alten, auf
rhbhung der Steuer lostspieligeren Praͤventiv J Erhöhun
Außerdem denke ich dur f daffelbe Maß, welches dieser
mit Ausnahme der Zeitungs⸗ Pfd. zu bewirken. Uebrigeng Partien und
rage, wie man diese Desi⸗ eine zufaͤllige seyen, sondern Er sagte in dieser
ie sich durch die bis= ießen, welche, moͤgen der Ausgabe von Schatz⸗ endung der
nister kam nun auf die e, zumal da dieselben
age Jahren regelmäßig anhielten. st euer in Irland au
jctzt in Großbritgnien zu Grunde liegt, eine Einnahme von 160,009 „den Stempel von zen vereinigten Königreiche hera tusetzen, 5 Sb., letzteren von 3 Sh. 6 men⸗Steuer beantragte von 4 Sh. auf die Tonne von Britischen mögen diefelben nun in fremden oder in einheimifschen Schiffen ausgeführt werden. e Sir R. Peel, „wurde die Abgabe nur von ungeachtet der im⸗
zits decken woll schon seit sechs Beziehung
ber angewan sie nun in neue tammerscheinen, oder Sparbanken⸗Fonds mehrung der Staa nen, daß die Ausgaben sich verminder hat seit sechs Jabren fortwährend zuge 10 Millionen Pfd. betragen.
usfaͤle sind zu bedeutend, als daß dien Mittel gruͤndlich bekaͤmpfe n Anleihen bestehen, oder in in der gesetzlich erlaubten och immer nichts Anderes sind, als eine Ver⸗ tsschuld. Eben so wenig kann man darau n werden, denn das nommen und in diesem Zeit⸗ Es ist also nur durch daz heißt durch Erhöhung der Steuern, arlament, so weit der durch das hrte Ausfall in Bet sdrücklich in dem Eingange zu dem verpflichtet e nachhaltig seyn soll Belastung von Consumtion schon der von dem vorige auf die Z3oͤlle ⸗ 10 pCt. auf die direkten Steuern bewie Die dadurch in den 3 Einnabme beltef sich im vorigen fd., und ein Vergle der Accise mit der des vorbergehenden er Aufschlag dieselbe nicht um 5 pC twa pCt. vermehrte. Dag e direkten Steuern,
will ich auch Frachtbriefen im ersteren von 35 .
Außer der Ein noch eine Abgabe Steinkohlen,
f e. Sir Robert Peel
Bis jetzt, st wen Sch fen 3 und fo ergab sich, daß, hr von Steinkohlen, wegen der
raum mehr als Erhöhung der Einnahmen, wozu sich uͤberdies das f⸗ Porto herbeigeft
mer mehr steigenden Aus menden Zahl von Reciprözttäͤts Vertragen, welche den einbeimischen gleichniellen, die Abgabe immer mehr abnahm; denn unter Anderem im Jahre 1833, als nur 356,009 Tonnen aus⸗ geführt wurden, die Abgabe so, oo Pfd. einbrachte, im Jahre 1810
307,006 Tonnen nur 600 Pfd. Di des Unterschiedes abgebolfen wenn sich die
e sich die Regierung also affen, wovon nach Ab⸗ hr 1.5300 000 Pfd. uͤbrig der indeß durch die in en Ausgaben noch wesentlich ver⸗ chtigt das Ministerium zur Ausglei⸗ Ausfällen zu verwenden, welche eine von des Zoll⸗ Tarifs herbei⸗ n letzteren Plan machte
racht kommt, Gesetze uͤber Besteuerun
nicht etwa wieder dur
s Artikeln beschafft werden, n Ministerium beantragte Aufschlag und Aeccise⸗ Abgaben und von 3, daß dadurch nicht gebolfen blen und der Accise gehoffte
ich der Gesammt⸗
verringerte Brie auch dereits au das Brief⸗
aber bei einer Ausfuhr von 309 sem Uebelstand wird durch Aufbebun werden, und ich berechne die zu erhebende Abgabe, Tonnenzahl auch nur bal Durch alle diese Huͤlfeéquellen wür eine Einnahme von 4,380 000 Pfd. vers⸗ g des Defizits fuͤr das laufende Ja leiben wurden, und diesen Ueberschuß, China und Afghanistan not mindert werden w von momentanen chtigte umfassende ignet seyn möchte. nde Mittheilungen: arif enthaͤlt nicht weniger als 12090 Artikel, eln einer genauen Prüfung unterwor⸗ rmittelung des Durchschnitts⸗Preises elangen, inwiefern eine ben lastenden zolles thunlich oder zweck⸗ as Refultat der Untersuchung ist der Be. alles ünd jedes lle von allen Nob⸗ daß sie im Allge⸗ betragen, ferner alle Einfuhr⸗ en Stoffen so weit herab⸗ mehr als 12 t verarbeiteten Stoffe einen Zoll Et. einzuführen. Der ganze Tarif ist gebracht worden. Tafeln des Haujes nieder.) sind Zoll Ermäßigungen bei 750 en 450 sind mehrere, deren Er- raktate abhangig ist sind, insbesondere von dem Tr lchen das Britisch n seinen eifrigen Wun chrohene‚' Unterhandiungen wider aufgenommen zu ) ie beabsichtigten Zoll Ermäßigungen ngten Ueberschuß um etwa 270 000 Pfd. weniger bedeutenderer Ausfall wird eint tigte Verminderun eln, denn bisher
U von fremdem 3u Sklaven auf Cuba und Britischem Pflanzer ei
remden auf 8 Pee. auf d Ausfall in der Zoll ⸗ Einnahme erabsetzung des Zo ffbauholz im ersten Jahre h. die Last, fremde Sh. die Last, fremde Latten 26 Sh. d f 1 Sb., Kolonial Dielen auf 2 Sb. und f 2 Sh. für die Last. Der Ausfall wird og Pfd. betragen. Außerdem sollen alle le von Britĩschen Manufakturwagren aufgehoben werden, is einen Ausfall von 108,090 Pfd. zuwege bringen wird. e ich noch die Aufhebung der Ab befonders aus Rüchsicht auf die Ei ben haben bis jetzt 70,600 Pfd. jahr
ir R. Peel hierauf die (schon mitgetheilte) Reca⸗ en hatte, schlo zu bedenken, daß es in einem des Landes stehe, daß es nach bedeutenden Schwierigkeiten sich ber vor allen Dingen Pflicht sey, den⸗ u sehen und den Nachkommen zu en Schwierigkeiten wie die Väter sich uben soll“, so
von 5 pCt.
