gerade die Fuͤrsten und Minister am wenigsten vergißt, die sie am strengsten gehalten haben.
Groñbritanien und Irland.
London, 29. Jan. Aus einer historischen Uebersicht ber die Taufen der Englischen Souveraine, welche die Eduard J. an giebt, ersieht man, daß Konig Friedrich Wilhelm JV. der achte fremde und der zweite Preußische Monarch ist, welcher bei einem Britischen Thronfolger zum Taufzeugen eingeladen wor⸗ den, aber erst der zweite, der sich auf eine solche inladung nach England begeben hat. von Frankreich, Karl IX. und Ludwi lischen Prinzen, bei den nachheri Friedrich Wilhelm J. von Preußen un
otha waren Pathen Georg's III., Strelitz bei Georg IV. ußland bei der im gierenden Koͤnigin Victoria, und Le auch personlich in London erschien, der Königin.
Bei den Fesllichkeiten in Wind Wein⸗Cisterne gebraucht, schmieden Runde und Brid Silbergeraͤth ist, das man i bei dem dies maligen
Times von
fruͤherer Zeit waren zw XIII. Taufzeugen bei Eng⸗ igen Jakob J. und Karl II.; von Sachsen⸗ geboren 1738. der Herzog geboren 1762, und Kaiser Jahre 1819 geborenen, jeßt re⸗ opold, König der Belgler, der bei der erstgeborenen Tochter
d der Herzo
von Mecklenbur Alexander von
sor wurde auch die prächtige welche fur Georg IV. von den Gold⸗ ge verfertigt wurde, und das groöͤßte n Europa kennt. Die Cisterne enthielt Bankett 40 Gallonen gewürzten Klaret, und der Konigin nebst ihren Gaͤsten wurden aus derselben die als sie die Gesundheit des Prinzen von Wales tranken. uͤcke der Kronschaͤtze, welche im Gewahrsam der Herren Bridge und bei dem Feste im Windsorichlosse kostbaren Steinen geschmuͤcktes Salzfaß, welches bei dem Banket zwischen der Koͤnigin und dem Könige von Preußen stand, war ein Modell des weißen Thurmes im Tower; die Schießscharten darin sind mit kleinen Kanonen ausgefuͤllt, welche auf goldenen affetten stehen. ⸗ e. In . Konzerte nach dem Banket bei der Königin wurde die „Meeresstille und gluͤckliche Fahrt“ von Mendels sohn, der erste Saß aus der C-dur- Symphonie von Mozart, das Finale aus der (-moll- Symphonie von Beethoven, im zweiten Theil die Ouver⸗ tuͤre zu „Faust“ von Lindpaintner, zwei Sätze aus der ersten Sym⸗ phonie von Mendelssohn und eine Fest⸗Ouvertuͤre von Marschner aufzefuüͤhrt. ; .
Aus amtlichen Berichten über die bei dem Feuer im Tower verbrannten Effekten ergiebt sich, daß die Zahl der in der Waffen⸗ Kammer zu jener Zeit vorhanden gewesenen Gewehre bedeutend geringer war, als die gewohnlich vorhandene, welche 600 000 Stuck t. Verbrannt sind nur 11,000 Flinten mit Perkussions⸗ ssern und 26,000 andere, mit Bajonnetten versehene. Außer⸗ dem sind zerstoͤrt: 22,900 Schloͤsser zu Feuersteinen, 7000 P r kussions⸗ Schloͤsser, 12, 158 Pistolen. 75 dopyellaufige Pistolen mit beweglichen Kolben, 1378 Saͤbel, 2271 Saͤbelklingen, 2026 Ba⸗ jonnette, 192 Speere, 95 Piken, 219 Musketons, 709 Karabiner, 3 Wall-Flinten, 279 Kürasse, 26 Helme und 52 Trommeln. Unter den zerstoͤrten Merkwuͤrdigkeiten befindet sich eine erst zwei Tage vor dem Brande errichtete Trophäe von Waffen, welche den Thinesen bei der Einnahme von Tschusan abg Mehrere große Chinesische Kanonen befinden sich noch in Alle übrige als Trophäen dienende Artil⸗ leriestůcke, die auch nur theilweise erhalten sind, sollen in Wool⸗ wich neu modellirt und umgegossen werden. Der Verlust, den das Feuer verursacht hat, wird jetzt auf nur 260, 000 Pfd. an—
Die Parlaments-Wahl in Dublin hat begonnen und steht bis jetzt zu Gunsten des konservativen Kandidaten, Herrn Gregory, der bereits 309 Stimmen hat, waͤhrend seinem Gegner, dem noch abwesenden Lord Morpeth, erst 230 zu Theil geworden sind. O'Connell bietet alles Moͤgliche auf, um Leßterem den Sieg zu verschaffen, doch ist er andererseits auch sehr bemuͤht, als Lord⸗ Mavor die Ruhe aufrecht zu erhalten, was ihm bisher, ungeach⸗ tet der durch die Wahl verursachten seines Ansehens bei den Irlaͤndern gluͤcklich gelungen ist.
Die Verhandlungen der Franzbsischen Depütirten-Kammer uͤber das Durchsuchungs⸗Recht haben bei der hiesigen Presse große Ecbitterung erzeugt. Man bezeichnet dieselben ais eine Schmach fuͤr die Fränzoͤsische Legislatur und zollt Herrn Guizot Lobspruͤche, daß er sich von der Ansteckung der National-Eitelkeit fern gehal⸗ Die Rede des Herrn Thiers dagegen wird als ein neuer Beweis seiner Feindseligkeit gegen England und seines poli⸗ tischen Systems dargestellt, welches nichts weiter bezwecke, als ihm wieder den Weg zur Macht zu bahnen.
