1842 / 81 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Entstellung in w 6. 4 gegen schoͤnste Zierde

innung sind. r x . meine Herren,

nigkeit, diese Wa schatzt werden, hab auch ferner in mir erkennen. .

Die geistige Gemeinschaft, welche zwischen uns in diesem Winter bestand, wird ubrigens nicht aufhoͤren; der Keim, den ich in Sie gelegt ich weiß es aus oft wiederholten Erfahrungen er wird nicht ruhen, er wird von selbst wachsen und sich aus— dehnen und alle Fesseln, die ihn zu hemmen versuchen möchten, von selbst zersprengen. ĩ .

Dies ist mein Vertrauen, darauf gruͤnde ich die Hoffnung, daß Sie, auch wenn ich nicht mehr unter Ihnen weile, sagen Er ist nicht umsonst zu uns gekommen! ich werde da— Wo immer ich gelehrt, ist mir die Jugend mit

ertrauen, mit Liebe entgegengekommen, aber die Leßten sind in meinem Herzen die Ersten geworden, wie man bemerkt, daß Söhne, noch in spaͤterem Alter gezeugt, den Vätern die liebsten sind.

Nochmals meinen waͤrmsten Dank fur diesen oͤffentlichen hres Wohlwollens und IhrersZuneigung, und fuͤr dieses Winterhaldjahr noch einmal ein herzliches Lebewohl!“

Ein begeistertes Lebehoch folgte dem Schluß der Rede, worauf itte das Gaudeamus angestimmt ward. Wahrend desselben trat Schelling aus seiner Wohnung in den Kreis der nglinge, in welchem er mit sichtbarer Freude, von unablaäͤssigem ubel umrauscht, einige Augenblicke verweilte.

egen sagen:

nach alter

eben diese Aufrich rheitsliebe, die in Ihrem en Sie in mir erkannt, eben diese werden Sie

Meteorologische Geobachtungen.

el nteresse immer cht r der . renhaftigkeit, Geradheit und unverfaͤlschte Ge⸗

keit, diese Geradsin⸗ lter am hoöͤchsten ge⸗

Nachwiĩttag⸗s 2 Uhr.

Naeh einmaliger Reobachtung.

Wolleanag. .

2 328,10 Par.

4 4,02 m. 4 2,27 n. S6 xcCi. Schnee. W.

329, 7 ne Par.

W.

Quelle ste 7,37 n. Flusav 2,9 n. hoden rue 2, 37 n. Aredustusg C, og. Mz. Niederachlog O, 23s Rh. Warwewecheel 4 l, 17,

4 0, 15.

ittel: 3829, os Pet... 2,6 n.. 1,0 R.. S4 Icι.- W.

Auswärtige Börsen.

Ameaterdam, 16. Mara. eaerl. cl. ZeRela 6214. 6 ac. 1013. Kann. Mn. 269. 63 see. 2113. Fa. Aras. Einl. Ire. Pri. Sch. —. Fol. —. Occterr. —.

Antwerpen, 15. Mira. iael. 56. Hes Au. T2.

Erankfurt a. M., 17. Mar.. Oaterr. S3 Meν. 109 6 σ. 4 101 a. 255 571 6. 15 214 09. n... νι 992. 1990. Loc, , ioo Fi. 1403. 140. rreees. Pran. Ser. 831 G. a0. 43 Ar-. 1036 d. Fol. Loo 76 36. 63 a7. Aël. 2435. 2. 2163 nen. 61 5. 611.

Eisenbalin - Actien. Ta- cet. 388. Leipaig - Heerden 1063 G. Kela Acchen 97 d. Manehen-Augebarg 78 .

1Iamburg, 18. Marca. ak- Aces 1670. nes. Rana. 109.

London, 15. Mera. Cos. 33 S9. 83 1093. Neus Anl. 25. Pas a Si. ere, ger. = S nen. iozt. 2 Szs. 6 re. sir. 3 z6. us. Nass. II3. Ress. 684. Cain 77. Cœictb. 27. i.. 414. F 17.

Paris, 15. Mar-. 63 nente du cor. II7. 75. Nente du our. 80. 80. Aul. de 1841 au cour. S1. 53 Nerrl. compi. 106. 20. b spa. Raute 25. Passive 8 5. on 4 100 3 2

Wien, 15. Mera. 6 mei. 1077. 4 7. 5 15 —. Heek - Aeta 1611. Acl. a. 162. 13576. 2. 30 ido).

Gönigliche Schauspiele.

Montag, 21. Maͤrz. Im Schauspielhause: Der beste Arzt. Dlle. Maria Bayer: . als Gastrolle.) Hierauf: ** agebuch. (Dlle. Maria Bayer: Lucie, als Gastrolle.)

Dienstag, 22. Maͤrz. Im Opernhause: Auf Begehren: Die

Krondiamanten.