t, auf 200,000
werden kann. Vermehrung der 1895, 000, auf nur 206,000 Einnahme von den Jahres beweist, daß d absichtigt, sondern nur um e der Aufschlag von 10 pCt. auf Steuer, seinen Zweck vollkommen. Fes zweckmaͤßig seyn wird, zur Besteue run enstand ehoͤrt, bort!) aus zuwaͤhlen, teuern, welche erneuert werden konnten, man am ersten in Anspruch zu nehmen geneigt se böbung des Porto, schon aus d as Penny-⸗Porto, au den eine gewiß sehr wäünschenswerthe Maßre Zeit hindurch bestanden hat, um mit der nicht bewaͤhrt betrachtet werden Einwendungen lassen sich ge schaffter Abgaben, wie so wenig aber kann ma noch nicht besteuert ist, emsi ders gern hervorzuheben p ben, und die sich von der z syrechen. Es ist jetzt radikale Hul Mittel konnen daher helfen, — auch die Maßregel allein nicht mehr genuͤgend, Ministerium Abhuͤlfe suchte, durch Herabsetzung der Abgabe auf diese Weise veranlaßte V Mit der Zeit lassen sich au ist das Defizit zu groß, die solche Hälfe vertroͤsten konnte.
land wenigstens, mit Ausnahme des
duction der Abgaben von den Consumti
tate gefuͤhrt, daß die Zoll Einnahme au
reichte, welche sie vor der Neduction hatte.“
Sir Robert Peel erklaͤrte nun, daß er.
nen Erfolg versprechenden Mittel der
Vermoͤgens- und Einkommen⸗
selbe abwechselnd property here Steuer di wurde) sich die worüber er au Ich schlage vor, auf das Pfund berechnet mit 2 Pfd. 18 E rtrag dieser Steuer sijit zu decken, sond striellen Reformen, machen. Schon vom J Einkommen ⸗ Steuer von Amiens im Jahre 1803 ward welche zuerst 5 pCt. dann o wieder 10 pCt. betrug. Damals w fd. von der Sieuer bef-eit, Pfd. mit einer niedrige soll die Eremtion v 159 Pfd. sich erstrecken. insbesondere alles Einkommen ven : ob der Staatsglaͤubiger ein Au der Steuer unterworfen sey dem Lande so berechnet werden soll aͤchters die Haͤlfte des iertel derselben, wie z Steuer betrifft, so lassen sich einer Bere Steuerlisten des Jahres 1814 zu Grunde legen, zuletzt erhoben wurde und in we baren Einkommens 170,009 00 Pfd. betru völkerung sehr vermehrt, die Zabl der H 3/60 005 gestiegen, eine Menge ne besonders Eisenbahnen derei hat sich maͤchti äanstig auf den Wohlstand des L o sehr ermäßigten Steuer⸗Rate und Einkommen unter 150 Pfd., doch auf einen Ertrag der Belaufe von 3777 1,009 Pfd. und Boden schaͤtze ich den
en erreichte duser⸗ und Daraus laͤßt sich abneh⸗ g einen dem Eigenthum und um so mehr, da un⸗ die senige, welche uüßte, die Er⸗ ckmaßig erscheinen s sozialen und moralischen Gruͤn⸗ gel, noch nicht die ge⸗ Fug und Recht als be⸗
ird, beabsi
ihm beabsi Ermatigun
zuführen gee
„Der jetzige von Seiten der Regierung ei fen worden sind, eines jeden zu einem Ermaͤßigung des auf demsel maͤßig erscheinen mochte. Da gewesen, zunächst die Aufbedun Verbots zu beantragen, demnaͤchst die stoffen bedeutend zu ermäßigen, meinen nicht mehr als 5 v Ct. Zölle von tbeilweise verarbeitet zusetzen, daß sie niemals endlich fuͤr die voll st von nie mehr als 20 pCt, wanzig verschiedene Rubriken egte den Entwurf dazu auf die den 1200 Artikeln, die er umfaßt, derselben beantragt; unter den übr von dem Abschlusse der Untechandlung begriffen Frankreich, in B
analogen Ge ter den alten S
em Grunde unzwe
il wurde, we Resultafe daruber zu
en die Wiedereinfuͤhrung anderer abge⸗ eder⸗ und Salj⸗Steuer, erheben. n denen Gehör geben, weiche. AllAes, was aufspürend, diejenigen Artikel beson⸗ egen, die den Anstrich des Luxus ha ⸗ Besteuerung derselben große Dinge ver⸗ fe noͤtbig, und nur durchgreifende dem Grunde erscheint denn auch in welcher das vorige nehrung der Einnahme n von Consumtions⸗Artikeln und eine ermehrung des Verbrauchs derselben. diese Art Erfolge erringen, aber jetzt oth zu dringend, als daß man sich auf üiedrigenz hat auch bis jetzt, in Eng⸗ einzigen Artikels Kaffee, die Re⸗ ons-⸗Artikeln zu dem Resul⸗ ch nur wieder die Hohe er⸗
anstatt aller dieser kei⸗ hauptsachlich durch Steuer (er nennt die⸗ wie auch die fru⸗
und zwar so,
Sir Nobert naͤmlich die
die jetzt in aktate mit e Minjsterium be⸗ ch geäußert hat,
veemindern. durch die ebenfalls beab⸗ en eigentlichen Consumtions⸗ nur von Fabricattons⸗Artikeln ü foll nicht vermindert werden, da cht herabsetzen konnte, ohne die n zu begünstigen, den 3oll von in micht, ohne dem Britischen onopoi zum Nachtheil der Konsumenten zu geben. Da- der Zoll vom Briti schen Laffee auf 4 Pee. und der pom as Pfund reduzirt w um Betrage von 170 090 Pfd. ergehen e von Bauholz soll folgendermaßen von 55 auf 30 So. im Dielen zuerst 30 Sb; /
bauptsachli
tar uud income- tax, England mit beiden Namen bezeichnet ittel zur Deckung des Defizits verschaffen wolle, f folgende naͤhere Auseinanderse daß alles Einkommen im Lan cht ganz mit 3 pCt., sondern genau ce. vom Hundert beslenert, und daß ein dazu verwandt ch die umfassenden kommerz welche die Zeit Umstaͤnde erfordern e 1798 bis zum Jahr 1802 wurde eine so pCt. bezahlt, und na — eine aͤhnliche Steuer ein n isos bis zum Ende des ar jedes Einkonimen von wen und alles Einkommen zwischen 60 Abgabe besteuert. Meinem Vor⸗ on der Steuer jetzt auf alles Einkom-
