—
mmm,
. .!
2
1
iche Ausnahme machten, i er en rein gan stier lch Burchbildung
erjenigen spiritualistischen Richtung, —— 2 7 bedeutsame Weise vertreten wald, nügt die Bemerkung, Wien
beck s, . und da
beiden genannten Kunstler auszeichnen. betbuch durch sechs Stiche dieser selben wird 3 Rihlr. betragen; allein besondere Pracht ⸗ Abdrücke werden. — Zugleich wird es den Kunstri — erfreuli
res in b
ro rn, erscheinen wird. ——— r e—w— ——
57 G. 13 2413 G. Bank- Ae. 2016. 2014. w ** Sa. 4 G. do. 43 Aul. Au. 245. 2145. 233 Uioll. 51. 51 E. Taunusbahn- Aet. 3893. 3897. Leiprig - Dresden
103 . Köln- Aachen 960 6.
ne 53. Bag. Russ. II54. Aras. 65. Chi 70.
auf den 2 vor dem Kammergerichts- Assessor Bartels, im Kam⸗ mergerichte anberaumten Liquidations⸗ Termine zu gestellen, den Betrag und die Art ihrer Forderung 3 — und die vorhandenen Dokumente 2 u
Kommissarien Wendland, Bevollmaͤchtigte vorgeschlagen.
macht bekannt, daß über das Vermdgen manns und Weinhaͤndlers Louis Villain daselbst, we n in g final m ger r ,. der Kon z
ten d. M., auf Andringen de der Kon⸗ ce
karg ervfnet worden i . , . Quittungs
kit Dbllen an hiesiger Gerichtsstelle auf
anberaumten vraͤklusivischen Liquidations⸗Termine entweder in Person oder durch einen der hiesigen mit Vollmacht zu versebenden Justiz⸗Kommissarius, von erren Hr. Hadelich, Justizrath Roͤtger di.
denen die und Dr. Windmuͤller in Vorschlag gebracht werden,
gen, bei unterlasener Anmeldung ihrer Ansprüche und beim Ausbleiben im Termine aber zu gen, daß sie mit ihren Forderungen an nicht weiter gehört, sondern desfalls zum ewigen
der Kunsthandlung von J Bu ddeus zu Dusseldorf ers nt enn, , e .
iv eine betbuches „der
rf, welches von den Freunden relig mit 63 8 Dant aufgenommen werden wird.
sische Palmgarten.“ armer in 2 — Heures nouvelles mit
n den verpes, welch st es auch dei
en RKunsthandlungen aus; man findet hierin, und bes estalt der Maria, die Sinnigkeit und rf so wie
messene Behandlung völlig wie ö welche uͤberhaupt die
u einem hoheren iebhabern der in
seyn, zu erfahren
erse
en Zeichnung von F. Führich, die Menschwerdung
Auswärtige Börsen.
Amsterdam, 20. Febr. Niederl, virkl. Scl. 523. 65. Span. 224.
Antwerpen, 19. Febr. Zinel. S5. Nene Anl.
Frankfurt a. M., 21. Febr. Loose zu Boo
Eisenbahn- Actien.
Hamburg, 22. Febr. Lendonis. Fer. cee. d S6
sgabe des bekannten katholischen Ge⸗ än len c mne. — Nach dem , . der von
abrikmäßig illustrirten Gebetbüchern zue
welche durch abgesehen. Hierfuͤr ge⸗ daß die Compositionen von Ed. Steinle aus jetzt in Frankfurt;, einem der edelsten Geistesverwandten Over⸗ sie von J. Keller gestochen werden. Von dem ersten Blatte, die Mutter Gtes mit dem Christkinde in einem 1 arten, von Engeln verehrt, 22 bereits Exemplare in den hie⸗
Im Ganzen wird rt derisẽin werden. Der Preis des⸗ außerdem werden von den Kupfern
reise verkauft
daß im Laufe dieses Jah⸗ en Kunsthandlung das r dographirtẽ Faesimile einer
Oesterr. 55 Met. 109 6. 451013 6.
103 6. Poln. Loose 780 6. b Span.
Nank- Acuen 1680. Kugl. Russ. 109.
nNelg. 103. Neue Anl. 243. Pas Ausg. Seh. 123. 53 oll. 102. 25 525. 655 Port. 32. 35 18. Columb. 223. Mex. 355. Peru 15. Paris, 19. Febr. 63 Rente dn eour. 119. 40. 33 Rente du eour. 80. 35.