Im Schau sppielhause: 1) Le discours de rentrée. 2) La

reprise de: Salvoisy, ou L'amoureur de la reine.

Mittwoch, 23. Maͤrz. Im Schauspielhause: Der Paria.

Hierauf: Die Frau im Hause.

Aönigstãädtisches Theater.

Montag, 21. Maͤrz. (Italienische Opern⸗Vorstellung.) J Pu- ritani. Opera in 3 Atti. Musica del Maestro Bellini. (Neu einstudirt.

Dienstag, 22. Marz. Kenzert des Herrn H. W. Ernst.

1) Fantasie äber den Marsch und die Romanze aus der Oper Othello“, fuͤr die Vieline, komponirt und vorgetragen von H. W. Ernst. 2) Ouverture von Lindpaintner. I Notturno 8 cantabile) und Rondo . komponirt und vorgetragen von H. W. Ernst. 1 Symphonie Satz. 5) Caprices ber ein Thema aus der Oper: „Der Pirat“, von Bellini, komponirt und vorgetragen von H. W. Ernst.

Vorher: Tauber und Taube, oder:

her: Der Vater der Debgtaniin. Posse in ( ten. von B. .

Herrmann.

Donnerstag. 24. Marz. Stabat mater. Gro ratoriu komponirt von Rossini * Lateinischer Sprache), * 23 dem gesammten Itallenischen Opern⸗Personale und dem Chor. Vorher: Sinfonie eroika, von L. van Beethoven, dann Erste Ab⸗ theisung des Stabat Mater, bestehend in: 1) Introduction, aus⸗ geführt von den Solo⸗Sängern und dem Chor. 7) Tenor-Arie, e r, von Signor Gardoni. Y Duett, gesungen von Sign.

rl und Marziali. Baß⸗Arie, gesungen von Signor Juc⸗ coni. 6) Chor und Rezitativ. Große Fuge aus der C-dur-Sin⸗ sonie von . dann: Zweite 2 des Stabat Mater, be⸗

K.

ssan

stehend in: C) Quartett, gesungen von

lali, Sig. Bertolasi und Zuckoni. 7) ig. Marziali. 8) Arie mit Chor, von ertolasi und Se

10) Schluß⸗Chor.

Oeffentliche Auftührungen. Montag, 21. Marz, Abends 7 Uhr, im Hotel de Nussi⸗:

en⸗Cyklus.

meister Moͤser veranstalteten Quartett⸗ und 46

e, worunter auf Begehren die in

* * in 23. Maͤrz, Nachmittags 4 Uhr, in der Garni⸗

sonkirche: Der Tod Jesu, jsons⸗Oratorium von Ramler und Graun, aufgefuͤhrt von dem 3 Musik⸗Direktor J. Schnei⸗ der zum Besten der Orchester⸗Wittwen⸗Kasse und des Instituts der Erwerbschulen. Die Solo⸗-Partieen werden von den Dlles. Tuczek, Burchard und *hessej den Herren Mantius und Zschie⸗ sche, die Chöre von den Mitgliedern des Schneiderschen Gesangs⸗ Instituts und die Orchester⸗Begleitung von der Königl. , unter Leitung des Königl. Konzertmeister⸗ L. Ganz zue hrt. Einlaßkarten zu 10 Sgr. und Texte zu 25 Sgr. sind bel den Kastellanen des Opern- und Schauspielhauses und bei dem Küster der Garnisonkirche zu haben.

Vierte und letzte Soiree des zweiten vom . KLapell⸗ 4

Verantwortlicher Ytedactenr Dr. J. 8. Zin keisen.

Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei.

Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen Staaten.

Bekanntmachungen.

Proklam a. Alle diejenigen, welche an den hiesigen Kaufmann

sien verkäuflich uͤberlassene, an der Steinbecker Straße aub No. 26. hierselbst belegene Wohnhaus (. Pert,

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fahren vom 15. Maͤrz d. J. an, mit Passagieren und maͤßigste Art; zu Maschinen, um damit ertrunkene Bd. 1. 2, dag . eben in 2r verbesserter Auflage er⸗

Guͤtern, Schachte, Braunkoblen⸗ und Torflager vbllig zu scheint Biedermann, Deutsche Mon at⸗

ab Magdeburg: ab Hamburg: entwaͤssern; zu einer Maschine, welche das , rift fuüͤr Literatur und bffentl. Leben. 18642. Fe⸗

jeden Sonntag, jeden Sonntag, aus einer Quelle uber Ebenen und Gerge von selbst H ru ar. Hügel, Kaschmir. III. B. Bü-

