1842 / 31 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

E er liner Eörsse.

Den z9. Januar 1842.

r 0.44 Rn

. 7 . h

Dien 1

.

. 5746

F

Auf den Antra ritz Lazarus aus 16. November 184 Kaufmanns Mich dations Prozeß zu welcher das geböͤrt, betragt na 2719 Thlr. 25 Sg

ulm ist über den Nachlaß des am O in Briefen verstorbenen judischen ael Meyer der erbschaftliche Claui⸗ eröffnet worden. Die Nachlaßmaffe, Grundstuͤck in Briesen sub No. 6

Glaͤubiger werden ; . ö ö ——

verden zur Anmeldung und Begruͤndun 31. O ;

ibrer etwanigen Anspruͤche zum Termine J ; ber , Ter e ü, den C. April 1812, Vormittags 10 u hzr, gen ist;

vor dem Herrn Land- und Stadtgerichts - Rath 5) einer Forderung von 366 Thlr., welche mit 5 pro

Schuelke unter der er mg vorgeladen, daß die Cent Zinsen 44 den k. 3 auf 26 rer etwanigen Vor⸗ in der Stadt Landeck sub No. 1. des Hypothe⸗

rechte fuͤr verlustig erklaͤrt und mit ihren Forderun⸗ kenbuches belegenen sogenannten Schulzenhofe

en nur an dasjenige, was nach Befriedigung der aus der Obligation der

chmeldenden Glaͤubiger von der Masse nöch !

bleiben mochte, .

persoͤnlichen Ers

hierselbst in Vors

ausbleibenden Glaͤubiger aller

Forderungen geltend zu machen haben.

Pro Folgende Dokumente

Menthen Nr. 11

vermeinen, aufgefordert, die

hren Anspruͤchen praͤkludirt, die Do

r . b 9 a M enselben praͤkludirt und die Po herichrg enbuche gelischt werden soll. post n den Gerichts ste n den 25. Novem ver 1831. Land⸗ und Stadtgericht.

——

im Hypothek 65 bur

Es ist das Au kenbuͤchern ein ausgefertigten

g von 420

ne, Johann Peter, Wi ĩ ** 9 6 a . * r, . * K H 4 ö . 1 * va lh ul n i i n g M Hypotheken schrin sind in anten und af . e er, au getragen, 1 cal ⸗Praͤtendenten wn der Pratlusson, vorgeladen.

ed e gr gh

en Hypotheken !

in e dr g ren ger geren dee.

dem Ackergrun

der daruber

25. Novembe

2) 6 2 * amuel Er

gute Ro. ä. bes Hypofßckenbuches von Herrn. Vent erg zu He

heel; ö. e., 2 ö He a ersche Grun

. 1 e 9 ;

g vom 4. November 1811 st rr, ii es 6h r.

Schwankeschen Minorennen Rubrica iil. No.

ejn 257 *— ist; . min. .

J orderung vo r. auf dem Schmidt Pisczẽd schen A erg un dnn e 9 2

ertheilten Recogniti r 1818 und elde cen,

; Pr. Cour. 4e. * Pr. Cour. neee . eld. 8 Dcr. Geld. Si. Schuld- Sch. 4 104 101 nel. Tote. KFieeeb. 5 123 122 e inis ii Prüm. Sch. der Mg d. Lp. Eisenb. 111 * Se 2. a2. Prior. Act. 4 1021 Kurm. Schuld. 31 102 1021 Erl. Anh. Fisenb. 107 106 kerl. Stadi · Obi. 4 101 do. do. Prior. Act. 1 102 Flbinger do. Dũss Elb. Risenb. 5 88 Dana. do. in Th, 48 . do. do. Prior. Aer. 5 101 Westp. Pfandbr. 31 1025 nhein. Riseub. 5 97 963 Grossb. Pos. do. 106 105 do. do. Prior. Act. 4 101 Ostpr. Pfandbr. 1027 1063 102 n * 2 2 Kur. u. Neum. do. 167 2 2 . 11 Schlesiache do. . , , zen à 5 Th. 8 33 Dis eonto 3 1

Allgemeiner Anzei

Bekanntmachungen. Bekanntmachung. Lande und Stadtgericht in Eu lm. re,, ,

des Vormundes Kaufmann Mo⸗

ch dem gemachten ueberschlage

kruͤger Jacob Forhusch.

Nr. 4 eingetragene Post von

. 2 e rin des . ages vom 26. Juni 1799 ne ypo⸗ Subhastations⸗ thekenschein vom 16. Jul 1799. Das dem Rechnungsrath dire Adolsyh Schnei⸗

Alle diese Forderungen sind abgezahlt, und werden ĩ 1. 1 . chi 8 l, Hen, erm , f. 23 mer, Eder sonstige Brigf⸗ Inhaber an die othekenbuche von Instrumente oder r e, n n u m. 36 1 . e en spatestens in dem in unserem 11. Büreau nebsi Hypot am 39. Mrz 1812, Vormittags 16 ühr . im hiesigen Gerichtslokale n elend Ten hb an⸗ . umelden und zu bescheinigen, en, n. t mit an ordentlicher Gerichtsste umente für er⸗ öffentlich subhastirt werden. loschen erachtet und die Schuldposten in den o⸗ ! thekenbüchern gelsscht werden sollen. se, m. k den alle die, welche Ephraim Gutth Nr. 3 Rubr. Ini. 35 Thlr. 10 Sgr. au vom 10. April is 15 a st einem anderen Grunde Ansprüche zu ha⸗ einen, zu demselben Termin ar Geitend⸗́sück. gerichtlich abgef m 27 a i **

an der fur den verstorbenen auf dem Grundstuͤcke Postlge

2 eingetragene Schuldyost von Nothwendiger Verkauf.

s dem gerichtlichen Vergleiche ĩ 8 ? ls Erben oder Cessionarien oder Sh ef c, m , , d, , ,,.

