1841 / 362 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Keimen werde, haͤtte der Herr Verfasser den zweckmaͤ— angeben sollen. Kann das Ausklengeln ünmittel— en der Zapfen, also waͤhrend die Schuppen der⸗

91 r . d, erfolgen: so genugt zum Oeffnen hnlich eine Waͤrme von 30 32 Grad R. Ist aber die

e reich, so daß die Arbeit in der Darre Monate 1M werden muß, und die Zapfen nicht mehr gruͤn, son⸗ sehr vertrocknet aufgeschüͤttet werden: so muß die Hitze dis auf ze 7 Grad gesteigert werden. Einen Nachtheil fuͤr die Keimkraft hat Referent aber auch bei einer Hitze von 19 Grad noch 3 12 * * 2 , . derselben hat sich bei mehr

achen Versuchen stets nachtheilig gezeigt. '

Im 2 Abschnitt * 2 der Ueberschrift „Forstschutz“

die Abwehr der Unfälle, welchen die Waldungen ausgesetzt sind, vor etragen, und diesem werden sehr passende Bemerkungen über die tellung und Behandlung der Forstschutz Beamten vorangeschickt. Was der Herr Verfasser hier uͤber die zu niedrige Besoldung der Waldwaͤrter, über die Belastung derselben mit Nebenaͤmtern (als Gärtner, Leibjager ꝛc sagt, ist vollkommen sachgemäͤß. Behufs der Erleichterung der Kontrolle hat Referent die Einrichtung sehr zweck⸗ mäßig gefunden, von den Waldwaͤrtern Dienst⸗ Journale ungefahr in derselben Art, wie sie fuͤr die Koͤnigl. Gendarmen vorgeschrieben sind, führen zu lassen. In diesen Journalen wirdsauch mit bemerkt, was täglich an Holz abgefahren wird, und uͤberhaupt Alles, was im Forst vörgeht. Sie werden wöchentlich eingereicht und bilden Rap⸗ vorte, mittelst deren die Herrschaft stets in laufender Bekanntschaft mit der Forst Verwaltung bleibt und zugleich in den Stand gesetzt wird,

Bekanntmachungen.

nut nnch ung. Nachstehend sub XA. verzeichnete, in Folge der Aller höͤchsten Kabinets Ordre vom 24. Februgr 1838 durch das Loos zur Kuͤndigung bestimmte Westpreußische

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1634 die von dem Ober Foͤrster abzustattenden Berichte zu kontrolliren. Ver⸗ tauschungen der Reviere unter den einzelnen Wald-Waͤrtern durften durchgängig abzurathen seyn, indem die genaueste Bekanntschaft mit dem Reviere und mit den Gefahren, welche demselben drohen, bedeutend den Forstschutz erhöhen. Ste und die spezielle Kenntniß der Graͤnzen sind nicht in Kurzem zu erlangen. Auch bildet sich,

besonders bei alten tuͤchtigen Leuten eine Anhaͤnglichkeit an das

4 gehegte und gepflegte Revier, die man doch ja nicht verletzen soll te.

Die Lehre von den dem Walde schaͤdlichen Insekten ist sehr kurz, aber doch so vorgetragen, daß der Unerfahrene Anleitung ge nug findet, um beim Eintreten der Kalamitaͤt das Uebel richtig zu erkennen. Beim Ueberhandnehmen desselben werden die vom Herrn Verfasser vorgeschlagenen Mittel ziemlich Alles seyn, was sich nach den bisherigen Erfahrungen mit Erfolg thun laßt. Als Praͤventiv Maßregel ist in neuerer Zeit die Erhaltung und Pflege der Ichneu— moniden in besonderen Raupen-Zwingern vorgeschlagen worden Y). Es waͤre sehr zu wuͤnschen, daß die Entsõmologen den Forst maͤnnern in der Aufsuchung der Mittel zur Pflege und Ver mehrung der Ichneumoniden beistaͤnden und dadurch ihr sonst

