1842 / 109 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

e Mißtrauen, Umstande ist dann

welchem anderen Umstande,

Würde des Gemeindelebens erdruͤckenden Centralisation?

Gemeinde kann und wird nur da Staat aufhört, sie wie ein Kind zu bevormunden.

mit welchem sie das ,, welchem ch. . 24 1. ö

j haften, lebenskraͤftigen Staats⸗Systems beizumessen, 14 als der alle Selbststaͤndigkeit und alle

460

13. April.

Antwerpen is April.

ichtigkeit der Basis Ham burg,

Anl. de 1891 6

Re 5.

n Wien, 13. April. 3

Die nn muͤndig werden, wenn der

nank - Acuien 1660. E Paris, 13. Ca. S5 Rente fin cour. 118. 60. Neapl. au eompt. 107. 50.

55 Meir. 1075. 45 99. 35 Bank- Actien 1620. Anl. de 1831 —.

de 1839 111.

zins. 5E. Venue Aul. 20ꝝ &. Russ. 110). nente u Sour. 8I. 5.

55 Span. Rente 26.

255

Pas-

Berline

Den 18. Apri! 1842.

r Eör se.

par Mr. Souvestre.

Actien. Mittwoch, 20. April.

Zs.

St. a. 411014 pr. Bngl. Obi. 30.4 1035 Präm. Seh. der See handlung. Kurm. Schuldv. Rerl. Stadt - Obl. RKlhinger do. Dau. d0. in Th, Wesip. Psandbr. Grossb. Pos. do. Ostpr. Pfandbr. Pomm. do. Kur. u. Neum. 0. Schlesische do.

1 3

21

11 11I1IISI TSE

——

Rrl. Pots. Bisenb. do. do. Prior. Aet. Mgd. Lp. Bisenb. do. do. Prior. Act. Brl. Anb. Eisenb. do. do. Prior. Aet. Düuss Elb. Risenb. do. do. Prior. Aet. Rhein. Bisenb.

do. do. Prior. Act.

Donnerstag, 21. April. einstudirt. ) Hierauf:

Sonnabend, 23. April. Genehmigung, zum Benefiz des Erster Theil. Scenen aus „Ein Konig aus dem Herrn Professor C. Begas.

2 1 89

Gold al mareo Friedrieksd' or Audere Goldmün- zen à 5 Th. Diseonto

Zweiter Theil.

Auswärtige Eörsen. Niederl. wirkl. Schuld 52 55. 5 do. 101.

Amsterdam, 14. April. Kanz-hill. 53 Span. 20 75. Präm. Sch. . Pol. —.

Allgemei

Bekanntmachungen.

Bekanntm ach Das der Post⸗Verwaltung Hafen von Stralsund liegend der „Adler“ soll am Montage, von dem Post⸗Amte der Genehmigung Meistbietenden gegen baare verkauft werden. ;

Kauflustige, welche das

eingefehen werden koͤnnen. . den 14. April 18412.

ener al⸗Post⸗

Subhastation s⸗Patent. Zum r n Verkauf des in der Ober⸗Lausi

und deren Laubaner Kreise r wr

August Christoph von uechtritz

Liquidatĩons⸗ Prozeß ⸗Masse gehörigen, aus

sehn in Erbe verwandelten und

S5, 889 Thlr. 3 Sgr. 4 Pf. abgeschaͤtzten Ritterguts Tischocha, nebst dem Städtchen Goldentraum und ben Dörfern Rengersdorf und Hagendorf, ist 71. September 1842, vor dem Deputirten Ober⸗Landes⸗ erichts⸗Assesso: Jonas auf dem Schloß hierselbst im arteien Zimmer anberaumt worden, zu welchem zah⸗ hierdurch vorgeladen werden.

Termin auf den tags um 19 Uhr,

lungsfaͤhige Kauflustige

Zugleich werden alle unbekannten Johann Hart⸗ wi ö ust von Uechtritzschen Agnaten 3 . eingetragenen Fideikommiß Kapitals Sgr. Conventions⸗ Geld und alle hierbei betheiligten unbekannten Anwaͤrter, des⸗

Enkel und Agnaten des

u Nieder⸗Ruppersdorf,

Herechtsame in dem Ter⸗

Rubr. II. lit. von 26,653 Thlr. 20

leichen die unbekannten rammerherrn von Nostiz hierdurch vorgeladen, ihre mine wahrzunehmen.

Die Tage, gewöhnlichen Amtsstunden in der tur eingesehen werden.

Glogau, den .

Königliches Ober⸗Landesgericht.

(L. 8.) v.

Nothwendig

8 Pf. abgeschaͤtzt, soll in nothwen am 21.

den. Die d

Gliub oer dem die Vieolaus v. die Vineentia v.

i, 2 264

ie verwitwete Johanna

werden hierzu dffentlich 2 Bromberg, den 3.

Bek anntma

Es wird hiermit bekannt gemacht, Friedericke Posewitz Erkenntniß fuͤr eine Verschwenderin erklart iß.

ehelichte Caroline

Dahme, den 9. April 1842.

Königl. Preuß. Land⸗ und Stadtgericht.

Pass. —.

Oesterr. 106 .

