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j aben mittelst Kabinets- Ordre vom 19. QOfto⸗ r, 9 ., gegen die in Memel * Wie⸗ berranfẽf Sekte näher bestimmt. Es ist der Wille Sr. Majestät, dieser Sette eben so wenig foͤrmliche Duldung angedeihen zu lassen, als mit Strenge gegen sie zu 8 indem mit Grund zu er⸗ warten steht, kan sie bei angemessener Behandlung in sich selbst
absterben werde. Die Behbrden sollen sich daher zünächst darauf
beschränken, auf die Sektirer durch geeignete Geistliche fortwaͤh⸗ 263 einwirken z lassen, andererseits aber die noͤthigen Vorkeh⸗ rungen zu treffen, daß die neugeborenen Kinder, welche von den Sektirern der kirchlichen Taufe entzogen werden, als nicht ge⸗ taufte in den Kirchenbuͤchern verzeichnet werden.“
Posen, 23. April. (P. 3) Nach den von mehreren Sei⸗ ten her eingegangenen Nachrichten hat sich bei Einsammlung der Kollekte zur Einrichtung eines Hospitals und einer Unterrichts⸗ Anstalt t evangelische Glaubensgenossen Deutscher Nation zu e eine lebhafte Theilnahme innerhalb der evangelischen
emeinden kundgegeben. So hat z. B. die in der evangelischen Kirche zu . am 20. Maͤrz am Palmsonntage eingesammelte Kollekte den fuͤr die Verhaͤltnisse der dortigen Gemeinde sehr be⸗ deutenden Ertrag von 50 Rthir. 8 Sgr. geliefert. Gewoͤhnliche Kirchen-Kollekten erreichen sonst in Meseritz selten die Hoͤhe von 2 Rthlr. In dem zum bei weitem groͤßten Theile von Katholiken bewohnten Rreise Schroda hat eine durch den Kreis⸗-Landrath bei den evangelischen Eingesessenen veranstaltete Sammlung 122 Rthlr. 24 Sgr. 10 Pf. eingetragen, worin der Ertrag der irchen Kol⸗ lekte nicht mit einbegriffen ist. Noch nie hat eine im Kreise Schroda veranstaltete Kollekte, auch wenn alle Einwohner daran Theil nahmen, ein so gan ches Resultat geliefert.
Die Deputation der Stadt Frankfurt a. O., welche wegen des Anschlusses einer Eisenbahn zwischen Posen und Frankfurt a. O. an die Berlin⸗Frankfurter Bahn, hier anwesend war, und fuͤr die weitere Fortfuͤhrung der Bahn uͤber Pesen hinaus in die nördlichen Provinzen stimmte, hat ein neues Interesse fuͤr dies Unternehmen erweckt, und die Hoffnung auf die Moͤglichkeit der Ausfuͤhrung hat durch die Aussicht, daß die Provinz die Garantie der Zinsen ubernehmen werde, neue Nahrung erhalten.
—— 2 D — — — — —
ueber die neuesten Schriften Soffmann's:
„die Befugniß zum Gewerbe-Betriebe“ und „die Zeichen der Zeit im Deutschen Muͤnzwesen.“
Es ist, eine eigenthuͤmliche, wenn auch nicht gerade erfreu⸗ liche Erscheinung in der rr, . Zeit, daß mit dem Erwachen des Beduͤrfnisses nach politischer Bildung und mit dem, ob ausge⸗ sprochenen oder nur eingeraͤumten Anerkenntniß, daß gerade diese Bil dung noch nicht allgemein genug verbreitet sey; das Lesen stagtswirth⸗ nr Schriften zwar allgemeiner wird, aber leichte, der Con⸗ versation und dem Dilettantismus angehdrige Darstellungen den Vor⸗ rang gewinnen vor gediegenen, auf sicheren Ermittelungen und lang⸗ jaͤhriger Erfahrung beruhenden Werken.