Die Einwohner von Havana haben bei dem General-Capi⸗ tain von Cuba auf schleunige Unterdruͤckung des Skavenhandels angetragen. Das Motiv zu diesem Antrage ist die große Zahl der die man jetzt auf 660 060 oder unge— Bevoͤlkerung schaͤtzt, waͤhrend sie im edeutende Zunahme
eit dem Tower-⸗Brande ompagnie sind, waren aufgestellt. Ein altes, reich mit
Auch viele St
enommen worden
den Truͤmmerhaufen.
großen Aufregung, vermöge
Ferbigen auf dieser Insel, fähr 60 pCt. der ganzen Jahre 1775 nicht 35 pCt. uͤberstieg. Diese er ö hat die weiße Bevoͤlkerung beunruhigt und laͤßt sie befuͤrchten, daß bei der Fortdauer des Sklavenhandels das Mißverhaͤltniß noch mehr zunehmen und am Ende ihrer Suprematie gefährlich werden durfte.
In Folge der Unterzeichnnng and und Persien wird, wöse Insel Karrak im Per ppen geräͤumt werden
eines Handels⸗ Vertrages die Morning Chron sischen Meerbusen von den Bri⸗
Bezahlung der Zinsen der kapitalisirten Zins— sollen bereits herbe zur Einziehun fikate vollendet glische Meilen langer Tunnel dlengrube der Herren weastie hindurch, an in die Grube Durch den Tunnel durch eine stationaire hmen sie die Tau von 40 Pferdekraft, zieht
richtet, die tischen Tru
ruͤckstaͤnde der
vollig liquid und
und Ersetzung derselben dur Am 15. d. wurde ei
panischen Schuld die Vorbere
orter und den Fluß Tyne bis zu dem Ein⸗
Latimer, unter der Stadt Ne füͤhrt. Der Fall vom Einga schiffungs⸗Platze betragt 222 Fuß. Die Wagen werden hinaufgezogen; bei der Hinaufwinden mit sich. 32 leere Wagen hinauf.
Der Unter⸗Staats⸗Secretair im Departement gen Angelegenheiten., welcher noch von der W im Amte isf, Herr Backhouse, hat seine Entla wird durch Herrn Addington, fruͤheren Ges
rid, ersetzt.
; Cl rg. reel. Abocket gunxenee Peel in Oberrschter am obersten Gerichtshofe in Ben
Der Prinz von Capug und seine Gem ter in Richmond zu. Sc. Koͤnigl. Hoheit soll 4 cher Revenuen aus dem Fuͤrstenthume Mascali in Sicilien
26. Jan. „Zu Einem Volke wollen wir der Gesinnung“; — mit dieser selbstge⸗
Eisenbahn. ie Maschine
der aus waͤrti⸗ big Verwaltung her ung genommen u faträger in Ma⸗
Kalkutta ist zum galen ernannt worden. hlin bringen den Win⸗ CMY Pfd. St. jah
— — Windso beide Voͤlker machen
146
waͤhlten Inschrist hatten die Schuͤler in Eton estern Abend ihre Schule geschmuͤckt; und wahrlich, fuͤr solche And! wird das Ge⸗ daͤchtniß dieses Tages auch dem aufwachsenden Geschlecht ein dauerndes Band bleiben. Als der vererhrte König den unmuͤn— digen Erben des Englischen Thrones darreichte zur Aufnahme nicht in diese oder jene Landeskirche, in diese oder jene Konfession oder Gemeinde, sondern in die allgemeine Kirche Christi, als er fuͤr das Kindlein mit lauter und deutlicher Stimme das allen Thei⸗ len dieser Kirche gemeinsam gebliebene und sie unter einander ver— bindende apostolische Vekenntniß des Glaubens ablegte; als er die allen Christen, dem Koͤnig wie dem Bettler, emeinsamen Pflichten zu halten in seinem Namen mit felerlichem Gelübde versprach, in Gegen⸗ wart der herrschenden Mutter, in Gegenwart der Edelsten des Volks; — da fuͤhlte wohl jeder Anwesende, daß hier ein Moment ins Lehen getreten, von weltgeschichtlicher Bedeutung, von Bedeu⸗ tung fuͤr das Reich Gottes auf Erden; da verschwand vor dieser gei⸗ stigen Bedeutung all die ungeheure, überschwaͤngliche Pracht der Erde, und ein tiefes, schauerndes Gefuͤhl vor der Gegenwart einer hoͤheren unsichtbaren Herrlichkeit durchdrang die . Menge. Nicht wenig trug dazu die schlichte ernste Weise der Len andi bei: keine ermuͤdende, pomphafte Rede, sondern nur die feierlichen, einfachen Worte der Gebete, mit denen des Kö⸗ nigs ganz auf dieselbe Weise ohne allen Unterschied dem Herrn dargebracht wird, wie des Bettlers Kind — — hat es ja doch dieselbe Bedürftigkeit! und wenn darin gebeten wird, daß es „durch die unruhigen Wogen dieser West möge sicher geleitet werden“ — so hat das faͤr den Königs⸗Sohn wohl noch eine
anz andere, wohl noch eine viel ernstere Bedeutung, als für das or d Buͤrgers⸗Kind! — Es war nicht blos ein pomp⸗ haftes, prachtvolles Fest, wie es sonst wohl jede hoͤhere Be⸗ deutung zu erdruͤcken pflegt, — es war eine Taufe, eine christliche Taufe; — es zeigte, daß das Christenthum noch mit all unseren Institutionen, mit dem innersten Leben beider hier ver— einten, in ihren Herrschern repraͤsentirten Völker aufs innigste verflochten ist. — Herrlich schien, aus Gewoͤlk hervorbre— chend, die Sonne auf die Feier nieder; in wunderbarer Pracht leuchteten die Fenster der ehrwuͤrdigen St. Georg's⸗-Kapelle, ihr far⸗ biges Licht in seltsamem Glanze auf den reichen, mittelaiterlichen Schmuck der versammelten Ritter des Hosenband⸗Ordens, uͤber deren Häupter ihre Banner wehten, der höchsten Wuͤrdentraͤger des
taats und der Kirche, des reichsten Adels und der edelsten Frauen Englands werfend. .
