Einfuhr fremden Rind⸗ und Schweine⸗ Die Zulassung daß die Einfuhr seinen Grund besonders mit
wo nicht nur von Ostindien her, sondern von Europa selbst und noch mehr von Amerika, Nachdem noch
indeß bleibt die Erlaubn fleisches bis zum 10. fremder Fische
darin hat, daß rankreich, zufolge
es abgelehnt; es ritte in London ngland von dem ihm in dieser absehe, und bereits einen theil⸗
sich dahin ,,. 4 esellschaft gemachten Anträge, zur Ver⸗ I. einzugehen. Da die Gesell⸗ eils von den Departements etrage von etwa drei Vier⸗ aukosten gleichkemmt, so muß es den inisterium sich
t die Franzdösische Regierung keinesw bekannt, daß sie die
erwirken, daß stehenden strengen Rechte
Empfindlichkeit des l- Kollegien àußern. s⸗Traktat als r unseren Handel, als ankreich, welches jenen nisterium, welches densel⸗ keine Majoritat bewilligen.“ Buchhandel eine Broschür nischen Republik erschienen. eordneter der Franzoͤsi darin die wahrscheinlich Interpella⸗ en des Ministeriums hauptsaͤchlich inisterium vom 29. ranzosen, die sich an den omes niedergelassen haben, keinen Schutz ns dieser Schutz durchaus illusorisch sey; ranzosen jeder Art von Plackerei ß auf dem linken dort ansaͤssigen Franzosen alle ihre Interessen in sammtliche Klauseln des d verleßt wůrden; H daß höchsten Grade kritisch ge⸗ Besorgniffe der Seehaͤfen und 67 daß dieser Zustand der e Schwaͤche der Franzosischen Kaufleüte und cherung ihrer W eschaͤfte, Englischen Häusern in nzuvertrauen. heute eine vergleichende Ueber⸗ sicht des Betrages der indirekten Steuern und Einnahmen waͤh⸗ rend der ersten drei Monate dieses drei Monate der Jahre 1840 und 1 im Vergleich zu dem Jahre „und im Vergleich zum Ja Os8, 000 Fr.
Der Graf Mols hatte heute abermal
en, daß das Minister⸗onseil sich jetzt zu Gunsten des großen Hafens von Algier ausgesproch daß von Seiten des Marschall Soult der nahme des Entwurfs des Herrn Poirel an Am kuͤnftigen Montag wird der R male seine Sitßbungen in dem Hotel am Quai d'Srsay halten. Zur Einweihung dieses neuen Lokals werden sich sämmtliche Kammern shofes, unter dem Vorsitze des Herrn Barthe, in
In Folge der ondon stieg die Franzöͤsische 3 pCt. 10 und die 5 pCt. auf 118. 70.
Paris 15. April.
efahr drohe.
der Minister des Innern, Sir James Graham, auf mehrere Punkte der von den Gegnern vorgebrach⸗ en geantwortet und Herr Barin igs seinen Protest gegen die Ein eingelegt hatte, schritt man endlich zur Abstimmung, welche 308 Russell's Amendement und nur 202 fuͤr dasselbe ergab, so daß es mit einer Majoritaͤt von 106 Stim⸗
te Herr Elphinstone nochmals Auf⸗ e Vertagung der Sitzun m, als Sir e Sache weni
f die
ord John
er 1842 aus Bedingung Fischer⸗ Fahrzeugen ge den Traktaten mit fremden M die Fischerei von Fremden nicht innerhalb drei eilen von der Küste betrieben werden darf. Dem⸗ ische, welche in größe⸗ aten verladen zu werden pflegen, wie Lachs aus Nor⸗ eführt werden können. enfsaat sollen no als in dem urspr Zoͤllen von Metallen finden keine bedeu— mit Ausnahme des Zolles von ondern nur auf as den Zoll von V te Abaͤnderung des urspruͤng⸗ ßere Anzahl von Kategorieen, in den Tarif aufgenommen werden twurf gemachten Eintheilungen des fremden Bauholjes, wiewohl sie sehr zur Vereinfachung beizutra⸗ gen geelgnet schienen, doch bei naͤherer Untersuchung ssch als un⸗ zweckmäßig und die Genauigkeit beeinträchtigen dargestellt haben. Sir Benjamin d' urban, der an die Stelle des im Jahre 1839 zum Ober⸗Befehlshaber der Truppen in Indien ernannten, aber von dem jetzigen Ministerium zurückberufenen Sir Jasper Nicholls treten soll, begann seinen Militairdienst im Jahre 1793 ner⸗Regiment, begleitete als Lieu⸗ Abercromby's nach Westindien, wurde 1803 zum Unterrichts⸗Intendant an der Kriegsschule zu Marlow ernannt, machte 1805 als Oberst⸗Lieutenant des 89sten Infanterie⸗Regiments die Expedition unter Lord Catheart mit, ging 506 als Adsütant des General⸗Quartiermeisters Sir D. B mit nach Spanien, diente bei dem Corps Sir R. Wilson's in Kastilien, wurde 1809 zum General⸗Quartiermeister der Portugie⸗ sischen Armee ernannt, 1819 zum General⸗Major und 1837 zum General ⸗Lieutenant befoͤrdert, uͤber das 5iste Infanterie⸗Regiment und ist jetzt Befehls⸗ haber der Truppen auf dem Vorgebirge der guten H hin bereits Depeschen an ihn abgefertigt sind, die ihm befehlen, sich unverweilt nach Indien zu begeben. Orden und militairischer Decorationen fuͤr seine Dienste bei Bu⸗ saco, Albuera, Badajoz, Salamanca, Vittoria, Nivelle,
Brief aus Bom bay vom 1. Marz s die letzten Nachrichten Generale herruͤhrt, an
ses Alles erregt die gerechte seinen Einflu den Durchsuchun
nledrigen sucht; d Volkes und wird Ueberall mißbilligt man end fur unsere Marine, als vexatori
eeinträchtigend fuͤr unsere Rechte. Traktat einstimmig ta ben zum Abschluß brachte, Es ist so eben im ) Angelegenheiten der Argenti Verfasser derselben, Herr Lelong, Ab Vevbtkerung am Platastrome, Zustaͤnde auf eine Weise, in der Kammer und olge haben wird. te zu bewelsen: 1) daß das trotz seiner Versprechu beiden Ufern des Plat verleihe, oder daß wenigste 2) daß auf dem rechten Ufer die und Beraubung preisgegeben waren, Ufer der Schrecken so : sich anschickten, die Flucht zu ergreifen, nem Lande im Stich raktates von Buenos unsere Stellung in jen worden sey, und die
auf die Wah a. n ache unstreitig zur Seite
eichfalls bekannt, daß jene Schritte nochmals im
ten Einwend mmen⸗Steuer
der Versailler Eisenbahn⸗G längerung dieser Bahn bis Chartres. schaft theils von der Regierung, t verlangt, die dem
delt, wird dem re äber die Stimmen gegen Lord .