liches Studium auch maleriell fruchtbringend machten. Insbe— sondere waͤre eine Naturgeschichte der fuͤr den Forstmann wichtigen Spezies der Schlufwespe eine sehr dankenswerthe Arbeit eines Ento— mologen, da die groͤßeren Werke, wie z. B. E. C. Gravenhorst, leh— neumonologie Europaea. Vol. III. Wratisl. 1829 und Chr. G. Nees ab Esenheck, Hymenopterorum, Ichneumonihus affinium Monographiae duo Volumina, Itatttzart, 1831, dem groͤßten Theile der praͤktischen Forstmaͤnner der Lateinischen Sprache wegen unzugaͤnglich sind, und weil die generellen naturhistorischen Werke, wie z. B. das Lehrbuch der Zoologie des Geheimen Raths Voigt zu Jena (Naturgeschichte der drei Reiche. Stuttgart. Noch unvollendet. Band 10, S. 306— 311), dies Geschlecht gar zu kurz und ohne alle Andeutung seiner Wichtig keit fuͤr die Forst⸗ Kultur abhandeln. Der Herr Verf. hat übrigens nicht unterlassen, die Aufmerksamkeit des Privat-Waldbesitzers auf die Wichtigkeit der Ichneumoniden hinzulenken. Referent selbst nur Dilettant im Forstfach, also gerade einer derjenigen, fuͤr welche der ihm uͤbrigens persoͤnlich noch nicht bekannte Herr Verf. sein Buch geschrieben glaubt dasselbe nicht blos allen Forst⸗Besitzern, sondern auch den prakkischen Forst Beamten empfehlen zu duͤrfen, solchen naͤmlich, welchen es um Ordnung in ihrer Ver

3 8

dam.

fuͤr Staäͤatswirthschaft und Volkswohl noch ziemlich unersprieß- walt: Sprichwort: mehr zu Hause

) Vergl. den sehr interessanten Aufsatz des Herrn von Buͤlow Witomy Rieth in dem Monats-Blatt der oͤkonomischen Gesellschaft zu Pots sl Heft 14.

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waltung zu thun und bei welchen das leider nur noch zu sehr übliche

Jaͤger und Buͤcher schicken sich nicht zusammen“, nicht ist.

Sl, im Dezember 1841.

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Pfandbriefe

Nam Ober Landesgericht Naumburg.

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Teuditz, abgeschaͤtzt auf 37 Thlr. 15 Sgr. 8 Pf., r nebst Hypothekenschein und Bedingungen

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O Mosainen 33 Rundewiese 11 Storlus

lV. Schnei 4 Behle 56 do 95 do 10 Bondecz 18 Brotzen 57 Czistowo 9 Dobryn 11 1IFilehne 15 Giesen 58 do. Kesburg

93 Kruszer

Pfandbriefe werden hiermit öffentlich gekuͤndigt und die Inhaber derselben aufgefordert, diese Pfandbriefe in éoursfaäͤhigem Zustande nebst laufenden Coupons unverzüglich, spaͤtstens bis zum 15. Mai 1842 bei der unterzeichneten General⸗Landschafts Direction nieder zulegen, und dagegen die Zahlung des Nominal⸗-Be trages dieser gekuͤndigten Pfandbriefe nebst Zinsen bis Johanni 1817 in dem naͤchstfolgenden, den 1. Juli 1812 anfangenden Zinszahlungs-Termine in Empfang zu nehmen, . .

Sollte die Zahlung der Valuta dieser gekuͤndigten Pfandbriefe sogleich bei deren Einlieferung gewünscht werden, so wird diese sofortige Zahlung jedoch nur mit Zinsen bis zum Tage der Deposition erfolgen. Wird die Zahlung der Valuta nicht am hiesigen Orte, sondern bei einer Westpreußischen Departements-Land schafts Kasse gewuͤnscht, so muß dieses Vier Wochen vor dem Zahlungs-Termine angezeigt werden.

