1842 / 36 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 05 Feb 1842 18:00:01 GMT) scan diff

Thlr. 25 Sgr. 3 Pf., soll Schulden halber

Verstorbenen:

tirt von mir zurückgegeben wird. Die Formulare der m nr. ö bei mir verabreicht.

Berlin 17. Januar 1812. M. Borchardt junior, Jaͤgerstraße Nr. 22.

Publik and um. Von dem unterzeichneten Pupillen-Kollegio wer⸗ den hierdurch die Erben des zu Culmsee verstorbenen riesters Bonaventura Sadowski öffentlich aufge⸗ . sich jum Empfange der im hiesigen Depo⸗ sitorio befindlichen Nachlaß Masse von 40 Thlr. 19 Sgr. 4 Pf. binnen vier Wochen zu melden und zu legitimiren widrigenfalls dieselbe an die uin DOffizianten Wittwen-Kasse abgegeben werden wird.

Marienwerder, den 21. Januar 1842

Koͤnigliches Pupillen-Kollegium.

EC diktal-⸗-ECitation.

Bei dem unterzeichneten Gericht ist auf die To⸗Preußischen Staate

des -Erklaͤrung der nachgenannten seit laͤngerer Zeit abwesenden Personen angetragen worden:

1) Johann Wilhelm Koch aus Bruchstedt, dessen BVermdͤgen 16 Thlr. betraͤgt; .

2) Apotheker⸗Lehrling Ludwig Ratz aus Langensalza, Vermdgen 773 Thlr.; a.

3) Tischlermeister Karl Adolvh Jedicke aus Thams⸗ bruͤck, Vermoͤgen 45 Thlr.;

4) verehelichten Dorothee Charlotte Pflüger, gebo⸗ renen Kaiser aus Langen salja, Vermögen 50 Thlr. zu deren naͤchsten Erben ihr Ehemann, der Büäch— senmacher Johann Michael Pflüger aus Meißen, gehoͤrt, dessen Aufenthalt unbekannt ist;

5) Johann Georg Bergmann aus Thamsbruͤck, Vermoͤgen 15 Thlr.;

aufden 19. Mai 1842, Vormittag 41 uhr, vor dem Herrn Stadt-Gerichts⸗Rath Muzel in un⸗ serem Parteien Zimmer Nr. 1. anberaumten Ter⸗ mine ihre Erbanspruͤche anzumelden und ihr Erb— recht nachzuweisen, widrigenfalls der Nachlaß der vorgenannten Erblasser, als herrenloses Gut, der hiesigen Kaͤmmerei oder dem Königlichen Fiskus aus⸗ geantwortet werden wird. Breslau, den 22. J Königl. Stadtgericht II. Abtheilung.

Mendelssobn C Comp. ge tungsbogen durch unseren vem 20. bis alt imo

Die Folgen verzoͤgerter Zahlung bestimmt S. 13. des

Auf vielseitige Antraͤge ist beschlossen worden, bis erner anzunehmen; m, dergleichen nur am jedesmaligen Monatsschlusse zu leisten, weil wir, der geregelte ren Verrechnun sung nur vom ästen des au t lung folgenden Monats eintreten lassen. Uebrigens werden wir wegen der jetzigen Einziehung noch ein besonderes Cirkularschreiben an alle bekannte Aetio⸗ nairz erlassen, welches zugleich Andeutungen wegen der spaͤteren Einzahlungen und Bericht über den ge—⸗ genwaͤrtigen Stand unserer Angele wird. Stettin, den 20. Januar 1810 . Das Dircktocium der Berlin-Stettiner Eisenbahn—⸗ Gesellschaft. Wartenberg.

Vollziehung der Quit⸗ 4 Der e e, Februar e.

aus Nr. 67 und 144.

Nr. 483. 703. 811. 855. 1 auf Weiteres

ollzahlungen au dabei stellen af

n le e,. Nr. 1731. 101 163

wegen, deren Verzin⸗ den Eingang der Zah⸗

Bekanntmachung

Das von der hiesigen Kommune zum h Gedaͤchtniß der Einfuhrung der Kirchen⸗Reforma⸗ tion in der Stadt Berlin sche Saͤkular-Stipend lum“ wird am 2. No⸗ vember 1812 valant und soll von da ab anderweitig auf Zwei Jahre mit 300 Thlr. jaͤhrlich an einen im eborenen oder zu der Zeit sei⸗ ner Bewerbung demselben angehörigen Kandidaten der evangelischen Theologie verliehen werden, der das triennium academicum bereits absolvirt und die Universitaͤt, von dem Tage der Meldung ab gerech net, nicht laͤnger als seit 2 Jahren verlassen hat. Derselbe muß sich neben einer gruͤndlichen philoso phischen und humanistischen Bildung eine vorzuͤgliche theologische Ausbildung erworben haben und letztere durch ein Zeugniß uber die von ihm bestande:ne Drü— f pro licentia concionandi oder durch ein Zeug⸗ schen Fakultaͤt, erstere aber oktor⸗Grades in der Philo⸗

z bleibenden

estiftete Evangeli⸗

,,. ent halten 2

gleich, unter Verwessung 9 gang erwahnten Höchsten Verordüung, die Erklä⸗

rung, daß die fünften Zins Abschninf den land. scha uin Hl if en schnitfe zu den land

Berlin-Frankfurter Eisenbahn. Es soll die Anlieferung von 1500 Klaf⸗ tern oder mehr, trocknen, guten, kie fer« nen großklobigen Brennholzes im Wege der Submission in Ganzen oder Einzelnen in En⸗ treprise gegeben werden. Dasselbe ist in der Zeit e des Wassers bis zum 1. Juni d. J. . pee 9 , 3 ** 12