Stichen 23 den Kupfern
und — im verbeck
onders in der die zarte, ge⸗ Arbeiten der das Ge⸗
ede stehenden
C i 6 dar⸗
ni. 111i. iii
234
Aul. 4. 1841 a eo. S0. 60. 5 Neurl. - er. 106. 258. 6 ar-. ent- 253. F. 5. Wien, 19. Ferré. 653 Mei. 108. 8 33 ff 253 —. 15 — Merk- Aenie 1637. Aul. 4 182 1373. d 1820 110. E er lM iner Börse. Den 24. Februar 1842. Pr. Cour. Pr. Cour. 11 tien. 8 Fonds. 8 — 1 Ac d , gan St. Schuld- Seb. 4 1951 1065 ne. Pots. Fiaenb. 8 124 — Pr. Bugl. Obl. 30. 4 103 3 do. do. Prior. Act. 44 1011 1 Prüm. Seh. der Mg. Lpa. Eisenb. — — 110 Sceehandlung. — 82 82 do. do. Prior. Act. 4 — 1 kKuru. Sebald. 3 10275 102. ne. Auh. Fi-. 103 106 Rerl. Stadt- Obl. 4 — 101 do. do. Prior. Act. 4 — 102 Fllinger do. 3 — — bes Elb. Kisenb. 5 S6 85 Dau. do. in TM, — 48 — do. d0. Prior. Aer. 5 101 Westp. Ptandbr. 3 1927 1029 Rhein. Risenb. 5 97 j Grosch. Pos. do. d nn ios do. ao. Prior. Aci. 4 101 — Osipr. Pfaudbr. 01 m. 7 1 . 3 — 3 1 Kur. u. Neum. do. 1031 1021 pier. ,. . Serbleei ere 40. 3 — 101 , , m,. zen 2 sT. — 87 89 Diseonto — 3 1 Pr. Cour. I echk Se l- Cours. r'hlr. au 30 Sgr. hriet. Geld. Amate am-. . 250 FI. ura — 1395 i 250 FI. 2 Mi. — 139 Ilambur..... 300 M. Kur 1193 — Kw 300 un. 2 Mi. 1491 — 1 2 ö 1184. 3 Mi. — 6 217 8 22. 300 Fr. 2 M. — 7955 Wein m nne, HHH. 150 FI. 2 Mi. — — Aan hang, , n . . l50 ki. 2 Me. — 102 mann ,, .. 100 Tulr. Z Mi. 995 Leipzig in Courant im 14 ThI. Fuss.. 100 TI. S Tes — Frankfurt a. M. Wæ.... ..... ...... 1090 *. 2 Mi. — 101 Petersburg.... 1ẽ58RpbI 3 Woch. — 12
Meteorologieche Heobachtungen.
1842. Morgens Nachraittage Abende Nach oinraaliger 23. Februar. 6 U. 2 Une. 10 un. hneobachteng. Lende... G6, oa T.. 335,0 P) I, os P. Queleat-. 7,2 ns. Lane... — 0,67 n. 4 6,0“ n. 4 1, 17 n. H. La n. rreepankt... — 177. Æ 102 n. — 1 17 n. Reden O,” M. Dansiesiuguns 92 pC. 68 poi. S3 pC.. Ausdaaatang Quas R. Wetter...... beiter. boĩtor. heiter. Niederacklos O.
Wind. ...... 0. so. so. Wrrwew eehael G37, Wolke nn ag... — so. — — 3, 17. Tagesmittel: A6, oa Tr.. 4 27a n.. — O, a n.. SI Iσι- 80.
Königliche Schauspiele.
Freitag, 25. Febr. Im Schauspielhause: Götz von Berli⸗=
chingen mit der eisernen Sonnabend,
Hand.
6. Febr. Im Schausplelhause: Iphigenie auf
Tauris. Vorher: Symphonie von L. van Beethoven (C= dur).
Frei ag, 25. e
oder: Die Leben
Königstädtisches Theater. Febr. Zum erstenmale: Tauber und Taube, sretter. Lustspiel in 3 Akten (mit Benutzung el⸗
ner Franzoͤsischen Idee), von Karl von 2
Sonnabend Norma.
26. Febr. Qi en sche Opern⸗Vorstellung.,)
(Signor Raffaele Vitali wird als Sever vor seinem Ab⸗
gange zum vorletztenmale hier auftreten.)
, Aufführungen. tt
Freitag, 25. Februar,
ags 12 Uhr, im Hotel de Russie:
Konzert von Nina Morra, worin dieselbe zwel Pidcen auf der
Gultarre und ein Gesangsstück vortragen wird.
und die Herren unterstuͤtzen die Russie.
Dlle. Cramer Lißt, Gebruͤder Ganz, Mantius und Zschiesche nzertgeberin. Billets 2 1 Rthlr. im Hotel de
Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zin keisen. Gedruckt in der Deckerschen Gebeimen Ober⸗Hofbuchdruck rei.
Allgemeiner Anzeiger für die Preustischen Staaten.
Bekanntmachungen.
Maͤrz 1842.
vor dem
werden wird ünd die Münzen rechtigten verabfolgt werden sollen. Berlin, den 29. Januar 1812.
Koͤnigliches Stadtgericht hiesiger Residenzien. ü ormitt. 10 uhr, Abtheilung fuͤr Kredit., Suwbhastations und Nach= Berichtsbarkest (., soll nebst vollst tarium, an 8 Stuͤck Pferden, 24 Stu 250 Stück Schafen ꝛc., vollstaͤndigem Schiff und
errn Stadtgerichtsrathe Kruger anstehen⸗ den Termine seine Eigenthums⸗Anspruͤche 57 Da uͤber den Nachlaß der im Jahre 1837 hier⸗ den und nachzuweisen, widrigenfalls er praͤ
selbst verstorbenen Wittwe des Hauptmanns Rhode Sitta gebornen Eberhard der erbschaftliche Liguida⸗ tions- Prozeß erdffnet ist, so werden deren saͤmmt⸗ liche Een ge. hierdurch vorgeladen, sich in dem
ludirt Halle und Naumburg, mit
en) Feld (Rayps⸗ und
300 MIRut 10 Acker Zinsen un
laß⸗Sachen.
vorzulegen.
r,, werden die Just
verlustig erklart
Berlin, am 2. Dezember 1841. 2 Königl. Preuß. Kammergericht.
