1842 / 47 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ager bedeutenden Schaden that. Das Landen selbst 414 8 29sten September beginnen, worauf sogleich aus gen und zwei 21pfuͤndigen Haubitzen eine Batterie Am 30. September setzten nen, 1500 Mann und 1100 euer der Flotte unterstuͤtzt, die äcken und Flanke angriffen, die Chinesen aͤberall zu⸗ ruͤcktrieben, den Stadtwall erstlegen und mit dem Verluste von 1 Faͤhnrich und 1 Soldaten, so wie 21 Verwundeten der Land⸗ macht und 1 getoͤdteten und 2 verwundeten Matrosen, Tschusan Der General Sir Hugh Gough schildert in Bewegungen, und es ergiebt sich daraus, daß die Chinesen sich hartnäckig vertheidigten, aber in ih⸗ ren Batterieen von der ans Land gebrachten Artillerie der ganzen Laͤnge nach enfilirt wurden, so daß sie nach dem Verlust vieler Leute und ihrer bedeutendsten Offsi waren. Am 7. Oktober ging die Fl. am folgenden Tage wurde Tschinhai rekognoszirt. Sir W. Parker sagt uͤber diese

„Sie ist von einem 37 geben, auf dem sich eine 4 befindet. Der Umfang der Stadt betraͤgt ge eines halbinselfoͤrmigen ahea an seinem linken Ufer oder an der Nordseite bildet. Oben auf diesem Huͤgel liegt die Citadelle, etwa 250 Fu Spiegel des Meeres, mit einem starken Wgll und festen eisernen Tho⸗ ren ostwaͤrts und westwaͤrts. Vor dem bͤstlichen Thore lagen drei ge⸗ mauerte, durch Sandsaͤcke gedeckte Batterien mit 21 Kanonen, üm den Eingang des Flusses zu beherrschen. Die Sud⸗ und die Ostseite des Hägels ist ganz steil; nordwaäris fuhrt nur ein enger, krummer Weg hinauf; westwaͤrts fuͤhrte ein Damm zu einem Hügels, den eine hölzerne Brucke uͤber einen nassen Gra⸗ ben mit der Landzunge, auf, der Tschinhgi liegt, in Verbin⸗ tadtthor ist ebenfalls stark mit Eisenplatten

und dem Huͤgel der Cita⸗ er eine Reihe

konnte erst am einer 6Spfuͤndi errichtet wurde. zwei Kolon die, von dem terieen in R

i i e n e, hinesischen Bat⸗

wieder eroberten. seinem Berichte die einz

jere zum Ruͤckzuge gendthigt lotte wieder unter Segel, und

hohen Wall um⸗ hohe Brustwehr mit Schießscharten n 2 Englische Meilen. gels, der die Muͤndung

dicken und 22

Sie liegt am des Flusses T

hor am Fuße

dung setzt. zwischen dem Stadiwall delle befand sich eine Batterie von 5 Kanonen, vor starker Pfaͤhle eingerammt waren, um hier das Landen unmöglich zu machen. Unter dem Stadtwalle lagen am Flusse zwei Batterieen mit

2s Kanonen standen seewaͤrts auf dem Stadt⸗

22 und 19 Kanonen; Die Hauptmacht der

wall und außerdem zahllose Qschinschals. Chinesen war auf dem linken Flußufer aufgestellt, wo feste Lager, Feldwerke, Verschanzungen jeder Art auf Anhöhen und in sehr vor⸗ theilhaften Positionen angelegt waren, die 2 Kanonen und zahllose Der beste Landungsylatz ist

der Muͤndung in eine Bai, die aber querdurch mit P melt und durch vier Batterien von 31 Kanonen vertheidigt war. Eine halbe Englische Meile von der Muͤndung war der Fluß selbst mit starken Pfaͤhlen dergestalt abgesperrt, daß nur eine einzige Dschunke Kurz, die CFhinesen hatten ihren Scharfsinn aufs. Aeußerste angestrengt, um ihre Vertheidigung zu . 4 die Ausfuhrung dieser Werke mi und viele

leich links an

inschals enthielten. Dl g. * aͤhlen verram⸗

auf einmal durchfahren konnte.

arg. ; l die ichtigkl welche sie auf diese Position gelegt, klar erhellt. Unser Angriffs⸗ plan ging dahin, auf dem linken ufer zu setzen, eine von 500 Mann in der bezeichneten Bai, dicht vor der Pfablreihe, eine andere von 1go0 Mann unter Sir Hu eigener Anführung eine Strecke jenseits dieser Bai. Gleichzeitig solite dir Flotte die Stadt und die Citadelle bombardfren. 9. Oktober nahmen die Schiffe die fuͤr sie bestimmte Stellung ein; am folgenden Morgen fruͤh begann das Landen, und etwa 306 Chi⸗ nesen, die sich am Üfer versammelten, um dies zu verhindern, wurden durch das Feuer der Schiffe zerstreut. Die Schiffe nahmen waͤhrend der Fluth eine passende Stellung ein, und da sie beim Eintreten der Ebbe zum Theil den Grund erreichten, waren ihre Geschuͤtze so ruhi wie auf dem Lande und trafen mit erstaunlicher Sicherheit. Um 8 Uhr waren auf dem rechten Ufer des Flusses die dazu bestimmten Truppen gelandet, um 11 Uhr hatten sie alle dort liegenden Batte⸗ rieen eingenommen., Um dieselbe Zeit war in die Citadelle Bresche geschossen; ein Theil der Chinesen floh von dort in die Stadt; ehe eschlossen werden konnte, trieb das Aufsllegen eines en Rest der Garnison zuruck; unterdessen waren elandet, drangen durch dieses Thor ein, und Vom Citadell⸗

wei Kolonnen ans Land ugh Gough's Am Abend des

das Thor wieder ulvermagazins glische Matrosen

basd wehte die Englische Flagge auf den Waͤllen. : ; 5 2 die Besatzung der Batterieen

und der Stadt; die Matrosen drangen gegen wei Stellen, waͤhrend die ngen einer Mine toöͤdtete bei die⸗

