J —— —
enige Laͤnder moͤgen im Verhaͤltniß zu ihrer Ausdehnung . Reichthum an Eisenerzen besitzen, als das Großher⸗ zogthum Luxemburg. Das Häuͤttenwesen war daher um so mehr zu allen Zeiten der Haupt⸗Industriezweig des Landes, als das Land dazu in jeder Beziehung die Hand bietet; denn die be⸗ deutenden Waldungen liefern ein Vrennmaterial (Steinkohlen be⸗ sitzt das Land nicht) das man an Ort und Stelle zu ziemlich maͤ⸗ higen Preisen erhalt); die Erze aber werden ohne viele Muͤhe auf den Aeckern der Grund⸗Ligenthuͤmer ausgegraben und dann verkauft. . —— sind 11 Hochofen in Betrieb, die 7.700 000 Ki⸗ logrammen ) Roheisen liefern und 2000 = beschaͤftigen, ungerechnet des damit in Verbindung stehenden bedeutenden Führ⸗ —— Der Ertrag ist auf circa 4 Millionen Franken jahrlich zu rechnen. Dieser Industriezweig stand namentlich zu der Zeit, als Frankreich Europa mit Krieg uͤberzog, im hoͤchsten Flor. Durch den hohen Eingangszoll aber, womit der Franzoͤsische Tarif das Eisen belegte, kam das Huͤttenwesen nach und nach sehr herab. Deutschland rettete es noch dadurch vor 8e Verfall, daß es das Roheisen abgabefrei zuließ. Nach Abgug des inneren Ver⸗ brauchs ) wurden also jaͤhrlich 000 000 Kilogr. Gußeisen ab⸗ esetzt, und zwar lediglich in Deutschland. Selbst die im Belgisch⸗ — gelegenen Hochofen, 28 an der Zahl, haben fuͤr ihr Roheisen gröͤßteniheils keinen anderen — als Deutschland und wurden, da die bedeutenden Transport⸗-Kosten den Fabrikan⸗ ten schon jetzt ein sehr geringes Benefiz uͤbrig lassen, bei einer allenfallsigen Eingangs- Abgabe auf dieses Fabrikat ihrem voͤl⸗ ligen Untergange noch schneller entgegengehen, als die hier im Lande befindlichen, dessen Reichthum übrigens von diesem wichtigen Industriezweige um so mehr bag. als der Stoff desselben reines Eigenthum des Landes ist. Bel dieser Gelegen⸗ heit will ich zugleich der Gips- und Kalk-Gruben erwaͤhnen, von denen namentlich in den Bezirken Grevenmacher und Diekirch eine große Menge vorhanden sind und die zeitweise Geschaͤfte mit dem Auslande machen, wie z. B. zur Zeit der Erbauung der Feste Ehrenbreitstein eine große Menge Gips mit Benutzung der Mosel dorthin gefuͤhrt würde. Fur gewoͤhnlich aber werden die enannten Gruben nur insoweit benutzt, als das Beduͤrfniß des ö im Lande es erfordert. — j Dem Eisenhuͤttenwerk⸗Betrieb schließt sich zunaͤchst der Be⸗ trieb der Gerbereien an, deren Zahl auf hundert angenommen werden kann. Wenn sie Absatz faͤnden, so wurden sie fuͤr mehr als 13 Millionen Fr. Leder liefern koͤnnen. Fuͤr ein kleines Land⸗ chen von 48 Quadratmeilen Flaäͤchenraum und 170000 Seelen ewiß sehr bedeutend. Der Gerbereibetrieb stand — Zelt. des ranzoͤsischen Kaiserreichs ebenfalls in seiner schoͤnsten Bluͤthe. s wurden damals wenigstens 40, 000 Haute verarbeitet. Bevor Frankfurt a. M. sich dem Deutschen Zoll⸗Verbande anreihte, fand das Fabrikat dieses Industriezweiges dort fast ausschließlich seinen Absatz. Seitdem ihm aber die Absatzwege dahin gaͤnzlich ver⸗ schlossen wurden, in Frankreich und den Niederlanden kein Ab— satz zu finden ist und Belgien das Sohlleder noch mit einem ho⸗ hen Eingangszoll belegt hat, ist es auf den inneren beschraͤnkten Raum angewiesen, der naturlich seinem Productions⸗Vermoͤgen bei
weitem nicht entspricht. Das Luxemburger Leder stand immer in hohem Rufe im
Auslande; denn die schoͤnen reinen Gewaͤsser des Landes und die vorzuͤgliche Lohe, welche dessen Waldungen liefern, beguͤnstigen diesen Betriebszweig ganz besonders. Der Luxemburger Lohe kommt an Guͤte vielleicht keine andere in ganz Deutschland i und die Gerbereien von Malmedy, wohin die Lohe vorzüglich ausgefuͤhrt wird, koͤnnten kaum ohne sie bestehen. Der Nichtan⸗ schlüß an den Deutschen Zoll-Verein mußte gerade in dieser Zeit dem Betriebszweige der Gerbereien sehr empfindlich werden, in
welcher die wilden Haͤute zu sehr billigen Preisen abgingen.
cin ens sind die Gruben in den Gerbereien so stark belegt, daß — zehn Jahren keine Häute mehr eingelegt werden durfen, wenn der Anschluß an den Zoll-Verein nicht z Stande kommt, da die meisten Gerbereien wegen Mangel an Absaß und Kapitallen schon jetzt stocken und in Auflöͤsung begriffen sind.