Averti e ment. Das Königl. Land 1 Stadtgericht h Erfurt es Kauf⸗
Es werden daher Alle,
den 25. April 1812, Vormittags 10 uhr,
u erscheinen und den Betrag und die Art der For⸗ erungen nebst den noͤthigen Beweismitteln anzuzei⸗
Masse
Verfugung vom Ein
nun
uds ö 1. Juli nachstehende Arabische Vollbluthengste aus . dem Fuͤrstlichen Marstall fremde Stuten decken: Die Ausblcibenden haben zu . en, daß sie 1) Basra, Fliegenschimmeihengst, Nedschdi Nedschdi, aller ihrer etwanigen Vorrechte für und mit ihren Forderungen nur an dasjenige, was nach Befriedigung der sich meldenden Glaͤubiger von der Masse etwa übrig bleiben möchte, werden verwiesen werden.
aus der Tribü Sbaah, 2) Scheitan, Goldfuchshengst, Abu Arkub, aus der Tribü Sbaah,
Berlin⸗Frankfurter Eisenbahn. . w 5 r 4 J efellschaft werden hierdurch aufgefordert, die achte ablung von zehn Vio sen⸗ auf den Be⸗ ,,
der Zin
ahlungen mit 17 S
Bekanntm ach un
n à 5 pCt. vom 16. welche an das Vermögen . des 1c. Villain Anspruͤche zu haben vermeinen, hier⸗ ,,,, durch vorgeladen, dieselben binnen drei Monaten und 1 den' Tagen vom wallstraße 3, Morgens von 9 bis 12 uhr, zu leisten. Diese Zahlung von 10 pCt. wird auf dem Quit⸗ tungsbogen selbst dur Stellvertreter und unseren Rendanten Thimm be⸗ cee , weshalb die Actionaire ersucht werden, uittungsbogen unter Beifügung dop⸗ pelter, nach den Nummern geordneter, mit dier rn n er n., n nnn gem f
Ri: terguts⸗Verkauf. Eines der schöͤnsten Allodial⸗Rittergüͤter, zwischen
em Occupations⸗Be- und refer 36. Gebduden, 150 Acker ( weischuͤrigen Wiesen, mehreren Garten,
? reis von 42,000 Thlr., mit der Haͤlfte in diesem Jahre sollen vom den bis zum —— 163 werden. Rah cres durch fen — 964 Fr.
Herrmann, gr. Ulrichstr. Nr. 57, in Halle a. d. S.
*. Inven⸗
zahlung
ebr. 1842 nenestes
ogen nach — 4 — schaften, beim Tanze, au
ebruar
s. Pf. auf jeden derselben auf passenden Antworten. Reb
nen Lebensart.
einen der Direktoren oder nate Ausgabe, P
Verzeichnisse, in den genannten Tagen in un⸗ ren Druck und schönes e i aus hnli
serem Bureau mit der Zahlung einzureichen
6 wogegen sofort das eine Verzeichhiß mit der Unter. die schrift des oben genannten Rendanten Thimm und unserem Stempel versehen, zurückgegeben wird und
. Da noch ein aͤ
sind, auf deren Tite
Stillschweigen wider die übrigen Glaͤubiger werden dem Einzahler als Interinis-Bes , dient. Jag ier ri„tebruct steht.
verwiesen werden. Erfurt, den 18. Königl. Land⸗ und Stadtgericht.
v. Koenen. gen zurückzunehmen . Die Actionaire Nothwendiger Verkauf. —— enen und
Land., und Stadtgericht zu Inowraelaw.
Daß Erbzachts Vorwern Eblewieso hiesigen Krei⸗ mittel enehmigten Gesellschafts Statuts aufmerksam ge⸗ ses, abgeschaͤtzt auf 8o63 Thir., zufoige der nebst Hy⸗ . Wr nn, 9 17. Februar 4 ö
m dene den Lare einfangen gun den Wetsttatur Bie! Dircetion der Berlin Frankfurier Eisenbahn—
pothekenschein und Bedi Termine, am 21. Juni 18
Oeffentliche Bekanntmachung. Beim Ausgraben eines Fundaments in dem Grund⸗ stücke Papenstraße Nr. 6 hierselbst sind am 27. Mai
im Gewicht von 5 Pfd. 2 Loth, naͤmlich Böhmische
* erleberger Dengre von Ludwig dem Bayern
lorentinische Goldgulden im Gesammt⸗ — 294 8 120 . ul menen und abgelie⸗
fe , n, re Eigenthuͤmer wird hiermit aufge⸗
n ein j
ein
den 2. Mar; tags 11 uhr,
erem Geschaͤfts⸗Lokale hierselbst anberaumt,
u 82 Unternehmungslustige mit dem Bemer⸗ handlungen, ist
ah nter der rde mehrere aitz Cbegh nnen, , . daß die desfallsigen Bedin⸗
in un
Bei der Zuruͤckgabe Dieses beschein igte anuar 184 fi welches von dem Irrer. ß quittiren ist, sind ie Quittungsbogen ge
n abgedruckten ss. 11. und 16. des en ich
acht.