Alle Arten des Einkommens, Zinsen der Staatsschuld, ohne slaͤnder oder ein In⸗ welche äbrigens auf ls Netto Revenue d z angenommen wird, nicht drei Was den muthmaßlichen Betrag der chnung desselben nur die in welchem die Steuer sse des steuer⸗ Seitdem hat sich die Be⸗ r ist von 27,231,000 auf cher Unternehmungen, en getreten, die Rhe⸗ vermehrt, und viele andere Ümstaͤnde haben so andes eingewirkt, daß, ungeachtet der d ungeachtet des Abzuges alles Steuer zum Vom Grund
ntagen⸗ Zucker
e mit 7 Pence
Sterling, also ni en, was einen
werde, das D ellen und indu⸗ moglich zu
wird. Die i rl, remdes Schi folgenden Jahre auf 25
folgenden Jahre 25
Kolonial⸗Latte Artikel nah Ausfuhr⸗Zd was aberma Endlich beantrag und Mieths⸗Kurschen, Konkurrenz; diese gebracht. Nachdem S pitulation seines Finanzplanes gegeb mit der Aufforderung an das Haus, wichtigen Momente der Geschich 25 Friedens jahren freilich umringt sehe, daß lben mannhaft ins Angesicht z eweisen, daß es sich den heftig des Friedens eben so gewachsen zeigen könne, in den Jahren des Krieges schloß er, „daß wir noch die früher an uns geruͤhmt wurde, so wer nen Armen dem fortwährenden Wachs: zuschauen; wollten wir das, dendem Kontraste stehen zu d die weit kritischer waren, als von der Meuterei am Cap und von dem Miß ter nicht hinderte, werfen, um das Aber nein, dern sich Ihrer Mission e
welche das Englische Volk rückjuweisen und seine wei
London, 12. Marz. das 20ste, 23ste, 29ste, 7iste der Schuͤtzen⸗ Brigade sollen u werden, und zwei bst dem 10ten Regimente H Nach China werden ehende Regimenter, das rmee der Ostindischen C vermuthlich bedeutend verstaͤrkt werden; sollen sechs, zwölf oder sogar funfzehn neue dien errichtet werden.
Unter den gegenwartigen neuer Zusendungen an T
esteht aus 99)
ch dem Bruch des von 10 au
Friedens von . pCt. und vo bestehenden
aben von Land⸗
schlage nach men unter
Ruͤcksicht darauf,
laͤnder ist, sollen er seine Rede
acht · Betrage
lchem die Gesammtma heranstůürmend
zeigt. Wenn man raft und Beharrlichkeit besizen, welche den wir nicht mit untergeschlage⸗ hum dieses maͤchtigen Uebels Benehmen in
und Kanaͤle
so wurde unser em unserer Vaͤter unter Umst die jetzigen. Man wird Ihnen sagen Nore, von der Rebellion in J welches Alles unsere Vaͤ⸗ er Einkommens⸗Steuer zu unter⸗ seiner Verlegenheit zu befreien. serer Vater unwurdig handeln, son⸗ rinnern und daran gedenken, daß d Glauben die Hauptmittel sind, durch eindes⸗Angriffe zu⸗ aft zu behaupten.“
erechnet werden kann. der Steuer zu 1,600,000 Pfd., von Häusern zu 130,00 Pfd., von Fondg⸗Dividenden zu 616,00 Pfd., vom Handel und Gewerbe zu 1,226,000 Pfd., vom Beamten Gehalte Steuer soll auf drei Jahre eingeführt und br schon im Oktober d. J. erhoben werden. raanf Großbritanien zu beschraͤnken und roßen Europaäischen Krieges, zu der⸗ deshalb von der Steuer ausgenom⸗ die Steuer auch früher nicht bezahlt upt keine sogenannte direkte Steuern, u rechnen ist, kennt und daher die oßen Kosten, inkuͤnfte ih⸗ ien verzehren (die soge⸗ nkommen⸗ Steuer unterworfen ihm als integriren⸗ 9 der en n eine 9
illirten Brg nn t⸗ überdies noch etzt ist die Bran Gallene, w z 6 . Pee. 6 n 8 * es ͤ 33 . ö er Schottland verkaufen , n. assen von Branntwein au racht werden, die Einfuhr von Irland na 17 ** die neue on von 6,509, der Maͤßigt unt, wie aus der nen des Branntweins hervorgeht, und unter Beachtu
eschick im Auslande, ich freudig ein
Innrain; Ja Vaterland aus
schlage vor, die Sieue Irland nur fur den F selben herbeiju 6 J . — N at, anderentheils, weil es aber denen die Ein ) k 9 et w ußte. u j ag, ndischen Vermbgen 6e, nannten absentees), sollen d sey Damit aber den Theile des Reiches Abgabenlast zu tragen be fur die Gallone von dem im Lande wein erhoben werden, eine Ab einen Vortheil far Iriand selbs cuer in jenem Lande 2 Sh. s P 1 Fial, 89 ) . AUnter en Umständen kann der Schott abrikat unter Schloß nach ng von 2 Sb. 8 icht mit Vortheil in ist denn auch, daß große
Sie werden nicht un
neztheiss, wei = im Stande ist, , re tausgedehnte Her nfanterie⸗Regimenter, nämlich weite Bataillon Mann ein je⸗
8 in Großbritan d 79ste, und das un h
nverzůglich auf 1 Infanterie Regimenter, das I10te usaren sollen demnachst
rcland doch ukominenden Aniheil
omme, fol in des gebracht
und 7öste, ne nach Ostindien abgehen. en fuͤr zwei dort
von 169. gaben⸗Erhdhung, welche
haben därfte. J 26ste und 56ste,
agnie wird einem Ge Regimenter in Ostin⸗
„wo China und Indien , wird es von Interesse en Landmacht zu kennen. fanterie, wovon nur das erste Infanterie⸗Regimenter t R
2 .