Johann Struck überhaupt, insbesondere aber an das Dienstag und Mittwoch und streibt; so wie auch zu Bewaͤfferungs Maschinen; lo w- Eumm erow, Preußen. Zablen frap⸗ don demselben bereits im v. J. dem Kaufmann Chrie⸗ Donner stag Freitag, ferner n Planzeichnen, Aufnehmen und Nivelli viren (Gegenwort r , Matter. außerdem faͤhrt ein Schleppdambfschiff ren Bchufs der Röhrenleitungen mit einer neu er Schelling et la philosophie de 14 nature. Le

jeden Dienstag von Magdeburg und fundenen und wohlfellen Wasferwage. Ein böchst Jardin des pianter (E. Curmer. Memei-

leichen auch an die mitverkauften Waaren⸗Vor⸗ Freitag Hamburg. emeinnuͤtziges und vopulͤres Hand- und Taschen res de la soœcieteé ethnologique. T. 1. Le Nähgre An üskunft und Fabrbillets ertbei⸗ buch zum Selbstunterricht fr angehende Kunst“ und ehem in de Salũlgt, prieres de sicglier. Les fem-

len in Berlin die Herren Herrmann C Meyer, Brun nenmeister, Maurer- u. Zimmermeister, Braun me de G. Sand. Labruy re eαharivarique

Werderschen Markt Nr. 4 koblen⸗ und Torfgraͤberez. Aüffeber, Bierbrauer und de le jeunesse. Fables de La Fontaine. Edi-

rderungen und Anspruche machen zu können ver⸗ meinen sollten, werden auf den Antrag des Kauf⸗ manns Struck hierdurch geladen, solche Forderun⸗ en und Ansprüche in terminis en 5ten u. 19ten kft. Mts. und den 3. Mai d. J., iedesmal Morgens 10 uhr, 2 dem 66 26 6 J m u bescheinigen, bei Vermeidung in ter- 8 en 13. 3 v. F., Morgens 15 ühr, zu er⸗ Die r kennenden Praͤkiusion. Oa Datum Greifswald, den 17. Marz 1842. Direltor und Assessores des Stadtgerichts. Dr. Teßmann.

anzumelden und ge⸗

1211. 2302. 3039.

geen ,

a 6 6 on Bei der am heutigen e stattgehabten planmässi. . gen Ausloosung 2 109 ö i ne er, eren sind bug und Hull ior⸗ solgende Nummern 342. 328. 374. 5723. 4453. 2502. 5510. 6233. 2441. 3949. 637. 6791. 1332. A457. 1213. 2545. 53526. 5675. 695. 2125. 5227. 4951. 6323. 677. 4159. 2493. 5608. 5997. 3138. 280. 5194. 4932. 305. 2961. 4276. 4361. 152. 5089. 2359. 2132. . ; A266. 3578. Die Auszahlung des Kapitals ersolgt gegen Rück- gabe und Zins- Coupons p, 5. his . unserer Haupt-Kasse am 1. Juli d. J., von welchem ö Lege r el Fer ne, enen. der Direction ernannt Coupons wird der tale dekortirt werd Von den im vori Prioritäts - Actien s 509. 4976. 2434 745. 6636. 21 4671. 4616 11M 1 3190. 2416. 4953.

3827. 6182. 1179. 1132. 5824. 3939. soi. Sas. 6937. 6650. 744. 4969. 3169. 4

9. M06. 2281. 5572. 1052. 5297. 6682. 3251. 5igo. 6207. 1059. 5140. 6967. 310

6 mit den betres der —— des §. 9. zu unserem Gesellschafts- Statute, am gien d. M. In nwart zweier Notarien verbrannt worden. , haben wir den Nominal- Werth ven 700 Thlr. bei dem Känigl. Lande und Stadtgericht hierselbst de-

irektorium der

gen worden:

igen Jahre ausgeloosten 105 Stück ind 98 Stück sub No.

A812. 4602. 4498. 6161. 6481. 149. 6537. 4390. 6515. 2573. * 887. 891. 27369.

5325. 6799. 55

e, , d, d, er, fa in n, nn, 33. es. Jr. Wör. sgh, ti schon 8a

2440. 5985. bob. 3261. 3350

1000. A052. 3101. oz. 398g. 5.

1165. 5272. 2271. 6565. 5291. 3869. 5632. 4204. 1147. 2922. 1527. A658. 2146.

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Hamburg, den i ,, 1842.