Bekanntmachung. Zur Verdingung der Ausführung der Erd⸗ Arbeiten und Bauwerke zur Magde⸗ rg⸗Halberstädter . entlicher Bietungs⸗ Term
en von Wenzeslaus und Johann, Stendaler ,, n . n n, n
bschriften der stattung der Koplailen in Empyfang genommen wer⸗
sehen, auch den können.
binnen 8 Wochen und spaäͤtestens in dem am fore g, rf. 1812, Vormittags 11 uhr,
3 6 . // ö 3 e // /// /
Bestaͤtigungs⸗ Urkunde vom 15. Mai 184
Magdeburg, den 15. Februar 1812 Direktorium der Magdeburg⸗ i 6
— .
erzeichnis⸗
drig vollzogen nach acht Ta⸗ schienen und bei werden auf die in den Quittungs- Stralse No. 8, zu haben:
von Seiner Majestaͤt dem Köoͤnige
A Händen 25 Sgr., sür Vio
7 Sgr., sür d. ganze Orchestre Gesellschaft. für das Pste. im leichten Style 3036 Hest) 10
Pste. 5 Sgr., sür das Pste. zu 4
chester 1 Thlr.
— ——
n auf
d. J. (Mittwoch), Vormit⸗
zu haben: e und Zeichnungen täglich, waͤh⸗
raße Nr. 1, * edingungen gegen Er⸗ Vorworte der evangel. Dibzese Brieg. gr. 8.
ran cke, Vorsihender.
Literarische Anzeigen.
Bei E. S. Mittler (Stechbahn 3) ist zu haben: Vollblutstuten zu 10 Frd'or. albblutstuten zu
* Tr ne n elend ern , Wr, fan Eten (Augemein belterte Schritt, J. Muskau in der Ober⸗Lausitz, den 15. F Der Fuͤrstlich Ppückler⸗Muskauische Ober Direktor und General⸗Mandatar Hauptmann Bethe.
Komplimentirbuch.
Oder Anweisung, in Gesellschaften und in allen Verhaͤltnissen des Lebens höflich und angemessen zu reden und sich anstaͤndig zu betragen; enthaltend Gluͤckwünsche und Anreden zum Neujahr, an Ge⸗ burtstagen und Namensfesten, bei Geburten, Kind⸗ taufen und Gevatterschaften, Anstellungen, Beföͤr⸗ ochzeiten; Heiraths⸗An⸗ rt; Anreden in Gesell⸗ Har e e n Had ne eng f
erhaͤltnissen un en; Beileidsbezeugun⸗ ö eleisteten sieben Ein gen 4. und viele andere a , mit 18 ar⸗ ; einem Anhange, „bs ü. Ap rtl 1512 mit enthaltend: Die Regeln des Anstandes und der fei⸗
ELEGANTE ETUI - AUSGABE, mit Goldschnitt. 12. geh. 6 15 Sgr. Ordi⸗ re ( ueber din reh nrg richtet und Yranchöarkeit die ser Schrift in den mannichfachen Verhaltnissen und 1 * e. 4 M ier gl . 4 nme. Gegenw e neue Auflage e w Eerseben er 3 und . * zeich net si
ches Werk unter gleichem Titel existirt, so bemerken wir hier nachträglich, daß nur diejenigen Exemplare als echt anzusehen der Name des Verfassers
Bei T. Haslinger in Wien sind s eben er— Trautwein in Berlin, Breite
Joh. Strauls, Die Debutanten, Walrer, 1323 W. für d. Pste. 15 Sgr., für das Pste. zu fue u. Pste. 15 Sgr.,
für Flöte u. Pste. 15 Sgr., sür 3 Violinen und Bass 20 Sgr., sür Guitarre 10 Sgr., s. d. Flöte
Sgr. Joh. Strauls, Herl- belle, 133. Werk, für d.
far Violine und Pste. 7 Sgr., sür die Guitarre 5 Sgr., sär die Flöte 5 Sz, sür das ganze Or-
n Oehmigkens Buchhandlung (Jul. Bu⸗ ah, Bang in Berlin, so . ß allen Buch⸗
Die Fehde der Kurat⸗Geistlich keit des Neisser Archiprespyterats wider den Superinten⸗ denten Handel und die gesammte evangelische Kirche. Zwei Vortrage, gehalten in der Sy⸗ nod al⸗ Kon ferenz zu Brie
farrg
rosch.
Bei C. Jügel in Frankfurt 9. M, Tilt Bo⸗ gue in d 111 ii Paͤriẽ ist so eben
J. Alberti's
Sgr
durch saube⸗
I Thlr. 20 Sgr., Gunge Tänzerin
Händen 10 Sgr.,
Mit einem liche in der 17 Sgr.
Rindvieh, neuen Werke werden alle diejenigen, we ö n ö fuͤr t r l=
z anziehende und vielfaͤltig belehrende Lektüre FPeschirt, überhaupt wie es stebt. und 6 um den finden, bie drr mn; Grin lab Auftiaãrung giebt, welche ihnen selbst in Italien unbelannt geblieben sind.
Ehegatten an ge Eine Antwort auf die Abhandlung: die geistlichen Gerichte in Neu⸗Vorpommern.
ten bewilligt ist. Wir machen saͤmmtli lungen in ‚— sino⸗ und Lese⸗Geselischaften bei dieser Gelegenheit
es ernst und he tischer Anzeiger“, „Suüddeutsche Theater-Zeitung“,
r und in Berlin bei Alexander Duncker,
nigl. Hofbuchbaͤndler, Franz. Str. 21, zu haben:
Curicsités et Anecdote« italiennes, par
, Der Verfasser dieses sehr interessanten Werkes Weizen boden. durch seine „voyage historique en Italie“ und andere
* ahnliche klassische Schriften bereits auf das ruühm⸗ gehnen 3; 50. Thlt jn eigner e er mr und * bier * ckãndigten
e Italien
Im Verlage von R. Mühlmann in Halle ist
erschienen und vorraͤthig in Berlin bei C. H. Jo—= e Werderstraße nee d
eitfragen auf dem Rechtsgebiete von
ö . 91 Ober⸗Ldgr. R., Direktor ze. gr. 8. ehe 5 r.
3? alt: . soll und wie kann die Sala⸗
rien Kassen⸗ Verwaltung den Königlich Preußischen Gerichten abgenommen 2263 glich Preußisch
Sind Scheidungs⸗Progesse zwischen evangelischen ich ö 44 verwe =
Subseriptions⸗Anzeige. Im Verlage des Unterzeichneten erscheint: Latomia
re imaurerische Vierteljahrs⸗Schrift.
Jährlich 2 Bände oder 4 leste von 10 — 12 Bogen mit artistischen Beilagen. Bandes aus 2 Ilesten bestehend . Thlr. Hest erscheint am 15. Mai. Prospekte zind durch alle Buchhandlungen zu erhalten, in Berlin durch E. 8. Mittler (Stechbahn 3).
Subscriptions Preis eines Das Late
J. J. Weber. Die Zeitschrift:
Leipzig, 25. Januar 1842.
„Das Rheinland, wie es ernst und heiter ist'“
in den Köͤnigli reußischen Staaten betreffend. Durch n f * 2 chf, den 19. Januar 1842,
2 Erlaß vom hohen Ministerium des Innern und der daß das seit anderthalb
olizei ist uns die Mittheilung ahr 31 unserer Zeitschrift lastende Verbot ausgeh en und die Wiederzulassung unserer Zeitschrift in die Königlich r n gr 13
e Buchhand⸗ nhaber von Lese⸗Zirkeln, Ka⸗
eworden,
reußen, J
noch einmal auf die Zeitschrift „das Rheinland wie h 4 ist! sschu den Beiblaͤttern „kri⸗
„Kursaal“ aufmerksam. Man praͤnumerirt bei allen Königlich Preußischen a , und Buchhandlungen auf diese er g ft ammt Beiblaͤtter, ganzjahrig mit 6 Thlr. oder 161. 148 Kr, halbjaͤhrig 3 Thlr. oder 5 Fl. 24 Kr.
oh. Wirth, Verleger. Dr. Wie st, Redaeteur. Vorraͤthig in Berlin bei Eyssenhardt, Char⸗ lottenstr. 29.
annover im Verlage der Hahn 8 , andlu u e n ;
rn Ye unge, 4h 5)! an, .
Geschichte der Maͤßigkeits⸗Gesellschaften sᷣ 1 1er. Ge l shef
General -Bericht aber den Zustand der Maͤßigleits⸗Reform bis zum ih 1810. (Erster Jahres⸗Bericht ber Deuisch⸗ and.) Mit nf en u. mediz. Gutachten u. a. Dokumenten, statist. u. tabell. Zugaben und einem lsterarischen Anhange. Vom Pastor J. H. Biütt⸗ cher. Hz Bogen in gr. 8. 18611. geh. Laden⸗ preis 13 Thlr.
Allgemeine
Preußische Staats-Zeitung.
M 57.
Berlin, Sonnabend den 26e Februar
Inhalt.
Miutliche Nachrichten. ö d und Polen. St. Petersburg. Ankunft des Fuͤrsten
K , , , ahl der seit dem Jahre 1833 auf unbestimmten ürlaub entlassenen Soldaten.
Frankreich. Paris. Der Fortschritt und seine Graͤnze. — Arbei⸗ ten der Bärcaus. — Cabrera nicht in Paris. — Vermischtes. r aus Paris. (Die Kammer und die administrative Cor⸗ ruptton.
ger g. mien und Irland. Parlaments⸗Verhandlun⸗
en. Unterhaus. Korngesetz⸗Debatten. — London. Ver⸗ f tedene 1.4 in Betreff der Korngesetze. — Verweigerte Ra⸗= tifizirung des Durchsuchungs⸗Traktats von Seiten Frankreichs.
* O emnfschifabtt auf dem Indus. — Erdstoß. — George
Bell .
Belgien. Brüssel. Handels⸗Vertrag mit Persien. — Schreiben
3 1 l. (Der gde n r ef ** die Universitaͤts⸗ IJ .
. und Norwegen. Christiania. Storthing. — Finanz⸗ Zustand des Landes. — Stockholm. Ungewbhntliche Winter Wit⸗ erung. — Der Methodisten⸗ Prediger Scoit.
. Wiederherstelsung der Carta in Lissabon. ärkei. Konstantinopel. Anrede Sir Stratford Cannings an den Sultan und Erwiederung des L gieren. — Smyrna.
Inland. Frankfurt a. d. S. Re Mi scere⸗Messe. )
Frankreichs Budget. ö.
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
Se. Majestaͤt der König haben Allergnaͤdigst geruht, dem Her⸗ Hel Nassauischen Ober⸗Appellationsgerichts Raith Ler und dem
inisterial⸗Rath Reuter zu Wiesbaden den Rothen Adler⸗-Orden dritter Klasse zu verleihen.
Se. Majestaͤt der Kaiser von Rußland haben Allergnaͤdigst geruht, dem Landrath von Tieschowißz des Kreises Adelnau und dem vormaligen Landrath des Kreises Rosenberg, von Taubadel, den St. Stanislaus⸗Drden dritter Klasse zu verleihen.
Ausstellung von Werken lebender Künstler in den Sälen des Königlichen Akademie-Gebäudes unter den Linden vom 18. September bis zum
ga gg n e mr. d. J.
e diesjährige große Ausstellung von Werken lebender Kuͤnst= ler, die Bste der seit 1786 von der Königlichen Akademie der Kunste veranstalteten, wird am 18. September eröffnet werden. Die Akademie ladet y . und auswaͤrtige geehrte Kuͤnstler ergebenst ein, dieselbe mit hren Kunstwerken zu bereichern, bei 3 , , a bis nl 1. September d. J. er⸗ olgt seyn muß, sie um gefällige Beachtung de Vorschriften 3 welche sie ha dar ö. dĩes ,
gesch ehen, zur offentlichen Kenntniß bringt. 15 Nur von Kuͤnstlern oder auf den, spezlelle Veranlassung
angemeldete Werke werden ausgestellt, was au :
wenn dieselben nicht mehr im Besitz ihrer liche ed gil, dem weder, die Echtheit der Arbeiten, noch die Bestimmuns derselben fuͤr die Ausstellung zweifelhaft feen darf. 8
2 Um in das zu druckende Verzeichniß aufgenommen zu wer— den, muͤssen die Anzeigen vor dem 24. August d. J. einge⸗
angen seyn und außer den Namen und dem Wohnort des uͤnstlers die Anzahl und den Inhalt der einzufendenden Kunstwerke nebst der Bemerkung enthalten, ob dieselben käuflich sind oder nicht. 3 4 Gegenstaͤnde, Bildnisse, Landschaften, Zeichnungen u. s. w. koͤnnen nur dann unter einer Nummer zusammengefaßt werden, wenn sie in einem gemeinschaftlichen Rahmen befindlich sind, indem sonst die a urücklieferung sich nicht verbaͤrgen läßt. 3) Zur Bequemlichkeit des Publikums und zur Erleichterung der Geschaͤftsfuͤhrung werden die Herren Einsender ersucht jedes Werk an eiger sichtbaren Stelle mit dem Namen des Kuͤnstlers durch Anheftung elner Karte zu bezeichnen und bei Gegenstaͤnden, wo eine Verwechselung moglich ist, als Prospekten, Londschaften u. dgl., den Inhalt der Darstel— lung auf der Rückseite der Bisder kurz ju benennen.
H Kunstwerke, welche in Berlin bereits . ausgestellt waren, anonyme Arbeiten, Kopieen aller Art (mit Ausnahme der Zeichnungen fuͤr den Kupferstich,, Quodlibets, in Papier geschnitzte Sachen, Stickereien nach Stickmustern, Arbelten von Haaren, Leder, Papier machè u. dgl., so wie aus der Ferne kommende Malereien, Zeichnungen ꝛc. unter Glas, werden nicht zur Aus 6 angenommen.
5) Vor Beendigung der ugstellung kann Niemand einen aus⸗ e Gegenstand zuruͤckerhalten.
6) Eine von der Akademue fuͤr die Kunst⸗Ausstellung zu ernen⸗ nende Kommission ist fuͤr die Beobachtung dieser Borschrif⸗ ten verantwortlich, von denen nur der akademische Senat Ausnahmen i, . kann.