ĩ j dhi ĩ 1 der hiesigen maß dicht und fest gesetzt aufzustellen, und hat der be ae, e rden ge wenn et Unternehmer eine Caution von Zehn Prozent des Lieferungs⸗ Betrages zu leisten.

niß der hiesigen theol durch Erlangung des

inländischen universitaͤt nachzu⸗

oder einer anderen d Hat der Kandidat die pbilosopbi=

weisen vermdgen. Die hierauf Re⸗

6) Justin Christian Braun aus Tennstedt, Vermd⸗ en 20 Thlr.;

gensalza;

9) des am 17. November 1834 zu Lan Testament verstorbenen Boͤticher

nachgesucht worden.

von ihnen etwa zuruͤckgelassenen unbekannten Erben und Erbnehmer, nugmentlich der bei Nr. 4 genannte Buͤchsenmacher Pfluger, ferner die Erben des unter Nr. 9 aufgefuͤhrten Boͤttcher Gesellen Kraushaar, insbesondere dessen Halbbruder Viktor Andreas Kraus⸗ haar werden deshalb hierdurch aufgefordert, schrift⸗ lich oder persoͤnlich, spaͤtestens aber in dem vor dem De⸗ putirten, Qber⸗Landesgerichts Asscessor von Kamptz, auf den 4. Oktober 1812. Vormittags 11 ÜUhr, im Instruetions Zimmer des unterzeichneten Gerichts anberaumten Termin sich zu melden, widrigenfalls die Abwesenden werden fuͤr todt erklaͤrt werden und ihr Vermdgen, so wie der Nachlaß des unter Nr. 9 enannten Bdttcher⸗Gesellen Kraushaar, den sich etwa egitimirenden Erben oder bei deren Mangel dem Fiskus als Eigenthum zufallen wird. Denjenigen, welche die Wahrnehmung ihrer Gerechtsame einem Bevollmaͤchtigten uͤbertragen wollen, werden daju die hierselbst wohnhaften Justiz⸗Kommissarien Burger, Werner und Justizrath Goeschel in Vorschlag gebracht. Langensalza, den 30. November 1841.

Koͤnigl. Land- und Stadtgericht. bei u

Stadtgericht zu Berlin, den 25. Mai 1841. Das in der Koöͤpnickerstraße Nr. 11 belegene Oster⸗ mannsche Grundstuͤck, taxirt zu 16487 Thlr. 5 Sgr. 6 Pf., soll Schulden halber

am s. Marz 1842, Vormittags 11 uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen.

Das hierselbst in der Köpnicker Wassergasse Nr. 21

Hypothekenschein sind in der Registratur einzuͤfehen.

Die unbekannten Erben nachstehend genannter 1) des am 20. Mai 1811 im Scheidelwitzer Forst

lektirenden werden ersucht, ihre siegelt mit der Aufschrift „Submis holj⸗ Lieferung füͤr die Berlin-Frankfurter Eifen. bahn“, bis zum 20. Februar d. J. in unserem Buͤ⸗ reau, Oberwallstraß!e Nr. 3, einzureichen.

Berlin, den 21. Januar is 2. Die Direction der Berlin- Frankfurter Eisenbahn⸗

Gesellschaft.

e Doktor-Wuͤrde noch nicht rite erlangt, und ch es 0 * w is. ister Georg Heinrich Krause zu verleiben, so j derselbe gehalten .

7) Fleischermeister Georg Heinrich Krause aus Lan- hen, s 1 hl, e r nn he ere. bereit erklaͤrt hat, diesem Kan⸗

orderungen ver⸗ ton zur Brenn

bei de ij S8) Seidenwirker Gesell Johann Christoph Wigand zusuchen, welche si x . aus Langensalza, . en 40 Thlr. z didaten, falls sie ihn der Promotion wuͤrdig befun⸗ Zugleich ist die öffentliche Vorladung der unbekann⸗ den he ten Erben: Auch ist der Stipendiat verpflichtet, im Laufe der ensalja ohne beiden Stipendien⸗Fabre den Lizentiaten⸗Grad in Gr , Jo der Theologie bei der hiesigen theologischen Fakul⸗ hann Heinrich Kraushaar, dessen Vermdgen taͤt zu erlangen, und hat sich auch diese bereit er⸗ 52 Thlr. betragt, sein naͤchster Erbe soll ein klaͤrt dem Halbbruder Viktor Andreas Kraushaar seyn, des-⸗ den Lizentiaten Grad der Theologie kostenfrei zu er⸗ sen Aufenthalt unbekannt ist, theilen. Indem wir im Uebrigen auf das durch Aller⸗ Die unter Nr. 1 bi s genannten Abwesenden, die höͤchste Kabinets Ordre dom 2. Augus 18611 ge nehmigte Statut für das evangelische Saͤkular⸗Sti⸗ pendium, von welchem Exemplare in den Registra— turen des Magistrats und der Stadtverordneten-Ver⸗ sammlung, so wie bei den Herren Dekanen der theo⸗ logischen und philosopbischen Fakultaͤt und in der Registratur der Königlichen Universitaͤt hierselbst, zur Einsicht niedergelegt sind, verweisen, fordern wir e die Bewerber um dieses Stivendium auf, sich spaͤ⸗ testens bis zum letzten Marz 1842, unter Ein⸗ reichung ihrer Zeugnisse, und zwar insbesondere 1) des Abiturienten ⸗Pruͤfungs⸗Zeugnisses, 2) des Universitaͤts Abgangs Zeugnisses 3) des Zeugnisses uͤber die bestandene Prufung pro licentia concionandi, oder des 5§. 6. sub 1. des Statuts gedachten Zer Fakultat der hiesigen ö. 4) event. des Diploms über die von dem Kandida⸗ ten bei einer Preußischen philosophischen Fa⸗ kultaͤt rite erworbene philofophische Doktor⸗ Würde, nebst einem Exemplare der Doktor⸗ Dissertation, ns zu melden und ihre Meldungen in dem , ,, , in dem Berlinischen ; J Rathhause hierse abzugeben. Noth wendiger, R erk an, Berlin, den 2. Fer nen 1841.

hat, die Promotions ⸗Gebuͤhren zu erlassen.