Huͤgel aus vertrieb j zwischen diesem Hu deren Waͤlle vor un nesen landeinwärts flohen. Das Spy t ser Gelegenheit einen Matrosen. Dampfschiffe brachten die gelande⸗ en Ufer als Garnison nach der Stadt.“ nissen, die in Tschinhai gefunden wur⸗ den, hatte die Garnison außer den Chinesischen Truppen 3000 Ta⸗ taren enthalten, wovon 709 in der Citadelle waren, in welcher 150 getoͤdtet wurden. Den 1500 am rechten Flußufer gelandeten Eng⸗ ländern standen uͤber 10 000 Mann gegenuͤber. Der General Sir Hugh Gough berichtet uͤber die von ihm befehligten Landungs⸗ Truppen, daß die Chinesen sie mit Jauchzen, und ohne zu schießen, empfingen, wahrscheinlich weil sie glaubten, daß die Englaͤnder, die sich einzeln hinter einander durch Mauerwerk drangen mußten, wo nur fuͤr einen einzigen Mann Raum gelassen war, in die Falle ingen und unrettbar verloren seyen. Als nun aber die Raketen amen, wurden sie bald inne, daß das Aufsparen ihres Feuerns unverantwortlich gewesen sey. Bald flohen sie nach allen Seiten; Viele ertranken im Fluß; 500 General fuͤhrt noch an, daß der Admiral selbst bei Stadtwalles unter den Vordersten gewesen sey. Auch unter den Chinesen und mehrere Mandarinen gaben eschnitten sa⸗ s Arsenal, in

erstiegen sie an

ten Truppen vom re Nach offiziellen

Mann gaben sich gefangen. Der rsteigung des bewiesen Einzelne großen Muth, sich im Wasser den Tod, als si hen. Tschinhai bezeichnet der Deschuͤtz Gießerei und eine Lafetten⸗Werkstatt in leb⸗ keit waren und eine ungeheure Masse Metall gefun⸗ lusse fand man eine Karo⸗ kurzem gestrandeten Englischen Schiffe, und rselben stand daneben. Ueberhaupt wer⸗ als sehr wirksam be⸗ am 12. Oktober ohne fen den Englaͤndern die Englische Soldaten zogen ihe (Queen in die zweite deren Waͤlle 5 En Einwohner zaͤhlt. hai 6 Mann an der ch auch in Ningpo ge—⸗

e ihren Ruͤck General als ei

hafter Thatig den wurde.

nade aus einem vor eine vortreffliche Ko den die neugegossenen Chin Die Stadt Ni Schwertstreich; die Einwo barrikadirten Thore bffne unter den Klängen des Lied Hauptstadt der Provinz Tschi⸗ Meilen Umfan

Absendung dieser Cholera gestorben; diese Krankheit hatte zeigt, wo aber die davon Ergri

In einer Batterie am

esischen Gesch ngpo ergab si

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haben und die? Berichte waren i

enen wiede

Febr. (Du sseld. ZX Hatte die Na onarchen eine

,

1 11. 9 Tas en; des allverehrten

r die freudige Ueb verbreitete, wir wu Den geliebten Landesvater, in

3 9 Glůgees nicht entbeh

unserer Mitte

anlassung zur freudigen

ren, Obwohl abgelehnt, konnte die doppelte Ver⸗

g der Gemuͤther, einmal die Hier⸗

192

erkunft überhaupt und zweitens die dadurch verbürgte Wieder- ä einer so 2 Gesundheit, nicht ohne die lebendigste eußerung voruͤbergehen. Die schon eingestellten festlichen Vor⸗ richtungen zum Empfange wurden mit angestrengier Thaͤtigkeit wieder aufgenommen und vollendet, bis auf die voñ der Akademie , Transparents, die wegen Mangel an Zeit ein from⸗ mer nsch, ein guter Wille blieben. Desto groͤßere Regsamkeit zeigte sich in der Baͤrgerschaft.