J in dem Post wan fchs nn, e zwischen 3 und 7 uhr, abzufordern. den 2.

zu Stralsund⸗/ des General Post⸗Amts, an den Bezahlung dbffentlich

Dampfschiff zuvor in Au⸗ genschein zu nehmen wünschen, konnen sich zu dem

nde bei dem Post⸗Amte zu Stralsund melden, bei welchem auch die naͤheren Verkaufs -Bedingungen

der neueste Hypothekenschein und die befonderen Kaufbedingungen koͤnnen waͤhrend der

20. Dezember 1841. Forckenbeck.

er Verkauf. Ober⸗Landesgericht zu Brom begg,

Das im Wagrowicer Kreise belegene adelige Gut Scholken, sandschaftlich auf 30,23 Thlr. 8 Sgr. diger Subhastation

; Juli 1842, ; ,, ; en. Tare und Hypothekenschein koͤnnen : in der Ulten i nrg, sbthe unn eingesehen wer⸗ ficht, 3 en smn en it auch

ufenthalte nach unbekannten Real⸗

n 2. arska, v : Szeza⸗ niecka, und deren Ehemann . Sr ;

. eladen. ember 1841. Kdnigl. Ober⸗Landesgericht

Wauer. Musik vom Köbni

Dritter Theil. Bassa. Herr Gern wird hierin d tenmale darstellen.

usg. —. ins. —. re uss. A Tinsl P

für

und 6. Juni c. gegen gehörigen Nachweis der Be⸗

ung. rechtigung im Geschaͤftszimmer der unterzeichneten

dem Direction, Vormittags zwischen 8 und 12 Uhr und

ai d. J.,, Minden, den 15. April 1842.

unter Vorbehalt Direction der Rhein , n, ,,, e aft.

von Mauderode, von Spreckelsen.

Vorlaender.

In Folge Beschlusses in der General Versammlung der Actidnairs der neuen Berliner Hagel-Assekurana- Gesellschast vom 8. Dezember v. J. wird zur Bera- mthung über die in den Statuten der Gesellschast vor- * . Abänderungen eine aulserordentliche General- Versammlung auf Mittwoch den 4. Mai e im Lokal der Anstalt, Behren- Stralse No. 38, an- beraumt.

Pie Herren Actionairs werden dazu auf Grund der Vorschrift des 5. 23. der Versassungs- Urkunde hier- durch mit dem Bemerken eingeladen, dals die Ver- handlungen Vormittags 11 Uhr ihren Ansant nehmen werden.

Berlin, den 18. April 1842.

Pirection der neuen Berliner Hagel - Assekuranz-

Gesellschast.

Amt.

Mann⸗ landschaftlich auf

ein Vormit⸗ Eine bedeutende herrschaftliche Besitzung in Pom⸗ mern, bestehend aus mehreren zusammengraͤnzenden Guͤtern, ist wegen Kraͤnklichkeit des Besitzers mit einer baaren Anzahlung von sJ0,009 Thlr. sofort aus freier Hand zu verkaufen. Dieselbe hat eine 64 Abfatz besonders gunstige Lage, guten kulturfaͤhigen Boden, schoͤn bestandene Forsten, bedeutende bagre Gefaͤlße und rentirt auf Zehn Prozent. Auch lassen sich aus der Besitzung 2 auch 3 einzelne selbststän= dige Rittergüter bilden. Das Naͤhere erfabren reelle Kaufliebhaber, wenn sie ohne Dazwischen kunft eines Dritten ihre Adresse unter D S0. dem Intelligenz⸗ Comtoir in Berlin einsenden.

en des

hiesigen Registra⸗ Die Dampfschiffe d nseatisch en Dampfschifffahrts⸗Gese 13 Hamburg Capt. . Manch ester Capt. J. Mow jedes da. Sö0 Tons groß und mit ele gan⸗ ten Kajäten versehen, haben ihre regel⸗ mäßigen Fahrten begonnen und werden von unn an jeden Sonnabend von Ham⸗ burg und Hull ihre Fahrten fortsetzen. Da bei der Erbauung dieser Schiffe, der en S am vf s chi f ung er dengs g; nl: den Handel mit England hauptsaͤch⸗ auf Erleichterung des Verkehrs und druͤckung der be n Monopol Alles dabe wandt worden, was zur Schnellig und Stärke der Schiffe bettrage nte, so darf gewiß erwartet werden, die Mitglieder der Hamturger Boͤrse l, wie das handeltreibende Deut⸗ ublikum überhaupt, dies vaterlän⸗ unternehmen auch ferner vorzugs⸗ durch Zuwendung ihrer Güter ün⸗ tzen und gern dazu beitragen wer⸗ die Unab n keit des Deutschen els auch auf d fe Ge e zu befestig en. Wahrnahme der Geschaäfte sind von irection ernannt: mburg Herr

J

Erster Senat.

ehende

geborene Loewissohn

chung. daß die unver⸗

hierselbst durch oseph Sanderson,

mi

u liren ersuchen.

urg den 17. Februar 1842. ie Direetion.

Rhein⸗Weser Eisenbahn. .