Nachlaß des Zimme

e hiermit vorgeladen, widri⸗

'lgender in unseren Hypothe⸗

Das

eichneten W

stüͤcke No. 83 von 100 ö

rn Thlr., welche auf dem

Schmidtschen Freischuljen

r ö di win r

emière re à la malson Mr. de Courey et Pupeutʒ

2 ...

3511

2 5.44

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H S 12

Leipris in Courant im 1 TII. Fuss.. Frankfurt a. M. Wr

ma ,

.

teen er. 12 ẽᷣ

Zur Karotte.

Königliche Schauspiele. Verantwortlicher

C

Februar. Im O

Im Schaust elhause: 1) ,, et la danseuse. entation de: Lange dans le monde et se Comédie nouvelse en 3 acies, par Mr.

Aönigatädtisches Theater.

30. Jan. Der Verschwender. dieser . als De

an. Cenerentola.

Sonntag, 30. Jan. Im aus Venedig. Hierauf: RNober

Opernhause: t und Bertrand.

ger für die Preußischen Staaten.

Nothwen diger Verkauf. t zu Berlin, den 11. September 1841. er Dresdner und neu an straße belegene Bolertsche Grundsg

tzt zu 42, 913 Thlr. 2 Sgr. 7 Pf. f am 24. Mai 18412, Vormittags Herichtsstelle subhastirt werden. Tae und ekenschein sind in der Registratur einzusehen. ie dem Aufenthalte nach unbctannten Gi allein Julie Charlotte Christiane von

Friedricke Charlotte gebo⸗ 3) die Frau Susanne Catharine Raidt geborene werden hierdurch bffentlich vorgeladen.

Der Kapellmeister

des Hypothekenbuchs von Jastrow aus dem Im⸗ missions⸗Dekrete vom 13. April 1828 mit pro mann S. P. Salinge ten Dokumentes vom

e. Das in ulegenden ufer⸗

19. April 1828 Rubrica 111. „gerichtlich ab⸗

I) einer Forderung von s04 Thlr. 12 welche auf dem Freischulzengute No. pothekenbuches von Plötzmin aus dem Erbrez vom 4. Juni i18ig mit 5 pro Cent Zinsen fuͤr die drei Geschwister Nemug, Namens Ludwi Wilhelm, Carl Gottlieb und Fohann Micha laut des daruͤber ausgefertigten Dokumentes

dende fuͤr is 2,

Die unterzeichneten

vereinigt, um hlesigen Ort Preuß ische Nat sjonal-Verfiche welche den Zweck haben soll, Versiche⸗ bewegliche und un⸗ gegen Seegefahr

86 2) die Wittwe Böͤhn, ; erfügung von rene Domnick, demselben Tage Rubrica II 3 eingetra⸗ zu begruͤnden 1 egen. Fruchog ahr auf 63 an zu nehmen. Zur angemessenen Fundirung dieser Versi Bank erfordern wir ein Kapital von Thalern Preuß. Cour. 6. 2 * baar eingeschossen und mit 4 pCt. T. O. ve woͤchentli

Die sich

Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Hirn den 23. Hin ber 181. erten Landwehrstraße belegene esellen Gottfried Ro 267 Thlr. 16 Sgr. 10 ermittags 11 stirt werden.

Ackerbuͤrger Lorenz 29. Noveinber 1806 zu Landeck zufolge Ver r 1820 Rubrica 1Ii. No. 1

chlag gebracht, durch welche sie ihre C) einer Forderung von 384 Thlr. 10 Sgr. welche auf dem vorstehend sub 5 gedachten stücke aus dem Erbrezesse vom 15. April 1825 . fuͤr die beiden Geschwister Wiefe, Raniens Firie⸗ sind verlélen gegangen: dericke Caroline und Henriette Charlotte Wilhel⸗ 15 Die AQbligation der Besitzer Daniel und Maria 1 . e fer ten Dekumen gehn. Rund mann, Bapteschen Eheicute pom z,. Henfähn Xlg i m,, , , , , , g e, ö J Meinke auf dem ; Krundstuͤcztße Ezewshawolla Rr. 15 Rubr. IIi. besen rn an, innerh.,

Rr 2 eingetragen, gerichtlich cedirt am 11. Juni . Heer ser r gen, 9

2) ö über die auf dem Grundstuͤcke , 6. 66

ö 6 * 1 fuͤr . in eingetragene 25 Thlr. 33 Gr. 13 P n ,

brig Wieseschen Eheleute vom verwiesen werden sollen. Den am ü cheinen behinderten Gläubigern wer .

Kommissarien Schmidt und Knorr

Das in der verlaͤng Grundstuͤck des Zimme fuͤgung vom 26. Oktobe eingetragen ist: uli 1842, V richsstelle subha vpothekenschein sind in der Re er Eigenthuͤmer wird hierdur

an der 6 istratur einzusehen.

dͤᷣfenilich vorge· Ver ältnisc unseres Platze

guͤnstigen Fortgang des v

u ent sprechen wuͤnschenswerth, da rege und allgemeine Theiluahme fen wir dadurch einer Aetlen Zeichnung guf die Tausend Thalern beschraͤn Platzen unseres Landes nehmen.

ir laden da

erfuͤgung von

Rennbahn Anklam.