Am Schluß der Feier wurde das Hallelujah aus Haͤndel's Messias in großer Vollkommenheit vom Königlichen Chor ge⸗ sungen; Prinz Albrecht hatte dies selber ausgewählt, die CTompo— sition einer besonderen Musik fuͤr diesen Taz verweigernd, well hierher nur das wahrhaft Nationale gehöre.
Auf die kirchliche Ceremonie folgte eine andere, auch seltene, eigenthuͤmliche und prachtvolle von anderer Art: die Aufnahme des Königs zum Ritter des Hosenband-Ordens. Es war ein schoͤner Anblick, als in dem reichgeschmückten Thronsaale die Kö— nigin und die Ritter am blau behangenen Tische ea. nahmen, dm, der Ordnung gemaͤß, den Konig foͤrmlich zu erw hlen; als uarauf der Konig , wurde von den Ordens⸗Beamten und Alle, auch die Konigin, sich erhoben, um ihn zu begruͤßen; als die junge Fuͤrstin, sich beugend, mit eigener Hand das Or; denszeichen um das Knie des Monarchen festschnallte und ihm dann das Band umhing, beides mit sichtlicher Freude, wahrend der Ordens- Kanzler die feierliche Ermahnung aussprach: diesen hoͤchsten Orden zu tragen als ein rechter Ritter, in Nacheiferung des heil. Georg, dem zu Ehren er gestiftet sey. — Dann folgte, von der Sitte gefordert, die Umarmung; der Kbnigin aber, der Frau, galt der Handkuß des Königs, der mit wohlwollender Hei⸗ terkeit die Verbeugung der uͤbrigen Ritter empfing und sich daͤnn mit der Koͤnigin zurückzog. — 3! dem großen Zimmer, das Van⸗ dyck's Namen traͤgt, weil es ganz mit auserlesenen Gemälden die⸗ ses Meisters geschmuͤckt ist, Und den anstoßenden R4umen, wur— den die Ordens⸗Ritter, die Minister, die fremden Gesandten u. s. w. mit einem Fruͤhstuͤck bewirthet. ͤ
Wenig Ruhe goͤnnte Se. Majestaäͤt sich am Nachmittage; um halb sieben Uhr ließ er sich die anwesenden Pairs, an ihrer Spitze die Erzbischofe, die Minister, die fremden Gesandten, an ihrer Spitze den Franzoͤsischen Botschafter, Grafen St. Aulaire, Hor— stellen und wurde dann vom Prinzen Albrecht eingeholt, um die Koͤnigin zu dem großen Bankett in der riesenhaften St. Georgs⸗
alle zu fuͤhren. Ein orientalischer Luxus vereinte sich hier mit dem
chmuck der Kunst und des feinsten Geschmackes. Gegen tausend Kerzen und Lampen erhellten die ungeheure Gothische Halle, an de⸗ ren beiden schmalen Enden auf purpurbekleideten Buͤffets pracht⸗ volle Schaugeraͤthe aufgestellt waren, alle, wie das ganze Tafel⸗ Geschirr des reich mit Gefäßen geschmüͤckten, fuͤr 135 Perfonen gedeckten Tisches, von massivem, vergeldetem Silber, zum Theil auch von großem Kunstwerth. — Eine rauschende usik be⸗ taͤubte das Ohr, wie der Glanz die Augen; aber auch da machte sich das National⸗Element geltend, mit Laune sogar und Ge— muͤthlichkeit: es war von der e, irkung, als zwei Hochlaͤndische Pfeifer mit ihren Budelsäcken, National⸗ Melodieen blasend, die lange Tafel umwandelten und zu gleicher Zeit das Schottische Haferbrod umhergegeben wurde. — Einen Eindruck anderer Art freilich machte es, als sich am einen Ende der Tafel der Lord⸗Hausmelster (Lord Steward), Lord Liverpool, erhob und mit einer Stimme, die den ganzen weiten Saal durch⸗ drang, die Gesundheit des Prinzen von Wales, des Königs von Preußen, der Koͤnigin Victoria, des Prinzen Aibrecht ausbrachte. Sie wurde mit einem bewegten Gefuͤhle aufgenommen, wie es an solchen Tafeln wohl nicht haͤufig ist!
Belgien. Brüssel, 29. Jan. Das Buͤrgermeister⸗ und Schdffen⸗Kol⸗ legium hat dem Thore, welches nach der Station der nöͤrblichen Essenbahn fuͤhrt, den Namen „Khoͤlner Thor beigelegt.