7) Auswaͤrtige Kuͤnstler, welche nicht Mitglieder der unterzeich⸗ neten Königlichen Akademie oder r oren an , schule oder besonders aufgefordert sind, haben die Kosten des Transports ihrer Arbeiten selbst zu tragen und zur Ab— lieferung und Empfangnahme derselben der Akademie einen Beauftragten namhaft zu machen, welchem jede diesfaͤllige BVesorgung und Korrespondenz, so wie die Vermittelung des Verkaufs der Kunstwerke, wenn dieser beabsichtigt wird, üuͤberlassen bleiben 3. Fuͤr Gegenstände, welche durch Schuld der Absender, felbst wenn diesz sich in den Eingangs dieses Paragraphen ausgenommenen Faͤllen befanden, erst nach dem 1. September bei der Akademie eintreffen, werden keine Transportkosten vergů tigt.
s) Endlich wird wegen häufig vorgekommener rern darauf er,, . gemacht, daß die ebenfalls in Berlin befindliche Central⸗ Verwaltung des K Preußischen Kunst⸗Ver⸗ eins mit der Akademie in Betreff dieser Ausstellung in kei⸗ ner Verbindung steht, weshalb die Adressen der fuͤr die Kunst⸗Ausstellung bestimmten Gegenstäͤnde nur an die Königliche Akademie der Kün sse gestellt werden muͤssen.
Berlin, den 10. Februar 1842.
Direktorium und Senat der Königlichen Akademie der Kuͤnste. Dr. G. Schadow, Direktor.
Zeitungs · Nachrichten. Ausland.
Nusiland und Polen.
St. Petersburg, 19. Febr. Der Feldmarschall Fuͤrst Paskewitsch ist aus Warschau hier eingetroffen.
Der Russische Invalide theilt eine Uebersicht der Gou— vernements mit, in welchen sich seit dem Jahre 1833 die auf un— bestimmten Urlaub entlassenen, jedoch auf den ersten an sie erge⸗ henden Aufruf wieder unter die Waffen tretenden Soldaten nie⸗ dergelassen, die — 2 ein Unterkommen und zum Theil auch eine eigene Haͤuslichkeit n=. Die Anzahl dieser seit dem ahre 1833 entlassenen Krieger beläuft sich auf 149,235, die in 55 Gouvernements und n,, . vertheilt sind. Im Koͤnigreich Polen befinden sich davon 1198.
Frankreich.
Paris, 20. Febr. Die Parteien in Frankreich lieben es, ihre Ansichten und die Dinge uͤnd Personen, die sie vertheidigen oder anfechten, durch irgend ein Wort, welches sie den Unistäͤnden oder irgend einem berühmten Redner entlehnen, zu bezeichnen. In diesem Augenblicke hat Herr von Lamartine durch seine Rede zur Vertheidigung des Ducosschen Vorschlags eine neue Bezeich⸗ nung der ministeriellen Partei hervorgerufen, deren sich die Opposition mit Freuden bemaͤchtigt hat. Der genannte Red— ner scgtz; „Wenn die ganze Gewandtheit der Regierung darin bestände, Widerstand zu leisten, so brauchte man keine Staatsmaͤnner, ein- 8 würde genůgen.“ Wenn die Oppositions⸗-Blaͤtter sest dieser Zeit vorzügsweise gern die ministerielle Partei die Partei der Graͤnzsteine“ nennen, so ist nn, . daß nicht das Wort an 26 sondern der Urheber des⸗ selben, der Opposition besonders angenehm ist. Hätte es ein Geg⸗ ner der Regierung ausgesprochen, so wuͤrde es von keiner Bedeü⸗ tung seyn; aber da es 6. von Lamartine, ein anerkannter Freund der Verwaltung, war, fo muß dafuͤr gesorgt werden, daß dieser Ausdruck nicht verloren gehe, und deshalb hat ihn die Opposition in ihr Woͤrterbuch aufgenommen. Das Journal des De— bats, welches die Macht eines Wortes, besonders in den Wahl⸗ Kollegien, kennt, bemuͤht sich heute, den Eindruck jener Aeußerung des . von Lamartine durch folgende Auseinandersetzung zu entkraͤften: Wir unsererseits nehmen das Wort des Herrn von Lamartine mit Vergnuͤgen an. Nicht Jeder vermag Graͤnzstein zu seyn. Barnave, Ballly, die Girondisten selbst sind nur unter—⸗ gegangen, Lafayette war nur gendthigt, aus dem Lande zu fliehen, weil er die Revolutionen begränzen und sie vor ihren Uebertrei⸗ bungen und ihren Verbrechen sichern wollte. Glücklich wäre die konstituirende Versammlung gewesen, wenn sie, die ubrigens mit so viel Einsicht und Muth ausgeruͤstet war, sich einen Granz— stein zu setzen und jener unbarmherzigen Logik zu wi— derstehen gewußt haͤtte, welche sie von Reform zu Re⸗ form, von Veraͤnderung zu , , bis zum Untergange der Monarchie und der Gesellschaft trieb. Gluͤcklich waͤrẽ das Kaiserthum gewesen, wenn sein ruhmvolles Oberhaupt in sich selbst die Starke gefunden hatte, seinem Ehrgeize und seinem Despo⸗ tismus eine Graͤnze zu setzen! gie waͤre die Restauration ewesen, wenn sie die Welsheit gehabt haͤtte, ihre Anspruͤche e egraͤnzen und nicht aus den Schranken herauszutreten, die sie sich mit eigener Hand in der Charte gezogen hatte! Man denke äber das tragische Ende aller der Reglerungen nach, die wir seit 50 Jahren gehabt haben. Sie sind nicht untergegangen, weil sie der Entwickelung ihres Prinzips Widerstand geleistet, sondern weil sie sich blindlings allen Folgerungen jenes Prinzips hingege—⸗ ben haben. Nicht eine von ihnen karl den 6 zu sagen: Eg ist genug, ich werde nicht weiter gehen! Aber allerdings ge⸗ nuͤgt ein Graͤnzstein an sich nicht; es kommt wesentlich darauf an, daß er nicht diesseits oder , des richtigen Punktes aufgestellt werde. Die Frage ist, ob es s Jahre nach einer ersten Revolution, in welcher alle Ideen und alle Systeme versucht und besonders die Re en g und die Wahl⸗Gesebe zehnmal umge⸗ schaffen worden sind, ob es zwoͤlf Jahre nach einer zweiten Re⸗ volution, durch welche alle Gesetze in einem Geiste des Liberalis⸗ mus und des Fortschrittes umgeschmolzen worden sind, ob es, sagen wir, Zeit ist, inne zu halten und etwas zu gruͤnden, oder ob man sich wieder in Bewegung setzen und durch alle Versuche der letzten 50 Jahre das Land neuerdings aufregen muß? Wir sind weit davon entfernt, den Fortschritt zuruͤckzüweisen, aber ist nach so vielen Erschuͤtterungen und Aufreibungen die Stabilitat nicht der groͤßte und wuͤnschenswertheste gyn ribn Ja, wir sind ein Gränzstein; und gebe der Himmel, daß wir den Muth und die Starke haben, es noch recht lange zu seyn.“ Die Bureaus der Deputirten⸗ Kammer versammelten sich gestern, um die Kommission zu ernennen, welche den Vorschlag des Herrn von Holbery pruͤfen soll. Der größte Theil der Bü' reaus ernannte seine Kommissarlen ohne alle Erbrterungen; und die verschiedenen Mittel, welche in anderen Buͤreaus vor eschlagen wurden, um die Proposition ausfuͤhrbar zu machen, haben die ee. eben nicht sehr gefoͤrdert. Herr 3 hielt den Vorschlag r nuͤßlich, wenn man sich darauf beschraͤnke, nicht jedem .
sondern nur jeder Mairie den offiziellen Text der Kammer- Ver!
1842.
handlungen zu senden; er wollte auch, daß die stenographir—⸗ ten Verhandlungen jeden Abend den Journalen aer n . gung gestellt würden. Herr von Carné schlug vor, daß man eine Summe von 750, 000 Fr. aussetzen solle, um allen Abonnenten der Pariser Journale den Moniteur mit den vollständigen Kammer⸗-Verhandlungen zugehen zu lassen. Herr Delaborde schuz vor, die Stempel-Abgaben fur die Journale herabzusetzen und den Moniteur nach dem Hauptort jedes Be⸗ zirks zu senden. Die auffallendste Ansicht wurde indeß in dem ic, Bureau von Herrn Marcillac ausgesprochen. Er wollte, aß, falls ein offizielles Bulletin der Debatten publizirt wurde, die Tribune fuͤr die Stenographen der Journale eingehen solle.
Diese Meinung ward von den Herren Allart und Odilon Barrot auf das e ef bekaͤmpft. Sie wuͤrden, sagten sie, eine solche Maßregel als einen Staatsstreich und als eine Contre⸗Revolution betrachten, und dann solle man auch nur lieber gleich die Unter⸗ druͤckung der Preßfreiheit beantragen.
Die Kommission der Deputirten- Kammer, welche mit Pruͤ⸗ fung des Eisenbahn⸗Gesetzes beauftragt ist, besteht aus den Her⸗ ren Harlé, Saunac, von Lamartine, Tesnières, Duvergier von Hauranne, Dufaure, Lasnyer, Doguereau und Benoist.
Die legitimistischen 1 protestiren heute mit großer Lebhaftigkeit gegen die angebliche Allianz der Karlisten mit den Christinos zur Bewerkstelligung einer neuen Revolution in Spa⸗ nien. Man haͤlt es ie nichtsdestoweniger fuͤr erwiesen, daß nicht nur die Anhäͤnger Marie Christinens gegenwärtig in großer Bewegung sind, sondern daß auch viele Spanische Generale, die ehedem fuͤr Don Carlos fochten, jetzt zur Partei der vormaligen Regentin übergetreten sind.
Der Moniteur parisien erwähnt heute des Geruͤchts von der Anwesenheit Cabrera's in Paris und sagt: „Wir glau⸗ ben versichern zu koͤnnen, daß sich jener vormalige General der Karlisten nicht in der Hauptstadt befindet.“
Der Marquis von Dalmatien, Franzoͤsischer Botschafter in Sardinien, hat gestern Abend Paris verlassen, um sich auf seinen Posten zu begeben. Er wird indeß, wie es heißt, nur 2 Monate von Paris abwesend seyn.
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An . erhobene Anklage auf? Es giebt ihm eine „offizielle Be⸗
erichtliche Verhandlung wiederholt, so bleibt zunaͤchst die on ob jener Beamte in der fraglichen Aer rl nn; ö. Kah gt
vielleicht eine zu große Nachgiebig⸗ egen w e n n. . 2.
war gerade diesenige, in welcher sich, kraft der, polltischen erfassung des Landes, alle natlonglen Gichtungen konnen tren
daß dlese sich unzugänglich machte für das
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