Rennen auf hiesiger Bahn werden nach Be— nterzeichneten Direktoriums fur

am 2. Mai 1842 nder Ordnung hier stattfinden: ennen um den von Sr. Majestaͤt dem Kö⸗ Allergnadigst bewilligten H ferde jeden Älters und Landes, Deutsche Meile, un oppelter Sieg, 15 Fro or Einfatz, 10 Froor Reu⸗ geld, Zjaͤhrige tragen 115 fd, Ajdhrige T6 Pfd. „aͤltere 158 Pfd. Stuten und Unter dres Konkurren⸗st. Der Sieger erhält die Ein⸗ ßerdem den Humpen auf ein 5 itz und mu digen oder

die vorstehend gedachten igten Doku⸗ fand oder

r aus gefert essionarien, gend einen Anspruch zu erdurch aufgefordert, diefe

den 7. Maͤrz ü, . abhres, Vormittags

; r, . ö bestehend aus einer Aus in unserem Gerichts-Lotalt angesetzten Termine an⸗

ichs vom 17. April 1820 n ĩ err r orden fahle wem m lh hu 669 zumelden und zu bescheinigen. Bie Ausbleiben den

werden mit ihren Anspruͤchen an die ein Das Dokument uͤber die auf dem Grunvdsace Posten und an die . .

. ubr. Il. Ne; 4 fuͤr die Ge. drätludirt, und! ez mich ihnen wert fa. 6 * e. und. Anton Maijewsli Et i ůfch i eigen dergestalt auferlegt werden, daß die getragenen 118 Thlr. 83 Gr. 9 Pf, bestehend aufgebotenen Dokumente für amortistrt erklart und n einer Ausfertigung des Erbrezestes vom 20. an dergn Stele entweder neue ausgefert!

1806 in der Martin Majewskischen Nach- d; n , D. Hypothekenschein vom 22. Scep⸗ n, Here n r, de, D ; Jastrow, den 5. November 1811 4) Das Dokument uber die auf dem Grundstück⸗ Ja en, r ? ĩ i e, enn far die dora , n 46 Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. e Rubr. III.

ahme des u h

nach dem Muster ande

en

Siaͤbrige 156 Wallache 3 P ten kein Rennen.

verpflichtet

s ihn im künftigen Jahre verthei⸗ Milli

Preis von 300 Thlr. 50 Thlr. Reugeld em die im vorigen igte, auch fuͤr dies des Innern, von „berests zugesagte Staats⸗Praͤmie boͤchste Genehmigung nigs zu dem jeht vorliegen⸗ Schi

der Staats⸗Praͤmien pro

Pferde jeden Alters, Meile, dop⸗ Gewicht nach dem Statut. 3 Rennen um den von der Stadt Änklam be⸗ willigten Preis von 120 Thlr., mit einem Einsatz von 109 Thlr., I sort eit von jedem Konkurrenten. d Dreijdhrige Kontinental⸗Pferde, dem Statut. Deutsche Meile, Unter fuͤnf Konkurrenten kein Ren 4) Produce - stakes 1832, fur 16335 gedeckte Stu⸗ ten, 1639 auf dem Kontinent geborne Pfe 3 Preußische Meile, 10 Frd'or. Einsatz, Gewicht 120 Pfd. erlaubt. 16 Anmeldungen zu den s zum 31. Maͤr

illionen Thalern vo , n e n n

. Au die Sanction unserer hohen Landes⸗ Regierung erforderlich, und die er derselben, auf alles wahrhaft G richtet, lassen uns mit vollem daß Sie auch die einem langst gef hervorgegangenen

Reugeld zahlen.

2) Rennen um den Vereins⸗ und einen Einsatz von 160 Thir. von jedem Konkurrenten. Außerd Jahre fuͤr die hiesige Babn bewiil r von dem Herrn Minister ochow Excellen von 300 Thlr. Seiner Majestaͤt des den Vertheilungs⸗ Plan 1812 erfolgen wird.

Kontinental pelter Sieg,

Hartmann. alls die Aller

n otsdamer Straße Nr. 120 Potsdamer Chaussee Nr. 42 B.) gelegene, im III. No. 99. eschaͤtzt nach der ekenschein einzu⸗ lr. 29 Sgr. 4 Pf., Vorm. 11 uhr, Zimmerstraße Nr. 25,

welches solch als es das er die dem Geschaͤfte zu Die zuerst eingehenden un e g

cksi

am 31. März 1842 Gewicht nach einfacher Sieg. Stertin,

Das Comitè zur

Koͤnigliches Landgericht.

tuten und Wallachen

drei ersten Rennen erfolgen a. cr. Abends 9 uhr, und Nen⸗ nen der angemeldeten Pferde bis zum dachter Stunde, bei deni Kreis

hagen in Anklain, und bemerken w d wir uns jetzt in de festen und mit bahn besinden.

straße Nr. 33 belegene zum esellen Rabe ? . atzt zu Sor n n, 11 ubhastirt werden. Hypgthekenschein sind in der Registratur Die unbekannten Realpraͤtendenten we der Verwarnung der Praͤklusion vorgeladen.

einzusehen. rden unter

ya m ,,, für Pferde- Zucht l tragen Nothwendiger Verkauf. e e r. ö. der bar cher , . e Berl, ban er Hiencder 184i.