Werden die vorstehend gekuͤndigten Pfandbriefe nich bis zum 15. Mai 1812 der Landschaft eingereicht, s haben die Inhaber nach der Allechoͤchsten Kabinets s 1 Kin t Ordre vom 11. Juli 1838 (Gesetz Sammlung prostorto der Westpreuß 1838, Seite 366) den daraus entstehenden Zinsen⸗Ver⸗ tion noch nich

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1.

ht der in den

. Terminen Weihnachten o und Weihnachten 1810 und Johannis Loos zur Kuͤndigung bestimmten und

Registratur einzusehenden Taxe, soll am

1842, Vormittags 10 Uhr

113yglond I0h an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden

ler Departement Alle unbekannte Real⸗-Praͤtendenten werden aufge 1 Lobsens boten, sich bei Vermeidung der Praͤklusion spaͤtestens S5 Margonin O00 in diesem Termine zu melden.

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300

in unserer 200 7. April 10900 imuüh 1000 900 300 100 200 60706 900

1000 28 1000 23 S800 59 5001 119

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do. Nackel 20 Samoczyn 38 Samostrzell Das 16 Skarpt der

Subhastations dem Rechnungsrath Friedrich Adolph Schnei der gehdrige, in der Potsdamer Straße Nr. 120 lipowo lsonst Potsdamer Chaussee Nr. 42 B.) gelegene rzebon e Hypothekenbuche von Alt Schoͤneberg Vol. III. No. 99. ttz S00 sol. 33. verzeichnete Grundstuͤck abgeschaͤtzt nach der do. in unserem 11. Buͤrean nebst Hypothekenschein einzu

sehenden Taxe, auf 47,306 Thlr. 29 Sgr. 4 Pf, soll am 31. Maͤrz 1842, Vorm. HI Uhr an ordentlicher Gerichtsstelle, Zimmerstraße Nr. 25 oͤffentlich subhastirt werden Berlin 7. August 1841.

e den 27. Königliches Landgericht

Patent.

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28 J

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1000

1839, Johannis 1811 durchs

Deposi ischen General-Land! gafts-Diree t eingegangenen Pfandbriefe

lust sich selbst beizumessen und die Einleitung des vor- T geschriebenen Praͤklusions-Verfahrens zu erwarten. x Zugleich werden die Inhaber der in dem nachste⸗ 3* henden Verzeichnisse sul. Ls. AZufgefüͤhrten, bereits fruͤ⸗ her gekuͤndigten und ungeachtet der in dem Allgemei⸗ iger der Preußischen Stgatszeitung pro 1840, S

Noth wendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 4. September 1841 Das in der Kanonierstraße Nr. 20 belegene Bordo wichsche Grundstuͤck, taxirt zu 51 14 Thlr. 28 Sgr., soll . Mai 1842, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und

2 7.

Pfand b rie

Nummer

nen Anzei bro; . Nr. 5, 86, 178 und pro 1841, Nr. S6 aufgerufenen, noch nicht zur Cra sung eingereichten n, schen Pfandbriefe hiermit nochmals aufgefordert, diese Pfandbriefe in coursfaͤhigem Zustande nebst laufenden Coupons unverzüglich zur Einldsung einzureichen, weil sonst die in den gedachten oͤffentlichen Kuͤndi⸗ gungen angedrohten Nachtheile unfehlbar eintreten imuͤssen. . Marienwerder, den 15. Dezember 1841 Königl. Westpreuß. General-Landschafts⸗ Direction. ; (gez., Freiherr von Rosenberg.

. Berz e ichn . der am 15. Dezember 1811 durchs Loos zur Kundi gung bestimmten Westpreußischen Pfandbriefe.

