e en,, erer, , e e n.
ö
an der Gerichtsstelle subhastirt werden.
60 Allgemeiner Anzeiger für die Preusßischen Staaten.
Bekanntmachungen.
Bekanntmachung. 16 Die unbekannten Erben des im Jahre 1787 ver⸗ storbenen Propsies Florian Kopistecki werden aufge⸗ fordert, sich binnen 1 Wochen zur Empfangnahme der von dem Königlichen Ober⸗Landesgerichte zu Bromberg eingesandten Nachlaßmasse von 589 Thlr. 22 Sgr. 2 Pf. hier zu melden und zu legitimiren, widrigenfalls die gedachte Masse an die Justiz-⸗Of⸗ sizianten- Wittwenkasse wird abgefuͤbrt und den spaͤ⸗ ter sich meldenden und legitimirenden Interessenten nur ohne Zinsen wird zurückgezahlt werden. Marienwerder, den 24. Dejember 1841. Koͤnigl. Pupillen-Kolleglum.
Nothwendiger Verkauf. Land- und Stadtgericht zu Brandenburg, den 12. Oktober 1811.
it werden koͤnnen, in
Die Exekutoren und Assessoren der Schoͤnbeckschen Wei he.
jedes auf das Stivendium, auf Unterstuͤtzung in den Lehrjahren der Knaben, oder bei der Verhei⸗ rathung der Töchter Anspruch machende Mitglied zu dem Stiftungstage, dem C. Januar, spaͤtestens aber zu der, an jedem ersten Mittwoch nach Ostern stattfindenden Zusammenkunft der Unterzeichneten sich, und zwar in letzterem Termin unter Beifü⸗ gung resp. des Zeugnisses der Reife zur Uniser⸗ sitaͤt des Fuͤhrungs Attestes von Seiten des Lehr⸗ herrn, des Copulations Scheines, e melden hat und spaͤtere Anzeigen theils fuͤr das laufende Jahr von Sstern zu Ofstern, theils gar nicht beräcksich=
rinnerung gebracht. Stendal, den 6. Januar 1842.
Stiftung. Beelitz. Lentz. Giesecke.
v. Voß. Schrader.
Carssow.
Das allhier am altstaͤdtischen Markt sub No. 305 belegene Wohnhaus nebst Zubehör, jedoch mit Aus= schluß der Maschinen, zur erbschaftlichen Liguidations⸗
masse, des e ,,, 2623 ö Vereins Mitgliedern wird hierdurch vorlaufig bekannt we. esh al? aut 3d T Ger hf. ufelge der gemacht: daß die Thierschau und das Pferderennen . ' e shelenschrint un Behlngungln in des Re. in diesem Jahre wiederum im Monat Mal bei Tor⸗ 1ebst Hyp gau stattunden wird. unseres Vereins, welche bis ultimo Januar ibren Austritt nicht anmelden, werden auch ferner als
Vol. T.
gistratur einzusehenden Taxe, soll am 23. Mai 1842, Vormittags 11 uhr,
Bekanntmachung. Dem grdßern Publikum sowohl als besonders den
Die zeitherigen Mitglieder
Literarische Anzeigen.
Bei E. S. Mittler (Stechbahn 3) ist zu haben: Für Prediger und Kandidaten der ITheologie. K. Gerh. Hauptes r Repertorium der Predigt⸗Entwuͤrfe
Zeit. Ein Beitrag zur vergleichenden Homiletik. In
alphabetischer Reihefolge der Matecien. Fr redi⸗
er und Kandidaten der Theologie. Erster Band:
. Zweite, verbesserte und vermehrte Auflage. gr. 8. 1 Thlr. 225 Sgr.
Dieses letzte Werk des in der e, , e. Welt ruͤhmlichst bekannten Verfassers ist ein fuͤr den prak⸗= tischen Theologen und angehenden Prediger wahrhaft nützliches Unternehmen. Über alle möglichen Texte und Themata, so wie fur alle Sonn- und Festigge, sinden sich hier die vollstaͤndigen Predigt Entwürfe der beruͤhmtesten Kanzelredner des 19ten Jahrhunderts beisammen, deren Auffindung die alphabetische Ord— nung sehr erleichtert. Ueber einen einzigen Gegen⸗ stand finden sich oft (09 verschiedene Dispositionen; worgus die Reichhaltigkeit des Werkes hervorgeht. Dasselbe hat, wegen seiner allgemeinen Brauchbar⸗ fecit, so sehr Anerkennung gefunden, daß sich binnen wenigen Jahren diese neue Auflage noͤthig gemacht hat. Dieselbe ist jedoch so gruͤndlich unigegebeitet
vor dem, Herrn Assesso Siemon an ordentlicher Ge- Mitglicher betrachtet weren und demngchst erfucht.
richtsstelle subhastirt werden.
