1842 / 98 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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erziakeit und des Gewissens jurückseholten, naͤmlich * be uste hen und ihn zum Tode vorzubereiten. Ich kehrtè daher endlich in die Gallerie zurück und umarmte den Un⸗ gluͤcklichen, der in Thraͤnen zerfloß. Ich ermahnte ihn auf das endrinalichste, daß er sich zum Sterben entschließen und an sein Gewissen denken moge, da in dieser Welt fuͤr sein Leben nichts mehr zu hoffen sey, und daß, indem er seinen Tod der Gerechtig⸗ keit darbtete, er seine Hoffnungen fuͤr die Ewigkeit nur auf Gott setzen moͤge, wo er Trost finden werde. .

Bei dieser traurigen Nachricht schrie er zwei- oder dreimal laut auf, warf sich mir, der ich mich auf eine Bank der Gallerie gesezt hatte, zu Füßen und begann seine Beichte. Nachdem dies einige Zeit gewährt hatte, sprang er plotzlich wieder auf und stieß ein schmerzliches Geschrei aus. Es gelang mir, ihn zu beruhigen, und er vollendete seine Beichte Lateinisch, Franzoͤsisch und Italie⸗ nisch, wie er sich bei seiner Aufregung jedesmal am besten auszudrucken vermochte. Der Beichtvater der Königin trat ein, als ich ihn wegen eines Zwelfels befragte. Sobald der Marquis ihn erblickte, lief er, ohne die Absolution ab⸗— zuwarten, auf ihn zu, indem er Gnade durch ihn zu er— langen hoffte. Sie sprachen lange Zeit leise mit einander, indem sie sich bei den Haͤnden hielten und sich in eine Ecke der Gallerie zuruͤckzogen. Als ihre Unterredung zu Ende war, ging der Beicht⸗ vater hinaus und nahm den Chef der drei mit der Hinrich⸗ tung beauftragten Personen mit sich. Wenige Augenblicke darauf kam der Andere allein zuruͤck, indem der Beichtvater draußen blieb, und sagte: „Marquis, bittet Gott um Gnade, Ihr müßt ster— ben, habt Ihr gebeichtet?“ Und indem er dies sagte, druͤckte er ihn gegen die Wand am Ende der Gallerie, wo das Gemaͤlde von St. Germain ist; ich konnte mich nicht so schnell um⸗ wenden, daß ich nicht gesehen hatte, wie er ihm einen Stich in die rechte Seite des Leibes versetzte und dem Marquis, der, um den Stich zu pariren, den Degen mit der rechten Hand ergriff, drei Finger durchschnitt. Er sagte darauf zu einem Anderen, „daß der Marquis unter den Kleidern gepanzert sey“, und in der That trug er ein Panzerhemd, welches neun bis zehn Pfund wog. Jener wiederholte daher die Hiebe ins Gesicht, worauf der Marquis rief: ‚Mein Vater! mein Va⸗ ter!“ Ich näherte mich ihm, und die Anderen zogen sich etwas zuruͤck. Der Marquis, mit einem Knie auf der Erde, bat Gott um Verzeihung und sagte mir noch Einiges, worauf ich ihm Ab— solution ertheiste, mit der Poͤnitenz, den Tod fuͤr seine Suͤnden geduldig zu leiden und Allen, die ihn toͤdteten, zu verzeihen. Hier⸗ auf warf er sich auf den Fußboden nieder, und indem er fiel, gab ihm ein Anderer einen Hieb auf den Kopf, der ihm einen Theil der Hirn⸗ schale hinweg nahm. Der Marquis, welcher auf dem Bauche lag, machte ein Zeichen, daß man ihm den Hals durchschneiden moge, und dieselbe Person gab ihm zwei oder drei Stiche, ohne ihm großen Scha⸗ den zu thun, weil das Panzerhemd, welches mit dem oberen Theile des Wamses verbunden war, die Kraft des Stoßes schwaͤchte. Ich . ihn indeß, an Gott zu denken und zur Vergebung seiner Sünden mit Geduld zu leiden. Als mich der Chef hierauf fragte, ob er ihm nicht den Rest geben sellte, erwiederte ich ihm mit Heftigkeit, daß ich darkber kamen Rath zu ertheilen habe; daß ich nur gi Leben und nicht seinen Tod verlange. Er bat mich sodann um Verzeihung, indem er eingestand, daß er Unrecht ge⸗ than habe, eine solche Frage an mich zu richten. .