Von den Papier⸗Fabriken verdienen nur die von Sen⸗ ningen und Manternach in Anschlag gebracht zu werden, indem diese nach der neuesten Mechanik eingerichtet, alle in viele und schoͤne Produkte liefern. Gegenwaͤrtig haben sie wegen Mangel an Lumpen und Ahsa an Papier im Auslande ihre r⸗ beiten fast ganz einstellen muͤssen, so daß der Eigenthuͤmer, der in Erwartung des Anschlusses bedeutende Kapitalien in diese Fabri⸗ ken steckte, seit dem Jahre 1839 nur durch den Ausfall des Ab— satzes, der fuͤr das Land natuͤrlich nur sehr gering ist, einen baa⸗ ren Verlust von 30 — 40000 Rthlr. erlitten hat. Der Ertrag der Luxemburger Papier⸗Fabriken kann, wenn sie thaͤtig waren, d. ö Absatz im Auslande faͤnden, auf 500, 900 Fr. jaͤhrlich ge⸗
t werden. .
9 . chuh fabrik en besitzt das Großherzogthum drei. So lange noch der Handels⸗-Traktat mit Holland bestand, der bekannt:⸗ lich mit dem 1. Januar dieses Jahres erlosch, setzten sie ihre Waare dort groͤßtentheils ab. Seitdem liefern sie einen Theil ihres Fabrikates nach Belgien, wo es einem Eingangszoll von 6pCt, unterliegt, wenig nach Deutschland, weil der Eingangszoll von 22 Rthlrn. pro Centner feine Lederwaaren zu bedeutend ist, um auf einen erheblichen Gewinn zu 2— Das Fabrikat duͤrfte sich aber nun ausschließlich nach dieser Seite wenden, da der Zoll⸗ anschluß erfolgt ist. Die Handschuhfabriken beschaftigen gegen 600 Menschen und zwar meist arme Frauenzimmer, weshalb ihre Er— haltung um so mehr zu wünschen ist. Leider schwankt jedoch die⸗ ser Industriezweig unter den gegenwartigen Umstäͤnden mehr als jemalg, so daß (ing dieser Fabrsten (nach der Aeußerung des Ei= genthümers) wahrscheinlich in kurzem ihre Arbeiten gänglich wird —— muͤssen. Ihre Production belluft sich auf 105 050 Fr. rlich.
Die zwei Fayance Fabriken, nd be⸗ ,,,, a haben, werden durch den Anschluß de enungeachtet nicht verlieren, indem diese 4 pCt. noch durch große Trans orttosten big ins Innere Belgiens, die Waare im Ganzen mit * — 15 or des e wee dean. Dazu kommt, daß sie ihren Then sast ate biich us Manerdar bei biens Tal hend uch! W Ma bekänht, daß sch are der geäännten geben nn Zoll Anschluß aussprach. Sie heschäftigen gegen 259 Menschen.
Der Ertrag ihrer Production belkuft fich au t . Rebe stü hl für Tuch dr an e. dc s . hundert im Lande und zwar vorzugsweise in Ken g g e 6
Die betraͤchtliche Ausfuhr der inn nach Frankreich 1 ⸗ n man sich spater vielleicht iren wird, pier gie fen e n, e. hiesigen die , ł
Wald⸗Eigenthüͤmer w 3 wiewohl dies Seitens der hiesigen 14. 3 n . . werden e
lzjpreise noch n i , , , ,,,.
a, Kilogr.
en ne n. , . e Pfund sind =
5 Der Joo, oo Kilogr. betraͤgt.
196
an der Sauer. Eine wirkliche Tuch⸗Fabrik be erst seit eini⸗ gen Jahren nahe bei Luxemburg. Das Fabrikat dieses Zweiges der Industrie ist mit Ausnahme des der genannten Fabrik, un⸗ guͤnstiger Umstande wegen mit der Zeit durchaus nicht rtgeschrit⸗ fen, liefert daher ein grobes Tuch, dessen sich nur der Landmann bedient und das also weder mit den Belgischen noch Deutschen Tuͤchern konkurriren kann.
Es moͤgen nun noch einige andere Landes⸗-Produkte hier Er⸗ wahnung finden, ger 9. ebenfalls mehr oder weniger beim Zoll⸗Anschluß betheiligt sind.