; n der Zimmerstraße Nr. 44 bel ent, für die Geh fol. 3 sinsbar, zu stäct ber vereheiichten * z 9

Charlotte Re⸗ ug? drig, gerichtlich ab 1 ihre ns chtlich abgesch

ommersdorf.

. ene Grund⸗ e jetzt deren Erben tzt zu 8o76 Thlr. 15 Sgr. Vgrmittags 11 uhr, hastirt werden. Taxe und abermglige Belege dar usehen. Geschaͤftoͤjahr ist interblieben tet und durch diese Erb ohlstand man stens vor Verfa Die Bank erfr

r 1, 600,00 Thl

nsversicherungsbank f. D. in Gotha. nd Nutzen der Lebens⸗Versiche⸗

sten Ergebnisse obiger Anstalt In dem nun eine Summe von 280, en von 155

r den Zweck u

rungen bietẽn die n Berlin Potodamer

am Potsdamer elaufenen stů Thlr. an Hofr edern raum von 110 J. Rut

der Registratur ei estorbenen Mitgii chaften der Grund zum den er Familie gelegt, manche wenig⸗ ** 9 . Term

achmittags 3 eut sich fortwahrend der lebendjg⸗ der Di er enn au hre wurden wieder worden.

unter Verwarnung * bewahrt worden.

Im vorigen

mittags 1 uhr,

J an der Gerichtsstenle Tare und wird. re und 36

Hypothekenschein sind

warten lassen, so wird sich auch für das verwichene abr *. en , * J er na nfidhriger Aufbewahrun heits⸗ Fonds n ? als Dividende zur Ver r un kommt. Die Divi⸗ aus 1837 stammend, betragt 20 pCt. Indem ich dies zur offentlichen Kenntn de ich ju vermehrter Benutzung obiger C. G. Franz, Aleranders

haben 5 e. 3

solches im

rni nicht versagen werde. ie Anmeldungen zu Actien⸗ wir an das unterzeichnete Comits e jedoch nur in so mw forderliche Aetien Kgpital und gebende solide Basis erlaubt. nungen sollen je⸗ n chtigt werden. ngen von außerhalb werden franco erbeten. en 26. Januar 1842. National ee n n al⸗Versicherungs⸗ rde. gez. Ru d. Ehr. Gribel, ö Brumm. C. Koch jr. Goltdam mer. Sch H. G litz. Theune. E. Fretzdorff. E. Theel.

gent e von uns he ldu

29. April ge⸗ Die Herren Actionairs der Berlinischen Feuer- Ver- ecretair Staven⸗ dicherungs Anstalt werden ersucht, zu der bekannten ir nur noch, daß jahrlichen General. Versammlung sich in Person oder m Besitz einer wohleingerichteten, dureh legitimirte Bevollmächtig guter Gras ⸗Narbe versehcnen Renn⸗ 66

Anklam, 24. Januar 1842. Das Direktorinüm des Vereins und Pferde⸗Dre (gej) von Maltzahn⸗

Anstalt.

Die unterzeichnete Direction beabsicht Eisenbahn⸗Geseilscha Platz Nr. 6 belegene Erbpachts aus einem Wohnhause, einem Stallgebäu aum und Garten bestehend und einen

hen 95 ] Fuß enthaltend, an Zur Abgabe der auf den 1. Februgr 1842,

uhr, dem Gescha Kauflu . e ö

erungen auf das dem Bemerken eingeladen, daß di z e e ic . i s a dn r

Meistbigtenden zu verkaufen.

lrem. Berlin, den 22. Dezeimber 1841. F = .

3st Columbus.

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

Berlin, Montag den 31en Januar

Er n. neu

Zum erstenmale: Der Salamander, oder:

M 31.

Nedaeteur Dr. J. W. Zin keisen. Gedruckt in der Decerschen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerel.

mon, der Berichterstatter, erklaͤrte mission sich uͤber das Amendement des Herrn Lefebvre beitrete. (Lebhafte Sensation). Herr La—⸗ (rosse erklaͤrte, daß nach den stattgefundenen Erläuterungen das Amendement des Herrn Lefebvre mit dem seinigen identisch sey, und er sich deshalb, um keine Spaltung hervorzurufen, demselben ebenfalls anschließe. (Beifall) Mehrere Stimm en: „Tritt das Ministerium dem Amendement bei?“ Ministerbank ) Das Amendement des Herrn Lefebvre ward hierauf zur Abstimmung gebracht und fast einstimmig ange⸗— nommen. .

h alt. hierauf, daß die Adreß-Kom—⸗ Amtliche rr, . aber n berathen, und einstimmig dem . irten⸗Kamm er. Verhandlungen über die

n Herrn Lefebvre wird fast einstim⸗ mig angensmmen.) Paris. Das gestri . ir en,, dF, tes.

menbemen z

britanien! und' Irla

NJ über den n e

Lendon. Nähere Königs von Preußen. . von Greenwich na rhöͤchstdesselben zu Windsor. Ausflug Sr. don. Ankunft des regierenden Her nand von Sachsen⸗Koburg. B Raths. Vorbereitungen Verschiedene Details

Zeitungs - Nachrichten. Ausland. Frankreich.