Als während dieser Unterredung der arme Marquis, der nur den letzten Stoß erwartete, die Galleriethüͤr oͤffnen horte, faßte er wieder Muth, wandte sich um, und da er den Beichtvater eintre⸗ ten sah, so schleppte er sich so gut er konnte fort, wobei er sich an die Wand der Gallerie stuͤßte, und verlangte ihn zu sprechen. Der Beichtvater trat an die linke, ich an die rechte Seite des Marquis, der sich zu jenem wandte und einige Worte sprach, als ob er beichte, worauf der Beichtvater sagte; „Bittet Gott um Verzeihung“, und nachdem er mich um Erlaubniß gefragt, ertheilte er 2 die Absolution. Er sagte mir darauf, ich möchte bei dem Marquis bleiben, während er zur Koͤnigin zurückkehrte.

In demselben Augenblick stach der, welcher zur Linken des Beichtvaters stand und einen Stoß nach dem Halse des Marquis gefuͤhrt hatte, abermals in den Hals desselben mit einem ziemlich lan⸗

en und geraden Degen, worauf der Marquis auf die rechte Seite * und nicht mehr sprach, aber noch uͤber eine Viertelstunde ath⸗ wahrend dessen ich ihm zusprach und ihn ermahnte, so gut Nachdem er auf diese Weise sich verblutet hatte, endigte er sein Leben um 3 Uhr Nachmittags. Ich sprach das de profundis mit dem Gebete. Hierauf ewegte der Chef der Drel einen Arm und ein Bein des Marquis, kndpfte dessen Bein⸗ kleider und Unterbeinkleider auf, durchsuchte die Tasche und fand nichts als ein kleines Gebetbuch und ein kleines Messer. Sodann gingen alle Drei hinaus, und ich folgte ihnen, um die Befehle Ih⸗ rer Majestat zu empfangen. Als die Koͤnigin den Tod des Mar⸗ quis * gab sie ihr Bedauern daruͤber 6 erkennen, daß sie genbthigt gewesen sey, diese Hinrichtung vollziehen zu lassen, daß

mete, ich es vermochte.

Angememmer Anzeiger fur die Preuß

Maschinen⸗Ausstellung. Den Herren Tuchfabrikanten und Streichgarn⸗ Spinnerei ⸗Besitzern empfehle ich meine waͤbrend der 6 Jubilate Messe in der Tuchhalle Treppe A.,

Bekanntmachungen. Niederschlesische Eisenbahn.

Um einen ordnungsmaͤßigen Geschaͤftsgang herzu⸗ stellen und * erhalten, mässen wir dringend bitten, al le auf die Niederschlesische Eife üb abn be⸗ fag lich orte zond am stets nur an die unterzeich⸗ nete Direction * adressiren und in deren Bü⸗ reau, Linden⸗Straße Nr. 2 zu Berlin, abgeben zu

lassen, niemals aber an ein irgli Begmte der Verwaltung zu mitn wilt lieber oder

Berlin, den 1. April 1812.

Die Direction der Nied Actien . er g ben Eisenbahn⸗

B ekanntmachun Die neue Berliner Hagel

darauf ausmerksam zu machen, dals sie gegen seste

den kann, die Versicherung der Feldfrüchte gegen

Hagelschaden übernimmt und den Verlust durch la- Brů 3 ann, Kommandantenstr. Nr. 32.

412

aber die Gerechtigkeit wegen seines Verbrechens und seiner Ver⸗ rätherei dieselbe verlangt habe, und daß sie Gott bitte, ihr dies zu verzeihen. Sie befahl mir, fuͤr seine Fortschaffung und Veerdi⸗ ung zu sorgen, und sagte mir, daß sie mehrere Messen fuͤr seine Secle wolle lefen lassen. Ich ließ einen Sarg machen und die⸗ sen, wegen der Schwere des Korpers und des schlechten Weges, auf einen Wagen stellen; sodann ließ ich ihn durch meinen Vikar und Kaplan, denen noch drei Perlonen beigegeben waren, nach der Pfarrkirche bringen, mit dem Befehl, ihn in der Kirche neben dem Weihkessel zu beerdigen. Dies geschah Montags, den 12. No⸗ vember um 57 Ühr.

Die Koͤnigin schickte durch zwei von ihren Kammerdienern dem Kloster 1 Livres, um Gott fuͤr die Ruhe des Marquis zu bitten. Am 13ten des genannten Monats läutete man mit den Glocken den Gottesdienst ein, der am 14ten in der Pfarrkirche von Avon, wo der Marquis beerdigt ist, mit aller Feierlichkeit und Andacht abgehalten wurde, und wir fuhren fort mit dem Credo und den Messen, welche die Koͤnigin befohlen hatte, um die göttliche Gute anzufiehen, daß es ihr gefallen moͤge, die Seele des armen Todten ins Paradies zu verseßen ).“ !