Niederschlesische Eisenbahn.

Zur Vermeidung einer irrigen Annabme des Ta— ges der in unserer Bekanntmachun nugr é. beregten General⸗Versamm naire, wozu der Ausdruck

„heute über vier Wochen,“ bei Zurhandnahme des Kalenders Veraniassung ge—⸗ ben koͤnnte, bemerken wir hiermit, daß diese Ver—

r eitage den 11. Februar 1842

stattfinden wird.

Berlin, den 1. 2

Das Comité der Niederschlesischen Eisenbahn-Ge⸗ sellschaft.

tipendiaten nach bestandenem Examen

vom 13. Ja⸗ ng der Actio⸗

ebruar 1842.

Die unterzeichneten baben si vereinigt, um hiesigen Orts eine An Preußjsche Narional-Versicherungs⸗Bank zu begruͤnden, welche den Zweck haben soll, Versiche⸗ rungen gegen Feuersgefahr auf bewegliche und un⸗ sowohl, als auch gegen Seegefahr garen und Cascos gegen zeitgemäße Prämien anzunehmen. .

Zur angemessenen Fundirung dieser Bank erfordern wir ein Kapital vo Thalern Preuß. Cour. in 7500 Stuͤck Actien 2 090 baar eingeschossen und mit 4 pCt. erzinst, der Rest aber in Sola wöchentliche Kuͤndigung zahlbar,

Die sich stets mehr und me

u einem Comitè t unter der Firma

nisses der theologischen

niversitaͤt, und bewegliche Guͤter

Versicherungs⸗ n 3 5

Thlr., wovon r. Ao. verzi Wechsel auf deponirt werden soll.

hr erweiternden Geschaͤfts⸗

Serie A. zu 1000 Thlr. aus ** B. zu soo Thir.

Nr. 161. 265. 286. 415.

aus Serie C. 7 200 Thlr. 8. 1108. 1182. 1208. 1215. 1255. 1337. 1398. 1490. 1496. 15590 und 1558. aus Serie D. ju 100 Thlr. Hg 2114. 2142. 2208. 2277. 2291. 2354. 2459. 2403. 2622. 2675. 2809. 2827. 2930. 2938. 2976. 3139. 3286. 3343. 3575. 3502. 3636. 3687. 3737. 3936. 4036. 4092. und 4160. aus Serie E. zu 50 Thlr.

Nr. 4232. 4239. 4317. 43605. 45353. 591. 4593. 752

829. 4863. 4871. 5ios. 52164. 5237. und 329.

von, dieser Auslgosung betroffen und somit zur AÄb⸗ zahlung am 1. Fulius d. J. bestimmt worden sind.

Mit dieser Bekanntmachung verbinden Wir u⸗ en §. 1. der im Ein⸗

sub No. 2498. 3181. 6 3680. aus Serie D. un sub No. 4628. 562. und si63. aus Serie E.,

so wie die sech ten Zins- Abschnitt Boh a l 3 schnitte zu dergleichen

sub No. 2184. 2801. . aus Serie D. in sub No. 4599. aus Serie E.

* unterklichener Realisirung innerbald der ge— '

ich vorgeschriebenen Zeit ersoschen sind, und for⸗

dern endlich die Inhaber der nach verzeichneten Schuld briefe aus dem geschlossenen Änlehen der and des Herzogthums Gotha, in rd en .

aus Serie C. zu 200 Thlr. Nr. 870. und 970. ö aus Serie D. zu too Thlr. Nr. 1813. 2221. 2184. 2559. 3136 3572. 3is0. 3211. 3234. 3235. und aus Serie E. zu 80 Thlr. Nr. 4252. 4931. 932. 4958. 5 i. 5160. 3210. 321i. 5212. 5219.

dringend auf, diese Schuld Dokumente, welche, der wiederholten Erinnerung ungeachtet, noch bis jetzt nicht Behufs deren Umlegung in den Vier zehn⸗Tha⸗ lerfuß, nach Maßgabe der bichsten Verordnung vom 2. Oktober 1840 Nr. CC XIII der Gesetz ⸗Sanm⸗ 2 bei der Verwaltung der Ober- Steucr⸗ und

ndschafts Kasse überreicht worden sind, nunmehr

ee i zu ö 6963 ** 6666 Kasse⸗ Stelle vorzulegen, wobei Wir zugle auf den 5§. 5. lehigen an nten hoöͤchsten 3 **

atents verweisen, wonach

vom 1. Januar 1841 an die Verzinsung der uld briefe aus dem geschlossenen ern n ke * des Herjogthums Gotha in dem gesetzlichen Zins- uße nur auf den durch z

estgestellten Werth im 1 Thalerfuße erfolgt.

r Landschaft

4. des gedachten Gesetzes

Gotha, den 11. Januar 1832. dice Sachs. Ober- Steuer- Kolleglum. Grf. v. Stein. F. von Wangenheim.

Oeffentliche Handels⸗Lehranstalt in Leipzig.