At Brüssel, 27. Nan. (Etwas verspaäͤtet.) Die Deputlrten⸗ Kammer,. welche ausnahmsweise, und vorläufig für zwei Jahre, zu Gunsten des Westphaͤlischen und Braunschwei 1g! arns, welches hier in den Coutilfabriken gebraucht wird, die infuhr vermittelst eines sehr geringen Zolles (5 Cent. fur die i00 Kilogr.) 4e n hatte, nahm unmittelbar darauf mehrere Maßregeln, wodur die auslandi⸗ schen Posamentier⸗Arbeiten, VBandwaaren und andere leinene Fabri⸗ kate mit bedeutenden Zöllen belegt wurden. Diese Maßregeln, welche auch Deutschland, besonders die Saͤchsischen ,, berinträͤchtigen, sind aber auf eine fehr unregelmäßige
eise, ohne gehörige Vorbereitung und ohne alse enuͤgende Diskussion, . gesetzt worden. Die Tentral⸗Kommission der Kammer hatte sie, ohne Auftrag dazu erhalten zu haben, aus eigener Machtvollkom⸗ menheit vorgeschlagen und auf diese Weise bedeutende Aenderungen im Zoll⸗Systeme gewissermaßen improvisirt. Man 1g. net
elch, daß diese Aenderungen in Folge des zwei roße Folio⸗Baͤnde starten Rapporis der Leinwand Unter u = ee e an⸗ genommen ioorden sind; allein diefer e . kurzem verdffent⸗
lichte Rapport bedurfte doch Eroͤrterung, um so mehr, als die Kommission entschiedene Anhaͤnger des ren. Die Minister hatten ohne Zwei naͤher erwägt und sich, wie es re wuͤnschenswerth iskussion h
Albst wohl hl der Mit fel diesen Gege
einer genaueren lieder dieser vstems wa⸗ nstand schon ung gebildet; auch die Gegengruͤnde prache gele ist, daß die meisten Tagesblatter d Worte Erwaͤhnung gethan als wenn sie, welche lange nstaͤnde und Ereignisse ein⸗ ichtigkeit und den moglichen aben. Ein einziges Blatt, welches ministeriell angesehen wird, der gens stets ein liberaleres Handels⸗ egen die Ansicht des Ministeriums ammer mit Sachkenntniß gerügt, das Ge⸗ erhöhten Eingangezölle fur Industrieen, n nicht noͤthig haben, gezeigt und nament⸗ wie unzeitgem aß es
Se. Majestät gestern Vormittag, wie die Stat stidnin den ö zusammen, um ihm mitzutheilen, da . serung einschreiten muͤsse, falls es noͤthig wäre, um den Hüͤlfs⸗ eduͤrftigen beizuspringen. Ober⸗Statthalter der Residenz, welch . erklaͤrt, daß einer der schadenleidenden Eigenthümer, Herr Verg⸗ man, ihn versichert habe, sie waͤren fuͤr den Augenblic nicht Wil⸗ ublikum um Beistand anzugehen.“ ꝛ ;
der Kredit seines geachteten Hauses nicht erschuͤttert worden. — Man vernimmt, daß die abgebrannten Gebäude mit sl, 000 und die Maschinerieen mit 60 000 Rthlr. im Stockholmer Brand⸗Versicherungs⸗Comtoir assekurirt stehen. Gestern haben sich auch die 50 Stadt⸗Aeltesten 6 sich uͤber etwanige
ung von Stadts wegen zu berathen. J
16 . haben unterm 29. Dezember dem Kirchen⸗ und Unterrichts Departement in Christiana die Sendung eines Archi⸗ tekten von dort nach Drontheim aufgetragen, um in Vereinigung zu untersuchen, was erfalls der hochberuͤhmten dortigen lich sey, und wie solche zum Theil oder ganz hergestellt werden k
Deutsche Bundes staaten. an. (Münch. pol. Ztg.) Se. Majestaͤt aftesten Theilnahme fuͤr das den Ausbau u Köln bezweckende Unternehmen erfüllt, und von es werde unter Allerhoͤchstihrem ahlreicher Verein sich bilden, wel⸗ endung des herrlichsten Denkmals ch zur Aufgabe macht, haben zu diesem genzblattes von Ober⸗Bayern en geruht.
t hinzu, der zeiti
Gedachtes Blatt fi 29 **
scheint, eine Ueberzeug er gegenw
in einer gehörigen
Auch kann man tigen Angelegenheit kaum mit einem haben, so daß man fast glauben sollte, Artikel uber die unbedeutendsten Gege ruͤcken, kaum eine Ahnung von der? Folgen solcher Bestimmungen ewöhnlich aber mit Unrecht ndéäpendant, welcher uͤbri ystem vertheidi erklaͤrt, das Ve faͤhrliche dieser die blůhend sind, und die dere lich auch bemerklich gemacht, man auch mit dem Deutschen Zoll-Vereine Unte geknüpft habe, die Eingangszölle auf Artikel ju er aus Deutschland bezogen werden. Allein die eine Notiz von diesen Bemerkungen genom. enat wird gewiß keine Veränderungen in dem
vornehmen, und das Ministerium nach seinen 2. z 6 Wir wissen nicht,
eseß Deutschland nachtheilig ist, meine Prinzip und die Verfa at sich hier in letzterer agt; um aber das Re dieselben bkonomis
at es fast den Anschein, als wen Beweis fuhren wollten, da das Gesammt⸗Interesse
in viele Partikular-Interessen ze in fluktuirende
Majoritaͤt
sagen, da
t, hat sich 9g
ber Gebůh r Verhuͤtung des
er Behoͤrde omkirche erforder⸗
erade jetzt, wo andlungen an⸗ oͤhen, die auch ammer hat bei der München, 29.
zweiten Abstimmung der Kbnig, von der leb
undgegebenen Dis⸗
bid in welchem es ist auch besen⸗ rungsweise, von der eit viel uͤber die Vor cht dazu zu haben, en Prinzipien n die constitu⸗ bei ihrem Wahl⸗ selten repraͤsentirt, vielmehr rsplittert wird Combinationen koalisir zu bilden.
