—
, .
der gemaͤßigte Liberale, 5 Katholiken und nur 5 eigentliche De⸗ — 5 * — welchen Leßteren allerdings die g en und ein⸗ flußreichsten Wortführer der Association vom 3. Marz sind. Leßztere, ihre Minoritäͤt im Verfassungsrath und in der Kom⸗ mission wahrnehmend, haben inzwischen angefangen, zu ihrer alten Taktik, naͤmlich zur Aufregung des Kantons in Flugschriften und Journalen, ihre Zuflucht zu nehmen. Zu dem berelts seit länge
rer Zeit bestehenden, von dem Franzosen Elisée Lecomte im Sinne . gang einer besseren e n
des radikalsten Industrialismus redigirten Journal de Geneve ist seit dem J. Januar 8d. J. eine neue Jeitung. unter dem Titel
1e R Tentant gekommen, die sich selbst den reinsten Aus. d 6 x ee. 1 von ich das Resultat * hier zu schildern mich bestreben will.
druck der Bewegung (des Pdbel⸗Aufstandes) vom 22. November nennt und die von Herrn James Fazy redigirt wird. Zwar fehlt es auch der konservativen Partei nicht an Organen, wozu na⸗ mentlich alle in 2 erscheinenden, mit wissenschaftlichem Geist redigirten Blaͤtter geh keit der Gesinnung und des Ausdrucks mit ihren Gegnern ni
den jene auf das Volk machen, viel großer. Indessen ist der dem . Theil der Genfer Bevölkerung angeborene gesunde
übt, indem z. B. schon mehrere angesehene und wohlhabende Fa⸗ milien, zum Schrecken des Handwerkerstandes und der Armen, er— klaͤrten, sie wuͤrden den Kanton ganz und gar verlassen, eine wei⸗ tere Buͤrgschaft fuͤr die Hoffnung, daß es den Extravaganzen der radikalen Partei nicht gelingen werde, die moralisch progressiven
Zustände und den nur unter dem Schutze des Buͤrgerfriedens ge.
deihenden Wohlstand von Genf eben so uͤmzustuͤrzen, wie es ihnen bereits in einigen anderen Kantonen gelungen ist.
Blanqui über den Zustand des Osmanischen Neiches.
S Paris, im Jonuar. (Verspaͤtet. Herr Blanqui der Aeltere erhielt im verflossenen Herbst von der Franzoͤsischen Regierung den Auf⸗
Tuͤrkei naͤher zu betrachten ünd zu prüfen. Die Absicht des Ka— binets der Tuilerieen dabei war, zu ermitteln, ob und inwiefern die Lage der christlichen Unterthanen der Pforte durch die Ver— wendung Frankreichs 16 werden konnte. Der Bericht, welchen Herr Blanqui bei seiner Ruͤckkehr nach Paris dem Herrn Gutzot uͤberreichte, war etwa 90 Folio-Bogen stark. anerkannten Beobachtungs-Talente des Herrn Blanqui und dessen tiefen Kenntnissen waͤre es sehr zu bedauern gewesen, daß die Frucht seiner Reise im Orient der Geffentlichkeit entzogen worden ware, wie dies bei dergleichen Missionen gewohnlich“ der Fall ist. Das Kabinet hat ihn jedoch ermaͤchtigt, einige Betrachtungen, die er wahrend dieser Sendung gesammest, durch den Druck bekannt zu machen, und ich kann Ihnen jetzt schon aus dem Manuskript selbst einige Bruchstucke mittheilen, welche geeignet seyn därften, die Aufmerksamkeit Ihres Publikums auf eine Arbeit hinzulenken, welche dessen wuͤrdig zu seyn scheint. .