Deputirten⸗Kammer. Sitzung vom 24. Januar. (Nachtrag.) Herr Billault trat, nachdem die Debatte ziemlich erschͤpft war, auf, um den Sinn seines Amendements definitiv Dasselbe solle, sagte er, ein tiefes Bedauern uͤber die Verträge von 1831 und 833 und eine Mißbilligung des neuen Traktats aussprechen. Da er nun einsehe, daß Herr La⸗ crosse in seinem Amendement ganz dasselbe ausdruͤcke, so lasse er seinen Antrag fallen und schließe sich dem des Herrn Lacrosse an. Wenn aͤbrigens Herr Jacques Lefebvre erklaͤre, daß sein Amende⸗ e, die Ratification des Traktats von e er, daß man sich seinem Amende⸗ ment anschließen koͤnne, da es immer besser sey, daß der Tadel von der Masjoritaͤt, als daß er von der Opposition ausgehe. Herr Jacques Lefebvre: „Man will den Sinn meines Amendements wissen; hier ist er: ich tadle die Vertraͤge von 1831 und 1833, und ich wuͤnsche, daß der von 1841 nicht ratisi⸗ Viele Stimmen: ist keine Eroͤrterung mehr noͤthig! Wir sind einig!“ Aber man darf nicht vergessen, daß die Kammer die Praͤrogative der Krone zu achten hat, daß sie sich darauf beschraͤnken muß, einen allgemei- nen Wunsch auszusprechen, und es wurde mehr als ein Wunsch seyn, wenn sie, wie Herr Laecrosse es will, sagte, daß sie sich der Ratificgtion des Traktats widersetze. dem Mini

e Votum der Kammer.

mit Spanien vor der Kammer.) riefe aus Win dsor⸗Castle. 2 931 1 . stdessel n London.) ver die Landung Sr. Majestaͤt des

des Königs ünd des Prinzen Al⸗ ndsor. Ankunft und Empfang

Sr. Majestaͤt (Schweigen auf der effelben

berausstellen, wel⸗ festzustellen. im Sicher t unter die Versicherten vom 25. Januar. Heute begann die Erdr— terung uͤber den fuͤnften Paragraphen der Adresse, welcher folgen⸗ dermaßen lautet:

Solche Arbeiten ehren den Frieden und lassen seinen Werth empfinden. Der Friede ist dauerhaft, weil er fruchtbar ist, und seine Wohlthaten verbuͤrgen seine Dauer; Sie haben Grund, darauf zu estͤrt werde, und mit Vergnuͤgen empfaͤngt

Sitzun

und des Prinzen bung des Londoner arlaments Erdffnung. Wind⸗ zug auf die bevorstehenden Fest⸗ keiten, Beginn der Tauf⸗Feier und Rückkehr Sr. Maßjestaͤt indsor. Brief aus London.

ment ebenfalls darauf ausge 1841 zu verhindern, so glau r ng , wr eg g eitere Na en Aber die Fe eiten.

ag. Rückkehr des Grafen von Lottum.

Cel. Verschiedenes. orwegen.

zahlen, daß er nicht die Kammer diese Zusicherung.

Dieser Paragraph ward ohne Debatte angenommen. Gustav von Beaumont schlug hierauf vor, an dieser Stelle folgenden Paragraphen in die Adresse einzuschalten.

Sie (die Kammer) hofft, daß die ungluͤcklicherweise zwischen den Regierungen Frankreichs und Spaniens entstandenen Differenzen die Eintracht zwischen den beiden Laͤndern nicht ernstlich stoͤren wer⸗ den, und daß sie, sich der großen Interessen, welche sie an einander knuͤpfen, so wie des gemeinschaftlichen Prinzips ihrer Institutionen erinnernd, Zwistigkeiten schnell ein Ende machen werden, welche keine tiefe und nationale Ursache haben.

Nachdem Herr von Beaumont sein Amendement entwik— kelt hatte, bestieg der Minister des auswärtigen Angele⸗ genheiten die Rednerbüͤhne zur Bekaͤmpfung des Vorschlages. (Da uns nur ein unvollstaͤndiger stenographischer Bericht vorliegt. so verschieben wir die jedenfalls sehr wichtige Rede des Herrn Guizot bis nach Eingang der Zeitungen.)

u einem Comits t unter der Firma deriande. elgien. Br ů⸗ Schweden und Stockholm. Die Reise des Kö⸗ nigs nach Norwegen unterbleibt in diesem Winter. 69 o ge n. Preß⸗Prozesse. Zucker · Fabrication un . Vila fia e, München. Freiherr von Lerchenfeld // end mmer. Antra e Qualisicaiion der Deputirten betreffend. Reise des i nach Braunschweig. Darmstadt. Ver⸗ t Hamburg. . 2 ö Bekanntmachung wegen Tilgung der Staats⸗

schuld. ͤ land. Athen. Die Möglichkeit eines Krieges mit d. Turkei. 8e 3 Einrichtungen im Schloß.

e Guter sowobl, als au zirt werde. (Beifall zur Linken.

ren und Cascos gegen zeitgemäße Praäͤmien

undestags⸗Ge Hannover.

in 7500 Stuck Actien 2 409

Ich weiß nicht, ob es sterium mbglich ist, noch zuruͤckzutreten, ohne die des Landes zu gefaͤhrden, aber ich uͤberlasse ihm die ganze Verantwortlichkelt, und seine Sache ist es, das—⸗ jenige zu thun, was zur Beschuͤtzung der Handels-Interessen haͤngigkeit der Flagge nothwendig ist; ohne diese ist die Ratificatlon des Traktats unmdͤglich.“ ⸗Minister sagte einige Worte zur Vertheidigung der E, die bis jetzt zu keiner ernsten Reklamation Anlaß gege— eben haͤtten, und auch in der Zukunft nicht geben wurden.