des Doms der festen
positionen es sanctioniren. Grade dieses
ders nur das all wir hier reden. gaͤnge in Frankreich bekl man nicht im ei befolgen. Leider
tionellen Staaten den
uversicht geleitet, Protektorate in Bayern ein cher die Mitwirkung Deutscher Baukunst Ende die in einer Beila enthaltenen Satzungen diese Vereinssatzungen veroffentlicht werden, w von Seiten der Ober⸗ so wie der Koͤnigl. Poliz
llerhoöͤchst zu Boyerischen Distrikts⸗Pollzei⸗Vehörden, die aber allem An des Magistrats der wegen der Sammlung der esem Vereine eine weitere Das Praͤsidium uͤberlaͤßt sich daß die für alles Große, Gute und Ober⸗Bayern schon in dem in der desfalls dann aber auch e Zweck jedem Deut⸗ chtigste Aufforderung ereins finden werden.
ei⸗Direction und sidenzstadt Muͤnchen, Beitritt zu di
welche sich
opprimirende wenigstens schon oft genug gezeigt, ammern eine entschiedene welches sich unter dem Na Eine Protection kann bei den An strie und unter aͤußeren Umstaͤn cht zu solchen Mißbraͤuchen Frankreich erblicken, wo man genden Namen gefunden hat.
Der Minister des Innern hat einen legt, wonach wesentliche Veraͤnderungen vorgenommen werden. enden Fallen und nach chusses die Buͤrgermeister außerhal ernennen, so wie das Re meinden zu pruͤfen, Ausgaben ihnen er officio auferlegen sst die Regierung gendth urgerschast erwaͤhlten
Bekanntmachung erfolg mit Zuversicht der Erwartung, Schoͤne empfaͤnglichen Bewoh lebhaften Wunsche Sr. Majestaͤ ausgesprochenen Allerhöͤchsten in dem hohen Interesse, welches der großarti schen einzufloͤßen ganz geeignet ist, die m zur regen Theilnahme und Ausbreitung des B
X Dresden, 30. Jan. Die Thaͤtigkeit un im verflossenen Jahre war wieder nunmehr vollstandig erschienene Gesetz⸗ und Verordnungs⸗Blatt vom Jahre 1841 umfaßt 77 Stuͤcke auf 384 Seiten. mit vorgaͤngiger staͤndischer Berathung ne. sich nur zwei darunter, das Geseß, die Einfuͤhrung einer Tod— tenschau und die Anlegung von Leichenhaäͤusern und Leichenkam— mern betreffend, vom 22. steuerung des Runkelruͤben⸗Zuckers b en 75 Nummern sind theils Allerhoͤchste Zahl, theils Verordnungen saͤmmtlicher, e ine, und sterien einige Bekanntmachungen und Dekrete mit 53 an der Zahl, von denen vierzehn vom Ministe—⸗ om Ministerium des Innern, sechs vom Ministerium des s, fünf von den Ministerien eine von den Ministerien der emeinschaftlich aus ind Erlasse hoherer
daß die repraͤ zum Prohibitions⸗ men der Protection faͤngen einer lebens⸗ den geboten seyn; sie führen, wie wir freilich auch dafür einen beschbni⸗
Geseß⸗ Entwurf vorge⸗ * m = . g soll das Recht erhalten, des Provinzial Staͤnde⸗ des Gemeinde⸗Raths zu cht, das Budget der Ausgaben der Ge— higenfalls gewisse
ach dem be⸗ den Buͤrgermeister unter itgliedern des Gemeinde⸗ Der Ministerial⸗Bericht bemerkt aber, die Burgermeister nur t sind, und sich haͤufig guͤnstig aufgen indelasten handel
Systeme haben, t des Königs und
Willensmeinung, Konstantinopel, richt Mustapha Nur! Paf gesandt worden, um die wieder herzustellen hier eingetroffen. Stadt war am sich von den Angelegen mationen zu verschaffen ter der Drusen wie der Maroniten einlade gen, um mit ihm die bestehenden ttel zu dauerhafter Beruhigung des Landes aus—⸗
Dieser Einladung folgte die groͤßere Zahl der rteien; nach ihren Aeußerungen zu dothwendigkeit der Wiedereinsetzung des
igen Indu
serer Gesetzgebung
eine ziemlich bedeutende.
Die Regierun
erlassene Gesetze befinden en und die Mi findig zu machen. Häuptlinge von b urtheilen, scheint sich die Emirs Beschir im Gebirg im kein Vertrauen gen Achtung Aller geraubt hat. jener Wiederberufu gebenheit Beschirs
u ratifiziren und endlich nöͤt ⸗ . und das Gesetz,
stehenden Gese etreffend, vom 12.
den von der Rathes zu ernennen.