Der Boden des , , eignet sich ganz besonders zum Anbau von Getraide und Kartoffeln. Es werden im Durch- schnitt jahrlich 2 = 30 000 Malter (1 Malter 2 Hectolitre) Getrasde uͤber den Bedarf der Bewohner gewonnen und dieser lleberschuß wird öh gn in das ehemalige Wallonische Quartier oder die jezige Belgische Provinz Luxemburg, wo ein großer Mangel au Getraide (besonders Roggen und Welzen) herrscht, abgeseßt. Bie Gegner des Zoil⸗Vereins nennen ee nn dieses Produkt zuerst als dasjenige, welches durch den Zoll⸗Anschluß am meisten verlieren wurde, aber gewiß ohne Grund. Die genannte ern bedarf desselben unter allen Üümstaͤnden und kann ihren Mangel hlerin aus keiner anderen Gegend ersetzen, die so nahe ware, daß die er n. unter den Betrag des Eingangs⸗Zolles zu stehen
men.
Langs der Mosel, auf einer Strecke von 6 Meilen und in der Umgegend von Vianden an der Sauer wird Wein bau ge⸗ trieben. urchschnittlich werden jahrlich circa 5000 Fuder à Fuder bo Litter Wein gewonnen, der mit Ausnahme der Wurmeldinger, von sehr geringer Qualitat ist und im Durchschnitt zu 300 Fr. das Fuder abgeseßt wird. Der Wein wird im Lande verbraucht, und da er so wohlfeil ist, daß ihn auch der gemeine Mann 6 verschaffen kann, so wird dadurch die Bier⸗-Fabrication sehr zurück⸗ gehalten, die sich daher nur auf Luxemburg und einige kleinere Orte wie Diekirch und Ettelbruͤck beschraͤnkt. Wenn nun, was das Produkt des Weins betrifft, behauptet wird, daß derselbe (mmer mit Ausnahme des Wurmeldinger) durch den Zollanschluß verlieren wurde, so muß dagegen eingewendet werden, daß der Un⸗ termoseler dem Luxemburger Landweine eben so wenig Schaden zufuͤgen koͤnnte, als es durch den freien Eingang der Franzöͤsischen Weine geschah. Der Untermeseler wuͤrde daher nur 66. Fran⸗ zoͤsischen Weine wieder verdraͤngen, welche von der bemittelten Klasse konsumirt werden, nicht aber den Landwein, den sich die unbemittelte Klasse eines niedrigen Preises wegen zueignet, bis zu dem der Untermoseler nie herabsinken wird. 6 ist daran zu exinnern, daß unser Landwein fruͤher fz oft zum Auf⸗ fuͤllen der Rhein⸗Weine benußt wurde und daß die baburch ent⸗ y 21 Ausfuhr unseres Weines gewohnlich bei weitem die Ein⸗ fuhr des Untermoseser Weines uͤberschritt. Endlich ist zu beräck= sichtigen, daß der lebhafte Verkehr, den der Zollanschluß zur Folge haben muͤßte, einen etwaigen Nachtheil wohl ausgleichen wärde.
Branntweinbrennereien giebt es viele im Lande. Die Obstkultur verdankt hauptsaͤchlich ihnen eine größere Vorsorge, in⸗ dem außer der Benußung der Weintrestern und Kartoffeln (inso⸗ weit letzte uͤber den Bedarf . werden) das Obstbrennen sBirnen und Zwetschgen) allgemein angewendet wird und dieses keiner Abgabe unterworfen ist. Die Obst⸗Branntweinbrennerelen werden daher nach dem Anschlusse an den Zoll⸗Verein aller— dings einer Abgabe unterllegen, die jeßt nicht besteht, da⸗ egen laßt sich erwarten, daß die Destillerleen, welche, von den e e en meist als Nebengeschaͤft benutzt, dem alten Herkom—⸗ men gemaͤß, auf eine ganz mechanische Art betrieben werden und fast durchgaͤngig mit schlechten Apparaten versehen sind, bald den nämlichen Aufschwung wie die Preußischen nehmen werden. Dazu kommt, daß die Materialien: Getralde, 58 Kar⸗ 266 das Land im Ueberfluß besitzt. Unbedingte Nachtheile wuͤrden dagegen diesem Artikel aus einer Handels-Verbindung mit Belgien erwachsen, indem dieses Land in Unmasse damit über⸗ schwemmt ist und derselbe daher zu Spottpreisen verkauft wird.
Was die Viehzucht betrifft, so kann das Horn vieh zwar nicht als ausgezeichnet betrachtet und mit der Niederländischen oder Birkenfelder ö verglichen werden, indeß ist es doch eine Mit⸗ telgattung, die dem Ackersmann um so vortheilhafter ist, als sie sich mit leichtem 2 1 * .Das Land kann gegen 57, 060 Stuͤck Hornvieh besitzen. 2 ist insofern die Pferder ace, als diese sich ganz besonders zu Zugpferden eignet. Es wer den jährlich einige Tausend Stuck Pferde nach Deutschland ausgefuhrt. Der Gesammtbestand derselben im Lande ist auf etwa 18. 000 Stuck, wie der der Schaase auf 70009 Stuͤck, zu veranschlagen.