Bekanntmachung. Durch rechtskraͤftiges Erkenntniß ist die verehe⸗
lichte Kaufmann Adolph Michael, Karoline Emilie Das
eb. Steinmetz, als Miteigenthüͤmerin zu * der zu dem gl ech fu st des verstorbenen Fabrik ⸗Besitzers Jobann Gottfried Steinmetz gehoͤrigen, unter der Firma „Danneberg et Sohn“ zeither bestandenen Kattun Fabrik anerkannt wor⸗ den, und ist der Kaufmann Adolph Michael vorlaufig als Geschaͤftsfuͤhrer mit eingetreten, welcher fuͤr den entlassenen bisherigen Disponenten Thierfelder in Gemeinschaft mit dem Disponenten Oehler zeichnen wird. Eilenburg, den 7. Januar 1842. Kdnigl. Land⸗ und Stadtgericht.
Nothwendiger Verkauf zur Aufldösung der Gemeinschaft.
Stadtgericht zu Berlin, den 41. August 1841.
Die an der Spandauer Brücke Nr. 3, 4 und 5 belegenen Grundstuͤcke des Rendanten Hache und der Wadzecks⸗Anstalt, taxirt zu 10s 139 Thlr. 24 Sgr. 9 Pf, sollen, Behufs Aufloͤsung der Gemeinschaft, am 29. April 1842, Vormittags 11 uhr,
bruar 1842 statt. diesem Tage keins weggegeben. 2 Uhr erfolgt der Zuschlag. Ein kurzes Aviso von entfernt wohnenden Geschaͤftsfreunden, acht Tage vorher, wurde mir sehr angenehm seyn.
ihre Beitrage fuͤr 1812 mit 2 Thlr. pro Actie an den mitunterzeichneten Schatzmeister bis zum 1. Maͤrz dieses Jahres portofrei einzusenden.
Torgau, den 1. Januar 1842. Direktorium des Vereins zur Verbesserung der Pferdezucht in der Provinz Sachsen. Graf von Seydewitz, als Vorsitzender. J Domainen⸗Rentmeister Flemming, als Schatzmeister.
Bock-Verkauf zu Simmenau.
Derselbe findet wie die fruͤheren Jahre am 2. Fe⸗ Von den Thieren wird bis zu Nachmittags um
Simmenau bei Constadt, Creutzburger Kreis, Pro⸗
vinz Schlesien. Rudolph Baron von Lüttwitz.
Guͤter⸗Verkauf. Die im Bomster Kreise, Posener Regierungs-Be⸗
Tateehnd zirks, eine Mailt von Kolfstl n, zneh l Häellen von Zusammen ltd Feilen in Oktav nebst einer Kupfer—
Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. Karge, drei hielten von Ver her, ebenes nr,
Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 13. November 1841.
len von den floͤßvaren, mit der Oder in Verbindung stehenden Obra Kanaͤlen belegene adelige Ritterguts⸗ . Jablonna en, ö 9 e n.
Die in der Acerstraße Nr. 27 und 25 und in der ,, Ii G. hir . . ie Invalidenstraße Nr. S1 belegenen Bretterschen Grund⸗ ,, nn 39 nr ger e f,
ö.
ücke, gerichtlich abgeschaͤht zu 5069 Thlr. 18 Sgr. Tubbassnlen dars, und * gehlt dit renn!
6 Pf. und 54760 Thlr. 5 Sgr., sollen am 28. Juni 18142, Vormittags 1 uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Die Taxe
einzusehen.
Ediktal⸗Citation.
igli S um Gr legt wird — Von dem unterzeichneten Königlichen Stadtgericht nen Forst zum Gründe gelegt wir Jahren, wt bie die Branniwelnbren nere ist jeden nur irgend zu
Termin auf den T. Juni c., fruͤh um 10 uhr, in dem Insteuctions⸗-Zimmer des Koͤnigl. Ober-Landes⸗
digen
und so reichhaltig vermehrt worden, daß dieselbe nun in zwei Baͤnden erscheint; dennoch ist aber der Preis nur um ein Geringes erhoͤht worden. Das ange bange Register der angefuhrten biblischen Stellen macht das Ganze um so brauchbarer. — Der zweite Band erscheint binnen drei Wochen.
Bei Gerhard in Danzig ist so eben erschienen und in allen Buchhandlungen, zunaͤchst in der Stuhr schen, Berlin, Schloßplatz 2, Potsdam, Ho⸗ henwegstr. , zu haben: Neujabrslied eines humorisirenden Nachtwaͤchters im Deutschen Norden. 5 Sgr. IIöchst wichtige Anzeige sür die Herren Brannt- weinbrennerei- Besitzer. o eben erschien und ist durch alle Buchhandlun⸗ des In und Auslandes wieder zu haben: Die Branntweinbrennerei nach ihrem gegenwartigen Standpunkte ic. re. Von Wilhelm Keller, 1 Apotheker J. Klasse und Vorsteher eines Brennerei⸗ Lehr⸗Instituts. Zweite verbesserte und stark vermehrte Aullage.
3wei Theile
S en
tafel in gr. Folio. Maschinen⸗Velinpapier. 1842.