der Erfahrung zufolge, Wiedererwaͤhlung besor setzen, die von den
(besonders wenn es sich um Geme theils die Gemeinde mit Unterne die Gunst des Augenblicks haben, aber ben oder auf mehrere Jahre vert die Bezahlung von Schulden verweigern, erlegt sind. Der Rapport fuͤhrt als Bei er bezieht si
usgaben der großen Staͤdte jährlich vermehren und di So betraͤgt z. B. das
einzelner Mini einbegriffen, rium der Fi eilf vom Mini Kultus und d
haufig um ihre aßregeln wider⸗ ommen werden, t) oder andern⸗ en belasten, welche wohl esser einstweilen unterblei⸗ und endlich sogar die ihnen gerichtlich auf⸗ spiel mehrere kleine Ge⸗ ch aber offenbar weit mehr a bemerkt ferner, sich auf eine bedenkliche Ausgaben der
hlern nicht nanzen, sechzehn v sterium der Justiz ffentlichen Unterrichte der Finanzen und des Innern und ustiz und des Innern eben übrigen Nummern ustiz⸗Behörden, deren Bekanntmachung durch das Ge ꝛ gs-Blatt mit Genehmigung der betreffenden Mi⸗
ngen von allgemeinerem Interesse waren; die Ver⸗ inisteriums des Innern, einige der Presse und zu gewährende Erleichterungen betreffend, vom des Kultus⸗Ministeriums, das Anerkenntniß der von ausländischen Universitaten an Inländer ertheilten Doktor⸗ und Magister⸗Würde betreffend, vom 2. April; die Allerhöchste Ver ordnung, den von den Staaten des Deutschen Zoll-Vereins mit dem vereinigten Königreich Großbritanien abgeschlossenen Handels⸗ und Schifffahrts⸗Vertrag betreffend, vom 3. Verordnung, die Publication des uͤber den und dramatischer Werke 22. April 1841 gefaßten 29. Juni; die Verordnun Linie der Saͤchsisch⸗Bayer und vom 19. Oktober die V nern, die lnwendung des Lebe st; die Allerhoͤchste Verord eutschen Staaten abgeschlossenen Zo treffend, vom 26. August; die Allerhoͤch schen den Staaten des Deutschen Zoll⸗ nischen Pforte abgeschlossenen 4. September; die Allerhöͤchste Verordnung, reiche Griechenland abgeschlossenen Handels vom 3. November; die nern, die erleichterte Handhabung bei Reisen, vermittelst der Eisenbahn, b ber; die Allerhöchste Verordnung, fend, vom 27. Dezember, so wie verschiedene Steuern betreffende Verfuͤgungen.
olstein, 28. Jan. (L. A. 3.) Das ldenburg gehörende Fuͤrstenthum Lübeck Theile von dem He und einzelne Dorfer des ersteren l zerstreut. Diese Streudoͤrfer sollen des Fuͤrstenthums gegen Holsteini den, zu welchem Zwe
heilt wurden angen sind.
meinden an, nisterien nachge
fboot wer Syrien erhalten. ill, 9j . . — 56 allem Zweifel seyn, so daß jetzt, sicht, Eng g cbel dr dj osrl 1 schaft in Syrien ringen.
Tahir Pascha, der Groß-A1dmiral,
des Groß-Wesirs vereinigt, und Izzet Me ein Duumvirat, welches vermö Entschlusses es wohl mit allen ĩ hr System das neue, die letztverflossenen vernuͤnftige Manner mit solcher witterte zu neuer Geltung zu bringen ' streben. Die Regierung hat neue Truppen-Aushebungen angeordnet in jenen Distikten, die bisher zufaͤllig mehr geschont worden. So sollen in den von den L naͤchsten Monats Februa Die bedeutende unter den Wa zusammengehal gering sind, um in die Lan ren und zu kleiden.
ordnung des dem Buchhandel 11. Maͤrz;
rovinz uͤbersteigen. er 3 Millionen Fr., waͤhrend d bant sich auf kaum 23 Million be mit Luͤttich, Antwerpen, Gent. Wir können no vor 8 Jahren die Aus Millionen betrugen; sie vermehrt, obgleich noch die Zinsen von den Entschaͤdigun richtlich auferlegt sind. Die n Organisation zu wenig Autorität ebel zu verhindern und um den Re antragten Modificationen werden d angenommen werden.
Die Unterhandlungen in det, es duͤrfte auch wohl no gehen, und wer weiß, sahrigen Session der racht wird, und das Fr ses Jahr bevorstehenden Wahle sche Regierung wiederum au ahre zu vertroöͤsten. darauf eingehen werde.
Wir erfahren, da Herr von Rochussen,
se Ausgabe der Provinz Bra⸗ anfuͤhren, da aben der Hauptstadt nur etwas äber
aben sich also in diesem kurzen Zeitraum is jetzt weder das Kapital gen bezahlt hat, Regierung
uni; die Allerhoͤchste Schutz musikalischer
egen unbefugte Auffuͤhrun
undes⸗Beschlusses betreffend, vom gen des Ministeriums des Innern, die senbahn betreffend, vom 6. Juli erordnung des Ministeriums des In⸗ nsmagnetismus betreffend, vom 1. Au⸗ Fortdauer der mit mehreren und Steuer⸗Vertraͤge be⸗ ste Verordnung, i Vereins und der Handels-Vertrag betreffend, vom den mit dem Koͤnig⸗ Vertrag betreffend, g des Ministeriums des In⸗ Paß⸗ und Fremden⸗Pollzei etreffend, vom 20. Novem⸗ gangs⸗Abgaben betref⸗ andere, die indirekten
die Stadt b die ihr ge⸗ at offenbar in der jeßi⸗ ber die Gemeinden, um chtsgang zu sichern. Dle be⸗ aher auch wohl größtenteils
Paris sind immer noch nicht been— ch der kuͤnftige Monat darf ob alsdann der Vertrag no
Franzdͤsischen Kammern zur
Ministerium dürfte w n einen Grund sehen, um die Bel⸗ neue Kammer im kuͤnfrigen ist allerdings, ob man hier
