1842 / 115 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 26 Apr 1842 18:00:01 GMT) scan diff

bervbllerung. Deswegen, sa ist es hohe Zeit, erdings; allein d ibm die Beförderung der taats⸗-Maßregel erscheine,

jet vorliegenden Maßregel über die Einkommen⸗Steuer wenig Veränderung, in Vergleich mit dem ursprünglichen Plane. Abaͤnderung beschraͤnft sich namlich erstens auf einen Abzug von den Zahlungen, welche der Schottische Paͤchter zu leisten zweitens auf die Ermächtigung des Steuerpflichtigen, die Angabe seines Einkommens vor einem Anderen als dem der nach der Parlaments⸗Akte vom Jahre 1806 dazu bestimmt ist. machen. Das genannte Blat schlaͤgt d hoch an und hofft noch immer, daß jetzigen Augenblick, doch später, zweien schon BVlatte geruͤgten Uebelstaͤnden abhelfen werde, namlich der Besteue⸗ rung des precairen Einkommens und der Befrei der Steuer. Da diese Gegenstaͤnde aber jetzt

hause vorliegen, so empfiehlt das Blatt demselben vor Allem die Maschinerie der Bill, auf deren gute Einrichtung es besonders

Die Deutsche Oper aus Mainz, welche in der vorjahrigen eater innehatte, wird am 2. Mai d. J. en Coventgarden⸗Thegter, wo den Win⸗ ter äber die Englische Oper spielte, ihre Vorstellungen Als zum Personal gehdrig sind fetter, Gned (vom Darmstaͤdter Hasselt⸗ Barth (vom Mellinger, S S0 Stimmen un

weise, arge Gewaltthaͤtigkeiten zu erwarten seyn würden. Pe el bevorwortete in seiner Erwiedern anderen Umstanden sich wurde weigern muͤssen, auf innere Ange⸗ legenheiten fremder Nationen einz Falle nur durch das eigenthumliche und die Pforte zu einander staͤnden, zu einer Ausnahme sich ver⸗

vbrderst die Gelegenheit, die früͤ⸗

evorstehenden Amnestie in Frankreich mit gen Kabinets unvereinbar ist,

Geruͤchte Veranlassung gab, Débats uber die neulich vom orin unter

daß das Gerücht einer bevo des gegenwaͤrti

indessen zu einem solchen ein Artikel des Journal des Del . von Sardinien erlassene politische Amnestie, w constitutionellen Regierungen pflegten mnestieen eine groͤßere Ausdehnung zu geben. den Schluß, das Kabinet der Tuilerleen gehe mit der Ab⸗ sicht um, bald eine volle Amnestie bekannt zu machen. etwas scharfe Sprache des Journal des Däbats, welche in unseren dipiomatischen Kreisen einiges Aufsehen erregte, will man übrigens dem Umstande zuschreiben, daß es im Umfang der Sar⸗ dinischen Staaten unlaängst verboten wurde.

Mehrere Blaͤtter haben in letzter Zeit behauptet, der Etikette⸗ streit zwischen dem Hof der Tuilerieen und dem Kabinet von Madrid wegen der offiziellen Anerkennung des Grafen Salvandy, naͤhere sich seinem Ende. Wohlunterrichtete behaupten dagegen, Graf Salvandy werde in der Eigenschaft eines bloßen Gesandten und außerordentlichen Ministers nach Madrid zurückkehren, in igenschaft er keinen Anstand nehmen koͤnne, sein Beglaubi—⸗ gungs⸗Schreiben persoͤnlich dem Spanischen Regenten zu uͤberrei⸗ chen. Das eine und das andere ist gleich falsch. Graf Salvandy hat auf das bestimmteste erklart, und sagt es Jedem, der es hören will, daß, gesetzt auch, das Kabinet wollte es z nen Theil, nachdem er mit dem Botschafter⸗- Charakter bekleidet wurde, nicht mehr den Titel eines bloßen Gesandten annehmen Es besteht uͤberdies eine Ordonnanz vom hre 1834, welche die Legatlon in Madrid, als eine Familien⸗ otschaft, ausdrücklich sanctionirt. den einige Journale in Kuͤrze nach Madrid abreisen lassen, An⸗

alten, um den Sommer auf dem Lande in Frankreich zuzu⸗

Die Nachricht des Ablebens des reichen B ; der am 12ten d. M. in Gijon, funfzig Franzoöͤsische Meilen von Madrid entfernt, einem heftigen Nachmittag mit telegra Der Tod dieses reichen lige Folgen auf den ummen er ruͤ

uhren? daß er unter allen faz 9. wanderung Unterzeichneten nicht ab, zu belennen, da Auswanderung nur als eine sccundgire während es wohl in dieser Materie eine noch dringendere geben könnte. ückelung des Grundes und Bodens, wie sie im Groß⸗ and zu nehmen beginnt, ist dem Flor des Ackerbaues ie den zu schnellen rdert. Sie wirkt also in zwei Nichtun⸗ ob die Gesetzgebung dieser übertrie⸗ zen setzen sollte, ist mithin für den Staatoͤ⸗Rath ein des Nachdenkens würdiger Gegenstand ). Die Groß⸗ herzogliche Regierung hat bisher alles, was von ihr abhing, gethan, or der Gewerbe und des Handels zu befördern, deren wohl⸗ auf den Ackerbau unverkennbar ist. Es ist ihr t in den Sinn

der Politik

ehen, und daß er in diesem

erhaͤltniß, in welchem Syrien

Anderem bemerkt war, die okal⸗Kommissar,

Die maßlose . heriogthum der im ßen in eben dem Grade hinderlich Anwachs der Bevbllerung en nachtheilig, und die enen Zerstuͤckelung nicht

anlaßt finde.