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Be Lipie Mruczyn 7Peterkau B. B. 8 an 5 Borzestowo A 11414 Alt Jahn 5 Niedamowo Mm önrin 16 Kl. Bandiken 55 Dombrowken 21 Dorposch 1tTittschen 73 Melno 13 Mirgchowo 15 Mosgau 20 Niemezyk ; 1 Schneid Nepartement 20 Borkendorff 184ꝓrust 50 Chodziesen 39 Przylubie II. Verloosu

5 J . 29 do. ; XW. Brom Chronstowo 109 do. 59 1268Bieiam) Damrau 500 vo. 3 Gnoina 1000 44 do 1307 7960 ; ö . 50 Gocanow 300 150 ; J Gern, ; 500 150 5Alt und Neu P 1Alt⸗Grabig 1000 1000 leschken oO Hammerstein 1000 1690 C. Marie 3 Jordanowo 1000 [1000 2608 Leistenau 25 Kaeztowo 200 1000 b. Schneid 22 Kruschwitz 100 509 S Pietrunte 250 150 250 1000 250 5 250 250 2650 500

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J. Bromberger 10 Bielawy 200 12 Boczejewice 1000 2 Bonk 1000

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5 Pysein 14 Schlessin 18 do. 1Seelen 21 Sienno 19 Slupi 61 do 32 Gr. Tupadly 35 Waldowo 66

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A. 59 Lipie 51 Mokrau B. 10 Sulmin CG. Marien 31 Bielitz lv. Verloosi X. 17 Jordgnowo 2Labyschin 52 Lipie 58 do. IZ8 Przylubie Fro ew 9 Seelen B. 5Barchengu 68 25 Lunau 18 Peterwitz 174Plonchawy D. Schneid 6 Behle 147 Chodziezen 37 Margonin

Bromberger Departement 250 18 Polanowiee 300 167 Wierzbyezano

58 ziger Departement 600

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56 do. 8 Lis zkowo 11 do 500 15 do. 500 5 Z3 Lubochin 1000 57 do. 63 Ludzisko 500 41 Wierzbiczano 19 Ostrowitt 200 16 Witowicki II. Danziger Departement. 12IAlt und Kirchen M ziszewicec 5 Jahn M. N.

2Katzke Tuchlin C. 20 Kopitkowo do. 35 Liniewo 200 Waezmierz

5 Gr. Malsau 600 III. Marienwerd Baalau 200 Baumgarten 900 Buchwalde 500 Dembiniee 1000 Dorposch 1000 allen czyn 300 Kloetzen 1000 Kuczwall 1090 Kossawiczng 500

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11 Gr. Linowiec 1Lissewo 2sPiwniee 3Plonchawy

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Bromberger Departement.

Danziger Departement.

Marienwerder Departement.

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Departement.

10 Plawin

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5 Strzelitz

1000 26 Groß Tupadly

25 58 Woynowo

ziger Departement. 100 6. Steckelno 50 34 Summin

Die Erben des verstorbenen Besitzers und etwa nige unbekannte Realpraͤtendenten werden hierdurch 100 oͤffentlich vorgeladen. 66 50 1001

260

berger 200 ) 25 14 z . = = z Gerichtlicher Verkauf. tadtgericht zu Berlin, den 26. Juni 1841.

. Oas sche Grundstuͤck, 9 Sgr., soll zur Aufloͤsung der Gemeinschaft am 4. März 1842, Vormittags 11 Uhr an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen.

Die dem Aufenthalte nach unbekannten Reglpraͤ 30 tendenten werden hierdurch oͤffentlich vorgeladen

106 50

werder Departement 50 7 Ostrowitte B 100 15 do.

.

15 Przenslawice 100

52 Gr. Schdnwalde 75

17 Somplawa 30 Stadt

39 Trzebez 2 SI iUbI

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Noth we n di . .

ö gericht zu Berlin, den 25. September 1841. 1 Waplitz F535 „Das in der Brunnenstraße Nr. 33 belegene zum . . 53 Nachlaß des Zimmergesellen Rabe gehdrige Grund m uͤh'l . . reement! “** stuͤck gerichtlich, abgeschaͤtzt zu sol Thlr. 28 Sgr., soll ö hh , ö am 2 ' Mai I 3 12 Vormittag gs 11 Uhr,

100 26 Hen ihr an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und

. Hypothekenschein sind in der Registratur einzuͤsehen.