Da zu Ostern in der bffentlichen Handels ⸗Lehr⸗

anstalt ein neues Schuljahr anfaͤngt, so konnen die Anmeldungen neuer 3öglinge im . 14 16 Jahren bel dem Unterjeichneten stattbaben, an den man sich auch wegen der Bedingungen zur Auf. nabmeg Unterbringung des Zöglings in einer acht baren Familie, so wie noch wegen sonstiger Auskunft, zu wenden hat.

Leipzig, Januar 1842. Schiebe, Direktor.

Das Kuratorium fuͤr das evangelische Saͤkular⸗

. Verhaͤltnisse unseres Stipendium.

t Platzes lassen mit Recht einen guͤnstigen Fortgang des von uns projektirten unter⸗ nehmens erwarten; um dasselbe aber um so siche⸗ rer zu entsprechenden Resultaten zu fuhren, ist es wuͤnschenswerth, daß solches im ganzen Lande eine rege und allgemeine Theilnahme finde, und diese hof⸗ zu erreichen, daß wir das Maximum die Summe von Zwanzig n und von allen Geschaͤfis⸗ nterzeichnungen entgegen

Zu verpachten.

Es soll das im Kirchspiel Ranzin belegene, etwa 2 Meilen von der Stadt Gre so . 526 Si Br ge sj ff . . . radtsche, jetzige von Voßsche Gut Luüssow von Trini⸗ Nothw en diger Verk an J. tatis d. J. an auf 18 nacheinander folgende Fahre Stadtgericht zu Berlin, den 25. Mai 1841. verpachtet 6. Dazu mi ein en n, ,

; ö ] auf den 26. Februar d. J. angesetzt, und es

belegene 3 Grundstuͤck, taxirt zu S373 werden diejenigen, die zu diefer Pächtung Genüge ! ee. haben, eingeladen, sich an diesem Tage, Morgens

am Ss. Marz 1842, Vormittags 11 uhr, i Uhr, in der Wohnung des Unterzeichneten einzu= an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und finden, die Bedingungen,

vorher bei ihm eingese

ifswald und etwa eben

entfernte von golf. ffn, wir dad rch

einer Aetien⸗Zei Tausend Thalern beschraͤnke Plaͤtzen unseres Landes U

chnung au

Wir laden dazu hierdurch ergebenst ein, und wer⸗ den uns inzwischen mit der Ausarbeitung der Statu⸗ ten, nach dem Muster anderer Versicherun gs⸗Anstalten und nach dem Grundsatze, daß jeder Actionair nur fuͤr den Belauf seiner Actien⸗ Zeichnung, nicht aber mit seinem senstigen Vermögen bei dem Ünternchmen verpflichtet bleibt beschaͤftigen, deren definitive Fesi⸗ ellung den Beschluͤssen der General ⸗Versamm vorbehalten bleibt, welche von uns einberufen we soll, sobald das erforderliche Grund- Kapital von 3

die auch schon 14 Tage ingesehen werden koͤnnen, zu ver⸗ . . e ber, d, , dn, ee und f ĩ . wegen des Zuschlages weiteren Bescheid zu erwarten. Df fentliche, Bar Lat n ng. e äh, den 21. Januar 1842. st Buͤrgermeister Dr. Gesterding.

verunglückten Kanoniers von der 12ten Fuß⸗

. der 6ten Artillerie⸗Brigade, Tobias annig,

2 der am 20. Juni 1839 hierselbst verstorbenen

) der am 38. Dlrober 1539 verstorbenen Louise

derwittweten Kassendiener Scholz geb. Rohgur,

6) Res am 13. Dchember 1835 hier verstorbenän Stadt⸗Gerichts⸗Boten Franz Meitner,

6) der am d. August is bier Verstorgenen un— verehelichten Mathilde Stache

7) der am 10. Maͤrz 183 ö

; n, Fri f Geisler, ö. iederike gebornen

8) des am 16. Juli 1838 zu Trachenber nen Handlungsdieners Jakob Friedr : , , drotheg verehelicht gewesenen Kutschs J

lich, auch Scholz genannt, geb. .

10) der am 4. Aktober 1849 hier verstorbenen Char lotte geschiedenen Kutscher Hein ß. Kudem ann,

11) der amn 6. Februar 1641 hierselpst verstorben n verwittweten Schneider Zabel. Kouise geb. Scholz,

12 der am 10. Dezember 1840 hier im ift.

ner⸗Kloster verstorbenen Legatgenossin Theophina 2 mend

Witti ; 13) der 3 30. September 1839 hier verstorbenen

äanstler 14) 9 10. Dezember 1810 hier verstorbenen Schriftsetzers Robert Schmidt, werden hiermit aufgefordert, vor oder spaͤtestens

in dem

Millionen Thalern vollstaͤndig gezeichnet feyn wirö.

Ehe demnaͤchst das Unternehmen ins Leben treten kann, ist dazu die Sanetion unserer hohen Landes- und die vaͤterlichen Absichten hrhaft Gute und Nützliche ge⸗ t vollem Vertrguen erwarten, nserem gemeinnuͤtzigen und aus n Beduͤrfniss unseres Platzes gnaͤdigen Schutz und

Bekanntmachung.

e unserer Bekanntmachung vom sten d. M emaͤßheit der S5. 4. 7. und 8. des Nach⸗ u den Statuten der Berlin⸗Potsdamer Eisen⸗ esellschaft heute folgende

Regierung erforderlich derselben, auf alles wa richtet, lassen uns mi daß Sie auch diesem u einem laͤngst gefuͤhlte e ervorgegangenen Werke einen Schirm nicht versagen werde. ie Anmeldungen zu Actien⸗ wir an das unterzeichnete Comité olche jedoch nur in so es das erforderliche Aetien- Kapita die dem Geschaͤfte zu gebende solide Basis erlaubt. Die zuerst eingehenden Unterzei doch vorzugsweise von uns berück Anmeldungen von außerhalb , ranco erbeten.

egruͤndung der Preußischen Nati onal⸗Versicherungs Bank.