Die saͤmmtlichen Equipagen⸗Besitzer der Stadt vereinigten sich sofort zur feierlichen . und stellten sich zu dem Ende gestern gegen 5 Uhr an der Weseler Straße seitwaͤrts auf. Die eleganten offenen Wagen boten einen reizenden Anblick dar; die Flora der Stadt, unsere schoͤnen Damen, bildeten den Bläthen⸗ kranz, der dem erhabenen Gaste den ersien Willkommen verkaͤn⸗ dete. Weiter hinaus nach Golzheim zu, erwartete ein Corps be⸗ rittener Burger, aus den ersten Familien der Stadt an r. den hohen Reisenden, um Ihn auf der Graͤnze des Welchbildes der Stadt zu empfangen und zu geleiten. Kaum war die Aufstellung bewerksfelligt, als Ren 6 Uhr die Kunde von der Ankunft Sr. Majestaͤt erscholl. Der Fuͤhrer des Reiter⸗Corps, Herr Franz Au⸗ gust von Stockum erbat und erhielt in huldvollen Worten die Er⸗ laubniß, den Monarchen zu geleiten. Die Reiter solgten nun der Königlichen Equipage, ihnen schloß sich in langer Relhe der Wa⸗ genzug an. .

Jen eite des sogenannten Kapellchens harrte der Ober⸗Buͤr⸗ germeister, Herr von Fuchsius, in Begleitung einiger der Beigeord⸗ neten und Stadtraͤthe; Se. Majestaͤt befahlen e halten, und nahmen die ehrerbietigen , . der r Vehdrde mit großer , . auf. ie gedraͤngten Volksmassen er⸗ hoben jetzt, als die Königliche Equipage erkannt war, ein anhal— tendes Hurrah, und draͤngten sich naher und naher, jeder wollte das Antlitz des geliebten Landesvaters schauen. it großer Leut⸗ seligkeit befahl Se. Majestäͤt langsam zu fahren, und jeden Au⸗ e in erneuerte sich nun der lauttoͤnende Jubel des Volkes. Der Gesundheits⸗Zustand Sr. Majestaͤt des Koͤnigs erlaubte es immer noch nicht, Sich der Nachtluft auszusetzen, weshalb Allerhoͤchstdieselben den Jägerhof . heute nicht welter verließen. Daher erwartete man auch im Theater, wo die Jubel⸗Ouvertuͤre von Weber und Minna von Barnhelm von Lessing aufs fh rt wurde, der Ankunft Desselben vergebens. Dieser Umstand, so be⸗ truͤbend er an und fuͤr sich seyn mußte, hemmte jedoch nicht den Jubel des Volkes, die allgemeine laute Freude über das unerwar⸗ tete Gluck, dessen man sich schon nicht mehr zu erfreuen glauben durfte. Bis . in die Nacht hinein durchsiroͤmten die Massen die lichthellen Straßen, und kein Unfall, keine Stöͤrung der Ruhe und Ordnung brachte einen Mißklang in diesen so oͤffentlichen als a , usdruck der Liebe und Anhaͤnglichkeit an den erha⸗

enen ig.

Das Gerücht das von einer heute um 10 Uhr stattfindenden Parade sprach, erwies sich als ungegruͤndet. Se. Majestaͤt begaben sich noch vor 10 Uhr in Begleitung Höchstihres ee, . und der hiesigen Behoͤrden in die Akademie, wo eine besondere Ausstellung, mehrentheils von Bildern hiesiger Känstler, veranstaltet war. Al⸗ lerhöͤchstdieselben verweilten 3 bis ein Viertel uͤber 11 Uhr, waͤh⸗ rend eine zahllose Menge sich auf dem rr , und in den angraͤnzenden Straßen versammelte. Mit großer Theil nahme nahmen Se. Majestat die aufgestellten Bilder in Augenschein und äußerten sich Allerhoͤchstdieselben namentlich uber die behandelten Gegenstande sehr gnädig. So unter Anderem schien Lessing's Huß und eine Marine von Achenbach Allerhöͤchstihre Aufmerksamkeit besonders zu fesseln. Leßterer Kunstler sollte die Ehre haben, Sr. Majesiaͤt vorgestellt * werden, befand sich aber ungluͤcklicher⸗ weise nicht zur Stelle. Dem Direktor Schadow bezeigten Aller— hbchstdieselben fortwaͤhrend die huldvollste Anerkennung; eben E dem gegenwaͤrtig hier domizilirenden ehemaligen Erzieher des Groß⸗ fuͤrsten⸗ genf, von Rußland, Herrn von Schoukowsky.

Als Se. Majestät der Konig die Akademie verließ, ertoͤnte von neuem der Jubel des Volkes in tausendstimmigem und un⸗ zaͤhlig wiederholtem Hurrah! Mit huldvoller Herablassung nah⸗ men Allerhoͤchstdieselben diesen herzlichen Ausdruck der allgemei⸗ nen Freude entgegen und neigten sich wiederholt fred h dem Volke zu. Wahrend dieser 3 hatten sich die hohen Militair⸗ und Civil⸗Behörden, das hiesige Offizier⸗Lorps und die sonst dert Berechtigten im Jaͤgerhofe zur großen Ceur in Galla versammelt. Gegen 1 Uhr reisten Se. Majestaͤt von hier wieder ab nach Koln und begeben sich von dort, dem Vernehmen nach, über So⸗ lingen nach Elberfeld. Die hiesige Eisenbahn⸗Direction hat fuͤr den Fall, daß Se. Majestaͤt auf dem kuͤrzesten Wege die Reise fortzusetzen gedachten, einige hoͤchst prachtvoll dekorirte Waggons vorbereiten lassen. werden diese dennoch ihren Zweck erfuͤllen, wenn etwa von Elberfeld auch eine Besichtigung der Bahn beliebt wurde.

