n im Britischen Ober⸗ und Unter.
—— vom d Sir 2 K 4 — ebenen Er kla ziemli ufse
——— — eine fuͤr welche mir heute
die Zeit mangelt.
Portugal.
issabon, 14. Maͤrz. Die Königin hat nun den Anfor⸗
9 der Chartisten wegen der von ihnen begehrten Aus .
nungen nachgegeben und dadurch einer neuen isterial⸗Krisis
vorgebeugt. Der Ober Befehlshaber des C rtisten⸗ Heeres, Baron
Santa Harl ist zum Grafen von St. Thomas, die Mitglieder
der Junta und die Chefs der einzelnen Divisionen sind zu Ba⸗ ben worden. ;
rene .. Tojal hat dem Staats⸗Rathe die höchst
ungůnstigen Bedingungen einer Anleihe von 1060 Contos Reis
vorgelegt, die er mit der National: Kredit⸗Gesellschaft abgeschlossen
hat. Trotz des Widerspruchs * 4 6 zwang das
ürfni igung der Anleihe. a, 6 ee r ift lun der National⸗Garde
Rathe zur Berathung vor. ** — * März sind die Cortes, welche auf den
Juni einberufen waren, auf den 19. Juli prorogirt worden, * * — kee festgestelite Wahl System nicht gestattet,
die Wahlen vor diesem Zeitpunkte zu vollenden.
Griechenland. n m
then, 25. Febr. Am 23sten d. M. ist Maurokorda⸗ tos ** Oesterreichischen Dampfboote auf seinen Gesandt⸗ schafts⸗ Posten nach Konstantinopel abgegangen, was um so er⸗ 1oknschter ist, da die Rustungen der Pforte in Thessalien und Epirus den neuesten Nachrichten zufolge noch nicht ganz eingestellt smnd. Es dürfte nun wohl die leidige Angelegenheit eine schnellere Eriedigung finden, da sie, bleibt sie langer schwebend, nur noch mehr c wien feng herbeifuͤhren koͤnnte, die sie von Anfang an
, A
nicht hatte. r . 33 der offiziellen Zeitung des Courier das Vertrauen, wel⸗
ches die Regierung in Maurokordatoe Klugheit und Geschicklich⸗
keit setzt, auf eine fuͤr Letzteren sehr ehrenvolle Weise ausge⸗ rochen. . 9 2— Entlassungen haben in der leßteren Zeit einige Sensa⸗ tion erregt. Einmal hat der fruͤhere Hospodar der Walach er Michael Sutzo, der eine Zeit lang Griechischer Gesandter in Lon⸗ don, Paris und Petersburg, und spaͤter Griechischer Staattsrath war, feine Demission gegeben und erhalten. Der,. Grund davon ist zunächst in einer —— der Königin darůber zu suchen, daß seine Schwiegertochter sich den Hofdamen nicht vorstellen las⸗ sen wollte, und die sodann ein Benehmen seinerseits zur Folge hatte, welches Allerhbchsten Orts als 2 * bezeichnet wurde. Ein politischer Grund durfte demnach wohl schwerlich im Epiele seyn. Die andere ist die Resignation eines Bischoses, womit es sich folgendermaßen verhalten soll. Wie Sie vielleicht aus einem früheren Briefe wissen, wurde vor einiger Zeit, bei Gelegenheit mehrerer anderen Veränderungen in den Bischbflichen Sihen, dem bisherigen Vischofe von Sellasia das Bisthum Achaja übertragen, egenwärtig das reichste in Griechenland, womit der 27 raͤlat sehr zufrieden war, zumal da er * wied erholten Malen von belm Kultus-Ministerlum um Versetzung auf ein besseres isthum nachgesucht hatte, weil er von den Einkünften seinees fieinen Bisthums nur fehr nothduͤrftig 1zben kbnne. Vor mehre⸗ ren Tagen jedoch hat er nach den Außftlarungen, die er von eini= en Freunden erhielt, die Entdeckung gemacht, daß die Kanonen
on orthodoxen Kirche verbieten, einen bischoͤflichen Siß mit dem
d demna at er denn auf sein neues anderen zu vertauschen, und demn ch h k— —
VBiothum resignirt, um sich auch ferner noch en e d , bischoflichen Sitze zu begnuͤgen. Auf n . Hund gunz erhielten wir folgende Auskunft. Nach der aus druͤck⸗ lichen Bestimmung der Kanonen (offenbar wollte das Konzilium daburch das Amblitioniren verhuͤten) soll kein Bischof ein anderes Bisthum annehmen, es sey denn wird *ni amm , T0, d. h. wenn es Viele wüunschen und darum bitten. Und nun sa⸗ gen Einige, es haͤtten es allerdings Viele gewuͤnscht und darum gebeten, unter Anderen der Prälat selbst; man könne daher wohl annehmen, daß einige Freunde ihm die Resignation nur aus dem Grunde angerathen hatten, um dadurch der Regitrung Verlegen⸗ heiten zu bereiten, wie das bei dem Parteitreiben hierselbst bfter vorkommt. Man nennt als Rathgeber unzufriedene hochgestellte Personen, der Namen wir nicht w ederholen wollen. Türk ei. e ,,, Konstantinopel, 9. Marz. (. A. 3) Am 2. Marz
allen — — und Gesch afts traͤgern 22 en Maͤchte, die den Traktat vom 13. Juli, die Dardanellen⸗ Schifffahrt betres⸗ fend, nicht mit unterschrieben haben, von der Pforte ein Cirkular zugegangen, worin die Anfrage geschieht, ob sie diesem beipflichten wollen. — Der neue lle gh Gesandte, Fuͤrst Maurokordatos, ist vom Großwesir sehr gut empfangen worden, — Nach Syrien werden dieser Tage 2500 Albaneser von Salonichi aus eingeschifft werden. — Zwischen der Pforte und dem Persischen Gesandten haben ernstliche Reibungen stattgefunden. Es liegen namlich seit langer Zeit 2000 Ballen Persische Seide an der raͤnze, die nach der Türkei nicht hinein können, weil die Pforte statt der 2 Pro⸗ zent Eingangssteuer jetzt Prozent ferdert. — In Damaskus foll der Englische Konful Wood förmlich mißhandelt worden seyn. Da indeß diese Nachricht aus Franzobͤsischer Quelle kommt, so ver⸗ dient sie wenig Glauben. — Die Posit aus Wien, die am 6. März eintreffen sollte, ist erst heute angekommen. — Wir hatten big ge⸗ stern ungewbhnliches Wetter, so daß das Thermometer nach Son⸗
nen⸗Untergang 10 und 145 R. Waͤrme zeigte; allein heute liegt
der Schnee ¶ Zoll hoch.
a, . Vegyyten.
Alezandrien, 6. März. . 3) Mehemed Ali ist endlich am 23. Februar nach Kahira e, de, e ganz unerwartet, denn nach wenige age vorher enipfangenen Vrüefen
ollte er bis Ende April in Ober arne seine Růckkehr der Kere, ren . Free Oberst Bannets auf den Geist des Ka, ngen nicht ermangeln konnte. Er wird nun binnen woeni 2. Tagen hier seyn und es wird dann die „Handelsfreiheit “ . 2 Konsuln der Mächte und hm ernstlich zur Sprache kammen Bereits haben der Hesterreichische und der Englische Generat. Konsul unterm gten d., eine Kolsektiynote an ihn gerichtet? Wenn, sie nachdrücklich darauf dringen, daß dem Handels. Trat iat vom 16. August 1838 seine volle 2 n . —— en die e dem fräheren Fuß erhoben werden, die seit der Cin . . Tarifs zu viel erhobenen Gelder seyen a. u jese Note erhielt noch mehr Bedeutung durch eine otifikation der erwaͤhnten Konsuln an ihre Schußzbefohlenen,
werde, und so lange dies nicht der F
,. D
e früheren Differengen bei Seite setzend, . Fe gefangen genommen wurden, sind unter Bedeckung hier ein⸗
worin di angezeigt wird, daß sie die in obigem Traktate . — 92 r , n, , 3 * Schritte gemacht worden seyen, dam en e, sofern sie bereits ber hr worden, wieder zurückgegeben werden.
Vereinigte Staaten von Nord⸗Amerika.
NMew⸗RYork, 28. Febr. Die Angelegenheit der „Creole“ ist noch nicht viel weiter vorgeschritten. r wurde dem Kongreß in der Sitzung vom 2sten Mittheilung von den Maßregeln ge⸗ macht, welche die vollziehende Gewalt getroffen, um von der Eng⸗ lischen Regierung Gerechtigkeit zu erlangen. Unter diesen Akten, Ge befand 8 eine Protestation des Herrn Webster, die zwar noch nicht verdffentlicht ist, welche aber von Allen aͤbereinstimmend, als sehr energisch bezeichnet wird.
ine Zestung von New⸗-Orleans meldet aus Havana: „Das Englische Dampffchiff , Ipswich! welches am 1. Februar von amaika hier eintraf, bringt die Nachricht von umfassenden nd furchtbaren Aufständen der Neger, welche in wilder Aufre⸗ ung das Land durchziehen, die Pflanzungen niederbrennen, aͤber⸗ llhin Verderben und Verheerung verbreiten und 38 nieder⸗ auen, der sich ihnen widersetzt. Sie sollen jedoch zuletzt eine 24 von den gegen sie ausgeschickten Truppen erlitten a ben.
Aus Texas wird unterm 5. Februar Folgendes gemeldet: „Wir vernehmen, daß der General Houston, welchem Santana Le⸗ ben und Freiheit verdankt; schriftlich bei diesem angefragt hat, was derselbe eigentlich mit Texas beabsichtige. Er erbietet sich gegen ihn, die Sache auf dem Wege der , oder der Waf⸗ fen zu entscheiden. Der General Heuston schlaͤgt ihm, wie es
eißt, ein Zusammentreffen im Thal Nueges vor, in welchem jeder ** gegen drei Mexikaner fechten würde, unter der Bedin⸗
des Kampfes das Loos von Texas sfest⸗ . den Botschafter in Turin anbelangt, welcher einen ordentlichen ᷣ Brandenburg
Gehalt von 85,000 Fr. bezieht, so erhalt dieser jährlich noch ein
stelle.
Mexiko. Mexiko, 31. Jana. Die Amerikaner, welche in Santa
etroffen. Der Befehlshaber derselben, Mac Leod, sa mit einem ekretair und zwei Begleitern in einem Wagen; 0 Offiziere
saßen auf Maulthieren und Pferden, worauf die Mannschaft,
141 Köpfe stark, nebst mehreren Wagen folgte, worin sich die iu. 9 ; chend sey, um die Nation wördevell ver eeeen, zu lassen; daher
ranken und der Proviant befanden. Dieser Tage soll hler mit großem Pomp das Bein begraben erden, welches Santana bei der w der Franzosen in Veracruz, nach der Einnahme des Forts San Juan d Ulloa, erloren hat. Das Land ist jetzt ziemlich ruhig. Es geht das Gerücht, daß Tabagco sich Santana unterwerfen wolle, ünd der Wiedereintritt
in di ikanische Confoͤderation scheint
der Provinz Yucatan in die Mexikanische Confd . 2. in Stuttgart erhaͤlt — . * Summe, 9 ist den, welches Auslaͤnder ermäch⸗ der Minister der auswärtigen Angelegenheiten, re te wo n,
, n , n,, * dieser diplomatische Posten kreirt wurde. Von jener Jeit an
hat der Aufwand in Stuttgart bedeutend zugenemmen, und da
bereits unzweifelhaft.
tigt, LTanderesen in der Republik zu kaufen. Ca⸗Plata⸗Staaten.
enos-Anvres, 21. Dez. Die hiesigen Blätter enthal. ten n i nber die . wesche die Armee von
Buenos⸗Ayres unter 8 9 der ottille von
t kreuzt der Admiral Brown von B
n vor Montevideo, um dem Admiral Coe, der
Berlin, 28. Maͤrz. Se. Majestaͤt der Koͤnig haben Aller⸗ gnaͤdigst geruht, dem praktischen Arzt r. Ho ffack er zu Wriezen 6 die ihm verliehene Großherzogl. Badensche Felddienst⸗
edaille zu tragen.
Zur Statistik der Französischen Diplomatie.
O Paris, 22. Maͤrz. Unter den besonderen Budgets der Minister scheint das des Ministers der auswärtigen Angelegen⸗ heiten, womit die — Kommission gestern sich befaßte, die meisten Aenderungen erlelden zu muͤssen, da die i theils mehrere der neu zu kreirenden diplomatischen Stellen, theils die vorgeschlagene Vermehrung des Gehalts einiger diplomatischen Agenten nicht billigt. Zum genaueren Verständniß durfte es an-
emessen seyn, auf den gegenwaͤrtigen Stand der Franzoͤsischen iplomatie einen Blick zu werfen.
Frankreich zaͤhst gegenwärtig zehn Bot sch after: in Londen und St. Petersburg mit er oi Fr.), Madrid (120, r.), Konstantinopel (100, 0090 i Turin
Fäooh Fr, Neapel (ö Fr.), Bruͤssel 0, Co Fr.) und
ern (0 660 Fr); 21 außerordentliche esandten: in
Mexiko und
h. r., mit 50, 000 Fr., ie Dresden, H Stuttgart mit 45, 000
eigt;
8.
Der Ge⸗
Ge alt),
. eral⸗Konsuln: h Fr.), Ca⸗
3
X Korfu. Da ——— . . maskus, Da 85 — Cadix ü 6 =
be den freien Städten von Bremen und L
vinz Corrientes erlitten, r nn . den vollstn⸗· in Anspruͤch, welches zu Anfang Der Montevideo stattsand, und behaupten anonen
gets der auswärtigen Angelegenheiten schließen.
r. Gehalt, in Wien (200, 000
Triest, la Co⸗ rogue, Malaga, 4 Palma — Der der Konsuln erster 3 von 0, 000 Fr. bis auf 1200 Fr.
herab. Vier und vierzig Konsuln zweiter Klasse, denen nach Gu neue Ro
Preise der vier Haupt⸗Getraide⸗Arten
2 263 bedeutendsten Marktstaͤdten im Monat Feb 1842, rm, me , in Preußischen Eidergi uchi! k wa.
nach einem monatlichen Durch⸗
4. S884. 0090 Fr. bet Namen der Städte.
Namen der Staͤdte. ven ne m, Gerste
n
zu 6000 Fr., 15 ern. — zu 2000 Fr. 37 Dragomans und zecrétaires interprètes deren Gehalt auf 168, 000 Fr. jährlich sich belaͤust. Von den zwoöͤlf neu vorgeschlagenen Konsulaten hat die Budget⸗Kommission die Konsulate von Janina und Djedda ver⸗ worfen und die anderen H der Sanction der Kammer vorbehal⸗ ten. Auch hat sich die Kommission über die vorgeschlagene Ver⸗ mehrung des Gehaltes der Konsuln von Charlestown, Liverpool, Dublin, und die Gehalts⸗Erhoͤhung mehrerer Konsular⸗Kanzlisten und Dollmetscher im Durchschnitt vermindernd ausgesprochen.
Magdeburg Stendal
Neldenburg
Herr Guizot hatte vorgeschlagen, das General⸗Konsulat von Buenos Ayres in eine Gesandtschaft zu verwandeln. Der Grund da⸗ von war, daß die . von Buenos⸗Ayres dem Franz oͤsischen
S & R O 00. -
rr, .
General⸗ Konsul jeden politischen Charakter verweigerte, und aug⸗ ortmund
druͤcklich begehrte, daß Frankreich nach dem el Groß- Pofen
britaniens esnen außerordentlichen Besandten bel ihr beglaubige. 2. 2
Die Budget⸗Kommission hat diesen Antrag angenommen und dem J Fraustabt ...... ...... neuen Gefandten in Buenos ⸗Ahyres ein 4 von 60 000 Fr. z witsch
zugestanden. Die Regierung halte für ihre Gesandten in Frant⸗ l
furt, Hamburg und Stuttgart, so wie für ihren Votschaster in Turin, eine verhaͤltnißmäßige Gehalts⸗Erhöhung verlangt. Was
SQ , mer, rn , m e, mer
. Kottbus 37 * . — a. d. O ö ? 1 9. Trier 5. Landsberg a. d. W ö. 5 118 *
Supplementair⸗ Gehalt von 10 001 Fr., weil er den Hof von Turin nach Genua beglei: et und als beglaubigter Gesandte bel der Her⸗
zogin von Parma einen Gehalt von 16000 Fr. Diese . 14 35 ö 1. Seu nach
Disposition sst bis jetzt nur provisorisch gewesen, und Herr ö * 226 2. Simmern Suijot wönschte sie definitiv zu machen, aber di Budget⸗ TLolberg 181 325 496 13. Koblenz
Malmedy. ...... .....
Konimission hat hierin nicht , Die Regierung 28 51 ! 1j 1. Wetzlar
fand, daß der Gehalt ihres Gesandten in nksurt nicht hinrei⸗ ö . chiug sie vor, statt 560 C0 Fr. ihm 60 000 Fr. zu bewilligen. urchschnitts: Preise us aͤhnlichen : ̃ t den, da derselbe zu gleicher Zeit e Lamm, g. enn r ur. z 2 oͤfen von Oldenburg, Me urg⸗ werin un trelitz 2 n Barum trug Herr Guijot darauf an, den Gehalt
dieser Legatlon von 35 auf 6.0 Fr. zu bringen. Der Gesandte
Gränden sollte der Gehalt des Gesandten ; n n , 35 * * ; ö. i, . . ᷣ , Be n . und
Pommerschen Staͤdte.
11 Schlesischen Staͤdte. 8 Saͤchsischen Staͤdte . 4 Westphaͤlischen Staͤdte. 14 Rheinischen Staͤdte .
die Hauptstadt Wuͤrttembergs zu gleicher Zeit der Vereinigung ort wictentchatt, Gunct und Citeratur der Staͤnde des Königreiches ist, so ist der dortige Franzosische g Gesandte zu — Ausgaben t eine Kerlin. In zer Sitzung der Géese halts⸗ Vermehrung von 6009 Fr. erfordert wird. Kommission hat von saͤmmtli vorgeschlagenen — 2 — 8 nur dem Gesandten in Hamburg die me von 5000 Fr. ew
mehrerer aus dem gemeinen
Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats⸗Zeitung M 87.
Lungen eben so wenig als d ne. — Herr Geheimer Hꝛe nnn ö Leer g n Abbildungen von porösen Gefäßen aus Konsfe⸗ cen vor. Die Gefaͤße waren durch Jod Tinktur
und gaben wider die Meinung ein anzen⸗ Un g einiger neue⸗ ren alrtlich. geren, . zu erkennen, daß die Po⸗
= m j 6 gen waren. — Herr Professor Ir. zarten Haut überzo⸗
23 die Arten der Finnfische oder . n, . 6 * äcksicht auf die Schrift von Schlegel über die Ect 1 sind nur zwei Arten von Finnsischen anerkannt 1. . . und h. antarctica, mit weicher letzteren der ö enn Ruqdolphi für identisch hält. Beide sind in der D er — longimane den Halswirbeln und Extremitäten, indessen it 2 * * dem hiesigen Skelette der Fortfatz des Schulterblanm'! fehlt — 3 bei antaretica nach G. Cuvier vorkommt. Der Wall sisch dez 8 meeres, Lz. museulus nach Fr. Cuvier, ist von Schlegel gar 2 enammen. Dieser ist aber jedenfalls eine ganz bestimmt S 41 — Das hiesige Museum besitzt einen großen Schatz in den . verschiedenen Skeletten dreier Arten von Finnsschen, B. Irn, B. longimana und B. mazculus. Letzteres ist unvollstan dig, aber was davon vorhanden ist, stimmt * mit der Beschreibung des He Sampanyo.. Das, Eigenthümliche in dieser Art steht seß durch bas Verhalten der Halswirbel, welche vom zweiten bis siebenten Wirbel ein großes Loch in den Querfortsäͤtzen haben. Die erste Rippe ist nicht getheilt, sondern einfach; dagegen hat das Schulterblatt zwei Fortsäͤtze, wie bel rostratä. Der Schaͤdel gleicht den Balaenopteren und hat keine Aehnlichkeit mit dem hier aufbewahrten Schaͤdel einer wahren Balaeng. Herr Professor Ehrenberg theilte hierauf zuerst mit, daß sich bei dem Grundlegen zum neuen Aegyptischen Muscuin am Packhofe, unter den Fundamenten des abgetragenen Hauses, jetzt ein merkwůrdiges, einen Fuß und daruͤber maͤchtiges und bereits in mehr als 50 Fuß Laͤnge und etwa 15 Fuß Breite aufgeschlossenes Mergel⸗ oder Kalklager aufgefunden hat, welches zum Theil breiartig weich, zum Theil felsgrtig fest ist. Es besteht aus Kalk und Sand und 'ist oft eigenthuͤmlich von zarten schwarzbraunen Pflanzenwurzeln oder Rhi— zomorphen dicht durchdrungen. Unmittelbar darunter ist infusorien⸗ haltiger Sand. Aus eingeschlossenen Feuersteinen, so wie auch aus noch hier und da erhaltenen organischen Kalttheilchen ergiebt sich, daß
der Kalktuff oder 277 ursprünglich ein Nest von Kreide gewesen.
Dieses Lager von Kalk oder Kreide scheint unwiderleglich zu bewei— sen, daß diese Stelle Berlins im Verhaͤltnisse zur Cin Je. in ihren aͤltesten natürlichen Lagerungs- Verhgltnissen verblieben ist, und nie daselbst etwa eine kuͤnstliche Auffüllung auf den dort befindlichen Moorboden stattgefunden hat. — Ferner sprach derselbe uber die von
ihm im vergangenen Sommer bei Wismar entdeckten, bisher no
unbekannten Nesselorgane der die Badenden im i naeh * len sehr unangenehm beruͤhrenden, an der Suͤdkuͤste der Ostser aber seither nicht unterschiedenen Medusen (Cyanea capillata), als kleine,
eine aͤäzende Saͤure enthaltende, an feinen Faͤden frei haͤngende Gift⸗
blaͤschen und uber die unsicherheit des gesammten Geschicchtes der Medusen.
über das Leben und Athmen des Menschen und bemuͤhte sich, lschaft naturforschender heilen ner nn, mn, . . 3
Leben entlehnten atsachen darzuthun, daß bei dem At len
He,, ann . am 16. Marz hielt Herr Professor Reich einen Vortrag weder eine chemische Zersetzung 3 Luft noch eine gien
—— — — NN? * —
zh wil ziel kühe Schlderuag win der ubersich des Bur J Allgemeiner Anzeiger für die Preuszischen Staaten.
Die zum n . 3 Nachlass⸗ hö ; Mi e achlasse gehöd⸗ rigen Grundstuͤcte: P Personal (Hoarunter fuͤr den Minister An, 18. Yltoter 1639 verstart 1 iner Keeisez : W Fr Gehaig und a. h gr. , Repraͤsentations⸗Gelder) ..... 529, 122 Fr. 629, 12 Fr. dessen Erben oder etwansge Verwan ore diser nich: Hypotheken büchs,
Bekanntmachungen. Setanntmachung.
Central⸗Verwaltung. er e. Vu er
162 * 162.000 ⸗ ; . Auswarkige Ag enten. ientheils in der
sti⸗Kommissarius Ebel als bestellten Na Grun dstuͤcke,
Konsular⸗Agenten. ... 2297 000 ⸗
25 Ju Dale wuns er er ,,: 00, ö 158800 Dhratos weröen aber ai unbergnnte Erben und welche zuanmen einen Flächen- Inhalt von 1889 t *
Veränder liche us get g auf den 17. Au gust 1842, Vorm. um 11 uhr, bastarion in dem anderweiten Bietungs⸗Teemine
Etablissementskosten .... .
enfalls der etwanige are den sich legitimi⸗ Carzig
renden naͤchsten Erben und, infofern Niemand er⸗ meistbietend verkauft werden.
Diplomatische Geschenke e . Ausgaben
Außerordentliche Sendungen zugesprochen und demselben zur freien Disposition abschließt, so wie Hypothekenscheine u
, ; 105000 1060060 liußon , e r D Fr. und Dispositionen desselben anzuerkennen und zu einzusehen. Berlinchen, den 21. Maͤrz 1817. *. ale. — . . n 9 e. 5 yer, e⸗ Koͤnigl. Land- und Stadtgericht. ö ö atz der gehebenen Nutzungen zu for⸗ ,, , wen. Vermehrung fuͤr das Budget 1843 318, 000 Fr. . ben berechtigt, sondern sich lediglich mit n . , — — Jen, was alsbann noch vorhanden seyn wird, zu be⸗ Land. und Stadth ekicht i nnn laelaw Auswärtige Börsen. Inugen verbunden seyn sol.. f ;
und ‚. . rath Jung als
Berlin, den 11. Oktober 1811. Königl. Preuß. Kammergericht.
Itaan. ill. 2643. 63 8ra. 2117. Pass. 55. Aeg. — ins. Prim. Seb. a4 Pol. er . Odaterr. 106.
Antwerpen, 23. Mara. zig. 56. - Aci. 21.
Hamburg, 26. Marz. Bark - Zcues 1655 Rr. Reni. nes. 109.
London, 22. mara. Cors. 3 689. , Ners Anl. 23. Pa- aide 5E. Ausg. So. 12 55 oll. 1 255 28. 63 Fort. 31. 20.
Ren, i286. Ur. 70. Can 77. Cola. 26. H.. 41. Fers I.
Faris, zz. Mar. S3 Nee as cor. 17. 665. M nee, a, == Oo. Sd. I. 4. 144 —. 63. Merl. A. car. 106. 20). 63 ares. Nat - 255. F— n Kbͤnigl. Land⸗ und Stadtgericht. * 8. e lar, , , . ,, g, , lde en. . . n
, r n r⸗Gesellen Heinri udo ert i Lssement. 13 — ane, =. Ae. . la, = , ase 7m n. . Sohn des verstorbenen en. une ls Nachdem über das 9
i
Aaönigliche Schauspiele. Narr Grause und dessen gieichfe
29. Märj. Im Schauspielhause: Die Leibrente. dier d (r e, — (Die Dlles. 2 Clara Stich . rberden vor ihrer Abresse hlerin zum . auftreten.) . t Mittwoch, 30. Marz. Im Schausplelhause: Griseldis. (Dlle. ag aden Day. Erifade) ee =. rr . Dey kal elf . dõnigstãdtisches Theater. Dienstag, 29. Marz. Drittes Konzert des H. W. Ernst,. ni
an ordentlicher Gerichtsstelle fubhastirt werden.
: ens in diesem Termine zu melden. Oeffentliche Vorladung. Inowraelaw, den 30. November 1841.
Alle unbekannten Erben des am 23. Februar 1820
richt ep esitori⸗ beñindliche Nachlaß ⸗Masse den auf den 1. Jun ig.
in
von H. W. Ernst. 2) Duverthre.
est⸗ Variationen uͤber iin d z —̃ e dn , erde hd,
ollaändi National. Lied, komponirt und vor en von h. lu melde en ie ausbleibendenfalls mit ihren For⸗
* 2 23 Duvert hre. 5 Auf wiederholtes . An. . pray dirt und ihnen ein ewiges 3
gen gegen die übrigen Gläubiger werde auferlegt
6. ö werden. Den hier mit keiner Bekanntschafl ver⸗ 9
d ianato und Karneval von Venedig, komponitt ard n g. G, ern Vorher; Die Nef auf mein iche Kosten.
Verantwortlicher Redaeteur Dr. J. W. Zinkeisen.
Gevruckt in der De ckerschen Geheimen Ober⸗Hofhuchdruckerei. Beilage
t, wenn aber
enwerder, den 11 ai Civil ena: ; ... machten versehen önnen. at des Königl. Ober⸗Landes gerichts. K men! in Preußen, den 12. Februar 1842 dnigl. Preuß. Stadtgericht
* Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 4. Februar 1842. Das in der Muͤhlenstraße Nr. 31 belegene Gast⸗ legitimitenden Anverwandten, in Gemaͤßheit der sche Grundstück, gerichtlich abgeschaͤtzt weiteren gesetzlichen Bestimmungen für anheim ge 24 Sgr. 7 Pf., soll f ormittags 11 uhr, Neubuckow, den 17. September 1841.
b Schmidt ol. II. sol. 5. und 105. des zu 8205 * am 27. September e., an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und pethekenschein sind in der Registratur ein zusehen. 95 . 35 Bergmeister Schmidt, Louise 6 .. deren Erben werden hierdurch Von dem unterzeichneten Gerichte werden
lu ermitteln gewesen sind, und desfen Nachlaß grüß. 2) das dafelbs belege isasse — i eines in der Bergstraße be I) die Halfte der . e 16k . 9 legenen Grundstücks besteht. Auf den erg nr. kenbuchs verzeichneten Pfarrlandz- Erbpacht. aß⸗
Verwandten des vorbezeichneten Grell oder deren Magdb. Morgen 133 3412 Erben hierdurch dͤffentlich vorgeladen, sich so t esfcñ⸗ Huͤtungen w und 83 . ef dg. ,
Besoldung der disponiblen Agenten I0 0009 ⸗ , * dem vor den Kammergerichts-Referendarius von Hebaude so wie die Hätungs Gherechtigkest mn! er
uicher Königlichen For gehbren, follen in fee wiltfg er Su e
Der am 5. Ocho?e“ hg ; Let, ein Sohn des am 3. Januar 1792 zu gi , . 2. 4 79 geborne Gustav Adolph ! ene aus geschrieben und der Zeit unter den Ehasseurs de Cheval gedient hat, feit dieser Zeit aber ganzlich ver⸗ 27 der *ñ* na * Antrag seiner naͤchsten nge 2) 29 Tischler- Lehrling Ignaz Volkmer, geboren
binnen FJahresfrist hierselbst den 9. November 1800, ein Sohn des am 8. Ja⸗
Reisen und er, 600090) : ; i gestellen und ihre Legitimation zu fuͤhren, wi⸗ ab, an ordentlich er Gerichts stel özᷣ zu * Dienst⸗ Ausgaben schollen ist, wird auf den hoͤrigen hiermit geladen, bi de d,. 1 — e. * ö Aufent⸗ George Volknier, felt i zs ohne Nachricht von sich; ,,,, . werde erklärt und in Ermangelung erbbecechtigter Des n, ,. d. n,. 6 am 28. Fe leichfalls sich zi melden und ihre cr. ir Johann Gaberr' e nr aigenn orbenen Haͤns ren eventuell hiermit geladen seyn fol 588 ordger eit 1800 vermißt;
sHhelhen soüte, den Fiskus als ein herrenlsses Gut Bic Tarcz weicht mit 22607 Thlr. 16 86 Pf. 5 ⸗ nd die hin⸗ ꝛ =. 65869 = verabfolgt werden wird, und der nach erfolgter Pra. sichtlich der Zahlungs⸗Modalitäͤten bedeutend erleich= Zeitweilige Entschaͤdig * ctwa melbende Erbe alle Handlungen terten anf en en, sind in unserer dee hn
halt beglaubi
zenden;, welche
itimation zu fuͤ
Cura stehendes Vermoͤgen seinen bekann al 1567 8
ten naͤchsten Angehörigen werde me feen werden. fenden, Kult is ein, Sobn des Gärtners
Datum Greifswald, den 8. Juni 1841. Das Waisengericht.
Das Erbpachts-Vorwerk Chlewisko hiesigen Krei⸗ Dr, Teßmann.
21 Fern, dr. gen Sa E. Sz a. 101 Den Auswartigen werden der Justiz⸗Kammissa⸗ ses, abgeschaͤtzt auf S963 zuf r ; * 5 n, — . e, Ober ⸗Landesgerichts Rath Martins ea , 1 . . 3. er rius Wwi j ᷣ B ngen in der Registratur
andatarien in Vorschlag einzusehenden Tare, foll im fortgefetzten Bletungs⸗
Termine, am 21. Jun is 42, Vormittags 11 ühr, e n n.
einer vollbuͤrtigen Schwester wird Brosig, seit 180 verschollen der Seefahrende Johann Adolph Friedrich Lorenz, den der Schmiedegeselle Joseyh Mahr, geboren den 1. Mai 1798 gebören, welcher im Jahre 1823 von hier 6. Januar 1782, ein Sohn des am 10. Juni gegangen und von welchem feit den Jahre 1824 uberall 1831 verstorbenen Bauer Igngtz Mahr Yvon achricht eingegangen ist, hiermit geladen, über Schreckendorf, seit laͤnger als 30 Jahren vermißt; alt binnen Jahresfeiss ? Ignaz Lux geboren den 11. November 1782, geben; eventuell werden seine ein Sohn des am 19. Mai 1805 in Gompers eiwanigen sonstigen naͤheren Erben zur Beschaffung dorff verstorbenen Gaͤrtners Joseph Lux, im Jahre gleichen Nachweises und Führung ihrer Legitimation R kinnen der gestellten Frist aufgefordert, und zwar bei 8) der Forsthausler Anton Pel; auz Neu Mohrau, daß sonst der Verschollene dessen Ehefrau, Katharina, und Tochter, There uli 1812, Morgens 19 Uhr, werde n Ermangelung sich aufgebender 9) der Gaͤrtner Anton Beigang aus Alt⸗Gersdorff, n sub cura 6 j In d l en Schwester werde juerkannt werden. gegangen und, seit dieser Zeit verschollen; wald, den 21. Mai 1841.
Das Waisengericht. Pr. Teßmann. und deren unbekannte Erben und Erbnehmer.
Auf den Antra
Alle unbekannten Real⸗Praͤtendenten werden auf— eboten, sich bei Vermeidung der Prätlusion nl
sein Leben und seinen AÄufenth bescheinigten Nachweis zu
Vermoͤgen des Kaufmanns s verstorbenen Ehe⸗ H. E. Schaefer zu Königsberg bei dem Stad gericht
au geborenen Zipp, so wie alle diejenigen, weiche an jn Königsberg der Konküärs erdffnet worden, so ist Bermeidung des Nachiheils,
in termino den 9. J fuͤr todt erklaͤrt un naͤher Berechtigter sei seiner vollburti
Datum Greift
e etwa 150 Thlr. betragende, im hiesigen Sber⸗ ein Termin zur Anbringung saͤmmtlicher Forderun⸗ w! ormittags um 11 uhr,
baben vermeinen, werden hierburch vor- angesetzt und durch Eölt allen betannt gemacht wor⸗
sich in termino gen. Saͤmmtlichen fowohl bekannten ais unbekann⸗ ern wird dieser Termin hierdurch noch—
ich bekannt gemacht und werden sie an Eich gen e, an gedachtem Tage zur besiimmten Zeit auf r nö 4 ff c ner n 585 1 3 553 Ae . e Assessor Go u Linbringung und Wahr⸗ ) Achtes Konzert (Scena cantante) von L. Spohr, vorgetragen . 8 9 ,, 7 n us .
evollmschtigte zu erscheinen oder zu 24. April 1791
ten und Kaufmann Jo⸗ Elisabeth, gebornen Lachnitt; ogngenberg, ist als Handlungs- 2) des am 29. November 1837 zu Alt- Gersdorf ver⸗ Jahren von hier in die Fremde storbenen Gaͤrtners Ferdinand Seifert und dessen on Hamburg aus, und darauf am 9. Dezember 1837 ebendaselbst gestorbenen wird demgemaͤß in Grundlage Ehefrau Theresig, gebornen Wendler; vom s. Marz 1771, 3) des am 10. Juni 1602 gestorbenen Forsthauslers iermittelst edictaliter Franz 5e er aus Klessengrund und dessen am
sehenen Glaͤubigern werden die Justij⸗Kommissari . ĩ . = m er, 65 und * . n dem namhaft gemacht, an welche sie sich wegen Beitrei⸗ arlennarbem Fötus jugeschlagzn, werden wird. . hr h dernen enden dne nm .
bei dem unt neten Waisenge
das ihm angefallene und sub cura befindliche Ver— mdͤgen auch quod substantiam seinen näͤchsten sich fallen erklaͤrt und weiter verfahren werden wird.
Zum Waisengerichte Verordnete.
Ediktal⸗ECitation.
X. nachstehende Verschollene, uͤber deren Leben und Aufenthalt die Nachrichten fehlen, als: 17 Franz Raver Stenzel, geboren den 30. Dezember
Stenzel, seit einigen 30 Jahren aus Winkeldorff heimlich entwichen;
September 1804 zuletzt 3 Schreckendorf verstorbenen Gaͤrtners Gottfried
nuar 1830 zu Camnitz verstorbenen Kolonssten
1 der Inlieger Joseph Langer aus Heudorff, gebo
re
Johann Langer in Langendorff, seit Dezember
1527 verschollen; r
9 Anna Marig Brosig, Wittwe des am s. Juni 1807 zu Cosel verstorbenen Musquetier Ädam Hermann, Tochter des am 28. Maͤrz 1743 zu
Schreckendorf verstorbenen Schneiders Ignaz
1813 nach Wien gegangen, seit 1817 verschollen;
sia, seit 37 Jahren verschollen;
erm gen im Jabre 1811 in die Oesterreichischen Staaten
10) der Forsthaͤusler Franz Zwiener aus Klessengrund, seit 29 Jahren verschollen, seng
h. die unbekannten Erben und deren Erben o naͤchsten Verwandten von folgenden Personen: 2
ghann Christian (Christoph) Spangenberg, 17 der am 11. Januar 1830 ; . ö n e ) n 4 in Seitenberg verstor -
verstorbenen
hann . . diener vor etwa 0 e nn. angeblich
der landesherrlichen V
die n. absentium ber
benen Wittwe des Schneiders Foseph Hanisch,
814 in Seitenberg gestorbenen Ehe⸗
binnen zwei Fahren a dato ediectali um! rau, Vornamens Theresia; richte sich zu mel⸗- ) ken e nr de ,,, g Schechen orf per- irt seines Aufenthaits berannt zu storbenen Ell fabeth Schon, Tochter des 9 93 zub praejudicio pro omni, daß widr nal 9
gersdorf vernũorbenen Stuckmanns Josey 2