Elegant geheftet komplett 4 Thlr. 15 Sgr.
Berlin, Drück und be,, C. F. Amelang, Bruͤderstr. Nr. 1.)
Nur wenige von den bisher in großer Anzahl über Branntweinbrennerei erschienenen Schriften daärfien an Vollstaͤndigkeit, Gediegenheit und Brauchbarkeit vorliegendem Werke gleichsustellen seyn, von dem da⸗ her auch in Zeit von kaum einem Jahre eine starke
Auflage vergriffen und eine neue nöͤthig wurde. Diese
; 26 gerichts in Posen an. — Das Gut hat an Ackerland und er Hypothekenschein sind in der Registratur 1573 Morgen, an Wiesen 336 Morgen, an raumer ⸗ Huͤtung 266 Morgen, an Forsten 55863 Morgen, an derungen unserer Zeit, durchgehends genau e g , baaren Gefaͤllen D368 Thlr. — Die Taxe betraͤgt, vielseitig bedeutend verbesserr und mit eben so zahl⸗
ĩ r gut bestande⸗ 1 wer der neh, Fenn de, fh ref nn, de darin Alle, deren Geschaͤft und Erwerbszweig
16
ist in dem über das Vermbgen des Kaufmanns Herr- und, wenn blos der in den letzten Jahre mann (auch Hirschel) Schlesinger am 24. Juli d. J. Forst sehr geschont wurde, wirklich stattgefundene Er⸗ eroffneten Konkurse ein Termin zur Anmeldung und trag zum Grunde gelegt wird, 141,318 Thlr.
r, der Anspruͤche aller etwanigen unbe— kannten Gläubiger auf
den 4. Mai 1842, Vormittags um 10 uhr, —
vor dem Herrn ,, n,, Muzel ange⸗ setzt worden. Diese Glaͤubiger werden daher hier⸗
Die v. Miel gekischen Erben.
Bekanntmachung. Kuf Ansuchen der zu Riga in Kurland domizili⸗
durch aufgefordert, siih biß sum Fernzine schrist iich , ren din Kitt wenn et, gr hier ger rn en Johann Frie⸗ r
in demselben aber versoͤnlich, oder durch gesetzlich
drich Heynisch, fruͤher in F
edrichstadt in Rußland,
zulaͤssige Bevollmaͤchtigte, wozu ihnen beim . fdr n in Ziah nr rh, ln e nme n wenn, fn h,
gel der Bekanntschaft die Herren Justiz⸗Kommissa rien Hahn und Ottow vorgeschlagen werden, zu mel⸗
aͤmmtlichen Kinder, deren Aufenthalt hier unbe⸗ kannt, so wie alle die, welche an den hier befind⸗
den, ihre Forderungen, deren Art und das Vor⸗ lichen inn tren r Ching, den g m ene
ugsrecht anzugeben und die etwa vorhandenen schrift⸗ 32 Beweismittel beizubringen, demnächst aber die weitere rechtliche Einleitung der Sache zu gewaͤrti⸗ gen, wogegen die Ausbleibenden mit ihren Anspruͤ⸗
edachten Heynisch Erbanspruͤche zu machen haben, ei Verlust derselben und der Rechtswohlthat der Wiedereinsetzung in den , . Stand, auf
den 1. April 1842
Ven von der Masse werden n d sesen e , me,, vorgeladen worden, vor uns auf dem
deshalb gegen die übrigen G Stillschweigen wird auferlegt werden. Breslau, den 17. Dezember 1811. Kdnigliches Stadtgericht II. Abtheilung.
Sditktal⸗Eitation.
, Rathhause dahier versoͤnlich, oder durch genügend Bevollmaͤchtigte, wozu die Herren Advokaten Westhas in Schleitz ünd Heynisch in Lobenstein vorgeschla⸗ gen werden, zu erscheinen, hinsichtlich ihrer Perso⸗ nen sowohl als ihrer Erbanspruüche sich hinlaͤnglich auszuweisen, wegen Vertheilun
mit der Wittwe
Dem chfmaligen hiesigen Kaufmann August Reich, sich' auscinanderjusetzen und die auf jeden kom
wescher zuletzt in Ellern wald bel Elbing sich aufge—
mende Erbrate in Empfang zu nehmen, welches un⸗
halten hat, von da aber weggegangen ist und sich ter Hinweisung auf das an Gerichtsstelle angeheftete nach Kopenhagen begeben haben zoll? wird hierdurch Patent hierdurch bekannt gemacht wird. v.
bekannt gemacht, daß der hiesige Königliche Hof⸗
Tischlermeister Conrad gegen ihn unteem 7. Mai d . ber 183.
wegen einer Forderung von 152 Thlr. 123 Sar ne
Zinsen à 5pEt, vom Tage der gin e Jnsin ad ol 1
re nen, ir hat, daß zur Beantwortung der lage und Instruetion der Sache n Termin auf
den 23. Februar 1842, mar mz 11h. C
vor dem Herrn Assessor Goettlich an ichts ansteht, zu welchem gedachter Kaufmann ge f vorgeladen wird, um die Klage zu beantworten und sich auf dieselbe weiter einzu assen, unter der Ver— . . . 2 Ausbleibens die Klage in contumaciam ugestanden angenomme hiernach Rechtens 9 erkannt , . . 3 Behinderung; fall werden dem ic. Reich die Justizraͤthe Malinski und Erdmann oder der Justiz⸗
——
ommissarius Tamnau als Sachwalter 4 schlü M
gen, deren einen derselbe mit Information und Vol macht zu versehen hat. Königsberg in Preußen, den 5. Oktober 1831. ing! Preuß. Stadtgericht.