Koblenz, 19. Febr. eute Mittag ist eine Deputation des hiesigen Stadt⸗Raths, bestehend aus dem Gber⸗Buͤrgermeister Maͤhler und den 2 H. Kehrmann und Justizrath Longard zur Begruͤßung Sr. Majestaͤt des Königs bei Allerhoͤchstdessen Durchreise durch Koln von hier abgereist.

Aachen, 9. Febr. Vorgestern wurde der Schlußstein des

Tunnels zwischen Aachen und der Belgischen Graͤnze von den

Baumeistern feierlich gelegt, und sind somit die schwierigen Tun⸗

2 der Rheinischen Eisenbahn ohne Unfail glaͤcklich been⸗ gt worden.

Plan zur Verschlechterung der Staats⸗Zeitung. Wenn sich etwa die De erh

ruhigung der 1 t r gen, mit

6 1c.

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„ankom wendete

Allgemeine

Preußischt Staats-Zeitung.

Bertin, Mittwoch den 18cu Februa

Majoritaͤt in die Kammer senden konnen. net aus der Reform eine mini das frei; aber die Opposit aus diesem Gesichtspunkte; die Regelmäßigkeit und Aufrichtigkeit der Repräͤsentativ—⸗ gierung dringend nothwendige Verbesserung. betrifft, so kennt man

die Ruhe und man sich bemuͤht, aufjustellen? Nein,

noch niemals ans er en,

Stellt man das „kaufmaͤnnise Privatblattes auf, so hat ö freilich das

* Le. .. ng . f 23. nicht ga warmer

en sst 136 edlere 53 3 als Netto⸗

adem man den Blättern

ohne große Wo

andere als Ertrag und g jeßt bei uns ob dabei Vorl

tten wahrs⸗ darin vorkommende

men. Er sa „es wurde n

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als solche die vorherrschende von den Dete otiz genommen, wenn keit uns nöͤthigte, das Wort zu neh⸗ sey „der Ausdruck des Staats zu rechtfertigen seyn, wenn der Staat (die Re⸗ erung) erklären wollte, er vertrete das nicht, was in der

ehe Nichts kann falscher seyn. ist nicht der Ausdruck des Staats, und es tsertigen, wenn der Staat erklärt hat, er vertrete nichts, als den am tli Zeitung. Daß Ruͤcksichten auch fur den nicht amtlichen Theil zu beobachten sind, liegt in der Natur der Sache: allein warum len die Schranken noch mehr verengt werden? Damit dle p legirten Priwat⸗ Zeitungen, welche aber d in nichts behindert wer ben, meint Herr . intergrunde als ehrwurd

im Reiche, berichtige und weise praktisches

die Staatt⸗

̃ Will nun das Kabi⸗ sterielle Frage machen, so steht ihm lon betrachtet die Debatte nicht sie erblickt darin nur eine

men pflegt. Der Angeklagte war ein feurigsten und talentvollsten Apostel de wel Jahren als verwegener Neu eit auf sich gezogen hat. Schriftsetzer in Besangon lebte, beschaͤftigte si Mußestunden mit literarischen Arbeiten, wel rgern gunstig aufgenommen wurden. Im

ihm die Akademie von Besangon auf drei J Wittwe des Akademikers Suard gestiftete Pe um ihn in den Stand Studien zu leben. er, von aller Welt abgeschlossen, mit ra wissenschaftlichen Ausbildung arbeitete.

Studien war eine Broschuͤre unter dem Titel:

la propriété, Eine Frage, auf die er selbst in de seiner Schrift antwortet:; La propritè, c'est le vol. In dieser Broschuͤre werden, zugleich mit dem Eigenthume, alle anderen Grund⸗ lagen des gesellschaftlichen Lebens, Moral, Religion, Familie, scho⸗ nungslos angegriffen und fuͤr die ei menschheitlichen Leidens erklaͤrt.

sind jedoch in einem so glaͤnzend tragen und mit so vieler Gelehrsamkeit vertheidigt fasser hat z. B. Alles

das Eigenthum geschrieb ßes Aufsehen erregte u sich in Bewegung setzte

Inhalt.

Amtliche Nachrichten.

Frankreich. Deput irt en Kam mer. Vorschlag des nkompatibilitdten. Interessen der Drucker bei Preßvergehen. Marschall Soult hergestellt. Vermischtes. B irrungen und Auswäü britanien und hton. Ueber Königs von Preußen. rium und die Opposition; Peel über die Getralde⸗Gesetze; z Graham aber das Armengesetz; ie jangsten Nachrichten aus Indien

Niederlande. Aus dem Haag. Nachtraͤgliches uͤber den Aufent⸗ halt Sr. Majestdt des Königs von Preußen.

en. Brüssel. Erklarung des Deputirten Hoffschmidt über

n frühere Unterredung mit General Buzen.

2 ende gen fe fn, , n . 2

erhdltnise. Braun sch weig. Vorbereitungen zum Empfange

Sr. Majestat des Koͤnigs von Yun . ] ?

rkrankung der Erzherzogin Hermine.