Chr. Gribel, Si Brumm. C. Koch jr. E. Goltdammer. H. = litz. Theune. E. Fretzdorff. E. Theel.

sind in Schthmacher Wittwe Eiser, Maria Chrisfiane irgges

Dorothea geb. Volkmann, 4 j h ĩ oos

3) der an 11. Februar 1838 hierselbst verstorbenen Prioritäͤts-Aetien durch das Loos gezogen

unverehelichten J ; worden: ; gelitten abanne Ficonzre Reumgnn 122. i560. 228. 363. 396. 451. 490. 50l. 537. 689.

729. 740. S823. 815. 959. 1922. 109639. i059. 1178. 1210. 1234. 1437. 1445. 1467. 1502. 1585. 1661. 1869. 1875. 1927. 1934. 1936. 1982.

33 Stuck 209 Thlr. 6600 Thlr, Diese Actien nebst Coupons vom 1. Juli c. ab

; ĩ hier v sind am 1. Juli C. bei uns einzureichen ünd die Be⸗ wittweten Venditor Rese Fücrbenen ver traͤge dagegen in Empfang zu nehmen.

ummern unserer

Zeichnungen bitten

nungen sollen je⸗

Vom 1. Juli chtigt werden.

é. ab werden auf diese Actien keine Zinsen weiter g verstorbe⸗ vergutigt. . I. ui n. den 27. Januar 1842.

. te zur benen Johanne Die Direction der 3 am mmm, .

otsdamer Eisenbahn⸗

Einzahlung zur Berlin-Stettiner

Eisenbahn.

ro Cent der zu unserer Bahn

m 1. Maͤrz d. J. olge Abereinstim⸗ J

gefaßten Beschlus⸗

Oeffentliche Bekanntmachung.

erzogl. Durchlaucht ze. chen Kenntniß, en Verordnung November 1836 Gesetz⸗ Sammlung Nr. Cl.. am ioten d. M. die vierte Ausloosung von Obligationen aus der geschlossenen Anleihe der Landschaft des Herzogthums Goiha vo worden ist, und daß dabei die nachverzei Schuldbriefe, und zwar:

ien, mne 3 wir zu kin ni ven ern, , de, Kgroline verwitweten Kretschmer Günther geb. em ders Er hin der Verpflichtung: zu haften, entlasfen gennghme dieser r. voü. CHalbacu asse und in B

m Namen Seiner Wir bringen hierdur ts), dgß nach⸗ daß in Geniaͤßheit des S. 4. der igt ist, die ersten Zeichner é ferüeren Einzahlungen

Quote für die Aetle

altungsrathe unseres Statu

ommen hier bei uns . 68

t

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Allgemeine

Preußische Staats -Zeitung.

Berlin, Sonnabend den 5ien Februar

M 36. 1842.

fenden Stelle, die hierauf von der linken Seite mit wurde, verweigerte der Minister. Behauptung des Herrn Isambert ein moral heute von den Oppositions⸗Journalen geschi

es sey so leicht gewesen, Herrn

Inhalt.

Amtliche Nachrichten. Nußland und

Finnland und Frankrei

Ungestüm verlangt ktere Umstand gab der isches Gewicht, welches ausgebeutet sambert Luͤ⸗ eschehen seyn würde, wenn man aktum in der Ge⸗ unter seinem Ein⸗ earbeitet worden sey. Entwurf betri

mal hat sie es dahin gebracht, Tumult zu erregen und die Stim⸗ men der ministeriellen Redner zu unterdrücken. Idee von den Debatten zu bekommen, muß man seine Zuflucht zum Moniteur nehmen; sie sind in allen anderen Blattern nicht allein verkürzt und verstümmelt, sondern auch oft verfaͤlscht. Jede Partei dehnt in den Journalen maßlos die Reden ihrer Redner aus und unterdruͤckt fast ganzlich die ihrer Gegner. Den Bericht, welcher in den Journalen der Analyse der Debatten vorhergeht, trifft derselbe Vorwurf; denn er giebt größtentheils nur eine falsche Jdee von den Sitzungen und den dabei so haufig vorkom⸗ menden Unterbrechungen.

tt Paris, 30. Jan.

Um eine klare olen. St. Petersburg. Graͤnzlinie zwischen

d

Nachträgliches uͤber die letzte Kammer⸗Siz⸗ chall Soult . lich erkrankt. Briefe aus PJaris. Die Jury und das Ministerium in Folge der juͤngsten Kammer⸗ erhandlungen. Das Majoritaͤts⸗Votum

Sie meinen, gen zu strafen, daß es unfehlbar es gekonnt haͤtte. schichte des 29. Oktober verzeichnet werden, da flusse auf Verfaͤlschung der Jury hi Was das Votum uͤber den ganzen Adre ben sich beide Seiten der Kammer den Anschein, als o zufrieden waͤren. Die ministeriellen Journale Majoritaͤt von 240 Stimmen; sich uͤber die bedeutende Minor kennt dergleichen Schlachten, wo beide eschichte lehrt auch, ten entscheidende Ereignisse

So aber muͤsse es als ein

fuͤr die Adresse und

auf die Vorfaͤlle in den letzten Sitzun⸗ gen. Verschiedene Ansicht über Guizot's Stellung zum Lande.)

Großbritanien und Irland. ne al Taufpathen Britische? Thronerben. Kostbares Festgeschirr in Windsor. Waffen -Verlust beim Tower⸗Brande. Brief aus Wind sor. (Nachtraͤgliches über die Taufe des Prinzen von Wales.) .