Sie nennen i
Ruͤcksicht auf
asen bewohnten Di r S900 Mann fuͤr n Streitkraͤfte, ffen haͤlt, konnen uͤbrigen da die Huͤlfs ge eine solche Truppenmasse zu ernäͤh⸗
in der dies⸗ iskussion ge⸗ ohl in den die⸗
ten werden, Die Frage
ß der Niederlaͤndische Minister der Finanzen,
im Begriff ist nach London abzureisen. Wohlunterrichtet! wollen diese Reise mit dem Aufenthalte Majestaͤt des Koͤnigs von Preußen in England in Verbindung
Schweden und Norwegen. Es ist ein Kon
erlin, 4. Febr. lt folgende Königl. Verordnung:
„Wir Friedrich Wil
m Groß⸗ herzogthum ĩ *
liches Reglement zum größten
Stockholm, 25. Jan. unterm * d. erschlenẽn, betreffend die dur Roggen⸗Aerndte erforderliche Ver
anderen Mehlsorten fuͤr das Br
f
Am 22sten d., Abends 9 len⸗Spinn⸗Anstalt der Herren ar zuerst in dem Lokale fuͤr di eftige, zunehmende Gewalt des Brandes, neb neres an 1000 Faden Holz u. s. w. niederbrannte. er Anstrengung haben das Magazin und die legenen Gebaͤude gerettet werden en um 6 Uhr war das Feuer voͤllig geloͤscht. utsamkeit eines 13j4aͤhrigen Maͤdchens veranlaß den Unfaͤllen, die sich noch dabei ereiget, gehoͤrt,
den Einsturz einer Mauer umgekomme aͤdchen verbrannt ist. Der spielhause her zur Stelle und ühr Morgens bei dem Brand beiter⸗Familien (nach Anderen an 200 Madchen) durch dieses Ungluͤck ihren Erwe
ogthum Holstein eingeschlossen, egen in letzterem als Enklaven nun zu mehrerer Arrondirung sche Dorfer ausgetauscht wer? paar Jahren ernannte Kom⸗ um dieses Geschaͤft zum abei an Qualitat jeden⸗ nden Theile des Fuͤrsten⸗ Gemarkungen sind, wogegen sandige unfruchtbare Gegenden
oggenmehls mit rmee und Wehrmann⸗
eine vor ei t wieder zusammengetreten Holstein wird d demselben zufalle dessen fruchtbarste roßentheils nur duͤrftige, aagschale gelegt werden.
Griechenland.
Hier ist seit vierzehn Tagen der hohen Pforte, Sir Strat e dieses Jahres hier eingetrof⸗ Besprechungen und aller Gespraͤche. dieser ausgezeichnete und hellfehende
r, brach Feuer in der Baumwol⸗ ohnstedt und Bergman aus, und welches durch die nzen Spin⸗ ur mit gro⸗ oberhalb desselben Erst am folgenden Es soll durch t seyn. Zu daß drei Perso⸗ 1 sind . ein
ronprinz eilte vom u⸗ hielt sich die Nacht hindurch bis 9 Da mehrere Hundert Ar⸗
Arbeitende, mneist junge rb verloren, so beriefen
zu bringen. falls gewinnen, da die thums gerade
e Gasbereitun
Athen, 16. . en. ,
(A. Botschafter bei der mit de
m Anfang auch der Bñ
Dem Vernehmen n
Y unter dem Namen des Königs selbst erlassen.
147
Bestrebungen unserer hren, als wir seit lan⸗ ohnt waren. Er hat ne mehrstüͤndige Unter⸗ st nicht zu bezweifeln,
ige friedliche Er⸗
: dann noch rundetes Register wan zu erledigen beruhende, von den
ind. Die be⸗ ngen und feindlichen Inten— en Schatten einer Aufregung die Gemuͤther zu einer sfillen schein nach wieder getaͤuscht rd's ist noch nicht festgesetzt,
in einigen Tagen von hier abgehen. Das n gewohnten Festlichkeiten liegt seit vier foͤrderungen und Ernennungen haben dies—
Türkei.
12. Januar. (A. 3.) Der erste Be⸗ cha's, der von der Pforte nach Syrien Ruhe im Libanon auf guͤtlichem isi mit dem letzten Dam Die Ankunft des Pascha's in letztgenannter erfolgt. Er benutzte die erste 3
eiten des Libanons die nöthigste und ließ hierauf die
ege pfboot aus Beyrut
eit dazu, n Infor⸗ vorzůglichsten Häup⸗ n, sich nach Beyrut Differenzen zu bespre⸗
')
sehr fuͤhlbar gemacht zu haben, da el ßt und seine Energielosigkeit ihm die
Indessen wird sich die Pforte zu
wohl schwerlich verstehen, weil sie der noch nicht hinlänglich ve Mustapha Nuri Pascha hat nach Tuͤrkischen egriffen in diesem Augenblick, wo die meisten Häuptlinge der zwei VBoͤl— kerschaften dem Rufe Selim Pascha in dessen Namen die Einladungen an sie ergingen — folgten und so sich selbst der Regierungs⸗Gewalt i großen Vortheil uͤber sie erlangt und mit ihnen die gehörige Kraft und dir em bnscht. Richtung erthei⸗ len. — Mn Damaskus hatte sich die La ßgunst der Türken sich gelegt. — Mit dem naͤchsten den wir ohne Zweifel wichtigere Nach den Erkundigungen, senheit Aegyptischer E
rsichert zu haben
's — denn dieser ist es,
n die Haͤnde lieferten, einen kann den Unterhandlungen
ge der Christen gebessert,
Nachrichten aus die Mustapha einge⸗ missaire im Libanon außer nach der daselbst verbreiteten An⸗ Aegypter um Einfluß und Herr⸗
hat sich mit der Partei ̃ hemed und Tahir bilden ge seiner Thätigkeit und Kraft des übrigen Parteien aufnehmen kann. wahrscheinlich weil es mit Jahre ganz neu ist, daß zwei Wuth alles Alte und laͤngst Ber—
strikten im Laufe des den Dienst geworben welche die Pforte eben s unmbglich lange mehr mittel der Pforte viel zu
Die Gesetz⸗ Sammlung (Nr. 3)
helm, von Gottes Gnaden, Konig von
getreuen Staͤnde d eres Staats Mini Deelaration vom 6.