Naͤheres über das in Rom erfolqte Ableben der Herzogin

(Verhandlungen des Kongresses

Herr Proudhon, einer der 8 Kommunismus, der etwa erer die bͤffentli

Herr Proudhon,

taats⸗Jeitung Staats⸗Zeitun ist (ehr zu r

che Aufmerk⸗ der fruͤher als ch schon damals in e von seinen Mit⸗ ahre 1833 ertheilte ahre eine von der e Pension von 1509 Fr. zu setzen, eine Zeit lang ausschließlich den Herr Proudhon begab sich nach Paris, wo stloser Thätigkest an seiner Frucht seiner Qu'ꝰ est - ce que n ersten Worten

chon mehr als einmal

der Staats⸗ arit. Die

neron Aber die

Was Herrn Thiers zur Genuͤge unsere Meinung uaͤber diesen sollen wir allen Fortschritten entsagen, die uns fur HSlück Frankreichs nothwendig erscheinen, weil hinter ihnen Herrn Thiers als ein Schreckbild die ernsten Maͤnner aller Meinungen sind nicht so kindisch, daß man sie durch Chimären und durch Phan⸗ tome zum Opfer ihrer deen veranlassen koͤnnte. Wenn die Ma— joritäͤt, die eine Reform votirt, Herrn Thiers nicht zum Minister will, und wir hoffen, daß sie ihn nicht wollen wird, so hat sie andere Mittel, seinen Wiedereintritt zu verhindern, als das, eine Warum wollen uns die ministe⸗ riellen Blaͤtter niemals aus dem aͤrgerlichen Kreis heraus lassen: ot oder Herr Thiers; Herr Thiers oder Herr Guizot? die Kammer und das Land nicht endlich gedemuͤthi durch diese Art von Kette, an die man sie seit laͤnger als 10 Ja ren anschließt? Liegt denn in Herrn Guszot und in Herrn Thiers das ganze Geschick Frankreichs? Und wenn das Ungluͤck wollte, daß wir sie morgen Beide verloren, mehr moͤglich seyn.?“

Das Journal des Débats aͤußert sich heute uͤber die in letzterer Zeit so vielfach angeregte Frage wegen Verantwortlich⸗ keit der Drucker in folgender Weise:

aus Paris. (Ver⸗

breise des Hofes nach en Eindruck des Besuchs Sr. Majesta Vermühlung des Fürsten Nikolaus Ester⸗ aus London.

ommunismus.

die Staats⸗Zeitung desto ausschließlicheren Spielraum ha⸗ ts⸗Zeitung wünscht er throöne te Ordnung So lange jedoch z.B. hen wir wenig ister Orbilius zu üben, und u einer Blumenlese rek⸗ eschmack abgewinnen.

eiten wenn lterner Miß⸗

(Das Ministe⸗

über Augwanderun die gelstlichen 0

ehr im Hintergrunde thront, und Nord Amerila.

eduͤrfniß, das Amt als M konnten überhaupt einer Zeitung, die si tifizirter Zeitungs⸗-Lägen machte, keinen esprechung ache nicht etwa aufs raͤuche beschränken soll noch etwas mehr gehört als die bloße Erlaubniß, davon werden sich nu ben ist, unsere inlaͤndist s gehört dazu vor allen

Da, . n , e,, , e.

cher Angelegen nützliche Maßregel vorzugeben. enunziren su

Hannover. Erste Kammer.

gentlichen Quellen alles bis herigen Diese ausschweifenden Ansichten en und energischen S

Herr Gui

tyle vorge⸗ der Ver⸗ zusammengestellt, was vielleicht je gegen en worden ist daß die Broschuäre gro⸗ nd manche nicht unberuͤhmte Feder gegen An eine gerichtliche Verfolgung dachte man damals nicht, denn die kommunistischen Ideen hatten noch keine Wirkungen hervorgebracht, die ihren gefährlichen Eha— rakter thatsachlich bezeugt haͤtten. von Besangon nahe daran, Herrn Proudhon wegen seiner Schrift die Pension aus der Suardschen Stiftung zu entziehen, sie be— schraͤnkte sich indessen darauf, die an Broschuͤre öffentlich zu desavouiren.

Eine von Herrn Blan und politischen Wissenschaft schen Schrift hatte eine Gegenk welche unter dem Titel:

n, da die le tter ohne Mühe ingen Kenniniß und Stoff.

hat jedoch darin vollkommen Recht, daß er mehr elegenheiten in der Staats⸗Zeitung

en wir ihm hierzu mit der Zest

hte ausdruͤcklich ge⸗

aber zeugen. Louise von Mecklenburg- Strelitz.

Spanien. Brief aus und Urtheile der Presse daruͤber.)

vpten. Alegandrien. Handels⸗-Vertrag und Monopole.

Ankunft Sr. Majestaͤt des Königs. Du ssel⸗

dorf. Nachtraͤgliches uber den Aufenthalt Sr.

Die industriellen Zustaͤnde des Großherzogthums Luxemburg.

wuͤrde dann keine Regierung

Belehrung über inländische An zu finden wuͤnscht: auch glau

Hoffnung machen zu können. „Wir sind der Meinung,

erecht noch vernuͤnftig ist, die Drucker in die Prozesse gegen die Urheber gewohnlicher Preßvergehen zu verwickeln, wir glauben, daß es weder gerecht noch vernuͤnftig ist, dem Gesetze vom Jahre 1819 eine solche Auslegung zu geben. Und dennoch sind wir der Meinung, daß es nicht politisch seyn wuͤrde, jenes Hierin liegt kein Widerspruch. Einerseits ortschritte der constitutionellen Ideen den Geist und die Grundlagen der Gesetzgebung über die Presse veraͤndert; durch das Gesetz vom Jahre des ward an die Stelle der illusorischen Garantle der verantwortlichen Herausgeber die jetzt bestehende wirkliche Verantwortlichkeit derselven gesetzt; und deshalb ist das Gesetz vom Jahre 1819 in seiner allgemeinen und unumschraͤnk⸗ ten Bestimmung gegenwaͤrtig nicht mehr anwendbar. Anderer⸗ in welcher die Factionen

egenheit und von ihren Die gewö

daß es weder Dagegen war die Akademie

Meteorologische Geobachtungen.