Man hat nie genau erfahren konnen, fuͤgt Herr de Hoffmanns hinzu, welches das Verbrechen Monaldeschi's gewesen ist. Die Einen haben behauptet, daß er die politischen Plaͤne der Christine verrathen uud daß er Mazarin zum Spion gedient habe, was außer Zweifel zu seyn scheint. Nach Anderen n er beleidigende Ge⸗ rächte uͤber das Privaaleben der Koͤnigin in Umlauf geseßt und Geheimnisse verrathen haben, die er allein wissen konnte, Die Memoiren der Zeit erstrecken sich viel mehr über die Bestrafung und äber die Urtheile, die man in Bezug darauf faͤllte, als über die Natur des Verbrechens. Es ist ein undurchdringliches Ge⸗ heimniß, welches der Mangel an authentischen Zeugnissen zu er⸗ gränden verhindert und welches Christine mit sich ins Grab nahm.

). Diese Erzaͤhlung welche einen Charakter der Wahrheit an sich traͤgt, den man schwerlich ableugnen kann, ist zuerst in einem kleinen Werke bekannt gemacht worden, das den Titel führte: e- cueil de pieces curieuses servant à l'histoire. Cologne E64. Aitze- ma und Jean Archenholtz Memoires concernant Christinne Amsterdam et Leipæaig. 1751 1760. 4 Vol. in 4to.) haben eine an⸗ dere Erzählung mitgeiheilt, die von jener in den Hauptpunktten nicht abweicht, aber weniger detaillirt ist. Auch Lacombe in seinen Lettres choisies de Christine da. bart. pag. 238) erzaͤhlt auf seine Weise den

deschi's, dessen Namen er in Monadeski ver⸗

Monaldeschi gegen die Königin Christine geschrieben, erkldre, daß 4 . diesen ln lun bewogen hatten, seine Sou

stolzen und rachsuͤchtigen 6 ö. die Briefe ihres ungetreuen Stall⸗ uscht hatte.

daß ein Franzose Namens Poinsonnet,

Kammerdiener der Königin, allein um das Geheimniß der Angele⸗

genheiten Monaldeschi's wisse. Der Verfasser der Memgires de la J avant sa retraite (die M erstenmal im

Jahre 1696 unter dem Namen Sgint⸗-Evremont er chienen, obgleich

ie dem Abbé de Villiers zuschreibt, und die im Jahre 1697 von eng ü * , de. de Madame la Comtesse

.

merkwürdig nennt, worin man aber „nicht ginn g fer habe.“ 3 die Mémoires der

den einen findet man ,

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Die Frequenæ auf der Berlin- Anhaltischen Eisenbahn hat betra- en bis ultimo Februar c. 28.531 Personen, im Monat März é. 231.493 Personen, zusammen 50, 024 Personen; Eil- und Erachtgut bis ultimo Februar c. 35,0333 Ctr., im Monat März c. 24,035 Ctr., zu- sammen 59, 06087 Ctr.

Auswärtige örs en.

Agenten, welche in den Provinzial-Blättern bekannt

gemacht worden sind, zu haben. Berlin, den 4. April 1812. Direction der neuen Berliner Hagel- Assekuranz-

Aachener und Muͤnchener Feuer-Versiche⸗ rungs⸗Gesellschaft.

Versicherungen im Laufe des Jahres Brandschaͤden, bezahlt ö. der Gruͤndung

Kapital⸗Garantie .. 4 Million,

Gesammte Reserven 1 Million Gesammt Garni? Nn . d T Tt

Obiges sind Resultate der in bffentlicher General⸗

x: Versammlung abgele

ss ekuranz- Die vollständbigen

Gesellschaft beehrt sich beim Eintritt des Früh- a . * jahrs das landwirthschastliche us r kam 6 ö en . enten der Gesellschaft, ein

at über 40 Millionen betragen. Die Reserven sind

Amsterdam, 3. April. Niederl. virkl. Seh. 58. 5 Span. 214. zinsl. 57. Neue Anl. fi.

Antwerpen, 2. April.

Gesellschast. e Etage, zu Leipzig stattfindende

F ö. er in mehreren anderen Orten A260 Millionen, 535.903 Thlr. h ö

Millionen, 297,999 200,000 Thlr. 60, 430 *

secl Frau Ww. in Großenhayn, unter meiner Leitung nach neueste Dampfmaschine von 414 Pferdekra twitaͤt; die Frau Besitzerin derse . diese Maschinen von ten Rechnung des Fahres 1841.

schlüͤsse können bel Unterjeich⸗ Indem ich mich zugleich zur maschinen,

unahme der Versicherungen füͤr Kammgarn⸗

tte, bemerke i

gelachlag, der den bei ihr Versicherten trilst, gleich 6. che el, Neue Gränstr. Nr. 15. bei Herrn H. J. Dou ffet, und wahrend der übri= nach erfolgter Feststellun i me, Si- 3 rets ch mann, , 2. gen 33 6 Can fl⸗ Aus sellung zu treffen bin. n 23 2 r . 2 2 E. * re, Werderstr. Nr. i6. Rich ard n,

ahre F. Fe

2 * 1 Sgr., wozu noch die 3 39 . 4. Maschinen⸗Fabritant aus Chemnitz.

