1842 / 72 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sun, 13 Mar 1842 18:00:01 GMT) scan diff

mit Frankreich drohte, der Syrischen Kuüͤste so unvollstan di daß die dortige Britische Flotte unfe üssen, wenn sie von der stets in voller Beman.

egriffen worden ware. ber den Nachtheil, man nur hochbejabrte Admirale an di wie denn unter Anderen der übri- ezeichnet bewahrte Viee⸗Admi⸗ m Mittelmeere befehl

veit, daß im vorletzten Jahre, als ein Krie

die Britischen Schiffe mannt gewesen se batte unterli nung erhaltene

Conimo dore ver amit verbunden sey, da

Britischen Flotte stelle, igen Kriege als sehr aus ral Sir E. Dwen, der jetzt die Flotte berests uͤber 70 Jahr alt sey. „Es sind kaum zwei oder drei er, „bei denen es die Admiralität nicht nöthig h. Ser⸗Capitaine von Erfahrung und noch ruͤstigem Alter) ihnen beizugeben, damit wir auf sie Acht geben. Man kann dem Uebel nur abhelfen, wenn man eine sobald sie ein C0 jaͤhriges Alter erlangt nicht der Aneiennetaͤt na

n Franzöͤsischen Flotte a

gens im vor

vorhanden findet, uns (d.

ewisse Zahl von Capitainen, aben, pensionirt und dann ch weiter avanckren laßt. Wie nachtbeilig alter Admirale wirkt, lehrt die Geschichte. Rodney als er seinc berühmte Schlacht ber sein koͤrperlicher Zustand u benutzen; Lord Howe war zur auch bereits gegen 70 Jahre alt eln entkommen. Sir errol eben⸗

die Verwendun war 70 Jahr alt und von Gicht geplagt, gegen den Admiral de Grasse gewann, a verhinderte ihn, den Sieg gehör Zeit der Schlacht vom 1. Juni 1 . hn feindliche Schiffe unter Sprietse ewann das Treffen auf der

Mann und nahm nur zwei Linienschiffe, waͤh⸗ nehmen sollen und koöͤnnen. cte als Admiral nie etwas Entscheiden⸗ ere Dienste als hatte, sondern elangt wa dmiral, lieferte

die bei Kopenhagen, als er 42 Jahre ar in seinem 47sten Lebensjahre. s erklaͤrte, daß weder die die bei Trafalgar so entscheidend ausgefal⸗

lson 60 oder 66 Jahre alt gewesen waͤre. 1 i K bildet

fuͤr die Vortrefflich keit eitung der Flotte aber giebt Sir Jahren mit ei⸗ ranzosen in der weier Schiffe chaͤden seiner

falls als alter er deren fun

llingwood Lord Collin eison leistete seinem Vaterlande

Andere, . weil er größere Geschicklichkeit al weil er juͤnger zum in dem ne. . 36 oder 37 Jahren bei Abukir als er alt war, und blieb bei Tra otten Capitain selbst, Sir chlacht bei Abukir no len seyn wurde, wenn Lord Duncan, der Besieger der Hollander be cine Ausnahme von der Regel. der vollen Manneskraft in der James Saumarez, der, in dem Alter von 42 oder 145 ner kicinen Escadre nach Gibraltar geschickt, die Bai von Algesiras angriff, von denselben mit Verlu fünf Tage spaͤter die e und mit seiner noch durch Zuräcklassung eines zu schwer schwaͤchten Escadre unverzuͤgllch eine kombi ei Schiffe in lucht schlug.“

fjehn haͤtte

Kommando einer

e , e , m e

homas Hardy,

inen Beleg

schlagen wurde und dennoch

Schiffe reparirte beschaͤdigten Schiffes , , e Luft sprengte, eins a

einer a . von Vorschlaͤgen zur Verbesserung der p Stellung der Unteroffiziere und Matrosen, welche nböthig erschienen, um denselben den Dienst auf ver Flotte annehmlicher als bisher zu chioß Sir Ebarles Napier mit einigen Betrachtungen über rchitektur, wobei er besonders die halbkreisfoͤrmigen Hinter⸗ theile der Linienschiffe, die zur Mode geworden, schar

Dem Tommobore Napier stimmte in Allem, be dem Tadel über das hohe Alter der zum Flotten Kommando aus⸗ erfehenen Admirgle, Capitain Rous, einer der juͤngeren Ser⸗Ofsi · ziere und Toryistisches Mitglied ö Sir George wollte den vorigen

lotte angri

onders auch in

fuͤr Westminster, bel. ckburn, einer der der Admiralitaͤt, Rednern in dem eben erwahnten Punkte nicht dei⸗ ssimmen, aͤußerte sich jedoch einverstanden damit, daß man durch alter Offiziere die jüngeren früher zu Flaggen⸗Offi⸗ rdern suchen könne, wenn anders das Unterhaus die Gelder dazu bewilligen wolle.

n Worten des Capitain Berkeley, welcher sich über vancement in der Flotte im Vergleich zu dem im ngestrie, edenfalls ein See edition zu erneuern r erwiederte darauf, t nicht hege, da der Verlust an Menschen. weg allmaͤlig dur assung am Niger zu erreichen suchen e der Minister, „wurde aus den nden unternommen. V den Zustand des inneren Afrika's durch zu verbessern, und ob auf diese Weise Sklavenhandel konnte Einhalt ge= vedition in e nicht ganz

Pen sionirun zieren zu be

das langsame ere beschwerte, fragte Viscount

Offizier, an, ob man

, 7 3 egierun ese

1 ie indeß ihren 3

ie Niger⸗ olontal⸗M

leben zu groß sey, daß si . hh 6 Niederl „Jene Exyedition“, s menschenfreundlichsten Bewegg sehen, ob es nicht mögli

Vermittelung des Handels nicht den Aufmunterungen zum than werden. Es laͤßt si

beklagenswerthem Grade fehl und gar vergebli ingebornen

Man wollte

nicht laͤugnen, daß die Er schlagen ist. Doch ist s hat sich gezeigt, daß es der Wunsch sz inneren Afrika'z ist, jede Gelegenheit zu er⸗ der Britischen Nation in Handels⸗ Es bestehen regelmaäß ter jenen Stäͤmmen, und wenn das würde offenbar einem lebhaften Handel jwischen der Bevblkerung Englands und der des inneren Afrika nichts im Wege stehen, Das ebniß der Expedition rährt von der pestilenzia⸗ e her, und dieses

es Klimg's auf alle Eurgpader sich selbst durch die Wichtigkeit gerechtfertigt hält, von neuem

s ⸗Systeme un⸗

e Negieru inderlich ware, so

lima nicht

beklagenswerthe Er lischen Beschaffenhelt des Klimars lan Klima verbesserte sich nicht mit der dition vom Meere. Der Einfluß

war so toͤdtlich, daß die Regieru

langt werden mussen. Nach e Expedition zur Fol des Unterne

298

Herr Wood mit dem von dem jeigen Ministertum befolgten Systeme nicht einverstanden, namlich mit der vnꝓllstaͤndigen nnung der Schiffe in Friedenszeiten; darauf wurde ihm aber von Sir 8e = Cockburn erwiedert, daß das unter allen Umstaͤnden in . 1etzt aber insbesondere noͤthsg sey, da sowobl Frankreich als die Ver⸗ einigten Staaten nur vollstndig bemannte Schiffe in See schickten. Die fen Geld⸗Wewijssigung wurde darauf genehmigt. . lc bierauf eine Bewilllgung von 121,415 Pfd. für den Gebglt der Beamten deg Abmiralitdts Kollegiums beantragt winrde, stegte Sir Charles Napier den von ibm schon bei einer früheren (Me⸗ legenheit fur . erklaͤrten Antrag, daß an die Spitze der Admiralitat immer ein See-Offizier gestellt werden solle, und tadelte das jcht in der Regel beobachtete Verfahren, einen Cipili⸗ sten, gewöhnlich einen Lord von bedeutendem varlamentgrischen Ein⸗ stuß, an die Spitze der Admiralitaͤt zu stellen, hauptsaͤchlich aus dem Grunde, weil derselbe von dem Fache nichts verstehe und doch 19 der Regel davon etwas zu verstehen glaube, und dadurch sowobl,

wie durch die Verbindungen, in welche ibn seine varlamentarischen

en, . hineindraͤngen, die dem Dienste wohlthdtigen, von den übrigen Mitgliedern des Kollegiums beantragten Maßnahmen vereitele und Zwietracht in das Kollegium bringe. Er suchte di besonders dura mehrere Beispiele aus der Zeit der Verwaltung des Lord Minto zu beweisen. Der Antrag wurde von Capitain Carnegie unterstützt, ven Lord Howick aßer bekampft, welcher seinen Wlderspruch hauptsach= lich darauf begrandete, daß die bei einer Revräͤsentativ⸗Verfassung so durchaus nothwendige Einheit der Regierung viel besser gewahrt würde, wenn an der Spitze des Verwaltungs Amtes der Flotte nicht nur, sondern auch des Heeres ein Minister stehe, der, mit der Poli⸗ tik der . in ihrer ganzen , , vertraut, sein Depar⸗ tement viel besser zum Nutzen des Ganzen zu leiten verstehe, als ein nur auf Wahrung der Fnteressen seines Faches angewiesener Beamter. Auch Sir Henry Hardinge und Sir Robert Peel sprachen sich gegen den Antrag aus, der dann ohne Abstimmung

verworfen wurde.

London, 5. Marz. Lord William Paget, aus der bekann⸗ ten bei Hof beliebten Whigfamilie, ist, dem Morning Herald ufolge, den Whigs untreu geworden und stimmt jetzt im Unter⸗ regelmäßig mit dem Tory⸗Ministerium.

Die Englische Regierung wird aus dem Fonds jur Gründung von Kolonial⸗Bisthuͤmern zunaͤchst ein Anglikanisches Bisthum fuͤr die Britischen Besißungen im Mittelmeer stiften. Die Ein= leitungen en sind bereits getroffen und der Archidiakonus Ro⸗ binson, fruͤher in Madras, wird als kuͤnftiger Bischof von Valetta und Gibraltar bezeichnet. Seinen Wohnsitz wird er in Malta nehmen, wo der Bau der Anglikanischen Kirche, wozu die Kbni⸗ gin Wittwe so Cee dg bei r. rasch seiner Vollendung ent⸗ egenschreitet. Demnaͤchst sollen dann Bischoͤfe fuͤr die Kolonieen er Gre eswe Vorgebirge der . Hoffnung, Vandiemens⸗ land und Ceylon ernannt werden. Auch zu Alexandrien in Aegyp⸗ ten wird eine Anglikanische Kirche gebaut.

Der Standard sagt: „Wie wir vernehmen, ist die Ergrei⸗ fung sehr entschiedener Maßregeln zur Wiedererlangung der Sum⸗ men im Werke, welche die Staaten der Nord ⸗Amerikanischen Union Britischen Unterthanen schulden. Herr Crichton Wyllie, der selbst Glaͤubiger und von anderen Inhabern Amerikanischer Bons zu ihrer Vertretung ermächtigt ist, ö sich in dem Dampf⸗ schiffe Columbia nach New⸗Hork eingeschifft. Sein erster Zweck wird zweifelsohne seyn, der gefaͤhrlichen Doktrin der Verwerfung

e Englischen Forderungen an Amerikanische Staaten Wider⸗ and zu leissen und entgegen zu wirken, einer Doktrin, die, eben so schmachvoll als gefaͤhrlich, von einigen Behörden in der Union aufgestellt worden ist. Der Betrag des in Amerikanischen Staats⸗ Bong, Banken, Kanal- und Eisenbahn⸗Aetien angelegten Britischen Geldes betraͤgt zwischen 20 und 25 Millionen Pf. St.“

Eine der ersten Maßregeln, welche das Portugiesische Minl⸗ sterium nach Wiederherstellung der Carta angeordnet hat, war ein Befehl an alle diplomatischen Agenten im Auslande, jeden unter ihrem Schutz stehenden Portugiesen der neuen Ordnung der Dinge Treue schwöͤren zu lassen. Es ist wohl anzunehmen“, sagt die ministerielle Morning⸗Po st, „daß dieser Befehl auch dem Portugiesischen Gesandten in London zugekom]men ist; Ba⸗ ron Moncorvo scheint aber aus irgend einem unbekannten Grunde diesen Befehl nicht ausfuͤhren zu wollen, wenigstens nicht in der bei aͤhnlichen Veranlassungen sonst gebraͤuchlichen Ausdehnung. Der 24. Februar war zur Ableistung dieses Eides bestimmt worden, aber nur die Mitglieder der Gesandtschaft haben ihn wirklich geleistet, und kein anderer in London lebender Portugiese ist dazu aufgefordert worden. Selbst die Mit⸗ glieder der dl eant Kon n fin und der Kommission zur Reguli⸗ rung der militairischen Anspruche sind davon ausgenommen wor⸗ den. Was von diesem seltsamen Vorfall zu denken ist, wissen wir nicht; e, at er 9 vielen Bemerkungen Veranlassung gegeben. Vielleicht ist diese CTeremonie halb geheim gehalten wor⸗ den, weil man wenig Vertrauen auf die Bauer der Carta setzt. oder weil der Gesandte und andere ehrenwerthe Portugiesen, die in London leben, sich der haufigen Verfassungs⸗Veraͤnderungen in ihrem ungluͤcklichen Vater lande 1 Dieser Veraͤnderun⸗

en haben nicht weniger als zehn im Laufe der letzten 22 Jahre

attgefunden. Im Jahre 1820 wurden die Portugiesen 7 3 der Lonstitution, welche die Cortes entwerfen wurden, den Eid der Treue zu leisten; im Jahre 1821 mußte den Grundlagen dieser Con⸗ stitution Treue geschworen werden, und im Jahre 1822 folgte der Eid auf die vollendete Constitution. 4m Jahre 1823 wurde den

unverbruͤchlichen Rechten Johann's VI. und den Gesetzen des Kö⸗ ö 24 2 * 1826 der Carta Dom . im

nigreichs 6 r im

Jahre 1 Dom 6 im Jahre 1833 wieder der Carta Dom edro's, im Jahre Bb der Constitution vom Jahre 1822, im 22 1838 einer neuen auf die Carta und die Constitution vom a

rgehenden.“ dere mig bemerken, daß Lord Palmerston fortwaͤhrend sehr

viel mit dem diplomatischen Corps verkehrt; die meisten Mitglie⸗

Gemahlin am 26. Februar veranstaltete.

Agenten in Kenntn ö Institutionen Spaniens

vorbereltet. Jwischen Narvacz und und unversohnliche Erbitterung. * dabel von dem Regenten aus.

den , unedlen Machinationen gegen dasselbe hergebe.“

er Messager enthalt nden Bericht aus Malta Der w ist 1. Abend von

einem Punkte . 6 i mit, der Indischen. Bo 2 Die 23

vom 1. Marz:

ber.

achrichten aus A sian reichen bis zum 28. Deyem

re 1822 gegründeten Constitutlon, und im Jahre 1642 zum drittenmal der Carta Dom Pedro's. Man meint, der naͤchste Eid, der dann der elfte ist, werde noch seltsamer seyn als alle vor⸗

der desselben wohnten einer glänzenden Soiree bei, welche seine

Der Courier meldet: „Als vor einiger Zeit Lord Aberdeen der Spanischen Reglerung foͤrmlich mitthellte, daß er von seinen 3 gesetzt worden sen daß man gegen die ge⸗ 13 2 e, ,

anische ierun e wisse bereits Alles und sey au 22 Espartero besteht eine heftige wahr, das erste Unrecht llein dies ist kein Grund af 3 ein so tapferer und vorwurfsfreier Mann. wie Narvaez, egen, welchen er zur Vertheidigung seines Vaterlandes er⸗

Lage der Engländer da ist fortwährend ;

3 22. e ern e 263 2 ofe 3 1 * wurde am 25sten von dem Chef der Insurrectlon bei einer Un⸗ terredung, welche er mit ihm in 83 der Raͤumung Kabuls

; r det. In einem Journal meldet man

den Tod des General Elphinstone in Folge eines Gicht⸗Anfalls. Die Mittheilungen aus 66 gehen bis 3 13. . Es war die Rede davon, daß unmittelbar nach der Růcklehr Sir Henry

Pottinger's, welcher jeden Augenblick zu Macao erwartet wurde,

eine neue Demonstratlon gegen Tanton unternommen werden sollte, weil dessen Bewohner abermals den Vertrag verletzt haben. Die „Erigone“ ist am 8. Dezember zu Macao añgekominen.“

Schweden und Norwegen.

Christiania, 1. Maͤrz. Man scheint im Storthing

lich den Antrag in Erwägung ziehen zu wollen, der den Juden den Zugang zu diesem Reiche gessattei. Man hat die Meinung des Hoöchsten⸗Gerichts und der cheologischen Fakultat eingezogen, in wiefern der §. 112 des Grundgeseßes der Annahme eines 2 schlags wegen Aufhebung des letzten Passus von 9. 2, die Juden betreffend, im Wege sey.

Dänemark.

Kopenhagen, 6. Marz. Wir en kürzlich des höchst merkwürdigen patriotischen Planes gedacht, die Daͤnlsche Staats⸗ schuld * freiwillige Beitrage abzuzahlen. Nachstehendes ist der vollstaͤndige Inhalt der dort erwahnten Adresse, die Se. Majestat der Kbnig geruht haben, von dem National⸗Comité entgegen zu nehmen, da zu diesem Zwecke in der hiesigen Stadt mit eh machten von vielen Gegenden des Landes zusammengetreten:

n, König! Das große Ungluͤck, welches heim An⸗ us. des Jahrhunderts kan überkam, traf auch unser theures aterland, und die Buͤrde, . che unsere nächsten Vater nicht itrggen konnten, wurde durch eine druckende Staatsschuld für dieses Geschlecht emildert, allein dem nachlommenden auferlegt, und drohet in alle ge, sich auch auf Kinder und Kindes finder zu erstrecken. Inzwi⸗ . hat die Kraft, womit Ew. Majestat seit dem Antritt Ihrer egierung in den wer f Ihres 8 erg, das Gedeihen unseres Vaterlandes und die Belebung des Volksgeistes 8 tet haben, nicht allein eine Ordnung und Oeffentlichkeit in die taats Verwaltung des n , p, gebracht, die vlelen Schreckbilder, welche das Volk für die dunkle Zukunft schaudern machten, verjagt, sondern auch ein Vertrauen hervorgerufen, welches der Liebe des Volkes zum Könige und Vaterlande (ine ersyrteslliche Nahrung und nothwendige Stuͤtze . und bei Vielen den Wunsch ereift hat, durch einen eln in en jahrlichen Beitrag zu dem Zwecke 3 Abbezahlung der Staatsschusd zu wirken.

Allergnaͤdigster König! Auch in unserem Kreise trat dieser Wunsch ins Leben, und je mehr und klarere Beweise wir erhielten, daß der⸗= 4 Plan bereits unseren Landsleuten sowohl im Königreiche, als n den Eren, zugesagt habe aber daß derselbe nicht wärde zur Ausführung kommen können, ehe nicht ein Verrin in der Hauptstadt m diesem Zwecke gestiftet seyn würde, desto starker füͤhl⸗ ten wir uns aufgefordert eren die Hand ans Werk zu legen, und entschlossen ung, sowohl selbst zur Erreichung des Zwedes durch einen jährlichen Geldzuschuß beizutragen, als auch nach besten Kräften, jeder in seinem Kreise, dasselbe Vertrauen und die Liebe zu König und Vaterland zu verbreiten, woraus dlese unsere Handlung ihren Ursprung, und worin sie ihre Wurzel und Quelle hatte.

Allergnadigster ing Möchten unsere rr a Bestredun⸗ en Ew. Masestat Allerhochsten 6 und kraftige Unterstatzun nden, so zweifeln wir keinesweges, baß diese Sache nun gerei 21 um als Volkssache über das Daͤnische Reich hin aufzutreten, vorbe⸗ reitet in Stille, wie die Saat, welche in die Erde gestreut wird und ihre kräftigen Wurzeln schlaͤgt, ohne daß Jemand darauf sieht, die aber hernach im Frühling einen lebenden Halm schießt, geeignet, zu seiner . röͤbliche Frucht zu tragen.

Allergnadigster König! Es ist ein Verein von Jungen und Al. ten, Hohen und Niedrigen, Lgien und Gelehrten, der sich in unserem Vaterlande bilden wird, gegruͤndet auf die mern , daß die Liebe das Band des Volltommenen ist, und in dem GefQaßle, daß, wenn, der König sein Volk liebt und sein Bestes thut und das Volk seinen

Segen auf unser Gesammtwirken in vertrauensvoller Lißbe legen wird. staͤt Ihren Reglerungs⸗Antritt beze

und welche Ew. Majestdt spater, sobald die Umstaͤnde es moögli

chem Vertrauen und Liebe entgegenkommen, und uns die er⸗

derminnern (Dannemänd) außerhalb der Hauptstabt, sowohl im

als herzlich 22 mit uns aber diese vaterlaͤndische Sache erklaͤrt ha⸗ ben; und daß Ew. Majestaͤt Allergnaͤdigst Ihren Beifall dazn schen⸗ ken wollen, daß ein Comité zusammentrete, um die freiwilligen Bei⸗ trage entgegenzunehmen, und deren Anwendung zu beaussichtigen,

chen durfte; daß dieses Comits als solches anerkannt werde und in a., keit trete, bis alle Theilnehmer Männer erwählen Können, de⸗ nen sie dieses Geschaͤft möchten übertragen wollen, in Verbindun

mit der Staatsschulden⸗Directign zu treten, um die zusammengeschos⸗ senen Summen nach ihrer Bestimmung angewendet zu sehen, gußer⸗ halb der Summen, welche im Staats Budget zum Abtrage festgesetzt worden; und daß die Rechenschaft darüber bffentlich bekannt geinacht

werde.

Rach der Stellung, worin wir zu unseren Mitbürgern in den Provin 4 u stehen mie , sind, welche schon, ehe dieser Verein entstand, 9. willig erklaͤrt haben, fr diese vaterland ,

eit zu wirken, in welcher Bezichung wir uns Ew. Maiesta Aller⸗= hb Aufmerksamkeit fr die Erklärungen, welche in pieser Hingus⸗ cht abgegeben worden, erbitten, mußten wir nothwendig ung als ver 6 und . ansehen, eine interimistische Verwaltung diese vaterländische Sache zu wählen, und haben dazu Manner er⸗ nannt, die, wie wir hoffen, nicht allein das Vertrauen Ew. Maje⸗ siät, fondeen deren Nauien zuglelch einen guten lang in den Ohren Daͤnischer Männer haben, un m wir allen Grund, anzunehmen, daß wenn Ew. Maich t Anergnigst unserem nn, . ren Aller hbchsten Beĩfall schenken, diese Manner ler . der Thatigkeit sich anschlleßen werden, von welcher wir unserem Könige ünd unserem Vaterlande eine stets freudigere und lieblichere Zukunft vorau eqn ,,, n , , , , anze Kön e Haus, un n reicher Sege i n, * ö 1 Vaterland! Kopenhagen, den 2. an ee erunterthaͤnigst.

Die Adreffe wurde am 3. Maͤrz Vormittags d eine De⸗ putatson aberbracht. Nachdem He. Kierkegaard in ScmmtIicher Namen durch einige einleitende Worte die Wichtigkeit des Anke gens berührt hatte, das ssie vor Danemark König zu bringen wänschten, nicht allein von der materiellen Seite, sondern guch

b en und Vertrauen begegn ber Allem ruhet, wag aus einer sol

oben hoffen daͤrfte, der

6 .

König liebt und sein Aeußerstes thut, Gott der Allmaͤchtige seinen

Das Vertrauen und die Liebe in. Volle, womit Em. Maje⸗

chneten, daß Sie sogleich den Bargern Kopenhagens einen Einstuß auf die Angelegenbeiten der Stadt, und eine freudige Freibeit gaben, die Verhältnisse ihrer Stadt auf die beste Weise, die sie wüßten und könnten, zu ordnen,

machten, auf das ganze Land und Reich ausgedehnt haben, nnen * ke 4 als indem wir Ew. Mayen ig in lei⸗ böchste Erlaubniß Ew. Majestaͤt erbitten, nicht allein perspnlich fern von Selbstsucht und Eitelkeit nur durch eine jährliche Gabe zur Verringerung der Staatsschuld dei⸗

zutragen, sondern auch uns in lebendige Verbindung mit den Bie⸗

Koͤnigreiche als in den Herzogthümern, zu setzen, welche sich bereits gebenen Staats. Angehdrigen begegnet; von sbren fanmmü lichen Beam abblickend läßt er auf Erden die Milde und Wahrheit sich begegnen

; s . thaͤtig mitwirken werden. Sie hofft und verlangt, 83

nzen Reiche zur Verringerung der Staats in di au Cin sinn e , n,. ten Gebrauch machen, ünd gemeinsam mit ihr zu Erceichung eines

. beitragen werden, wodurch an die Stelle ufer beer, lost iind auf ihn boffen * Er schickt seine Boten aus, damit sie seine ein

Vorstehendes zur Kenntniß aller Ihnen untergeordneten Staatsdiener

und An t / . 4 * bringen, und darüber zu wachen, daß den darin nen auch Wir unter Euch, geliebte Dibzesanen des Erzbisthums Koln!

den 2. Marz 1882. von Blittersdorff.

kular⸗ Schreiben des Finanz⸗Ministers, w i . den Verkauf der Klosterguͤter zu 1 ö .

die widersprechendsten Gerüchte im ÜUmiauf. und von allen Seiten

erhaͤlt die Regierung Versicheru Er National⸗ ee. . 646 33 3 , , , . Da hobet Ihr Eure Herzen empor zum guten Hirten, dem Bischof

og, von Tercei elegen = ra verwaltet interimistisch die auswaͤrtigen An⸗ 4 9 König, Gemahl Donna Maria's, hat sich ge—

be und Vertrauen, welche Liebe ae Len berung won eh; = und die sicher auf 81 von

guilar 8 von Rar nen als 2. Tid hierher zurkckgekehrt, um seine Funktio- Apostelgesch. Xx. 28. panischer peng og len ses'n. 86. I. ar. Xll. 2.

chen Gesinnung entspringt. hatte er die Ehre, Sr. Majestat die Adresse

nehmen. Man befürchtet nun keine seind , von Seiten Spaniens gegen Portugal. seige Vawegung mehr

Vereinigte Staaten von Nord⸗ Amerika. Washington, 28. Januar. (A. 3.) In der gro Anglo⸗Amerikanischen Agrikultur⸗ und 9 12 8 1 ü jeder Kaufmann, Kramer, Handwerker, Privatmann, Ge:

lehrte, Zeitungsschreiber, Prediger oder Schanzgräͤber, welcher mehr Schulden als Zahlungsmittes hatte, sein Vermögen an ir— gend einen oder mehrere seiner Gläubiger abtreten, die dann be⸗ borzugte Gläubiger hießen; die äbrigen mußten nehmen, was ihnen äͤbrig blieb. Von einer sogenannten Masse war keine Rede; brigens gab es hierin doch ein gewisses Ehrgefühl. Man machte nämlich alle diejenigen, welche baares Geld geliehen oder ohne Nußen einen Wechsel indossirt hatten, zu vorgezogenen Gläu⸗ bigern; Wagren⸗Glaͤubiger mußten mit dem zufrieben fen, was ene übrig ließen. Hatte man nun auf. diese Weise über sein ermoͤgen verfügt; so daß nichts uͤbrig blieb, als die ö ,. j andwerkszeug und 5 Dollars aarem elde, so fonnte man in den sogenannten Königs Geburhstag durch ihre Gegenwart ver chen werden. * der —— Schuldner 22 dort ntlastung verlangen, welche die Person des Schuldners Deutsche e,, . : ; vom Personal⸗-Arrest befreite. Die Hie e welche * diese ue r ,, , 38 n , , me, * 3 * 6 2 mußten, blieben aber dessenungeachtet = = R * . em vollen Recht und konnten, ĩ ĩ

date, jn die Hände Sr. Königl. Masestät den Eid der Treue ab. Eigenthums des Schuldners abe. . eech m fal. Wir haben aus verlässiger Quelle von der Erwiederung Kenntniß fahnden; erwischten“ sie ihn aber in einem anderen Staate als erhalten, womit der König diesen Eid des Herrn Bischofs entge⸗ dem, wo er Bankerott machte, so konnten sie ihn auch wohl gennahm. Sie haben!, . Konig, „drei . aus- einsperren, weil nur jeder Staat innerhalb seines Bezirks den r orgaͤnger. Daß Sie vorzuglich Sailer nachahmen, Schuldner von Personal⸗Arrest freisprechen konnte. Man kann wänsche Ich. Er war wahrhaft apostolischen Geistes. Was Ich fich denken, daß diese Einrichtung zu manchem Unfu Veranlas⸗ fürs Veste unserer heiligen Kirche gethan, Meine ins 17te Jahr sung gegeben, namentlich konnte jeder Hag r n, en, sein Ver⸗ gehende . eig es. Gegen Fanatismus bin Ich; er be⸗ mögen, wem er wollte, übermachen, vielleicht seinen besten wirkt das Gegentheil dessen, was er bezielt. Fromm sollen Meine Freunden und Verwandten; di üb ĩ à 23 B si ber keine Kopfhaͤnger. Ich wiederhole es: Sail ng , ayern seyn, aber keine Kopfhaͤnger. r ailer ten sich an seine Haut halten. Was ist nun durch das sey Warn Vorbild; obgleich er jeßt in den Stau ge, wird, neue Bankerott⸗Gesez an diesem Zustand geaͤndert? Es fuͤhrt eine war dennoch der wahre christliche Sinn in ihm und wirkte das General⸗-A bsolution von Seiten der Central⸗ Gewalt ein. Statt Gute.“ Dleses ist, wenn auch nicht von Buchstabe zu Buchstabe, daß der Schuldner sich an den Gerichtshof des Staates wendet so doch wir konnen es verbuͤrgen im Wesentlichen der in welchem er lebt, soll er sich an die eigens zu diesem Zweck Wortlaut und Sinn der Koͤnigl. Rede. dan der Regierung der Vereinigten Staaten zu ernen nenden Gerichts-

öfe Wänchen, J. März. Ueber das Ceremeniell bel der mar— ö wenden, die, wenn er wie oben nichts hat, ihn sodann vom

ersonal⸗Arrest in der ganzen Union freisprechen. Gegen 50 060 siattfindenden feierlichen Anwerbung Sr. Königl. Hoheit des sol , 6 r von Modena um die mrs gn dn term ente lekten nkn bis jz im Wesien, weil siz sich nicht esst

vorzulesen und sie zu überreichen. Se. Majestaͤt geruhten, wie⸗ olt in den gnädigsten Ausdrücken Ihre besondere Anerken— nung und herzlichen Bank flir die Gesinnung auszusprechen, in wel dieses große Vornehmen begonnen worden, so wie Ihre Hoffnung, der vorgeschlagenen Weise der Ausfuͤhrung beipflichie zu önnen, worüber Se. Majestät sich vorbehielten, in einem Aller gnaädigsten Restripte Mhren Königlichen Willen kundzugeben.

Nopenhagen, 7. März. Morgen werden Ihre Köͤnigl een der Kronprinz und die Kronprinzessin auf dem Konig lichen Dampfschiff Aegir“ die Reise nach Neu⸗Strelitz antreten Dag andere Königliche Dampfschiff „Kiel“ ist schon nach Rostos mit einem Theil des Gefolges vorausgegangen. Se. K nigh o heit der Kronprinz gedenkt nach mehrt gn, Aufenthalt bel sel nen hohen Schwiegeraͤltern hierher zuruͤczükehren. Ihre Konig

oheit die Kronprinzessin daͤrfte jedoch im Aelternhguse bis zu ommer verweilen und dann vielleicht von Ihren Königl. Hohet ten dem Großherzog und der Großherzogin hierher zurüchgeleite werden, wo die 2 Gaͤste sich denn Sermuthlich einige Zeit au dem Schlosse ju Gdense aufhalten und später St; Majestät de

gl. Hoheit der nach Philadelphia, Baltimore, Rew=

ö n Adelgunde von Bayern ist heute ein eigenes Programm abgefangen und zur Zahlun de, . , erschlenen. y a 6 . . herauskriechen, und es durften

e großen Seestädte der Uni

Göttingen, 8. Maͤrz. Die hiesige Universitaͤt hat aber⸗ werden. Durch das Ser, n Ge, , ,, mals einen ihrer beruühmtesten und lug e ihrer ältesten Lehrer en, nicht weniger als 40 Helfe Dollars, wahrend durch den Tod verloren. Es starb nämlich 9 fast 8 sie schon durch den Bankerott der Bank der Vereinigten Staaten Jahre alt, der Geheime Justizrath und Professor Hr. um 35 Millionen gekommen sind.

Schwerin 9. Maͤrʒ. Ihre Kön l. oheiten die ĩ Karl und Albrecht von Preußen sind 2 . von 6 . Inland.

hier eingetroffen. Berlin, 12. März. Das Militair-Wochenblatt mel—

Heeren.

Karlsruhe, 8. Maͤrz. Der Staats-Minister des Groß⸗

herzoglichen Hauses und der auswärtigen Angelegenheiten, Freiherr det, daß Se“ Knni h ; ö igl. Hoheit der Kronprinz v e, , n ge ng ren, . 8 64 de. e . 23. Februar zum hf 24 8 2 n den Badischen Ober⸗Post⸗ Dem General⸗Lieutenant von Zepelin, 22 * ersten Kom⸗

Direktor erlassen: 6. . z mandanten von Stettin, ist unterm 24sten v. der Abschied auf b? gänge die zu Jedermanns , lind, haben die mit dem Charakter als General der Infanterie ertheilt 3

163 y ,,. n, 3 . an Staͤnde⸗ angeordnet worden. e Regierung wurde ihre * *. so wie ihre Pflichten verkennen, wenn sie 1 cinem . Köln, J. März. Nachstehendes ist der vollstaͤndige Inhalt 4 pee ge auf das Wohl des Ganzen einwirkt, unthätig bei, des gestern erwähnten Hirtenbriefes des Herrn Bischofs von enn n . 12 1 bei = 4 Geissel: gkeit en elte und voraus sichtli „Johannes von Geissel, dur ottes un i . mit allen ihr gesetzlich zustebenden Mitteln schen Btuhles Gnade Bisch z von ge, De er len in 6 entschlo sck ij mien r en u treten. Indem die Regierung hierzu ochwürdigsten Erzbischofes von Köln Clemens August, Freiherrn efadrdet ware =* ubt sie d iheit der Wahlen 3 sichern, die roste zu gin r,, Cogdiutor mit dem Rechte der Nachfolge, . * 87 . Parte das Feld für bre einseitigen Se apostolischer Adi inißrator des Erzbisthums Köln, Heer en neren . . offen gelassen warde. Die Regierung Kommenthur des Königl. Bayerischen Verdienst Ordens vom heini— Vie lernen enn a. 3z daß nur folche Maͤnner jur Ständen gen Michaci, Ritter des Berdienst Ordens der Bayerischen Krone ogs und der Verfassun , welche treue Anhänger des Großher! und der Königlichen Akademie der , er . zu Munchen kor—⸗ 1 Een or g 1. 3 2 . iese Anhäͤnglichkeit dadurch be respondirendes Mitglied, allen Geisilichen und Gläubigen der Erz , , e, nn iMrnnde nicht als ein Mittel zu all' diözese Köln Gruß und Segen! * —— an n ur en nan . . vꝑlitischer Theorieen, sondern „Unsere Huͤlfe ist im Namen des Herrn, der Himmel und Erde trachten; Maͤnner, die ihre 3 gleich unantasibares Ganze be. gemacht bat; darum sey fein Name gepriesen von nun an bis in h ö lige . —— n . 1 ** . 33) in * . anrufen, utzen, um das un⸗ denn er erhoͤrt das Gebet derer, die ihn fürchten, und macht sie und des Landes auf dem felig. Seine Augen sind offen uber den Gerechten und seine 6 Mme die Wehe gnen 1 . 23 wahrhaft zu fordern; bren auf ihre Bitten. Sie rufen ihm aus ihrer Truͤbsal mit enn, e, e unn nn. De ndr, nnd , n 53 ö r, , 1 Ei * * 8 . eihen kann. zur Seite und erhört sie er errettet sie aus allen ihren Betruͤb⸗ Die Regierung etzt voraus, daß ie in diefem Wunsche allen ih enn. en 27. Er redet Frieden uͤber sein Volt; und vom Himmel her⸗

ien darf und muß sie aber erwarten, daß dieselben bei de en Durch⸗ n, ,, n. 6 . a , , Den 7 ; wendet er sich zu und giebt ibnen ein neues Leben, damit sein Vo Staats Beamten insgesammt von ihren staatsburgerlichen Rech sich in ihm 5 i. der heiligen Stadt sendet er ö .

Heil, und auf einen Felsen stellt er ihre Fuße, damit Viele es sehen U Heil verkuͤnden und die freudige Botschaft

Ein solcher Bote des Heils und des Friedens vom Herrn erschei⸗

chtige Förderung Gate predigen und

pie un zeitraubender Streitigkeiten die eintr ahren Landes⸗Interessen treten wird. Euer :. begun trage ich, feines Fricbens *)

er

nsichten nicht zuwidergehandelt werde. Karlsruhe, Ven Jhim berufen, der in die Welt kam, seinen Frieden ju verkünden Allen, die ihm nahen, und der da stark ist in den Schwachen, und rener, ,, , ertraut ha ommen Wir zu Eu ie frohe Botscha

Madrid, 25. Febr. Die Hof⸗Z eitu ng enthaͤlt ein Cir⸗ uch anzusagen, daß er sein An R. jugeiwen del und Eure lr , . ** en. 1 Ihr in . . ekuͤmmerniß, un merzlich bewegten si ure Herzen in Ueber die angebliche Karlistisch⸗Christinische Ve bangen Besor nissen⸗ Ihr trauertet mit der weinenden Braut des

sche Verschmrdrung sind errn; denn 1 Heil thumz hoher Priester war ferne, und seine egnende Stimme wurde nicht vernommen an der geweihten Staͤtte.

nen zu bleiben bis an der Welt Ende, und unerschuüttert in der Hoff⸗ inbränstige Gebete zu Gott, daß er sein verlassenes Heiligthum in

Portugal.

nnern, der Herzog von Terceira zum Conseils-Präsidenten ned 2 Antonio Agevedo Mello⸗ Carvalho, Bruder 8 Mit⸗ ** 1 unta von Porto, hat die Justiz⸗Minister⸗Stelle er⸗ and Daron Tojal ist der neue Finäön;-Minister. Der

) Psalm. CXxxXIII. 8. LXXxI. 47. Pan sn ss orlx enn. 16 x. Plaim. XXXIV. 7 = 15. ix. 3. RXxXNIX. a. 3 . lit C.. I. Cer. xn

ph. II. 17. II. Kor. XII. 9. Joh. XXI. 17. , ,

ebl äber das Heer anzunehmen; so ist ein i. 3 Matth. XXVIII. 20. Col. I. 23. Eph. V. 26.

ber⸗ auptzweck zweck der Sartisten. Bewegun unerfuͤllt geblieben. Herr

sesandter am hlessgen Hofe wieder zu über⸗

rlich Gebete mit den ibes Haupt Eure Bet Freude verwandelt werde.

Eurigen vereint

rr genen. n Himmel, auf daß

nd Euer Schmerz in

lung mit d ruckzufuͤhren. Werk. Sein Geist lichen Herzen, bereitete den Friedens.“) die Sendun Gottes werk

egnete das schöne en in die versoͤhn⸗

Gerechtigkeit gen,. Diener, ertheilte er verkünden, und das hohe u pflegen und zu fordern in dem reue und der versohne nadenreich begonnen, zum Heile Eurer Se at es der Herr in seinem Nachdem das Qberhaäupt unserer h gor XVI., welchen Gott zu seinem Stat auf dem Stuhle des Obsorge fuͤr die betruͤ erz fortwaͤhrend tief bewe jestaͤt des Koͤnigs, daß das Weise geordnet werde, unterrichtet genommen hatte, daß der Hochwuͤrdigste, ausgezeichnete und sowohl um die Kirche v latholische Religion hochverdiente reiherr Droste zu Vischering, an esundheit zu leiden habe, und g seiner Didzese gegenwartig nd mühevoll seyn würde; nach eingeholter Meinun Herrn Erzbischofs, es dahin Vorsehung zu treff Cogadjutor mit dem Rechte de ie ver n der Weise, daß der Ho herr Droste zu Vischerin ö r ze. Dieser apostol jestaͤt die Landesherrliche Genehmha zur Uebernahme jenes wichtigen Amtes Allergnaͤdigst Demgemaͤß haben sodann Seine Paͤpstliche Heiligkeit, Seine Koͤnigliche Majestaͤt von Bayern Ihre wo ung hierzu gegeben hatten, elltes Breve vom

ns aber, seinem unwuͤrdi Euch die froh. Borsch! rn „k fortan in Eurer Mitte selben Geiste der glaubensfesten

in dem es so nden Liebe,

Rathschlusse geordnet: eiligen Kirche, Papst Gre= t thalter und obersten H eiligen Petrus bestellt, in Seiner apostollschen 2 669 deren Lage 86 vaͤter⸗ em geneigten Willen Sr. ohl des Eibe len. in dauernder zugleich naͤhere Kenntniß durch so viele Tugenden on Köln, als auch um die err Erjbischof Clemens August, emach einer kraͤnkelnden eswegen demselben die nicht wenig beschwer⸗ haben Seine Heiligkeit, ng des Hochwuͤrdigsten el erachtet, erhirten ein egeben werde, welcher zu zu verwalten habe, ͤ mens August, Erzbischof der genannten Köiner Kirche nahme ertheilten des Königs Ma= tung und geruheten

bte Kirche von

Verwaltun

g und Zustimmu für eine angemess daß diesem ehrwuͤrdigen O e x Nachfolge im apostolis.

ne Maßre

zugleich, Uns vorzuschlagen. nachdem auch , ren, Einwilli⸗ unter dem Fischerringe ausge⸗ 24. September des vorigen Jahres, . e Machtvollkommenheit, Uns zum Coadjutor des Eribischofs von Köln, Clemens August, mit d folge, und eingesetzt un

kraft apostolischer Hochwuͤrdigsten

um apostolischen Administrator der Erjdi

abgeordnet, und Uns dabei alle und jede hierzu noth wendigen und angemessenen Fakultäten übertragen, jedo ochwurdigste Clemens August, Freiherr Broste oln verbleibe; init der weiteren ober wenn der Hochwuͤrdigste oder das Erzbisthum in Se. Heiligkeit Uns an dessen

zese erwahlt,

Weise, daß der Vischering, Erzbischof von hirtlichen Erklaͤrung, daß fur den Fall, Herr Erzbischof aus diesem Leben scheiden, irgend anderer Weise erledigt wurde, Kraft derselben aposfolischen Machtvollkommenheit, zbischof von Koͤln ernennen und einsetzen.““) Heiligkeit Uns den Auftrag zugehen lassen, die

enner Clemens August verherrlichte

angenen Ru

ter Christi übertragenen Sendun Gehe hin und verkuͤnde das Re

seinen Apostel ar es, dem apostoli⸗

reisen Hohen⸗ ewesen, in 1 gen Vaters Heile Eurer Kirche ns durch seine vä⸗ Sein weiser Rath er seine Zusprache ermun tert⸗ Uns erwartenden, Werke sein en vä= seiner frommen Fürbitten der Uns zugegangenen d der unterihanentreue en, empfingen Wir ug des landesherrli⸗ das Gluck Aller⸗

Uns, undnachdem Wir zu dem schweren, terlichen Segen erbeten und mit dem Ve erhalten, folgten Wir,

t z Einladung an das ink röͤstet und gekraͤftig

oller 2 Ei bnigli ort aufgenomm aus Köͤniglichem ö

chen Bohlwollens. w gnddige Versichern

hoͤchstihrer katholi

angeboten, jedoch“, wie sie in dem Schreiben erklärt Eurer Seelen, der da juni Haupte rden ist uͤber die ganze Kirche ; lch her is . . als rin Unternehmen von Seiten der denrlr. . ‚. und standhaft im Glauben an Ihn, der versprochen hat, bei den Sei⸗= glich aͤnde und gelobten mit fuͤrchten ist. . n treukathol Gnaden ansche und seine Braut troͤste, die er mit seinem Blut Auch sprachen Wir in j u Lissaban, 28. Febr. (Tim es) Das neue Ministerium Ele e ö , ,,, g, , = . 9 . . ! . : n der ganzen We S en un erde 3 vellständig geworden; Fosta Cabral wurde zum Minister . heinigen keibe des Herkn *), unter allen Funn fn :

nung des Evangeliums, das Euch verkuͤndet worden, schicktet Fhr wie Euch ei

Wande

Sprüchw. XXI. 1. II. Thess. 111. 16. Psalm. LXXIV. 11 12. ere v. 24. Sept. 1841.

65. Mark. I. 7. Matth. VIII. 26. etr. IJ. 18.