nung verdient die alle⸗
, . Ergen , und
en osheit zerren .
vor den Nichterstub 673 und
die nwissenbeit zu der Kälte und
Buntelh ei, welche sol d dieses
Bild 1 in
rung, un
.
gis⸗ ee suchte
zum Oy fer
der Eindru
des Isaal. 8
ren Üum so ergreifender gewes
das er schlachten mußte. In ei
sagte von H. Lehmann s Geißelung.
Christus, ist der hohe Schme .
sehn, die äber die ganze Gestalt noi
ten, nicht im mindesten ausgedrackt; im
ace n n srlnuctem und Jüchen mmen dei
lands einen . koͤrverliche Züchtigung sebr emp
Die Formen Ehristi find zu start und ünepel. die Augt
In den Nebenfiguren ware dem Kuͤnstler grbßere Maßigun n
2 weil dom höchsien Pathos nur ein Schritt zum Eaächerli—
6. Die Gesichier der anwesenden und mit Fingern auf den
egeißelten deutenden Pharisder sind leer und glich lig, die Köpfe
der Henkersknechte übertrieben im Affert, verzerrt im Ausdrucke und
siari tarritirt, wodurch das Ganze etwas Bizarres fast Burleskes
erhält, was noch durch die Harte in 66 und Farbe erhöhet wird.
Henri 8 Ehristus bei der Martha und Maria ermangelt
so sehr der histor
stumpf ist, wie im Gefühl.
* Würde, daß das Ganze zu einer alltäglichen amilien Scene herabsinkt, die nicht einmal den in einer schonen rbung hat, sondern im Ton ebenso ; ig nol s Km, Muntergottes“, „Christus vergicht der Ehe⸗ Frecherin / und „wbahende Magdaicna“ verrathen ein leises Zurch klingen des individuchen, lyrischen Gefuͤhl, der Frdᷣmmigkeit, Naiyg⸗ gend Schw dͤrmerci, weabnlb. diefer Känssjer. schen urch Wahl- verwandtschaft sich zu der alterthümlichen Wesfe der Alt⸗Italienischen äerser Leg funfiehnten Jahrbunderis binneigt. Seine Rilder ind in Farbe und Effekt schwach, in Zeichnung und Composition aber durch ein fast an Overbeck erinnerndes Streben nach tiefem Seelen⸗ Ausdruck und innig gemuͤthvoller ufa an höchst verdienstlich; nur bier und da sirt der Ausdruck einer gef fn aber schwaͤchlichen Frömmelei und Suͤßlichkeit Unter, den ver ledenen Einen iguren don Apoßieln, Erzvätern, Evangelisten, Schutzheiligen beider ei Ge⸗ schlechts, von Goyet, Langlsis, Duvai Le Camus, Mottez, Emm *reicr, Sutat u,. As. findet sich nichts Hemerkenswerthes. Wer kann fich die Apostei, die Grundpfeiler des Cbristentbumg, an= Dee venken! als wie Manner voll Feuer ünd Kraft, Hoheit und Warde, wen urch das Bern atsehn? iher inneren Göttlichteit und die Weihe ibrer Sendung? Und statt dieser haben obengenannte Kuͤnst⸗ ler die Portraits ganz gewöhnlicher Modelle gegeben, wie sie hier in allen Ateisers herumlaufen, und ihre Vorbilder von den gemeinsten, triwiassen RKaturen hergenommen, obne die Anwendun derselben nach der Aufgabe zu mobtsiziren. Dieselben Mißgriffe sind bei den Patriarchen, Kirchenvatern, Schutzheiligen u. s. w. zu auffallend, um ers ein er genaueren Auseinandersetzung zu bedürfen. . Wir eilen daher nach kurzer Rüge uͤber diese 76 anziehenden Erscheinungen religibser Malerei schnell hinweg und schließen unseren kütigen Bericht, Um uns das nächste Mal zu den erfreulich eren Lei⸗ ungen in anderen Faͤchern zu wenden, wo wir neben vielem Affel⸗ tirten, Manierirten und Unbedeutenden doch auch recht Tuchtiges, Naives und Geistwolles antreffen werden, als Seebilder ven Gud,in, Landschaften von Calame, Conversationsstüce von Meissonnier, Bauernstücke von Leleut, ein ganz vorzügliches Aguarell von Des⸗ camps, Pastelle von Mademoiselle Pe ignet, Miniatur ⸗ Portraits von Madame Mir bel n. f. w. Werle, dle den Ruf der Franzbsischen Malcrei meisterlich vertreten und die Anerkennung jedes unparte ischen
Künslers und Kunstfreundes verdienen.
Meteorologioche Geobachtungen.
Rach eincaalges Neobachtung.
— W. 2 37,0 Per... 4 CO
aeeleke 7,37 n. mere ne-, Do” n. Nodea t 10 n. — 9 — nr.
Nioedarachlag
ware - cb! Bb, iꝰ, O.
6 n... — O, c n.. S7 IC. W.
E er lMl iner Den 26. März 1842.
EB ö r s e.
Fonds. 1 Pr. Cour.
hnriet. a.
A0. Pr. Cour.
zt.
Si. Sebald Sch. 101 rr. Bug]. Obl. XW. Pröea. Sch. der See bandluns.
Karma. Sehuldr. kerl. Siadi · Obl. Fil. inger do.
PDann. 40. in Th,
Wesip. Pfandbr. Groasch. Pos. do. Oetpr. Pfandbr.
Schiebe .
Hel. Pota. Eiasnb. o. 40. Prior. Met. na. Ira. Ki. 6. 40 0. . Ae. nel. Aeb. Bias. 45. do. Pri. Ae. Duaas Elb. Biaenb. A0. 0. Prior. Aer. nein. Rien. A0. 40. Peiο. Aci.
Cold al ware Poram. do. Frie dri chad o Rar. u. Neum. do. i Audere Goldan-
Diacouto
1 — 1 20
zen à 8 Tb.
zr e c Reel - CoO ur a.
Pr. Cour. Thlr. au 30 Sgr. neiet. Geld.
Leirrig ic Conca is 11 Thi. Fuss.
Frankfurt a. M. Wæę ö
1060 TVI. 100 roi. S Tee 1650 1.
Kurs 2 Mi. Kur 2 Mt. 3 Mt.
2. 1195 12.
149
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2 Mi.
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Ameat erdam, 22. Mars. kKaun. Bill. 267. röm. Sch. —. Fol. —.
Antwerpen, 21.
Frankfurt a. M., 23. Mars. 255 5789. 1 213 6.
Oeaterr. — .
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London, 19. Marr. Con. 39 ü, 5j. Aueg. ez. 124. 63 Mich. ] Fag. Rar. — Ares. J. un!
Anl. de 1811 —
2
oz Reer. a co.
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bz ara. 21 9. Foa. 5. Aung. — Ewel. — Mars. Zinal.
weer aer. 1983. 1981. L . doo ni. 1 rreues. Fra. Sch. G36 6. 40. 4. Aul. 1033 6. Fola. Loo, 76 8. S3 sras.
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Wien, 21. ate. SH ner 107.
in 216. a , sio9. Ac. . ia. ner 2 — * bo.
dõnigli Schauspiele. Sonntag, 27. Mar). R Opernhause: Symphonie Pasto- rale von C. dan Beethoven. Hierauf: Fidelio. uspĩelhause: Die Schule des Lebens. ¶ Olle. Dayer, vom Rbönigl. 3 zu Dresden: Isaura, als NR
. Marz. Opern : Die Krondi
Monta m 63 : 224 Liebe.
enstag, 23. Dlles. und (Clara Stich
Arz. uri e e e, r. erin um letzten male auftreten.)
amanten.
¶lãnigstãdt Theater. Sonntag. 27. Marz. Der Scheiben ⸗ Toni, nebst einem Vor⸗ spiele: Die 13. Rose im . Montag März. (Jiallenische Opyern⸗Vorstellung.) I Pu- ritani. Di 29. Ma Date gem, e . W. Ernst. 1) Ad . err. — von L. —— 3 —ᷣ— von S. W. Ernst. 2) Ouverture. M) Fest⸗Variationen ein . . . . 7 n- danie spianato und 6) Der Karneval von Venedig. komponirt
d tragen W. Ernst. . Feed. . auf n , em Kosten.
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diree * Ehren oven s, veranstal⸗ tet vom Königl. Rapeilmeister Möser. Es w darin folgende Werke Beethoven's aus
: H S ie in D- neunte und letzte dieses n m 8 f Garn! 26 Blase⸗ In
mente; 3) Symphonie in A-dur. — Villets 20 Sgr. sind bis
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onnerstag Mittag in der Wohnung des Konzertgebers, Mohrenstraße 558, zu haben; spaͤter kostet das Billet 1 Rthlr.
An die Leser.
Die vierteljährliche Praͤnumeration der Staats-Zeitung betragt 2 Rihlr. Preuß. Cour. für das Inland. — Bestellung en für Berlin werden in der Expedition selbst (C Friedrichs⸗Straße Nr. 72) gemacht und jeder innerhalb der Ringmauer der Stadt wohnende Praͤnumerant erhaͤlt das Blatt durch die Stadtpost, schon den Abend vor dem ange⸗ gebenen Datum, frei ins Haus gesandt,— Aus⸗ wär tige, des In- oder Auslandes, bewirken ihre Be⸗ stellungen rechtzeitig bei den resp. Post⸗Aemtern; wer dies versaͤumt, kann nicht mit Gewißheit die Num—⸗ mern erwarten, die vor der hier eingegangenen Anmel⸗ dung erschienen sind.
Fuͤr einzelne Nummern des Blattes ist der Preis 24 Sgr.
Verantwortlicher Redactenr Dr. 7 Ww. Zinkeisen.
Gedruckt in der De ckerschen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei.
Anzeiger die Preustischen Staaten.
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Jesu. de G.
tites miseres. —
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muͤthiges B
der Tonstruction der Windmühlen; Wind R ĩ
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id von den dortigen sowohl geistigen als materirllen Entwickelungen und Fortschritten, die
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2 B
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Telmond, les srangais au moyen
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von der größten Wichtig⸗
ostaͤmtern auch n —— i der rz 18613. Die Erpedition.
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natlich erscheinen 2 Stũcke. nehmen Subscription an.
—
n der Buchbandlun Sibhne in Prag ist
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[49 Garantie gegen Skropheln und alle Deformltäten des Körygers, von den
en deg Kindes e le, , . und von
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i. diene.
Mẽrope, tragsdie
22
tücke neueren Eranzssitchen weit verbreitet. In
c. C. Bie derm ann, etücken nieht nur 1s eine geintreiche Unterhalt
es ner, Titel e. —
lten.
Styles betrachtet; in Deutschland sind vici. Uater- richts · Anstalten u. Gymnasien diesem Prinaip mit nt- oẽ ci ee, n. 47.
p. Vol- p. M él es vil li.
p. Detau- épit amon=
1dser Anl bornen kr
Ein unentbehrliches
Binnen kurzem tar ene
Simon royy *
34 Linden. Schie sin gersche Bach- u. Mueikhdlz.-
Scribe, la Calomnie. 5 Sgr. Bei Karl J. Klem ann, Burgsir. 8, 2 Treppen.
von Gottlieb Haase erschlenen und durch alle Buch⸗ dandlungen in Berlin (Stechbahn 3), Posen, Brom⸗ i derg durch L. S. Mittler, j bestehen:
zu bringende Levengweise in einem inde
ckt werden?
d alle übrigen Deformitaten des Kindes . . ersten = seichtesten verhutet?
fur Eltern, die gesunde und schön gestaltete Kinder haben wollen. 12. Geheftet. Preis 1 Thlr.
i nd Kunst⸗An g (. cnc n, in Stettin agmihl:
andi. ö. nnn 0. z 3
Bei Bolte in Berlin ist erschienen: Kriminalistische Zeitung
fur reußischen Staaten, ĩ nn. und Temme, 1642.
die herausgegeben von
a uf — erscheint loformat. Thöir. 73 Sgr., und kann solche durch die
werden. Vom Jahre isi sind noch
vorraͤthig.
Staaten, enthaltend die
Bearbeilet von den berahmtesten Ju irt vom 9 und Br. J. Weiske, habe ch
r. E. ein zwelt es Abennement
,, , , ogen in ro r — 996 5 a d en bilden 1 Band und 7-6
das Ganze. Zu haben bei W. Besser (B
———
ersten Lebensta⸗
en in Ausführung elbst mit skro⸗ nebel am Wie wer⸗
andbu
ei ö c.
ei dem Ver⸗ e. , . betragen 8 Kr. 3 1 Schrift werden nach dem hältniß berechnet.
ea, a. M., im
; 1692. ie Erocdition des Frankfurter Journals.
— ——
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na⸗ Bei
im Jag 3 Dr
Hause, . zu bezlehen;
— 66 Die Vertheilu
u liua. m p., 9 Hrn. roeder,
ie. 2 Preis 15 Sgr. är ver Hen. Gebt ö
wöchentlich eine Nummer in er Preis eines Viertel jah 23 nigi.
Dost⸗ Aemter und durch jede 1 = en enipylare
g' n Leyiton fuͤr Juristen aller Deutschen
gesamm te irre n nn 26 und re
erbffnet. Von rung von 142
Otto Wigand in Leipzig. nn,,
idaskalia likum mit
lann. ents⸗
r Fr — 23 iche Au 3 t zg erhd ,, titzeile; breitere Zeilen und och Naum ver⸗
Schroeder in Berlin, R. v. LZinden 25 h Kü ist eben erschienen und durch
der Rol- len unter die Schauspigler der Griechischen Tra-
Allgemeine
Prenßische Staats. Zeitung.
gwtfiche Nacht chten. Agar scha u. Nussischer Gesandter für
Rußland und Polen. red. utirten⸗Kammer, Vertagung der . er⸗
dr Ministers i di
63 ö. .
9 fin. rlaund. Parlaments⸗Verhandlun⸗ der Debatt
, 8. an * en. — ** V * — — dts =. — T lanischen und
nd n * ra unster und ä h
e dabei; ampfschiff⸗ Verbindung mit Nord ⸗Amerika.
ten. Hannover. Vorldufige Erwiederung * es Militair⸗Etats beireffend, m
des Grafen adrid. (R
3 echenland. Schreiben aus Athen. Sonutzo; der Bischof von Sellasia.) ——— * n , en ren 8 Ruck D P erg en. . — , . ö 4
Vereinigte Staaten von Nord Amerika. a den der 6. — Neger - Unruhen auf Jamaika. — General Houston 's
ihrn an Santana. —
Mexiko. Amerilanische Gefangene. — Wiedereintritt abgefallener
Provinzen in die Confbdergtion. — Vermischtes,.
La P Staaten. Fortdauernder Krieg zwischen Buenos⸗AUwyres und Montevideo. =
zur Stanjstit der Frambsischen Diylematie
Beilage. Preise der vier Haupt- Getrgide⸗ Arten für den Monat
b ——— ir g, . ag, mnmst und Literatur. Sitzung der
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages. Se. Majestut der — 2 — Allergnaͤdigst geruht, dem
Capitain Vor ster im 1sten Bataillon (Soestschen) 16ten Land⸗ wehr Regiments den Rothen Adler⸗ Orden e n., dem Buͤr⸗ a Altmeyer zu Puttlingen, im Kreise Saar⸗ rücken, so wie dem Küster und Schullehrer Lindner zu Tam⸗ mendorf, Regierungs⸗Bezirks Frankfurt, das Allgemeine Ehrenzei⸗ chen zu verleihen.
Die Ieh der Zten Klasse S8öster Königl. Klassen⸗Lotterie wird den 5. April d. J., Morgens 7 Uhr, im Zi ⸗ Lotter le⸗Hauses ihren Anfang =. men. z ng * Berlin, den 26. Maͤrz 18432. Königl. Preußische General-Lotterie-Direction.
Das gte Stuͤck der Gesetz Sammlung, welches heut = geben wird, enthaͤlt: unter ; , r enen Nr. 2252. 6 3 e n , vom 16. .J. in Betreff der Stiftung einer Aus fuͤr , , ienste in der Landwehr; a . 2263. den Vertrag zwischen Preußen und in Vertretun der Zoll-Vereins⸗ Staaten einerseits und dem Groß⸗ erzogthume Luxemburg andererseits, wegen Anschlus— es an das Zoll⸗System Preußens und der uͤbrigen . des . D. d. Haag, den 8. Fe⸗ bruar d. N.; un 2254. die e üg al Bettärung über die mit dem Senate 8 freien und Hansestadt Lubeck getroffene Ueberein⸗ . wegen Ausdehnung der Freizuͤgigkeit auf die nicht zuni Deutschen Bunde gehe gn, Preußischen n,. D. d. den Zten und bekannt gemacht den Berlin, den 29. Marz 1842. Debits-Comtoir der Gesetzsammlung.
An gekommen: Der Könsgl NR g i. . god e oͤnigl. Niederlandische General⸗Ma⸗ reist;: Se. Excellenz der G I ; K ajor und Commandeur der 12 se⸗
Brigade, von Arnauld de la r 24 arten
anuar
——
Zeitungs - Nachrichten. Ausland.
Nusland und Polen. * 24. Marz. Vorgestern traf der wirkliche hier ein, der sich als Russischer
gesucht und sey alsdann entschlossen gewesen, in die einen Gesetz Entwurf vorzulegen. Aber seine . und er hät⸗
Berlin, Dienstag den 29fen März
Frankreich. Deputirten-Kammer. Sitzung vom 23. März.
Zu Anfang der heutigen Sitzung verlangte der Finanz⸗Minister
das Wort, um eine Mittheilung im Namen der Regi machen. Er erklaͤrte, daß die Jucker⸗Frage noch n , en gepruft, daß sich über dieselbe ganz entgegengesetzte Meinungen
eltend machten, und daß, im Fall man wirklich die inlaäͤndi ndustrie abschaffen wolle, man damit bis zum * ar 2
dis zu der Zeit warten mässe, wo die jetzt verwandelt worden — * Bei 42 rer r Regierung der Meinung, daß man jene ö
verlaͤngert werde. Dieser Gesetz⸗Entwurf ward zum Druck ver⸗
ordnet.
merkte, daß es sich von selbst verstaͤnde, daß er sich nicht mit dem eben . Gese⸗Entwurfe zu beschaͤfti 4 Er wolle nur in Bezug auf die Motive, die jenem Ge nr. zur Grundlage gedient haͤtten, 9 Fragen an die Minister richten. Der Redner begann damit, die Minister daran zu erinnern, daß sie die foͤrmliche Verpflichtung uͤbernommen haͤtten, im Laufe der gegen⸗
nanz: gege 3 nd jetzt, fuhr Herr Wüstemberg fort, erklaͤrt das Ministerium daß die Zuger⸗Frage nicht reif sey, d sie r igen Session nicht erdrtert werden . .
F ; Ich habe vergebens versucht, in den Grunden der Minister etwas Ernstliches zu n . ö
der Dinge sey die rage ve e b müůsse, und er lege deshalb einen de ret d don rj r . welchen das Gesetz vom 25. Juni 1841 bis zum kuͤnftigen Jahre
Herr Wüustemberg, der hierauf das Wort verlangte, be⸗
wärtigen Session einen Zuckergesetz⸗ Entwurf vorzulegen; der Fi inister habe dies Versprechen bei Vorlegung Dr,.
gestehen, daß mir niemals so osenbgre Scheingruͤnde vorgekommen sind,
als die, mit denen man uns bei dieser Gelegenheit abfertigen will Ich behaupte, daß keine andere Versammlung 2 im 56 seyn wird, die Frage zu eroͤrtern, als die jetzige Kammer. Vor zwei Jah⸗ ren hatte die Kammer das Amendement des Herrn Lacave Laplagne zu prüfen, und der Praͤsident des 1. Maͤrz erdͤrterte dasselbe so rüändlich, daß keine Kammer vertrauter mit dem Gegenstande eyn kann, als die jetzige, In der neuen Kammer wer⸗ den wahrscheinlich eine greßf Menge neuer Mitglieder seyn, denen die Frage ganz fremd ist, wogegen die jetzige Kammer eine schnelle und nutzliche Pruͤfung des igen in ee vornehmen koͤnnte. Wer traͤgt ubrigens die Schuld, wenn der Gesetz⸗Entwurf noch nicht vorgelegt worden ist? Wer hat temporisirt? Wer hat Zeit verloren? Ich berrachte, m. H., das Zucker⸗Gesetz als eine Erganzung des Eisen⸗ dahn⸗Gesetzes. Unsere Finanzen werden fuͤr lange Zeit durch die Ei⸗ senbabnen belastet werden; die Negierung muß daher daran denken, die 96 squellen , vermehren, und dies kann nur durch
ein er Gesetz geschehen. Ich frage die Minister, welches die wah⸗ ren Gründe sind, welche die Vorlegung eines neuen * . —— denn diejenigen, die man uns angedeutet hat, sind nicht die Herr Cunin-Gridaine, Handels⸗-Minister, erinnerte zu— voͤrderst an alle die Wechselfaͤlle, denen die Zuckerfrage — fen gewesen sey. Keine Frage, sagte er, schließe ernstere und zahl⸗ reichere Schwierigkeiten in sich. Die Conseils des Handels und des Ackerbaues hätten sich nicht verständigen koͤnnen. alle Meinungen gesammelt, sich dann eine ern ren ,
ten eingesehen, daß in morali 3 wurde. h ralischer Hinsicht die nöt
chreiben, da die Erledigung der Frage noch im tum der Kammer i n, 86 a ,. Herr Dubois sagte;
Ich entschließe mich nicht ohne einiges Wi 3 Mintsier zu antworten. . weiß, e n , ,
der Minister nicht es seinem eigenen Ansehen schuldig, sein Wort nicht leichtsinnig einzusetzen? Durfte er * kun — 6 12 haͤfen foͤrmliche Versprechungen ertheilen? als außerhalb der Kammer foͤrmliche Verpflichtungen eingehen? Die Minister haben etwas versprochen und es nicht gehalten, un ju ihrer m mn fuͤhren sie an, daß die Kammer nicht gehörig vorbereitet sey. ies ist aber nicht der wahre Grund, sondern man hat Furcht vor einer Niederlage. Wenn es blos dar⸗ auf ankaͤme, die Zuckerfrage gruͤndlich zu erdrtern, so könnte das Ministerium die oöͤrei Monate, welche von der, Session noch uͤbrig bleiben, hinlaͤnglich dazu benutzen. Es heißt nicht regie⸗ ren, wenn man abwartet, dis die Meinungen sich gebildet haben. Re⸗ gieren heißt, die verschledenen Meinungen beherr 1 die Interessen, welche sich verirren, leiten und bei allen Dingen eine energische Ini⸗ tiative er 3 Das Ministerium hat keinen anderen Grund; als einer Nieberlage auszuweichen und die Session möoͤglichst abzukürzen; wenn es einen anderen haͤtte, so wuͤrde es uns denselben gesagt haben! Herr von Marnier machte darauf aufmerksam, daß bei der inlaͤndischen Zucker⸗Industrie mehr Existenzen betheiligt wären, als man gewohnlich glaube, und er lobe das Ministerium, daß es vor einer ungeheuren Verantwortlichkeit zurückgewichen sey. Eine 6 er e s. * r, in . zehnmal geprůft werden evor man dieselbe entscheide. (Bei ang der 5 Keder ed, gang ost dauerte die
Paris, 23. Maͤrz. In einer Unterredun ; ⸗ mann mit einem Deputirten des zen n n e,. . * soll derselbe erklärt haben, daß bei dem Entschlusse des Minste⸗ riums, das Zucker⸗Geseßz zu verschieben, die Wahl⸗Frage gar nicht in Betracht gekommen wäre. Vielmehr habe er als Finanz Minister es nicht fuͤr moglich gehalten, von den Kammern m3 Kredit von 40 bis 50 Millionen zu verlangen, um eine inlaͤndische Industrie zu vernichten, die dem Staate jahrlich nahe an 66 Mil⸗ lionen einbringt; am , haͤtte er dies in einem Augenblicke eden 6 6 F 8 des . sich im Defizit be⸗
? : ey zu befuͤrchten, hatte He in zu⸗ 3 6 9. , uuns. 9j ,. . 5 pCt. in die treib ᷣ —ĩ
einer lebhaften Unzufriedenheit in der 2 e e e nn
rttembergischen Hof begiebt.
Durfte man sowohl in⸗
sumenten Anlaß geben wuͤrde. Herr Humann soll schließlich er=
klaͤrt haben, daß er lieber sein Portefeuille ni , , der 2 rr n un, m. r er Courrier frangais hatte gestern beri Handels minister LCLunin Gridaine . n , n a . Moniteur erklart heute die Angabe fůͤr . 1 , menge! des Debats sagt: Die KRommifsfion . isenbahnen hat schon die Pruͤfung des Ganzen des Gesetz⸗ . Sie hat mit der Majorität von 7 gegen 2 em ange . . . . genommen, welches von der Regierung ᷣ er Finanz⸗Minister hat an die beiden Kammer . richt der Tabacks-Verwaltung fuͤr das Jahr i, , , lassen. Die Rechnungen und Uebersichten, welche dieses Doku⸗ ment begleiten, zeigen, daß die Tabacks⸗Fabrication sich fortwäh⸗ rend verbessert, je nachdem die Produkte sich vermehren. Ge⸗ wisse Qualitäten Franzoͤsischen Tabacks werden jetzt als die besten Europa's anerkannt. Das Einkommen dieses Zweiges wesches im Jahre 1810 durch den Kaiser auf 8 Millionen ge⸗ schaͤtzt wurde, uͤbersteigt jetzt 9 Millionen. Der durch das 3 nopol fuͤr den Staat hervorgebrachte reelle Gewinn übersteigt um 1 Millionen jenen vom Jahre 1839. Der Gesammt⸗Ertrag von den Havanna⸗Ciggrren belief sich auf ungefaͤhr 3380 000 Fr. Nach dem Moniteur parisien soll sich die angebliche weitere Verminderung der Armee auf unbestimmte Verlaͤngerun . . * beschraͤnken, daß die Mannschaften P ze gesetzliche Dienstzei n it wieder ei dien, a , . stzeit dauert, zu jeder Zeit wieder ein—⸗ er Erzbischof von Paris hat gemaͤß den vo = pfangenen Weisungen einen i rs, 2 die hee e rn lichkeit erlassen, worin er die Abhaltung von Gebeten fuͤr die Kirche von Spanien anordnet. Es heißt darin, daß Spanien einst das eifrigste Land in Vertheidigung der katholischen Einheit, jeßt mit einer Trennung vom heiligen Stuhle bedroht und daß die katholische Religion den Angriffen der Zwietracht und Gottlo— sigkeit ausgesetzt sey. Der Erzbischof ersucht die Geistlichkeit, Gott um Abwendung dieses Unheils , . und bespricht dann den Streit zwischen der Spanischen Regierung und dem Papste, wo⸗ bei er der ersteren jede Berechtigung zu der Gewalt abspricht welche sie seit kurzem in geistlichen Dingen ausgenͤbt habe. , Die Zahl der Leichen, die in Folge des Sturmes in der Nacht vom 9. zum 10. Maͤrz an die Franzbsischen Kuͤsten von Boulogne bis Duͤnkirchen geworfen werden sind, belaͤuft sich auf ungefähr 150. Bbrse vom 23. er, Die Speculation ist an der hiesi⸗ en Bbrse fortwährend schlaff. Es hieß heute, der Finanz-Mini⸗ ster habe diesen Nachmittag in der Deputirten⸗Kammer einen Gesetz-Entwurf vorgelegt, welcher die Zucker⸗Frage auf das naͤchste Jahr vertage ssiehe oben). Man vermuthet, daß die Diskussion dieses Geset⸗Entwurfes zu lebhaften Debatten in der Kammer
Er habe zu bilden er Session
j ige Zeit fehlen ue le tems moral nécessaire allait ö (Murren. ) Der Minister raͤumte ein, daß die Zuckerpreise gestie⸗ P 9. wären; aber die Spekulanten koͤnnten sich dies nur selbst 9.
em Bordeaux unfehlbar haben muͤsse. er Frage hat angelegen seyn lassen; ich kenne seine en r, 6 ͤ
Anlaß geben werde. Die Haitischen Renten waren heut ! , , . die Differenz 2 *. 2
ing itischen Republik und d anzoͤsi . . p nd dem Franzoͤsischen Konsul voll⸗
. Paris, 22. Marz. In Bordeaux und Nantes ha wie wir es vorhersagten, beim Empfange der Nachricht 1 38 Vertagung des Zucker-Geseßes ähnliche Manifestationen stattgefun⸗ den, wie in Havre. Die Handels Kammer von Nantes hat ihre Entlassung eingereicht. Die von Bordeaux ist besser berathen ge⸗ wesen; sie hat eine außerordentliche Versammlung gehalten und nachdem sie sich über die aus Paris eingegangenen Nachrichten be⸗ rathen, hat sie sich zu dem Praͤfekten begeben, um diesem Beam⸗ ten zu erklaͤren, wie sehr der von dem Kabinet gefaßte BVeschiuß sie schmerze und welche ernste Folgen derselbe fuͤr den Handel von
In Havre ist es bei dieser Gelegenheit zu d h Manifestationen gekommen; dort we. dn dern en in — macht, und doch sollte sich dieser Handelsplatz gerade am 2 * , , , ,, nach Marseille der erste Hafen des ö
in wenigen Jahr d ; enn er, m,, w. 4 r ord⸗Amerika und ist di ĩ ĩ ĩ y Ken ne, e Niederlage aller in Frankreich bluͤht, m hoͤher spa rungen. Nantes ist bei weitem in keiner so guten Lage; ö er n nnn, . bie ben, wi. . ; ersandet; die an verschiedenen Punkten ang n Depots haben ihr eine große Menge von Geschaä * und die bedeutenden Vorschuͤsse 36? sie 2 — — — die . n Koloni geniren sie um so mehr, als das gegenwaͤrtige er m e , 8. der Kolonisten und s omit die Sicherheit der Gläubiger vermin⸗ ert. Alle diese Umstaͤnde koͤnnten das Verfahren der Handels Kam- e. . te . — wenn dies BVerfah⸗ e ür sich ungewbhnlich und verkehrt wäre. Eine r eien geek um die — 2 — en und gerade in schwierigen Augenbli * sie den groͤßten Eifer zeigen. Die von 2 — . h i. u handeln, ihre Entlassung und sucht auf diese Weise . 1 ebung fuͤr die Stadt an den Tag zu legen: das heißt ** och, das Schlachtfeld vor dem Kampfe verlassen. Die . aug des Zucker-Gesetzes ist allerdings wohl eine un— zeitige aßregel; aber wenn die kompetenten Versammlun—⸗
N ver⸗ Allein je mehr die Wohlfahrt dieser Stadt
en sich außer Stand setzen, zu protestiren, wenn Jederm : ben, ; ann i. Posten verlaͤßt, so wird das Ministerium weit 6 Hande 5 en und zwar mit weniger Sympathieen, aber mit größerer Freiheit handeln koͤnnen. Die Deputirten der bei der Zucerfrage auf die eine oder die andere Weise betheiligten Städte sind von ihren Kommittenten aufgefordert worden, dem Ministerium Ge⸗ genvorstellungen zu machen. Dies ist auch ein Mittel, das keinen großen erf haben wird, indem die Session zu weit vorgerüͤckt ist, die politlschen Angelegenheiten erschöͤpft sind und auch die ge reiztesten Deputirten niemals so welt gehen, dem Ministerium das San zu verweigern. . laut on den dre Städten, die bis sest b, er, , n, zu erkennen gegeben, hat Bordeaur am messten 9 2
fast allein den Handel mit
w , , mr r , n .
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nnen die Bewohner derselben ihre Forde⸗