Noch einmaliger Re oliachtung.

ae lle Krme 70* R. Flasatrπισ O, 22 R. hoden zt α,-— , 1) R. Auadudnmetung C, o8 Rh. Nie derac 0. ö Wrorrre w oehael 5,17,

———— r ——

Amtliche Nachrichten.

Kronit des Tages.

Se. at der Koͤnig haben Allergnaͤdigst eruht: 36 Cie r ach Schmidt zu Saar wäcken zum Ap⸗ pellationsgerichts⸗Rath beim Appellationsgerichtshofe in Koͤln zu

ernennen; und * Nendanten ver Militair-Pensions-Kasse, Buchhalter

Pet sch, den Charakter als Kriegsrath zu verleihen.

re Königl. Hoheit die Frau Pri en den praktischen Arzt Dr. A. ihrem Leibarzt ernannt.

Der bisherige Kammergerichts⸗-Assessor Ham dor ff ist zum iz-⸗Kommissarius bei dem Land⸗ und Stadtgerichte in Guben erichten des Gubener Kreises und zugleich zum Notar in dem Departement des Ober⸗Landesgerichts zu Frank⸗ furt a. d. O. ernannt worden.

Dem Fabrikbesitzer F. A. Of ferm ann zu Beckermuͤhl bei Sorau ist unter dem 13. Februar 1842 ein P auf Verbesserung der Streichmaschinen zur Gewinnung

von Locken ohne Ende in der durch Zeichnung und Be⸗ schreibung nachgewiesenen Zusammenseßung, insoweit

solche als neu und eigenthuͤmli

emand in der Benutzung

fuͤr den Zeitraum von sechs Jahren, von jenem Tage an gerech⸗ net, und den Umfang der Monarchie ertheilt worden.

13. Februar. 6 sie gerichtete Widmung der

Lustdruckũ.... Lustwärme .. Thaupunkt..

341,0 Y.. 310,0 . 340,00 . . , , Gesetz auf qui in der Akademie der moralischen

getragene Kritik der Proudhon— ritik des Verfassers zur Folge, Letire à Mr. Blanqui sur la roprietèᷣ erschien, und welche in äͤußerst scharfen Formen den? Endlich in den lezten Tagen des vorigen r Proudhon, der inzwischen nach Be⸗ eine dritte Broschuͤre;⸗

Akademikers zurůckwies.

Jahres veroffentlichte Her sangon zurückgekehrt war, aux propriétaires ùuͤberschrieben. Diese bildet den Ge fraglichen Prozesses. Der Verfasser fordert darin die ren Besiß zu verzichten, um die Gefa ens⸗Reform abzuwenden.

der Schrift, welche fuͤr Ton und Geist derselbe „Ich suche in den ich durchlaufe die der Staats⸗Beamt nur Leute, wel und denkt. aufzuklaͤren und d Wissenschaften zu entwirren? losen pyrrhonischen Philosophen? wie in den schoͤnsten Tagen ihrer Geschich ftigen, und deren ganze sozi esteht, als ob das Gebot der anisation waͤre? Sind es unsere he alle Niedertraͤchtigkeite fortsetzen; sind sind es unsere

341, a0 r... 4 l‚9 n.. O, n.. 63 οά-· M. Avertissement

enstand des

leben wir einer Zeit, rt haben, von schen Umtrieben Alles zu Vorsicht zwingt uns, den Fall vorauszusehen, wo die gewo Mittel der Bestrafung gegen die Exjesse der Presse nicht mehr zureichen. Die September⸗Gesetze haben schon den Fall voraus⸗ gesehen, wo die Preßvergehen einen so ernsten und drohenden Charakter annehmen, daß sie den Attentaten gegen die Sicherheit des Staats gleichgestellt werden muͤssen. Wohlan! Wir setzen den von den September⸗Gesetzen vorausgesehenen Fall; wir neh⸗ ein Attentat von Seiten der Presse begangen worden, und behaupten dann, daß in diesem Falle die Regierung, wenn sie will, das Recht haben muß, 1819 ihre Zuflucht zu nehmen. ihr fuͤr außerordentliche Umstaͤnde vorbehalten, und wir glauben, daß es unklug und unpolitisch seyn wurde, sie derselben zu berau⸗ ben. Von jenem außerordentlichen Fall, abgesehen, halten wir das Gesetz vom Jahre 1819 durch spaͤtere Bestimmungen fuͤr ußer Kraft gesetzt.“

Der Marschall Soult hat gestern, nach uͤberstandener Krank⸗ eit, seinen ersten Besuch in den Tuilerieen abgestattet. Er ward on dem Koͤnige und von saͤmmtlichen Mi amilie empfangen und erhielt die herzli einer Wiederherstellung.