Der Minister benutzte dann zu . her von Commodore Napier gestellte Frage, ob die Pforte sich gert habe, Omar Pascha aus Syrien abzuberufe

leichterungen nicht sehr 34 eel, 1 auch ** im . er v worten, daß er kein Bedenken frage, die Anstellung Omar Pascha s her von diesem für sberaus unzweckmäßig zu erklaͤren, lungen in Bezug auf seine Ernennung was seine Ernennung als hoͤchst unan e Pforte habe nun auch auf Remonstratlon der Britischen R die Zuruckberufung Smar Pascha s und eine andere, hefried Ordnung der ; diese Angelegenhelten namlich seyen der Britischen Re

während des Syrischen Feldzuge

da in den früheren Verhand⸗ so Manches vorgekommen sey, emessen erscheinen lasse. Die

Irlands von dem Unter⸗

zu streben, der ackerbauen⸗ eine wesentlich industrielle zu substituiren und damit n Wohlstand des Landes von dußeren, stets wechseln⸗ den Konjunkturen abhangig zu machen. Beide angeregte Punkte ste= hben in so sichtbarer Beziehung zu der Auswanderungsfrage, daß der Unterzeichnete die letzte nicht berühren konnte, ohne zugleich auf jene hinzuweisen ). In einem ausführlichen Schreiben vom 29. Dezember 1649 hat der Unzerzeichnete der hohen ersten Kammer der Stande die eschildert, welche die Großherzogliche Regierung bis ziehung auf Auswanderungen entwickelt hatte. laubt der Unterzeichnete die erweise Ziel einer Auswan⸗

kommen, dang den Bevblkerun

eiten des Libanon beschlossen; in Bezug auf das Wohl und

gierung schon s Versprechungen von Seiten d Pforte ercheilt worden, weiche England das Recht der Einmischung in diese Sache, so weit die Erfüllung der Versprechungen in B tracht komme, ertheilten. Was Hr. Böwrings Frage betreffe, so habe das Minisierium am 4. April allerdings die Nachricht bekommen, daß die Pforte Albanesen nach Syrien absenden wolle, aber schon am 6. April seyen an Sir Stratford Cannin worden, die ihn beauftragten, die ernstlichsten Vorstellungen ü von einer solchen Maßnahme zu erwartenden Unordnungen zu erheben. daß Sir Stratford Canning schon, ohne diese

macht und das Versprechen Landes, jeden⸗

s Garnison in St. Jean d' Aere der Käsie verwendet werden soll berhaupt nur deshalb dorthin schicke, weil z Klima nicht vertragen könnten. In der In⸗ ischen Gesandten bei der Pforte heiße es inter Ande⸗

ßer Besorgniß haben wir gehört, daß die nesische Truppen in Syrien verwenden wolle, n brer Majestät haͤlt es für höͤchst wesentlich, daß so bald des Sultans Wille in dieser Hinsicht, und zwar in Ver⸗ bindung mit unserer Vorstellung uͤber diese Sache, Da naͤmlich die Britische Regierung gefürchtet bab die früheren Auftritte in Syrien erneuern, Zeit verlieren zu dürfen, sondern der Pforte so Vorstellung machen zu muͤssen, denn sie sey uͤberz die Ruhe Syriens und fuͤr die Wohlfahrt der Tuͤrke fordert werde, einem solchen Zustand der Dinge ein Ziel zu setzen.

hierauf entspann sich eine lange Debatte uͤber den schon vor ten Antrag des Herrn Ferrand, des be⸗ abrikanten, wegen Niedersetzun chung der in den Britischen Fabri zugleich den Fabrik-Arbeitern der Schutz des damit sie in den Stand gesett wůr⸗ Bekanntlich hatte Herr Fer⸗ orn⸗Debatten im Unterhause die Argumente haupten, daß der Mangel eit der Fabriken,

Saison das Drurylane⸗T in dem nicht weniger gro

enannt die Damen: Stb cl ⸗Heine⸗ of⸗ Theater), Lutzer, Schod Wiener Hof⸗Theater), und die Herren; taudigl und Abresch. Der Cho d soll von trefflicher Auswahl seyn Badische Kapellmeister Lachner und Kape armstadt leiten das ebenfalls Das Repertoir,

Instruetionen ab r besteht aus

Der Groß⸗ llmeister Ganz aus Deutschen Musikern das fräher auf Opern rein Deutschen Ursprungs beschränkt war, scheint jeßt erweitert zu ontini's „Vestalin und Cheru⸗ eyerbeer's, Hugenotten“ werden

aden wieder aufzunehmen, verschledenen Lander, welche möͤgl derung in großerem Maßstabe seyn konnen, nochmals kursorisch durchgehen zu mässen. 1 Rußland. Auch in diefem Jahre, wie im vorigen, werden Hessische Kolonisten nach Rußland ziehen, so viel wir deren dort unterzubringen vermochten. nete halt die Einwanderung na

ugeben, er fuͤr sei⸗

Spater habe sich gezeigt, Instructionen abzuwarten, Vorstellungen ge erlangt habe, daß die Albanesen nicht falls nicht im Libanon, songern nur

und in einizen anderen Stad ten, und daß die Pforte die Tuͤrkischen Truy struetion an den Brit rem: „Mit Erstaunen und gro

koͤnne, noch wolle. : bildete Orchester.

Der unterzeich⸗ Süd Rußland für sehr empfeh⸗ lungswerth und will nur deswegen nicht ein großes Gewicht darauf legen, weil es immer schwerer wird, dort passende Unter⸗ 2) In (Russisch) Polen wird (nicht von der Regierung) dermalen eine Deutsche Kolonie in groͤßerem Umfang Die Bedingungen sind vortheilhaft. 3) Nord Afrika. lima, das immer noch zu den gemäßigten gezaͤhlt werden mag, wird dem Deutschen Kolonisten nicht nachtbellig seyn, und er bleibt, da das Land ein Getraideland ist, in seinem heimath⸗ Die Großherzogliche Regierung hat fruͤh schon diesen Gegenstand bei der Französischen Re lehnte es anfaͤnglich ab, auf die Anfr dem Bewußtseyn, daß die rechte Zeit no hlt die Regierung sich stark genug, die Colonisation zu schirmen; sie will kostenfreie Ueberfahrt von Toulon nach Algier ge⸗ efordert, zuvorderst Sachverstaͤndige dort schon Gegenstand der Speeu⸗ auernstelle, die eine

Auch trifft Graf Salvandy, er engs lle ii en Jh

bini's , Wassertraͤger darauf. bei dieser Gelegenheit zum erstenmal in London in S Unter neueren Tonwerken wird auch Lorhting's „Czaar und Zimmermann“ zur Auffuhrun Die Morning Post enthält einen

t von einem 2 und 24

reich und den Vereinigten Staaten. n mat soll namlich Herrn T

anquier Aguado, gesetzt werden. n W, e.

forte Alba Blutschlag unterlag, ist gestern hr heftigen Artikel über

Paris gekommen. ein Geruͤch

ischer Depesche nach nn,. durfte nicht ohne nachthei⸗ del von Paris bleiben, da man weiß, wie ckstaͤndig zu fordern hatte, und deren Ein—⸗ ch die Vormundfchafts-Behoͤrde viele Handels häuser Auch das Kabinet von Ma⸗ hlte, um sei⸗ od schmerzlich

ermittelt werde.“ es konnten sich e geglaubt, keine sogleich eine energische eugt, das es für wesentlich er⸗

sers, als dieser noch im Amte war, lichen Gewerhe.

versprochen haben, die Vereinigten Staaten wurden Frankreich im Fall eines Krieges mit England unterstützen, noch jetzt mit dem Ex⸗Mini Man liest in einem Provinzial⸗ vor einem Monate der beste Speck noch 10 Pee. galt, wird er jetzt zu 7 Pee. verkaust. Butter, Rind⸗, Kalb⸗ und fleisch sind dort ebenfalls 2 Pee. wohlfeiler als vor 3 Die Landleute bieten ihr fettes Vieh aus, aber Niemand will es kaufen. Alles Wirkungen des neuen Zoll⸗Taris⸗Projekts.“

Belgien.