gen zur Staͤdte⸗
ist, fur die Pro⸗
t werden. Per⸗ er ein Gewerbe
j
hnen hin⸗
sichtlich des Grundbesiheg und Gewerbe- Betriebes lein all, gemeines Hinderniß im Wege stebe. Dieses Zeugniß, für wel⸗ gewöhnlichen Burgerrechtsgelder von demjenigen, der cht bereits früher bezahlt hat, zu entrichten sind, vertritt Bebufs der Legitimation des Betheiligten zum Grundbesitz und be die Stelle des Bürgerbriefs. Auf Gewerbe, nach den Gesetzen ein desonderes Vertrauen und beson⸗ dere Erlaubniß voraussetzen, hat dies 3) Die Stadt- Verordneten bleiben berecht Art die Bestimmungen der 85. 262 = vom 19. November 1808 anzuwenden. 4 Den Stadt Verordnelen verb len, in welchen nach 5. ung und Entziehung des unden hat, bei der Uebe Bet heiligten die en Antra strat nachträglich das Bur kann in den Faͤllen, des Buͤegerrechts u
Gewerbebetrie
Zeugniß keinen Einfluß. igt, auf Personen diejer der Staͤdte⸗Ocdnung
leibt die Befugniß, in solchen Faͤl⸗= 21 und 39 der Sigaͤdte⸗Ordnung die Bürgerrechts auf ih en Antrag g von der Besseerung der worauf der Magi⸗ — Dagegen oder Entziehung e eines Vervre—= r in Folge einer
zurůckzuneh ; gerrecht ertheile in welchen die Vecsagun ᷣ nmittelbare gesetzliche chens ist, die Zulassung zum Bu gerrech von Uns ertheilten Begnadi Urkundlich unter Unserer H beigedruckten Kbniglichen Insiegel. Gegeben Berlin, den 6.
ung stan finden. chsteigenhandigen Unterschrift und
ezember 1841. (L. S.) Friedrich Wilhelm.
Prinz von Preußen.
v. Kamptz. Mu hler. Graf v. Alvensleben. Graf zu Stolberg.“
v. Nagler. Eichhorn. Geaf v. Maltzan.
Die in demselben Blatte der Gesketz— Allerhoͤchste Kabinets-Ordre, maͤrkischen Zins- Coupons un
„Da die Einlösung der uͤber die Kur⸗ und Neumch küchen staͤndischen scheine aus der Zeit vor dem 1. staͤndischen Comitsen der Kur— J Kurmaͤrkischen Kriegsschulden-Kommifsion und d der Staatsschulden ausgefertigten Zins-Coupons Verordnungen vom 17. Dezember 18 gemaͤß, so weit bewirkt ist, dieser Papiere im Umlauf seyn kann, Haupt- Verwaltung der Sigatsschuld lichen Abschlusses dieses Rechnungstiteis, Zins- Couponz und Zinsscheinen noch e Amtzblaͤtter saͤmmtlicher Regierun zuwaͤhlenden gelesensten Provinzial⸗ ben binnen einer Frist von sechs an zur baaren Realisation bei der Kontrolle der Si reichen. Nach dem Ab laufe dieser Feist hat die der Staatsschulden die Einlbsung dieser und sellen die alsdann nicht zur Einsd Neumarkischen Coupons und Scheine üde staͤndischen Obligationen und v aus der Zeit vor dem 1. Januar Gegenwart ur bffentlichen erlin, den 5.
Sammlung enthaltene betreffend die älteren Kur- und Neu— d Zinsscheine lautet folgendermaßen:
ruͤckstndigen Zinsen von den Obligationen und
Januar 1822 von den e und der Neuma so wie von der er Hauptverwaltung und! zinsscheine, den 21 und vom 7. Februae 1826 daß nur noch ein unbedeutender so ermaͤchtige Ich nunmehr die en hierdurch, Behufs des die Inhaber von dergleichen inmal, und zwar ducch die en, so wie durch die von ihr aus eitungenjaufzufordern, daß sie diesel⸗ Tage des Aufcuftz aatspapiere ein⸗ t aupt⸗Verwaltung apiere gaͤnzlich zu ichließen, sung praͤsentirten Kur- und r Zinsen von Ku on Neumaͤrkischen Inter 1822 erloschen und immungen sind durch die nntniß zu bringen.
Januar 1842.
Friedrich Wilhelm.
An die Haupt⸗Verwaltung der Staatsschulden. “
Monaten, vom
maͤ ki chen imsscheinen gdͤnzlich werth⸗ GesetzSamm⸗
von Stägemann's aufgestellt. den sich Tannenbäume, so daß die eldleben der Jaͤger nicht fehlte.
n Toast auf die Koͤnigin sich ein von
ʒedichletes Volkslied ansch Siegerkranz,
welcher Sr. Majestaͤt dem Kö Theil geworden, erinnert wird. ven gedichtetes Lied: den zweiten
ster von Bo Recht“ leitete brachten Toast: Auf das beliebte Volkslied: „Ich
ven dem Koni Baßstimme vor Jachtmann widmete, voran.
rlandes! ein. Das kennt ihr meine schiesche mit sonorer n Toast, welchen err bliebenen und Verstorbenen
Wohl der beiden hnte der selbe die
glichen Sänger Zetragen, ging dem dritte dem Andenken der G-
anwesenden E
oy en dankte in sel⸗ fuͤr die herzliche gefunden, und Zeit zu bew hren und in einem unbeschreibli⸗
ch wurde die ergrei—⸗ aufgenommen. — nstaltete Sammlung Kunsthandlung von Schrö⸗