i hmenden Prämien kommen. ; Krafft, Neue Roßstr. 10. z ĩ ü ** e der ichen , ,. so wie Ver- . 5 ea, Holjmarkt ö ar . 7. L iterari sch e A n z e ig en. Car unge Urkunden zind in dem , Bek. ö . 4 Spittelpracke Rr. 2 n tf von ren - Strasée No. 38, 0 wie bei den betressenden Gerber, Prenzlauerstr. Nr. 45. e dd n! ** erschlenen und durch alle

Ham barg, S. Ape. Nah- Acuen 1668. Kas. Nes. 10.

London, 31. Mirn. Cos. ire oz. Aug. Ser. L2z. 233 Noll. 8 J. 65 1 Eugl. Russ. . Bras. 68.

Paris, 2. April. Anl. 4. 1841 aun eour. 80. 95. S Neepi. au eur. 107. 30.

. April. 53 ner. 1075. 43 1001. Bank- Actien 1613. Anl. de 1824 137.

90. —. * , e, , g r.

ö Rene Au Cour. 118. 15. Z Mente e ear. So. 80. dd span. Nente

Alftgemeint

Preußischt Staats -Zeitung.

9 Ve 5 * . * 25 110.

E ö r a e.

E er liner Den 7. April 1842.

Berlin, Sonnabend den geen April

Beiet. cela.

Nneiet. 9old.

Paris, 3. April. Der König begab sich heute tag in Vegleitung der Königin, 16 Königs * der Belgier, der Madame Adelalde

1 dnigin der und der Prinzessin en . nach

dem Stadthause, um die mit demselben vorgenommenen baulichen Veranderungen in Augenschein zu nehmen. Sie wurden von dem

Grafen und der Gräfin Rambuteau empfangen. Der Koͤnig wid⸗ mete dem schoͤnen Gebaͤude die groͤßte Aufmerksamkeit, ließ sich die Architekten vorstellen, und als er sich nach einer mehr als zweistuͤn⸗ digen Anwesenheit wieder entfernte, sagte er: „Dies schoͤne Paris und seiner Buͤrger wuͤrdig, sst jetzt nicht mehr das Hotel, e. Majestaͤt haben den Arbeitern

Inhalt.

srs⸗ Kamm er. Die gebeimen Fon Das Journal des Devats über ermischtes.

nd. London. che Stimmung in Bezug auf ouverneür von Bombay. ful in England. Sch egen Peel 's Fina

rl. FPota. Eisenb. do. do. Prior. Aet. Mgqd. Lpaꝛ. Bisenb. do. do. Frior. Act. Nel. Anh. Eiaenb. do. do. Prior. Act. Duaas Elb. Eisenb. do. do. Prior. Aet. Rhein. Bisenb.

do. do. Prior. Aet.

Gold al mareo

Friedriebadr or

Auders Gold n- gen à s Th.

Si. Sebald. Sch. pr. Ragl. Obl. l.

Zeitungs Nachrichten.

Ausland.

Frankreich.

Sitzung vom 2. April. rterung des Gese

842.

3

rchenbau in Windsor.

ntommen⸗ Steuer und Terxianischer Gene⸗ ben aus London. (Die Oppo⸗ Plane und die Aussichten der Whigs. rlobung der Prinzessin Sophie. anemart. Kopenhagen. Wiedertaͤufer. eutsche Bundesstaa ausgefertigte Verordnung. Stuttgart. inister Residenten. Schreiben aus Lurgemburg. n des Zoll⸗Anschlusses.) ey's Auftr en Englands, Truppen aber Suez na andels⸗Vertrag mit den Hansestaͤdten.

ptische Note als Antwort auf die

Scebandlung. kKurim. Schuldv. kerl. Stadi · Obl. Flbiuger do. -. Danz. do. in Th, Westp. Pfandbr. Grosah. Fos. do. Ostpr. Pfandbr.

airs⸗Kammer. ritanien und Ir

Pairs⸗Kammer. Tagesordnung war die Erd nachtraͤgliche Kredit-Bewilligung fuͤr die ge Jahres 1842. Der Vicomtè Dubouchgge eröffnete die Debatte mit einer Diatribe gegen die Irreligiositaͤt der Tag“, sagte er, werden zum großen Aergerniß aller ehrenwerthen Leute dem Publikum die irreligibs deß duͤrfen wir nicht vergessen, da Handen hat, um folche Verhöhnun

9 1 89

Entwurfs über die eimen Ausgaben des

es ist der Palast der ein Geschenk von 700 Fr. zurückgelassen.

Der Koͤnig und die Königin der Belgier haben der Königin Christine einen Besuch abgestattet. Die Herzogin von Zimmer nicht mehr.