Der Senat ist jetzt, ebenfalls in geheimen Sitzungen, mit der Diskussion über das die Entschädi⸗ gungen betreffende Gesetz beschäͤftigt. Die verschiedenen Ansichten, inen gar nichts, die Anderen eine groͤßere Quote fuͤr die durch die Revolutionsvorfaͤlle, Ueberschwemmungen, Einaͤscherun⸗ gen erlittenen Verluste bejahlen wollen, werden sich auch im Se⸗ nat geltend zu machen suchen, allein wahrscheinlich ist, daß das Gesetz im Wesentlichen so angenommen werden wird, wie es die Repraͤsentanten⸗Kammer votirt hat.

Der neue übermäßige Waaren-Tarif fuͤr die Eisenba schon eine bedeutende Reform erfahren; seine F von allen Seiten als ein solcher man ernstlich von einer Eine solche Aenderun Bedingungen, denen

ierung angeregt. Sie nzugehen, offenbar in nicht erschienen sey. In⸗

und derselbe soll licher Verbindun latte: „Zu Com

treibung dur

in Geld⸗Ver dessen aber

legenheit setzen durfte. drid, welches auf die Ankunft des Herrn Aguado ner Finanznoth abgeholfen zu sehen, wird seinen empfinden.

hren. Wir sind zugleich au abzusenden. Aber der Boden i lation geworden, und die Begruͤndung einer

milie wohl ernährt, setzt voraus, daß ein Vermögen von wenig⸗

ns 4000 Franes auf den Platz gebracht werde. Das ist viel fuͤr unsere Auswanderer. 4) Von Westindien kann nie die Rede seyn; Syrien, von dem sogar gesprochen worden ist, mag man kaum nen⸗ nen, und das ganze Sädamerlka glaubt der unterzeichnete, durch neue Notizen in der fruͤheren Meinüng bestaͤrkt, gan außer Acht las⸗ will der Unterzeichnete anerkennen, daß exas einen ungeheueren und vollkommen passen⸗ den Raum gerade fuͤr Deutsche Ansiedelungen darbieten werde. Nur darf nicht eher daran gedacht werden, als bis (was vielleicht nicht begruͤndet seyn wird. irté Ankauf der Chatham⸗Inseln. Der aßte, und man wird en von den politischen

einiger Zeit angekuͤndi kannten Feindes der schusses zur Untersu Betrügereien, wobei esagt werden sollte, niß abzulegen.

eines Aus⸗ n verübten

Großbritanien und Irland.

Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Sitzung B. H.) Die an diesem Abend im Oberhause gefuͤhrte Debatte uͤber die Kornbill, die, der Tagesordnung gemaͤß, im Ausschuß erdͤrtert werden sollte, erlangte eine sehr große Aus⸗ dehnung, wiewohl natuͤrlich etwas Neues nicht vorgebracht wurde. Das Thema der Diskussion war

vom 19. April.

** Brüssel, 21. April. rand waͤhrend der J ssel, . derjenigen, welche be brikaten und die Unfaͤhigk dem Auslande auszuhglten, den Korngesetzen h ten gesucht, daß die schlechte liefert werde, Behauptung mentiren und fuͤhrte unter Anderem an, sich neulich gendthigt gesehen habe, Truppen zu stipuliren, da . macht seyn dürfe, und daß die ganz werden, wenn sich finde, daß auch nur z : wie sonst uͤblich, altes zu dem Zwecke bearbeite tes

Außerdem äußerte sich Herr Ferrand noch se m, durch welches die Ar hnes oder den ganzen Betrag desselben die denn, in schlech⸗ roßen Gewinn

chsten Zustand

Wallace unterstützten den Antrag, daß die Untersuchung, zu thun, auch auf das Verhältniß der tern ausgedehnt werden solle, wozu p seine Zustimmung gab, in der Ueberzeugung, ter aus der Untersuchung gerechtfertigt hervorgehen

Sir Igmes Graham, hielt da⸗ d angefuhrten Faͤlle, in denen Be⸗ lichkeiten vorgekommen seyen, zu den Ausnah⸗ flärte es jedenfalls für uͤberflüssig, daß den Fabrit⸗ ein besonderer Schutz wegen ihrer Aussagen zuge⸗ Bezug auf die Einsetzung des daß der Einfluß der Konkurcenz als jedes Einschreiten des Parlamentes. sezwidrige Arbeitslohn⸗System betreffe, ung eine Untersuchung fur zweckmaͤßi daß ein besonderer Ausschuß Wirkung das Gesetz übe, in kurrenter Geloͤmünze des Rei⸗

abrik-Besitzer und Praͤsident des Vereins aubte, daß es im Inieresse der F der ganzen Ausdehnun chtigte, suchle indeß das

an Absatz von Seiten der Fabriken zu ent⸗

rachen sich noch mehrere dem wiewohl Sir Robert kanten im Großen und

d bereitfinden, seinen Antrag dement Sir James Graham's unter stillschweigender Beseitigung des von Herrn Wakley gestellten Antrages, ohne Abstimmung angenommen.

an Absatz von Fa⸗ die Konkurrenz mit von den die Lebensmittel vertheuern⸗ Gegenbehauptun Arbeit, welche von den Grund des Nothstandes sey. suchte er nun durch eine Menge Details zu doku⸗ daß selbst die Reglerung ner Tuchlleferung fuͤr die ch nur aus neuer Woll! e Lieferung werde aufgeschossen u einem einzigen Stucke,

n bevblkert

unaͤchst, wie schon berichtet, der e einen festen Getraide⸗Zoll und wonach die

fern ist) eine feste Regierun Eine ganz neue 6) der proje ische Gedanke ehrt den, der ihn hin alles Gedeihen wünschen. Abgesehen inde ragen, die aufgeworfen sind, aber den armen Auswanderer wenig mimern werden, darf man sich, wenn von dem praktischen Vortheile die Rede ist, nicht verhehlen, daß die Entfernung, ve efaͤhr wie 4 zu 4 verhaͤlt; die aͤltnisse stehen werden, so wie da en Getraidebau gegr für etwa 10 bis 12,000 Kosonisten Raum bieten dürfte, was fur ist, oder noch weit weniger Menschen fa wenn die Wirthschaft wie in dem benachbarten Neu⸗Seeland auf die Schafzucht berechnet seyn sollte. schlage der Kosten, daß die Käufer der ders verlangen läßt, ihr Land wieder verkau höhere Preise verkaufen mussen als die Reg Staaten das ihrige, oder men, so ware dieses noch

erruͤhre, durch die

abriken ge⸗ der alleinige

lichen mit der ransportkosten die Flaͤche, ndet wird,

Nord ⸗Amerika's, si also in demselben Verh andwirthschaft auf

esehen worden, da inisteriums sprach.

waͤre an sich wohl begreiflich, allein die e unterworfen ist, die Zusammense Kammern u. dergl., machen dieselbe aͤußerst schwierig; der wenn er wirklich gemacht wurde, durfte daher wohl an der Aus⸗ fuͤhrung scheitern.