ren Quantit wegen und Aale aus Holland, ei Zölle von Leinsaat, Hanfsaat und mehr herabgeseßt werden, stimmt war. tende Veraͤnderungen statt, tem Zink, der nicht auf 1 Pfd. d. St., fuͤr die Tonne, redu holz betrifft, so beste lichen Entwurfes darin, daß eine gr als anfangs beabsichtigt wurde, soll, da die in dem ersten En
men durchfiel.
Nach der Abstimmung su schub zu erlangen, indem er welchen Antrag er aber zurückng keit auseinandersetzte, d daß er seine Bill, wel einbringen könne; auch sich nun gegen ferneren Aufschub. Dessenungeachtet machte noch Lord Grosvenor den Vorschlag, daß eine je nach dem Vermbgen der bgabe erhoben werden solle, so daß mehr zu zahlen . gen diesen Borschla
e Unsicherheit l den
eine Unterst theilen der der Verhaͤltnisse Unkundigen befremden, so schwere Bedingung deren Nothwendigkeit nicht fuͤr Jederman es seyn, daß ein gro rung vollig einverstanden fuͤr die Eisenbahn⸗ Komm Beschlußnahmen der Aussi genzutreten drohen.
ntwurf be⸗
beantragte r v erf g, ns so weit u ssell erklaͤrte
die hoͤchst en bei einer Unternehmung
oder auch nur verhaͤltnißma erwiesen ist. Noch auffallender aber kann ßer Theil der Presse, diesmal mit der Regie—= und nur bittere Worte des Tadels fon der Kammer hat, deren vorläufige rung jenes Projekts hemmend entge⸗ Erinnert man sich indessen, daß es haupt⸗ lich die Oppositionspresse war, die Herrn Humann vor einigen ; guͤnstigsten Bedingungen eine An⸗ leihe aufzunehmen, die er selbst für entbehrlich hielt, alsdann wird man leicht errathen, daß diesma pagnie des rechten Seine ⸗Ufers nalismus einwirken, wie damals zu G welche auf die Anleihe spekulirte.
als an der Spitze der Eisenbah dem Staate vor e
Milllonen beigesprungen sind.
en, den 16 000 irt werden wird. Steuerpflichtigen zu bestimmende . de Keabsich die Vermbgenderen verhaͤltnißma als die weniger Wohl habenden. aber ebenfalls nicht nur Sir Robert Russell aus, weil aus demseld Schuhe des Eigenthums hervorgehen, und jeder Winkar Thur und ebffnet werden warde.
ch dieser Antrag wurde daher z Haus gab darauf ohne uͤber die ministerlellen Resolutionen seine Zustimm ohn Ru ssell' s erklärte nun Peel, er gedenke die auf jene Resolurionen zu begründende Vill am 18ten d. M. einzubri anzutragen. Auf Veran Blewitt in Betreff des
eel, roß sey, daß die en vk
a. 26 onaten zwang, unter den u vres fortwähren
9 lebhaftesten a, .
osigkeit un —— sey, daß die worden waren, die Aufspel
urůckgenommen
u Gunsten der Eisenbahn⸗Com⸗ Weiteres den der (guss schusses hnliche 6 auf den Jour⸗ 8 ꝛ uss en der hohen Finanz,
st um so au⸗
Anfrage Lord als Kornet im 2ten Garde⸗ tenant die Expedition Sir Ral
die erste Verlesung erneren Anfrage des H erklaͤrte Sir Robert Pe el fer⸗ ner, daß er die Dikussion über den Tarif erbffnen werde, sobald die Bill wegen der Einkommen⸗Steuer daß sich vernnftigerweise die Annahme derselben erwarten lasse, wobei er dann noch besonders, durch Andeutung des Herrn Labouch dre ver⸗ anlaßt, dagegen protestirte, als koͤnne er beabsichtigen, Veraͤnderungen in den Grundsätzen vorzunehmen, auf denen der Tarif beruhe, sobald er erst der Bewilligung der Einkommen⸗Steuer gewiß sey. Er rechnete übrigens darauf, daß die Bill wegen der Einfom— men⸗ Steuer am 22sten zum zweitenmale verlesen werden könne, und dann, sagte er, solle der Tarif so bald wie irgend m Sir Robert Peel erhielt demnach zur Einigung seiner Bill, und damit wurde die Sitzung geschlossen, nachdem vorher noch Herr Wason erkläͤrt hatte, er werde d Aussekung der dritten Verlesun Steuer bis nach Eingang d Bill beantragen.