Johannis 1810 Die unbekannten Realpraͤtendenten werden unter . . . nt. der Verwarnung der Praͤklüsion vorgeladen. 500 13 (Groß Kensau 1

ö. 61 Lipie ziger Departement 42

1000 nwerder

1000 emuͤhler

8 1 500

ö ng pro 6g ** 1656 Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 6. November 1841. Das in der Alexgnder Straße Nr. 29 belegene Kruͤgersche Grundstuͤck, gerichtlich abgeschaͤtzt zu 10,022 Thlr. 9 Sgr. 6 Pf., soll Schuldenhalber 60 4m 5 Juli 1812, Bormtttggs 11 uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen.

Departement. 31S zewwa

Departement

III. Verloosung pro Weihnachten 1840

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P r n n am 5. Oktober 1779 geborne Gustav Adolph 1000 Reimer, welcher am 11. September 1804 zuletzt von

Celle aus geschrieben und der Zeit unter den Chasseurs . k hat, seit dieser Zeit aber gaͤnzlich ver w schollen ist, wird auf den Antrag seiner naͤchsten Ange⸗ men 6 26 arte ment. hörigen hiermit gehnhen, . . ef r. 5001 Przeczmno M sich zu melden und uͤber sein Leben und seinen Aufent ing pro Johannis 1841. halt beglaubigten Nachweis zu geben, Suh praejudicio, daß er sonst in termin den 7. September 1642 fuͤr todt 150 werde erklaͤrt und in Ermangelung erbberechtigter Des⸗ 130 zendenz, welche gleichfalls sich zu melden und ihre Le⸗ 1235 gitimation zu fuͤhren eventuell hiermit geladen seyn sol 23 len, sein sub Cura stehendes Vermoͤgen seinen bekann— 25 ten naͤchsten Angehdrigen werde zugesprochen werden. Datum Greifswald, den 8. Juni 18641. Das Waisengericht. Dr, Teßmann.

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700 27

4100 1000

65 Slupi

8 Tarkowo 39 Waldowo 10 do.

16 do.

17 do.

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1000

Z300s 2Luban B. E. 1500 p,

Pre Bl mh.

1000 Auf den Antrag seiner vollbuͤrtigen Schwester wird 500 der Seefahrende Johann Adolph Friedrich Lorenz, den 600 1. Mai 1798 geboren, welcher im Jahre 1823 von hier

gegangen und von welchem seit dem Jahre 1824 uͤberall looo keine Nachricht eingegangen ist, hiermit geladen, uͤber

300 sein Leben und seinen Aufenthalt binnen Jahresfrist

bescheinigten Nachweis zu geben; eventuell werden seine

10000 8 Szymborno 1000 33 Trzeinno 300] 6 Waplitz emuhler Departement. ) 900 22 Scepitz 600 134 Strelitz 1060 ͤ

etwanigen sonstigen naheren Erben zur Beschaffung gleichen Nachweises und Fuͤhrung ihrer Legitimation

im

Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen.

am Neuen Markt Nr. 15 belegene Kruͤger⸗ gerichtlich abgeschaͤtzt zu O9 Thlr.

Taxe und

binnen der gestellten Frist aufgefordert, und zwar bei Vermeidung des Nachtheils, daß sonst der Verschollene

im Merseburger Kreise belegene Rittergut in termino den 9. Juli 1812, Morgens 10 Uhr, werde

fuͤr todt erklaͤrt und in Ermangelung sich aufgebender naͤher Berechtigter sein sub cura stehendes Vermögen seiner vollbuͤrtigen Schwester werde zuerkannt werden Hatum Greifswald, den 21. Mai 1841. Das Waisengericht . D