Zu der diessdhrigen Hencral⸗Versammlung der ti e e n er,

ale der ource⸗Gesellscha . 9 Uhr eröffnet w die betheillgten Mitglieder der

Actionaire, welche am Vormitta ergebenst ein.

rner

den 7. Juni c. im w

hier gehalten und erden soll, laden wir u Gesellschaft hierdurch

Die Schöpfung, Oratorium von J Im S Drama in 3 Abth., nach dem Franzoͤsisch Zum erstenmale:

spiel in 3 Abth., von Bauernfeld. Im Opernhause:

err Rob. M. Sloman jun. en wir die Frachten und Passage

wa unrichtig verbrei⸗ ed obiger Anzeige hin⸗

Am Bußtage.

Königliche Schauspiele.

Dienstag, 19. April. Im Opernhause: Die Krondiamanten, komische per mit Tanz in 3 Abth., Musik von Auber. Im Agen else f. 1 Le hon moyen, vaude ville nouveau en LTacte. 2) Üienri Hamelin, comédie en 3 actes et en prose,

Im Opernhause:

Gabriele, Neu

Haydn.

chauspielhause: en, von Castelli. ( Die Gebesserten, Lust⸗

Mit Allerhoͤchster

Königl. Schauspielers Wauer: dem dritten Akte des Trauer⸗

vom Koͤnigl. Hofkomponlsten Herrn Schmidt. dem J. Akt des Trauerspiels: Zriny. Scenen aus de Minna von Barnhelm. Hierauf: 8 „Die Sultanin im Harem“, von Herdt.

Und: Scenen aus dem 2. Akte der Oper: Zum Hundertst

de

an

enmale:

mich

miethen.

ertheilt Hamburg, den 12,

Das Bad Homburg bei Frankfurt a. M.

Die große Anzahl von F lich nach Hombur Ausdehnung, welche dieser Badeort durch die ckung von neuen min eralischen artesi⸗ lassen erwarten, aifon sehr schwierig seyn Wohnungen zu verschaffen. Badegaͤste, welche

Gedicht von Minna . Kammer ⸗Musikus Herrn Gaͤhrig. Die schbne Muͤllerin. Der Bär und der le Rolle des Marokko zum Leß-

spiels: Belisar. Hierauf: Lebendes Bild mit Dialog und Gesang:

Mittelalter in seinen letzten Tagen“, vom

Gedicht von Minna Wauer. Musik Dann: Scene aus

m 3. Akt des Schauspiels: ebendes Bild mit Gesang:

begiebt,

schen Quellen erhaͤlt, auf dem Höhepunkte der S wird, sich konvenirende Die resp. hohen Herrschaften und mit ihrem Zutrauen beehren wollen, mich wenden, um im voraus Lokalitdten zu M. Mylius jr., Commissionair in Frankfurt a. M.

remden, welche sich taͤg⸗ und die außerordentliche

Abends 6 Uhr in der Wohnung des Herrn Wauer, Karlsstraße Nr. 24, zu folgenden Preisen zu haben:

; Preise der Pläße: Ein Platz in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. Ein Plaß in den Logen des zweiten

Ranges 20 Sgr. u. s. w. ie Abonnements⸗Billets bleiben bis Mittwoch den 20 sten d. M.,

Abends 6 Uhr, reservirt, nach welcher Zeit die nicht abgeholten Billets anderwelt verkauft werden mussen.

Billets ö dieser Vorstellung sind taͤglich von früh 9 Uhr bis

Königstädtisches Theater.

Dienstag, 19. April. Lenore. Melodrama in 3 Abtheilun⸗ gen, mit Gesang, von K. von Holtei. Musik von Eberwein. . , . vons' Stadt Theater zu Posen: Lenore, als

astrolle.

Mittwoch, 20. April. Stabat Mater.

Donnerstag, 21. April. Der Scheiben⸗Toni.

Oeffentliche Aufführungen.

Donnerstag, 21. April, wird Herr Ernst im Saale der Sing Akademie zum Besten wohlthätiger Anstalten eine zweite musitalische Soiree geben, in welcher auch der Koͤnigl. Kapellmel⸗ ster, Herr Dr. Felix Mendels sohn⸗Barthaldy, mitwirken wird, und worin unter Anderem ein Quartett in -moll, von diesem Kom— ponisten, die A-moll- Sonate von Beethoven fur Piano und Vio⸗ sine, ein Sextett für Streich⸗Instrumente von Mayseder und, auf vieles Begehren, der „Karneval von Venedig“ von Ernst zur Aus⸗ fuͤhrung kommen.

Berantwortlicher Ncbackent . J X. zinteisen.

Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei.

9 9 ie Preustischen Staaten. Die Einlaßkarten und Stimmkarten sind am 5. verladen werden konnen. Naͤhere Auskunft