In uͤberwiegender Anzahl besitzt das Großher ogthum Schweine. Ihre Zucht war lange Zeit eine ar rf ftigung der Land⸗ wirthe, indem fruher gegen eine halbe Million derselben nach Frankreich abgesetzt worden seyn soll, die sich jedoch nach der Einfuͤhrung des neuen e n e ch Tarifs auf 30,000 Stuck, gröͤßtentheils Spanferkel, reduzirt haben. .
Wir eren, hiermit einen hinlaͤnglichen Beweis gelie⸗ fert zu haben, wie wenig das Gesammt⸗-Interesse der Be⸗ völkerung den Anschluß Luxemburgs an den Deutschen Zoll⸗ Verein zu scheuen hat. Hierbei koͤnnen wir rech die Bemer⸗ kung nicht unterdruͤcken wie auf der anderen Seite dagegen die⸗ jenigen nicht minder in Irrthüͤmer verfallen, welche behaupteten, die Zoll-Vereinsstaaten wurden durch unseren n nur Nach⸗ theile haben, und wir haͤtten den durch ihn uns zukommenden Be—
uͤnstigungen nichts Ats ern ustflen was damit einigermaßen im Wer gn staͤnde. Es sst bereits bei Anfuͤhrung des Gerberei⸗ Betriebs gesagt worden, daß die Malmedyer Berbereien nicht gut ohne unsere Lohe bestehen koͤnnen. Der Anschluß des Groß⸗ herzogthums an den Deutschen Zoll⸗Verein wird ihnen in⸗ ofern einen großen Vortheil verschaffen, als ihnen dann die
ohe 6 zugefuͤhrt werden kann. ug fe! aber auch, daß
die Malmedyer Gerbereien durch unseren Anschluß eine Konkurrenz aushalten muͤssen, obgleich die Nachtheile greller geschildert wor⸗ den sind, als sie es verdienen, so werden doch die benachbarten Gegenden Preußens in vielen anderen ** wieder gewin⸗ nen. Da im e, . Lande so 3 agen gar keine Fabriken bestehen, s durfte aller damit in Verbindung stehende Bedarf, statt aus Belglen oder Frankreich, aus Deutschland bezogen werden. Dahin gehoren z. B. Seidenwaaren, Baumwollen⸗ ünd Wollen⸗ waaren, Leinenwaaren, kurze Waaren, Tuche; außerdem auch Pelz⸗ werk, Material⸗ und Spezereiwaaren theilweise, Glaswaaren, Nuͤrn⸗ berger Waaren, Tabacksblaͤtter, Oei, Essig, Kupfer und Zinn, BVlechwaaren; endlich Lumpen fuͤr die Papier- Fabriken, Stein⸗ oblen und Nadelholz. (Letztes fehlt dem Lande ganz, es geht da⸗
8 jährlich viel Geld zum Ankauf deffelben nach Frankreich und eutschland) Nedoch wird kein Unpartesischer ableugnen, daß sich
*
hieraus wieder vortheilhafte Rů auf das Luxembur⸗ ger Land ĩ t e e, d gb u. sse n m.
ere, mm,. . 2
gerlin · Potedamer Eisenbahn.
In der Woche vom g. bin inel. 14. Februar e. sind auf der Ber- e, w r * Personen
m Monat Junuar C. ren 25. 266 und betrug die Geld . Kianelme i Rn i e, , , nen,
gerlin · Anhastigche Eisenbahn Die Frequenz aus der Berlin- Anhaltiachen Eisenbahn pro Monat Januar e. hat , 4360 Personen und 19, O13 Ctr, Fracht beiragen.
Meteorologische Geobachtungen.
Nachaities- Qbend 2 ur. 10 nr.
S340, a r.. 341, 9 P..
4 387 n. 4 2, 19 n.
Vo n. 4 0,8 n. 93 yo. S9 C. . kelbheiter. ws w. ws w. ws w.
340,96 r... 4 2,17 n.. 4 O,2ν n..
1812.
Re r liner Rkör gs Den 15. Februar 1842.
Pr. Cour. Nriet. . ia.
Fon da. Actien. 8
Bel. Pota. Eiaanb. do. do. Prior. Aet. Md. Lp. Eisenb. 82 do. do. Prior. Aet. — Re. An. Riaenb. 101 40. do. Prior. Act. — Dias Rlb. Risenb. do. do. Prior. Aer. Rhein. Eiaenb. do. do. Prior. Act.