Kur. u. Neum. do.

Schlei do. Eine vom Kronprinzen

Hannover. Ableben des Saͤch⸗

en Scenen vorgefuͤhrt. die Regierung alle Mittel in gen der guten Sitten zu un⸗ Das Gesetz hat fuͤr die Theater das Censur⸗Buͤreau

uliche Wirku

Kon tant emours verlaͤßt bereits seit 11 Tagen

Die Königliche Familie hat die beab⸗ sichtigte Uebersiedelung nach St. Cloud aus diesem Grunde einst⸗ weilen aufgeschoben.

2 ournal des Debats sagt: „Wir haben wenig uͤber die Diskussion zu sagen, welche dem Votum, die geheimen betreffend, in der Pairs-Kammer vorangegangen ist. Nicht als ob diese Diskussion ohne alles Interesse gewesen waäͤre; mehrere Redner haben es sich im Gegentheil besonders angelegen seyn las⸗ sen, ihr einige politische Bedeutung zu geben, die Herren von Montalembert und von Dreux-Brézé haben sich gan; besonders hat die Kammer sie mit der allergrößten ehoͤrt. Und weshalb? Weil die Pairs⸗Kam⸗ r schwer fuͤr politische Diskussionen zu gewinnen ist; weil hr nicht genügt, die Reglerung blindlings anzugreifen. Ihr sind Declamationen nichts als Declamationen; sie täuscht sich nie= mals; sie weiß den wahrhaft politischen Zustand der Zeit sehr gut zu unterscheiden und verwechselt die Männer der Tages⸗Politik nie mit denen, die sich den Anschein geben, es zu seyn. sem Sinne hat die Kammer Herrn von Montalembert angehört. s i lang und verbarg die womit er die Regierung kritisirte, nur schlecht unter der parlamentarischen Formen beob⸗ Dessenungeachtet erklärte er, kein Feind des ; Er muß es freilich am besten wissen. viel. Herr von Montalembert und Herr von Dreux-Brézé blei⸗ ben jedenfalls zwei schwer zu befriedi Grunde hat jeder von ihnen dasselbe von dem an, was in den letzten 10 in den letzten 18 Monaten geschehen ist, denn es war nur geeignet, sowohl die innere als aͤußere Minister des öffentlichen Ünterrichts hat Herrn Montalembert und der Minister des Innern Herrn Dreur-Brézé geantwortet. Dies war sehr leicht, da alle Vorwuͤrfe nur in seichten Anklagen bestehen, die nichts weiter ausdrucken, als daß man seit 10 Jahren nichts gethan habe, als Frankreich seiner achtunggebietenden Stel⸗ lung zu berauben. Herr Villemain hat darauf nur ein Wort er— wiedert: „Fuhren Sie Thatsachen an! Beweifen Sie, daß Frank⸗ influß und die ihm gebuͤhrende Achtung in Europa verloren hat!“ Durch diese kurze Entgegnung hat sich Herr Villemain als vollkommenen Staatsmann bewährt. ̃ tte Herr Duchätel dem Herrn Dreux-Br— dige Pair fuͤrchtet, daß die Freiheit der Presse wir dem Despotismus und der Anarchie schn Wenn der ehrenwerthe Redner die Presse wirklich gefähr— det glaubt, so rathen wir ihm, um sich eines Besseren zu äͤber— zeugen, die Journale der Opposition zu lesen und mit der Ga— de France anzufangen;

e aus Aegypten. ndien zu spe⸗ yrische Wir⸗

m ecRcel- Cours. terdrůcken. wieder eingefuhrt.

losigkeit des Censur

werde einige Beispiele von der Gewissen⸗

] reaus anfuͤhren. Auf einem unserer Kö⸗ nigl. Theater (don) haben wir eine Prozession von Mönchen Nonnen gesehen, einen Novizen, welcher das Kreuz küͤßt, und einen Bischof, welcher die Versammlung segnet. fuͤhrte uns dasselbe Theater eine und Kardinaͤle figurirten und Raͤu einem anderen Königl. Theater (Opéra comique) haben wir einen Schauspieler im Nonnen⸗Gewande uͤber die Scene schreiten sehen und einen als Moͤnch kostuͤmirten Schauspieler uͤber diese Kleidung unan⸗ standige Witze machen hören. Eine andere Thatsache: auf einem Theater wird kaͤglich ein Stuͤck aufgefuͤhrt, in dem eine Scene vorkömmt, wo ein Schauspieler zu seinen beiden Mitspielern äußert: befinde mich zwischen Euch wie Jesus zwischen zwei Spitzbuben.“ Noch ein Beispiel: Am 31. August vorigen Jahres hatte der eh— renwerthe Herr Scguier folgenden Fall tor verlangte die Auffuͤhrung eines Stuͤcks, und der Direktor er— wiederte, daß die Censur es nicht zuließe. wuͤnschte hierauf das Stuͤck kennen zu lernen, sobald er aber den Namen und Charakter der Personen gesehen, rief er aus: Wie, Sie bringen Mitglieder des Konzils. Bischöfe auf die Scene! Man hat ganz recht gethan, die Auffuͤhrung eines solchen Stuͤcks Ein solches Stuͤck müßte verbrannt werden!“ Und die erwahnten Theater sind subventlonnirt! Ich trage daher darauf an, daß noch in dieser Sitzung der Minister des Innern äber die Theater⸗Censur vorlege, Ferner fordere ich in

bsischer Einfluß.