Februar 1842. . Rob. M. Sloman jun. 5. J

nen der Verfasser selbst auf deren 9 . mien von resp. 500 Thir, 25, 15 und 30 Thlr. Frd or. aussetzen will, sich . so konnen bis zum uli 1812 bei mir sowohl', als in allen gu⸗ ten Buchhandlungen, Praͤnumerations⸗Anmel⸗ dung und Einzablungen geschehen auf die besagten Werke und Broschüren von D. H. von Linden stein, welche heftweise erscheinen sollen, und na⸗ mentlich I. auf das Werk: „Ueber den beizumessen scyenden Einfluß der Religionen auf des Menschen Geistes Entwickelung“; oder: „untersuchung, ob den Religionen überhaupt und vornehmlich der christ⸗ lichen u. s. f“ (gr. 8. br. d. Heft J bis 3 Bogen) 6? Sgr. il. auf das Werk: „Versuch einer saste⸗ matsschen Darstellung und Entwickelung der Ma. thematik u. s. f.“ gr. 8. br. d. Heft 4 3 Bogen br Sgr. III. auf die Broschuͤre: fen der Han⸗ dels Verhaͤltnisse u. s. w.“ . 8. br. (L 8 Bogen) 5 bis 77 Sgr. IV. auf die Broschare: „Betrach⸗ tungen über das Wesen der Mosaischen Religion u. s. w.“ gr. 8. br. (109 16 Bogen) 10 Sgr. Zugleich aber findet auch noch der Verkauf des

Ent⸗

daß es

konnen sich

ben

1

63

hi

oder allgemeines Hausha ant Enthaltend: gruͤndliche un liche Anweisungen, alle Arten von Spei⸗

mein verstaͤn aucen, Ragouts, Mehl⸗,

sen, als Suppen, Gemuͤse, und Eierspeisen, Fische, Braten. Kuchen uünd anderes Backwerk, Ge⸗ it schmackhaft bereiten zu in und Belehrungen uͤber

Milch⸗ les, Pasteten, traͤnke ꝛc. in 6. kurzer Ze lernen. Nebst Ku

Anordnun behrliches : Nach vielsaͤhrigen Erfahrungen bearbeitet. Mit Abbildungen.

stehender: 1) A 1650 verschiedene

Br

sen, 85 Anweisu 12) Geschmorte 135 Gelées und Cremes Torten und Backwerk, 1 tes, 27 Arten. 27 i a Kachen nweisun H. J * die Kochkunst Betreffendes ver⸗ essen nweisungen zu mangelt, bilden wollen,

ü , if

n

ö ö 2 be der früher e Herausgabe

d roschüren, nach deren Erschei⸗

Literarische Anzeigen.

Bei , Hold in Berlin, st fo eben erschienen und durch alle Buchhandlungen zu erhalten; Die Volkssage vom Kölner bearbeitet von Arnold Mayenburg. historischen Vorbemerku ergusgegeben von Dr. Kosten des

der Post,

topographis; leitet und ius.

Gedruckt au und verkauft zum Besten des Kolner baues. gr. 8. geh.

10 Sgr.

Auflage.

Bei E. S. Mittler

Wohlfeiles a, ,. fuͤr

Pen rent der Tafeln, Tranchiren re. andbuch für Hausfrauen und Koͤchinnen.

Stechbahn 3) ist zu haben: , n und Köoͤchinnen. ntonie Metzner: . Die sich selbst belehrende Koͤchin, Deutsches Kochbuch fuͤr e .

Gebunden 20 Sgr.

Eingelegtes

Anweisungen.

8, da erau f

Einem an mich

igten Werke und

li d.

Dieses Kochbuch darf angehenden Hausfrauen Speifewirthen mit Rech besten Beweis keit liefern wo

ngen.

16)

m

126 Arten. 6) Klöoͤße u. Frieassces, cen oder Brähen, 74 Arten. 8 Vom Kochen und aten des Fleisches, 130 Anweisungen. 9) e 106) Mehl⸗, Milch⸗ und Eierspei⸗ 11) Puddings, 22 Arten. bstarten und Salate, 38 Arten. 341 Arten. ,,,. 63 Arten. 15) und warme Getraͤnke, . 66 Tafel⸗Arrangement, ren 21.

Kalte ran

woran Köͤchinnen,

eien . Rufe artlgen Regierung . eine große w

a durch Umstaäͤnde und

nicht nur jungen Damen, ind Köchinnen, sondern auch t empfohlen werden. Den n. außerordentlichen die schnell auf einander gefolgten se . diefes näatzlichen und unentbehrlichen Buches. er a , Inhalt dieses Kochvuches ist nach⸗ emeine Belehrungen. 2) Suppen,

rten. 3) Kalteschalen, 14 Arten. zu Suppen, 18 Arten. 5) Gemuͤse, 38 Arten. 7) Sau⸗

5 daß es in diesem Buche auch erichten der höberen Kochkunst die sich fuͤr dieselbe aus⸗

ebenfalls sehr gelegen seyn muß.

Koͤnigsste. 62 ne⸗

fruher gleichfalls auch mit angekandigten, bereits her⸗

ausgegebenen Werkes desselben Verf., auf dessen Wi⸗

derle ** bekanntlich der Verf. selbst eine Praͤmie von hlr. Frd'or. ausgesetzt, welche, als bisher noch nicht gewonnen, noch besteht,

„Ueber die Verirrungen des Menschen“, oder: „Ueber den Begriff des Verbrechens u. s. f.“ 8. br. (unter Siegel des Verf. 2 Thlr.,

bei mir sowohl statt, als derselbe in allen guten

Buchhandlungen bewirkt werden kann. Berlin, im

Aprit 1812. D. J. Helfft, Dr. der Rechte und

der Weltweisheĩt, privatis. Gelehrte, Alexanderstr. 41.