Bekanntm ach un g. Den Mitgliedern der Familie Schönbeck wird die
Saalburg im Fuͤrstenthum Reuß, den 30. Okto⸗ Der Stadtrath. In Auftrag, Jahn, Stadtschreiber.
Die Direktoren der Royal Mast Steam Packet
omp. in London zeigen hierdurch an, daß sie vom 14. Janugr 1812 an von Southampton mo⸗ natlich zwei Dampfschiffe, jedes von 1400 Ton⸗ nen Große und 459 Pferdekraft, nach Barbados . Koͤnigl. Post und Passagiere abfertigen
In Barbados werden Dampfschiffe nach allen Haͤ⸗
fen Südamerikas über Surinam bͤstlich bis Char⸗
s, westlich bis Honduras und nach allen Haupt— ien Keith diens über Havana . dem . han n e,. 3 Tampico, Vera Cruz ic.
1 * und Passagiere zu befördern.
asage, Fracht von Eontanten
ch er George Delaval und den z e , nnr.
Hamburg, den 28. Dezember 1811.
Hundeiker Heuberer,
Agenten der R. Me 8. P. Comp
Aufforderung in den Bekanntmachungen vom 26. Juli ** und 14. Mai 1827, wonach
jetzt erschienene zweite Auflage ist von dem Herrn Verfasser, vermoͤge seiner Stellung, nach den Anfor⸗
reichen als wichtigen Zusaͤtzen vermehrt worden, so
forderndrn Aufschluß daruber gewiß zu ihrer völligen Zufriedenheit finden werden. Durch vielfache im ,. Maßstabe ausgefuͤhrte Versuche ist es dem Verfasser gelungen, die Vortheile aller neuen, eigen⸗ thuͤmlichen und anscheinend auf die richtigsten Prin⸗ zipien basirten Einmaisch Methoden gehörig zu wür— digen. Die beste Reinigungsart der Gefdͤße, die Ausgaͤhrung des reinen Staͤrkemehls und die so schwie⸗ rige Gewinnung eines ganz fuselfreien Spiritus un⸗ mittelbar aus der Maische ist hier deutlich dargethan, so wie auch der Stellung des Steuer⸗Offizianten zum Steuerpflichtigen und der Besteuerung des Brannt⸗— weins uberhaupt ganz besonders erwahnt. Außerdem wird auch der Brennerei⸗Lehr-Institute gedacht, wie solche zum groͤßten Nutzen der Lernenden geleitet wer⸗ ben müssen, und endlich sind noch die Vorzuͤge der in der Praxis bewaͤhrtesten Apparate und der in der That ganz neuen Einmaisch⸗ und Kuͤhlmaschinen
d,, ,. el veranschaulicht. Wenn nun dieses treffliche Werk schon bei seinem ersten Erschei⸗ nen der guͤnstigsten Aufnahme sich zu erfreuen hatte, so wird sie ihm in seinee neuen Gestalt gewiß in einem noch viel hoͤheren Grade zu Theil werden.
Im Verlage von FEr. Häfmeister in Leiprig ist meu erschienen und in Berlin bei T. Trautwein, Breite Stralse No. 8, zu haben: Reichardt (Gust.), Tesel- Gesänge süär Män- nerstimmen. Sechs Lieder sär die Liedertaseln zu Berlin. Oeuvre 18; enthält Andreas Hofer. Würde der Frauen. Göttergruss. Vom Kork= zieher. Forschung. Morgenlust. (Partitur und Stimmen 1 Thlr. 5 Sgr.) Die von demselben Komponisten sräher erschiene- nen 5 Hleste Tasel - Gesänge sär Männerstimmen, Op. 5. 7. 8. 12. 14., jedes 6 Lieder enthaltend, sind ebendaselbst, jede sür 1 Thlr. 5 Sgr., zu haben.
Bei Unterzeichnetem erscheint so eben: Raumer, F. v.ͥ, Rede zur Erdffnung des Vereins für wissenschaftliche Vorträge in Ver lin. gr. 8. geh. * Thir. Dieser Rede ist ein Schreiben Sr. Königl. Hoheit des i,. von Preußen, des Pro⸗ tektors des neu ga ndeten Vereins, beigefuͤgt. Die Gesammt - Einnahme ist fur die Zwecke des Vereins bestimmt. Berlin, den 10. Januar 1812. . Alerander Duncker, Koͤnigl. Hofbuchhäͤndler, Franz. Str. 21.
„andere, so doch die Sonne a4 „macht?“ 3.7
klar = selbige auch durch eine neu
„Worte eines Laien über die christliche „Sonntagsfeler an shre Gegner und Veraͤcht er.“
„Warum muß ein Tag 1 seyn, denn der
e Tage im Jahre
Sir. 33, 6.
„Wir wissen von Gottes Gnade, wie der Sabath
der vorzuͤglichsten Kanzelredner neuerer und neuester „ü halten ist.“ Luther Alk, 2166.
gr. 8. geh. Preis?! Sgr.
Zur Theilnahme an unseren Medizinischen und Nalurwissenschast-
lichen Journalzirkeln,
welche auch sür das nächste Juhr sortgesuhrt werᷓ
den, laden wir das betressende Publikum ertzebenst
ein. Aussũhrliche Prospekte werden gratis ausgegeben. Vols sche Buchhandlung,
25 Charlottenstr., Ecke der Dorotheenstr.
Durch alle Buchhandlungen kann bezogen werden: Dr. J. A. Diezmann's Neues Deutsch- Französisches und Franzsiscli- Deutsches
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Nach den besten Hälssmitteln bearbeitet. Erster, oder Deutsch- Englisch- Französisch- ltalieni- scher Theil. Stereotyp - Ausgabe. 2r Abdruck. 51 Bogen. gr. 12. brosch. Preis jetz: 1 Thlr. i9 Sgr. Lweiter, * k, , n , m,
scher Theil. 67 Bogen. brosch. Preis jetzt 1 1Ihlr. 6 Bei Bedarf von Particen sind die Buchhandlun⸗ * in den Stand gesetzt, Erleichterungen im An auf zu gewaͤbren. Baumgärtner 's Buchbolg. hein n darauf nehmen wir an Nieolaische Buchhandlung in Berlin (Bruͤderstr. 3), Elbing, Braun gzberg, Stettin und Thorn.
In der unterzeichneten Verlags- Buchhandlung er scheint auch im Jahre 1812 und ist durch alle Buch⸗ handlungen und Post⸗Aemter zu erbalten:
Die literarische Zeitung. Wöchentlich eine Nummer in gr. 4. Preis des ahrgangs nebst Register 25 Thlr.
Diese ZJeitschrift, welche sich im In und Auslande so großer Theilnahme erfreut, beginnt mit dem Jahre
1812 ihren Neunten 6411 ang.
Durch neue und vielversprechende fin die sich dem Institut angeschlossen haben ist eine den An⸗ ee, n, der Zeit entsprechende Erweiterung des⸗ elben möglich geworden. Der bisherige Inhalt, welcher ihm als fortlaufendes literarisches Handbuch und verzeichnendes Repertorium einen Platz in der Handbibliotbek vieler Gelehrten sichert, wird unge⸗ schmaͤlert bleiben. ;
Um die erneute Einrichtung und Gestalt des Blattes zur Kenntniß des Publikums zu bringen, werden die ersten Nummern des neuen ö zur Ansicht
in allen . 6 . mblot
So eben erschienen:
Une chaine. Gesprengte Fesseln.
Com die par Lustspiel v. Seribe, Scribe. üͤbersetzt von L. Eichler. Elegant ne g 5 Sgr. Elegant brosch. 7) Sgr. Die Franzdͤsische Ausgabe ist korrekt, die Deut⸗ sche Uebersetzung gelungen: Vorzuͤge, die um so roͤßere Beachtung verdienen, als einerseits das in Paris erschienene Original höchst inkorrekt gedruckt ist, andererseits aber der überaus geistreiche Dialog den meisten Uebersetzern des Stuͤckes wohl so manche nicht hinwegzuraͤumende Steine des Anstoßes in den
4 en durfte. erlag von Karl J. Klemann, Burgstr. 6. (2 Treppen.)
Bei E. II. Schroeder in Berlin, U. d. Linden 23. ist eben erschienen:
Die Slawen in den ältesten Zeiten bis Samo (623). Eine linguistisch- geographisch historische Untersu— chung, nebst einem Anhange: gedrängte Uebersicht der heutigen Slaven. Von Roman St. Kaulsuls. gr. 8. geh. Preis 15 Sgr.
In Oehmigke's Buchhandlung (Jul. Bü—⸗ 4 Burgstr. 8, ist so eben erschienen und durch uchhandlungen zu beziehen: urze ann n, fh te der Anna Maria Gerhardt, des geistreichen Liederdich⸗ ters PJaulus Gerhardt frommer Gat⸗ tin, als ein Nachtrag zu dessen Lebensbeschrei⸗ bung von E. C. G. Langbecker. Der Ertrag ist zu einem Bilde Paulus Ger⸗ bardts fuͤr die hiesige St. Nikolai⸗Kirche be⸗ stimmt. geh. Preis 5 Sgr. Wenn wir durch des Herausgebers größeres Werk, Leben und Lieder Paulus Gerhardts, diesen Dich⸗ ter in seinem Wirken und Kaͤmpfen fur heilige Wahr⸗ heit kennen lernten, so führt uns der Verfasser in obigen Blaͤttern, in dem Bilde der , Gattin . Gerhardts häusliches Leben vor unsere e. Ferner erschien in derselben Buchhandlung: Ueber die Stelle in Paulus Gerhardts Liede: 6e 6 w, ,, 94 39 2 A. on, Dr. de eologie nigl. Hor ha bij Hi bo! und Predi 6 der 6 Nikelai⸗ Kirche, geh. Preis 2 Sgr. Sowohl des Inhalts als des Zwecks wegen wol⸗
I
J 0 alle K
In A. Wohl gem u th s Buchhandlung in Berlin
ist so eben erschienen:
len wir obige Schriften allen Ve hiermit n en dst ft Verehrern Gerhardts
Allgemeine
Preußische Staats-Zeitung.
Inhalt.
Amtliche Nachrichten. 3. 7 ) sion. Der Nussische Etikett ensire und Algier. — Vermischtes. — Brief aus Paris. rage vor den 6 des Handels und der In rankreichs Stellung in Afrika.) Großbritanien und Irland. dei der Taufe des Prinzen von Wales. — Hande ortugal. — NRucklehr der Britis dheres über Emoy in China. — Vermischtes Niederlande. richtswesen betreffen Belgien. Brief aus eller. reich vor der Kammer und öer Deutsche Zoll Verein.)
Denutsche Bundesstaaten. Hannover. Erste Kammer. Karls⸗
ruh g. Wiederversammlung der zweiten Kammer.
Spanien. Madrid. Das Eco dei Eomercig aber den Eti—⸗ eitenstreit. Hriefe aus Madrid. Weiteres über ben Stand des Etikettenstreites. — Stellung der Regierung und ihrer Anhän⸗
dee dre waheres
J nseln. dereß über den Aufstand in Korfu.
nland. Berlin. , aber die 1 der Her⸗
Bell Braunschweigischen Regierung getroffene Ueberein kunft zur ce m. der Rechtspflege. — Feuerzbrunst in einer Kaͤttuͤn?
abrik. issenschaft, Kunst und Literatur.
res astronansisches hand Mer Nurnberg er Populai⸗
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tagts.
Se. Majestaͤt der Konig haben Allergnaͤdigst geruht, dem Geheimen expedirenden Secrekair Jordan im inisterium der nm . Angelegenheiten den Charakter als Legatlons-Rath eizulegen.
zugelassen ale
m anderen ordentlichen uͤnste beibringen. Die
.
April;
Berlin, den 8. Januar 1842. Direktorium und Senat der Koͤniglichen Akademie der Kuͤnste. Dr. G. Schadow, Direktor.
r, n. Der General-Major und Commandeur der 151en Division, Graf von Kanitz, von Koͤnigsberg in Pr. Abgereist: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath und Ober⸗Praͤsident der Rhein⸗Provinz, von Bodel schwing h⸗-Vel— me de, nach Koͤln. Der Coadjutor der Erzdibzese Köln, Bischof von Geissel, nach Speyer.
Zeitungs Nachrichten. Ausland.
Frankreich.
Paris, 190. Jan. Ueber die zu errichtenden Eisenbahnlinien äußert sich heute das Jour nal des Debats in , e: „n a der Zustimmung der Kammern arbeitet man fleißig 31 Vervollstandigung der Eisenbahn⸗ Entwürfe. Eine der Linien uͤber deren Wichtigkest nur eine Stimme herrscht, nämlich die von Marseille nach der Rhone, sst Gegenstand einer neuen Pruͤfung geworden, die ihr sehr nützlich seyn wird. Die genannte Streck= war von allen., die erbaut werden sollen, diejenige, welche die In⸗ enieure am meisten in Verlegenheit seßzte s waren drei ver⸗ Hiedene Entwärfe eingerelcht, von denen nach langer und relfli— — er Erwaͤgung der des Herrn von PMöontricher gewählt worden
Die Vorarbeiten sind so sor faͤltig angefertigt worden, daß die Kammer in Dang auf diese Eisenbahn wenig zu thun haben wird. Eine andere ahn, die den Suͤden ul cf! die aber 1 von dem Staate ausgefuhrt wird, scheint ebenfalls den r. in diesem Jahre vor eg, werden zu sollen; es ist die ven Orleans nach Vlerzon. Zw schen den Bahnen von Paris j Marseille durch das RKhonethal und von Paris nach Bahonne
r Tours und Bordeaux dehnt sich, suͤdlich von der koire, ein
ari s. Die . — Die Adreß⸗Kommis⸗ t. — Nachrichten aus Toulon
Die 4 ustrie;
London. een. e 2 — Vertrag mit
en Truppen aus Syrien. — rlaͤndischer Leinewandhandel.
Haa z. Kbnigl. Verfügung, das Elementar⸗Unter⸗ Der Handels Vertrag mit Frank⸗
Berlin, Sonntag den 16 ten Januar
Eisenbahn sehr schwierig seyn wurde.
en. 3 is Chateauroux verlaͤngert werd bedeutendes r,. zu egen ng Frankreichs ?
theil einer
ist ihm gelungen, die Central⸗ stig fuͤr die *
ahn nach Vierzon zu sii ; seils und die 8 zen zu stimmen
nen.
men wird.“
n nere La
Kommission,
sition repräͤsentirt Wenn wir Erbrterung
war, so viel
Aufschluͤsse einen sehr lebhaften Eind Kommission gema hehe h i r, ft Paragraphen der Adresse wird wahrscheinlich erst morgen
sion gepruͤften Geseß-Entwürfe schreiten könne.
zu Stande bringen koͤnnen, was man von ihr erwartet hatte.“
Herrn Dumon mit 8 ter erwaͤhlt.
der Tuilerieen zu verstehen, daß die Differenz, den beiden Höfen erhoben habe, nur dur Seiten Frankreichs oder durch die Zurückbe Franzbsischen Legation beendigt werden könne; mit Liniger Spannung auf den Courier aus S die Nachricht uͤberbringen wird, ob der traͤger am Neujahrstage mit den uͤb matischen Corps von dem Kaiser ein
Man schreibt aus Toulon vom
heute Nachrichten aus Afrika uͤber Mar seille zugekommen.
abge
erettet werden konnen gaͤnzlich verloren
*
; Doullens in g mit Brazier und Colombier.
pitaͤler, Minisster des Unterrich ts bea n eh na begeben, um die medizinische . hat jeßt einen Bericht uber ein. Reise er in dem Moniteur von heutigen
Herzoginnen von Orleans und hre eine Reise nach 3
Der bekannte Schriftsteller, Herr Ale tali der Franzbͤsischen Akademie und omnin een de n en ge,
halten sich großen Theils nur in der Aus sicht au
Arsenals, ist gestern, 75 Jahr alt, mit Tode abgegangen
* aris, 10. Jan. Von mehr als
n. ö ,. e n, 866 , , * en, beinahe die lfte ei ĩ
bestehenden Fabriken, etwa . unn oeh, 5 *
eine Entscha⸗
weite Landstecke aus, durch welche hindurch die Anlegung einer Die Gebirge der Auvergne, der Schwarzwald des Languedoc und die Sevennen stellen den Eisenbahnen ihre Ruͤcken als unuͤbersteiglich. Hindernisse entge⸗ ndessen könnte die Orleaner Bahn südlich von der Lolre ahne auf irgend ein Der Süden und 3 Mitte tten alsdann von Chateauroux bis Paris den Vor⸗ ? isenbahn. Die Bahn von Grleans nach Vierzon ware die erste Halfte eines solchen Unternehmens, und einer der in solchen Dingen erfahrensten Maͤnner, Herr Lecomte, hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Bahn ins Leben zu rufen? Es rovinzen , . uͤberaus guͤn⸗ ie Genergl⸗Con⸗ taͤdte haben schon einen Zinsfuß von 4 ö die Summe von 9 Millionen Fr. verbärgt, 1 man hchst 2 Bahn mit einer Summe von 10 Millsonen Fr. bauen zu köͤn⸗ Wenn die Regierung außer jenen J pCt. noch die Buͤrg⸗ schaft von 1 pCt. fuͤr das Anlage⸗Kapital übernimmt, so zwel⸗ feln wir nicht, daß jene so wichtige Zweigbahn zu Stande kom⸗
„Die auswaͤrtige und in⸗ lh: * eine W,. Kammer angehbren, so lange Zeit geb , , , , hoöͤren, gebraucht, um ihre Aufgab
erfüllen. Es ist seiten, daß , . in i. . age dazu angewendet haben. ut unterrichtet sind, so hat sich 2 keine e : ö ber die Antwort, welche auf die Thronrede zu ertheilen ist, erho en. Bis jetzt hat man sich darauf beschrankt, die von verschie⸗ denen Ministern gegebenen Explicationen anzuhören, und auch noch heute fahrt man damit fort. Es scheint, daß die uͤber Algier erhaltenen 1 itglieder der Die Erörterung über 86 einzelnen nen. Mehrere Deputirte druͤcken laut ihr Bedauern . daß die Kammer so viel Zeit ganz ungenutzt verstreichen lasse; sie moͤchten, daß wenigstens eine öffentliche Sitzung ffattfände, in wel— cher man zur .,, , . mehrerer schon in der letzten Ses⸗
Aber allem An⸗ scheine nach wird die gegenwartige Session, die ohnehin schon 6 Wo⸗ chen spaͤter eroͤffnet worden ist, als die vorjaͤhrige, wenig von dem
Die Adreß? Kommi sion der Deyutirten⸗ Kammer hat heute timmen gegen 1 zu ihrem Berichterstat—
Die France, die uͤber Alles, was die Russi ᷣ . betrifft, gewohnlich gut unterrichtet ist, giebt , n
„Es sind uns erfahren auf demselben Wege, daß das Dam ; . ? . ö ĩ . 5 . 1 welches kuͤrzlich aus unserem Hafen nach Wr h i. , ist. Die Mannschaft at, mit 1 Leuten, welche mit dem . 9
Oberst Tem⸗ egeben haben, wo sie sich o. woll⸗ der General Bugeaud binnen kurzem in
hofes ist gestern ein ge⸗
.
aris eingetrof⸗ Herr H r, Mitglied des Central Bůreaus der Hos⸗
digung durch den Staat und arbeiten inzwischen mit Verlu Die Entschadigungs⸗ Summe, welche der oͤffentliche Schatz zu — ch dem in der Handels—
len haben wurde und industriellen
heimische
m au fzaͤhlt.
annähernd gleichen
die se reiche ĩ
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Daß die Franzosen dem einmal t raber zwar nicht moralisch teriell zu erschoͤpfen, das ist eine Thatsache, deren Verdie hier nicht untersuchen wollen, deren 6 . iich auf die sonderbarste Weise übertrieben wird. Die Ara⸗ ber unterwerfen sich, weil sie fuͤr den Augenblick nicht mehr widerstehen können, sie gehorchen der Nothwendigkeit und, dem Gesetze des Staͤrkeren. Wie kann man aber guten Glaubens daraus folgern, daß die Franzosen, welche selbst die friedfertigsten und kraftlosesten Völker nie mit ihrer Gegenwart haben versöh— nen koͤnnen, welche von fast allen Punkten Europa's und anderer Welttheile, wo sie einen Augenblick Fuß gefaßt hatten, durch den Haß der Besiegten wieder vertrieben sind? wie kann man anneh—⸗ men, daß die Franzosen den energischen Charakter, den fanatischen Sinn des Arabervolks jemals unter ihr moralisches Joch beugen werden! So lange die Franzosen die Mittel haben, den vierten Theil ihres Nationalheeres in Afrika zu halten, so lange werd?“ sie, so weit ihre Waffen reichen, Gehorsam finden; sieht sich abe Frankreich uͤber kurz oder lang gezwungen, seine Streitkraͤfte in Alge⸗ rien zu vermindern, so wird der unausloͤschliche Haß des freien Wuͤsten⸗ volks gegen den Eroberer, die stolze Verachtung der Kinder des Pro— pheten gegen die Unglaͤubigen in einem Augenblicke das Werk vielleicht vieler Jahre wieder jerstͤren. Die Verwirklichung der Hoffnung, einer solchen Katastrophe durch die Franzoͤsisirung der Araber vorzu beu⸗ gen, gehort zu sehr in den Bereich der Unmöglichkeit, als daß man noch Gruͤnde dagegen aufbringen sollte. Es giebt nur einen ein“ zigen Weg, auf welchem die Franzosen moͤglicherweise dahin ge⸗ langen könnten, den Traum eines Afrikanischen Frankreichs zu rea⸗ lisiren, nämlich die systematische und konsequente Vertilgung der Eingebornen. Warten wir ab, ob nicht dieses Mittel, das von en Köpfen laͤngst als das unvermeidliche anerkannt worden ist ald auch als solches laut proklamirt werden und ob man nicht seine Anwendung als die unabweisliche Aufgabe einer die In⸗ teressen und den Ruhm Frankreichs bewachenden Regierung darstellen wird.
Großbritanien und Irland.
London, 8. Jan. Ihre Majestäͤt die Koͤniai Kirchen⸗Vorstehern von Windsor 1 vo i 9 * einhändigen lassen, um dafuͤr, zur Vertheilung unter die Armen am Tauftage, Brennmaterial, Speisen und Kleidungsstuͤcke anzu⸗ schaffen. Außerdem sind von Ihrer Masjestaͤt noch“ 50 Pfd. fur die Armen von Alt⸗Windsor bestimmt. Auch die Einwohner von Windsor haben zu gleichem Zwecke eine Subscription eröffnet, die bereits 200 Pfd. eingebracht hat, und von deren Fortgang man sich wenigstens das Deppelte dieser Summe verspricht. Man rechnet 800 arme, hülfsbeduͤ rftige Familien in der Stadt Wind⸗ sor und ihrem Weichbilde, obgleich die ganze Bevölkerung fich, r Einschluß der Garnison, auf nicht viel äber 10009 en.
1842.
ü Handel sprechen ntschaͤdigung, weil die Aner— ussekung ist, unter welcher sie Ruͤben-Fabrication völlig und
suchung der Zucker-A ngele— reits durch die Feder des der in ziemlich nachlaͤssiger und allbekannten Argumente ohrzuckers mit voͤlliger Be— Beide Indu⸗ r bestehen, weil es unmbg⸗
asten so gegen einander abzuwägen, . Bedingungen eine dem anderen aufgeopfert werden
kann man sich nur— gegen die einheimische Fa— Production der einzige
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