„Es giebt nicht leicht heutzutage ein anderes Land, beginnt Herr
ren; da es die letzteren jedoch an Hestig⸗ ? 9. sie nur durch lockere Bande einer zweifelhaften Lehns-Herrschaft aufnehmen koͤnnen und wollen, so scheint naturlich der Eindruck,
rer bildet. vorzuͤglichsten Begebenheiten, die daraus sich ergeben, und die, nach meiner Ansicht, auf eine so entschiedene Art auf die Entfaltung der Bildung in der Europaͤischen Tuͤrkei einzuwirken haben, stehen zu bleiben. Die eigentliche Ursache der Unvertraͤglichkeit beider Staͤmme war die religibse Intoleranz der Taͤrken, die Letzteren jede Ver⸗ bindung mit den Christen und diese vor dem Gesetz gleich handeln untersagte. Daher die empbrende Parteilichkeit der Tur⸗ kischen Justiz, die Auflegung von Steuern auf eine einzige Kaste und die Privilegien und Immunitaͤten, die der anderen ein— geräumt waren. Es bedurfte eines bloßen Traktats, um die Ueber⸗ bleibsel der Tuͤrkischen Herrschaft in Staub zu verwandeln, und
Bel dem
Blanqui, das der Betrachtung mehr werth ware, als die Europaͤische Tuͤrkei. Der Staatsmann, der Philosoph, der Oekonomist koͤn⸗ nen dort weit mehr lernen, als die Dichter, welche sest un⸗ endlichen Zeiten Erinnerungen und Inspirationen daselbst zu sammeln pflegen. Dieses schoͤne und dabei so traurige Land ist vielleicht das einzige, welches heutzutage die tuͤchtigsten Denker leidenschaftlich beschaͤftigt. Sein Schicksal war nahe daran, die Ruhe Europa's zu i den? Jedermann fuͤhlt es, daß dieses Land den Keim einer geheimnißvollen und ergiebigen Zukunft in sich trägt, bei welcher es nicht allein betheiligt ist. In den Augen der Politik ist das Gewicht, welches es in die Waagschale legen kann, so groß, daß dadurch das Gleichgewicht der Welt gestoͤrt werden koͤnnte; in religibser Beziehung ist dieses Land vielleicht noch wichtiger, und der Name 261 Hauptstadt deutet hinlaͤnglich auf die Dienste, welche die Christenheit von ihm erhielt und noch hoffen darf. Aller Augen sind mit Sympathie und Spannung auf dasselbe gerichtet. Man möchte so gern die erhabenen Probleme, welche es der oͤffentlichen Sorgfalt darbietet, loͤsen; denn die Barbarei, in welcher es verharrt, scheint der Civilisation Trotz bieten zu wollen. Man darf sich jedoch nicht wundern, daß, ungeachtet des Interesses, welches sie einfloͤßt, die Tuͤrkei so wenig gekannt ist. Es ist gar nicht lange her, daß man sie ungestoͤrt durchreisen kann, und noch jetzt, wenn man laͤnger daselbst an einem Ort verweilen will, wird man verdaͤchtig. Der Großherr ist nicht immer Herr im Lande, und die muthigsten Reisenden haben die Turkei nur eilends durchzogen. Die besten Oesierreichischen, Russischen und Franzoͤsischen Landkarten sind voll unglaublicher Fehler und die⸗ nen mehr dazu, den Reisenden irre zu fuͤhren, als recht zu fuͤhren. Man⸗ cher Fluß e. darauf als Stadt, manches Dorf als Berg aufgezeichnet. Man fuͤhrt hundert Dorfer an, die gar nicht bestehen, und vergißt dabei Tausende, welche vorhanden sind. Im alten Moͤsien und Thrazien giebt es Thaͤler, die weniger als gewssse Amerikanische Erdstriche im Westen der Alleghanys auskundschaftet wurden. Tief hinein in manchen von diesen Thaͤlern, die auf den Landkarten weiß ge⸗ lassen waren, fand ich christliche Stamm⸗Poͤlkerschaften voll Kraft und von einer bewunderungswüͤrdigen Fasfungsgabe bei der groöͤß⸗ ten Sitten⸗Einfachheit. Eine ganz neue Welt ist dort zu ent⸗ decken, oder besser, eing alte Welt wieder auszugraben. Das alte Christenthum wuchert uͤberall empor wie eine üppige Vegetation auf einem jugendlichen Boden. Man mochte glauben, diese Geschlech⸗ ter haͤtten das Christenthum mehrere Jahrhunderte hindurch den ungeweihten Augen verborgen gehalten und nun begriffen, die Stunde waͤre gekommen, wo sie dem dankbaren Europa dieses glorreiche und ehrwuͤrdige Vermachtniß zeigen dürften. Ja, was in der gedenw artigen Turkei am meisten auffaͤllt, ist dieses strotzende Le— . christlich en Depolkerung neben ber physischen und moͤralischen, — des muselmännischen Stammes zu sehen. Waͤh⸗
* Reisende von diesem Wiäderspruch * — dasteht, kann
er nicht umhin, die unvergleicht und dessen wunderbare * iche Pracht des
er 2 53 8 Save, die S von den Serbischen ĩ mit einemmale alle . ucter e berschritten, so werden ihm Weltmeer bildet nicht eine vollkommen cheidewand zwi Barbarei und der Cwilisation, als die ser Stro nd zwischen der Ufer ist Alles belebt, bevdlkert, bebaut, ; ist Alles 1 und beinahe unbebaut- rinzen Eugen 2 e aber in den Handen der Serbier, die her e
ses wichtigen Theiles der j scheint mir nothwendig, den bemerkenswert en Antheil, welchen die Frauen, und vorzuglich die Fuͤrstin Liubitza, Gemahlin des ir en Milosch, bei allen Bewegungen, die dieses Resultat her⸗
neu aufzuleben. Ueberall, wo das Kreuz glänzt, en sind aͤberall, wo die Minarets 3 babe n f 6 66
mit Ruinen. Diese Stadt ist eine Art Vorgeschmack der .