Dom, poectisch Mil ngen be⸗ Th. Hein⸗ erausgebers o m⸗

Musikalien - Leih - Institut der Buch-, Kunst- und Musikalien landlung von Ed. Bote C G. Bock, Jägerstrasse No. 42, Ecke der Oberwallstralse. Abènnement für 3 Monat 1 Thlr. 15 Sgr. Mit der eren n, für den ganzen gezahlten Betraß Musikalien als Eigenthum zu entnehmen, 3 Thlr. Für Aus-

wärtige die vortheilhastesten

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Ausführlicher Prospekt gratis. edingungen.

Salate, Ge⸗

Das Preußische Religions- Edikt. Eine Geschichte aus dem 18ten Jahrhundert, erzaͤhlt für! das 19te. gr. 8. Leivnslrg, Hin rich s. 1862.

Siebente geh. 7 Sgr.

1 in Berlin in der Plahn schen Buch⸗ handlung JL. Nitz e), Jagerstr. 37, bei Mittler,

IA. Duncker.

Ein unent⸗

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Bei G. Reimer, Wilhelmstr. 73, ist so eben er⸗

chienen:

Pischon, F. A., die Weltgeschichte vom An⸗ lang bis zur neuesten Zeit in gleichzeitigen

af eln . Schulen bearbeitet. Zweite der⸗

mehrte uub verdefferte Auflage. 1 Thlr. I Sgr.

NœVam teztam entum graece et, latine. Ca ro- lus Lachmannus recensuit P hil ip pus Butt- mann us Ph. F. Graecae lectionis auctoritates ap- posuit. Tomus prior. 4 hlr.

1d Wette et Lücke. Synopsis Exange- Lid rum Matthaei, Marci ei I, ucae dum Paralle- li. Joannis Fericopis. Editio Secunda emendata. 1 Thlr. 10 Sgr. ö

Revidirter Entwurf der bürgerlichen Pro⸗ zeß - Srdnung fuͤr die Prenßischen Staaten. ir Theil. 3 Thlr.

Brauchbar⸗

ngemach⸗

Man sieht

nicht an So eben ist e ,. und in Berlin bei E. S.

Mittler (Stechbahn 3) vorraͤthig:

Die Eisenbahnen als militairische Operationslinien be- rrachtet und durch Beispiele erläutert

inen lin irischen Eisenbah zu einem militairischen Eisenbahn⸗ ystem für Deuts fiche z

broch. Preis 23 Thlr. Adorf, im Maͤrz 1843. Verlags⸗Bureau.

digend, muß Nebst Enimmug

ee,

bereits angekan⸗

. Professur

Allgemeine

Preußischt Staats -Zeitung.

Berlin, Dienstag den 19e April Abends

Inhalt.

Deputirten⸗ Kammer. Marolko. Ver⸗

Paris. (Noch einige en mn n, ambie/; der Antrag des Herrn I en Kammer⸗Buüllerins.)

Amtliche Nachrichten Frankreich. Paris. mischtes. Schreiben aus über die Sache der „Sens béry in Betreff eines beson Großbritanien und Irland. Parlgments⸗Verhandlun⸗ en. ünterh aus. geußerungen über die Expedition nach fghanistan. London. Fortsetzung der Debatte äber die Ein

Ir e. Nicherlgnpz e. Haag. erlan nanzen. Belgien. . Neue Schi 4 Vertraͤge. Deutsche Bundesftagten. München. Reise des Königs. , , 2 em burg. (Industrielles; Vermischtes. la Schreiben aus Yann. ö erbandlungen des Kon⸗

i . den angeblichen Handels⸗Vertrag mit England;

oidan und Wallachei. Auch in Bucharest soll eine Verschwö⸗ rung entdeckt seyn.

Türkei. Konstantinopel. Ein Notenwechsel wegen verletzter

33 i . 6 des ct 2 1 nland. randenburg. Fest des 6öten v n Kürassier⸗Regiments. 4 , m n

Die Eisenbahnen Deutschlands in militairischer Hinsicht.

Wissenschaft, Kunst und Literatur. Berlin. Musilalische Soiree von Ernst. Hamburg. Preis⸗-Aussetzung des Nord⸗

Deutschen Musik⸗Vereins. Ravenstein Ge te des zweiten Kuͤras 2 Koͤnigin. ͤ 830 1

*

28

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Masestaͤt der Koͤnig haben Allergnaͤdigst fernt:

Dem Kreis- Steuer- Einnehmer Hir sch Görlitz den Rothen Adler? Orden vierter Klasse, dem Förster Krause zu Kemainen, im Regierungs⸗-Bezirk Königsberg, und dem Kirchen-Porsteher Gottfried Weiß zu Quittainen, in Ostpreußen, das Allgemeine ehe ,, zu verleihen; so

en Konsistorlal-⸗Kath und ordentlichen Professor an der Uni⸗ versitãt, Br. Nitzsch, in Bonn, zum Mitgliede des Konsistoriums in Koblenz zu ernennen;

Dem ' bei dem Land: und Stadtgerlchte zu Halle a. d. S. Alten Ober Landesgerichts⸗Assessor Rum m el den Charakter and- und Stadtgerichts-Rath zu verleihen; und Dem Kreis⸗-Phystkus De. Sonderland zu Barmen die er⸗ betene Entlassung aus dem Staatsdienste unter huldreichster Bei⸗ legung des Charakters als Sanitaäͤts-Rath zu ertheilen.

ange als

Se. Majestãt der Konig von Hannover sind nach Han⸗ nover zuruͤckgereist.

u blik and um.