Gold al marco Friedrichadn or Andere Goldmun- zen à s Tb. Diaconto
St. Schuld- Sch. 105 104 Pr. Rngl. Obl. 30. 1063 102 Präim. Seh. der See bandlung. — Kurw. Sehuldv. 1021 Rerl. Stadt - Obl. — Elbinger do. — Dana. 40. in Th, 48 — Wertpy. Pfandbr. 1025 102 Groack. Pos. do. — 1065 Oatpr. Pfandbr. 1024 — Pomm. do. 1 — Kur. u. Neum. do. 10631, 102 5 Seblesisebe do. — 101
1 2
m echee l- Cour s.
Kurn 2 M.. Kurnr 2 Mi. 3 Mi. 2 Mi. 2 M.. 2 M.. ö Me. Tage 2 M.. 3 Woch.
ͤ 3090 *r. wia nl, 150 11.
116i
Auswärtige Röraen. j
Amatsrdem, 11. Hebe. Meäe-l. Sim. ae 613. 83 ao. 1001. Kann. Hill. 26. 63 Spas. 221. Pacgs.— Acacag. —. Tinal. — . Preuss. PFrkna. Sch. — LK.i6. I49. Uecterr. 106. ;
Antwerpen, ID. ebe. zia-l. 65. Nee Ac. 225.
Erankfurt a. M., 12. Feb. Oerterr. z Mei. 1053 G. 869 . 215 577 8. 13 213 G. . iet. 2025 2023. Lcοον ο ν. 1415. 14. Press Pra-. gei. Saz d. 40. 4 Axl. 1025 9. Fol-. Loo 786 d. G6 ara.
Anl. 245. 24 noll. S1 5. 61. ** . — 23897. 3869. Leiyaig - Dede
103 6. Kin- Ache 96) G. Faris, 10. Febr. 6 Nente aa eour. II9. 35. 33 Nente du eour. 80. 15.
Anl. de 1841 an ear. 860. 35. 53 Nep. au ecwpi. 106. 95. 65d Span. Rente
255. r- 5. Wien, 10. Febr. 6 nen. 10668. 43 100. 3 —. Rank- Actien 1632. Aul. d. 18324 139. a. 18900 io. !
Königliche Schauspiele.
. 16. Febr. Im Schauspielhause: Der Oheim. Und: Der Verstorbene.
Im Opernhause. Großes Instrumental⸗ und Vokal⸗ Konzert, worin 532 Franz Lißt mehrere Konzertstuͤcke vortragen wird. Anfang 7 Uhr. 1ster Theil. 1 Ouvertuͤre aus Oberon, von C. M. von Weber. 2) Konzert von C. M. von Weber, fur Fortepiano mit Accompagnement des Orchesters, vorgetragen von Hrn. Fr. Lißt. 3) Duett aus der Oper: „Die e Herren Boͤtticher und Zschiesche. H Fantasie nach einem Motiv aus Don Juan, vorgetragen von Hrn. Fr. Lißt.
2ter Theil. 5). Ouvertüre aus Lenore, von Beethoven. — 2 mit Bravour⸗ Variationen fuͤr Fortepiano, nach einem
otiv aus der Oper: Die Puritaner, mit Accompagnement des Orchesters, komponirt von Thalberg, Chopin, Pixis, Herz, Czerny und Lißt, vorgetragen von Letzterem. 7) Quartett aus der Gper: 3 — 3 en 8 92 Tun, * 4 rr .
tticher un esche. ndante au z . und Galop cromatique fur Fortepiano, ausgefuhrt von Herrn Fr. Lißt. ;
Abonnements und freie Entreen sind nicht guͤltig.
Zu diesem Konzerte sind nur noch Parterre⸗Dillets à 1 Rthlr.
u haben. z . 1. Jan. Im Schauspielhause: Die Schule des Lebens.
15 —
Königstädtisches Theater.
Mittwoch, 16. Febr. Der Verschwender.
, 17. Febr. Italienische Opern⸗Vorstellung.) Auf Höͤchsten Befehl: Norma.
Freitag, 18. Febr. Lord und Raͤuber, oder: Des Meeres und des kiäen⸗ Wogen. Vorher: wird der am schw Staar erblindete Herr Thomas 6 General ⸗ Direktor saͤmmtlicher Französischer Militair⸗Mussk⸗Lhoöͤre, bei seiner Durchreise, ein Kon zert auf der Klarinette, und nach dem Stuck: Adagio, Thema und Variationen, beides von seiner Composition, vortragen. ¶ Der⸗ selbe wird hier nur einmal auftreten.) ..
— Verantwortlicher Nedaeteur Dr. J. W. Zin kei sen. Gcrucktt in der Decker schen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei.
Puritaner n, gesungen von den
i mie Daron Stiegl befanden, mit der lebhaftesten Freude t.
Allgemeine
ische Staats -Zeitung.