. lezteren gehbren die Schriften Hoffmann s, deren Lektüre ins⸗ besondere dazu beitragen kann, in den größeren Kreisen der Gebilde ien diejenige Kenninkß vateriändischer Berbältnisse zu verbreiten, ohne welche — vie noch neuersich ein Artikel in diesem Blatte bemerkte = es der Preßfreiheit über innere Verwaltungs Angele enheiten fuͤr die Schreibenden an einer sicheren Grundlage, fuͤr dle Leser an ersprieß⸗ licher Wirkung fehlen muß. Wie letztere nur aus Anschauung und sicherer Erkenntniß klar n m,. in Zahlen und Thatsachen sicher dargestellter Staatsvverhaͤltnisse erfolgreich hervorgehen kann; so beste⸗ het gerade darin Hoffmann's großes Verdienst, an bestimmte Thatsa⸗ chen allgemelne Betrgchtungen anzuknüpfen, in denen der Verfasser nur mit großer Vorsicht seine eigene Meinung ausspricht, aber in den er l chern geh. auf welchen er diese Meinung stuͤtzt, dem gebilde⸗ ten Leser einen um so reichlicheren Stoff darbietet zur Begründung eines eigenen selbststaͤndigen Urtheils. .
Die erste Schrift Hoffmann's in den politischen Wissenschaften war das von ihm, ohne Namens⸗Angabe, vor 39 Jahren (i803) in Kbnigsberg herausgegebene Buch: das Interesse des Menschen und Burgers bei der k Zunftverfassung. Mit Lebhaftigkeit, aber schon damals immer in der Richtung, seine Ansichten durch Darle⸗ gung der bestehenden Verhaͤltnisse zu erlaͤutern und anschgulich zu ma⸗ chen, erklaͤrt er sich in dieser Schrift gegen die Mißbraͤuche des Zunft⸗ wesens. Der Verfasser verleugnet diese 4 — auch ietzt nicht; aber freilich liegt seitdem eine reiche Erfahrung hinter ihm. Er nahm persoͤnlich den wesentlichsten Theil an der Gesetzgebung im Preußi⸗ schen Staat, insbesondere auch in Betreff der gewerblichen Verhaͤlt⸗ nisse; er sah die Entwickelung einer lebendigeren Industrie nach auf⸗ gehobener Zunftverfassung; er beobachtete aber auch in dieser und je⸗ ner Richtung Abschweifungen, begruͤndete Klagen einzelner 3 meinen uber . der Armuth; die große , . ob es moͤg⸗ lich sey, nur die Mißbraͤuche des Zunftwesens gegn affen, oder ob diesen Mißbraͤuchen nur durch gaͤnzliche Aufhebung alles Zunft⸗ wesens abzuhelfen, verlangte immer dringender prakiische Entschei dung; ein , . Gewerbe Polizei⸗Gesetz stellte sich immer mehr als unabweisliches Beduͤrfniß hervor. Fur solche Fragen ist es nun von hohem Interesse, daß Hoffmann in dem Buche die Befugniß
um Gewerbebetriebe, zur Berichtigung der Urtheile uber Gewerbe⸗ di, und . mit besonderer Ruͤcksicht guf den Preu⸗ ischen Staat seine vielseitigen Erfahrungen in gewohnter Klarheit und mit Beweisen durch wn und Thalsachen in einer, die wich⸗ tigsten Seiten zes Gegenstandes umfassenden ausführlichen Darstel⸗
lung dem url lum dargelegt hat. an tudium des Werks — denn ein Studium erfordert es al⸗ ugs & wird erleichtert durch das demselben vorangeschickte voll⸗
halten wird.
Das Werk behandelt in 6 Haupt⸗Abschnitten:
1) die Berechtigung zu 3 die Handwerker; 9 Gewerbebetrieb,
sändig; nhglts Verietchn ß, welche; auch — was fürs eine Verhesf⸗ rung gegen frähere 6 gn desselben Verfassers zu halten ist — — acht ten über den Blattseiten dem Leser gegenwartig er⸗
Alugemeine
Bekanntmachungen.
, Steckbrie
Der unterm o6ten ) folgte vormalige Kaufmann Benjgm in Gotiyei
Beer aus Schweidnitz, ist . und zur j ** der nebst d l beben chen und Bedingun⸗
t worden, daher der erlassene Steckbrief erle⸗ ker e r n, den 19. April 1842. nachd Das Kbnigliche Inquisitoriat.