er Admiral Lalande schilderte den Eindruck, den die Vertraͤge von 1831 und 1833 guf die Seeleute gemacht haäͤtte. Die Ma⸗ rine habe darin eine Verletzung des Grundsatzes gesehen, der ihr der theuerste sey, namlich eine Beeinträchtigung der Freiheit Wenn die Regierung es fuͤr noöͤthig halte, jene Traktate zu erneuern, so mußten die Bestimmungen derselben modifizirt aber nicht erschwert werden. Jedenfalls muͤsse die Con⸗ vention nur provisorisch seyn, damit die wuͤrden, deren hartnaͤckige Vertheidigung n tionen zur Ehre gereicht. Er glaube daher, daß die Kammer. ein Amendement annehmen muͤsse, welches diesen Wunsch ausdruͤcke. Der Marschall Sebastiani trat zur Vertheidigung des Cha— rakters der Englischen Regierung und der Englischen Nation auf, der, wie er sagte, waͤhrend der ganzen Erörterung auf eine so un— erechte Weise verdächtigt worden waͤre. Herr Gu izot bestieg ierauf noch einmal die Rednerbuͤhne, und sagte:

Ich habe bisher die Sache der Neger vertheidigt, ich will jetzt die Praͤrogative der Krone vertheidigen; jch könnte auch fagen, wenn ich weniger bescheiden seyn wollte, daß ich die Ehre meines Landes vertheidigen werde, Die Ehre eines Landes besteht darin, zu halten, nicht leichtsin nig etwas vorzuschlagen, einzulgssen, was man einige Jahre darauf m i838 schlugen England und Frankreich Kontinental⸗-Maͤchten vor, nicht den fruͤheren Vertraͤgen einfach bei— treten, sondern einen neuen Traktat abzuschließen, der mit dem welcher uns jetzt beschaͤftigt. t Jahren der Unterhandlungen, der Berathschlagungen traten die drei Maͤchte bei und der Traktat ward abgeschlossen. Er ist allerdings noch nicht ratifizirt, und ich gehöre nicht zu denen, die die Ratifiegtion als eine bloße Formalitaͤt betrachten, der man sich auf keine Weise entziehen könne.

ein, die Ratification ist ein ernster, ein freier Akt, ich erkenne dies unbedingt an. Die Kammer kann daher in dieser Frage einen neuen Ineidenzpunkt herbeifuͤhren; sie kaun durch den Ausdruck dieser Mei⸗ eine ernste Verlegenheit bereiten, sie kann der Ratifieation Hin⸗ dernssse in den Weg legen; aber bei dem Allen bleibt die Freiheit der Krone und der Minister der Krone ungeschmaͤlert, Welch? Meinung auch bie Kammer gusgedruͤckt hat, so kann dieselbe die Freiheit des Ministeriums in Bezug auf die Ratifieation nicht beeintraͤchti⸗ der Kammer, wenn sie eine solche zu er ernste Beruͤcksichtigung; der Beruͤcksichtigung der ) . 14 . g. so ernste Ruͤcksichten; denn was giebt es wohl Ernsteres, als wenn wir zu Maͤchten, mit denen wir in regelmaͤßiger und freundschaftlicher Be⸗ ebung stehen, sagen: „Was sch euch vor 3 Monaten vorgeschlagen abe, will ich jetzt nicht ratifiziren; ihr habt dasselbe auf meinen Vorschlag angenommen; ihr habt gewisse Einwendungen gemacht, gewisse Veraͤnderungen waren bewerkstelligt worden, wir waren einig; aber was kuͤmmerts mich, ich ratifizire jetzt nicht.“ da dies sehr ernst fuͤr das Ansehen der Regierung und sogar fuͤr die Ehre unseres Landes ist. (Unterbrechung. Stimmen zur Linken: ie Ehre des Landes hat nichts damit zu thun.“ Ich wiederhole ießlich, daß, wie auch das Votum der Kammer ausfallen des Koͤnigs ungeschmaͤlert bleibt; wenn diese sich destnitiv auszusprechen hat, wird sie alle nten Rücksichten reislich erwaͤgen und dann unter ihrer eigenen Verantwortlichkeit entscheiden.

Herr Odilon Barrot bemerkte, daß der Minister der aus- waͤrtigen Angelegenheiten darin recht habe, daß die Ratification des Traktates nicht eine bloße Formalität sey, denn im anderen Es koͤnnten also

ndigung zahlbar, deyonirt

ets mehr und mehr erweiternden Geschqfts 8 lassen mit Recht einen

on uns projektirten Unter⸗ nehmens erwarten; um dasselbe aber um so siche= ben Resultaten zu führen, ist es

r ) der Rest aber in Solg⸗Wechsel auf i. ü

und der Unab Buͤrgschaften Der See

njen Lande eine e, und diese hof zu erreichen, daß wir das Marimum umme von 3wanzig en und von allen Geschaͤfts⸗ Unterzeichnungen entgegen⸗

u hierdurch ergebenst ein, und wer⸗ den uns inzwischen mit der er m * rer erungs-⸗Anstalten 1 Grundsatze, da fr r, n nur i

Das gestrige Votum der Kammer ist eins islativen Versamm⸗ edeutung man ihm

Paris, 25. Jan. der seltsamsten, welches vielleicht je von einer l lung abgegeben worden ist. Welche gelinde auch beilegen mag, so laßt sich doch nicht in Abrede stellen, daß es ein Urtheil, eine Warnung, einen Rath ausspricht, der, wie Herr Guizot selbst sagt, das Ministerium in Verlegenheit setzen muß; und ein solches Amendement ist ein stimmig von einer Kammer angenommen worden, in welcher das Ministerium eine ende und, wie man behauptet hat, beinahe servile Majo⸗ itzt! Haͤtte sich Herr Guizot nicht so bestimmt gegen das Amendement erklart, und hatte er nicht in ziemlich klaren Ausdruͤk⸗ ken zu verstehen gegeben, daß das Ministerium troß der von der Kam⸗ mer ausgesprochenen Ansicht den Traktat ratifiziren werde, so wuͤrde man versucht seyn konnen, zu glauben, daß das aus irgend einer Verlegenheit herauszukommen, diese Manifesta⸗ tionen der Kammer heimlich provozirt habe. zeigt zu deutlich, daß dem nicht so ist. Die Annahme des Amen⸗ dements ist eine Niederlage fuͤr das Ministerium; aber die Be⸗ deutung derselben wird eben dadurch geschwaͤcht, daß die verschie⸗ densten Freunde des Ministeriums, eben so wohl wie seine Geg⸗ ner dazu mitgewirkt haben, denn nun schreiben sich teien, die ministeriellen und die Qpposition, den Sieg zu. ersteren behaupten, die Majoritaͤt habe dem Ministerium die Mittel an die Hand geben wollen, sich guf ein Votum der Kammer gestuͤtzt, den uͤbertriebenen Praͤtentionen Englands Opposition sagt: das Mini⸗ Wenn das Ministerium gegen den Willen kann es nicht am Ru⸗ raktat nicht, so raͤumt

Kronik des Tagts.

Se. Majestaͤt der König haben dem Kammer ⸗Praͤsidenten C rn 8 Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse zu verleihen geruht.

Am 27. Januar chaften zur Gedaächtni

der Meere. elt die Königliche Akademie der Wissen— Feier Friedrich's des Zweiten eine l. Hoheit der Pri eiten der Prinz der Seiner Majestaͤt des Königs, enwart und verliehen der Feier⸗ er vorsitzende Sekretar, Herr

ede, welche sich aus⸗

elauf seiner Actien⸗Jeichnun t seinem eigen Vermbgen bei dem Unternehmen

lelbt = beschaͤft igen. d * be ö in nern, H n , vorbehalten bleibt, welch

soll, sobald das erforderliche Grund- K ĩ Irn, ch a nternehmen

nicht aber rinzipien nicht getoöͤdtet

von reu⸗ ? rankreich bei allen Na⸗

entliche Si 6 arl und der

en, so wie rinz Albrecht, Br die Akademie durch Hoöͤchstihre Ge lichkeit einen besonderen Glanz. Der Voeckh, erbffnete die Sitzung mit einer l schließlich an den erhabenen Gegenstand hielt, dem diese Gedaͤcht⸗ Redner ging nach einigen Be⸗ merkungen über den Ünterschied der Klughelt und der Weisheit der leßteren mit der Begeisterung und ; ĩ , Große . „am hoͤchsten begabten Naturen gewesen 3 Liebe 1 Erkenntniß und die Be ten Klarheit des Gedankens und d. bunden ö 2 jener bege leinlicher Berechnun e, n. dieser Akademie hervo habe ihn niemals, selbst nicht in den nentlich habe er selbst im Kriege nicht der z) Redner ging hierauf besonders auf den Charakter der dichterischen Versuche des großen Koͤnigs ein, und stellte die allgemeinsten Le⸗ bens Ansichten desselben, vorzuͤglich aber die Richtigkeit der mensch= lichen Bestrebungen gegenüber einer hoheren Gewalt, uͤber sehung und Zufall, und uͤber die Unzulänglichkeit der menschlichen Klugheit, durch gedraͤngte Auszuͤge aus den Werken Frie⸗ war vorzuͤglich der poetischen dar, zugleich erhabenen Gesinnung großen Fuͤrsten auch Proben seiner acht poetischen Gedanken zu ben, deren Werth haͤufig zu gering angeschlagen worden. edner unterbrach den Zusammenhang dieser Betrachtungen an Stelle durch eine Episode, in welch er er aber einige dsaͤtze sprach, die von der Akademie fuͤr die von asestͤt dem König ihr aufgetragene Herausgabe der Werke rledrich's des Zweiten angenommen worden. Nachdem der Vor⸗ tatuten gemaͤß eine Uebersicht der Ver⸗ egeben hatte, welche die Akademie waͤhrend des ab⸗ gelaufenen Jahres in Ruͤcksicht ihrer Mitglieder erfahren hat, las äber die Masse des Merkur. „Rerkur war bis jetzt auch nicht einmal beiläufig bestimmt, son⸗ n die dafür angegebene Zahl, tte, beruhte auf einer rein hypothetischen Voraussetzung er die Dichtigkeit der Planeten unh das Geseß ihrer Ver⸗ in Bezug auf die mittlere Entfernung, eine Hypo⸗ bei anderen Planeten auf welche sie angewandt war, Durch den Kometen von kurzer ben, dieses Element bestim⸗ isherigen Einwirkungen des t so betraͤchtũch wa⸗ ren, daß eine hinreichende Sicherheit erreicht werden konnte, so zeigen sie doch, daß die Masse des Merkur sehr betrachtlich, viel⸗ leicht um mehr als die Haͤlfte, verringert werden muß. Es wird die fruͤhere Hypothese uͤber die Zunahme der Dich⸗ onne steht, gaͤnzlich widerlegt. sich bewaͤhren solste, onnen⸗Systeme, eine Merkur, Venus, Erde und ars, und eine kleinere, welche die großeren Himmelskörper Sonne, Jupiter, Saturn und Uranus haben.

ung. Se. Koni

General ⸗Ve e von uns einbern 9 . inisterium selbst, um net seyn wird. Aber die Debatte

vaͤrerlichen glich en niß⸗ Feier gewidmet ist. Der

ute und Nuͤtzliche ge⸗ Vertrauen erwarten, em unserem gemeinnuͤtzigen und aus hlten Bedurfnisse unseres Platzes Werke einen gnaͤdigen Schutz und

Zeichnungen bitten

d aͤber die Verbindun i. davon aus, daß ener unendlich ey, in welcher eisterung init der groöͤß⸗ roͤßten Besonnenheit ver⸗ e des Wissens, nicht aus ucht zu glaͤnzen, sey auch seine rgegangen, und jene Liebe ern verlassen; na⸗ oesie entsagt. Der

oder sich auf etwas Im Dezember vereinigt den dre anderen

entschiedener widersetzen Die ganze Kammer ist anderer Meinung

Nach zwei oder drei ; seine Politik.

üͤbereinstimmt,

der ganzen Kammer, und in diesem Falle der bleiben. Ratifizirt es dagegen den T her eine fehlerhaft Politik befolgt zu haben, und urch seine moralische Autoritaͤt. denen Gesichtspunkten aus beleuchten heute Votum, welches jedenfalls einen merkwuͤrdigen Abschnitt i Geschichte des Kabinets vom 29. Oktober bildet. digen Umstaͤnden, welche dieses Votum begleitet haben der hinzuzufuͤgen, daß die Pairs-Kammer unberuͤhrt ließ, der in der Deputirten⸗-Ka gischen Demonstration Anlaß gegeben hat. Der Prozeß Lehon ward in der polizei⸗ Gerichts wieder aufgenommen. General⸗Advokaten nahm fa der Artikel 405 auf Beraubung der buͤrgerli fragte Herrn Lehon, ob er au nichts zu seiner Vertheidi erwiederte mit zitternder befinde, der ihm nicht erlaube, Sein Advokat erklaͤrte, sein Klient ihn dazu mit sich selb

nahm,. und

er feusischen schwaͤcht dad

Von diesen verschie⸗ Sim on, die Journale

C. F. Weinreich. drichs II., und

. Den merkwuͤr⸗

arlegung der einen Gegenstand ganz

Die Meinun mmer zu einer so ener⸗ nnen giebt, verdient z so ener entscheidend.

Meinung der

einer gelegenen Ind neben

heutigen Sitzung des Zucht⸗ Das Requisitorium des st die ganze Sitzung ein; er trug auf und 408 des Straf⸗Gesetzbuches und ; Der Praͤsident f seinem Stillschweigen beharre und ung zu sagen habe. timme, daß er sich in einem auf die Anklage zu antworten. daß er zur Vertheidigung bereit sey, wenn Nach einem kurzen Kampfe daß sein Advokat das Wort

te, am Montag den ebruar a. ., Vormittags vor 11 Uhr, in dem der benannten Anzgtasi esälligst einausinden, da di 1 Uhr beginnen werden. Berlin, den 29. Januar 1842. Die Direction der Berlinischen Feue

Spandauer-Str. No. Si.

d e Verhandlungen präcise Anwendun

tzende hierauf noch den

nderungen g chen Rechte an.

Die Masse des Der Angeklagte

r- Versicherungs-

Herr Encke

Ich sage, daß

agrange gegeben t, das der n ermaͤchtige. willigte Lehon darein, Abgang der Post hatte die Vertheidigun ournal des Debats meldet, daß der ger in St. Petersburg am Russischen Neu meinschaftlich mit den uͤbrigen orps im Kaiserlichen Palaste er Stelle des verstorbenen Herrn Eugen Persil hat das Wahl⸗Kollegium von Condam Herrn Julius Persil zum Deputir⸗ ten ernannt.

die Freiheit der Regierun

ranzösische jahrtstage Mitgliedern des diplomatischen schienen sey.

erwiesen hatte. zuerst ein Mittel

u können, und wenn * r auf den Lauf des

Umlaufzeit ometen noch ni

alle wäre diese ganze Erörterung uͤberflaͤssig. 9 Unterzeichnung der Ratification noch Umstaͤnde und Ruͤcksich⸗ ten eintreten, welche den definitiven Abschluß eines Traktats ver⸗ nderten, ohne die Ehre des Landes zu gefaͤhrden. äͤcksichten und Umstaͤnden muͤsse ein a Kammer ohne Zweifel obenan gestellt werden, und um jede Zwei⸗ deutigkeit zu vermeiden, wolle er es h daß die Kammer, wenn sie nen Amendements annahme, Rath ertheile, den Traktat nicht zu ratifiziren.

urnale wollen wissen, daß das Ministerium durch otum der Kammer um in so verseßt worden sey, da der in Rede stehende ; fizirt worden sey, und Herr Guijot diesen Umstand nur in Abrede gestellt habe, weil er geglaubt hätte, dadurch jeder Debatte zu

orgen ist es ein Jahr, daß der artesische Brunnen von Grenelle zum ersten Male Wasser gab, und man hat berechner.

Unter solchen

ßere Verlegenheit rathendes Votum der

et der ĩ er ein Plan raktat bereits rati⸗

. 6 . ö: . ur zwei vorherrschende ig m 23 welche die kleineren einmal ausspre⸗

er vorgeschlage⸗ dadurch der Regierung 3

Herr Du⸗