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Magdeburg, den 11. Mar; 1842. Branntwein brenner 1, so wie auch zum (hebrauche tion bijou. Physiologie du gamin, du dé“

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a e eder der amburger r se 9 ö . 2 . . on el, mr ih em efr rer, Benl— , ö, (Vom pril an „Kranfeènsraße Fo r 6 h n ,, ,, . Episch, lyrisch, dramatisch. historisch, rhetorisch, n weifg durch Zuwendung ibrer Güter ün⸗ . So 44 ist erschlenen und in allen Buchhandlun⸗ terstätzen und gern dazu beitragen wer⸗ , , gen zu haben , n, ,,,, k D ande au au ese Wei se zu bese e n. . 94 3 i egen einen An er erline e en

n Wahn Ta le Itech 3 fr finn er, Partseyreis für Schulen bei Abnahme von wenigstens geg 9 9

Kirchen ⸗Zeitung vertheidigt von

; Gymnasien, höhere Burgerschulen und Kadetten⸗ 1j 32k ge 3 ** 3 *, R. ö,. . jan. ankaiten, die dai Fran n in den unte⸗ 2 een . 2 ni sn. ir, wis gr hien nd passas⸗ 6 K Königsberg. Gräfe und u nzer. m . nn, n 181 gegenwartige Cbresismathie, weiche von dem Fran⸗ a n. Ham bu . 33 wn, ir. . fuͤr un ter; Klassen / zu dem Ia. Von der (in ganz Deutochland einzigen) Zur Entgegnung etwa unrichtig verbrei⸗ 2 rm mn , , ĩ 363 Zeitschrist sür Geburtskunde,

h ; herausgegeben von n , n mn, in dir, , le, ann, o. Ww. In. Base, e' , urrepont: F. A. 1 Penny Sterling mit 255 Primage p. fowohl für die mittleren als , , in, 244 eben zwölften Bandes erstes Hest mit dem mehr als ausreichen, was die Chrestoma⸗ versandt. ; ;

töte bietet, Es bet oer andrdnung und Auswahl; Preis d. Bande r. , , ,. auf 0. . 36 , , , n,, gzehestet. r. gr.

worden; die Chrestomathie enthält naͤmlich neben abtreichen und ausgedehnten Fragmenten guch eine Vetter; Al. Annalen der Sthrunreschen 9 * . ga i, S M 9 , 1. , , . , 1842. 12. Ve- j yrischen, der dramatischen, der bistorischen, der rhe⸗ *. ;

ob. M. Sloman jun. toörischen und der bibairischen Gattung,. H

rede e das Nähere an. Die 5

; ; 6 38. a, Literarische Anzeigen. Märker Grän ese, Oeä Sog in Rel s erichenen 1964 * ie. 2 zu haben: 2 lassen Druck und Papier nichts

gr

von Ritgen und E. C. J. von Siebold,

se Bor⸗ Aug. Hir schwald, Burg-Str. 26.

Kriminalistische Zeitung

Stuttgart afl au ngen, e 1842. die 16 chen Staaten,

von Bon seri und Temme, auf 1842.

4 wöchentlich eine Nummer in rmat. e

is ei 6 * r. 77 Sgr., , . ir rn n

abre 1641. werden. Vom Jahre 1841 sind noch Eeem

agdeburg, den rs n . 9 Kunst⸗ 2 nndet 56 5t ip- 9 , . 3 . nern , vc na a. Derrashia in werf bei Ferd. Damm ' grandiiche Anweisutcg⸗ = Linden 18. ; umpbrunnen anzulegen und de aus e, m, . Dampfschifffahrt elben . einfachen M LEiterarische Neuigkeiten Mas Leb ug n dream gms; anielb'br wellen ginnen in kreiden n fer , , , . 2 der unterzeichneten Compagnie! der gebohrten Brunnen auf die einfachncd und a zien dr Hen w gern mn J. En g land vorraͤthig.

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

M 81.

g. Assandri und Mar

avatine, 966m en von

ig. end!

2 Quartett, enn gen von * J andri und Marziali, Sig. . *

Jnhalt. Dig e r .

Amtliche Nachrich Presse über Peel s Finanz.

is. ur Charakteristit . * die 2 sche Allianz un

land. London. Schwebende Negocia⸗ e. Peel's Erklarung hi etten 6 2n inkommen⸗ Steuer.

elne Theile des Peelschen Fina reiben aus London. (Peel's

Haag. Verabschiedung des Justiz⸗Ministers van ö Brässel. Resumirung der Anklage wegen des Kom⸗ Notizen aus Schweden und Nor⸗

wegen. aaten. München. Bevorstehende Vermgh⸗ ö ee von Modeng. 2 Stuttgart. Abgeordneten⸗ flichen Motion. vo. Beute. Chi⸗ ten aus dem Norden. u Hongkong. Geburtstag des Kaisers. osten

fen. Gifenbahn nach Frankfurt a. d. O.

resse gegen ein nes. r . 1

Maßregeln.) Niederlande.

dungen der

Kopenhagen.

lung des Erbprin 24 Maeao. D nesische Geschicklichkeit.

Sin

here Nachri

Erinnerungen aus der Jugendzeit Napoleon's. (Schluß.)