Belgien. Brüssel. Kölner Thor in Bruͤssel. Brief aus Bruͤs⸗ sel. . Besteuerung der auslaͤndischen Leinen⸗Fabrikate; beabsichtigte m . des Gemeinde ⸗Gesetzes; Verhandlungen mit Frank⸗

reich. Schweden und Norwegen. Stockholm. Kornmangel. Feuers⸗

brunst vom 22. Januar. che Bundesstaaten.

die Stimmun ouveraine als

freuen sich uͤber eine die Oppositions⸗ Journale freuen itaͤt von 156 Stimmen. Theile das Tedeum singen, daß unmittelbar auf solche Schlach⸗

Das gestern verbreitete Gerücht von dem Tode des Mar— schalls Soult hat sich nicht bestätigt; derselbe an einer Brustwassersucht ge Sein Tod wuͤrde gerade in deutender politischer Wichtigkeit seyn.

Der Graf Lehon hatte worauf sich das Geruͤcht ver seiner Regierun verlassen wuͤrd

Paris, 29. Jan. man verzeihe uns den Ausdru Regierung eingedrungen. Die Her

1 Das Majoritaäͤts-Votum fur die Adresse hat den peinlichen Eindruck nicht verwischen konnen, wel— chen die Kammer-Verhandlungen der beiden letzten Tage auf ei⸗ nen großen Theil des Publikums gemacht druck ist zwar theilweise dem Ministerium unguͤnstig, aber er ge— reicht auch der Opposition keinesweges zum besonderen Vortheile. Man wurde sich irren, wenn man die Wirkung jener beiden end eine besondere Thatsache zuruͤckführen wollte. ch mehrere Redner erlaubten, die Stimmung, welche sich in ihren Worten kundgab, die Fakta, welche sie zur Sprache brachten, die Erinnerungen, die sie anriefen, kurz Form und Inhalt, der ganze Charakter der vorgestrigen und gestrigen gemacht, um ein gewisses Gefuͤhl des Mißbehagens hervorzubringen. Der von Herrn Isambert angefuͤhrte Brief des General-Prokurators in Riom hat allerdings etragen, allein er ist keinesweges, wie man von gewissen er glauben zu machen sucht, die einzige oder güch nur der That

Dieser Ein⸗

aber es ist leider wahr, daß faͤhrlich krank daniederliegt. diesem Augenblicke von nicht unbe—

Dom in Drontheim.

Bayerischer Verein zur ombgues in Köln. Schreiben aus Dres⸗ keit der Gesetzgebung im verflossenen Jahre.) Aus Plan zum Austausch einiger Holsteini⸗

Sitzungen auf Bef 22 Der Ton, den den. t den Thong schen und Eutinischen Dorf Griechenland.

einisch en. estern eine Audienz beim Koͤnige,

reitete, daß er einen Urlaub von

Einfluß des Si g erhalten habe und binnen wenigen Tagen Paris

der Differenzen mit der Pf

n stantinopel.

Inland. Berlin. Königlich gerlichen Rechte bescholtener Allerhoöͤchste Kabinets⸗Ord

r Stratford Canning auf

Berichte des Seriaskers aus Syrien. e Verordnung in Betreff der buüͤr⸗ Personen in der Provinz Preußen. re, die rüäcstaͤndigen Coupons und Zinsscheine der Kur und Neumark betreffend. Feier des estes. Bacharach. Die Convention mit Nassa zoll zu Kaub.

Verhandlungen waren nur

n der gestrigen Sitzung ist man, in die Kuͤchen-Geheimnisse der ren Billault, Isambert und Bar⸗ en Anklagen vorgebracht, entwickelt und unterstuͤtzt, welche ssion zu einer wahren Klatscherei ge— gung der Listen der Jury und die wirk— usmusterungen, denen man diese Listen hrend der ganzen Sitzung be⸗ gen, die fast immer ohne alle ihre Wichtigkeit selbst ihre Wirkung. zulietze, und wenn die Thatsachen, welche man der mit gehörigen Beweisen unterstuͤtzt wären, am besten gestellte Kabinet dieser Art nur von Leuten die einige administrative oder en oder der dritten Hand Nach⸗ lich ohne Beweise und gehoͤrige rch muͤndliche Bekraͤfti⸗ t werden, so geht man linisteriums, so schwach t am Ende doch immer den Sieg uͤber die hat dabei weiter keinen Gewinn, als daß chte zu Tage gefordert hat, ihr ergebenen Blaͤtter geschi

auptsaͤchlichste en,. einen Minister, nze Regierung, fuͤr die Aeußerungen eamten verantwortlich zu machen. Briefes nichts weniger als konsta— was Herr Isambert in ihm gelesen ha⸗ schweren Vorwurf ge— ben hat, und vielleicht n Verdacht gegen den Geist, in welchem die echtspflege verfaͤhrt; ist dagegen das von Herrn Martin (du Nord) gegebene Citat treu, spricht der Gene— ral⸗Prokurator von Riom blos davon, da fuͤr 1812 mehr Garantieen der Redlich darbieten werde, als die Jury von 1841 willkuͤrlichen Deutungen seine Zuflucht Worten den Grund

lamentarische Disku macht haben. Die Anferti lichen oder vorgeblichen A unterworfen, hat die Kammer waͤ Diese Arten von Ankla Bewesse sind, verfehlen durch Wenn man sie Verwaltung vor so warde man im St zu stuͤrzen.

eines untergeordneten kommt, da

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Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

aben Allergnaͤdigst geruht, dem reslau den Rothen Adler⸗Orden ostmeister Gebhardt zu en Pfarrer Morgen zu den katholischen Priestern h und Lambert Keller zu