Dle Regierung ist fortwaͤhrend thaͤtig, durch Schifffahrte⸗ Vertrage den Belgischen Pavillon in den Eurg Außereuropäischen Häfen den am derer Nationen gleschzustellen.

odisication des

h Ju bereicher welche Lord Melbourne den von ihm ren suchte, bekannte er sich als Freund der n, daß er unter den jetzi⸗ fubrung derselben nicht ser Ansicht sey er besonders auch andel und konne daher den Antraͤgen, nicht beistimmen. des bis jetzt befolgten Systems, efuͤhrten Argumente, daß en besonderen Lasten auch und daß man dahin streben muͤsse, auf den Getragide⸗ Bedarf von dem Auslande unab⸗ anz unhaltbar. Einiger Schutz müsse indeß vor⸗ eiben, und diesen finde er im Interesse Aller am zweckmäßigsten durch einen festen Getraide⸗ Zoll dargeboten, deshalb einen festen Zoll von 8 S Lord Ripon erwiederte kurz, der zweiten Verlesung der neuen Getrgide⸗Bill bereits wechfelnden Zolle beruhende Prinzip derselben anerkann konne es, ohne inkonsequent zu seyn, auf bourne's nicht eingehen. schon aus dem Grunde den Zwecken des Antragstellers selbst zuwider, haͤltnissen als Schutz fuͤr den Getraidebau voͤlli Im Durchschnitt werde sich lassen, und da nun

F - Dede, steten Antrag zu motivi

Hanbdelsfreiheit, gestand indessen zugleich ei Deutschland weni en Zeit⸗Umstäͤnden die unbedin ir zweckmäßig halten könne. in Bezug auf den Getraideh welche Lord Brougham beabsichtige, sinde er aber auch die Lobpreisungen insbesondere die zu Gunsten desselben an der Ackerbau wegen der auf ihm eines besonderen Schutzes beduͤrfe,

r ausfuͤhrlich

ter gendthigt Dazu kommt noch, bei dem An⸗

nseln, wie sich gar nicht an⸗ en, wahrscheinlich um erung der Vereinigten ollten sie den Boden unentgeltlich einraͤu⸗ chlimmer, denn bei einer Privat-Gesellschaft Bedingungen voraussetzen, die den Kolonisten vielleicht ab⸗ hielten, freler Grundbesitzer zu werden. t l cht hervor, daß 7) Nord Amerika, insbesondere die Vereinigten Siaa⸗ der Hand das Land bieiht, auf welches man vorz Blicke richten muß. Eine Beilage dieses Schreibens liefert den Be⸗ weis, daß der Unterzeichnete eher in feinem fruheren Schreiben versicherte, daß man unter 1500 unserer Auswanderer immer 809 fuͤr stͤßt die Natur der Verhaͤltnisse auch die Men viele Andere, das Fuͤr nd Wider genau abzuwägen vermögen, nach jenem Lande hin. Der Vollstaͤndigkeit wegen muß 8) noch Griechenland ge⸗ Nach amtlichen Nachforschungen bestehen keine all⸗ emeinen Vorschriften über Colonisation in jenem Lande, ern die Regierung macht Kon Da dort das Patent⸗System f Auflage auf das Patent besteht, so finden geschickte Arbeiter o

gegen das verderbliche Syste werden, einen Theil ihres Lo von ihren Herren in Naturalien anzunehmen, eliefert, den Herren einen überaus

hrend die Arbeiter in d

Andererseits n pãischen wie meisten beguͤnstigten an⸗ Vor kurzem wurde dle geschlossene Convention veroͤffentlicht, jetzt ist ͤ mit Hannover geschlossen worden, welcher nur die Vorrechte Hamburgs aufrecht erhaͤlt. bereitet auf diese Weise dem

ter Qualitat abwerfen, w

Herr Fielding und Herr Herr Wakley aber stellte um der Gerechtigkeit Genüge Grundbesitzer zu ihren Arbei Oberst Sibthor daß die Grundbesi

Der Minister des Innern, für, daß die von Her truͤgereien und U men gehörten, Arbeitern noch i sichert werden solle, und aͤußerte in Ausschusses selbst, werde, die Arbeit zu bessern, Was indeß das uͤberdies so halte er in dieser Bezie und beantrage daher als Amendement, cingesetzt werde, um zu untersuche dem zufolge der Arbeitslohn nur ches bezahlt werden darf.

Herr Cobden, ein F

egen die Korngesetze, gl iege, die Untersuchun Herr Ferrand sie beabsi den jetzigen Mangel schuldigen.

In gleicher Weise sp resse ergebene Mitglieder aus, ungeeignet erklaͤrte, die Fabri solchen Untersuchung preiszugeben.

Endlich ließ sich Herr Fer und das Amen

en 4 Aus allem bisher Gesagten

sich in Bezu haͤngig zu stellen, laͤusig allerdings b

te das Amendement, ugsweise seine

Die Regieru elgischen Seehandel den Weg; es nur zu wuͤnschen, daß der kommerzielle Unternehmungsgeist, der so lange geschlummert hat, allmaͤlig wieder aufwache und das Vor⸗ wonach der Grad der Sicherheit gewissermaßen rade der Entfernungen bemessen wird. Die weltesten Fahrten, wenn sie sonst nach statistischen Daten, wofür die Kon⸗ suln zu sorgen haben, unternommen werden, bringen den und sichersten Gewinn. Vor eini finitiv eine aus den angesehensten Fa hende Gesellschaft gebildet, die sich den Zweck seßt, alle ihr zu Gebote stehende Maßregeln zu ergreifen, um elne Hand elss⸗ einem oder mehreren Ländern Stande zu bringen, oder falls dies endlich fehlschlagen so die Regierung zu vermögen, ein angemessenes Protectlons⸗Han⸗ dels-System fuͤr das Land aufzustellen; zugleich macht sich die andel mit den transatlantischen ir werden auf diese Gesellschaft zuruͤck⸗

u wenig als zu viel sagte, als er

ür Nord-Amerika zaͤhlen koͤnne.

da das Haus durch Genehmigung chen, welche nicht, wie

das in dem t habe, so Lord Mel⸗

urtheil auf

den Vorschlag esehen davon, sey derselbe u verwerfen, weil ein fester Zoll von 8 Sh. unter den jetzigen Ver⸗ null seyn wurde.

