenzpunkte zwischen England und den Vereinigten 34 moͤglichst schnell zu beseitigen, da jeder Aufschub, trotz aller jezt vorhandenen friedlichen Aussichten, die Moglichkeit des plbhhlichen Ausbruches eines Krieges fortbestehen lasse.

Die ministeriellen Blaͤtter sprechen sich wiederholt entschieden gegen . Kongreß Aber die Spanischen Angelegenheiten aus und fordern das Ministerium auf, bei dem Prinzipe zu beharren alle und jede Intervention in die inneren Angelegenheiten fremder Staaten zu vermeiden, so lange nicht die Interessen Englischer Unterthanen durch jene Staaten selbst direkt beeinträchtigt wurden und ein Einschreiten, aber dann auch nur zu dem Zwecke, jene Interessen zu sichern, unabweislich erscheine.

Der 9m Sonnahend bekannt gemachten vierteljährlichen Bi— lanz der Bank von England zufolge, ist der Belauf der cirkuli— vonne 8 v orsel bye 76 1 s 9 ö renden Noten derselben 16,972,000 Pfd. und der des vorhandenen

ö Leivzig, 18. Dez. Markgraf Dre ann soll im Jahre 1307 in der hiesigen Thomas-Kirche aneralezm. dezember wahrend der Christmesse ermordet und dann in odcr. Dinener⸗Kirche (der jetzigen Universitaͤts-Kirche) beigesetzt worden ern. Die 3 alte Urkunden ermittelte Auffindung seiner Gebeine in der Naͤhe des Altares dieser Kirche, veranlaßten am 17. Dezemb . ö schone akademische Feierlichkei Der Köͤni , ,, , chkeit. Der Koͤnig hatte naͤmlich, als schoͤnen Beweis seiner Pietaͤt gegen den stammverwandten Vor— fahren, Ritzschel den Auftrag, zur Fertigung eines Hie rn . mals gegeben, worauf. der Markgraf liegend gebildet sst, und . ses ward in den Fruͤhstunden des erwaͤhnten . Hon e, Herrn. Kammerherrn von, Friesen, im Auftrage des Königs, dem derzeitigen Rektor der Universitàͤt, Herrn Dr. Winer, in der Uni— versitaͤts⸗-Kirche, wo es in der Naͤhe des Aitares aufgestell pin ben soll, uͤbergeben; daran schloß sich eine Feierlichkeit in der An des Augusteum, wo vor einer zahlreichen Versammlung nach . e , dee, gen einleitenden Worten des Rektors der Herr Kammerherr von bagren eldes 4 ähh fd. der Betrag der Noten hat sich Friesen in einer interessanten Rede das Andenken des schwerge— während des letzten Vierteljahres um Ioü5„h50 Pfd. vermehrt, der pruͤften Fuͤrsten feierte, und die Uebergabe der schoͤner Koni . . lde ume zo Pfd. vermindert. ? Gabe nochmals offentlich verkuͤndete. Jene 3er ö. ö. ö Der Glo d zeigt an, daß das Comite, welches erwaͤhlt wor dem Panliner⸗Altare eingemauert worden. Kebeine sind nahe den war, um die Birger von London zu einer Versammlung zu Nicht ohne universale Bedeutung scheint die jetzige Gestal berufen. in welcher die Frage eines nationalen oder Regierungs— der Verhaͤltnisse der hiesigen Studir enden zu Ile. . Plans, der Auswanderung im Großen berathen werden sollte nün⸗ Gesammtheit ist nämlich unter unbedeub nden 6e =. chr beschlofsen habe, alle Verhandlungen in dieser Sache . durch allgemeine Stimmenmehrheit ein Aus schu 5 . hi zug ih en. vj gen Lordmayor? erklart worden, daß ein den, der als letzte Instanz schiedsrichterliche Kraft bel allen Vor. ö e zie r uig eabsichtigter Plan allen Bedkurfnissen und faͤllen des akademischen Lebens hat, und besonders die rechte Eh— B . 2 3 der Kolonien entsprechen werde. renhaftigkeit der akademischen Buͤrger uͤberwachen soll 3 Obe Lie ö , ,, . . ; . . es 6 ö . ö . ,, 16. ge n, . . . . ö n die gend . , u n,, machen, die oft be⸗ Den der Königlichen Artilleni befehligt, hat neuerdings eidenswerthen Aeußerungen des falschen Ehrgefuͤhls mehr , Assortiment Chinesischer Kriegswaffen, so wie und mehr zu unterdruͤcken. Offenbar ist aber hierdurch wieder . ö eigkn fn. . der Chinesischen Soldaten nach Wool-⸗ ö gegen den immer noch, wenn auch mer werden. Die Wassen . In gf e. dem Publikum gezeigt 6 6 , fallend mit den neben , ö . . ,,,, y , . wih fgestellten Europaͤischen Waffen. 2 daß doch noch ein frischer, kraͤftiger Si j ili Ein Theil derselben erinnert an die Bogen und K gen Bildungsstaäͤtten des . , Zeit Robin Hoods in Gebrauch waren, und die Geschůͤtz . lei⸗ . chen vollkommen denen, welche man im 11ten und . hundert hatte, wie man sie unter den der Spanischen en , , zu Elisabeths Zeit abgenommenen Kanonen findet. 2 . ,, Knowles uͤbersendete Geschütz ist 7 Fuß lang und von einzelne it eiserne andern” un ꝛburg uͤber schwei . Eisenstuͤcken . J 36. i r n ,,,. J ist, einem Fernrohre gleich, auf drei Fuͤßen aufgestellt. Diese e, ,,,. . . ats Junt v. J. zur gegenseitigen Aus⸗ tere Geschuͤtz wird mittelst einer besonderen eisernen ö , n, anten desflbe hi i. ,, d , , e. cht ͤ i , , . en Monats eine umfassende Mittheilung uͤber die den, welche, mit der Patrone gefuͤllt, in ö. n,, . Eisenbahn-Angelegenheit an die nn,