ten Ti
138
mehr zu bestreitenden Sieg der christlichen Vevblkerung desto mehr . zu lassen. . dn ist die Werkstaͤtté, wo e. noch das Zusammenschmelzen, das nach so vieler Unterdruͤckung einerseits und so langen Leiden andererseits zu hoffen ist, stattfin= den kann. Dort ist es, wo diese beiden Nationen, mehr neben ein⸗ ander gestellt als vereinigt, unter einer halb christlichen und halb Tuͤrkischen Verwaltung die neue gesellschaftliche Existenz, die elnes Tages dem aͤbrigen Reiche zum Beispiel oder wenigsiens als Ueber⸗ dienen wird, versuchen. 61 meinen Betrachtungen sich urch die Turkei begann und wo⸗
Serbien mußte natuͤrli darbieten, als ich meine Reife
Diese Provinz, welche zur Haͤlfte durch den Vertrag von Bucharest
(16. Mai 1812 und durch jenen von Akjerman L275. September 1826) getrennt wurde, bilder einen wahren Bruͤckenkopf, trefflich
zur Vertheidigung und noch vortheilhafter, um das Land, woran
haͤngt, anzugrelfen. Der berühmte Tzerni Geor legte Anfangs des laufenden Jahrhunderts den Grund zu der Freiheit, welche
nach dessen Tode vom Fursten Milosch, der ebenfalls, ungeachtet Sinn und der Einfluß, den dieser auf den ungebildeten Theil
der großen Dienste, die er seinem Vaterlande geleistet hatte, ver⸗ bannt worden ist, bestaͤrkt wurde. Ich hatte Gelegenheit, diesen merkwuͤrdigen Mann in Wien zu schen, obwohl wissenschaftlich anz ungebildet, findet er in seinem Verstande und in der Festig⸗= eit seines Charakters die größten Mittel. Es ist offenbar, daß er schon damals, als er von der Pforte mit der erblichen Wurde in seiner Familie und beinahe gleichen Vorrechten als die gekrönten Haͤupter in Konstantinopel belehnt wurde, mehr als ein Vasall war. Von christlichem Glauben, regierte er christliche Voöͤlkerschaf⸗ ten; dies ist das erste Beispiel dieser Art in der Taͤrkei, wo bis u jener Stunde die Muselmännger das Vorrecht des Siegers
Aber alle Kasten der Rajas auszuüben nie nn hatten. Die Tuͤrken sahen spaͤter Griechenland ihnen entschi ;
Moldau und die Wallachei sich ihren Vätern entrissen und man kann dieser nun beginnenden Zeit-Epoche, die gesellschaftliche Lage in der Turkei si merksamkeit widmen.
trag, die gesellschaftliche Lage der Christen in der Europaäͤischen
pfen, so wie die atten, 3 die ch entfaltet, nicht genug Auf
Kaum dreißig Jahre reichten hin, diese radikale Umgestaltung
der Verfassung des Turkischen Reiches zu bewirken. Ich nenne diese Umgestaltung radikal. weil sie die Quelle aller übrigen Aende⸗ 6 und das natuͤrliche Vorspiel aller Reformen, die in neue⸗
eit mit groͤßerem oder , Gluͤck versucht worden sind,
Daher verlohnt es der Muͤhe, einen Augenblick bei den
zu be⸗
die Serbier genießen heutzutage der nämlichen Garantieen, wie die Unterthanen Oesterreichs und Rußlands. mene Gewissens- Freiheit, sie besitzen eine durchaus christliche Cen⸗ tral⸗ und Lokal-⸗Verwaltung, eine kleine, vollkommen diszsplinirte Armee, zahlreiche Birger he
sogar das Franzoͤsische . , ,,, mit den wenig men⸗ schenfreundlichen Versch
post, die Buchdruckerei, die . ͤ zeitig ihren Händen, die mit 3 gefaͤhrlichen , . nicht umzugehen wissen, anvertraut. st Mi⸗ losch, der das erste Opfer davon wurde, neue Wege durch die dich⸗ ten Waͤlder, schlug Bruͤcken oder befuhr die Fluͤsse mit Fahren, errichtete Quarantaine⸗-Anstalten an der Graͤnze, Krankenhaͤuser und eine Menge nuͤtzlicher Anstalten in den Staͤdten.