I

Teßmann

Lieferung von Hölzern dem zweiten Gelei Magdeb Leipziger Ei 2 dem zweiten Geleise ullselkl e! 1 87, 040 Stück Eichenholz, 16e 9 Voll breit. 6H Voll hoch, und 13.520 Stück Eichenholz, ed 12 Zoll breit, 6 Zoll ho- ersorderlich Die Lieserung di J. der Ansang ber k. J. beendigt

entweder im Ganzen

1 2 5 3. J

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welcher im Juni 1 641 tilgen Lheilen den

ser Hlölzer, mit

k gemacht und die bis zum

werden mul beabsie

ode! jenigen Unternehmern zu übertragen, die annehmlichsten Preis- Osserten Submission erhalten werden.

in einzelnen 1 11 von denen

Wege

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Lieserungslustige sordern wir deshalb

hie II

die sestgestellten Lieserungs-Bedingungen

Büreau hierselbst einzusehen, oder sich das den Bedingungen Ahbschrist geben zu lassen, den al schristlichen Preis- Osserten versi Lulschrist Holzloos 2 del Magdeburg Leipziger Eisenbahn“ = an uns spätestens 13. Januar k. J.,. Vormiti 11 Uhr, einzureichen, zu welcher Zeit alsdann Erössnung der Submissionen und j citation stattlinden wird. Magdeburg, den 18. Dezembe Direktorium der Magdeb

aber ihre 1 . ( 601 iulseren

„Ossenrte leises

8 z aut das 86. (les zweöiten

211i vent. weitere 1

1841

urg-CGöthen-Hall- Gesellschast

Leipzig

Berlin-Frankfurter Eisenbahn.

Wir beabsichtigen

circa 660 tons Eisenbahn Maͤrz 1842, ons Eisenbahn April 1842, von Cardiff in Wales über Stettin zu be zi ehen.

Die Schienen werden frei an Bord von allen Un kosten und Ausfuhrzoll in Cardiff geliefert. Schiffs Rheder oder andere geeignete Personen, die den Transport der Schienen ubernehmen wollen, for dern wir hiermit um Angabe der Preise auf, fuͤr welche sie einzelne Partien oder das ganze Quan tum frei an Bord im Hafen von Stettin, ex(J. der See -Versicherung, oder fuͤr welche Preise sie die Lieferung der Schienen excl. der staͤdtischen Abga ben zu Stettin, an den von uns zu bestimmenden Ausladeplätzen zu Berlin, Erckner, Fuͤrstenwalde, Kersdorfer-See und Frankfurt a. O. incl. oder exc! des Einfuhrzolles uͤbernehmen wollen, mit Angabe der uns zu bietenden Gewaͤhr fuͤr die Erfuͤllung der zu uͤbernehmenden Verpflichtung.

Versiegelte Anerbietungen mit der Aufschrift: „Transport von Schienen“, erwarten wir bis zum 25. Januar 1842 postfrei in unserem Buͤregu, Ober wall Straße Nr. 3 Berlin, den 23. Dezember 1841. Die Direction der Berlin- Frankfurter Eisenbahn Gesellschaft.

Schienen, Mitt

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Rheinische Eisenbahn. in sen zahlung pee 1841 Die Actionaire unserer Gesellschaft und die In haber privilegirter Obligationen werden hierdurch benachrichtigt, daß die Zinsen der Actien fuͤr das Jahr 1841 15 pt. mit 125 Thlr. per Aetie und die Zinsen der privilegirten Obligationen fuͤr das zweite Semester 1841 2 4pCt. mit 5 Thlr. per Stuͤck vom 2. Januar 1842 ab in unserem Comtoir oder bein nnn d r tg S. Op penheim jun. et Comp. A. Schaaffhau senj X 5. Stein Oeder et Comp. J R. Werg ifo sse in Aachen, Mendels sohn et Comp. in Berlin gegen Aushaͤndigung der faͤlligen Zins-Coupons er— hoben werden koͤnnen. Koͤln, den 31. Oktober 1841. Die Direction der Rheinischen Eisenbahn Gesellschaft. Hirte, Spee.⸗Direktor⸗Substitut.

in Köln,