ö

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Berlin, den 20. Maͤrz. Seine Majestät der König sind von der nach Schwe⸗ rin unternommenen Reise hier wieder eingetroffen.

jestaͤt der Köͤnig haben Allergnaͤdigst weiten Kavallerle

othen Adler⸗Orden tadtgerichts⸗Direktor Ro choil othen Adler⸗Orden dritter Klasse mit der Schleife;

en Reglerungs⸗ und Medizinal⸗Rath Dr. Kleefeld zu Danzig den Rothen Adler⸗Drden dritter Klasse; dem Laond⸗ und Rath Hanff zu Stettin und dem Kreis-⸗Physikus Dr. Schmidt u Paderborn den Rothen Adler-Orden vierter Klasse zu verleihen;

Den Kreis P Dr. Suffert zu

rigade, General⸗

ommandeur der weiter Klasse

Major von Simolin, den mit Eichenlau u Hamm den

z dem Land⸗ und

tadtger ichts:

ysikern Dr. Schnuhr zu Gumbinnen und llsit den Charakter als

anitaͤts⸗Raͤthen bei⸗

Der bisherige Auctions Kommissarius und Haupt⸗Steuer⸗ Amts⸗Justitiarius Vogel und der Ober⸗Landesgerichts⸗Assessor ustiz Kommissarien bei dem Land⸗ und Stadt⸗ gerichte in Frankfurt a. d. O. bestellt worden.

Kommissarius und Notarius Eh rlich zu Buͤnde ist nach Herford zugleich mit der Befugniß zur Praxis bei dem Land⸗ und Stadtgerichte zu Herford und Vlotho versetzt worden.

Keller sind zu

Angekommen: Der Furst zu Lynar, von Drehna.

Zeitungs - Nachrichten. Ausland.

Frankreich.

Paris, 16. Marz. Fast alle hiesigen Blaͤtter, selbst die⸗ jenigen, die sich am feindseligsten gegen England gezeigt haben, eines nach dem anderen der Hochherzigkelt des Tory⸗ Ministeriums den Zoll ihrer Bewunderung. „Moͤge die Demo⸗ kratie., ruft der Courrier franga spiel begreifen und sich einer edlen England sehen wir eine Aristokratie, haft wůrdi

is aus, „jenes achahmung befleißigen. In : ich der Gewalt wahr— zeigt; denn sie geht mit den Opfern voran, sie bebt eformen zurück und ist patriotisch eigene Kosten die Staatskassen zu fuͤllen. Die kratie, die schon durch Reduzirun ihres Grund⸗Ligenthums geschma vor, von der die Armen befreit sind, und welche die Reichen allein ist ein Akt der Hingebung Journal des Debats behauptet, ein Akt wir haben in Frankreich seit 1816 eine nd regiert, eine buͤ rgerliche Aristokratie, Interessen, welche durch Pro⸗ ysteme und durch schützende Tarife hervorgerufen und worden ist; aber diese Aristokratie weist ni weder fuͤr Ideen noch fuͤr Gesinnun . 6st ict geg, 1 36 . e ist es, die, indem sie sich jeder eßt, die benachbarten **

Waͤhrend Eng

enug, um auf nglische Aristo⸗

der Getraide⸗Zöͤlse den Ertrag ert hat, schlägt jetzt eine Steuer

zu tragen haben. Das nicht, wie das der Verzweiflung. stokratie, welche das

ten zu vereinigen gewußt haͤtte, als das Ministerium Soult-Guizot, kratie der materiellen

und nichts bürgt dafaͤr, daß seine Nachfolger, wer sie auch seyn mögen, den Grund und Boden behaupten werden, den ic. 6 e Regierung den Volks⸗Leidenschaften und dem Volks⸗Egoismus ab⸗ zugewinnen gewußt hat.

Der Geset⸗Entwurf uͤber Umpraͤgung der Scheidemuͤnze fin— et so vielsestigen und so gegründeten Tadel, daß er an, seiner urspruͤnglichen Gestalt angenommen werden wird. Die bei⸗ den Hauptpunkte, gegen welche die Mißbilligung gerichtet ist, sind die projektixte e er eng des Metallwerthes der Scheidemuüͤnze

uf zwei Ce des

6 Königreich sch nzstätten des Königreichs, ausschließlich in Paris stattfinden olle. Die Einwuͤrfe, welche sich gegen diese beiden Ln le u en

ts von Hin⸗ en, noch fuͤr Perso⸗ andes Opfer zu brin⸗ oll⸗Ermaͤßigung wider⸗ sie ist es, die, mit raktate protestirt.

nteresse des

Volker von uns entfernt egen die Handels⸗ rodukten des Kontinentes sucht, waͤrden sie gern rings um Fran e erneuern!“

der Deputlrten⸗ Kammer twurfe beschäͤftigt, durch welchen die noͤthigen Kre⸗

im Munde, land sich den

Die Bůuͤreaus

Kemier und durch jede Buchhandlung de * dem Geseß⸗ En

Berlin, Dienstag den 2e März

1842.

dite verlangt werden, um den Schaden wieder gut zu machen, der durch die enn, des vorigen Jahres angerichtet worden ist. Der Minister der

Total⸗Kredit von 4 Millionen Fr. Davon soll das Gard⸗De⸗ partement 1B 070,000 Fr., das Drome⸗Departement 180 0090 Fr., das Ardeche⸗Departement 70 0090 Fr. und das Isere⸗Departement 25 000 Fr. erhalten. Fur die Wlederherstellung der Straßen und Damme im Vaucluse⸗ Departement werden 6

Kanal und die Deiche von Arles nach Bouc j. 200 G00 Fr. ver⸗ langt. Der noch übrig bleibende Betrag ist für die Eventualitäͤ⸗ ten bestimmt, denen Arbeiten der Art immer ausgesetzt sind. e Bureaus haben im Allgemeinen die Nothwendigkest und die

lichkeit der von dem Minister a . Kredite anerkannt.

entlichen Bauten verlangte einen

O00 Fr., fur den

Vor kurzem soll Herr Duchatel saͤmmtlichen Präfekten der

Departements ein Cirkular zugeschickt haben, um ihnen einige ver⸗ trauliche Instructionen in Bezug auf die naͤchsten . ben; er Atte insbesondere anempfohlen, gegen die Kandidaturen solcher Maͤnner zu arbeiten, die den Meinungen der Herren Du⸗ faure und Passy, Lamartine und Mols anhaͤngen.

Es ist die Rede davon, den Grafen Mols mit dem Titel ei⸗ nes außerordentlichen Botschafters nach St. Petersburg zu sen⸗

Graf Mols hat seit einigen Tagen haͤufige Audsenzen bei

dem Koͤnige.

Man spricht von der demnaͤchstigen Ruͤckkehr des Herrn von St. Aulgire von London nach Paris, wo er einige Monate beur—⸗ laubt zubringen wurde.

Herr Thiers wurde gestern Nachmittag von saͤmmtlichen Mit⸗ gliedern der Koͤniglichen 5 ;

amilie empfangen. Ueber die allmaäͤlige Zunahme der Masse des baaren Geldes

in Frankreich spricht nachstehende aus amtlichen Quellen ent⸗ lehnte Nachweisung. Frankreich besaß an baarem Gelde:

Im Jahre 1661 unter Colbert... b00, 00 000 Fr. n 1708 Nicolas Desmarets 800 000000 * „1761 S ie . 1b 06G 000 nr 17890 Necker ..... ...... 2, O00, 000,000

1797 * Ramel. .. ...... ... 2,200, 000, 000 * n 18098 Mollien .... ...... 2, 300, 000, 000 * Waͤhrend der Restauration ...... ..... .... 2713 000, 009 * In dlesem Augenblicke... ...... 3, bO00, 000 0009 *

Man schreibt aus Toulon vom 11ten d.. „Die Gabarre „Lamproie“ ist am Sten d. von Barcelona hier eingetroffen. Die von ihr uͤberbrachten Nachrichten melden, daß zur Unterstuͤtzung der Christinischen Sache bedeutende Geldsummen in Barcelona an⸗

ekommen wären. An der Fran en Graänze waͤren starke prraͤthe von Kriegs⸗Munition gesammelt, und man mache fort—

waͤhrend Ankaͤufe von 14 * für die Neuangeworbenen. Als

die ‚Lamproie“ am zten d.

hig; aber man befuͤrchtete den Ausbruch einer Empoͤrung. Die

ranzösische Regierung hat die Fregatte, Medeen und das a

iff „Tonnere“ an die Kuͤsten von Eatalonien gesandt, um im

Fall einer Insurrection das Leben und Eigenthum der Franzosen

zu sch een.

rse vom 16. März. Bei gänzlichem Mangel an Ge— schaͤft waren die hiesigen Course heute trotz der Festigkeit der Englischen Consols niedriger, und die Rente war waͤhrend der ganzen Boͤrse ausgeboten.