Aber auch ab nannt werden. essionen für jeden einzelnen

rikherren des Landes beste⸗ r die Gewerbe mit einer ma

naͤmlich fremdes der Preis, bei welchem die Englischen Landwirthe bestehen koͤnnten, sich nicht niedriger als im Durchschnitte stelle, so sey es klar, daß ein fester Zoll von 8 Sh. cht als Schutz⸗Zoll betrachtet werden könne. enden Rednern gründete unter Anderem der Gr von Wicklow seine Zustimmung zu der ministeriellen Bill darauf, dg dieselbe die Interessen der Landwirthe nicht im mindesten becintraͤch⸗ tigen, sie aber auf die umfassenderen Veranderungen vorbereiten werde, welche man von einer nahen Zukunft mit Gewißheit erwarten muͤsse. Lord Vivian sah in dem Vorschlage Lord Melbourne s, dem er zweckmäßige Vermittelung zwischen den streitenden Er⸗

Der Herzog von Cleveland dagegen bemerkte unter Zustim⸗ daß durch die ministerielle Maßregel die getrieben sey, und aßnahme als eine desin

Debatte theilnehmenden Pairs befand sich ellington, welcher darzuthun suchte, daß eeignet erwiesen habt, Staͤ⸗ nd herbeizufuͤhren; des Wei⸗ w aus, daß der Nothstand unter den in⸗ Korngesetzen, sondern von anderen r Fabrication und dem neuer⸗ esen, herrühre.

den Antra

Verbindung mit

) In einem Deutschen Lande, dessen Bevdlkerung die des Groß— herzogthums um etwa So, 900 Seelen uͤbersteigt, das aber dem Flaͤchen raum nach eine weit großere besitzen koͤnnte, hat sich, oͤffentlichen Nachrichten zufolge, in funf Jahren die Bevoͤlkerung um 16,000 Seelen vermehrt; hier, auf halb so großer Flaͤche, in neun Jahren um 74,000. Eine sorgfaͤltige Ver bungen über Ansiedelun rklarung des Abstiches beltragen, der um so auffallender ist, als hrt betreibt, seine Bevölkerung also ein ein⸗ de beschaͤftigendes Gewerbe, das wir gar nicht

auf 56 bis 60 Sh. im Allgemeinen ni

Unter den fol Gesellschaft zur Aufgabe,

Landern zu befoͤrdern. W eichung der beiderseiti

Dänemark heilung des Bodens

Kopenhagen, 21. April. Wie sch orwegischen Oppositions⸗Jo ben Se. Majestaͤt jetzt auch dem in den Blatte, der Constitutionelle, das e gsrecht zu ertheilen geruht.

e um die Welt haben sich bis 3 Daͤnen, gezeichnet; und dürfte da 30 Passaglere wenigstens, wenn etwas aus der Reise ll, sich melden müssen, wohl sehr zweifelhaft seyn, ob sie vor sich gehen wird.

Deutsche Bundesstaaten.

mstadt, 16. April. ((Stand. 2. Mãrz erstattete in der ersten Kammer Bericht uͤber Freiherrn von Gagern's Antrag, die WVil=

Uschaften betreffend. Der Aus schuß

agts⸗Minister Baron du Thil zu Bemerkungen und Erlaͤuterungen mitgetheilt und darauf nde Erwieder ung erhalten (sie nimmt in dem ge⸗ oll 13 Seiten in). Darin heißt es: r st natarlich, daß in einem Lande, in welchem, wie in dem

die Bevöllerung so ungewbhnlich anwa Vaterlands freund der Auswanderun

zuwenden. Die Bevblkerung des Großherzogthums, die zg Mo Seelen hetrug, Aͤberstei um 71,570. Wie wird das enden, w

rbeitslohn⸗System jenes Land Sees traͤgliches, viele kennen, vor uns voraus hat.

(A. d. ministeriellen Schreibens.)

*) Aus drei an einander graͤnzenden Doͤrfern, die nicht zu den roßen gehbren, wanderten im verflossenen Jahre 248 Personen jedes lfte aus einem derselben. Natuͤrlich muß⸗ itig verkauft werden. In dem gewbhn⸗ e dieses ein Sinken des Werthes des un⸗ beweglichen Eigenthums zur Folge gehabt haben; dies fand aber nicht

statt, sondern alles ward in draͤngt schon auf diesem Bo

beitrat, ei eine on früher das Verbot

in Betreff des urnals Morgenblad

aufgehoben word stiania erscheinen terte Post⸗Versendun

Als Theilnehmer an der Rei 8 Individuen, worunter

Fabril⸗Inte⸗ eel es fur anzen einer

mung des Grafen Vermittlung so nch 1 nid . 4 hoffen konne, die

Unter den an der auch der Herzog von? der wechselnde tigkeit in den teren führte er dann ferne dustriellen Klassen nicht vo Ursachen, insbesondere von abert eforderten Maschinenw.

stimmung über

wurde derselbe, wie schon berichtet, mit 26 verworfen. Gleiches

war so weit, ve ansehen zu

lters aus; die ten Haͤuser und lichen Laufe der Dinge wur

zuruckzunehmen, wurde darauf,

ich als be ö etraidepreis *

So sehr ver⸗ ch nicht selten einen k.

en eine enden Zustand nennen. Möge nur die Blüthe nie Jammer und Elend ; egend des Landes

uten Preisen angebracht. en der Menst

Wie verlautet, werden der näͤchstens der Königin Englischen

London, 20. April. c von Aumale und der Prinz von Joinville Victoria einen Besuch machen und dann durch die Provinzen reisen, um die bffentlichen Einrichtungen des Landes

d widerspricht dem Geruͤcht, daß Sir R. Peel von der Pacht erlassen habe.