Sie genießen vollkom⸗
ilizen, entstehende Volksschuͤlen und
rfungen des Zellen⸗Systems. Die Brlef⸗ ournalistik wurden vielleicht zu fruͤh⸗
Zu gleicher Zeit bahnte Faͤrst Mi⸗
Nichts ist. interessanter, als den Fortschritt dieses kleinen, kurz
vorher den Tuͤrkischen Gesetzen unterworfenen Landes jetzt unter dem Einfluß der mit dem Schwert erkauften — ten. Obwohl mit dem Sklavenstempel der Tuͤrkischen Regierung ebrandmarkt, hat das Serbische Volk dennoch seine besondere Ihysiognomie und eigenthuͤmliche Lebenskraft, faͤhig, nicht nur zu widerstehen, sondern sogar anzugreifen. Nirgends habe ich eine lebhaftere National-Empfindsamkeit, eine groͤßere Strenge in der Ausübung der Sanitaͤts-Vorschriften, eine großere Wachsamkeit gegen Fremde gefunden. Tiwilisation vergroͤßern, um darum nur gebildeter zu scheinen. Aber es liegt hinter diesen fruͤhzeitigen Versuchen ein fo aufrichti⸗ ges Streben, so viele lobenswerthe Bemühungen, so viele wirt⸗ siche Verbesserungen im Keime, daß Serbien mehr als eine christ⸗ liche Provinz, denn als ein von der Taͤrkel abhängiges Land be⸗ trachtet werden kann. Man sollte sagen, Serbien ö selbst den gesellschaftlichen Verfuch zur Erbauung der kbrigen christ⸗ lichen Voͤlkerschaften des Orients an. 7 t bei dieser muthigen Initiative an Reichthum gewonnen. Ein thaͤ⸗ tigeres Leben herrscht hier, waͤhrend die Turkischen Felder einsam und wuͤste liegen. Unzaͤhlige Heerden von Rindern, Hammeln und besonders von Schweinen verbreiten Wohlstand und öfters Reichthum unter den Einwohnern. Schwer läßt sich ein Landstrich finden, der an Naturgaben reicher, angenehmer, gluͤcklicher mit Gehölz und Feldern versehen, Nr denn, . und in jeder Ruͤcksicht besser ausgestattet ware, als Ser— ien. Ipek anzuführen, welches auf den Landkarten so schlecht verzeichnet steht und dennoch mit der Limagne und dem Vergleich aushalten kann.
reiheit zu betrach⸗
Sie mochten gern die Hindernisse der
elle mit sich
Seine Felder haben bereits
durch Mannigfaltigkeit der Erzeugnisse
Ich will mich darauf
eschraͤnken, das herrliche Thal der
résivaudan den
Da ich eben daran bin, den gesellschaftlichen Zustand die⸗ ö Eure aft 26 darzustellen, so
eifuͤhrten, fortwaͤhrend nehmen, anzugeben. Man muß in der ; ⸗ ! ; kü . christliche Frauen, sie,
hen haben, um den unversoöͤhnlichen * der Serbischen Damen
worrenem sekuen Haar bedeckt, in eine einfache Tunika gekleidet, die
Harl fee en ern die Ehr , 66 war die Serb Sle verwebt die Fragen, die re e , Palast zu empfangen.
Schilderungen, voll sittlichem Kummer u Frauen, die unter ben verdammt sind. habe hier die Ueberzeugung gewonnen, daß das Chri nen Gegenden, wo es so große wohl sehr maͤchti den Augen hell sehender Maͤnner eine w Der Vorzug der neuen Serbi ich noch besser, wenn der Reisende in die dem nige Tuärkel eindringt. Dieser Üeberga der in die Donau inändet, statt, und, lauben, auf einem ausgehöhlten Baumstamm, ilden. Man steigt aus dem Ka ige Transportmittel, um nach ewohnten, in einer Entfernung von zu gelangen, besteht in einem mit O agen, wie in den heroischen Zeiten. Dies ist die Tärki ence, die laͤngs der Donau sich be te der Oesterreichischen Schifffa sich bemuͤht, die Türken aus jene Nationallitaͤt erlöͤscht, auf page mußte ich mich na durch die Ausrottun niglichen Aufwand
ber das Schicksal der . des . 31 27
Allgemeine
Preußischt Staats-Zeitung.
Berlin, Freitag den Aten Februar
erzeugt und unterhalt, cheinen mir in nbarung zu be⸗ g entfaltet ltan unmittel⸗ findet auf te man es wie ein Nachen der n in den Schlamm, und das ein⸗ iddin, einer von M000 Seelen zehn Lleues liegenden Stadt, chsen bespannten vierraͤderigen
ergleichen Thatsachen
dem Timo
M 3.5. 1842.
vollkommene Billi Unterdruͤckung der Kampfe, den wir unseren loyalen Be reit sind, erhebt sich die Frage äber von Seiten des Kabinets; und diese volltom Als wir in der letzten n Fonds erdrterten Benehmen es in Bezug auf die welches System man bei dem Gebrau ie Frage ward deshalb m net tgegengesetztesten Meint Einige Mitglieder derselben hatten sich mit u der Politik der Versßhnung bekannt; es Kabinetz, der durch sein gusgezeichne fen ist, war bestaͤndig der (Heftiges Murren. Eine Stimme im Centrum: Eine Stimme zur Linken: Herr Billault: Innern im Februar 184 ande, wie in den Gemuͤthern die Ordnung ist seit dem 29. Oktober worden; alle Manifestationen haben edeihlichen, allen kredit hat sich wied sultate erlangt word rung hat gethan, was moöglichsten Mäßigung, delt.“ — Der Minister angehoͤrt hatte, war also soͤhn lichen Politik. Ich Elemente der Versohnu worden sind, und daß sehr energischen Staats Politik jetzt das Ueberg naͤher auf diesen der Dinge mich b ⸗ Kabinet die inneren un des leitet, die Ka sich das von selb zufrieden gestellt i Erscheinung kund beherrscht, der hren Voten nich
Inhalt.