.

der Inhalt dieses tirt ist. Besagt derselbe, ben will, so begruͤndet er gen den Justiz-Beamten, der ihn geschrie auch einen rechtmaͤ oberste Leitung der

allerdings einen

ande seyn, das Aber da Anschuldigungen auf die Tribuͤne gebracht werden, richterliche Geheimnisse erhascht hab richten verdanken, welche gemein Belegstuͤcke sind, und welche gungen eines Oppositionsgliedes beglaubi daruͤber hin, und die Veriheidigung des

sie auch seyn mag, traͤg Anklage davon. sie eine ärgerliche Geschi die Opposition und die

Se. Majestaͤt der Koͤnig Dom⸗Kapitular Neander zu dritter Klasse; dem Rittmeister a. D., Neu⸗Ruppin, dem emeritirten evangeli Konikow in der Synode Koͤslin, Adolph von Kladt zu Gerderat eyaldenhoven, im Regierungs⸗Bezirke Aachen, den Rothen Adler— rden vierter Klasse; dem Tuchfabrikanten Voi briekßen das Allgemeine Ehrenzeichen; so wie de Geometer, Lieutenant Ko

d

ß das Geschwornengericht keit und Unabhängigkeit alsdann muͤßte man zu nehmen, um in diesen Jemand zu Publikum in voͤlliger einen oder der anderen

zu einer Anklage gegen irgend Leider ist die Kammer und das Ungewißheit uͤber die Glaubwürdigkeit der der beiden entgegengesetzten Behauptungen geblieben. Das Wort eines ehrenwerthen Deputirten, eines richtshofes des Landes, steht dem Wort tradiktorisch entgegen, und weder das ei sich auf irgend einen aͤußeren Beweis. bert keine Abschrift von dem Briefe ein der Oeffentlichkeit an fuͤhren zu duͤrfen glaub der Justiz⸗Minister nicht die nals vorgelesen, warum h Isambert g diese beiden

egierungs⸗ zu Senftenberg, und dem Compagnie⸗ us Kreye des 21sten Infanterie⸗Regiments die Rettungs⸗ e mit dem Bande zu verleihen.

Der Doktor Rich

eitgliedes des obersten Ge— e des Justiz-Ministers kon— ne noch das andere stuͤtzt Warum hat Herr Isam⸗ genommen, den er doch wie gehöriges Dokument auf der Tribune an— Warum hat auf der anderen Seite in Frage stehende Stelle des Origi⸗

einzige Mittel, sein H zu rechtfertigen, nicht be gleichmäßig schwer seyn der Vorau

welche durch ckt ausgebeu⸗

Indessen muß man seit einiger Zeit so viel d stadt und der Departements b Zufall beguͤnstigt ist. wenn man bedenkt, Leuten zusammengese reaus, das mit der Der Minister

estehen, daß, wenn es der Zufall ist, der che Beamte in die Jury der Haupt— ringt, die Regierung wunderbar vom weifel duͤrften jedoch entstehen, daß jene Listen nur aus so wohldenkenden t sind, seitdem man das Personal des Buͤ— nfertlgung derselben beauftragt ist, erneuert er Siegelbewahrer haben ng erklart, daß ein Ge⸗ politische Meinung sey, sich bei sei⸗ Meinung bestimmen lassen koͤnnte. welches die Geschworenen nicht verdie⸗ was wir zu wiederholtenmalen 1en, behaupten wir, daß die Frei⸗ g in politischen oder Preßfachen we⸗ allein von der Meinung, zu welcher ch hekennen, abhaͤngt. Und das ist ner Meinung

ard Lepsius hierselbst ist zum außeror— dentlichen Professor in der philosophischen Fakultät der hiesigen Universitaͤt ernannt worden.

Angekommen: Der Fuͤrst Felix Lichnowsky, von Breslau.

at er das ebenes Dementi ragen moͤchte es wort zu finden, die sich mit daß jene Kontroverse bei ihrem anstoͤßi ssenhaftigkeit verhandelt haupt in ganz Fra gen pflegt, so tragen solch das Vertrauen auf moralische Die thatsaͤchlichen Bestand hen bald in Ve uͤcke verschwind zu langen Zwi aufgefrischt we

Es heißt, daß man die d ke, als es sonst ngst den einflußrei ber sie fanden es vorbereitende, zu vereiteln.

nutzt? Auf eine Ant⸗ ssetzung vereinigen ließe, gen Inhalte wenigstens worden sey. Obgleich nkreich sich mit nichts e Vorfaͤlle doch unstrei⸗ und politische Autorität theile eines öffentlichen rgessenheit, aber die von en um so weniger, als schenraͤumen durch aͤhn⸗

des Innern und d sich mit Heftigkeit gegen die Voraussetzu schworener, welches auch seine ner Entscheidung durch diese Es ist dies gewiß ein Lob, nen, und um auf ein Urtheil,

ausgesprochen haben, zurüͤckzukomn sprechung oder Verdammun sentlich und fast einzig und die Geschworenen si Jeder Anhaͤnger ei und er wurde seine Ueberzeugun gegebenen Falle, allein um dem

katen zu gehorchen, seiner Ansicht zuwider handelte. ß ein Geschworener, der Republikaner ist, ein repu— ournal verurtheile? Wie will man ferner, daß ein Geschworener vom ein legitimi unmbglich. haͤngigkeit und Redl Civilsachen bis zu ei litischen Angelegenheiten i renen, von denen der Eine Repu eben ist, wuͤrde das Mini

Zeitungs Nachrichten. Ausland.