Die eingetretenen Veraͤnderungen in den Dro ben eine gleichmäßige Veränderung in den zur Zeit bestehenden Tax⸗Preisen mehrerer Arzeneien nothwendig gemacht. Die hier⸗ nach abgennderten, im Drucke erschienenen Tar⸗Vestimmungen tre⸗ ten mit dem 1. Juni dieses Jahres in Wirksamkeit.

Berlin, der 7. April 1842.

Der Minister der geh nchen, Unterrichts- und Medizinal⸗

ngelegenheiten.

(gez) Eichhorn.

uen⸗Preisen ha⸗

Bekanntmachung.

Nach einer Mitthellung der Koͤnigl. Belgischen Ober⸗Post— Behoͤrde wird das von den Belgischen Gouvernement angekaufte Dampfschiff „Britiss Queen“ im laufenden Jahre nachstehende regelmäßige Fahrten von Antwerpen nach New⸗York machen:

am 4. Mai, ö; uli, z 7. September. Mit diesem Dampfschiffe konnen Briefe nach d inig⸗ ten 636 . 693 schnelle Be der, ö,, e e rderung bestim ö ,, tere. g bestimmten Briefe muͤssen mit der „mit dem Dampfschiffe „British Queen“ versehen, mit 25 Cents (65 Sgr.) fuͤr den einfachen Brief uͤber rn n,, e . und so ait . werden, daß r der oben ange ! schiffes in Antwerpen eintreffen. eben m. Mhh. ar. Dumnf n , wird das korrespondirende Publikum in Kenntniß Berlin, den 18. April 18412. General⸗Post⸗Amt.

er e Here, ,, rr, gn eh. —— , Der net rich * 2te bel dant 1 . 3 9 e r neg. ( i von Falckhe, and der Ober⸗Schenk und Rei 2

n , . Kbnigs von Hannover, von Malortie, nach

Zeitungs Nachrichten. Ausland.

Frankreich.

Paris, 14. April, In der Deputirten⸗Kammer wurde die Erdͤrterung über die Modification einiger Theile des Kriminal Kodex fortgeseßbt. Bei le, . eines Artikels hinsichtlich der Art der , nn. Angeklagten bemerkte Herr Peyramont, daß jahrlich 12, Verbrechen in Frankreich begangen wuͤrden, daß von diesen aber 8000 unbestraft blieben.

Es ist bekannt, daß vor einigen Monaten ein Franzoͤsisches Geschwader nach Tanger gesandt wurde, um Genugthuung fuͤr gewisse Beleidigungen zu fordern, die Frankreich von dem Ker von Marokko empfangen hatte, und diesen Souverain davon ab⸗ zuhalten, Abd el Kader fernerhin Unterstuͤtzungen zugehen zu lassen. Mit Erstaunen vernahm man damals die Ruͤckkehr ** Ge⸗ schwaders, ohne daß das Resultat dieser Expedition zur offentlichen Kunde kam. Jetzt scheint es indeß nur zu gewiß, daß Frankreich, der Verwendung des Kabinets von St. James Gehoͤr gebend von seinem Entschlusse abstand, an Tanger das Beispiel von Algi u erneuern. Ja, es will sogar verlauten, als ob die Note d nglischen Kablnets drohend gewesen sey und sich daruͤber 5 schwert habe, daß Frankreich, 4 zufrieden mit den Besitzungen, die es bereits an der Kuͤste von Nord⸗Afrika erobert habe, daran denke, sich auch noch das Marokkanische Reich zu unterwerfen, wodurch England zu der Erklärung bewogen sey, einen Angriff Frankreichs auf irgend einen Punkt der Kuͤste von Marokko für eine Kriegs⸗-Erklaͤrung anzusehen. Diese Note ist durch die Zuruͤck⸗ berufung unserer Escadre beantwortet worden. Seit jener Zeit hat der 37 von Marokko aus seiner Zuneigung fur Abd el Kader kein Hehl mehr gemacht. Jedesmal, wenn der Emir ge⸗ schlagen und an die Gränzen seines Reiches getrieben wurde, hat er ihn als seinen Alliirten empfangen und unterstuͤtzt, und die mei⸗ sten Waffen, die er von dort erhalten, sind aus Englischen Ma—⸗ nufakturen hervorgegangen. Jeßt soll die Franzoͤsische Regierung die deutlichsten Beweise in Haͤnden haben, daß England den Emir unterstutzt hat, und daß dies Alles durch die Vermittelung des Kaisers von Marokko, Muley Abderraman, geschehen ist. In Folge dessen will nun die Franzöͤsische Regierung ernste Schritte thun, um dleser Lage der Dinge ein Ende zu machen, und der

arschall Soult hat seinen Adjutanten, Herrn Callier, nach Nord⸗Afrika geschickt um mit dem Kaiser von Marokko zu unter— handeln, daß er die Sache des Emir aufgebe.