put irten⸗Kammer. en Aber die
ung aller gesetzlichen Ma
regeln lben ausspricht ßregeln zur wirksamen
ben jenem rechtm leihen, einstimmig be ng der inneren Politik men abgesonderte Frage Session den Gesetz Ent⸗ fragten wir das Kabinet, innere Politik befolgen che der Regierungs⸗Mintel aufgeworfen, weil sich in ings-Nuͤancen be Herrn Mols im aber ein anderes Mitglied tes Talent zu einer wichti⸗ Vertreter der Einschuͤchte.
wissen, ob das Kabinet auf diese der Jury zu verfaͤlschen. trifft, so weiß
Weise versucht hat, Was zuerst die Departeme hrenwerthen K
den Charakter ntal⸗Presse be⸗ n ollegen, der mir von Herrn Isambert, daß er in einem gelegten Aktenstuͤcke einen Brief von dem Riom gelesen hat, in Prozeß wegen der Unru⸗ r verschoben habe, dies Zusammensetzung
wegt, im Angesicht der hrts⸗ Gesellschaft, die vergeblich r Letargie, worin ihre Kraft und In dleser sonderbaren Widdin zu dem Wesir Hussein, ber der Janitscharen und durch den beinahe das praͤchtigste des Orients, udruͤcken, wie das Gemuͤth len uͤbermannt wird, wenn chtbar als gleicht, durchschrei⸗ Haufen von halbnackten e seltene Heerden von durren Rindern oder Scha⸗ net man einigen au segaͤrten, aber im eine einzige Korn⸗Aehre, dieser weilen Ebene nichts, was die
Paschallks, ist der můrdige Mittel⸗ Es ist ein Haufe von hö sern, deren schlecht verbundene Bretter kaum die Licht hineindringen lassen. das vor den
ich von einem meiner e erlaubt hat, ihn zu nennen, dem Cassationshofe vor General⸗Prokurator bei welchem gesagt wird, ben in Clermont bis zum Monat Februa deshalb geschehen sey,
mtliche Nachri ** ? 33 r * ich drr gen und 2 andlun resse, welche angenommen wird. =
7 n — chtes. — Briefe aus Paris. ge Cn, Amendement
ugnglische Allianz. — Die
onde n. Adresse der City an den reußen und Antwort Sr. Majestdt. — Truppen⸗Muste⸗ esuche des Königs in der über die Erbffnung des Parlaments. — der St. Georgshalle. — die Bedeutung der An⸗ land. — Ungluͤcksfall der Fregatte rend der Niger⸗Expedition.
muß erbrtert werden.
wurf über die geheime en Teen, fn,
efebvre und die Reaction daß, wenn man den
osition in der letzten Sitzun y — 5
ö
eines Hauses, Es ist mir unmöglich, aus des Reisenden von wehmuͤihigen G er diese herrliche Ebene der Rhone um Avignon, und die dennoch einer tet; kaum sieht man einige unglückliche
weil vom Fanuar 1842 an die der Jury der Art seyn würde, Um eine Verurthe Heftiges Murren im Centrum.)
Das ist schimpflich!
Das sind die Praͤvotal-Gerichtshoͤfe des che Unterbrechung.)
habe meine Quelle angefuͤhrt und ich der in diesem Augenbli
3 von anwenden wolle.
dem Kabinet die en
indsor. — Verschiedene Hauptstadt. — Anzeige racht des Geschirre ndere Festlichkeiten am Tauftage. — Ueber wesenhelt Sr. Majestt in En „Vindietive“. — Verluste wa Kopenbagen. Vertrag mit der Dentsche Bundesstaaten. aus Braunschwei
die Adresse; 1 sse;
(Allgemeine Bewegung. Herr Lafitte: Herr Chambolle:
Herrn Guizot! (Stuͤrmis
onau, eben
beim Bankett in
gen Rolle beru
Zigeunern oder eini rungs⸗Politit
Herr Billault: Ich fen herumirren.
hoffe, daß Herr Isambert, des Cassationshofes beiwohn meine Aussage bekraͤfligen wird.
Herr Taillandier:
Herr Cham bolle: Auch mir!
Herr Billault fuͤhrte hierauf an, Journale im September v. J. Prozeß, trotzdem, daß man in nigung solcher Prozesse als so Janugr d. J. verschoben haͤtte, Liste der Jury im Seine-Departement t zusammengesetzt würde. Billault, einen solchen Zustand de lich schaͤtzen wenn es dem Mini Diese Rede brachte eine hervor, die sich noch verme Herr Billault die Rednerbuͤhne verlie
ier und dort bege Weinstocken, einigen verlassenen Gem der Boden mit nicht einen Erdäpfel-Acker habe ich auf hen, kurz, mit Ausnahme einiger Maisfelder, bauung des Bodens verkuͤnder. auptstadt des
e einer Sitzung
Dänemark. or dem Schlusse dieser Sihung
Das ist alt. ̃ Ja, aber noch uf jene Frage antwortete de
Hannover. ehr des Koͤnigs
en des Kongres⸗ rschende Kirche;
immer wahr.
r Minister des uns gelungen, sowohl in dem Ruhe wieder herzustellen; die nicht ein einziges Mal gestoͤrt ir sind zu einer uͤckgekehrt.