Rußland und Polen.

t. Petersburg, 29. Jan. ö * nnern . der Finnlandischen Verwaltung hat nun⸗ mehr die Graͤnzlinie zwischen dem Großfuͤrstenthum Finnland und dem Gouvernement Gloneßz definitiv festgestellt, und diese Feststel⸗ lung ist durch einen Kaiserlichen Usas vom 21. Oktober (2. No⸗ vember) 1841 bestaͤtigt worden.

Der General⸗ glaͤnzenden, am 27.

mit strenger Gewi man in Paris und uͤber lange zu beschaͤfti tig dazu bei,

zu erschuͤttern Aergernisses dieser Art ihnen zuruͤckgelassenen sie in der Regel in nicht all liche Vorgange von neuem

X Pgris, 30. Jan.

Session fruͤher zu schließkzen g

schieht; wenigstens war dies laͤ tarischen Mitgliedern bekannt, a noch daruͤber zu schweigen, des Landes gereichende nur mit den not Landes betreffenden Debatten zu vermei schaften zu entzünden, len die solide Basis

Eine Deputation des Mini⸗ begreiflich. laubt, daß sie die richtige sey, rafen, wenn er in einem equisitorium eines General⸗Advo⸗

ö ,,,,

ewöhnlich ge

man z. B., da en parlamen

r Krummes hat zur Anerkennung einer blikanlsches J

ü v. J. ausgefuͤhrten Waffenthat gegen die Gebirgsvblker des Kaukasus den Stanislaus-Orden erster Klasse erhalten.

Das scheint voͤllig unmoglich. Juste Milieu stisches oder radikales Blatt freispreche? Auch dies ist was der Minister des Innern von der Unab— ichkeit der Geschworenen gesagt hat, mag in gewissen Punkte wahr seyn, aber in po— falsch, und von zwei Geschwo— ikaner, der Andere der Regie— sterium unveränderlich den Letz⸗ wenn es im voraus eines Jeden Meinung kennen ihm das Recht gaͤbe, wie man sieht, kaum haltbar.

sinnungen des Ministeriums waren in dieser man sah wohl, daß es Preßvergehen fuͤr zu ar aussprechen sollen; man eine glaͤnzende von der das Ministerlum voll⸗ eurtheilung von politischen und Alle Erfahrungen sind jetzt ge⸗ von Straßburg in der Angele— das in der Angelegenheit der g zugeschriebenen Briefe betref⸗ weise der Stimmung der Jury, ungen dabei ins Spiel kommen. t in den Diskussionen der Depu⸗ erwirrung und Unordnung. r Debatten nicht sehen als Praͤsident bleibt je on hat diesen Zustand sehr mißbr

Maßregel nicht hwendigen, Fragen sich beschäͤfti die leicht dazu welche bei den bevorste

Frankreich.

Paris, 30. Jan. Bevor in der gestrigen Sitzung der De— putirten⸗Kammer die Abstimmung uͤber den Adreß-Entwurf er⸗ folgte, fand noch eine Debatte uͤber den von Herrn Isambert er— waͤhnten Brief statt. Der Justiz⸗Minister erklaͤrte, eingezogenen Erkundigu menti zu geben habe. den Akten des Cassationshofes befunden, daher auf andere Weise dann aber sey der Sinn den; es heiße in demselbe freie Geschworenen haben, wie sie das bert erwiederte darauf, daß der er er selbst niemals behauptet habe, niteur bezeuge, daß er den Brie sationshofes vorgefunden haͤtte. ses betreffe, so m

daß er nach en jenem Deputirten ein doppeltes De— rstens habe sich jener Brief niemals in und Herr Isambert muͤsse Kenntniß von demselben erlangt haben; jenes Schreibens wesentlich entstellt wor⸗ r 1842 wird rechtliche und esetz will.“ Herr Isam⸗ stere Punkt richtig sey, und daß wie auch der Bericht im Mo⸗ f in einem Aktenstuͤcke des Cas⸗ Was aber den Sinn des Brie— sse er bei seiner gestrigen Angabe beharren; er habe halt desselben genau bemerkt ünd konne seinen Kol— ersicherung geben, daß er nicht ein Wort zu viel gesagt häbe. Wolle der Minister ihn wirklich Luͤgen strafen, so habe er dazu ein leichtes Mittel in Händen: er moge den Brief, um den es sich handle, der Kammer vorlegen, dann wurde es sich ja zei⸗ gen, wer Recht habe. Der Minister weigerte sich, den Brief vor⸗ eilungen enthalte, die sich nicht uch nur die Vorlesung der betref⸗

und wenn das Gesetz Argument ist, Die wahren Ge Dis kussion allerding

zu wahlen. Das

s leicht zu erkennen; gebung zur Unterdruͤckung der ohnmächtig hielt. Allein man haͤtte dies kl dies hatte von mehr Muth gezeugt, als d Lobeserhebung der Jury machte,

daß sie fuͤr die B Preßvergehen ohne Werth ist.

Das Verdikt der Jury nheit des Prinzen Bonaparte, range gegebene, die dem Koͤni fende Verdilt sind hinlaͤngliche Be so oft ihre Gesinnungen oder Mein Seit einigen Ta tirten Kammer viel scheint der Leitung de und sein An Die Oppositi

n nur: das J

kommen weiß, nlich einen Wider

maͤlig von der M große Staatsmann me

,

Herr Sauzet gewachsen ugenblick unbeachtet. aucht; mehr als ein⸗

9g entgegensetzen, den ür ein sicheres Zei⸗ geschichtlichen Namens; eren Erinnerung in eine

die Franzoͤsische Nation

lesen, da er vertrauliche Mitt r die Oeffentlichkeit eigneten.