. 5 . 2 ö; . ; . ö ö 7 ' Stuͤckes hineingebracht wird. Die Chinesischen Saͤbel scheinen in Ei nh n zu lasen . mit dem Antrag; Behufs Ausführung von Eisenbe agen zur Verbindung der Staͤdte Hannover, Hildes.

. „Hildes⸗

. 5 3 Q j 5 . ü

n , 16. Des In einem Erlasse des Koͤnigs an die ; 3 ö die Eisenbahn-Anlagen betreffend, heißt es: , Sr. Majestaͤt dem Könige von . ißen und St. Durchlaucht dem Herzoge zu Braunschweig und uͤneburg abgeschlossene Vertrag, die Anlegung einer Eisenbahn von

6 Das

Bekanntmachungen.

A vert ĩ ĩ Stadtgericht zu Werlln, . . ben vermeinen hierdurch oͤffentlich vorgeladen, sich get tee , m, ,,, ier. Juli 1841. innerhalb 9 Monaten und spaͤtestens in den am Zacharias Deffson ohne Lelbeg esslth er Rentiz . u lien sa nl, e . ind ohne ein im Stadtgericht hierselbst vor dem Herrn Stadtge

Testament errichtet zu habe 2 öh . 36 zu haben, mit Hinter n im S J . erlasfung ei⸗ richts Rath Hermanni anberaumten Termine ent⸗ k

mo Sri sek 996if . F656 9 ihr j ĩ j 31 osphaͤrischen Luft genau verhaͤlt wie ihre Dichtigkeit, mittelst der

Kostengufwand

Moͤge er

heim, Braunschweig und Celle; von Celle uͤber Luͤn . turg; bang hann over über Verden nach Bremen, 2 rr r e le n. des AnLlagelavitals auf die Landes kasse zu übernehmen; Wir haben i , erlichen Vorarbeiten so viel als thun lich vervollstaͤndigen, auch in nseret Nesidenzsiadt hierselost eine Kommission zusammentreten las⸗ sen, welche Behufs einer Eisenbahnanlage zwischen den Staͤdten Hanno⸗ . Braunschweig, Hildesheim und Celle alle zur Erwerbung des Grund⸗ , D . und zur wirklichen Ausführung des Baues erforderlichen 6 e, , zu vollenden hat. Diese Ueberzeugung 66 ns um so mehr sich befestigen müßen, als seit Uunserem Er= 96. m 27 Juni d. J. theils wiederum verschiedene Eisenbahn⸗ 9 ge im Auslande (3. B. von Berlin nach Cdthen, von Koln 14. . chen zug Vollendung gelangt, theils neue Eisenbahn⸗Unter⸗ ehmungen (3. B. von Leipzig über Altenburg nach Nuͤrnberg, von