Es sind Befehle in Toulon eingetroffen, den Bau der beiden transatlantischen Dampfschiffe „Orinoco“ und „Labrador“, die sich auf den Werften von Mourillon befinden, moöglichst zu beschleuni⸗ en. Das erstere soll bereits im Juli d. J., das zweite aber im

nfange des näaͤchsten Jahres vom Stapel gelassen werden. n. 65 w . hat den Bewohnern von St. Germain en Laye . lie, 4 Stadt eine Statue Ludwig's XIV. errichten adame Laffarge, die die Erlaubniß erhalten hat, sich in ei Gesundheitshaus zu begeben, soll in ganz k ; 2 i 366 z . geben, s⸗ ganz kurzer Zeit nach Paris rse vom 14. April. Die Franzoͤsischen Renten war an der heutigen Boͤrse sehr schwach, und 3 schob die un der Niederlage zu, die das Englische Ministerium in der am 11ten d. stattgefundenen Sitzung des Unterhauses erfahren hat. (3) Man scheint hier zu besorgen, daß Sir Robert Peel mit seiner Bill uͤber die Einkommen-Steuer auf eine stärkere Opposition stoßen werde, als man erwartet hatte. Man fuͤgte sogar hinzu, das Tory⸗Kabinet sey gewilligt, seine Entlassung einzureichen.

. Paris, 14. April. Die Diskussionen, welche in der Pairs: Kammer über das Durchsuchungs⸗Recht . haben im Publikum neue Aufschluͤsse ber die Wegnahme der „Sne— gambie ! auftauchen lassen. Man geht so umständlich in die De⸗ tails ein und giebt die Thatsachen mit solcher Bestimmtheit an, daß die Behauptungen mehrerer Mitglieder der Pairs-Kammer dadurch eine neue Bestaätigung erhalten.

Es erglebt sich, daß die „Sen égambie“ in den Gewaͤssern der Eng⸗ lischen Niederlassung St. Marie weder Zuflucht noch Schutz gesucht hat; die Goelette ankerte vor einer Englischen Batterie und wurde durch die Britischen Behoͤrden mit Gewalt zuruͤckgehalten. Sie wollte den Fluß bis 4. Franzoͤsischen Comtoir Albreda hinauf⸗ fahren, um daselbst ihren Vergleich zur Ausfuͤhrung zu bringen, dessen Bestimmungen wir keinesweges billigen, der aber mit Ge⸗ nehmigung und unter dem Schutze der Regierung stattfand. In dem Augenblicke, als das Schiff in Beschlag genommen wurde, befand sich kein einziger Neger am Bord, und es ergiebt sich aus einem Briefe, den die Mandatarien des mit dem Geschaͤfte beauftragten Hau⸗ ses bekannt machten, daß der Capitain des Hafens St. Marie nichts Verdächtiges am Bord fand, und daß am folgenden Tage der Befehlshaber des Britischen Kriegs⸗-Fahrzeuges Sarrazin“, nach einer sehr genauen Durchsuchung, auf der provisorischen Beschlag⸗ nahme des Schiffes bestand. Die Frage wurde sodann zwei Mit gliedern des Tribungls von St. Marie vorgelegt, die, nach Einsicht des mit der Franzoͤsischen Regierung abgeschlossenen Kaufvertrags der ihnen mitgetheilt wurde, uͤber das zu fallende Urtheil nich einig waren. Man gesellte diesen ersten Richtern noch drei Eng— lisch: Beamte bei, und ungeachtet der Protestation des für die Freilassung stimmenden Richters, der an dem neuen Gerichte nicht theilnehmen. wollte, wurde befohlen, die Mannschaft und (hren Anfuͤhrer zu verhaften und vor die Assifen von Sierra Leone zu stellen. Die Sen egambie⸗ wurde in Beschlag erm ne, und ein Theil der Mannschaft zur Depor⸗ tation verurthellt, obgleich sie im Austrage der Französischen Regie⸗ rung handelte und sie keinen einzigen 2 en am Bord harte. Aber selbst wenn sie angeworbene Neger am Bord gehabt hãtte, wäre das Urtheil unbillig o e denn, wir wiederholen es, die Englaͤnder machen täglich Lhnliche Geschäfte, und ihr Königliches Afrikanisches Regiment wird auf keine andere Weise rekrutirt.

Uebrigens sind den Anwerbungen, welche wir in jenen Ge machen wollten, stets von den Engländern imd nlss̃ e, gelegt worden, um die kraͤftigen —— welche man sich auf diese Welse verschafft, fuͤr sich selbst zu behalten.

Das Durchsuchungs⸗Recht wird eine große Verlegenheit fur Frankreich und England und kann nur dazu beitragen, die Ani— mosität, welche der Traktat vom 15. Juli und das Verfahren Lord Palmerston's, Frankreich 3 unter uns hervorgeru⸗ fen hat, noch zu vermehren. Dies Alles kann durch die Haltung der Vereinigten Staaten noch verwickelter werden, und wir zweifeln, daß Lord Ashburton, trotz seiner wohlbekannten C enge, des ihm gewordenen schwierigen und delikaten Auftrags sich mit Erfolg werde entledigen koͤnnen.