8 Madrid. (Verhandlung Herr Isambert hat mir die Thatsache auch
; Gesetz⸗Entwurf gegen die her
ͤ . daß man mehrere Pariser Inland. Koͤln. Rbeinische Eisenbahn. mit Beschlag belegt habe, und ihren den September⸗Gesetzen die Beschleu⸗ nothwendig dargestellt habe, bis zum gab dann zu verstehen, daß die entschieden im Sinne der Re⸗ ge lebhaft, so schloß Herr ᷣ und ich wuͤrde mich sterium gelaͤnge, si sehr lebhafte Auffegun
Widdin, die punkt dieser Wuͤste.
Interessen guͤnstigen Lage zur r gehoben. Durch welche Mittel sind diese Re⸗
Etwa durch eine Reaction; jede Regierung thun muß; sie aber zu gleicher Zeit, des Innern, der der
ernen Hau⸗ uft und das Keine Regelmäßigkeit in den Gassen; u ekelhaften nreinigkeiten ier sehr zahlreich hüͤren und l egraben sind, e des Tages Gar oft findet man todte
Blanqui uber den Zustand des Osmanischen Reiches. (Schluß.)
Die Regie⸗ Bellage.
hat mit der mit Festigkeit gehan⸗ . 1 der Verwaltung vom 12. Mai u jenergeit Anhaͤnger einer gemäßigten und ver⸗ abe nun aber leider die Ueberzeugung, daß jene ngs⸗Politik in dem Kabinet besiegt und absorbirt der Einfluß eines großen Talents und eines mannes so groß war, daß die ent ewicht erhalten hat. Zustand eingehen,
Abhandlun
gen der Akademie der moralischen und politi⸗ schen Wissenschaften ; —
asser wird u Paris. (Driiter Artikel.
aͤusern abrinnende Pfuͤtzen, worin die Reste von todten Thieren und jeder Art schwimmen. sind, toͤdten das Vieh auf der Schwelle ihrer das Blut in große Löcher, die dazu in die Erde rinnen. Dieses Blut verdichtet sich, und bei der verpestet es weit und breit die Luft. Hunde, Kaen, Pferde und sogar Ochsen auf den Gassen herum— liegen, die unbewohnbar wären, wenn nicht Schwärme von Geyern, Adlern und Raben diese In gewissen Gegenden der Turkei vögel zu Tausenden, vor der Gegenwart des Mens⸗ vermehren, sind die meisten Stra
Die Schlaͤchter, die
Amtliche Nachrichten.
Kronit des Tages.
Se. Majestàt der König haben Allergnaͤdigst geruht: Dem Hofgerichts⸗Rathe und Senior des Schoͤppenstuhls in Halle, Professor und Dr. Pfotenhauer den Charakter als Ge⸗— heimen Justiz⸗Rath und Direktor des Schoͤppenstuhls zu ver—
gerichts Rath
ch zu rechtfertigen. . g in der Kammer ade in dem Augenblicke, wo Herr Isambert in den Saal
Bewegung.) denn ich bekenne, Ich glaube nicht,
Der Großsiegelbewahrer, der bestieg, widerlegte in einem Vortrage, dem Centrum mit lebhaftem Beifall au griffe des vorigen Redners. Umstande, daß die Listen der die der Unabhaͤ
hierauf die Rednerbůhne der an vielen Stellen von fgenommen wurde, die An= Er widersprach hauptsaͤchlich dem Jury auf eine Weise zusammenge⸗ ngigkeit jeder Institution Eintrag
daß die Lage daß die Art, wie das d auswaͤrtigen Angelegenheiten des Lan— Von der Opposttion versteht daß auch die Majoritaͤt nicht seit einigen Tagen eine merkwuͤr⸗ Die Majoritaͤt wird von dem Ge— zu verleihen; aber man darf ber alle die Fragen, ; mit der Regierung die wir in der Vertraulich⸗ digen koͤnnen, was sich, hne und von den offiziell her bewegt, haben uns at vorzugswoi
stinkenden Reste auß zählt man dergleichen
mmer zufrieden stellt. und was wunderbar ist, sie
aber ich glaube,
scheuen sich nicht hat sich seit
en. Um die Ungesundheit noch zu en mit Laubwerk oder Brettern uͤber⸗ deckt, welche das Eindringen des Lichtes hindern, wie in den en bekannten Bazars des Orients. traßen, und sogar in Adrianopel. eelen zählt, habe ich Haufen e von 20 Jahren herrühren, und die man chreiten kann. Dies isi allgemein das taͤdte, die glůcklicherweise mit Bäumen zt und mit Brunnen versehen sind und uͤberdles weite Plätze aben, die die unheilschweren Folgen der Sor
unizipal⸗Behöͤrden neutralisiren. vollenden, muß man der Citadelle als Sym ben, hinzusetzen.