Magdeburg nach Braunschweig) in Angriff genommen, theils die

en thestiger ESisenkgbnen, weiter gedieben find. ir haben daher be⸗ e , . solche Eisenbahn⸗A Anlagen, welche unser ir n n ,, . und westlichen Nachbarlandern, so wie mit den . , , und Bremen, in eine bessere Verbindung 1 . auf jede thunliche Weise so bald als möglich ins .,. . . Zweck wird in Ansebung der oben r . . Eisen bahn Anlagen, nach Unserer wohl er⸗ , zicht, soL rasch als es nothwendig ist, und auf so ge⸗ kJ wie Wir es wuͤnschen, nur in dem Falle zur Aus⸗ ber lichen ,. n. koͤnnen, wenn Unsere Regierung die erfor⸗ n n 6 r, . durch eine Garantie der Zinsen bis drei, n n n . 2 halbes pCt. herbeischafft und dagegen die ö , . ihrer Hand behält. Auf diesem Wege , der Richtungen fuͤr jene drei Ei⸗ Kr nm n en K id Gemeinwohl des Landes an, , . tigen pen Einflusse zu entziehen, ein zu⸗ , ihn-System nach und nach zur Ausfuͤhrung ö , ige nig men Vorarbeiten schon be⸗ einheimischen nn,, . n , sicherer und vort heil hafter Anlegung des Ta chi , zu y,. daher veranlaßt, bei der getreuen ,,,, . nn, ern,. gnderweit darauf. anzutragen; 1 Bchufs i 9, einc ien ghn zur Verbindung der Staͤdte Hannover in veig, Hildesheim und Celle und einer Eisendahn von en, , . Luͤneburg nach Harburg, eine Garantie fuüͤr die Zi ; sen de Anlage Kapitals bis zum Betrage von drei, ee, g, . ein halbes pCt.: 2 Behufs Ausfuͤhrung einer nen er . Hannover uͤber Verden nach Bremen eine Garantie fuͤr die hin ßen ,,, bis hoͤchstens zur Haͤlfte des eben ö . 9 rage unter der Voraussetzung, daß mindestens die andere Haͤlfte von dem Senate der Stadt Bremen garantirt werde, auf die * deßkass zu übernehmen. Zugleich erklaͤren Wir uns wicht lol enß einen etwanigen Ausfall im Rein⸗-Ectrage der beabsichtigten 6. ö ö . ö. garantirten Sinsen Betraͤgen mit ÜUn⸗ rer Generals einzutreten, insoweit dies verfassungsmaͤßi Anleihe geschchen kann. Auch haben Wir besch . . 6 k mit , d. , liche Grundeigenthum, so weit daruͤber von Uns frei verf u erden kann, unentgeltlich, unter Vorbehalt , , Rang far die Anlagen abzutreten. Indem Wir zu nahere ,. . , Uns auf Unseren Erlaß vom 2 Juni d. J. un auf, dessen Anlagen beziehen, fuͤ Wir iedoch die Bemerkung hinzu, daß Wir in , , . 396 dich die. Bemerkung hinzu; W der Nichtu ö a t r , ,. ,, uͤber Uelzen . ug ge ssen. Aus dem jetzt vorliege igebnisse wi kechnischer Unt ersuch ungen geht nun c e. i n. , . ,,, n , ,. und eine bedeutend 8 n gen vorkommen wuͤrde als auf der Lini uͤber fieljen. Dieser Umstand würde auf den Betrieb d . in, , in vielfacher Hinsicht so nachtheilig ein ideen, n, 6 , ein genuͤgender Grund zu finden seyn moch te u Fah m . 69 zu fuͤhren, obgleich dieselbe in dieser Ric 6 . 6 und ein größeres Anlage⸗ Kapital e nn,, ki ger hn Telmer. Da nun außerdem noch hinzukommt, daß der . . , , , ö und betriebsamẽ Gegend . el d, so schein ns die Erwartung ferti daß r trieb auf diesem Bahnzug in seinen ,,, 23 1 a, guͤnstig sich gesiglten und fuͤr den oͤfffentlichen Miner och nuͤtzlicher seyn wird, als auf dem Wege uͤber T f Als führung eines Eisenbahnbaues von 2. . K 9 Lüneburg, und Harburg wuͤrde anschlagsmaͤßig (mit Einschi der. „Hosien aller Gebaͤude und Betriebsmittel, so 1 . Verlustes an Zinsen waͤhrend der Bauzeit, und eine * ö von 10 pCt. fuͤr zufällige Vermehrung der Ausgaben) 61 Kostenanufman g, von o l0 hol Rthlr. erfordern; Wir hun then daher, daß die von Uns wegen der Bahn-Anlage von Celle nach Harburg beantragte Zinsen Garantie auf den eben angegeben Soll ; ,,, . möge; unbeschadet einer wohl zu ö. wasienden besanderen Reihriligng derjenigen Staͤdte, deren Inter essen durch diese Bahnrichtung im Vergleiche zu der nid liche i, ten Bahn von Celle auf Harburg, vor uglich he 1 c . 26. 6. Wir übrigens es einen Gegenstand . un , , n,, ,, n . den von den zunaͤchst pee eng iisenbahn-Anlagen entfernter belegenen Theile seres Koͤnigreichs die Vortheile jener Anlagen mon ch zi 2 1,