Das Scheitern des von Herrn von Golbäry gemachten An— trages wegen Herausgabe eines parlamentarischen Bulletins hat in allen Journalen einen allgemeinen Jubel hervorgerufen. Der Bericht des Herrn Herve ist die deutlichste Verurtheilung dieses Antrags. Zuerst verraͤth er die vollkommenste Inkenntniß des Gegenstandes, und sodann wuͤrde das Auskunftsmittel, wobei man stehen geblieben ist, das Land nicht mit dem Gange der parlamen⸗ tarischen Diskussionen bekannt gemacht haben. Wollte man das

Buͤlletin den Mairieen und offentlichen Bibliotheken zusenden,

so hieße das, es vollstandig begraben, und in neun Zehntheilen der Gemeinden wurde es nicht aufgemacht, viel weniger gelesen werden. Wie soll man überdies die Debatten lesen, die an den Tagen, wo zugleich die Pairs⸗Kammer und die Deputir ten⸗Kammer Sitzungen halten, oft dreißig bis vierzig Kolumnen des Moniteur einnehmen? Auf der anderen Seite will jede Partei in dem Jour⸗ nal, das sie liest, die Sitzungen in der Farbe ihrer Meinung dargestellt haben. Der Courrier, der Constitutionnel und das Sigele geben taͤglich die Reden der Opposition in extenso, die ihrer Mei⸗ nung entgegengesetzten dagegen nur verstuͤmmelt. Dies Verfahren beruht zuerst auf ihrer Natur und auf der geringen Oberflache ih⸗ rer Ideen und sodann auf den Forderungen ihrer Abonnenten, die sehr betruͤbt seyn wuͤrden, wenn sie die Argumente der Halbgbͤtter der Opposition durch andere und vornehmlich durch ministerielle Argumente, die in demselben Blatte, auf derselben Seite, in der— selben Kolumne figurirten, vernichtet saͤhen. Das hieße der Wahrheit und der Wirklichkeit ein zu leichtes Spie verschaffen, und die Leser wuͤrden in ihren Illusionen Über die Uneigennuigkeit und den Patriotismus der Redner der Linken nicht lange befangen bleiben. Im Grunde bie— tet der Golberhsche Antrag in der Ausfuͤhrung unermeßliche Schwierigkeiten dar; selbst so, wie ihn die Kommission modifizirt hat, bleibt er fast ungusfuͤhrbar, und wollte man ihn zur Anwen⸗ dung bringen, so wuͤrde er auf keine Weise den beabsichtigten Zweck erreichen. Denn man muß nur nicht glauben, daß die

Journale, denen man das Sitzungs⸗-Buͤlletin fast um tthei len wuͤrde, von diesem Anerbieten den r. 2 2 haͤtten; zuerst ware es fuͤr ig eine Vermehrung der Ausgaben und sodann könnte dies Buͤlletin, wenn man es zu einer oder der anderen Zeit fuͤr angemessen faͤnde, ihm durch

Einruͤckung von offiziellen Dokümenten mehr

zu geben, das Journal selbst, zu dem es . 6 lage bildete, verdraͤngen. Es war uͤbrigens noͤthig, daß die Presse in Masse ihr Interesse schwer dabei bedroht sah, um gleich zu Anfang eine so lebhafte Bekaͤmpfung des Antrags zu bewirken und sich nun uͤber sein Scheitern oder, um uns eines halb⸗offi⸗ ö zu . . sein Leichen begängniß so

u freuen; denn die Vertagun dem Budget der Einnahmen ist ,

Großbritanien und Irland.

Parlaments-Verhandlungen. Unt ĩ . ; 8 er aus. 2 zung vom 11. April, Am Schluß dieser J. . Francis Egerton abermals auf die Ereignisse in Afghanista k sagte . . Hinsicht: z

„Wenn es auch in diesem Augenblick nicht rat ; (z 66 ,,. ,,. j 1 Ie . 36 2 : e Ungluͤcksfaͤlle, die uns in Indi ö fen haben, nicht hatten . werden r Politik beobachtet worden waͤre, und wo , , trauen diejenigen heimsuchen wird von denen 2 . . daß sie, sey es durch Irrthum ober aus an 2 5 . r. und ungluͤcklichen Resultaten , 6 . part! 2 n n. welches jetzt von uns gefordert wird, hat den Chara 4 . Vertrguens⸗Votums. Ich werde es geben, weil die jetzige e , . . er in as; eines Mannes * . urch ihn selbst, wie durch seine Ver— wandten, mit der glaͤnzendsten Periode des ri *4— Indischen Annalen verknuͤpft ist d 1 2 Arm entnervt hat, der in der K 1 raft seiner Jugend die Saͤb

der Mahratten und Mysoren wie Staub 32 1 das Licht jenes klaren Scharfblicks, der 1 , n, leuchtete, noch mit ungeschwaͤchter Cen e G g min,

ͤ e igkeit. ( . ,,, erfügung von Maͤnnern, die geb =

rend dgrauf achten werden, und deshalb will i .

; ich d , welche das Ministerium vorschlaͤgt, 4 1 einen jetzigen Verlegenheiten herauszubringen.“ (Hört, hört!)

; Durch diese Bemerkungen, so wie durch die bereits mitge⸗ ö , Lord Stanley, uͤber denselben 2 fand sich Lord J. Ru ssell zu folgender Entgegnung

fie d . * lewoh!l sie in