Jou rn al meldet, der alte Graf Grey habe iner an ihn ergangenen Aufforderung, el⸗ der Einkommensteuer belzuwohnen, sein welche man dagegen zu erregen suche, nde, worin das Land

u . ere * ; eine ganze Gemeinde nach Nord⸗Amerika zu ziehen, saͤmmtliche Gion e gon en auf den Die Regierung bietet die Hand dazu, weil emarkung ihre rein acker⸗ estande nicht mehr er⸗

rotok olle.) Am einer anderen

dings so weit

Bel d Lord Melbourne's gegen 71 Stimmen die von Lord Brou erste mit 96 n wurde; die onstituirte sich nun nzelnen Klausein der

Abhruch verkauft. Kaberzeugen muͤssen, daß jene Orts u evßlterung in ihrem dermaligen nähren könne. Aber die Mehrzahl jener Leute vermag nicht, na hrer Schulden, die Kosten der Ueberfahrt aufzubrin derung würde unterbleiben mussen, waͤre man von Seiten der Regierung durch Aufld und Gestattung der Vertheilung des G ekommen. Man

dastehe. Ist au

chicksal hatten darauf tragten Resolutionen, von denen die te mit 87 gegen H Stimmen verworfe Antragsteller zurück. Das Haus t und ging zur Berathung der el

kennen zu lernen. Der Standar seinen Paͤchtern 20 pCt. Das Neweastle neulich bei Gelegenheit e ner Versammlung wegen Mißfallen aͤber die Agitation, bezeugt und an durch das letzte

M r f

ö dung von Auswanderungs⸗ Gese , . dem dirigirenden

1 eine um fasse

des Gemeinde ⸗Verbandes nde⸗Vermbgens unter die aube ja nicht, daß das an anderwaͤrts an eine derg uswanderung nicht gedacht worden, so finden doch ahnliche Zustaͤnde gegenden statt. q

st, der Staatsmann

en —tsamteit im Jahr 1816 In 9 Ighren sie

ohin wird es im Laufe der

Unterhaus. Sitzung vom 19. Ap ril. Zu Anfang der die Frage an die Minister, ob es „Arnauten nach Syrien zu rfahrung der letzten Zeit be⸗

eutet, daß bei dem Zusta inisterlum gelassen worden, die Peelschen Finanz⸗ eilsam seyen und seinen ndet in der Maschinerie der dem

Sitzung stellte Dr. Bowrin sey, daß die Pforte be schicken, in welchem Falle, wie die

jetzt Si 00g.

Beifall hatten. in mehreren unserer Zeichen aber soll⸗

ten nicht unbeachtet bleiben.

unterhause

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Schwierigkeit Unterkunft und Erwerb.

Die Rural⸗Colonisa- wesenden Minister den Marquis von Boissy zur Ordnung geru

tson jist auch versucht worden, und es stehen der Regierung große Ländereien zu diesem Zwecke zu Gebot. je gegen eine Grundrente mit einigen Jahren Abgabe - Freiheit,

fen habe. „Ware ich Minister“, sagte Herr Marliani, so würde ich, in Betracht dieses Vorfalles, unserem Geschäftstraͤger in aris befehlen, sofort seine Paͤsse zu verlangen.“ Dann legte er

olgenden Antrag vor:

Sie verleiht schon eine Anzahl Ko

lonisien zusammen gefunden haben, um gemeinschaftlich durch

aber, wie schon e. es muß

einen Agenten über

„Ich bitte den Senat, zu erklaren, daß er die in der Fran⸗

ie Bedingungen der Colonisation zu un⸗ sischen Pairs⸗Kammer von dem Grafen von Boissy gehaltene

terhandeln. Obgleich dort Gefraidebau stattfindet, ist doch be⸗ kanntlich die Griechische Agrikultur ein andere als die Deutsche, sie muß erst erlernt werden, und ob solche Deutsche Kolonisten, wenn auch von der Regierung mit Gerechtigkeit behandelt, von der Be⸗ 1 gern gefehen werden und unangefochten bleiben, darüber

liegen ke

ede, welche höchst beleidigende Ausdrucke enthalt, mit dem grö ten Unwillen gehoͤrt hat. Außerdem, daß er auch mit dem grö ten Leidwesen wahrnahm, daß, obgleich drei Minister der anwesend waren, sie nicht das Wort nahmen, um ihm zu ant⸗

ne Nachrichten vor. Die Motion macht den Vorschla worten, und daß der Prasident der Kammer ihn nich. zur Cü⸗

ekommen ist, Gese

der auch an anderen Orten Deutschlands vo schaften zu bilden, die, gleich aͤhnlichen in

der Auswanderungen übernehmen sollen. uͤber solche ern,

äelmnd ! bis Ceitung nung rief, wie das Vblkerrecht es in Bezug auf eine befreundete

. Es wurde vermessen senn, t 7 chaften, deren Organisation nicht vorliegt und de= eneral Seoane meinte, man dürfe auf die Aeußerun⸗

gen des Herrn von Boissy keinen besonderen Werth legen, da

ren Mitglieder unbekannt sind, absprechen zu wollen, aber das darf wohl ge . werden, daß es auch hier, wie in so vielen anderen Faͤl⸗

len, mißl

excentrischer, stets Lachen und

Mensch bekannt Eten mr.

ch sey, Englische Zustaͤnde auf Deutschland anzuwenden. Graf von

Die Prlvatgaben werden zu einer kraͤftigen Foͤrderun

wanderung nicht hinreichen, die meisten Mi r af nf ;

Boissy“, sagte der General, „ist ein schlechter Kavalier, Edelleute, wie die Spanischen Gesetzgeber, tung ausdrücken durfen.

dem solche nur Ekel und 1

mehr als oberflaͤch⸗ Entweder mu ssen wir ihn fuͤr einen

werden nicht die Zeit gewinnen, si 55 . fuͤrchten, daß das

lich mit der Sache zu beschaͤftigen, und es ist zu Hauptgeschaͤft denen in die Hande falle, die jetzt schon Prozente von der Auswanderung beziehen, den Agenten der Schifftheder und Ande⸗ ren. Nicht daß diese nicht sehr nützlich, sogar unentbehrlich bei der

Auswanderung waͤren; aber man wurde do

Narren erklaͤren, oder ihm, als echt Castilische Ritter, die Degen⸗ bieten. Darauf erhob sich der Intendant der Königlichen r, Herr Heros, mit der Bemerkung, daß durch den be— sprochenen Vorfall die Spanische Unab

das rechte Geleise ver⸗ keit verletzt worden

lassen, wenn man ihnen die Hauptrolle in der Sache zukommen ließe. Deutschland wird noch Haß des unmittelbaren Einwirkens seiner Re⸗

65 en in solchen Bez t

sey; wenn Spanien sich nicht stark genug fuͤ

z le, um diese zu be⸗ haupten, so muͤsse es sich l

m an eine andere Nation anschließen. Dann vertheidigte er den Regenten gegen die Beschuldigung, daß er in der Nacht des 7. Oktober seinen Palast deshalb nicht ver—⸗

chungen nicht entbehren können.

nd ohnehin durch manche Der n. immer mehr aufgefordert, sich

der Auswanderer anzunehmen.