, m. h inem halben Jahre und sesert e imd sogar die Montevideo und Buenos⸗
Der Mon teur verd
ersonen stehen, welche mit einem Darlehen von 150
O Paris, gegen waͤrtig
Die Deputirten⸗Kammer ve die die buͤrgerliche Freiheit der Grade interessirt. Bis auf den heutigen Tag sindet harte vérité in der Willkuͤr, womit jeder Burger verhaftet erichtlichen Instruetion unterworfen werden kann, den iderspruch. Es bedarf einer bloßen, noch so verleum⸗ derischen und ungerechten Anklage, auf daß der Franzbͤsische In⸗ structions⸗Richter gegen die Person, gegen welche die Klage gerich⸗ tet wird, ein mandai de depot (Verhaftungs⸗Befehl) aussprechen darf. Der Verhaftete bleibt indessen
besonderer Theil
15. April. o weit vorgeschritten sey,
eine Frage,
ahres mit dem der ersten 1. Es ergiebt sich daraus von 12, 490090 hre 1841 ein Ueberschuß von
s eine lange Audienz
1840 ein Ueberschu 1839 das Kommando
offnung, wo⸗
beim Könige. Er ist Inhaber mehrerer
Man will heute wi die Erlaubni
wenn er nicht ver⸗
des Gefaͤngnisses, wo die Administration gegen Bezahlung ein besseres Bett, feinere Leinentuͤcher, Moͤbel u. s. w. verabreicht vier bis sechs Monate unter Dieben und dergle Gesindel eingesperrt. In ar nicht verh
vorkommen.
n die An⸗
Kommissio ezeigt worden sey. nungshof zum ersten⸗
Die Times theilt einen mit, also von einem neueren Datum al aus Ostindien, der angeblich von einem einen Verwandten in England adressirt ist, und worin es heißt: „Es sind Berichte eingelaufen, denen zufolge Gisni genommen ist und die 1000 Mann starke Garnison Auch helßt es, General Nott bereite sich zum eich er in Kandahar, an der Spitze von 12.000 tellung Jahre lang sollte behaupten können, da er d umher unter seiner Das genannte Blatt sagt nz
der Bill uͤber die Einkommen⸗ zu miethen, igung der Tarif⸗ ga salr, niglichen Bestãtigung rif ischen wird er ein- oder zweimal, . bis endlich eines Abends ihm die Kerkerthuͤr gebffnet wird, weil a chambre du conseil du tribunal ndet gefunden hat. Der Ungluͤck⸗ eumdüng und des Hasses wurde,
vom 14. April. An diesem Abend sprochenermaßen seine Re eise ein, in welcher das Haus bei nahme von Petitionen verfahren solle, und beantragte die Erhe⸗ bung dieser reglementarischen Bestimmun Die e 2. 3 x. . Vin ehenden Resolutionen festgeseßten Bestim⸗ esonders die Verhinderu pin inbringung von Petitionen betrifft, solche ahre zu erhebenden Steuern betreffen, fortan von dem Hause sollen angenommen werden, was bekanntlich bis⸗ her dem Reglement zuwider war. ber die erste Resolution,. welche a die Petitionen bei Einbringung derselben verbietet, zu einer Ab⸗ stimmung gekommen war, welche 268 für und nur 46 Stimmen gegen dieselbe ergab, wurden saͤmmtliche Resolutionen unverandert
angenommen.
London, 15. April. Am Sonnabend aͤberreichte O' Connell als Lord Mayor von Dublin, an der Spitze einer Deputation des Magistrats dieser Stadt, der Königin die von dem Leßteren beschlossene Glückwunsch⸗Adresse wegen der Geb von Wales. Die Antwort der Königin auf diese Ich sage Ihnen Meinen herzlichen Dank für die loyale und
e, welche Sie Mir übergeben haben. Di af chleit an Meine Person, der en Thron und loyaler Hingebung für Meine rmsten Freude an. Seyen Sie versi treben formwaͤhrend der Foͤrderun ohles aller Theile dieses Reiches gewidmet ist, und daß Ich rge trage fuͤr das Gluͤck aller Klassen Meiner Unterthanen. ugt, daß Meine getreue Stadt Dublin durch ihr Bei. tragen wird, die Starke zu mehren, welche Meinem Eintracht unter Meinem Volke verliehen werden
Der Lord⸗Mahyor von London, Herr Pirie, ein Konservativer, hat die Würde eines Baronets erha in dem Briefe Sir R. Peel's heißt, der t, „daß er zur Zeit der Geburt des e und ausgezeichnete Amt eines Lord⸗ ekanntlich hatten si
manches mal Unterhaus. Sitzung brachte Lord F. Egerton ver
üuͤber die Art und
des Rechnu
ofen g at uͤber die Klinge sprin⸗
gen muͤssen. e vor, obgl Mann seine
mit solch einer Streitmacht das ganze Lan
Botmaͤßigkeit halten kann.“ es könne natuͤrlich fuͤr die Wahrheit dieser Nachrichten die Ver⸗
antwortlichkeit nicht übernehmen, aber es habe sie aus einer Der Standard aber erklaͤrt ür ein am 13ten d. M. in Paris verbreite⸗ tes Geruͤcht, das nicht glaubwuͤrdig erscheine.