EB er liner Börse.

Den 14. Februar 1842. auf, freiwillig auf

gewaltsamen Verm

Hier eine Stelle t n charakte zahlreichen Klassen der offiziellen Hierarchie der oͤffentlichen Koͤrperschaften en von oben nach unten, und ich finde aͤberall che verzehren und fordern, keinen Einzigen, der sinnt sind diejenigen, welche daran arbesten, das Volk esellschaftlichen und philosophischen unsere habgierigen, schaam⸗ nsere Priester, die te, noch immer mit Weisheit in der Liebe ein Gesetz Beamten, welche n und alle Thor⸗ es unsere dummen, ere Journalisten, diese die man nur zu nennen unsere Deputirten, die welche mit Ministerien zist es endlich ; bteste und anti Wie köoͤnnt ihr hoffen, Apostel eines neuen Glaubens, ers in das wurm e! Was habt ihr trug erlangt,

Alles zu erneuen, o so setzt man keine Danton's am Tage, ch von seinen Buͤrgern

„Wir muͤssen den Ar r vernichtenden Geb n Maillardꝰ

essin Albrecht von Preu⸗ eh sem eyer zu Höchst⸗

Nriet. G .. riet. Gcla.

Nel. Pota. Rlaenb. do. do. Prior. Act. Md. Lpa. Risenb. do. do. Prior. Aet. Rel. Aub. Eiaenb. do. do. Prior. Aet. Düss Rlb. Eisenb. do. do. Prior. Aer. Rhein. Eisenb.

do. do. Prior. Act.

Gold al mareo Frie driead'ꝰ or Andere Goldmun-

St. Schuld- Sch. Pr. Bugl. Obl. 30. Prhm. Seh. der

men an, es se . s as Chaos de

u dem Gesetz vom Jahre

e ist eine Waffe, die wir Sind es u

ßpossen beschaͤ christlichen Liebe b der politischen Org mit stoischer Seel heiten der ehemaligen retrograden, hoͤfischen Akademiker kleinen Tyrannen der bffentlichen braucht, um Lachen zu erregen; Praͤtorianer des constitutionellen Systems, und den geheimen Fonds Handel treiben rung, die heuchlerischste, gierigste, verder die wir je gehabt haben?“ terhin aus, wie koͤnnt ihr ho daß ein Funken des heiligen Feu Gewissen dieser Leute dringen werd Jahren durch euren frommen Be geholfen, daß ihr versprochen, zu zerstoͤren? Nein, nein, Erinnert euch der Worte August folgte, als Frankrei langte, der es retten konne einjagen, rief Danton mit eine Wochen entsprachen die Arbeite

Diese Beispiele empfiehlt Herr Beispiele werden, seine bare Nachahmung find willig dazu verstehen, „Hoffet nicht, redet er nisse und Zureden von

Westp. Pfandbr. Grosab. Pos. do. Ostpr. Pfandbr.

1 2 2

Nur. a. Neum. do.

s chlesiache do. Parlamente

erkannt worden, ohne ekannter Theile zu be⸗

liedern der Königlichen sten Gluͤckwuͤnsche zu

Gleich nach Erbrterung der Reform⸗-Vorschlaͤge der Herren anneron, Ducos und Golbery wird das Ministerium den Ge⸗ setz Entwurf uͤber die geheimen Fonds vorlegen. Es wird zu die⸗ sem Zweck die Summe von 1 Million Fr. verlangt werden, also 200, 0900 Fr. weniger als im vorigen Jahre. en Blaͤtter glauben, die Tendenz des Eisenbahn⸗ errn Teste nicht besser bezeichnen zu koͤnnen, als in⸗ dem sie sagen, es waͤren keine chemins de ser, sondern chemins electorauꝝ.

Die Kriegsbrigg „Palinure“ ist am 5ten d. von Tunis, wel⸗ ches sie am 29sten v. M. verließ, in Toulon angekommen. hatte den Franzoͤsischen General⸗Konsul in Tunis und Pichon an Bord, welcher Letztere im geheimen Auftrag der sischen Regierung alle Hafen der Regentschaften von Tunis und ripolis besucht hat. Die „Palinure“ wird in kurzer Zeit nach Tunis zurůckkehren.

Ein hiesiges Blatt enthaͤlt folgende, wohl sehr der Bestaͤti—⸗ ng beduͤrfende Notiz:: Man behauptet, daß das Kabinet der uilerieen sich vorbereite, zuerst indirekt und spaͤter direkt in die eiten zu interveniren, wenn die Umstände on dem Pavillon Marsan aus (bekannt⸗ lich die Wohnung des Herzogs von Orleans) sind die Dokumente in Bezug auf die Spanischen Kriege vom verlangt worden. Der General Bernelle, vormaliger Comman⸗ deur der Fremden⸗Legion in Spanien, und mehrere andere Gene— rale sind in dieser Sache sehr geschaͤftig den Offizieren ein, die in Spanien gedient

Böͤrse vom 10.

Auswärtige Bkörgen. Ni. aer. l. Se- 62.

67 40. 101. Fass. HF. Ausg. Einel. Hreuna. 1062.

Amt erdam, 10. Febr. bz gran. MI.