nier den Augen der Großherzogli⸗

lassen habe, damit die Königin und deren Schwester umkommen

chen Regierung fanden Werbungen von Arbeitern fuͤr Barbados stätt, und sie hat sich leider auf indirekte Mittel beschraͤnkt gesehen, um dem zu steuern. Eine sehr bedeutende Zahl Deutscher ist vor nicht langer Zeit einem ihnen verderblichen Lande zugeführt worden, das sie beim Verlassen der Heimath zu erreichen gar nicht beabsichtigten und dergleichen mehr. Daruber taͤuscht sich der Unterzeichnete indessen nicht, daß die i . Verhandlungen uͤber Auswanderung auf den

Landtagen sich i

„Ich war“, sagte Herr Heros, „in jener Nacht von elf Uhr bis Tages-Anbruch dem ,. zur . * kann erklaͤren, daß er nur aus Gruͤnden der Klugheit seinen Palast nicht verliet. Wäre der Minister der auswaͤrtigen Angelegenhei⸗ ten zugegen, so wurde ich ihn befragen, ob es wahr ist, daß der König der Franzosen erklaͤrt hat, er werde nicht zugeben, daß

runde auf ein Sprechen dter Auswanderung Isabella IJ. einen Prinzen heirathe, der nicht Bourbon waͤré.

beschraͤnken, ohne ein reelles Resultat zu gewaͤhren. gierung wollte es bisher nicht gelingen, eine Basis nen, auf welche sie bestimmte Ankraͤge an die S bauen koͤnnen. Vielleicht aͤndert sich dies, indem sich einige Aussicht darzubieten scheint, mit der Regierung der Vereinigten Stagten von Regierung zu Regierung ein Abkommen zu treffen, das der Auswan⸗

derüng fhiderlich wäre ünd dazu beitrüge, Jahr fruher hat der Unterzeichnete eine

Was soll eine solche Vormundschaft bedeuten? Isabella II. be⸗ darf der Einwilligung der Cortes, um sich zu vermählen, und sch freue mich, daß die Spanische Krone an eine weibliche Person gefallen ist, denn dadurch entsteht die Moͤglichkeit, eine neue Dy⸗ nastie bei uns zu nationalisiren.“ mischen Stuhl gerichtete Aus der Zuhörer noch übertoͤnt.

e Einige zuletzt gegen den Roöͤ⸗ falle wurden von dem Beifallsgeschrei Nachdem noch Herr Lasañga unter

ie mehr zu regeln. olche Vereinbarung als ar unerreichbar er⸗

den dortigen Regierungs-Grundsaͤtzen zuwider klaͤrt. Sollte eine Veranderung in den Grun rung wirklich stattfinden, so wuͤrde sie nur den persbnlichen An ich⸗ ten des o gen Praͤsidenten der ,. Staaten

seyn. Die Sache ist indessen neu, der

Anderem daran erinnert hatte, Pflugschaar auf die vermoderten litz a.. beschloß der Senat, d zum zweitenmale verlesen und die Regieru

werden solle. 1

daß noch jetzt in Spanlen die Gebeine der Sieger von Auster⸗ der Antrag Marliani's heute

saͤtzen jener Regie⸗

u verdanken

nterzeichnete kann sie noch

nicht verbürgen, und da es ihm nicht ziemt, mit Projekten hervorzu= treten, die nicht reif find, so versagt er sich alles Eingeben auf den Gegenstand. Soll indessen die gegenwartige Verhandlung einen prattischen Nutzen haben, so könnte er etwa darin bestehen, daß die Stände des Großherzogthums (wie sie in dbnlicher Beziehung auf dem vorigen Landtage thaten) im voraus diejenigen Ausgaben oder diejenigen Verbindlichkeiten gut hießen, deren Uebernahme eine Un⸗ terhandlung der eben berührten Art noͤthig machen koͤnnte. solchen Ausgaben denke man sich aber nicht die Uebernahme der üebverfahrts Kosten der Auswanderer. Dies wurde einer Aufforde—⸗ rung, ihr Glück zu versuchen, gleichkommen, die man an alle reise⸗ lustigen Abenteurer, die jenseits der Meere so wenig als diesseits arbeiten wollen, richtete, um esie spgter üls Bettler zurückkehren zu

sehen.“ Spanien.

Gewiß wird es die Fran daß eine fremde einen Vorfall zuläßt, nur jener zustehen kann; uͤber nen, die nur einem Verblendung als 2 ten koͤnnen.

sische Pairs⸗Kammer uberraschen, ersammlung einen Beschluß uber abzuurtheilen, rechtlich und faktisch sichten eines Einzel⸗ graͤnzenlosesten

Worte und An etroffenen Gewissen ode usdruck der Meinung der hier nicht uͤber Verletzung

wenn die Franzoͤsische ng uͤber irgend eine in ußerung abgegeben haͤtte! 5 de zu uͤberfuͤllen, berichten uns Paris eingetroffenen Blaͤtter, daß Herr Guizot in der Deputirten⸗Kammer vom 6ten ausdrücklich er—⸗ klaͤrte, er haͤtte die Worte des Grafen Boissy, sobald er sie ver⸗

Wie wuͤrde man

der Spanischen Unabhängigkeit sch Pairs⸗Kammer eine mißbilligende Erklaäͤru den Spanischen Cortes vorgefallene Aeuß Um aber das Maß des Laͤcherlichen die heute aus der Sitzun

O Madrid, 13. April. Die Association der Fabrik⸗-Alrbei— ter in Catalonien, welche zum Zweck hat, die Fabrikherren zur Erhöhung des Arbeitslohnes zu zwingen, wurde bekanntlich von der Regierung vor einigen Monaten als gesetzwidrig aufgelöͤst, dann aber förmlich und ausdräͤcklich zum Fortbestehene Eine solche Aufmunterung der arbeitenden Klassen, ihre

herren das Gesetz vorzuschreiben, konnte verfehlen. Ein gewisser Cordero, der fr

nommen, laut geruͤgt und ihn durch den Praͤsidenten der Kamme zur Ordnung rufen lassen. Auf diese Weise erscheinen die . toren von gestern als wahre Don Quixote's, indem sie Windmählen als Riesen befehdeten. Dem Minister⸗Praͤsidenten Gonzalez, dem auf heute ein schweres Treffen bevorstand, werden die noch zur rechten Zeit eingetroffenen Berichtigungen willkommen seyn; die Reden aber, welche Herr Marliant fuͤr die Senates, und Herr Sanchez Silva fuͤr die

seine Wirkung unmoͤglich

üͤherhin Mauithiertreiber heutige Sikung de

des Kongresses vor⸗

war, waͤhrend des Buͤrgerkrieges aber als Lieferant und eifriger Progressist ein großes Vermoͤgen erwarb, ö und 3 von Madrid ward, beschaͤftigt hier mehrere Hundert Maurer und Zimmerleute mit dem Abbruche des großen, an der Puerta del Sol belegenen Klosters San Felipe, das er fuͤr 16 Millionen Realen er— kauft hat. Bisher bezahlte er jedem Arbeiter taͤglich 5 Realen, ver⸗ sprach ihnen aber, von Anfang dieses Monats an deren 6 zu bezahlen. Nun aber weigert er sich dessen, und plotzlich erklaͤrten vorgestern die Leute, nicht weiter arbeiten zu wollen, falls er ihnen nicht den Arbeltslohn erhoͤhe. Einige, welche anfingen zu arbeiten, wurden von den Uebrigen , die Arbeit einzustellen, und dann

o der etwa 300 mit

bereitete, werden umgeaͤndert werden muͤssen.