Die Einschiffungen der Truppen nach Ostindien werden mit aben neuerdings das 190te und 78ste In⸗ fanterie Regiment, so wie das 9te Regiment Ulanen, Befehl er— halten, dorthin abzugeh
Beaumont Sn kuͤrzlich auf einem worden. Lange Zeit welchem er vor seiner doppelte Fesseln getra nachtheillge Folgen fuͤr
die Klage ungerecht und ung liche, der so ein Opfer der n hat freilich das Recht, seinen Anklaͤger wegen Schaden⸗Ersa dem Civilgerichte zu belangen; aber da der Ankläger sehr oft gar kein Vermoͤgen besitzt, oder der unschuldig Angeklagte die Oeffent⸗ lichkeit der gerichtlichen Verhandlung scheut, damit man nicht er⸗ fahre, daß er langere Zeit im Gefaͤngniß saß, so ist dieses ar oft geschieht es sogar, daß aus der unbe⸗ schraͤnkten Freiheit, Klagen gegen Jedermann einzubringen, eine Art Industrie gemacht wird, üm vermdgenden hier ünd dort esnes leichten Vergehens schüldig machten, Geld ab⸗
Man muß naͤmlich wissen, daß die Franzöͤsische Strafgerichts⸗ barkeit, welche Viele, ohne sie naͤher zu kennen, als dere Nationen anempfehlen, im Du die Strafe sey einzig darum zu verh Genugthuung zu verschaffen, nich schaft zugleich zu rächen, um die Wiederholung der vermeiden. Darum geschieht es, daß, sobald der Ankl eine gewisse Geldsumme sich dazu versteht, seine eingebra en, der Instructions⸗-Richter die gerichtliche Verfol⸗ gung aufhebt, wenn der Staat selbst nicht auch auf direkte Weise beleidigt wurde. Eben so wenn ein Reicher in Frankreich sich eines Verbrechens schuldig macht und nach dem Ermessen des Instruc⸗ tlons⸗ Richters gegen die bestimmte Geld-⸗ Caution in provlsorische Freiheit gesetzt wird, braucht er nur ins Ausland zu reisen, und einigen Jahren wieder heim kehrt, so wird er vom abe sich eines so
heren Notirun⸗
e vom 15. ente heute auf
enannten ste⸗ henden Regeln. gt, daß un⸗ ter den in den vorher
Die Frage uͤber das gegenseitige mungen, deren Zweck
ngs⸗Recht ist hier noch immer an der Tagesordnung, ntheil, den das Publikum an derselben nimmt,! en. Obgleich es sich nicht bezwe ewordenen Klagen mehre⸗ ren der Englischen Kreuzer,
ng aller Diskussion
etitionen, welche Quelle, die authentisch scheine.
die im laufenden jene Mittheilungen
fortwaͤhrendem Steigen begri rein illusorisch.
läßt, daß die in der letz rer Schiffs⸗ Capitaine, uber das Verfa nicht von Uebertrelbungen und Entstellungen srei sind, so ist es doch auf der anderen Selte wahrscheinlich, daß von Seiten Englands, wenn auch ohne Schuld der Regierun rechtlichen Uebereinkunft zum aͤnden uͤberlassen worden ist. elnziger Fall des Mißbrauchs eines so delikaten Verhaͤltnisses, wie die Vertrage uͤber das gegenseitige Durchsuchun tande war, das empfindliche und sto zoͤsische Volk anf immer gegen die Traktate aufzubringen, dur welche eine solche Beleidigung seines National-Gefuͤhls moͤgli diesen Verträgen zugleich den menschheitlichen Zweck aufopfern wurde, der nur mit ihrer hoͤrigen Nachdruck verfolgt werden kann, ational⸗Egois⸗
euten, die sich Nach einigen Debatten und
es Diskutiren aͤber
nachdem es
Eifer betrieben, und es die Handhabung jener voͤlker⸗ ungeschickten oder unf n haͤtte wissen sollen, da
ster fuͤr an⸗ schnitt das Prinzip befolgt, ngen, um den ber um die b
th, der Faͤlscher der Schaßkammerscheine, i Verbrecherschiffe nach Neuholland eh f hatte er in dem Arsenal zu Woolwich, in Einschiffung in Verwahrsam gehalten wurde, en, die man ihm aber abnahm, als der Arzt seine Gesundheit davon befuͤrchtete.
7 London, 15. April. Die Majoritaͤt (106), welche ge⸗ gen Lord J. Ruffell's Amendement und folglich fäͤr die Einkom— men⸗Steuner entschieden, ist zahlreicher, als man erwartet hatte. lieder gestimmt hatten, so wurde dieselbe sogar en, ein offenbarer Beweis, daß Peel's kuͤhner Plan im Ganzen den Beifall der Nation erlangt hat. man, im Publikum wie im Parlamente eln, daß auf einer e die Gruͤnde, die er fuͤr die Steuer uͤberhaupt vorgebracht, entheils siegreich widerlegt worden, und auf der anderen an ar manches zu erinnern waͤre. emand etwas besseres vorzuschlagen ge⸗ wußt, und noch mehr, daß Niemand in diesem Augenblicke im Stande waͤre, etwas anderes durchz z immer mehr Eingang, da Gruͤnde fuͤr die Einfuͤhrung dieser besonderen Steuer angegeben, indem das Aussprechen derselben das Uebel, das er befuͤrchte, ubauen suche, desto eher zum Ausbruch te namlich, meint man, m rankreich, an dem die
rliche Gesell⸗ herbeigeführte, im erbrechen zu urt des Prinzen
man mit zurüdzune Adresse lautete: tgetreue Ad usdruck Ihrer irn keit 32. . amilie nehme mit de ert, daß Mein eifriges B
Hälfe mit dem das ist eine Ruͤcksicht, welche uber den mus der Masse des Franzoͤsischen Volks nicht das Mindeste vermag, und der die Regierung nur auf Kosten ihrer mora⸗ lischen Autoritaͤt gehorcht. Manche H natlonale Selbstsücht beherrschenden Pflichtbewußtseyn ausgeht, kommt dem Kabinet der Tuilerieen theurer zu stehen, als die schwersten Mißgriffe, die man seiner einheimischen Politik mit Recht oder mit Unrecht zur Last legt. wahrend der ganzen Dauer seines jetzigen M lichen Meinung nie so strenge zur als jetzt, wo er den Muth gehabt hat, das Verf lischen Marine⸗Behoͤrden gegen verschiedene Franz egen die „Sen(gambie“, in Schutz zu nehmen. in dem letzten Falle die Vertheid oͤrden mit der Verdammung des . fallt, der die Sens auf der anderen Seite ist es klar, da Traktate und gegen die eigenen Gesetze seines Landes und kann es da die Aufgabe eines Franzoͤsischen Ehn, Die Evidenz zu leugnen, kann man ihm zumuthen, daß er gegenuͤber alle Handlungen seiner Agenten vertrete, deren Unverantwortlichkelt handgreiflich ist? Wenn iner Franzoöͤsischen Kolonie ein Schiff an die ickt, um dort Sklaven kaufen zu lassen, so ranzöͤsischen Gesetze mit vorbehaͤlt, diese
etreuen Anhaͤngli * Wenn alle Mit
124 betragen ha
wenn er na Gerichte nicht weiter verfolgt, es sey denn, er großen Verbrechens schuidig gemacht, daß der oͤffentliche Unwille dadurch erregt wurde.
Der Gesetz⸗ Entwurf, welchen der Justiz⸗Minister vorgelegt hat, um diefen Uebelständen abzuhelfen, wird gegenwartig in der Deputirten⸗ Kammer eroͤrtert, und man hofft, da nach welchem von nun an Niemand verhaftet werden soll, bevor dessen Anklage durch den Procurenr du roi näher gepruft wurde, einstimmig adoptirt werden wird. Ind schieden, daß jeder domlzilirte gegründet isi, vas Recht hat, unter Caution bis zu seiner Verur⸗ sheilung provisorisch in Freiheit gesetzt zu werden.
Grosbritanien und Irland.
ung en. Oberhaus. Siß ung sich heute eine Debatte uͤber eine enyon gegen jede fernere Geldbewilligung an das katholische Seminar voön Maynooth eingebrachte Petition, die in=
blieb, nachdem die Grafen von Wicklow und ich fur eine Vermehrung der Bewilligung erklart einen achtungswertheren Fuß ge⸗
andlung, die von einem die
viel dazu b
eiche nur dur der Art der Vertheilun
err Guizot ist vielleicht nisteriums von der oͤffent⸗ man sieht auch ein, daß
erantwortung gezogen worden der Grundsatz,
Auch gewinnt die
rwägung“, wie es Peel nicht alle seine
rderung an⸗ * 2 Wales das von London be⸗ ifel daruber er⸗ che bei fruͤheren Gelegenheiten war von Einigen behauptet worden, d⸗Mayor von London, sondern auch der von fallende Geburt des Prinzen aronets berechtigt werde. O'Connell, scheint nun das Ministerium t anerkennen zu wollen. inisterium beantragte Zoll⸗Tarif ist, mit den nachträglich nöͤthig besundenen Modificationen versehen, am 11ten d. auf die Tafeln des Unterhauses nieder Dlese Modificationen sind nicht sehr
ner Fabrikate, bei denen eine pidtzli einer ganzen Ausde
ren der E sische Schi essen hat die Kammer gestern ent⸗
namentlich ärger, selbst wenn die Klage
Es ist wahr, da ung der Eng⸗ en Gouver⸗ expedirt hatte; allein
dieser Gouverneur ge
und dem er dadurch vo kommen koͤnne. einen baldigen Krieg mit Staaten Theil nehmen därften, und hoffe, in einer Vermoͤgen— welche das Parlament natuͤrlich im Fall der Noth er⸗ rde) sogleich das Mittel zu besitzen, um einen Krieg mit Nachdruck anzufangen und fortzufuͤhren. John Bull spricht es ohne Hehl aus: „Ludwig Philipp leide an — von dem man in seinem Alter nie e ode
kleidet habe. hoben, wie es in Bezug auf d gehalten worden s⸗ daß nicht nur der — Dublin durch die in sein von Wales zu der W Bezug auf den Leßteren, dieses Praͤcedenz⸗ Beispiel ni Der neue von dem
neurs zusammen
Parlaments⸗Verhandl
Es entspann arde eines
dem Auelande wa, im,. Die Sonntags⸗Zeltung auch diejenigen, Gouverneur e Afrikanische Kůüste begeht er ein testen Strafe Sklaven durch eine wir
sie dann auf fun
. enese, und nach dieses geschickten Monarchen wurden 4. die revolutio⸗ nairen Elemente, die er allein so lange in Schranken zu halten vermocht, losbrechen und die ganze Weit aufs neue bedrohen und thigen, mit denselben in den Todeskampf zu weiß nun freilich Niemand mit daß sie aber vorhanden, wagt, nach der iemand mehr zu bezweifeln.
deß ohne Erfol Cloncurry hatten, damit das Seminar auf stellt werden könne.
egt worden. etreff einzel⸗ des bisherigen der einheimischen Fa⸗ haben einige Kon⸗
men und Maͤnner⸗Hand⸗ in Dutzend Paar auf 4 Pee. reduzirt wer⸗
war, auf 3 Sh., 2 Sh. 6 wie die Times berichtet, der
chen, das von dem kungslose Formalität zu emanziplren, und zwanzig Jahre in Franzoͤsische Uni⸗
hlreich. J
aufs neue Europa nö treten.“ Ob die Gefa Gewißheit zu bestimmen, Erfahrung von 1840, N damals erblickt, hat einen unausloͤschlichen und jemehr die Besorgniß vor einem nahen Ausbruch ewinnt, desto mehr wird die Nation sich geneigt zeigen, abinette zu vertrauen, guf dessen Fahigkeit sowohl als it man sich verlassen zu konnen an bedauert
r so nahe,
Die Debatte Schußzolles, in
gehdrte Lord
Sitzung vom 13. April. aͤber die Einkommen⸗Steuer wurde heute fortgeseht. Zu den Vertheidigern der ministeriell San don, welcher da Minister wegen der Zo nen Einkommen⸗Ertrag ge er, würde weder Zucker noch Bauholz den verheißenen Mehrertrag. wenn überhaupt cinen, sofort ergeben haben, und auf unge esonders an. Gegen ener bleiben mů e g,
w. die alle in n so 4 . von n von 1 . 166 k komme, sobald nur
uer . , re 3 zultere hlür Cie. rn tha
n
Unterhaus. Was man
hen fur Da indruck bei uns hin⸗
Sh. fu 2
thun suchte, daß a m n nicht den von i
ufen, um ihnen liefert haben würden; insbesondere, meint
. . dern averei
x eel's Entschluß, durchaus nicht mit dem Tarif weiter gehen zu wollen, bis die Steuer⸗Bill wen igstens * zweitenmale verlesen worden. * er eben so gewiß abdanken wuͤrde, wenn man ihm irgend eine qupt⸗Veräanderung in dieser Maßregel aufdringen wurde, als an ihm die Steuer verwerft, und zwelfelt deshalb gar daß die Maßregel durchgehen werde. Da aber in manchem mite mn noch bedeutende Veränderungen gemacht werden könn⸗ und auch die Zelt, wo der neue Tarif in Anwendung kommen noch zu bestimmen ist, so herrscht natuͤrlich in allen Unter⸗ ** ein großes Stocken, welches um so ausgede e vorgeschlagenen Ermaͤßigunge
mittel komme es ja e Behanp⸗
inkommensteuer eine Krie t ein Kriegs⸗ brt worden sey, denn ei
ein bestimmter
Er hat jedoch dabei erklart,
so zu nehmen, mußte ain an herbeige
die endliche er. t. Alles, wan man
be ge e M., ,.
diplomatische
d sind dieselben, wie in dem urspruͤnglichen Entwurfe,
n sich auf mehr als
467
genstaͤnde erstrecken. Bemerkenswerth flir Deutschland ist es in⸗ jwischen, die Reglerung in der unternommenen Revision ihres ersten Vorschlages in keinem der Gegenstaͤnde, worin die Guts⸗ herren bethelligt sind, wie Holz, Vieh, Fleisch, Kartoffeln, Linsen und Samereien, irgend eine Erhöhung vorgenommen hat, da man doch vermuthen darf, daß es dabes nicht an Vorstellungen gefehlt at. Es steht folglich nicht zu befürchten, daß das Parlament eine
rhöhung machen werde, 12 da Peel aber und abermals erklärt hat, es sey durchaus sein Zweck, die Lebens bedurfnisse wohl⸗ feiler zu machen, und er dabei des Beistandes der Opposition ge⸗ wiß seyn kann.
Manche glauben, daß er dies besonders gegen die Versuche des bel haue bedürfen wird. Dieses ist jedoch kaum wahr⸗ scheinlich, wenn man auch in diesem bittere Ausbrüche des Un⸗ willens gegen ein Ministerium erwarten darf, in dem solche, die sich nech immer nicht der Ueber zeugung begeben könne, daß ein ee, de. nur eine entschiedene Masorität brauche, um Alles zu vermoͤgen, was er nur wolle, in seinen Neuerungen nichts ande⸗ res erblicken, als eine freiwillige Huldigung des revolutionairen Zeitgeistes. Schon brach ein edler Lord (Western) gestern Abend bei Üeberreichung einer Bittschrift gegen das 64 und den Tarif los, indem er versicherte, die Bittsteller seyen der Ueber⸗ inne Peel habe die Nation getaäͤuscht. Der dern von Wel⸗ ington zeigte indessen gleich, daß er sich solche Ausbruͤche nicht wolle gefallen lassen, er wies die Beschuldigung mit Harte zuruͤck und nannte die Beschuldigung ohne Komplimente eine än at et
Inzwischen haben mehrere seiner Anhaͤnger im Unterhause Peel doch auch gejeigt, daß, wenn sie ihm gestaͤtten wollen, maͤch⸗ tig zu seyn, wo es gilt, er doch nicht allmaͤchtig seyn solle. Durch ihre Vereinigung mit den Whigs, haben sie gestern Abend den Beschluß durchgesetzt, daß in Zukunft auch Bittschriften gegen ein ministerielles Budget zugelassen werden sollen. Ein Theil der Ra⸗ dikalen widersetzte sich freilich demjenigen Beschluß, welcher das Verbot bei der Ueberreichung von Bittschriften Reden zu halten * feststehenden Regel machte, aber alle Beschluͤsse, sieben an der ahl, wurden angenommen, und somit Peel genöͤthigt, seine An⸗ sicht in diesem Punkte dem Haufe zu unterwerfen. Diese Be⸗— schraͤnkung der Rednerei indessen, welche schon im vorigen Parla⸗ ment, wo die Liberalen doch die Mehrzahl hatten, eingefuͤhrt wurde, kann durchaus nicht dem Volke zum Nachtheil gereichen. Denn einmal ist es seit einigen Jahren Brauch, daß in kurzen Zwischen⸗ raͤumen vom Unterhause bekannt gemacht wird, wie viele Bitt⸗ schriften ͤber jeden Gegenstand eingereicht worden, und wie viele Unterschriften eine jede gehabt; was denn natuͤrlich jedem Mit— 6 auf einmal vor Augen bringt, wenn die große Masse der
ation etwas Besonderes will. Dann aher steht es auch jedem Mitgliede frei, nach vorhergegangener Ankuͤndigung seiner Absicht uͤber irgend eine einzelne Bittschrift oder eine Masse derselben einen Vorschlag zu machen und somit irgend einen Gegenstand, so oft es ihm beliebt, in Anregung zu bringen.
Die Nachrichten von den Vereinigten Staaten sind keines— weges befriedigend. Die Zeitungen ö fast ohne Ausnahme kriegerisch; und die Buͤrger sprechen in offentlichen Versammiun⸗ gen und in Bittschriften an die Legislatur, ihren entschiedenen Wunsch aus, daß dieselbe das Land in Vertheidigungs tand setze, den Bau von Kriegsschiffen, Truppenwerbung und Organisation der Milizen verordne, und zu diesem Ende hoh Eingangs⸗Zblle anlege, und wenn es seyn muͤsse, zur Erhebung von direkten Steuern schreite. Die Legislatur aber scheint bel allem Rathen sich weder zu helfen noch ju rathen zu wissen. Sie sieht wohl, daß sie Schiffe und Truppen haben sollte, und die Festungen zer— fallen sind; aber sie sieht und fuͤhlt, daß es an Handel und Kre⸗ dit fehlt und die Finanzen eben so zerfallen sind, als die Festun— gen, und thut — vielleicht das Beste in solcher Lage und bei ei— nem solchen Volke — nichts.
Belgien.
** Brüssel, 11. Anpril. Die Repraͤsentanten⸗Kammer gestern nach mehrwbchentlicher e, ihre Ger. . der begonnen. . . der Diskussion wurde die seit Anfang 1 Monats in Ausführung gebrachte, sehr bedeutende Tarifs Erhoͤhung fuͤr den Waaren-Transport auf der Eisenbahn. Es knupft sich diese Diskussion an die noch immer nicht befriedi⸗ gend geloͤste Frage uͤber die Maßregeln, welche getroffen werden müͤssen, damit die Eisenbahn, wie man sich hier ausdruͤckt, sich selbst genuͤge, d. h. die Unterhaltungs-Kosten und Interessen des Kapitals äbwerfe. Nirgend ist unseres Wissens der Personen⸗ Tarif so wohlfeil als in , ., es ist dies eine Wohlthat der Ausfuͤhrung des Eisenbahn-Systems durch den Staat, der nicht darauf bedacht zu seyn braucht, mehr als die äblichen Interessen mit einer Quote fuͤr den Amortisations-Fonds zu ziehen; allein bis jetzt hat die Eisenbahn diesen noͤthigen Gewinn nicht abgeworfen. Seit mehreren Jahren sind daß versuchs⸗ weise haͤufige Veranderungen in dem Personen-Tarif nach der Verschiedenheit der Plaͤtze gemacht worden. Der im vorigen Jahre vom Minister festgesetzte scheint bis jetzt am meisten den Erwar—⸗ tungen entsprochen zu haben. Die ungluͤcklichste Maßregel, ein 2 * Mißgriff, ist aber der neue, den Waaren-Transport be— treffende Tarif, welcher so hoch ist, daß die Versendung auf dem alten Wege durch die Diligencen wohlfeiler wuͤrde. Es ist nur eine Stimme daruͤber, und der Minister hat auch schon durch wesentliche, jedoch noch ungenuͤgende Modificationen die Nothwen⸗ digkeit einer Aenderung erkannt. So lange uͤbrigens das Eisen⸗ bahn⸗System nicht ganz vollendet ist (was aber vielleicht schon Ende des Jahres der Fall seyn wird), wird man der Elemente i . um einen allgemeinen desinitiven Tarif festsetzen zu
oͤnnen.
Seit langer Zeit habe ich Ihnen keine Mittheilungen über die Handels-Negociationen in Paris gemacht, aus dem einfachen Grunde, weil nichts daruͤber zu sagen ist. Herr Piedt befindet sich fortwährend in Paris; die Unterhandlungen sind aber seit mehreren Monaten im Stillstande. Die jetzige R esl! hei des Kö⸗ nigs daselbst kann allerdings auch diesesmal von bedeutendem Einflusse seyn; allein die Schwierigkeiten ,, tief in den industriel⸗ len Verhaitniffen und deren politischer Repraͤsentation gegruͤndet zu seyn, als daß man sich neuen Hoffnungen hingeben koͤnnte. Es sind auch nur wenige Minister in Paris, die sich der Sache ernst⸗ lich n, haben, und diese vertroͤsten jetzt, wie wir es schon f vor einigen Monaten voraussahen, auf das künftige Jahr, wo eine neue, vielleicht nicht unwesentlich modifizirte Kammer größere Be reltwilligkeit zu einem solchen Handels⸗Vertrage zeigen wuͤrde. Wie problematisch dieses ist, weiß Jeder, der einigermaßen von den . e . . ist.
er Elementar⸗-Unterricht wird hier, wie schon fruher beme aller Wahrscheinlichkeit nach, noch dieses Jahr 1 . kommen. Der Minister des Innern hat sein Moglichstes gethan um das Resultat herbei ufuͤhren. Die liberalen Häupter laffen sich freilich sehr ungü⸗n 9g uͤber die Modificatlonen vernehmen, welche man in dem fruheren Projekte beabsichtigt. Man muß
aber dieselben erst genauer kennen, um daruber ein Urtheil faͤllen
Deutsche Bundesstaaten.
ö (8. A. 3.) Wir erhielten dieser e uͤber die hiesige Eisenbahnfrage: ob einer oder änzbahn und ihre Fortsetzung nach ; ergs sachdenklich oder vielmehr noth⸗ wendig seyen. Die Broschuͤre wurde anfaͤnglich mit Beschlag be⸗ legt, dann wieder freigegeben, zuletzt von dem jetzt nur auf vertraulichen sehen. Vom Standpunkte des Nürnberger Egoismus aus, muß man freilich für zwei Bahnhöfe stimmen, ein sich einmal der
Nürnber Tage eine Bro zwel Bahnhoͤfe für die Nord Augsburg in der Nahe Nurn
16. April.
erausgeber selb kassirt und macht w — 6. ; : eisender aber, der ich isenbahn-Reise unterzieht, wird 9 sehr langwei⸗ lig finden, wenn er von Augsburg oder ven Hof her in Nuͤrn— berg schon wieder anhalten muß, um von einem Bahnhofe durch Omnibus befoͤrdert zu werden. Die Regierung hat dies auch in Betracht gezogen und den Bitten der Nürnberger um zwei Bahnhoͤfe eine Bewilligung derselben gegeben, die nicht mehr und enannt werden darf, da die Be⸗ ahnhoͤfe zugestanden werden, an
um anderen
nicht minder als ein Abschlag dingungen, unter denen zwei ihre Verbindungen durch Schienenwege geknüpft sind. Nurnberg dies weder aus finanzieller Beruͤcksichtigung noch der außerordentlichen Boden⸗Schwierigkeiten wegen unternehmen wird, sst eben so angemessen, als die Regierung sich keinen Vorwurf des direkten Abschlags machen lassen wollte. Das Weitere wird fol⸗ Wenn es nur erst einmal mit dem Baue der Bahn selbst ernstlicher genommen wuͤrde! Aber da ist ein stetes Hin- und Herreden, ein Untersuchen bald dieser bald jener Richtung, und am Ende darf man dieses Zaudern doch mit der kahlen Wahrheit bezeichnen: „Die Bahn wird gebaut, aber erst muͤssen die Flaggen auf dem Ludwigs⸗Kanale wehen.“
Dresden, 16. April. stand Ihrer Königl. Hoheit der Prinzessin Amalia mahlin Sr. Koͤnigl. Hoheit des Prinzen Johann, ist noch immer . 3. Noch immer hindern fast täglich wie— derkehrende Fieber-A nfaͤlle und ein noch andauernder Husten eine eigentliche Genesung, so daß, obwohl Ihre Königl. Hoheit fort⸗ dauernd einen Theil des Tages außer dem Bette zubringen und die Ernaͤhrung etwas besser von statten geht, doch noch eine be— deutende Zunahme der Kraͤfte ungern vermißt wird.
((Meßbericht d. L. A. 3. faͤlltẽ im Ganzen besser aus, als sie im Anfange hoffen ließ, wenn sie auch das Praͤdikat einer guten nicht verdlent. Im Allgemei⸗ nen sind von manchen Artikeln nicht unbedeutende Verkaufe ge⸗ macht, aber sie theilen sich zu sehr ein unter den vielen Verkau⸗ fern, und dieser oft druckenden Konkurrenz ist es zuzuschreiben, daß die bedungenen Preise in vielen, wenn nicht in den meisten Faͤllen nicht befriedigen können. In gedruckten Kattunen der Zoll— Vereinsstaaten mag verhältnißmaßig am meisten und vergleichs⸗ weise auch zu den besten Preisen verkauft seyn; dasselbe laßt sich auch wohl, mit Ausnahme von Thybets, von leichten wollenen und mit Baumwolle gemischten Stoffen, dem neueren Geschmack an⸗ gepaßt, sagen, wenigstens hat sich darin so viel Begehr gezeigt, als Angesichts des Sommers Konsumo Von Tuchen erschien diesmal eine ungewöhnlich große Zufuhr, zu den dadurch gedruͤckten Preisen ist indeß besonders in ordinairer räumt worden. Auch Leder hat auf olle gespielt, und nur Weniges von fte ohne Preis-Ermaͤßigung gegen fruͤher Von Pelzwaaren ist bis jeßßt wenig oder nichts berichten, doch scheinen in den namhafteren Artikeln dieser zranche die Verkäufer nichts besonders Gutes zu erwarten, was die zu erlangenden Preise betrifft. waaren scheint der Mangel größerer Einkaͤufe fuͤr entfernte Con— sumtions Platze den fuͤhlbarsten Eiastuß zu üben. zoͤsischen Erzeugnisse von Seide finden mehr und mehr Gegner in Produkten Deutscher Industrie, so wie die letztere in wollenen baumwollenen und leinenen Stoffen den Englischen mit Erfolg in den Weg zu treten fortfaährt, wie es bei den be zoͤllen fuͤr Manufakturen vorauszusehen schwebenden Frage wegen Erhöhung des Eingangs-Folls 9 3. n, e 6 n. Seiten mit Spannung egengesehen und gern die Bemerkung gema Deutsche Kattun⸗Fabrikanten im enn m n sultate ihres sehr beschuͤtzten Wirk sind, nicht mehr mit fruͤherer En ihres zu fuͤrchtenden Ruines einer Ma fuͤr sie momentan ein sehr kleines Opf ige Erhoͤhung von 2 — 3 Rt , . 9 ö. Stuͤck Kat waͤhrend sie Deutschland die Erhaltung und Gewerbzweiges der Spinnerei se 3 zu ö. Unabhaͤngigkeit als fabrizirender Staat fuͤr alle nicht wenig beiträgt.
(Leipz. 3.) Der Gesundheits⸗Zu⸗
ugusta, Ge⸗ nicht voͤllig befriedigend.
Leipzig, 18. April. Die Messe
erwarten war.
und Mittelwaare ansehnlich dieser Messe keine besondere ausgezeichneter Guͤte dur geraͤumt seyn.
Auf den Absaßz von Seiden Die Fran⸗
stehenden großen Schutz⸗ Der Loͤsung *
baumwollener Gesp kun, bedeutend Hinblick auf die glaͤcklichen 8 gskreises so liberal und gerecht heit und Schilderung ßregel entgegenzutreten, die . e, n. 66 die maͤ⸗ ** r. auf Englisches Ga tun nicht 2 Gr. 6 ö. usdehnung des ssen wachsender moͤglichen Faͤlle
Oesterreich.
Nachrichten aus Goͤrz zufolge, wird d e Seebaͤder hier e n , 6 3
Triest, 10. April. Herzog von Bordeaux di das Bad Ems besuchen.
Spanien.
Madrid, 9. April. Der Correo N n, ,,,, uizot eine energische Note uͤbersandt, wor klage, daß der Erzbischof von Paris die chen Lirkular-Schreibens, der Spanischen Kirche eine unguͤnstige Aufnahme bei der den und eine determinirte Antwort wissen nicht, was gewiß, daß H nach Paris ab uͤberbringen so dringe bei dem Fr Spanischen Flůͤchtli
acional enthalt fol⸗ Gonzalez habe * in er sich daruͤber be⸗ die Ausfuͤhrung des Papstli⸗ welches oͤffentliche Gebete zum Besten ö Die Note soll 2 . e gefun⸗ ᷣ zur Folge gehabt haben. ir an diesem Geruͤchte ö. ; * zalez heut einen außerordentlichen Courier von großer Wichtigkeit as hiesige Ministerium rtwährend darauf, die
gestattet habe.
nur so viel ist
dt hat, der Depeschen
Man versichert auch, d anzoͤsischen Kabinet fo nge aller Kategorieen von der Graͤnze zu ent—
gierung soll von einer Anzahl Kapitalisten, an deren Herr Oviedo steht, der . * ialBanken in zehn Staͤdten anken solle mit einem Kapital von 1,500, 00) Frs. u 500 Frs. zusammengebracht wůr⸗ Städte sind fuͤr diese Banken in bracht: Sevilla, Cadir, Barcelona, Malaga, oruñß a, Santander, Saragossa und Burgos.
Der in der Antrag des Deputmrten
emacht worden seyn, zehn Provin richten; e Spaniens zu errichten die durch Emission von Actien z den, fundirt werden.
O Vtadrid. Kongresses vorgelegte
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