tt Paris, 158. Maäͤrz. Die Gegner des gegenseitigen Durch⸗ suchungsrechts bemuͤhen sich, die Meinung zu verbreiten, daß das Ministẽrium von der Idee der Ratification des daruͤber abge⸗ schlossenen Vertrages durchaus zurückgekommen sey. Es ist sehr wahrscheinlich, daß sie hiermit nur ein taktisches Mittel anwenden, ihre Behauptung nur darauf berechnet ist, der Regierung die Bestaͤtigung des fraglichen Traktats noch mehr zu erschweren, als dies ohnehin durch die Protestation der Kammer und das natio⸗ nale Vorurtheil geschehen ist. Man darf nach allen Umstaͤnden vermuthen, daß der Widerstand gegen den Vertrag vom 20. Dezember v. J. eine Hauptstuͤtze in Graf Mols findet, und daß dieser Staatsmann, ein großes Gewicht darauf legt, bei einem fruͤher oder spaͤter stattfindenden Kabinets⸗Wechsel zu seinen Gunsten die Bekaͤmpfung und wo möoͤglich auch die Vereitelung dieses Vertrages als ein populaires Ver— dienst geltend machen zu können. Die Hoffnungen der Freunde des Herrn Mols auf einen baldigen Umschwung der ministeriellen Geschicke sind in diesem Augenblicke lebendiger als je, und die persoͤnlichen Anhaͤnger des Herrn Lamartine machen kein Geheim⸗ niß daraus, daß sie sich im Namen ihres Patrons jenen Hoffnun⸗ gen anschlleßen. Die der jetzigen Regierung feindselige Tendenz gewisser Korrespondenzen. in Deutschen Blättern, die noch vor kurzer Zeit des Lobes fuͤr das Kabinet Soult⸗Guizot nicht genug hatten, ist der Sache nach nur eine Wirkung der Allianz zwu⸗ schen den Herren Molé und Lamartine, denen die Stimmen der Deutschen Presse keinesweges gleichgültig sind. Ob aber Deutschland irgend ein Interesse hat, zu dem Sturze des Mini⸗ steriums vom 29. Oktober mitzuwirken, das ist eine Frage, die es schwer seyn mochte nicht zu verneinen, wenn man einen un— partelischen Růckblick auf die wichtigsten 9 waͤrtigen Politik wirft. Seit 1830 hat Frankreich vielleicht kein einziges Ministerium gehabt, welches die d . einer nationa⸗

arcelona verließ, war die Stadt ru⸗

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andlungen seiner aus⸗

olitik so gut mit den allgemeinen Europaischen Staatspflich⸗

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ennwerthes derselben und die Verfuͤgung, praͤgung, unter an. Aufhebung der sechs i

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im Britischen Ünterhause, der Vo

machen lassen, liegen auf der Hand, und es moͤchte schwer seyn dieselben zu widerlegen. Zumal für die . 33 12 dig Konzentrirung des Umprägens in der Hauptstadt verursachen wurde, läßt sich durchaus keine Rechtfertigung nachweisen. Ueber— dies ist die Franzoͤsische Centralisation schon siark genug, um eine ganz unnöthige weitere Steigerung derselben als unbedingt ver⸗ werflich erscheinen zu lassen.

ern wurde unter einem ungeheuren Zudrange von Kuͤnst⸗ lern und Neugierigen der Salon des Louvre eröffnet. Die Aus⸗ stellung zaͤhlt, wie gewöhnlich, uͤber zweitausend Nummern, und man sagt, daß bein eben so viele Gegenstände aus den ver— schiedenen Kunstzweigen durch die Jury zurüͤckgewiesen worden sind. Die bedeutendsten Namen der Kunstwelt fehlen in dem dies⸗ jährigen Kataloge. So Ingres, August Scheffer, Horace Vernet, Paul Delaroche, Eugen Delacroix, Steuben, Ziegler u. s. w. Unter den Bildhauern vermißt man zumal David, Rudde, Pradier, Bosio, Certat. Die ausgestellten Gemälde scheinen, so weit sich nach einem fluͤchtigen Ueberblick urtheilen laßt, bis auf eine äußerst kleine * ven Ausnahmen, der entschiedensten Mittelmäßigkeit anzugehören. Man wird sich endlich uͤberzeugen muͤssen, daß die alljaͤhrlichen Aus⸗ stellungen vielmehr die Entartung der Kunst als ihre Vervoll⸗ kommn befoͤrdern, indem sie den Kuͤnstlern keine Zeit und keine 2 zu großen Entwuͤrfen und zu fleißiger Ausführung lassen, und indem sie ö zwingen, die Aufmerksamkeit eines abgestumpften und ubersaͤttigten Publikums durch schreiende Effekte auf ihre Werke zu ziehen.

O Paris, 16. Maͤrz. Unsere auswaͤrtige Politik geht ei⸗ ner neuen Epoche entgegen. Die Anglo⸗Franzoösische Allianz scheint sich ihrem Ende zu naͤhern. Selbst Herr Guijot und Herr Thiers, welche der Meinung waren, die Allianzen nur dauernd und wirksam seyn, wenn sie auf gleichmäßigen Lebens⸗-Prinzipien der Staaten beruhten, scheinen jetzt die Ansicht zu hegen, daß in un⸗ seren Tagen, wo die materiellen Interessen der Haupthebel des Thun und Lassens der Nationen geworden sind, die zwoͤlffährigen fortwaͤhrenden Zugestaͤndnisse, die ö. der Britischen Regie⸗ rung machte, um deren Freundschaft zu erhalten und zu sichern, vergeblich waren, da ein engeres Buͤndniß zwischen beiden Na⸗ tionen den politischen und Handels⸗Interessen derselben gerade entge⸗ gengesetzt ist. Der = , , zwischen Paris und London wegen der Nichtratification des Vertrages vom 20. Dezember nicht zu erwähnen, ist Spanien ein wahrer Zankapfel für beide Regierun— gen geworden, und das Kabinet der Tuilerieen findet sich über die in Bezug auf jenes Land von Sir Robert Peel befolgte Politik, welche mit den Versicherungen des Kabinets von St. James, dem Hof der Tuilerieen gegenuber, im Widerspruch zu stehen scheint, so unange⸗