pflustige Versammlung der ehrwuͤrdigen ffenruhe eintreten lassen. es wurde die Diskussion des Marliani⸗ men, und im Kongresse kam

, . hat eine Wa gen Sitzung des Senat schen Antra dieser Geg

In der heuͤti⸗

6 26 aufgenom Begenstand gar nicht zur S Die die oͤffentliche . bee . beiter haben sich heute nicht erneuert; ten selbst noch eingestellt. ziehen die Straßen.

Vereinigte Staaten von Nord⸗Amerika.

24 e nen, der Ar⸗ ndessen bleiben die Arbei⸗ Patrouillen der National⸗Millʒ ö

ann starke Haufen nach anderen Gebaͤuden,

t deren Abbruch man sich beschaͤftigte, und riß die Arbeiter gleichfalls mit sich fort. Gestern wurden die Auftritte ernstlicher. Mehr als tausend Arbeiter, mit ihren Werkzeugen und großen Knitteln bewaffnet, durchzogen haufenweise die Straßen, und stie⸗ ßen, auch in Folge der seit gestern gestiegenen Brodpreise, laute Drohungen, namentlich gegen Cordero aus, dessen Wohnung durch eine Abtheilung National⸗Miliz geschuͤtzt wurde. Der Gouverneur von Madrid ruͤckte in der Straße von Alcala mit Kavallerie ge⸗ gen sie an, wurde . durch den ersten Alkalden veranlaßt,

diese Truppen zuruͤ—

New⸗Nork, 19. Maͤrz. (Tim es.) haͤltnisse zwischen England und den Vereini drohend, da nicht nur uberall im Lande ei und 9 sich in. nennen, um die verletzte Ehre der Nation zu vertheidigen, rn eine bessere Klasse von Leuten . 2 von einem kurzen Kriege, h Fabriken, Vortheil haben wurde. frage und im Suͤden die Sklaven

Der Zustand der Ver⸗ gten Staaten ist sehr ne Bande Abentheurer nach Krieg verle

̃ Mei egt, daß Amerika insichtlich seines Landbaues und seiner Dabei ist im Norden die Graͤnz⸗

zuschicken. Auf Zureden des Gefe politico frage Gegenstand großer Aufre—

fing der Haufen an sich zu zerstreuen, rottete sich aber wieder zu⸗ sammen, und veruͤbte Gewaltthaten gegen die, welche nicht folgen wollten. Darauf erließ das Ayuntamiento einen Aufruf, ünd Abtheilungen der National⸗Miliz stellten sich in den Hauptstraßen, die Kavallerie derselben bei der Puerta del Sol auf, bis es Nacht wurde. Bis diesen Mittag sind die Arbeiter nicht zu bewegen gewesen, von ihrem Vorhaben abzustehen; indessen wird der Hunger sie bald zwingen, es aufzugeben.

den die Assozürten von einer unsichtbaren dustrie jener Provinz zu deni l n nde

gung, vornehmlich letztere.

Das Erei ni mit d . Sklaven-Staaten sehr gniß mit der „Creole“ hat

und man muß viel Sklaven⸗Staaten als sind, naͤmlich 13 von jeder Senatoren zu der ist, so haben die alle Sklavenhandel⸗ zu werfen. Auch die Mittelstaaten be— hrer Schiffe durch Britische Kreu— otestiren gegen das Durch—

stutzg gemacht,

licht-Sklaven-Staaten vorhanden Klasse; da nun die Zustimmung v Ratification eines jeden Traktates erforderlich altenden Senatoren die Macht Traktate uber den Haufen klagen sich uͤber das Anhalt zer an der Afrikanischen Kuͤste

In Catalonien wer⸗ and, welche die In⸗ eld versehen, so

sie bei ihrem Muͤßiggange bestehen können. üingegen sehen sich die irregeleiteten Arbeiter auf keine andere Huͤsfsquelle de e, als die ihnen das Abbrechen der von Pro—

gressisten erkau

Hier in Madrid suchungs⸗-Recht, in welcher Form es au in den scharfsten Ausdrucken. daß es den Bemuͤhungen L

freundschaftliches Uebereinkommen zu Stande zu bringen.

ch angewandt werden möge, Bei allem dem ist doch zu hoffen,

ten Kloͤster und Kirchen darbietet. ort Ashburtons geinngen wird, ein

Die gestrige Sitzung des Senates gewahrt ein treffendes Bild von der Stimmung und Denkart derjenigen Spanier, die, durch die Mauer der Pyrenäen und die Wellen zweier Meere ght. gern der ganzen Welt den Krieg erklaren moͤchten. Herr

arliani erhob sich mit der Bemerkung, er muͤsse einen Bor— fall zur Sprache bringen, der in den Annalen der Parlamente un⸗ erhoͤrt ware. Er meinte damit die Rede des Marquis de Bosssh in der Französischen Pairs⸗Kammer, welche mehrere gegen den Regen⸗ ten Spaniens gerichtete Ausfaͤlle enthaͤlt. Kein hiesiges Blatt hatte ge⸗ wagt, diese Rede in Uebersetzung wiederzugeben; Herr Marliani fand indessen fůr gut, sie dem Senat aus dem Moniteu r vorzulesen, und als vorzuͤglichsten Grund seines Unwillens den Umstand anzugeben, daß weder der Praͤsident der Pairs⸗Kammer, noch einer der drei an⸗

Inland.

. 5. Den leßten uͤber das Befinden Sr.

Majestat des Königs Wilhelm Friedrich, Grafen von Nassau,

ausgegebenen Buͤlletins zufolge, hat Höͤchstdessen Krankheit eine unstigere Wendung genommen und darf man hoffen, den hohen atienten bald wieder hergestellt zu sehen.

Potsdam, 17. April. Das Pro unter dem 11. Februar d. N. folgendes C

Berlin, 25. April.

tal⸗Konsistorium hat lar erlassen: