standen, sind an der New⸗Yorker Boͤrse auf 17 und 18 gefallen. Die Aktien der Bank der Vereinigten Staaten sind zu 3 pét. Der Projeß, der in Folge eines Verdikts der großen Jury gegen Herrn Biddle und andere Direktoren dieser Bank wegen angeblichen Unterschleifes angestellt werden sollte, ist von dem kompetenten Gerichtshofe in Philadelphia als unstatthaft zu⸗ laubt man, daß die Actionaire es
ruͤckgewiefen worden, indeß en, auf die eine oder die andere
dennoch nicht aufgeben wer Weise ihr Recht zu suchen.
Der Kongre Debattirung äber den Tarif, einem Resultate sidenten wegen Errichtung einer Nationalbank und Re des Geldwesens durch Einsetzung einer Schatzkammer m buten und Functionen, welche denen der Bank von England sich noch keine Freunde Am 22. wurde im Senat eine von Herrn Benton eingebrachte Bill, wodurch die Operation des Bankerott⸗Gesetzes bis zum 1. uli ausgeseßt wird, zweimal verlesen. lay dem Senate drei vereinigte Resolutionen vor, welche Ver⸗ besserungen in der Verfassung der Vereinigten Staaten bezwecken. Die erste dieser Resolutionen beschraͤnkt die Gewalt des Veto, durch die zweite wird die Besetzung der Aemter eines Schaßtz= Secretairs, so wie eines Schatzmeisters der Vereinigten Staaten, dem Kongreß uͤbertragen, und die dritte untersagt die Ernennung der Kongreß-Mitglieder zu Beamten während der Dauer der Zeit, fuͤr welche sie gewaͤhlt sind. ist noch nicht bekannt.
Die Angelegenheit der Amerikanischen Sklavenschiffe „Creole“ und „Formesa“, deren Sklaven in New-Providence von den Eng— lischen Behörden freigelassen worden, beschaäͤftigt die Presse der Union noch immer, und die große Mehrzahl der Blaͤtter spricht sich gegen Englands Verfahren aus. z auch einige Zeitungen gegen die auf ihre Eigenthums-AUnspruͤche der Sklavenstaaten, unter anderen der zuthun sucht, daß die Sklaverei von dem Voͤlkerrechte nicht aner⸗ kannt werde, daß dasselbe daher auch keine Eigenthumsrechte an Skla⸗ ven anerkennen und daß demzufolge keine Entschaͤdigung von Großbri— tanien in Anspruch genommen werden könne, wenn es Sklaven, die durch einen Zufall oder in Folge eines geglůͤckten Befreiungs⸗Versuchs auf sein Gebiet kamen, in Freiheit von dannen ziehen lasse. Uebrigens ist das genannte Blatt der Meinung, daß die Britische Regierung konsequenter Weise auch die neunzehn Sklaven, welche als fuͤhrer der Meuterei, welche auf dem Schiffe „Creole“ in New⸗ Providence verhaftet worden sind, nicht im Gefaͤngnisse zuruͤck⸗ halten duͤrfe, da diese Sklaven, da sie nach den Vestimmungen des Voͤlkerrechts und der Britischen Gesetze widerrechtlich in der Knechtschaft gehalten worden, be zu ihrer Befreiung zu bedienen. wendet gegen den ersten Theil dieser Argumentation ein, daß das Volkerrecht als Eigenthum alles das anerkenne, was eine Nation in ihrem eigenen Gebiete und durch ihre eigenen Gesetze fuͤr Eigenthum erkläre, und daß dasselbe seinen Charakter nicht verlie— ren koͤnne, wenn es durch Zufall oder Gewalt in das Gebiet eines fremden Staats gebracht werde.
beschäftigt sich noch immer vorzugsweise mit es bis jekt
gekommen ist. neue Plan des Prä⸗
u haben.
Am 29sten legte Herr
Das Resultat dieser Antraͤge
Indessen erklaͤren sich doch
merican, welcher dar—
gewesen seyen, sich der Mittel er New⸗YVork⸗Ingquirer
— —————
Kunst⸗Bericht aus Paris.
Das neueste große Wandgemälde von Paul Delaroche in der 6çcole des beaux arts.
Wie reich und mannigfaltig ist das Es vergeht fast kein Tag, an dem man nicht rscheinung im Gebiete der Kunst und Wissenschaft, der Politik und Literatur bedeutsam angeregt und angezogen würde. Die Production hat hier die gewaltige Trieb— kraft des großstaͤdtischsten Treibens und des beweglich sten Volks⸗ geistes zur Basis und zum Resultat eine unendliche Regsamkeit der schaffenden Krafte, eine unerschoͤpfliche Fuͤlle ephemerer Ideen und Entwürfe, einen raschen Wechsel immer neuer Erscheinungen. Ueberall, wo Neuigkeiten zu sehen und zu hoͤren, strbmen die nach erigen Pariser haufenweise hin, und aris zugebracht hat, muß sich uͤber⸗ zeugen, daß nichts so gering, so winzig ist, was nicht die Neugierde einer oder der anderen Klasse der Gesellschaft auf sich zoge. Die schoͤnere, wenigstens grazibsere, Halfte der Bevölkerung macht sich bei solchen Anlässen ganz besonders bemerklich. Die feierlichen Sitzungen der Kammern und Gerichtshoͤfe, die bffentlichen Ver— sammlungen aller gelehrten Institute und Sozietaͤten, die verschie⸗ denen Kunst⸗, Industrie⸗ Agrikultur⸗ und Hortikultur⸗Ausstellungen u besuchen, gehort zu dem guten Tone der Pariserinnen. be diesen Ton, wodurch er auch immer motivirt seyn mag. Eine neue Erscheinung im Kunst⸗Gebiete, welche in letzter Zeit die Pariser lebhaft beschaͤftigt, ist das große Wand Paul Delaroche in einem Saale der „ole d. arts ausgeführt hat. Es stellt eine Art Apotheose der Kunst vor, eine Versammlung der Kunst-Repraͤsentanten verschiedener Zeiten Völker und bedeckt einen halbkreisfoͤrmigen Raum von 15 Metres Breite und G bis 5 Met sition dieses umfassenden Bildes von 74 Figuren mag t dem Charakter und der Anordnung desselben bekannt
In der Mitte si Rechten Iktinus, ĩ
untere Halfte d ehalten und riechischen Al nen Kuünsiler⸗Kongreß, der ter ihnen erhebt sich ein Throne auf den Vorstufen nificationen der Griechischen, Romis dernen Kunst. Der Kopf der Griechisch formell schöͤner, aber allgemein idealist Ausdruck. Die Gesichtsformen der er leer antikisirend, indeß immer oͤchst fein durchgebildet d chen Kunst, die, ganz eingehu zehen herabwallendes Gewand, gesenkten Blickes, sit
en dasteht und in ihrer steife au m g. frei n enaissance, welche, rmuͤthig, profan 1 endes Gewand in die Lu eize beschauen laͤßt. N
2A. Paris, 19. Jan. Leben in Paris! durch irgend eine neue
neuen Dingen unersattlich wer nur einen Monat in
naͤlde, wel⸗ des beaux
res Höhe. Eine kurze Uebersicht
kt auf dem Richterthrone Apelles, zu seiner Gestalt und Antlitz gegen Vrust und Schultern unbekleidet, die in Ausdruck und Bewegung eft, scheinen die drei Kuͤnstler zu führen in dem moder⸗ eiten versammelt ist. Hin⸗ htl Abwaͤrts vom weibliche Gestalten, Perso⸗ ttelalterlichen und mo⸗ muse * joa von : . ne
Rmischen Kun * — ch individualisirt;
er mittelalterli⸗ er die Fuß⸗
tsam verschamt
keck bewegte seh und e, i ft hinaus flattern och tiefer unten, in der⸗= r des Apelles, kniet eine
rung des ihr gegebenen A . cht allzu auf⸗
zur Linken Phidias. es Kdrpers
perspektivisch vern terthums 6 *.
onischer P
agegen sind die
t in ein weißes, bi ub
und schuͤchtern befan rell absticht gegen
schauend, i ihre unverhůllter selben b mit 16. ; zur er , e zu bihhnen bereit. Sie sieht mst ni
munternder Miene aus dem Bilde heraus und haͤlt in der stark
108
angezogenen, verkürzten Rechten einen Kranz, den sie aus einem neben shr liegenden Haufen Kraͤnze genommen und den unten Ver⸗ sammelten züwirft; — ein etwas unklares Motiv fur den, der nicht weiß, daß das Lokal zu oͤffentlichen Sitzungen bei Preis⸗ Austheilungen an die Zöglinge der Akademie dienen soll. Diese funf allegorischen Figuren nebst den drei ideaglisirten Gestalten des Apelles, Phidias und Iktinus bilden den Mittelpunkt der Com⸗ position, der, etwas vag und allgemein gedacht, nuchtern und strenge ausgeführt, den gin weniger angieht und das Gesuͤhl kalt läßt, weil der allegorisirende Inhalt sich nicht leicht verstand⸗ lich macht und nicht unmittelbar auf den 6 wirkt. Mit desto größerem Behagen verweilt das betrachtende Auge auf den beiden Seiten⸗Partieen, die den äͤbrigen Raum der Composition einnehmen und durch großere Deutlichkeit des Inhalts, durch heitere Mannigfal⸗ tigkeit der Motive, so wie durch blühendere, waͤrmere Farbengebung erfreuen. Die bedeutendsten Kuͤnstler moderner Zeit und Bildung sind hier in Gruppen und Reihen in vertrauliche Naͤhe gebracht. Auf der rechten Seite vom Beschauer aus erblickt man zunaͤchst die beruͤhmten Architekten: Italien durch Arnolfo di Lapo, Brunel⸗ leschl, Baldessare Peruzsi, Bramante, Sansovino, Vignola und Palladio, Frankreich durch Robert de Luzarches, Philibert De⸗ lorme, Pierre Lescot und Mansard, England durch Imige Jones und Deutschland durch Erwin von Steinbach repräsentirt, die einzeln oder gruppenweise beisammen stehen oder sitzen, ihre Ideen uber Kunst austauschend oder überlegend. Daran reihen sich die Maler, die in ihren Werken Composition, Zeichnung, Styl und Gedankentiefe aufs glaͤnzendste dargelegt und durch diese Eigen⸗ schaften einen glorreichen Namen erworben: Cimabue und Giotto wovon jener als ein leuchtendes Meteor aus der Kunstnacht des dreizehnten Jahrhunderts in Italien a . und dieser einen neuen Lebensdrang, das Streben nach Individualität und Natur⸗ Wahrheit, aufbringt; Fiesole und Masaccio, die, jeder in seiner Weise, die en mächtig gefordert, Ersterer mit seltener Tiefe der Subjektivität, Leßterer init so großer Kraft der Objektivität, daß seine Werke der Quell wurden, aus dem Raphael, Michel Angelo und Leonardo ihren ersten Labetrunk schoͤpften. Der Maler der Mang Lisa, ein bejahrter Greis, sitzt und spricht mit dem vor ihm stehenden göttlichen Jüngling von Urbino, der dem wissen⸗ schaftlichsten der Kuͤnstler mit verehrender Hochachtung. jedoch nicht ohne Bewußtseyn eigener Große, zuhoͤrt. In ihrer Nachbarschaft sieht man den ens der Sixtinischen Kapelle, weggewendet wie im Ingrimm, fuͤr sich allein nachgruͤbelnd und des Gespraͤchs sei⸗ ner beiden großen Sire , und Nebenbuhler nicht achtend, welchem dagegen der dabei stehende Fra Bartolomeo in Domini⸗ kaner⸗Ordens⸗ Tracht seine ganze Aufmerksamkeit zuwendet. Wei⸗ terhin folgen: Andrea Orcagna, Montegna, Perugino, Julio Ro⸗ mano, ebastian del Piombo, Andrea del Sarto, Domi⸗ nichino, Albrecht Duͤrer, Holbein, Lesueur und Poussin, dessen edle Figur auf dieser Seite die Composition und die Reihenfolge der streng siylistischen Historienmaler abschließt, worunter auch die Kupferstecher Marcanton und Edelinck, die großen Meister ihrer Kunst, einen Ehrenplatz erhalten haben. Auf der entgegengeseß⸗ ten linken Seite sind zunaͤchst die beruͤhmten Bildhauer vereinigt: Donetello, Ghiberti, Luca della Robbla und Andreg Pisano bil- den die Hauptgruppe, um welche Baccio Bandinelli, Ven detto du Majano und Peter Vischer, Pierre Puͤjet, Germain Pilon und Johann von Bologna in Nebengruppen zusammengestellt, und Pierre Bontemps, Jean Goujon, der Kunsttöpfer Bernhard von Palissy und der Geldschmied Benvenuto Cellini als Einzel⸗ figuren angebracht sind. Nach den Bildhauern kommen die Ma⸗ ler, welche durch Helldunkel-Kolorit und kuͤhne Farben Harmonie eine große Meisterschaft an den Tag gelegt. Tizian fuͤhrt hier von Rechtswegen das Wort und bildet den Mittelpunkt der großen Koloristen und kuͤhnen Naturalisten. Er spricht mit dem vor ihm sitzenden Rubens, dem Flamaͤnnischen Michel Angelo, der in vor⸗ nehm hofmaͤnnischer Haltung und prächtiger Gesandten-Kleidung dem Venezianischen Meister Audienz giebt und sich die Geheim⸗ nisse seines unerreichten Kolorits erklären laͤßt. va Veronese, Caravaggio, van Dyck, Rembrant, Murillo und Velasguez sind bei dieser Audien⸗ zugegen, die ebenfalls die etwas weiter abste⸗ henden Jan van Eyck, Antonello von Messing und Johann Bel⸗ lini zu interessiren scheint. Giorgione ist allein in den Vorder⸗ grund gestellt und Correggio beschlleßt auf dieser Seite die Com—⸗ position und die Rehn . der großen Kolorisien, denen der Kuͤnstler noch die Landschaftsmaler Claude Lorrain, Gaspero Poussin, Ruysdael, den Viehmaler Paul Potter und den Con⸗ versationsmaler Terburg beigegeben hat. . 4 Absichtlich ist die Beschreibung des Bildes nicht detaillirter gehalten und durchgefuhrt worden, als nöͤthig war, um den Lesern eine anschauliche, wenn auch nur unvollstaͤndige Idee von der Be⸗ handlung des Gegenstandes zu geben. Es wuͤrde zu weit gefuͤhrt haben, jede einzelne Gruppe und Figur dieser gedanken⸗ und ge⸗ staltenreichen Composition so zu beschreiben, daß daraus einiger⸗ maßen der große Eindruck begreiflich geworden, den das Bild vom Anfang bis zum Ende der Ausstellung fertdauernd äber die ver⸗ schiedensten Klassen der Beschauer ausgeübt hat. Man draͤngte sich schaarenweise vor demseiben, wie vor einer Schaubude. Die Laien spendeten einstimmiges Lob; nur die Künstler waren zum eringsten Theile befriedigt. Sollen wir unser Urtheil in wenigen orten zusammenfassen, so lautet es folgendermaßen: Der Kuͤnst⸗ ler hat seinen Gegenstand, wenn auch nicht ties, doch geistreich er⸗ faßt und interessant zu beleben gewußt. Seine bekannten Ver⸗ dienste lebendiger Gruppirung, spezieller Charakterisirung, guter Zeichnung und sorgfaͤltiger Ausfuͤhrung vereinigen sich alle in die⸗ sem Wandgemaͤlde zu mannigfach wohlgefaäͤlliger Wirkung im Ein⸗ zelnen; nur vermißt man einen Haupivorzug bei großen, umfas⸗ senden Bildern, eine durchgus zweckmaͤßige, gleichmäßig gegliederte, klar verstaͤndlich, ohne Muͤhe auseinandertretende und harmonisch zusammenklingende Anordnung des Ganzen, so daß keiner der drei Theile, in die das Ganze gesondert ist, als der eigentlich wesentliche her⸗ vortritt und der Total⸗Effekt verloren geht. Dieser Kapitalnachtheil des Bildes wird insofern gemildert, als die einzelnen Gruppen und Gestalten der beiden Seiten⸗Abtheilungen in 65 allgemeinen Ausbildun⸗ en mannigfach entsprechende Motive, in ihren Bewegungen einen . Anstand, und eine reichhaltige Verschiedenheit in ihren Geberden und im Ausdruck der Köpfe zeigen, so daß sie an sich freilich dem Auge des Beschauers schon ein großes Vergnuͤgen ge⸗ währen, ohne den feierlichen er. zu einer großen Harmonie. An der Aehnlichkeit der vorkommenden historischen Kuͤnstler-Por— traits ließe sich vielleicht manches aussetzen; Raphael, Georgione, van Dyck sind kaum wiederzuerkennen; hie und da treten ein Paar theatralisch Stellungen stoͤrend hervor; doch im Allgemei⸗ nen sind die Individualitlten gut markirt, ohne bei aller Frei⸗ heit der e einen Moment die Linie der Uebertreibung
re . 7 Allgemeinen
ist frisch und schoͤn gleichmäßig ver⸗ lt, der Vortrag glänzend. bar i großer diese Seitenbilder aus gegoffen, die — 2 — — ö —
ber uhren.
Bilder ( Tableaux) inen, geistreich und geschmackvoll aus be⸗ ster 3 verschiedener . und Deck zusammengestellt, und die eben deshalb bei den vor allen Dingen an eine gewisse Oberflaͤchlichkeit der Empfindung gewohnten Parisern, einen po⸗ ulairen Anklang gefunden. In unseren Tagen, wo die Werke liber Kunst ein hoͤchst untergeordnetes Organ der Volks⸗Vil⸗ dung sind, und wo mit dem Bedärfniß der geistigen k 53 und Belehrung auf dem Wege der Anschauung sich auch die Faͤ⸗ higkelt, ein Kunstwerk richtig zu wärdigen, in z ßeren en verloren hat, ist freilich der Beifall der Menge kein Beweis für den hoheren Werth eines Bildes, aber es geht doch daraus un⸗ widerleglich hervor, daß Paul Delaroche mehr als res und Eugene Delacroix Beruf zum Volksmaler und als solcher and und Geschick zu monumentalen Malereien hat. Er ist als Histo⸗ rien⸗ und Genremaler, im guten Sinne des Worts, ein popu⸗ laires Talent vom ersten Ränge, und in Darstellungen af. rt kann sein Ruhm kaum noch zunehmen. 6. ihm forthin die Gelegenheit werden, die ihm inwohnenden Kräfte nach einer an⸗ deren Seite hin zu entfalten und monumentale Werke zu schaffen zur Verschoͤnerung und Bereicherung des oͤffentlichen Lebens. Das Licht Eu von oben in den halbrunden Saal, der mit seiner neuen Ausschmuͤckung und den geschmackvoll vertheilten übri⸗ gen Decorationen ein heiteres Ganze bildet. Das Bild ist nach der in Paris uͤblichen Weise in Oel auf den Stein . Diese Art wird hier der in Munchen gebraͤuchlichen enkru 2 1367 vorgejogen, weil sie ganz für Franzosen gemacht ist, indem sie die S 1. des Fresko mit der Möglichkeit wiederholt zu über⸗ (hen und zu ändern, und so den Effekt auch ohne Karton zu er⸗
alten, verbindet.
Dauer der Fahrten auf der Gerlin - Anhaltischen Eisenbahn.
vom 15. bis incl. 21. Januar 1842.
1) Twischen Berlin und Cöthen. Personenzug. kürzeste Dauer.. 5 Stunden 12 Minuten. . längste . 22 6 X mitilere 16 . 8 56 Zwischen Cöthen und Berlin kürzeste Dauer- tunden 12 Minuten. J Stunden 7 Minuten.
längste . . 5 ‚ . 5 mittlere . 48 = 5 ö 20 ö.
Güterzug. 5 Stunden 35 Minuten.
Meteorologische Seobachtungen.
Abends Nach eiamaliger 10 une. Neobach tuns.
333, 2a .. a 7,” mn. — 7187 n. Tt Oo n. — go” n. — g, 0 n. nodenπι ,! — ,o, n. dõ poi. SI IC. Aaddutusg O, os nz. balbbeiier. heiter. Niedarachlog C. 0. . 0. Ware = ebe = , *, Wolkennug .. — . — — g, 6?. Tagesmittel: 338, o T.... — 7a? n.. — So n.. S0 rc 0.
1812. Morgens 25. Januar. 6 Uhr.
37, 90 Par. — 8, o? n.
Last a ißrme-. Thaupunkt .. Punstaâ tigung
Aus wiüärtige Börsen.
Amat erdam, 22. Jan. Niederl. virkl. Sebald 61. 57 d0. 1001. Kenn. hin. 258. 53 Span. 22 IJ. Las-. — Ausg. —. Ziaal. 5d. Tas. Pprön. Sch. — Tei. —. Occterr. 10655.
Antwerpen, 21. Jau. zial. S. Nene Anl. T2 6. 1II2amb urg, 21. Jau,. Hank Acties 1680. Regi. ne. 109.
Paris, 21. .. 63 Rente de cor. 118. 5. 3 RNnte ar cc. 79. 10. Aul. de 1841 id cour. 79. 66. 53 Neapl. au eompt. 107. 70. 83 Span. Rente 251. rassire 53.
Peters b arg porn. Par. 300 FI. 72.
Wien 21. Jau.
1 — . Hank- Actien —.
Lond. 3 Met. 381. HNanb. 315. Haris 406. do. 200 FI. 26.
45 99. 33 —. 4. 1829 270.
17. Jau. do. 500 FI. —.
oz ner 1063. Anl. de 1634 —.
2535 —.
Königliche Schauspiele. ag, 27. Jan. Im Schauspielhause: Der Roman. , . fe g 2 seiner Thär, Lustspiel in 1 Akt. (Neu einstudirt Das Stelldichein. Freitag. 28. Jan. Im Opernhause: Don Juan. Im Eq euss bhaufe 1) Un secret. 2 Un monsieur et une dame.
Königstädtisches Theater.
Vater der Debuͤtantin. Hierauf: . Stoͤlzel: Baron Abendstern, als Gast. 4
reitag, an. Der boͤse Geist Lumpacivagabundus, Das liederliche Kleeblatt.
Oeffentliche Auttührungen.
Donnerstag, 27. Jan., Abends 7 Uhr, im Saale des Hotel de Russie: Mee gn. veranstaltet von C. Mb ser. Es werden in diesfem Konzert mehrere Gesangs⸗Piecen gus „Titus, und „Belmonte und Constanze“ von den Blles. . und Tuczek und den a Vader und 24 * ährt und das Mo⸗
Konzert Op. 75 von er vorgetragen. ,,,, im Konzert⸗ Saale und in den Neben⸗
len des Königl. Schauspielhauses, mit Allerhöͤchster Genehmi⸗ . Großer 2 und unmaskirter Subscriptions⸗-Ball. deranstaltet von Hoguet und Blum. Erbffnung der Sale um Uhr Abends, Ende des Balles um 3 Uhr Mergens. Um 10 Uhr wird im Konzert-Saale eine Lotterie mit 20 Gewinnen ge⸗ ogen. Zwei permanente Lotterseen en roulette 1. den ganzen . Villets zu 15 Rthlr. fuͤr . und 1 Rthlr. für Bamen sind beim Kastellan des Königl. Schauspielhauses zu haben.
Donnerstag, 27. Jan. Nach Sonnen⸗Untergang.
oder:
Verantwortlicher gReecdactene Dr. J. W. Zin keisen.
oma in der Decker schen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei.
Allgemeine
Preußische Staats- Zeitung.
Berlin, Freitag den 2Bten aun
M 28.
kannten Preises erfolgt zu Anfang Oktobers d. Akademie, und besteht derselbe in einem Stip auf ein Ja
durch die Königliche ium von 500 Rthlr. r zu einer Studien⸗Reise nach Rom, welches jedoch nden von neuem erworben oder auch dem Stipendia⸗ erlauf eines halben Jahres entzogen werden kann.
fuͤr die mit den vorgeschriebenen At⸗ mmt das Kuratorium der Michael ulassungsfähigen Arbeiten werden
Inhalt.
Nachrichten. eputirten Kamm er. — Paris. Ankunft des Prinzen von Joinville. — V
mischtes. 'n rer mien und Irland. Landon. Anordnungen in Green⸗ um Empfang Sr. Maiestaͤt des Königs von araden. — Erledigun
Dieser Para
raph gab zu keiner Debatte Anlaß, da der Mini— ster der of
en Bauten erklärte, daß er binnen wenigen Tagen einen Gesetz-Entwurf uͤber die großen Eisenbahnlinien vor— cher Gelegenheit alles dahin Gehörige bespro— Der Paragraph ward angenommen. — Der vierte Paragraph, der hierauf jur Erörterung kommt, lautet fol⸗ gendermaßen:
Wahrend die Regierung Ew. Majestaͤt unserem Ackerbau und un⸗ serem Gewerbfleiß Mittel eines schnellen und leichten Umsatzes im Innern darbictet, beschaͤftigt sie sich auch mit der Ausbreitung unfe— rer Handels⸗Beziehungen und mit der Erbffnung neuer Absatzquellen fuͤr die Erzeugnisse unseres Bodens und unseres Kunßsieißes; die Klugheit, mit welcher sie die auf lungen verfolgen wird, buͤrgt uns sich auch ferner des Schutzes erfreuen wird, den man ihr schuldig ist.
Herr Billault schlug folgenden Zusatz⸗-Artikel vor:
Sie bürgt uns auch dafür, daß Ihre Regierung bei den Arran gements, hinsichtlich der unterdrückung eines strafbaren Handels, die rechtmäßigen Interessen unseres Seehandels und die vollstandige bhaͤngigkeit ünserer Flagge vor jedem Eingriff sorgfaͤltig sichern
Amtliche Fran Verhandlungen uber die legen werde, * wel en werden ne. Die Transport ⸗Kosten . 24 testen versehenen Gemaͤlde uͤb Beerschen Stiftung; die nicht auf Kosten der Einsender zurn Berlin, den 18. Januar 1812. Direktorium und Senat der Koni
Dr. G. Schado
reußen. —
des Oxrforder Professur⸗Kam⸗
es Kaffeezolls. — Prozeß des
tzhardinge gegen den Pfarrer Cleveland. — Vermischtes.
ande. Haag. Verlobung der Prinzessin Sophle mit dem Erb⸗ Großherzog von Sachsen⸗Weimar.
Belgien. Osten de. Näheres uber die Einschiffun — 0 von Preußen. — Brüssel. Rückkunft
vold. Dänemark: Kopenhagen. Orla Lehmann's Verurtheilung. — in Folge derselben. — Bevblkerungs⸗Uebersicht der
ur Feier der Taufe ö tzung des Bischofs Karlsruhe. Die Abgeordneten Kammer erhalt
(Abtragung des Altstadter Pest h. Berichtigung einer fruheren Nach⸗ f er Todesstrafe in Ungarn. Eine diplomatische Ausarbeitung, nlands betreffend. taaten von Nord⸗Amerika. Ankunft des Ge⸗ neral⸗- Gouverneurs von Kanada. — Vermisch en. Landung Sr. Majestäͤt des Königs an der Eng⸗ des Dombau⸗Vereins. ⸗ Rolshausen. und Kalklager im Großherzogthum. Kunst und Literatur. Revidirter Entwurf der reußischen Staaten. — Graf Abenceragen.
glichen Akademie der Kuͤnste. Sr. Majestaͤt w, Direktor.
s Königs Leo⸗ hren Befehl begonnenen Verhand⸗
afuͤr, daß die National ⸗ Production
Angekommen: Ernst zu Löwenstein Wertheim.
— —— —— —— — Zeitungs Nachrichten. Ausland. Frankreich.
Deputirten⸗Kammer. Der Fin gnz⸗Minister suchte im Verlaufe seiner ndern auch die Nützlichkeit regeln durch die bereits hin⸗ err Odilon Bar⸗ er den von dem Fi⸗ nicht ganz an ihrem estiboudais vorgeschlagenes Amen⸗ ete Veranlassung geben, jenen Ge⸗ Fuͤr jetzt, scheine es ihm, müsse man sich raphen der Adresse beschaͤftigen. nsicht beistimmte, so ward die ite gelassen, und Herr Lacrosse nister die Frage, was es mit der Flotte auf sich habe. Der Ad⸗
gern diese Gelegenheit, um mich uber das auszu= m Publikum über die Verminderung unferer Uagt hat. Ich erklaͤre, daß leine Entwaffnung findet sich noch jetzt auf dem Fuße, Wir haben noch jetzt wie Wenn eine Bewegun so ward sie durch dieselben Umstaͤnd i t hatten, geboten.
kraͤfte fanden sich im Mittellaͤndischen Meere verei staͤnde eine solche
Vertheilung unser Zu diesen umstaͤnden r den schen England und Nord⸗Amerika in Aussicht siellte, so 'wie unsere Verhaͤltnisse aber, wie schon eblieben. Was die an beschraͤnkt sich diese
Durchlaucht der Fuͤrst Wilhelm
Straden · nf Wertheim-Freudenberg, von
ndesstaaten. Dresden. inzen von Wales. — Mün
einen unn i erreich. reiben aus Prag. athhaus⸗Thurms.) — vga
richt über Abschaffung d
Griechenland. heiten Grieche
Vereinigte
Herr Galols machte in Bezug auf den Paragraphen be⸗ merklich, daß er von der Thron-Rede darin abweiche, sich entschieden guͤnstig fuͤr die Handels⸗
rend die Adresse
trages mit Belgien widersetze. laͤngeren Vortrag zu Gunsten de — Herr Odilon Barrot war der Meinung, genden Paragraphen sich auf keine Einzel⸗ indem es sonst schiene, als ob die Kammer och gar nicht erklaͤrt hatte, ein solches gemeinen Grundsatz, aber kei⸗ ber eziellen Gegenstand ausspraͤche, . aragraph einstimmig angenommen. — Der Artikel des Herrn Billault wird morgen erörtert werden.
Vertraͤge ausspreche, waͤh⸗ sich deutlich dem Abschlusse eines folchen Ver— Der Redner hielt hierauf einen s Handels⸗Traktate
die Angelegen⸗
daß man bei
Gelegenheit des vorlie hpheiten einlassen duͤrfe, sich im voraus gegen einen Traktat erklaͤre, den sie n kenne; und nachdem er im Namen der Opposition daß das Vetum uͤber diesen Paragraphen nur als betrachtet wurde, welches einen all nesweges eine Ansicht über einen sz ward der P
lischen Kuste. Munster. Braunkohlen⸗, Torf⸗ Wissenschaft Straf⸗ Prozeß⸗Hrdnung fur die von Ingenheim Die Zegries u
— Köln.
t allein die Gesetzlichkeit, Dber⸗Regierungs⸗ setzlichke
gkeit der Registriruͤngs⸗Ma ekannten Argumente darzut rot machte bemerklich, daß die ster angeregten Punkt hier wohl fe. Ein von Herrn L dement wurde spaͤter die geeign genstand zu erörtern. lediglich mit dem zwe Da der Pra sident dieser Registrirung vor der Hand bei Se richtete nunmehr an den See⸗Mi vielbesprochenen Entwaffnung der miral Duperr ? erwiederte:
Ich ergreife en, was man
nanz Mini
iten Para
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
Auf Allerhoͤchsten Befehl bringt die General-Ordens-Kom— mission die waͤhrend der vorjäͤhrigen Anwesenhe
8 2 in Win noch e
Es erhielten solches: Aßmann, Erb⸗ und Gerichts⸗-Scholz zu Leuthen, Kreis Neumarkt. Baumgart, desgl. zu Goy, Kreis Ohlau. Bräuer, Gerichts⸗Scholz zu Puschkau, Buchwald, Bezirks- und Gerichts Kreis Nimptsch.
Das Amendement des u einer Beleuchtung des ib heute zu einer lebhaften ingang der Zeitungen berich⸗ hatte noch kein Votum statt⸗
— Sitzung vom rrn Billault, welches naturlich urchsuchungs⸗-Traktates fuͤhrte, ga Debatte Anlaß, über die wir nach E Bei Abgang der Post
Januar.
ten werden.
it Sr. Majestaͤt st verfuͤgten Verleihungen ich zur dͤffentli⸗ Paris, 22. Jan.
ie fruͤh um 8 Uhr im besten n Herzoge von Orleans und von Nemours, di Unsere See⸗Streit⸗ r , . Ni: nigt, weil die Um⸗ Vereinigung erheischten. Neue Umstaͤnde haben die Streitkraͤfte auf mehrere Punkte erheischt. echne ich den Konflikt,
efunden hat. en sie im Jahre 1810 verse damals unsere 5 armirten Kriegsschiffe. der Flotte stattgefunden hat,
die ihre Organifation veranlaß
chen Kenntniß. e Flotte be Der Prinz von Joinville traf gestern Wohlseyn in den Tuilerieen ein. e ihm entgegen gereist hn, da er einen anderen Weg eingeschlagen hatte, wird in diesen Tagen zur Feier der Ankunft des Prinzen ein großes Fest in den Tuilerieen stattfinden. Der verantwortliche Vertreter des legitimistischen Blattes Journal du Bourbonnais wurde wegen einer Kritse äber ein Portrait Ludwig Philipp's auf lins der Beleidigung des Königs fi monatlichem Gefaäͤngniß und 140900 Fr. In Marseille fand statt, zwischen dem Gen Arighi, der in Folge eines Dienste getreten war, Verhaͤltniß im W Gegner in einer
Kreis Schweidnit. Scholz zu Jordansmuͤhle,
o ffm ann, Erb⸗ und Gerichts⸗Scholz zu Kavallen, Kreis Bres lau. arsetz, desgl. zu Vielguth, Kreis Gels. Prasse, desgl. zu Luͤssen, Kreis Striegau. u Pogarell, Kreis Brieg. cholz zu Deutsch⸗Marchwi Schaar, Erb⸗ und Gerichts⸗-Scholz zu Prieborn, Kreis Strehlen.
einer Kunstausstellung zu Mou⸗ schuldig erklart und zu sechs⸗ 90 Geldbuße verurtheilt.
vor einigen Tagen ein Pistolen-Duell l Levasseur und dem Kommandanten Zwistes mit dem General aus dem damit dem Duell kein Subordinati 8s Verlangen schossen beide 10 Schritt, und General
honschen Sache meh— n Veruntreuungen jenes raͤsident des Gerschts, den n Sitzungssaal zu erscheinen. Weigerung desselben machte der n Rechte Gebrauch und ließ den den Saal bringen. Angeklagte, daß er zwar der
; dem Allen aͤrt, das Materigl unserer Flotte dasselbe ebliche Desorgani satign des Perfonals betrifft, ) Ube auf eine theilweise Erneuerun Schiffsmannschaften; diejenigen Matrofen, weiche ihre Dien digt hatten, würden entlassen, Von unseren 20 Linien schen England und de Meere beordert;
Raabe, desgl.
Reichert, Kreis Nꝛamglau.
l und neue Mannschaften traten ein. schiffen wurden 6 wegen der Differenzen zwi⸗ n Vereinigten Staaten nach dem Atlantischen r 6 andere befinden sich im Orient, um die Bewegun⸗ gen der Tuͤrkischen Expedition zu beobachten, was die Tuͤrkische Regierung unternehmen
Spanien haben die Absendung von 2 Linie von Barcelona nothwendi Linienschiffe, und die uͤbr von und nach Algier besch
Se. Majestaͤt der Koͤnig haben Allergnaͤdigst geruht, den bisherigen 26 und Stadtgericht Direktor von Detten zum Ober⸗Landesgerichts⸗Rath in Paderborn zu befoͤrdern.
e stehe. Auf Arighi ntfernung von nür Levasseux traf seinen Gegner toͤdtlich. Nachdem die Zeugen-Verhoͤre in der Le rere Tage gedauert und die skandaloͤsesten Notars offenbart hatten, befahl der P Angeklagten nochmals aufzufordern, im Auf eine abermalige peremtorische Praͤsident von seinem discretionaire Herrn Lehon durch Gendarmen in gekommen, erklärte der egeben habe, aber fest entschlossen sey, auf Frage zu antworten, da das Gericht ihm die die er zu seiner vollstandigen Vertheidigung f räͤsidenten und des General⸗Advokaten Berichten uͤber seine Schaͤnd— as Urtheil wird wahrscheinlich
bis wir definitiv wissen, will, Die Ereignisse in nschiffen nach der Kuͤste g gemgcht; vor Tunis befinden sich 3 bis 4 en sind mit dem Transport der Truppen ftigt. Ich uͤberlasse daher der Kammer, zu urtheilen, ob ünsere Flotte ünthäͤtig gewesen, und besonders, ob sie entwaffnet worden ist.
Der zweite Paragraph ward hierauf angenommen. dies geschehen war, fragte noch Herr Charamaule, ob die Re: gierung gegenwartig zu entwaffnen gedenke? Hieruͤber Aufschluß zu erhalten, liege im Interesse des Landes. f in diesem Augenblicke keine Antwort zu er-⸗
ur Linken. — Herr Charamaule: „Das egierung wird vom Lande nach Belieben aus- „Die Frage wegen des Effek—
Streitkräfte wird, wie g ruͤndlich behandelt wer⸗ daß das Budget nur ndle; man wuͤnsche
Sir Robert d den Waͤhlern seiner ranzoͤsische Landmacht um 90 000 inienschiffe vermindert werden würde. Mini ster erwiederte, hrem fruͤheren Zustande nderung derselben Minister pro⸗ um 6 Linien⸗ *Ich sage, was tischen Ereignisse er der auswärtigen
esprochen hat, ist eine iemand eine iemand ein⸗ Kammern ver⸗ des Landes, on jeder an⸗
Der bisherige Ober⸗Landesgerichts-Referendarius Babel zu Breslau ist zum Justiz⸗Kommissarius bei den Gerichten des Bol⸗ kenhayner Kreises, mit Anweisung seines Wohnsitzes in Bolken⸗ hayn, bestellt worden.
Der bis heri Eduard Rein
e Land⸗ und Stadtgerichts⸗Assessor old König ist zum Justiz⸗Kommiffarius bei den Untergerichten des Grottkauer Kreises, mit Anweifung seines
Wohnsitzes in Ottmachau, bestellt worden. ewalt nach⸗
— keine an ihn gerichtete Erdͤffnete Konkurrenz um den von der Michael— — Herr Guizot: Zeit verweigert hab. Beerschen Stiftung ausgesetzten Preis.
u Munchen am 22. März 1833 verstorbene dramatische er Michael Beer aus Berlin hat durch testamentarifche pital zu einer von des Hochseligen nehmigten Stiftun
„Wir haben darau theilen. (Murren Stillschweigen der werden.“ — Herr Gusizot: tiv⸗Bestandes unserer militairischen woͤhnlich, bei Gelegenheit des Budg Herr Larabit machte bemerkli ffektiv⸗Bestand von 1843 ha im Jahre raͤfte Frankreichs vermindert werde Peel habe vor einigen Monaten in Eng lan Grafschaft gesagt, daß die Mann und die Flotte um 6 Er frage, ob dies wahr sey? daß die Flotte si befaͤnde, und da
Vorstellungen des P fruchtlos, Herr Lehon wohnte den lichkeiten als stummer Zeuge bei.
am kuͤnftigen Dienstag gefallt werden.
Groñbritanien und Irland.
Es waren in Greenwi
ein bedeutendes Ka ajestaͤt Allergnaͤdigst um unbemittelten Malern und Aufenthalt in Italien zur Ausbildung in währung eines Stipendiums zu erleichtern, einer jahrlich stattfindenden Preis⸗ deren Veranstaltung die Koni Wunsche des Stifters, Aller Demgemaͤß macht dieselb
rige Konkurrenz um den Michael Beerschen Geschichts⸗Malerei bestimmt i fruͤr dasselbe Kunstfa anderweitigen Gegenstandes
eligion den rer Kunst durch Ge⸗ welches dem Sieger Bewerbung zu Theil wird, mit liche Akademie der Kuͤnste, nach dem oͤchsten Ortes beauftra e hierdurch bekannt, da
über den E
London, 21. Jan. u wissen, — 9
alle Anstalten zum Empfange Sr. Preußen getroffen, weil die Ankunft Weise schon heute Nachmittag erfolgen konnte. langte um 2 Uhr von darauf erhielt man a
reenwich bereits gestern Majestät des Königs von Aller döchstdesselben r Prinz Albrecht Windsor im Greenwich HosFital an. n aber die Nachricht von Woo „Firebrand“ und die anderen Dampftöte, welche nach England heruͤberbrin nicht im Stande gew zu verlassen, und daß die Abfahrt daher a worden sey. Prinz Albrecht fuhr also wi zuruͤck und will nun morgen um 2 um welche Zeit man die Ankunft wartet. Se. Majestät wird, auch kommen spollten, nicht vor der Ankunft des P den, da Se. Königl. Hoheit den erlauchten gen lassen, daß er Allerhöchstdenselben zu empf Greenwich bot heute den tage, und Prinz Albrecht Glockengelaut begruͤßt. Bei dem dichten N auf der Themse lag. batte der Firebrand das Unglück, mit einem anderen großen Dampfschiff zusammenzuffoßen urch diese Kollision eine Beschaͤdigung am Vordertheil zu eiden. Ein anderes von den nach Ostende bestimmten Damps⸗ schiffen, der, Shearwater“ gerieth bei Northfleet⸗ Hope ⸗=
worden ist. die diesjaͤh⸗ reis fuͤr Werke der st, allein unabhaͤngig bleibt von der von] der Akademie berest reis⸗Bewerbung. berlaͤßt die Akadem Konkurrenten; doch muͤssen die akademische Studien aus denselb wenigstens 3 Fuß und eine Brei haben und in Oel ausgefuhrt der Gemaͤlde an die Akademi muß jedes mit folgenden Attesten versehen seyn: 1) daß der namentlich zu bezeichnende Konkurrent sich zur juͤdi= chen Religion bekennt, ein Alter von 22 gling einer Deutschen Kunst-Akademie ist; andte Gemaͤlde von ihm selbst erfunden und uͤlfe von ihm ausgefuhrt worden ist. Dle so beglaubigten Bilder werden in die diesjährige Kunst— Ausstellung der Akademie aufgenommen, Entscheidung ohne Nennung ihrer Urheber.
ranzoͤsische
lwich, daß der Se. Majestat gen und geleiten sellten, gestern Abend von Ostende uf heute verschoben eder nach Windsor Uhr in Greenwich eintreffen, des Königs von Preußen er— mpfboͤte eber an- rinzen Albrecht lan⸗ Gast hat benachrichti⸗ ꝛ angen wuͤnsche. Anblick dar, wie an einem hohen Fest⸗ mit Geschuͤtzsalven und ebel, welcher vorgestern fruͤh als er den Fluß hinabfuhr,
— Der See⸗ noch, wie gesagt, in ⸗ er keinen Grund zur V saͤhe. — Herr Odilon Barrot: „Also der testirt gegen die an schiffe zu reduziren?“
8 angekuͤndigten Die Wahl des darzustellenden ie dem eigenen Ermessen der Bilder ganze Figuren enthalten, en ersichtlich seyn, eine Hoͤhe von te von wenigstens 25 bis 25 Fuß
Der Termin der Ablieferung der 1. September d.
esen seyen, eblich eingegangene Verpflichtun : ee⸗Minister: ch kann nicht voraussehen, was die poli werden.“ — Der Minist Angelegenheiten fuͤgte hinzu:
Beleidi ung ic erpflichtung ein
gehen. Unter n 8 mehrt oder vermindert die Regierun je nach den Bedürfnissen des deren Ruücksicht. bezeichnet hat, unternehmen.
. Die Kammer Adreß⸗ Entwurfes
beifuͤhren 8 wenn die Da von der man so eben gierung des geen, . egangen und kann sie k, und Enn g die Stre andes selbst, Eine Verpflichtung der wird die Regierung nien
ahren erreicht Jah ch wurde daselbst
abgesehen v Art, wie ma
und gegen Niemand
ng nunmehr zu dem dritten Pa er, der von den Verbindungswegen handelt,
2) daß das ein ohne fremde
edoch bis zur erfolgten ie Publication des zuer⸗