1
Bertin, Donnerstag den 17ten Februar
Inhalt. ten
Amtliche Nachri ' Nußland und Polen. St. Petersburg. Kaiserli . e , fee n ele bl fehle d rr,
(Nachtrag.) Herr Liadi trages darauf aufmerksam, ren in zwei ganz getrennte
sey, verlange, daß die Dep g 5 besoldeten . en, e mern nnn, e, heren Vorschlag der Herre ermischtes — Lon do n. Ankunft des Ho
w. Partelen⸗BVerschwörung in Spanten gegen Espartero.
TD.Tebige und vorgeschlagene Z3oll⸗Skala des Weizens. W zigita=
tion gegen die . Eindruck der Nachrichten aus Afgha⸗
nistan. — Biograpbd e sche Notizen über Sir Alexander Burn!
Nachrichten aus den Vereinigten Staaten. — Vermischtes. Brief
ng ndon. (Die wahrscheinlichen Resultate der neuen Zoll
ala. erg. Seer aten. M ch en. Beis⸗ d e e Bundesstgaten. ünch en. Beisetzung des Herzens brer Majestaͤt dee m n, Karoline. — Ha **. n gin, reiben, das Milltair⸗Aushedungs⸗Gesetz betreffend. - Stutt gart. Abgeordneten⸗Kammer. Antrag des Bischofs von Rotten⸗ burg; = Frank furt g M,. (Reug Erfindung in her Mechanit. Sygnien, Madrid. Rodli. — Schreiben aus Madrid. (Die bartistische Bewegung in Portugal; Diskussion des Kongresses in 3g auf den Belggerungé - Zustand von Barcelona.)
0 ga. Königl. Proelamation.
*. Alerandrien. Die Drusen und die Maroniten. J La Plata⸗Staaten. Sieg aber die Partei des Praͤsidenten Rosas. Inland. Klin, Elder feld und Bleiefeld. Berichte uͤber die
Reise Sr. Majestaͤt des Königs. Magdeburg. Sparkasse.
folgendermaßen:
ben? Die nigstens du
Amtliche Nachrichten. z
Kronik des Tages.
Berlin, den 18. Februar. Selne Majestät der König sind heute Mittag um 1uhr in erwanschtem Wohlseyn von der Reise nach England wie= der hier eingetroffen.
Publik and um. Ausbringung eines Präktusfiv-Termins zur Einld— sung ver alteren Kur⸗ und Reumär ki schen Fin ss Eon. pons und Zinsscheine aus der Zeit vor dem 1. Ja⸗ nuar 1822.
In Gemaßheit der wegen Ausbringung eines Praͤklusiv⸗-Ter⸗ mins Eu Einldsung e, alteren Kür⸗ und Neumarkischen Zins⸗CToupons und Zinsscheine aus der Zeit vor dem 1. Januar 1822 an uns ergangenen, in der Gesetz- Sammlung unter Nr. 2257 abgedruckten Allerhöchsten Kabinets-Krdre vom 5. Januar d. J. wird das Publikum hiermit benachrichtigt, daß mit dem 31. August d. J. die Einldͤsung dieser Zins⸗Eoupons und Zinsscheine gaͤnzlich geschlossen wird und die alsdann 26 zur Einlösung praͤsentirten gen. . Papiere erloschen und * nzlich werthlos seyn werden.
ter, aber man will überall
uns zu überzeugen, daß die
, , n
man nichts mehr e
amilie zu versorgen, und
Sehen Sie sich wohl
leich werden die Inhaber solcher Papiere mit Bezugnahme auf unsere, die Einlöͤsung von diesfälligen Zinsen⸗Rüäckständen aus der Zeit vor dem 1. Mal und vor dem 1. Juli 1818 betreffenden, durch die Amtsblaͤtter saͤmmtlicher Königlicher Regierungen, die Staats⸗Zeitung und die beiden anderen hiesigen Zeitungen, so wie das Intelligenzblatt, erlassenen Bekanntmachungen vom 25. Fe⸗ Min ster in erden zn bruar und 19. Qull v,. P, hierdurch aufgefordert, ihre aus der Zeit einig, vor dem 1. Januar 1832 herrührenden Kur⸗ und. Neumaͤrkischen ale Zins⸗ Coupons und Zinsscheine vor Ablauf der Praͤklusivfrist, mit⸗ der 8 hin bis spaͤtestens am 31. August 8. J. nebst speziellen, nach den verschiedenen Gattungen sowohl fur die Kurmark, als auch fuͤr die Neumark abgesonderten Verzeichnissen derselben, bei der Kon⸗ trolle der Staats⸗Papiere hier in Berlin, Taubenstraße Nr. 30, in den Vormittags-⸗Stunden zur baaren Einlöͤsung einzureichen. Diese Verzei . muͤssen die Buchstaben und die laufenden Num⸗ mern der urspruͤnglichen Obligationen oder Interimsscheine, hinter einander aufgefuͤhrt, enthalten, auch die Nummern der einzelnen Zins⸗Coupons und Zinsscheine auffuͤhren und den Geldbetrag der⸗ selben einzeln ergeben. Ueber den Empfang der baaren Valuta sind der Kontrolle der Staats⸗Papiere besondere Quittungen über die nach den verschiedenen Verzeichnissen abgesonderten Betraͤge auszustellen. Schemata oe. wird die Kontrolle der Staats⸗ Papiere auf Verlangen verabfolgen. Berlin, den 4. Februar i842. ,. der Staats⸗Schulden. Rother. Deetz. von Berger. Natan. Tettenborn.