setzt wurden
gierung Dauer t schließen, ch angeregt worden sind, und wir Alle, dasjenige haben auf der Rednerbuͤ
daß sie u Man hat, sagte der Mini in welchem ein General-Proku der Geschworenen-Liste fuͤr 1842 sich erlangen. Ich erwiedere, niß gelangt - ist, und daß i (Herr Fsambert um so weniger zeß wegen der Kammern zu Ende bert hat das
Dem in den Ruhestand getretenen Ober⸗-Landes ͤ Leman zu Marienwerder den Charakter als Gehelmen Justiz⸗ Rath beizulegen; und ;
Den Kriminal-Rath Richter zu Koͤnigsberg in Pr. zum nquisitoriats und zum Mitgliede des Kri⸗ nigl. Ober⸗ Landesgerichts daselbst zu be⸗
st er, von einem Briefe gesprochen, gesagt haben soll, daß sey, eine Verurtheilung zu se Thatsache nicht zu meiner Kennt⸗ ch an die Existenz derselben nicht glaupen Ich verlange das Wort.) 9 da ich Alles aufgeboten habe, um d
hen in Elermont noch vor der Eröffnun hrenwerthe Herr Isam⸗ . sem Augenblick, mfang seiner Rechte als Deputir
durch ihre pestartigen Ausduͤnstun Man fegt nie die bffentlichen
vollkommen uͤberein das eine Bevolkerun
keit des Konferenz⸗Saales abgesehen von den Worten bgegebenen Voten, in der Tiefe der Gemüt daß sich in der Majorit welches dieselbe enn sie mit der
von 100, 0900 S daß diese Thats erde nicht übe
Direktor des dortige en der Tuͤrkischen
minal⸗ Senats des
se ein Ge⸗ veranlaßt, ein Mini⸗ inneren und auswaͤr⸗ Art der Uunterstuͤtzung ihre Macht zu rauben ist es noch nicht, was sten beunruhigt mich die ben scheint, und die ißtrauens gegen Alles,
fuͤhl der Erhaltung sterium zu unterstützen, selbs w olitik desselben unzufrieden ist. hät den sehr großen uebelstand, der und ibre Wirfsamkeit zu sähmen. meisten beunruhigt; fondern am mei im Innern vstem des bestaͤndig Revolution herruhrt ichtung des Kabineis wun en Ministers,
zu bringen. Aber der e Wort verlangt. Er wird in die vermuthe, von dem ganzen u brauch machen; aber ich bin istratsperson, des ier, falls ihm in die Hande gekomme mißbrauchend. ...
Das dritte Stuͤck der Gesetz- Sammlung, welches heute aus⸗ gegeben wird, enthalt: unter ; r. 2234. die Genehmigungs-⸗Urkunde der Zusatz-Artikel XIV.
und XXV. zur Rheinschifffahrts-Akte vom 31. Maͤrz 1831 dd. den 8. Oktober 1841; f 2235. die Verordnung in Betreff der buͤrgerlichen Rechte bescholtener Personen in den mit der Staͤdte⸗Ord⸗ vom 19. November 1808 beliehenen Städten rovinz Preußen dd. den 18. Dezember 1841; und die Allerhöͤchsten Kabinets⸗Ordres anuar d. J. reisen Schleusingen und
Um das Bild von wei ungeheuere Galgen, dle ol der Gerechtigkeit des We
(Schluß folgt.) Meteorologische Geobachtungen.
im Angesicht sirs sich erhe⸗
was aus der Jult⸗ Beifall zur Linken.)
i wir kennen die Politik d ß auf das Kabinet ausn bestcn dig eine Politik des Mißtrauens. Grund⸗Instituttonen ge die Jury. In einer frei blinde und gefügige Minister; denn sonst würden sie kei als der von dort ausgeht. ich nichts sagen, und die K Es hat sich in diesen (Stimmen im C
sters, der am meisten eine Politik im Innern war
Unsere beiden Revolutionen Die Nationalgarde, en Regierung sind die Fn= Werkjeuge in den Händen der Impuls erhalten, arde, m. H., will eweggruͤnde einse⸗ swerthe Thatsache beklagenswerth! Dynastie und der
haben uns drei die Presse und stitutionen nicht
Nach einmaliger Reobacbtung.
2236. vom 4. die Erhoöͤhu
. Februar. 338,3 Far. 338, 1 Pr.
ng der Sal He dr d 2237. vom 5ten dess. Monats, betreffend die Ausbringung eines Praͤklusiv⸗ Termins zur Einloͤsung der aͤlteren Kur⸗ und Neumaͤrkischen Zins-Coupons und Zins⸗ scheine aus der Zeit vor dem 1. Januar 1822. Berlin, den 4. Februar 1842. Debits-Comtoir der Gesetzsammlung.