erandrien. A

. * 1 7 . Englaͤnd J Dam aßkus. Beleidigungen gegen Englaͤnder. Um⸗ triebe im Libanon. , ea )

Vereinigte Staaten von Nord⸗Amerika. Jurisdietion bei Ver⸗ bdltnissen zu fremden Mächten. Subsidien⸗ Kongreß. Florida⸗Krieg. Nachrichten aus und Westindien.

Ostindien. Verzeichniß der Gebietstheile und ihrer Einwohnerzahl.

Die Englaͤnder in Afghanistan.

2 ö 6

6

Ein anderesmal rozession vor, in welcher Moͤnche sser geschwungen wurden. Auf

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rderung vom exiko, Teras

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augestrengt, und doch Gleichgültigkeit an

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Meteorologische Geobachtungen.

Ned i lis c-⸗ neobecbtasg.

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Amtliche Nachrichten.

Kronit des Tages.

; g haben Allergnädigst geruht: kajor a. D. und Majoratsbesi t ; phln) Andreas Karl Valentin Flor auf Turawa fuͤr seine Person unter dem Nam Turawa und mit der Bestimmun den, daß die gräfliche Wärde auf Majorats Türawa, in sofern er z gehört, vererben soll; ferner Dem Land⸗ und Stadtri rath beizul

u entscheiden.

Quell irre 7,8 NR. Hiaes ra 417 M. Hodenwäirmoe 3,90 n. Ausdduatusg Ooz8 Mh. Nie derachlag 0. ware eM 10,1

* 1 . 6 6. 339,89 Fer. 39, i0 Fer. 336,78 Far. Cr Gert vr der: ,,,,

* 10,0 n. Bitterkeit,

Lustdruck ... Lustrürme.. Thaupunkt ..

Dunstan tigung

Se. Majestät der Köni

SHuͤlle eines achtenden Vortrages. Kabinets zu seyn.

ranz (Sera⸗ an von Garnier en: von Garnier⸗ in den Grafenstand zu erhe⸗ en jedesmaligen Besitzer des ur von Garnierschen

chter Merbach zu Kalau den Ti⸗

Landes an wre Tf Proßen bei d Land er: * e m 2 und Stadtgerichte in Anklam zum Rath bei demse lber war.

zu befoͤrdern.

Wolkenrusg. .. zu verbieten.

Tagesmittel: ende Freunde, denn im

Sie erkennen nichts hren, noch weniger, was

338, 91 P... 5,7 n.. C6 n... 68 rcι-· QM.

den Kammern das Reglement das er schon so lange versprochen hat. Uebereinstimmung mit allen ehrenwerten Leuten, daß dieses Reg⸗ sement verbiete, irgend eine religibse Person auf das Theater zu bringen, und daß keine Decoration, welche religibse Gegenstaäͤnde Zuschauern vorgefuͤhrt werde. imme ich fuͤr den verlangten Kredit.“ arquis von Boissy spraͤch gegen die letzten Pairs⸗ en Espartero zu Felde, den er einen Agen— gsmorder nannte, jedoch nicht ohne hefti⸗ mmer zu erregen. f von Montalembert beleuchtete von seinem aus die verschiedenen Fragen, die seit einem Jahre Regierung vorgelegen, und zog daraus das Resultat, daß die rung keine einzige Zucker⸗Frage, den Handel die Freiheit des Unterrich Er schloß mit de

dönigliche Schauspiele. Im Schauspielha

Zum erstenmale: Die Abentheurer, Trag

die in 5 Abth., von Im Schauspielhause: Der erste

Sonntag, 19. April. Im Opernhause: Die Krondiamanten. m Schauspielhause: Das zugemauerte Fenster. infalt vom Lande.

Aönigstädtisches Theater. Freitag, 8. April. Siebentes und vorletztes Konzert des Herrn H. W. Ernst. 1) Auf Begehren: tante) von Spohr, vorgetragen von H. ; 3) Sonate auf der G Saite uber die Preghiera aus , vorgetragen von ö Der Karneval von

tel als Justi olitik herabzuwurdigen.

Monaldeschi, oder:

H. Laube. Sonnabend, 9. April.

Schritt. Hierauf: Froͤhlich.

darstellt, den Nur unter dieser

Ernennungen, zog ge ten Englands 1. R ges Geschrei in der Ka

Gesichtspunkt

st der aufgerufenen und der Königlichen Kontrolle der Staats-Papiere im Rechnungs⸗Jahre 1841 als g

richtlich amortisirt nachgewiesenen Staats-Papie re,. reich seinen

——

Mit gleichem Erfolge Dieser wuüͤr⸗ oht ist und urstracks entgegen

Des Dokuments Dat um antwortete

gelbst habe; zum Belege zaͤhlte er die s⸗Traktat mit Belgien, die Eisenbahnen, . . der Armee u. s w. r Prophezeihung, daß die gegenwartige r das Kabinet nicht r, . ; 6 d Herr Villemain erwiederte ihm im Wesentlichen: „Es ist sehr wahr, daß man nicht überall dem Frieden einen Panegy— rikus halten muß; es genuͤgt, ihn zu besitzen und wuͤrdevoll aber man darf eben so wenig dem Kriege zwecklos einen Pa⸗ Welchen Plan hat uns nun mein Vorgaͤnger auf der —ᷣ gegeben? Auf welchem Punkt sollen wir denn den direkten Kampf und die Feindseligkeiten beginnen? In der vorigen Rede sind nur allgemeine Vorwuͤrfe enthalten. Was man u man seine Stimme gegeben, Sicherung der Ruhe und des Friedens die Auf Veranlassung der orientalischen Frage sagte er Zeit, daß eine große Manifestation eit scheinen wuͤrde, daß ihm aber ein solches Schauspiel gefiele; er war der Friedens⸗Politik, die damals den Sieg davontrüg, beigetreten. Und jetzt will er das Resultat tadeln, nachdem er das Prinzip gebilligt. Ohne Zweifel lag im chkeit einer weit groͤßeren Ri joͤsische Politik vor; aber durch die Aenderung un— serer Politik, eine Aenderung, welche die beiden Kammern bil— ligten, wurden die Begebenhesten aufgehalten. liche Schwaͤche Frankreichs betrifft, so will der Redner sie aug den Artikeln gewisser auslaäͤndischer Blaͤtter deduziren, welche uns rathen, uns auf keine großen Unternehmungen nach außen einzu⸗ Das sind Rathschlaͤge, die man Macht ertheilt. Der Redner beklagt sich ferner, daß Frankreich ch der industriellen Schöpfungen hinter anderen Staaten zuruͤckbleibe. Aber wir werden wahrhaftig nicht durch Unterneh— mungen nach außen die Mittel zur Verbesserung unserer inneren leicher Zeit die Opfer des riedens verlangen.“

Achtes Ko

nzert (Scena can-

2) Ouverture. rechtskraͤftigen Erkenntnisses.

von , . ; ; IH Huvertuͤre. 5) Andante spianato und: onirt und vorgetragen von H. W. Ernst. Vorher; en, von L. Angely. (Neu einstudirt.) Italienische Opern⸗Vorstellung. ) La

komponirt

Schuld sch eine. vom 29. Oktober 1840.

Staats⸗

dadurch werden alle seine Auch Herr Alton ⸗— seine kurzen, loyalen Bemerkungen bezogen e Der junge Redner rx einen Mißbrauch, der sich nicht von heute herschreibt, denn wir kennen kaum ein Kabinet, das nicht die Vorwuͤrfe des Herrn Alton-Shee verdiente; Alle verdammten die Pairs: Kammer zur Unthätigkeit und vernichteten ihre consti— tutionelle Praäͤrogative, indem sie ihr nicht gleichen Antheil an den wie der Wahl⸗Kammer, gestatteten. Diese 2 2 2 sie n und verletzt die ; irs⸗Kammer schuldig ist, in Hoffen wir, daß die Bemerkun , verloren gehen, Klagen abhelfe.“ Es wird versichert, eine zweite 3Zproc. Anleihe von 150 sobald die bereits kontrahirte Anleihe wird. Die Banquierhäuser, welche diese ten, sollen sich der neuen stig zeigen.

In diesem Augenblicke sind nicht weniger als 150 Deputirte von . J

em Vernehmen nach wird sich Herr von Salvandv aber—

mals nach Madrid begeben; aber * nicht als k— * sondern als bevollmaͤchtigter Minister. Im CLourrier français liest man: „Die Indische Post ist am 31sten v. M. zu Marseille eingetroffen. Das Ministerium ist gestern durch eine telegraphische Depesche hiervon benachrichtigt worden; heute wird sie durch Estaffette genauere Nachrichten em⸗

Posse in 3 Akt Sonnabend, J. April. Sonnambula. (Die Nachtwandlerin. )

Verantwortlicher RNedacteur Dr. J. Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei.

ischen Staaten. handlungen, in Berlin (Stechbahn 3) Posen, Brom⸗ S. Mitter, zu bezichen: a udnitz, Die Kunst,

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bedrohen, vorzubeugen. Ein unentbeb ches n, Handbuch

r

tter, nen das Wohl ihrer Töchter am . 123. Geheftet. Preis 1 Thlr.