nehm beruͤhrt, daß der Notenwechsel zwischen hier und London

einen Grad von Bitterkeit angenommen hat, wovon in den An— nalen der Juli⸗Diplomatie kein Beispiel vorhanden ist.

Es herrscht in dem Benehmen Englands gegen Frankreich in der Spanischen Angelegenheit allerdings manches Unklare, welches durch die Explicationen auf den Tribünen zu Paris, Madrid und

London eigentlich mehr verwirrt als gufgehellt worden ist. Jedermann, der die Englischen Journale, und —— die ministeriellen Blaͤtter un⸗

ter denselben, im verflossenen Monat Oktober las, kann aus deren dro⸗ henden Ton gegen Espartero ersehen, daß Sir Robert Peel in jener Epoche, wo er durch die Morning Post erklären ließ, „das

Britische Kabinet werde nie den abenteuerlichen Soldaten, der die König smacht in Spanien an sich zu reißen strebe, besschütze nn, gegen Herrn Guizot in Betreff der Spanischen Angelegenheiten eine ganz andere Sprache fuͤhrte, als vor 8 nen, . 2 im 3 net der Tuilerieen beinahe eines heimlichen Einverstaäͤndni mit den Christinos zum Umsturze der Gewalt r beschuldigte, und versprach, Großbritanien werde nie erman⸗ geln, die Regierung von Madrid gegen jede Anmaßung einer auswaͤrtigen Macht in Schutz zu nehmen. Noch greller tritt das veraͤnderte Betragen von Seiten Sir Robert Peel in dem bekannten Etikettenstreit des Herrn von Salvandy her⸗ vor. Waͤhrend das Kabinet von St. James Herrn Gui⸗ zot glauben ließ, Herr Aston sey beauftragt worden, die Forderun⸗ gen des Franzoͤsischen Botschafters zu unterstuͤzen, und die Eng⸗ 16 , . 2 . Artikel enthielten, en, die Forderung des Grafen von Salvandn ste koͤmmlichen Srl 47 * 5 wahrend die Times anzeigte, Sir Robert Pes sey bereit . die 66 ĩ oͤrdern, den Herrn Aston abzuberufen und einen neuen Gesandte der der Königin Isabella und nicht dem Regenten das * ditiv⸗ Schreiben zu uͤbergeben haͤtte, zu ernennen, erfaͤhrt das Kabingt der Tuilerieen aus dem Munde des Herrn Gonzalez, Herr Aston habe ihm, dem Minister der auswaͤrtigen Angelegen⸗ heiten in Spanien, eine Note Lord Aberdeen's mitgetheilt, worin ,,, des Regenten, den Herrn Salvandy nicht als Bot—

er lich beglaubigt wurde, vollkommen gebilligt und die Forderung des Herrn Salvandy als hie a s⸗ cher. ** x

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ritischen Parlament das Kabi⸗

um zu bewei⸗

chen der Diplomatie im vollen Einklang.?

dieses Etikettenstreites zu Gunsten Frankreichs zu

rankreichs ansuerkennen, außer wenn er bei ihm persoͤn⸗

Man suchte nun hier den Schluͤssel zu diesem raͤthsel—⸗

haften Benehmen des Tory⸗Kabinets zu verschaffen, und aus Allem, was man hierüber in unseren besseren Zirkeln erzaͤhlt, scheint sich derselbe in einem Englischen Handels⸗ und Schifffahrts⸗BVertrage mit Spanien zu finden. Schon vor einigen Monaten enthielt das Journal la Presse die Anzeige, England betreibe nach Kräften die Abschließung eines solchen Handels-Vertrages mit Spanlen. Bei den naͤheren Verbindungen dieses Blattes mit der Köni⸗ gin Marie Christine verdiente eine solche Nachricht ziem⸗ lichen Glauben, da es bekannt ist, daß die Ex-Regentin mit meh⸗ reren Personen aus der näͤchsten Umgebung Esparkero's im Brief⸗ wechsel steht. Allein die Spanische Legation in Paris, welche mit

den Mhurnalen der Oppositign Vertznzungen untergält nd. mn

chen Korrespondenten auswärtiger Blatter im Solde hat, e

sich, die Angabe der ie se h swiderlegf n. Sir obere .

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