Pee., in Schottian
u gt fen
land nach Irlan
umti einer Con *
egimentern Lin zwei Bataillone hat; die drel usammen 7 Bataillone, e
Vraunschwelg
teuer gbhelfe
wi n eits Vereine, der in erbings 2
en ge⸗
3 *. elben mit Kenntniß der Verhaͤltnisse und Zustaͤnde geschrie⸗
*
weil 4 Compagnieen als Depot in England zurkckbleiben, nur zu
500 Mann rechnen kann, so macht dies 10, 500 Mann Infanterie
aus, oder eigentlich nur 10006, da das eine Reglment be⸗
reits Befehl zur Heimkehr hat. In Ostindien stehen en⸗
wartig nur 18 Negimenter, die aber nur ein ganz .
ches Depot in England zurücklassen und auf ann
anzuschlagen sind, also 1 Mann. Sonst stehen 20 oder 21
Infanterle⸗Reglmenter in Indien, aber jetzt sind 4 in China; da⸗
en. haben bereits 4 Regimenter Befehl, nach dem Cap 2
rechen, wo 37 Regimenter stehen; die andere lfte des 4ten
ist auf St. Helena. Diese sowohl als die 3 Regimenter auf
Maurltius und die 2 auf Ceylon sollen jedes um 209 Mann
vermehrt werden, was 1809 Mann ausmacht, deren endliche Be⸗
stimmung * gleichfalls Indien ist, so bereits 5000 Mann als nach Indien beordert angesehen werden konnen. Dies durfte leicht noch nicht Alles seyn, denn man spricht in den militairischen
Zirkeln von der Verstärkung der Armee um 20000 Mann. Von
Englischer Kavallerie, mit Einschluß der Garden 20 Regimenter,
stehen außer England nur in Kanada 2 und in Ostindien — * 43
Letztere Zahl soll aber durch drei neue Regimenter verstaͤrkt und
deshalb zwei Regimenter schwere Dragoner in leichte umgewan⸗
delt werden. Eine so ansehnliche Europaäische Armee noch nie in Indien, selbst 6 in den . eiten der Kämpfe mit Franzosen und Mahratten. Die anderen Truppen⸗Stationen
sind gegenwartig von geringerer Bedeutung, denn es stehen im
Mittelmeer und auf Gibrastar nur 12 Bataillone, in ganz West⸗
indien und Demerara nur 19, Dr. ohne die dortigen .
Fiegimenter zu rechnen, und in Reu⸗Sdwales 4. so daß auf Eng⸗
land und Irland nur 31 Regimenter und nach Abzug derer, *
schon nach 3 beordert sind, nur 27 kommen, eine geringere
Zahl, als sich seit dem letzten Kriege je hier befand. d.
ruͤcht gewinnt deshalb neuerdings Bestand, daß die Miliz auf
einen neuen aktiven Fuß eingerichtet werden soll, um theils im
Lande verwendet zu werden, theils als eine Schule zu dienen,
2 der die Land? Armee sich wie im vorigen Kriege rekrutiren nnte.
Die Britische Flotte zahlt jetzt 211 Admirale, 709 Capitaine
und 809 Commandeure, die Land⸗Armee 420 Generale, 312
Obersten und Oberst⸗ LJleutenants und S830 Majore; hierbel sind
130 Generale, welche Regimenter haben, nicht eingerechnet. Oberst⸗
Lieutenants von 1814 sind jetzt Generale, wahrend See⸗Capitaine
von 1808 noch Capitaine sind.
Unter den geringeren Klassen in London, besonders unter den ier wohnenden Irländern, erregt eine angeblich aus dem 136en 9 herstammende Prophezeiung, daß London am 16.
rz 1812 durch ein Erdbeben werde zerstöͤrt werden, a6 Ve⸗ orgnlsse, und eine große Anzahl von Irländern, angeblich durch ef aus ihrer Heimath gewarnt, soll aus Furcht während der
536 Tage aus der Stadt . segr⸗ Ein Korrespondent des
tandar d, welches Blatt gens die e dm, . daß die Irlander in großer Anzahl sich entfernt haben, will in diesem
Ausjuge das Anzeichen einer großen politischen Bewegung sehen,
welche angeblich von den Chartisten beabsichtigt wird.
7 London, er,. Sie sehen aus den Blattern, daß die Regierung auch das zweite Verlesen der Getralde⸗Bill durchgeseht hat; und wenn auch einige Gutsherren von ihrer Partei dies mal gegen sie stimmten, so hielt sich eine grbßere Anzahl von Whigs pon der Ab⸗ stimmung fern, wahrscheinlich, weil sie es müde sind, länger gegen eine Maßhregel anzukaͤmpfen, deren Durchfuhrung sie nicht zu ver= hindern vermöchten, wenn sie es auch wollten, die ihnen aber Cen, im 2 angenehmer ist, als die, welche das Ministerlum hrer eigenen Partei vorgeschlagen hatte, weil sie ihnen fur die Gutsherren vortheilhafter dünkt. Die fast einzig lesenswerthe Rede, welche bei der 4. gehalten wurde, war die des Lord Howick; und es ist beachtungswerth, daß keiner der Mi⸗ nister ihm ernstlich widersprechen wollte, als er den Guts⸗ herren versicherte, dies sey nur die . weit gröͤßeren Ver⸗ änderungen in den Bestimmungen über die Getraide⸗Einfuhr. Noch merkwuͤrdiger ist, daß Lord Stanley während der ganzen Debatten über dlesen Gegenstand nicht ein einzigesmal den 2 32 hat, obgleich die Gutsherren auf ihn vorzugsweise ihre F nungen geseßtzt hatten. Da nun der edle Lord bei der Gele⸗ enheit, wo er dem Russischen Gouvernement Jamboff einen wre., von 38 Millionen Quarter Weizen in einem Jahre zu— schrieb, und wo er eingestand, die Getraide: Zölle beabsichtigten die Erhöhung der Preise, höchst wenig zum Vortheil einer Veraäͤnde— rung im bestehenden Gesetze sagte, so steht zu vermuthen, daß er nur mit Widerwillen seine Zustimmung zu Peel's Plan er en, und, nur aus hoͤheren Gruͤnden sich nicht von seinem Ministerium getrennt hat.
In Bezug auf das so vielfach getadelte Erziehungs⸗-System in Iriand, welches bekanntlich vom Greyschen Ministerium her⸗ ruͤhrt, und weshalb die Uültra⸗Protestanten den Whigs einen ewi⸗
en Krieg erklart hatten, sagte der ie von Wellington gestern
lend daß er dasselbe vollkommen billlgé, und die Regierung nicht
die entfernteste Absicht habe, solches auch nur zu be ranken! Belgien.
Brüssel, 10. Marz. In der heutigen Sitzung der Depu⸗ ö entwickelte Herr Dumortier seine Propositlon, der Wittwe des Generals Buzen eine Pension zu bewilligen, wobei der edle Charakter des unglücklichen Generals hervorgehoben wurde. Die 8 2 w, wn, lungen zur un erwiesen. e ndlungen, welche 8 6 X 26 Vuzen ein helles Licht verbreiten, werden
gedruckt und vertheilt werden. Die Belgischen latter sind voll von den e ,, welche die feit niger Zeit, namentlich aber in der Nacht vom
gten auf den 10ten, wuͤthenden Aequinoctial⸗Stuͤrme im ganzen Lande und an der 82 verursacht haben. Von Antwerpen, Bent, Brügge, Ostende, Courtrai, Thielt, Lüttich, Bruͤssel laufen Berichte uber die Verwäuͤstungen ein.
X Brüssel, 12. Maͤrz. Das Journal 85 Bruxelles, das 3. — der ü ü. Meinung, enthalt einen
vilperson gegeben Brüssel) Wir warden s rselbe
kon wenn ni
suütuirung der Löwener Universitaͤt als Ci⸗ I . um die 4 6. * e, rr e, e. de los 'eine offene Erigrung enegegenzusckzen brauchen.
worden und man hat i m Aufmerk sam⸗ t, als 3 wie * . —2*4— erkannte,
ben seyen und ost aus guten Quellen Thatsachen berichteten, die
erst später zur öffentlichen Kunde kamen. an hat deshalb mehrmals eit in Zweifel und so wie das genannte 1 vor einem Jahr = vie, m , **
frauen des fruheren Ministerlums Ein 2 darstellte, so aben andere Journale uns mit dem jeßigen sterium in naͤ⸗ ere Bezlehung bringen wollen. on bei Gelegenheit der Han⸗ delsfrage haben wir dagegen protestiren mussen. Unsere Unab⸗ Cg eit, durch strenge Anonymität gedeckt, ist eine wesentliche
bingung einer unparteisschen Auffassüng der Verhaältnisse, na⸗ mentlich in einem kleinen Lande, wo die Parteien sich so nahe egenäderstehen. Daß unsere Korresponden; in mehreren irre dem genannten Journale nicht gefallen möchte, war vorauszuschen. Die kathelsschen Korrespondenten hatten bis da⸗ hin gewissermaßen das Monopel in Deutschland gehabt, und eine
ganz einseitige Ansicht äber Belgien verbreitet. Die Wahrheit zer und das Interesse des Landes machten es daher wänschenswerth, Dis daß endlich eine r ge und una bang ge, Meinung uͤber die
hiesigen Zustände in Deutschland ein Organ faͤnde und dadurch 1 Vorurtheile — — wärden, die man gegen Bel⸗ gen nährt. Daß wir aber keiner Partei zu Gefallen schrieben, deweisen die liberalen Vlaͤtter, welche 6 Artikel ignorirten oder auf sehr illlberale Weise verstümmelten, wenn unsere Ansich⸗ ten denen der liberalen 6 entgegengesetzt waren. Die katho⸗ lischen Journale haben seit einem Jahre nie eine Ausstellung gemacht, auch keine Berichtigungen, die immer eine willkommene 8 6
nahme gefunden haben würden. Uebrigens haben wir uns meistens d
mit den positiven Interessen des Landes beschäͤftigt und nur un⸗ gern die Parteifragen beruhrt, die hier so haͤufig die Journale ausfüllen. Allein wenn es sich um wichtige Punkte, wie die Wah⸗ len und die verschiedenen Zweige des Unterrichts handelte, so ha⸗
dem Verein von n ern, cht
*, g wenn rer, H, e,,
es m en: Se. Ma aben mi
denheit diesen Beweis einer patrietischen Sam n hen g gengenom menen, und hat es Ihren Beifall, daß ein Comsts gu ammentrete,
323
Se, Majestdt haben mir unterm sten d. Allergngdigst befoblen,
a 3 * e nge 9 . 11
der Staatsschuld ne,, 4 *
i Zufrie⸗
esandten Adresse die A
aus anderen
um die Beiträge enigegenzune welche hier un Gegenden des u i . Dänemark alschen Herjogthumern, von gleichgesinnten Bürgern ganz freiwillig mochten gelesstet werden, um zu demselben Endzwecke ju wirken. Dieses Comité, so wie auch dasjenige, . r Zeit von saͤmmtlichen Mitgliedern des Vereins f wahlen 9
der Verwendung der zusammengeschossenen Summen wa
wird die freiwilligen Beitraͤge an die Direction der ie nn, des sinkenden Fonds abzugeben ß. welcher es allein übertragen ist
um das Geschaͤft der Empfaängnahme und Beaufsichtigung
ortwaͤhrend ausschließlich uͤberlassen seyn muß, di tgatsschuld zu leiten, und diese wird 4 är 16 n. osition gestellten freiwilligen Beitrage, ganz unabhängig von den
ewbhnlichen, von Sr. Majestadͤt Allergnaͤdigst befohlenen
tgatsschuld, Staats⸗Papiere zur 7 14 , solchergestalt bewirkten Abtraͤge von der Staatsschuld wird die Direction ein besonderes Konto zu fuüͤhren haben, und so wie sie dem Comité Gelegen⸗ heit zu geben haben wird sich mit den zur zweckmäßigen Anwendung der ,, fie ,, Veranstaltungen bekannt zu machen, so wird Hen e, r, eilnehmern an diesem patriotischen Verein zu erkenn z Daß, obschon Se. Majestaͤt die . i m . e Staatsschuld als sichernd fur den Kredit des Staates ansehen, Sie doch kein Bedenken genommen haben, ihr Anerbieten anzuneh⸗ men, das nicht allein unverkennbar von dem besten Willen zeugt, sondern auch Sr. Majestaͤt einen theuren unzweldeutigen Beweis 2 6 treuen Volkes zum Vaterlande 22 hat. ben wir stets unsere Ansicht nach genauer Erforschung der Ver- gefälligen hen d frhł i n,, weren m en, haͤltnisse und nach zuverlaͤssigen Quellen entwickelt. Die Frage j
gung aufzukaufen haben. Ueber die
erüber vollstaͤndige Rechenschaft ablegen und offentli ist mir Allergnaͤdigst aufgetragen, *
hrlichen Abtraͤge auf
reine zur
Unterm Hten d. ist fuͤr die Herzogthuͤmer ein Patent, betref—
um die Konstituirung der katholischen Universitaͤt als Civilperson fend Herabse ung der Kopf⸗Steuer, ergangen. Nachdem naͤmlich
haben wir, vom Anfange an, mit besonderem Interesse versolgt. Bevor der Antrag an die Kammern gelangte, haben wir die Existenz des Projektes, die Wichtigkeit und die Folgen desselben auseinandergesetzt. Unsere Nachrichten haben sich stets als gegruͤn⸗ det git und die Erklaͤrung, die wir nach der strengsten Wahr- * n unserem vorletzten Berichte uͤber die Ursachen der urlicknahme des Antrages gegeben, war nur eine Wiederholung dessen, was wir schon vor einigen Monaten berichten konnten. Dieser Bericht ist schon damals in den hiesigen Blaͤttern wieder⸗ gegeben worden, und das Journgl de Bruxelles hat ihm nicht widersprechen koͤnnen. Worber beschwert sich denn jetzt dieses Journal? Wir sollen uͤber persoͤnliche Verhaͤltnisse berich⸗ tet, die Geistlichkeit als in mehreren Punkten nicht einig mit dem Römischen Hofe und dem hiesigen Paͤpstlichen Gesandten darge—⸗ 66 haben. In der That, es ist uns diese 16 unbegreiflsch. edurfte nicht die unerwartete Entscheidung aber den Antrag der Bischöͤfe, welcher seit einem Jahr das ganze Land in Aufregung gebracht hatte, einer natuͤrlichen Erklärung durch Hinweisung auf die Hauptperson, die dabei gewirkt hatte? Jeder nur einigermaßen Unterrichtete weiß, welchen Antheil der Paͤpstliche Gesandte daran enommen und wie derselbe seine den Antrag mißbilligende nsicht entschieden zu erkennen gegeben hat. ir haben diesen historischen Haupt⸗Umstand mit igen Worten erwähnt und sind nicht in die Details — die hier von den meisten, selbst für ministeriell gehaltenen Blaͤttern mitgetheilt worden sind und die noch andere Mißhelligkeiten zur Sprache brachten. Daß keine Einigkeit zwischen dem Röͤmischen Hofe und den Belgischen Bi⸗ schͤsen über die Opportunitäat des Antrags obwaltete, beweist der wiederholte Befehl von Rom, da der ersse nicht die gewollte Aus—⸗ 8. Ausfuhrung erfahren hatte. ir haben hinzugefetzt, daß der ler Paͤpstliche Gesandte, so
wie der Rbmische Hof. der dessen Ansicht von der hiesigen Lage der Dinge gen auch die Praͤtentionen in gu auf den Unterricht nicht y Dabei konnten wir nur an die Praͤtentionen denken, welche der aol en Luͤttich, der eifrige Verfechter in dieser Frage, in mehreren. Schriften entschieden aufgestellt hat, und wonach die Geistlichkeit die gain intellektuelle, moralische und reli⸗ gibse Leitung des Unterrichts, der Staat aber nur die ma— ierielle Ausstattung, Errichtung der Gebäude, Besoldungen und dergleichen uernehmen soll, Prätentionen die wir mit viclen gebildeten Katholiken exorbitant sinden, und die, wir wiederholen es, auch vom Paͤbstlichen Gesandten nicht gebilligt 1 er wahl sieht, daß sie ein Hinderniß für die Annahme eines die ver= schiedenen Ansichten ausgleichenden Gesetzes sind. Es könnte nur wünschenswerth seyn, wenn die Erfahrung diese jeßt nur erst in der Meinung obwaltende Dissidenz nicht . wenn sich da—⸗
er bei dem hoffentlich bald zu diskutirenden j ö
lementar⸗Unterricht von jeder Seite eine gem err tn , e. tend machte, wonach man der Religion und ihren Ministern ben Einfluß in den Schulen einraͤumt, der ihnen gebührt, aber an— dererseits auch die Rechte der Regierung auf die Veaufsichtigung und Gesammtleitung des Unterrichts anerkennt. Damit aber diese wich⸗ tige Angelegenheit zu einem gluͤcklichen, laͤngst ersehnten Ende geführt werde, dazu bedarf es einer anderen Dis kussionsweise als wie sie das genannte Journal handhabt. Man darf sich nicht, um Praͤ⸗ tentionen, wie die obigen, zu unterstuͤtzen, verkehrte Auslegungen von Worten erlauben, die im Munde dessen, der sie aus sprach einen ganz anderen Sinn hatten. Herr Guizot konnte wohl im Aijge⸗ meinen sagen, daß in der Schule eine religiose Atmosphaäͤre seyn muͤsse; allein der Urheber des Gesetzes uͤber den Primair- Unter— richt in Frankreich hat dadurch gewiß nicht die Rechte der Regie⸗ rung in die Haͤnde der Geistlichkeit deponiren wollen. Nach al⸗ lem diesen dürfen wir behaupten, daß die Beschwerdefuͤhrung des Journal de Bruxelles voͤllig grundlos ist, und wir können . mit der Ueberzeugung schließen, daß nie ein von spo belwollendem Geiste und so aus der Luft gegriffenen Insinuatio⸗
Feder geflossen ist. Dänemark. Kopenhagen, 11. Maͤrz. Ueber die Reise des Kronprin⸗
a9 — ags um 4 ühr in Abelvileg bei Falster vor Anker gin , , n lee ags um r kamen Ihre Königl. eiten r y, in Warnemünde an. ?
General⸗ Kommando in Nordfuͤtland und Fuͤ
von d n Nordjuͤtland un hnen von hler abermals eine Eskadron Lanzenreit
34 Sener Lieutenant von Flindt in Horsens uͤbernommen ä . sandte man 16 Piecen . 13 n Unterm aketen⸗Batterie nach der Graͤnze. Ueber das dort m⸗
gendes 23 d. hat der Finanz⸗Minister Graf Moltke fol⸗ kische Corps verlautet, daß daseibst zwoͤlf ird g n, .
worden.
Sannover, 14. Mäͤrz. Die heute ausgegebene Num⸗ mer der Geseßz . Sammiung enthaͤlt ein bisl , ment vom 1Isten d. M., durch welches ein am 15. Januar d. J. zwischen
Hannover und Belgien abgeschlossener ' ö . gien abgeschlossener Schifffahrts-Vertrag pu⸗
Karlsruhe, 12. Marz. Die Karlsr. Zeitung meldet daß n. oder vielmehr der Hafen an der ihr nk. bel der Maximil
Nostock, 10. Maͤrj Gestern Abend um 6 Uhr tra re Königl. Hoheiten der Kronprinz und die Hande hirn i. — 86 1 auf * eisernen Dampfschiffe „Aegir“
penhagen hier ein un te ̃ ö Strelitz ohne Aufenthalt fort. k
Altenburg, 11. Maͤrz. Am 8. Maͤr fand die Vermaͤhlun des Prinzen Eduard mit der Prinzessin Henn. von 3 1 Greiß statt. Die Neuvermaͤhlten hielten Abends 99 Uhr hier ihren feierlichen Einzug. Die Straßen, durch welche er ging, waren vom ehemaligen Teich⸗Thore an, wo an einer eigends eingerichteten Ehrenpforte eine Deputation des Stadt⸗Rathes die fuͤrstũchen Per⸗ sonen rf bis zum Residenz⸗Schlosse glaͤnzend erleuchtet; das uniformirte S doppelten Musik⸗ Corps das neue fuͤrstliche Ehepaar späͤter dahin. Kaum aber war der Zug im Schlosse angekommen und die Be⸗ willkommnung erfolgte eben von Seiten der Herzoglichen Fa⸗ . , , n. ö allen n ertoͤnte und die nen. n einer furchtbaren Gluth standen Keiber⸗Passes und erwartete Europdische J drei Scheunen am großen Teiche auf einmal in Flammen. indessen kann Hberst Wilde, n , . 7 Nach Riederbrennung dieser und eines Theiles eines da⸗ Maͤrz nicht mehr thun, als im besten Fall seine neben befindlichen Hauses wurde indessen das Feuer Nachts 1 Uhr edampft. Wie auf Jedermann, so besonders auf die Prinzessin⸗ hat. Genera Pollock, der zum Ober-Befehls raut hat dieser Brand, den man vom Schlosse aus deutlich ᷣ wahrnehmen konnte, einen sehr unangenehmen Eindruck gemacht. Eine Spur über die wirkliche Entstehung ist bis jetzt nicht ent⸗
von einem Theile der Altenburger Bauernschaft in ihrer eigenthuͤm⸗ lichen Kleidung unter Anfuͤhrung des Kreis-Amtmanns, Justizraths Maͤller, auf das Schloß; dort angelangt, stieg eine Deputation ab und überreichte ein Gedicht; alle Reiter mußten dann absißen, wurden im Schlosse freundlichst bewirthet und von den sämmtl chen Gliedern des Herzoglichen Hauses gnaͤdigst begrüßt. Mittags ielten die Vauern in dem Gasthofe zum Pfluge“ unter dem Vor⸗ ißze des Mustizraths Maͤller eine frohe Tafelründe von ungefahr eben so auch die hartbedrangte 159 Gedecken, bei welcher sie persoͤnlich von den Prinzen Eduard
und Friedrich freundlichst uͤberrascht wurden.
n
schuld durch an den Verein zur Abbezahlung der Staats⸗ men waͤren, die bedeutende Geldsummen zu verwende freiwi Soldaten anzuwerben. Im Ganzen arm bis n D
llige Beitrage ergehen lassen?:
die Veranlassung zu der wegen Mangels an Reichsbankgeld⸗Schei⸗ demuͤnze durch das Patent vom age e 6 fehr , r. t höͤhung der Kopf Steuer jetzt durch die veranstaltete Ausmüͤnzung solcher Scheidemuͤnze gehoben worden, finden Se. Majestaͤt sich bewogen, diese Steuer auf deren urspruͤnglichen, durch Verord⸗ nung vom 23. September 1762 bestimmten Belauf wieder herab⸗ zuseßzen; sich vorbehaltend, diese neue Verordnung den Provinzial— Staͤnden beider Herzogthuͤmer zum Bedenken däruͤber, und zum Beschlusse wegen etwaniger Geltung derselben auch fuͤr die Zu— 2 zu lassen. n demfelben Tage ist ein Patent fuͤr die Herzogthuͤmer, di
Herabsetzung der Rang-Steuer betreffend, 3 2 .
Deutsche Bundesstaaten.
iansau jum Freihafen erklärt worden sey.
chuͤtzen-Corps bildete Spallere und begleitete mit
Des anderen Tages fruͤh erfolgte ein feierlicher Auftritt
Oesterreich.
dem Be
Griechenland.
ekteren. Am 23sten d. ging
Mann versammelt seyn, mengelaufenem Ge
Nachdem das E von Piraͤeus verlassen, Dampfschiff , Medea
welche Truppen
i mn ppen groöͤßtentheils aus che Linienschiff Bembow“ den Haf , ndet sich jetzt dort das Englische Kriegs⸗ in Salamis liegt ein Englischer Dreidedter
Hauptstadt gefühlten Bedurfniß k und den Plan duͤrfte binnen
Einem schon laͤngst in der zu , hat 55 Majestaͤ ojektirten Salvator⸗-Kirche genehmigt; urzem feierlich der Grundstein dazu e 272
; Türkei. Konstantinopel, 2 Nachrichten aus Syrien bi so beruhigend.
t nun den P
(E. A. 3.) Die neuesten zum 15. Februar lauten nicht mehr daß die Drusen und Maroniten, so— Seiten der alliirten Maͤchte erhobe⸗ bung eines Tuͤrkischen Statthalters sagen zuruͤck⸗ und ihre frühere dro⸗ Der Gouverneur Omar⸗ Kamar von allen Scheiks verlassen und In Beirut zirkulirt eine Be⸗ n seit der Raͤumu nw n Tuͤrkischen Pa rovinz ärger als unter den Aegy sandten Paschas haben noch us Smyrna wird vom 20. Fe⸗ scha mehrere Rajas, welche er sport hatten berauben wollen, rn lassen. Ganz Smyrna war
Afghanistan.
Die Times vom 11. Marz giebt ; ö. olge
den Abzug und die Niederlage ar g
„Am 18. FJ Dschellalabad e dung ganz verstoͤrt. E einer vom Major P nuar Kabul verlassen hatten. lich von den Afghanen befetzt darauf angegriffen. unaufhoörliches Gefecht. lische Meilen von Kabul der Truppen Uukbar Cha Bei Tezihn wurden Genera enen gemacht. Die ein iefen aus einander. dem 44sten Koͤniglichen J zusammeng
Es scheint, unde von dem von nen Proteste gegen die Einse am Libanon erhielten, ihre Zu hende Stellung wieder einnah wurde in Desr⸗ el⸗ sich schwerlich dor schwerdeschrift gegen die saͤmmtliche ter in Syrien als Satrapen waltende der Reihe nach diese P pluͤnderten. Alle bis je keinen 2 hierher a gemeldet, daß der dortige Pa . U. 2 8er eine gräßliche Weise habe empoͤrt hieruͤber. i .
t halten konnen.
der Aegyp⸗ as, welche ptern aus⸗
— r. uber arnison von Kabul: anuar traf Hr. Brydon schwankenden Schrittes in war verwundet und durch Leiden und Ermü⸗ r erzaͤhlte, daß unsere Truppen in Gemäßheit eschlossenen Convention am 8. Ja⸗ Ihre Kantonnirung wurde unversäg⸗ und die Englaͤnder fast unmittelbar Der Marsch wurde und blieb fortwährend ein Bei dem Kuhrd, Kabul⸗Passe, etwa 10 Eng- wurden die Frauen unter einer Eskorte der sie zu schuͤtzen versprach, zuruͤckgeschickt. 1Elphinstone und Oberst Sheltonzu Gefan⸗ eborenen Truppen geriethen in ünordnung und Dschapdaluk geriethen auch 1009 Mann von die bis dahin noch gut ließen die Glieder und ktor nicht, da er sein ei⸗ igkeit gerettet hat. Er nennt eb ** sind. Unter ih⸗ aior Ewart und Liente- tlinge mogen einzeln entkommen seyn, 8 = r vorhanden, daß das Haupt⸗Corps nicht Wir haben sechs Geiseln gestellt, ehe wir die de g, gere l len ich i s nel, A . ut hlt Ur 5 wahrscheinlich mehr auf — deren Individuums rechn In der Times vom 12. M 2 —— . von Cardig ett, der mit dem 11ten Regiment leichter Dragon in Ostindien gestanden hat, den vorste ein bloßes Ba ⸗ a .
fel, weil Na
nfantecie⸗Regimente alten hatten, in kind ne, ver genes Leben nur 6 . 6 . roͤßten ᷣ sieben Offiziere, von * * nen besinden sich der Bri nant Sturt. Einige Flu es ist wenig Hoffnung daf anz vernichtet ist. dLantonnirun
er weiß, daß sie adier Anguetil, Y
Walsh und Conolly die Rettung der Frauen als irgend
aͤrz stellt der durch sein Duell ster Harvey Tuk⸗ , n Jahre — ericht, den er als zar⸗Geruͤcht bezeichnet, hauptsaͤchlich deshalb in Zwel— schellalabad nicht in 13 Tagen, d. h. in Bombay eintreffen könn⸗ . Außerdem macht Details aufmerksam, welche im Widerspruche . nen authentischen Nachrichten stehen. deres Gewicht legt er auch auf den Umstand, daß die En durch die Unfaͤlle des General Sale gewitzigt, Ruͤckzug durch die Paͤsse nach Dschellaiabad, son lich westeren, aber ebenen Wege uͤber Gisni nommen hahen wurden, zumal da ihnen die d pen zur Stuͤtze dienen konnten. Kabul noch in voͤlliger Sicherheit. Die Brigade des Obersten Wilde, Kabul beordert war, stand am 7.
an bekannte Rittmei
chrichten von D vom 18. Januar bis zum 1. ten, sondern mindestens 24 Tage gebr. auf mehrere mit fruher empfange
gewiß nicht ihren dern auf dem frei⸗ und Kandahar ge⸗ ort stehenden Trup⸗ Er glaubt daher die Truppen in welche zum Entsa
anuar noch * Ein . *
vor Anfang des Vereinigung mit Sukkurs noͤthig haber aller nach ging am 11. Ja⸗
sten Wilde gehörende Oberst-Lieu—
galische Infanterie⸗ 3 — dem Keiber⸗Passe vom 8s 209909 Mann stark S000 Mann stark 1 kurzem den Be⸗— ampf werde
: ben entbrannt. Die i. . — * Lager bekannt ge der in der Citadelle von Kabul eschlossenen Truppen. einen Brief, denn in etwa
General Sale bewerkstelligen, der aber keinen
Alfghanistan ruͤckenden Ver nuar mit der letzten Bri
Der zur Brigade des Ober tenant Moseley, der das 64ste kommandirt, schreibt aus seinem L 7. Januar d. J., daß der Feind sich bereit U 3 den ,,, und daß die E
und mit einem Artillerie⸗Parke verse ĩ
1 fehl zum Angriffe r,. ,,.
aber die Truppen seyen alle auf densel dung Sir William Macnaghten
strkungen ernannt ist, gade uͤber den Ravi.
und dem befestigten Lager ein schließt der Oberst⸗Lieutenant h 6 . sey Dank nahe, h. , er. n wir ein Heer von 30 006 in F ** Wien, 11. Maͤrz. Der bisherige Kaiserlich Russische Afghanen dann eine solche , — am —— * , ,. . *. a rr, dieser hoch in der naächsten welcher von seinem archen beauftragt ist, in spejtelli, Meis⸗= nen zeugender Artikel, wie ihn dieses Journal enthalt, aus unserer sion bei 8 nr m — von Hesterreich zu residiren., ersten Ausbruch der In ist hier eingetroffen, wonach der Kaiserlich Nussische Geschäͤftsträ. habe durch seine Fahr̃ er, Staatsrath von Struve, naͤchstens Wien verlassen und nach ungeruͤstet von den Afgh irrer, sher e; Aughst von Lobtawsz, Prasi
nden des Fuͤrsten ust von Lobkowitz, Praͤsi⸗ gen Beri E. . d . meldet die heutige Zeitung: „Nach- denten der Hofkammer im Menn und Bergwesen, der, vom Ner⸗ ö . welch , ,, , , n, dne, , n, d ,
' daß es un⸗ ist seit gestern eine Besserung eingetreten, welche die Erhalt r ĩ 83 lich ward, die Reise in einem Tage zuruͤckzulegen, weshalb man 6. k Staatsdieners hoffen laͤßt. wennn, ,,
„Aber“, so der Tag der Vergel— e nn. wer⸗ ul haben und den Lection geben, daß sie dieselbe weder in Generation vergessen werden.“
tain Sir A. Burnes, der gleich beim rrection in Kabul fiel, den Vorwurf, er ssigkeit es veranlaßt, daß die Engländer anen uͤberfallen werden lt der Bengal Hurkaru vom 3. J t des Capitains Gray,
Man mecht dem Capi
konnten. Wenig⸗ anuar einen lan⸗ vom 44sten Britischen Infan— Expedition, die er im Gktober Dschellalabad zu unternehmen beordert eutigsten Beweise des bald darauf ausge⸗ Insurrections⸗Planes der Afghanen erhielt apitain Burnes davon Meldung nach Kabul ander Burnes soll diese Nachricht aber unbeach⸗ wenigstens seinem Vorgesetzten, Sir William Mac keine Anzeige davon gemacht haben.
stens enthaͤ
brochenen allgemei
. . 2 *
Athen, 27. Febr. (A. Z. Die fortgesetzte Vermehrung * 9 ir Alex der Tuͤrkischen Truppen an der Graͤnze bestimmte di iechi 2elassen oder
prinzen dn, der Abwesenheit Sr. Königl. Hoheit des Kron⸗ Regierung zur besseren Beseßzung der ⸗ st e die Griechische Naghten,
er Berg⸗Batterie und die
Inland.
Berlin, 17. Maͤrz. Heute wird hier im passenden Emblemen geschmuͤckten
d mi k mit
——
Saale des