— — —
Zeitungs Nachrichten. . Ausland.
8 Nußland und . u t. Petersburg, 10. Febr. Eine Deputation hiesiger Kaufleute Fat am er. M. 6k Ehre gehabt, bei Sr. , . dem Kalser Audienz ju erhalten und Höchstdemselben den Dank des Handelsstandes chr die Kaiserliche ene m gn des Projekts s einer Eisenbahn zwischen St. Petersburg und Moskau abzustat= ten. Se. Majestät nahmen den Ausdruck dieses Dankes huldvoll ntg und ertheilten der Deputation die Versicherung, daß die Auẽf rung jenes Prosefts zur bestimmten Zeit und in bester eise exwartet werden duͤrfe, da die Leitung derselben dem Groß ronfolger selbst übertragen worden. Diese Mittheilung eputatson, bei welcher sich unter Anderen auch der rzien⸗ Rath Schukoff. Maire der Hauptstadt, und der Hof⸗
wuͤrde/ ; von dem Ziele, will man die Hierarchie wenn man sie i
unterbrochen sehen will?
Dem zweiten Theil des der n , g,, n ger
r sten putirten, erklärte sich der
at die
om me glieder den anderen von der
aber auch verfassungswidrig
Kreis der Inkompatibilitaͤten vergroͤßere. steren Theil des Vorschlages aͤußerte
fag g man strebt nach Allem, man haͤuft
8 ; a, ,. . 6 52 auf Orden; und wenn man ei si ndet, so su i
auf. (Beifall und Gelächter) ñ n n ,,
tikel vorschlagen, um von jener Sucht des
Was aber das vorgeschlagene System noch sind die Ausnahmen, die man gestatten wil. daß ein Deputirter ohne Weiteres Bot Minister werden kann. Sie beguͤnstigen also den Ehrgeiz
Hroßen weit gewoͤhnlicher, als r * , , will jetzt Minister werden. welches si
Frankreich.
Deputirten⸗ Kammer.
Sitzung vom 10. F
ebruar.
Eres machte im Eingange sejnes Vor— daß der Vorschlag des Herrn Ganne—
Theile zersalle. Der ersfe T
heil, der
nichts Anderes als eine Erneuerung des Remilyschen Vorschlages
utirten, mit wenigen Ausnahmen, kesne
mter annehmen durfen; der zweite erneuere
n Pages und M
glieder dieser Kammer
den fruüͤ⸗
auguin, indem er den In Bezug auf den er— sich der Redner ungefahr
besoldel e
r, weil man in der Sucht nach
die Quelle des Uebels, welch
sein Gewissen. . m. H., e. .
it zu heilen. 36 und des Neides, d
tungswerthesten Tugenden, die
Beruͤhmtheiten den Verl
nn er nur Feder, Dinte und Papier . lagen Sie auch dage⸗ . * ist . . und all⸗
erner t ehen und nach Einfluß. Man will, man 6 lch
ntrum.) Sch
dominiren. Man glaubt fich
Wir h
raͤnze hat
53 Wenn die oͤffentlsch
enn die Sucht nach
Aemtern bis zur Wuth getrieben wird, wie man vorgieb
ich aber, wenigstens in Bezug auf diese Kammer, bestre
wird der Ehrgeiz , andere Richtung einsch r si
rlangen kann, dann wird man
r die Seinigen verdoppeln, man wird Alles aufbieten,/
das Aergerniß wird noch weit gr Sie wollen
vor! In unseren Tagen i der im 9
Jahre 1840 zuruͤck⸗ damals zuruͤckwies.
damals dieselb
w
J
Ganneronschen Vorschlages, naͤmli
Aemter mit der Sarnen eines 6 edner noch weit mehr abgeneigt. selbe habe etwas Gehaͤssiges, indem dadurch ein Theil der Mit⸗
Kammer aus schließen wolle. da die Charte den Beamte
rf nicht besoldeter Aem⸗ Auszeichnungen auf Aus⸗
aben oft Gelegenheit gehabt, , „die Liberalsten nicht diejenigen find, welche r , ,,
ĩ gemeines und anhaltendes ter. richten . auf Herrn Billault. Wollen Ei e. *
rachats des Aus⸗ r. Die Blicke uch einen Gesetz⸗Ar⸗ eitlen Wichtigmachens zu
lagen.