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So eben erschien bei mi Lehre der En

noch gesprochen;

; Gegenstand. beschwerte sich bitter uber

negyrikug halten. Rednerbuͤhne an

B. zinkeisen. vom 27. August 1840.

vom 7. Dezember 1840. anfangs gebilligt, w wenn das Land dur Fruͤchte aͤrndtet. der geehrte Redner vor lan

Frankreichs ihm eine Thor

wird getadelt, gesetgebenden Arbeiten, vom 3. Dezember 1840. , ln e e. gen des Herrn Alton-Shee nicht

derg durch 9 sondern daß die Regierung den nur zu gerechten

4 m . daß Herr Humann die Absicht habe,

Millionen Fr. zu negozüren, vollstaͤndig eingezahlt seyn letztere uͤbernommen hat⸗ Finanz⸗-Operation nicht besonders gäͤn—⸗

Orient die die Franzoͤsische

Ausstellung von Maschinen neuester Construction vom 24. Februar 1840.

zur gefälligen Beachtung, und lade dieselben er

ein, mich mit ihrem Besuch zu beehren.

Maschinen gleicher e,, r , au⸗ ler

d vort heilhafteste

vom 9. September 1811. Was die vermeint⸗

CO- C Z= GO , . D .

n dem neuen aufs zweckmaͤßigste un

ingeri n G. Zschilles eingerichteten Etablissement von * 8. =

ö t dase

ben wird bie Gute denjenigen in Augen⸗ r interessiren. auung von Dampf⸗

Spinne⸗

ll. Kurmaàrkische Obligationen. oͤchstens einer kleinen

425 vom 24. August 1840.

Man kann nicht zu Krieges und die großen Arbeiten des

Der Graf von Alton Shee machte dem Ministerium den Vorwurf, daß es die Kammer zu entnerven und von den Ge— schaͤften zu entfernen suche.

Der Marquis von Dreux Bréz beklagte sich uͤber die Be⸗ drůckungen der Presse, worauf Herr Duchatel erwiederte: Ma auch unter der gegenwartigen Verwaltung die Personen der nister der Presse preisgegeben und nur Einhalt gethan, wenn sie Licenz und Anarchie fortschritt. Das Ministerlum will nich tiongir seyn; es will nur die Unverantwortlichkeit der Krone und vor der Verfassung aufrecht erhalten.“ setz⸗ Entwurf wurde schließlich mit großer Majoritaäͤt

Ill. Kurmärkische Coupons und Zins⸗Scheine aus der Lage erhalten.

bis zum 1. Mai 1818 von der Obligation

chein nehmen zu lassen, , . da r. 4263 Lit t. E. ù ber 660 Rthlir.

Zeit vor und N

lischen Kirche

gang baren Zeugen,

und 41 =

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Prämie, wobei durchaus keine Nachzahlung stattfin um ca. 168,009 Thlr. verstaͤrkt worden. i um gütige Ertheilung von Auftraͤgen Berlin, im April 1812. b .

Man liest in der Sentinelle de la Marine: „In den mit dem letzten Paketboot hier eingetroffenen Briefen heißt es, daß bereits Vorbereitungen zu der großen Expedition getroffen werden, die im nächsten einzelnen Staͤmme in dem Thale von Schelif organisiren. Der Ge⸗ neral⸗ Gouverneur beabsichtigt zugleich, die Bevölkerung von Mou⸗ zais und die Hadschuten zu unterwerfen. d'Hilliers wird mit dem naͤchsten

Herr Delaroche, Gérant des dem Assisenhofe über ibn gefällte Urtheil ein

der moralischen und politischen MWissenschaften

Geschiöchte 11 .

fern hardt, Charlotten Str. 29, Ecke der Linden. E. S. Mittler (Stechb od. Dechen's praktis⸗ Hombre⸗- und Tarok⸗Spiel; oder die Kunst, ein jedes dieser beiden Spiele binnen ut spielen zu lernen.

noch, daß ich bis Vormittags

s Ühr in meinem früheren Logis, Lederhof Nr. 95, He, de, .

onat stattfinden soll.

Der General Baraguay aketboot . —— i.

ational, hat gegen das von Cassarions⸗ Gesuch

ist zu haben: 15 vom 28. Nov. 1840.

nwessung zum

die Achtun Der 3 angenommen.

Berlin, den 11. M Königliche Kont rolle der Staat S⸗Papiere.

it lrecht und E mann. . ie Akademie