dieser Hinsicht noch besonderen Werth darauf legen, daß Behufs einer ö.: X 5 6

besseren Verbindung Unseres Koͤnigreichs mit sei stli

eren Ver Inseres greichs mit seinen westlie

barlaͤndern und zur Vermehrung des Verkehrs auf nr ,.

‚. hen en gte . Anlagen, eine Eisenbahn von .

lach Minden und Koln bald zur Ausfuͤhrung ge ö t h Minden und Köln bald zur ussßrung gelange, Bin

Uns ö. die fuͤr ö. Zweck etwa bei der w Gin en

sammlung noch in Antrag zu bringende Mitwir rs. n,

im ung nan, m, rag. igende Mitwirkung de

Gegenstande einer demnaͤchstigen Mittheilung zu , n

dazü nach Lage der wegen jener Eisenbahn⸗- Verbindung eingeleiteten

Verhandlung Uns veranlaßt und in den Stand gesetzt sehen werden

Indem Wir einer Erklarung der allgemeinen Staͤ 6. 5 ; ö ; ien Staͤnde⸗Ver entgegensehen, machen Wir nur noch bemerkt lich daß wr ,

Berathungen in dieser Sache als vertrauliche behandelt zu sehen wuͤn=

schen, jedsch wider den Abdruck des gegenwaͤrtigen Erlasses nichts zu

erinnern finden werden.“

gemeldet haben, so werden alle diejeni s si gem. ; e iejenigen Personen, in den Besitz des Nachlasses ges welche ein naͤhere oder gleie ö . Besitz des Nachlasses gesetzt werden, anzuer⸗ zu rechter fruͤher Gerichtszei gleich nahes Erbrecht zu ha ,, ohne Rechnungslegung oder Ersa der . a n , ,, . n. Person ? nun x nungsle g. 8 6 yhh d od e re, Hz w . ,, fordern zu dürfen, sich ledig. Verlust ihrer * rc! , 3 , n ,, 9 Egnuͤgen muͤssen was zur Zeit henden Wiedereinsetzung in den . 1 g von dem Nachlaß noch vorhanden erscheinen, ihre Ansprüͤche gehörig , 63

zu bescheinigen, daruͤber mit dem cura itati zu besch gen ator hereditat rechtlich zu verfahren, sodann 6

nes betraͤchtlichen Vermdͤgens verstorbe x 1 ,, weder schriftlich oder persoͤnlich, oder durch einen Hamburg gebürtig gewesen und von dor escher aus mit gehöriger Information versehenen, gesehlich zu= ode, geha lte äh n n g , , laͤssigen Bevollmächtigten, wozu die Herren Justiz⸗ nl n gen bed ncho rwe tren Tebli Hamburg ge Kommissarien Marchstein und Licht in Vorschlag ö Cchser rde g hn (Gr iscl g . 3 (Zwiechen) bracht werden, zu melden und ihre , bis jetzt als Erben Rur m,, . Da sich nun fuͤhren, widrigenfalls sie mit ihren Erbanfprũch ö ber brrge an tien neren ger beiden Bruder werden prallubirt werden, dergestalt, daß der g h r enn fen er J fle, naͤmlich laß den sich meldenden und legitijnirenden rb n 3 33 Jorg e ff rler, d zugesprochen werden wird, und sie dagegen verbun— ; den sind, saͤmmtliche Dispositionen derjenigen, welche

Johann Gottlieb Schneider, ohne

geladen,

Ediktal⸗Ladung. Nachdem der hiesige Auszuͤgler und Webermeister

kannte Erben hinterlassen zu haben, verstorben ist, gm alle diejenigen, welche an deffen Nach— 39 . oder sonst aus einem Rechtsgrunde

nspruͤche zu haben vermeinen, hierdurch doͤffentlich

den 18, Februar 1842,

* den 31. Marz 1842

der Inrotulation der Akten und den 22. April 418412 der Publication eines Erkenntnisses, welches beim Außenbleiben fuͤr publizirt erachtet werden wird, ge— war fig Bach Königlich Saͤchsisches Justizamt Hohnstein

21. August 1846. e 66. 6,

dem Amte be⸗