Nothwen diger Verkauf. ger, ,, . Naumburg Das im Herzberger
ner den beiden damit unzertrennlich verhundenen ten Graͤffich
488
3) die gewerblichen Genossenschaften, welche nicht unter den Be⸗
36 ff der r, , D. fallen,
4) das Verhaͤltniß der Ortsgemeinden zu den Gewerbetreibenden,
5) die 4 Jahrmaͤrkte, Messen und
6 2 9 uß der Staats -Gewalt auf die Richtung der Gewerb⸗ amkeit.
Es liegt in der . Darstellungsart unseres Verfassers, der sich nicht in der * ellung neuer Theoreme gef ut⸗ noch nach glaͤn⸗ enden Gegensaͤtzen hascht, sondern ruhig und klar k wie die en nine gewerblichen Zustaͤnde sich geschichtlich entw Felt haben, daß dem Beurtheiler es schwer wird, ein guͤnstiges Urtheil durch Auf⸗ fubrn g einzelner hervorlcuchtender Stellen des Buchs zu belegen.
Nirgend wird in letzterem verkannt oder beschoͤnigt, wo die der⸗ maligen Zustäͤnde einer Besserung bedürfen, und wenn Einem und dem Anderen die Mittel, durch welche diese Besserung zu erzielen, als zu langsam wirkend erscheinen, oder wenn hier und da der Zweifel sich aufdraͤngt, ob nicht die gestellten Vorschlaͤge, im Hinblick auf die Organe, denen die Ausführung anzuvertrauen, selbst vom Ziele ablei⸗ ten koͤnnten; so wird sicherlich jeden Wohlgesinnten die durch das anze Buch leitende Idee ansprechen, daß nur die fortschreitende sitt⸗ iche und Verstandesbildung des Volks die erste und sicherste Grund⸗ lage jeder Verbesserung der materiellen Zustaͤnde seyn kann.
Sollen wir einen Theil des Buchs besonders hervorheben, so würde es dessen letzter Abschnitt (Einfluß der Staatsgewalt auf die Gewerbsamkeit) seyn. Die Ansichten des Verfassers halten sich auch hier in der (u. E. richtigen) Mitte zwischen den Extremen des posi⸗ tiven , , n. der Regierung in die Abwaͤgung und Einzelnreg⸗ lung des Volkserwerbs auf der einen, und des oft nicht minder egö⸗ istisch begehrten und gepriesenen laisseæz saire“ auf der anderen Selte.
Mehrere der wichtigsten gewerblichen Tagesfragen über Gewerbe⸗ schulen, uͤber Verbindungen zur Erhöhung oder Minderung des Lobns, aͤber Beschaͤftigung der Kinder in den Fabriken, über den Einfluß der Maschinen g den Arbeitslohn, uber Schutz B le und Handels Ver⸗ träge u. f. w. werden bier behandelt in der Kürze zwar, so jedoch, daß daraus im Endergebniß leicht mehr zu lernen ist, als aus man— chen ausfuͤhrlicheren Monographieen.
In der zweiten oben angegebenen Scheift: „Die Zeichen der Zeit
im Seutschen Muͤnzwesen“ hat der Verfasser die Gründe fuͤr seine schon fruher ausgesprochene Idee: Gold zum Haupt⸗Metall fur die Münzen anzunehmen, naher entwickelt. Er bezeichnet diese Schrift selbst als Zugabe zu der Lehre vom Gelde, welche bereits 1838 n Seine Haupt⸗AUnsicht ist: die wesentlichste Grundlage eines zweckmaͤ⸗ ßigen Muͤnz⸗Systems muß die moöglichste Preis⸗-Staͤtigkeit des als allgemeines Werthmaß angenommenen Metalls, sodann die moͤglichste Unveraͤnderlichkeit derjenigen Quantitat Metall seyn, welche bei dem Messen der Werthe als Einheit dient, — In beiderlei Beziehungen eignet sich das Gold besser als das Silber zur Grundlage fur die Werthmessung , theils weil es in seinem Preise auf die Dauer unveranderlicher lst, als das Silber, theils weil die en nn g Kosten beim Golde geringer sind, woneben letzteres auch, selner spezi⸗ sischen Beschaffenheit 23 im umlauf weniger durch die Abnupung leidet, als das weichere Silber. Die Kostbarkeit des Goldes gestattet nicht, Muͤnzen von kleinerem Werthe als ungefähr fünf Preinßischen Thalern zu schlagen; Geldstuͤcke von solchem Werthe dringen nicht bis in den taglichen Verkehr und sind schon deshalb einer Cesmne e, Rlönutzung unterworfen. Da der körverilche nhalt des Goldes fast dreißigmel kleiner ist, als der sörperliche Inhalt des Silbers, welches den gleichen Werth varstellt, so kann es beim Aufbewahren und Ver⸗ senden viel sorgfaͤltiger gr. . ir Silber. Die Praͤgungs⸗ elaufen sich be ; ĩ
onen aber delansgs ch E e derb, wahr. Silber 4 Thalerstuͤcke 11907 Rthlr.