Schran⸗ ie nichts
eumdun⸗
nach An⸗ zu Allem
Auslande
en Sitten besoldeten
druͤcklich den Eintritt in die Kammer gesichert und die Rechte der Waͤhler dadurch verbürgt habe, daß jeder zu einem en Amte ernannte Deputirte sich einer neuen Wahl unterwerfen muͤsse. Endlich aber sey der Vorschlag auch anti liberal; denn der wahre Liberalismus dehne die Rechte aus, statt sie zu beschraͤnken, und schaffe seinen Ideen durch vernünftige Entwickelung und durch Ueberzeugung der Gemüther den Sieg. Der falschè Libe— ralismus dagegen beschraͤnke die Rechte, statt sie auszudehnen, er suche sich durch Ausschließung derjenigen, die er nicht uͤberzeugen koͤnne, den Sieg zu verschaffen. Fär diese Ansicht fuͤhrte der Redner einige von Herrn Thiers im Jahre 1832 gesprochene Worteè an. Nach⸗ dem Herr von Liadisres noch die hohen Verdienste der oͤffentlichen Beamten in einer etwas emphatischen Weise gepriesen hatte, schloß er seinen Vortrag mit folgenden Worten: „Bedenken Sie es wohl. meine theuren Kollegen, daß es sich hier nicht darum handelt, uͤber das Schicksal einiger Beamten zu entscheiden, sondern daß das Schicksal Ihrer Politik in Frage steht. Es ist ein Kampf zwischen der Opposition und der Majorität. Es handelt sich darum, die Gewalt Anderen abzutreten, oder sie zu behalten; es handelt sich um die Politik, die wir seit 11 Jahren befolgen, oder um dieje⸗ nige, welche unsere Gegner befolge zu fehen waͤnschen; es handelt sich endlich darum, ob man die Jag des Staates Maͤnnern an⸗ vertrauen will, die sich schon zwei Mal durch ihre Handlungen so schlecht bewahrt haben, und' die beim Aufgeben ihres Amtes dem Lande einige Milliarden weniger und viele Trümmer mehr zuruͤckließen.“ — Dieser Rede, die von dem Centrum mit lebhaf⸗ tem Beifall aufgenommen wurde, folgte eine solche Aufregung, daß die Sitzung eine Viertelstunde lang unterbrochen blieb. Herr Vary sagte zu Anfang seines Vortrages, daß Herr Liadieres sich dahin geaugert habe, daß man aus einer estlen Sucht nach Popularitaͤt sein Journal eher befra e, als sein Ge⸗ wissen, und daß die Namen derjenigen, die den Vor id unter⸗ stuͤtzen wollten, die bitterste Kritik desselben wären. (Herr Lia⸗ diüres: „Ich nehme diesen Ausdruck zuruck, indem derselbe mei⸗ nen Gedanken schlecht ausdruͤckte.! — Mehrere Stimmen ur Linken: „Die Aeußerung war sehr unschicklich.) Herr atry bemerkte, daß dergleichen perfoͤnliche Argumente nichts be⸗ wiesen, und daß man sie nur anwende, wenn man licheres vorzubringen wisse. war ein Anhaͤnger der parla illige er den Die Ausschließun scheine ihm un nuͤtzlichsten Au gehe dahin,
en die unsch eute die Thur ver⸗
t. was ite, — so
Wenn den Eifer um seine oͤßer seyn.
nachtheiliger macht, das
erlauben,
schafter oder bevollmaͤchtigter
im Gro⸗
.
e Mei⸗
Der⸗
Er sey n aus⸗
chließe,
wenn er . koöͤnnte, da ten der Kammer einen 3
dringen
d daran. Er
ß er einige Stellen rliegenden gemeines Gel
E ung
der Beamten in die Kam bat hierauf die Kammer,
aus den verschiedenen Re
stand schon gehalten habe, Der Redner wiederholte hi lesken Weise die Ar
form noch viele and wuͤrde die Kammer, wenn ron annahme, den schlechte nen. Die weitere Berathu
Paris, 11. Febr. Es war die Rede davon, den Pri von PJoinville gleich nach seiner Ruͤckkehr von feiner , inf zum Contre- Admiral zu ernennen. Der Prinz soll aber diese Be⸗ foͤrderung abgelehnt und gewuͤnscht haben, u man ihm erlaube ,,,
u können. . der Fregatte „la belle Blut kin. e , In der heuti
eine Rede des H Kammer mache
en, weil er zum nd als Vertheidi⸗
giesische Geschaͤftstraͤger hatte gestern Abend
der Koͤnigin Marie Christine. m Beginn der diesjaͤhrigen e von dem Erz⸗ 2 8er 2 r 9. aa rg 22 en dortigen Professor osophie⸗ rn — z gerichtet, der, weil er ein Lobredner Jean Jacques Noufssean s