38, i8 r.. Quellw ärme 7,72 R. n. . 112 R. Fluss wirime 0, o? R. — 1,77 R. nodenwarme Q n. Ausdluns tuns Q, o Rb. Niedersehlag O, 91 Ah. Wärme wechsel — l, oꝰ,
inen anderen Ueber die National ammer wird meine Tagen eine beklagen entrum: die Wiedererwaͤhlung Dupoty s!“ Juli⸗Revolution aufrichti was dieselben gefaͤhrden k and die Leidenschaften aufregen wurde,
Lustdruck ...
Dunsts tigung r Rednerbuͤhne Fur
Dasselbe wurde ich als Rath beim
. des an gefallen. Ich sage, dur cht des Gegner, Brief des Gene⸗ „Wenn Sie die⸗ gen Zusammen⸗ t vorauszusehen.
Ich bin der ergeben, und ich weise te; aber eben weil der
Wolkenz ug...
Tatzesmittel: 336, ad re.. — 1,87 n.. — 2)oν n.. 90 νοι· NM. louser Pro⸗
Auswärtige Börsen.
aber etwas Aehnliches. Niederl. virkl. Sebeld 616. 53 40. 100. it
Es herrscht weder Gleichguͤltigkeit, noch ich gebe diese
Hört! Hort!) nach der jetzi it Gewißhei om 1. Januar 1842 ie Jury so zusamm gewiß ist.“
eulich Das ist nichtswuͤrdig! aß ich den in Rede ieh nd Brief
Amsterdam, 29. Jan. Kanz. Hill. 25 li. 53 Span. 22 IJ. Fes. —. Fol. 139. Oesterr. 106.
Antwerpen, 28. Jun. IAIam burg, 31. Jan.
sen Prozeß zu lebhaft ung der Jury eine Aber der Praͤfekt versich Anordnungen werden ge
werden wird, daß eine V
Zeitungs Nachrichten. Ausland. Frankreich.
Ppr;m. Seb. —. Neue Aul. 223. nenk - Actien 1655. Bug. Russ 1083.
. 2 a 118. 50. 35 Rente au Cour. 79. 40. Paris, 28. Jun. 9 *. — cour. 107. 25. 5 .
Die Politik des erurtheilung fast Geschrei e
9 Aul. de 1841 n cour. 79. 80. Span. Rente
253. Passive 57 .
EFetersburs ! ron. à Per. 300 FI. 72. 40. Soo FI. 76.
Wien, 28. Jan.
Verfolgungen, die Sie si niß abschrecken, keine genügend Jeder Gewalt ihr Werk und jeder i
Stimmen im Centrum: zu tadeln!
265. Jan. Lud. 3 Met. 3383. Meamb. 317. T.: 05. do. 200 FI. 26.
sr ner 107. 4 Rank Actien 1620. Anl. de 1834 1
m Redner, der
zu sagen, daß daffelbe nicht
09. 4. 183
. . daß ich dem Königliche Schauspiele Donnerstag, 3. Febr. Im Opernhause: Die Gesandtin. Spectacle demandè:
Im Schauspielhause:
bung der De Fsambert sche ch unwuͤrdig Verurtheilungen dies eine Verleun
den Brief ni
rtheilt habe.
m Schauspielhause: rvorgehen zu soll
eitag. 4. Febr. ö Hierauf: Karl XII. auf der Heimkehr.
Königstaädtisches Theater. Donnerstag, 3. Febr. Zum erstenmale wiederholt: Der Sa⸗ Zur sauren Karotte. Akten, frei nach dem Französischen von Musik⸗Direktor Kugler. Freitag, 4. Febr. Der Talisman.
Une chaine.
Das Tagebuch.
m auf unr das Recht urren zur Linken erleumdung, da man
sagen, daß
e das ganze nterstuͤtzung das heilige unverletzt bewahren. zu diesem Paragraphen hatte Herr Cha— n, nach den Worten: Worte einzuschalten: p 6 6. aragraphen selbst, lichen folgendermaß ,, neber einen nur Eine Stim macht der F
nteresse belehrt, ihr seine stark in unserer Eintrach: . wir
ließ unter einem e Charte uns anvertraut hat,
Pfand, welches di
Als Amendement ram aule vorgeschlage stůtzung widmen, die sich auf das Land stuͤ
mit Gesang in 4
lamander, hrich. Musit vom
„Ihr seine Unter⸗
e sie selbst llault das
„Und moͤ erhielt Herr B und aͤußerte sich im Wesent⸗
g ausgesprochen. J ch verspnlich beziehen ich gesprochen habe,
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darin erwähnten M
Verantwortlicher Redaeteur Dr. J. W. Zin keisen. Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober⸗Hofbuchbruckerei.
Punkt in diesem Paragraphen kann in dieser Kammer über den, der die glückliche Ohn⸗ und von Seiten der Kammer eine
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daß er das eine Verldumdung
J nenne, wenn er nntniß von dem Briefe gehabt