Antwerpen, g. Febe. Tiacdl. 6. Nea Al. M Frankfurt a. M., 1I. Febr. Qusterr. 6 Mer. iogg a. 43 1013 a. 15 244 a. U es. 20631. 2029. Lao αν oo r. 1413. 141. . 40. 4 Anl. 1025 G. Tolł. Loc 786 . 63 Spe.

die Regie⸗ nationalste, ruft er wei⸗

Kann. Bill. . Pram. Seh. —.

stichige faule seit funfzehn was hat es euch hne irgend etwas Revolution durch. der auf den 16. einen Rath ver⸗ istokraten Furcht aͤrde, und in drei s der Stimme Danton's.“

215 57 6. * 6 sir dir Anl. 214. 1 Noll. i * ! r., Wee 300 388. L Der

103 8. KS. Aces 863 a.

Hamburg, 12. Febr. Nank- Aetlen 1680). Hag. Nass. 109.

London, 8. ——— n=. * Aceg. ch. 123. S non. n, b, cin 70. ci. 2

Zeitungs Nachrichten. Ausland. Frankreich.

Deputirten⸗Kammer. Sitzung vom 10. Februar. annen die Debatten uͤber den Vorschla er die Inkompatibilitaͤten (Nicht⸗Waͤ Antragsteller entwickelte in kurzen Worten die e seines Vorschlages fuͤr die Un⸗ ammer entste⸗

Gesetzes des

103. Nene Aul. 24d. Sz Torn. 315. 3 Mer. 31. P.. 10. an eoar. 119. 35. Z nente An eur. S0. 25. dz Mesrl. compi. II07.

9 100. ** H. 4 1639

89. i . Rugl. Nans. II

dr are. nen-. barkelt gewisser

. 26 * 56.

el. A 10a a2 0 S. Beamten). Der Vortheile, welche aus der Annahm abhaͤngigkeit und fuͤr die freie hen wärden. Er fuchte darzuthun, daß die uͤbertriebene Verthei⸗ lung von Aemtern an Deputirte der Regierung mehr Schaden gethan, als Nutzen gebracht hat, und schloͤß mit der Bemerkung, er nicht die Absicht gehabt habe, einen vollstaͤndigen Geseß⸗ Entwurf vorzulegen, sondern nur der Kammer eine Gelegenheit ju äber diesen hochwichtigen Gegenstand ihre Menu rechen. Herr von Lia didr es, der demnaͤchst das ff, bekaͤmpfte den Vorschlag, der seiner Ansicht nach nichts An in Sturz des Ministeriums. B ebatte noch wenig vorgeruͤckt.

5 Mer. 1085. Nank- Aetien 1636. Aal. de 182 1

Anigliche . . 14463 nach dem n E. Taubert. Hierauf: Die

remier début de Mr. Al- déon de Paris: 1) La re- commis voyageur. 2) La premidre reprèsentation e: Le bon moyen, vaudeville nouveau en 1 acte.

Im Schauspielhause: Herrmann und Der Verstorbene. Großes Instrumental⸗ und Vokal⸗Konzert,

worin Herr Franz Lißt mehrere Konzertstäͤcke vortragen wird.

r Versicherung

erathung in der en, wenn die besi

Spanischen Angelegen

Dienstag, 15. Febr. es erheischen sollten.

Marquis und Dieb, komis⸗ schen, von L. Schneider.

3 P I Heer, ,

ahre 1808 und 1814

8s sey, als ein Versuch ang der Post war die

Paris, 10. Febr. Das Argument der ministeriellen Blaͤt ter, daß die jetzt schwebenden Reform⸗Fragen verworfen werde mußten, weil es dabei sey, und well dann der

und holen Berichte von

Die ruͤckgaͤngige Bewegung, welche gestern in Franzoͤsischen Renten eingetreten, waͤhrte auch heute fort und zwar wieder in Folge des abermaligen Ruͤckganges der Consols an der Londoner Insurrection und Geruͤchte von Unruh ein nicht unbedeutendes Sinken in Spanischen Fonds; fast nur nominell, denn der Ümsah war fast null.

sten Tagen dieses Monats ist Preßprozeß verhandelt worden, der nen Ausgang ein höheres Interesse den Provinzial⸗Ereignissen zu wid⸗

Mittwoch, Dorothea. Hierauf:

Im Opernhause, inisteriums abgesehe

edereintritt des Herrn Thiers die un⸗ vermeldliche Folge seyn wärde, gebt heute dem Commerce zu enden Betrachtungen Anlaß: „Wir sind der Meinung, daß rim⸗Frage eines der Prinzipien sst, die man uͤber die Jam⸗ ebenbuhlerschaften stellen muß; en haben ein gleiches Interesse dabei,

von den anerkannten Elementen e Parteien haben ein gleiches n⸗ ine unabhaͤngige und gewissenhafte

den Sturz des ; 3 Die in Porto ausgebrochene

en in Spanien veranlaßten ren die Course

tt Paris, 9. Febr. In den er vor den Assisen von Besangon ein durch seinen Gegenstand und sei verdient, als die Pariser Welt

merlichkeiten der ministeri 2 rechtliche .

e, ,, ,

che Opern V Der ven.

Verantwortlicher Nedacteur Dr. J. W. 3 in kei sen. Gehruckt in der De h erschen Geheimen Ober Hofbuchdruckerei.

stellung) Norma.