und wurden bei Kupfer — wenn man es nach seinem Werthe mit etwa 33 Rthlr. pro Centner guspräͤgen wollte — 40, 7403 Rthlr. betragen (S. 117). Bis jetzt ist die Annahme des Goldes, als alleinige Grund= lage der Werthmessung, bekanntlich nur in England verwirklicht. Dle Silbermünzen laufen dort nur als Scheidemünze um, die wir bei uns aus Kupfer oder aus Billon (einer Mischung von mehr Kupfer als Silber) praͤgen. Die Englischen Ausprägungen von 1816 bis 1836 belaufen sich (S. 130) auf 55 Millionen Gold und 10 Mil⸗ lionen Silbermuünze, d. i. ziemlich im Verhaͤltniß von ? Gold zu 1 Silber. Gewiß aber wuͤrde man fuͤr Deutschland, um den Bedurfnissen dessen Verkehrs zu genuͤgen, ein sehr viel anderes Verhaͤltniß zwischen den beiden ebengedachten Metallen annehmen, viel mehr Silber und viel we⸗ niger Gold auspraͤgen muͤssen. Die Bedenken, welche es nach den gewerblichen und Handels⸗Verhaͤltnissen Deutschlands und nach manchen Eigenthuͤmlichkeiten des Deutschen Staatenbundes haben wurde, nur einen so geringen Theil des umlaufenden Mediums in a, Golde bestehen zu lassen, moͤchten schwer zu beseiti⸗ en seyn.
: Sie sind aber auch unserem Verfasser nicht entgangen, dessen Schlußansicht nur dahin geht, daß zwar auch fur Preußen beson⸗ ders der Zeitpunkt noch nicht gekommen sey, die Goldwaͤhrung siatt der Stlberwaͤhrung anzunehmen, wohl aber schon jetzt sich dieser allmaͤlige Uebergang durch folgerechte Fortsetzung der uͤber den Um⸗ lauf des Goldgeldes neben dem Silbergelde bestehenden Anordnun⸗ gen vorbereiten lasse. .
Als besonders dankenswerth sind die genauen Angaben uͤber die nach den verschiedenen fruͤheren Muͤnzfußen, so wie in der neuesten Zeit erfolgten Auspraͤgungen anzuerkennen, welche sich in diesem Buche nicht blos auf Preußen beschraͤnken, sondern auch die ande⸗ ren, zum Zoll⸗Verein gehdrigen Bundesstaaten um fassen.
Auch die Muͤnz⸗Conventlon zwischen den Zoll⸗-Vereinstaaten vom 30. Juli 1838 konnte nicht unerwaͤhnt bleiben, und es wird dem Verfasser darin wohl ,,. werden koͤnnen, daß mit ö Convention noch nicht alles erreicht ist, was fuͤr die Einheit im Deutschen , zu wuͤnschen . waͤre.
Immerhin kann auch diese Convention als ein Vorschritt zum Besseren angesehen werden, und je mehr die Bevölkerungen der an⸗ zelnen Laͤnder in der Aufklaͤrung uber das, was den Gesammt⸗In⸗ teressen entspricht, vorschreiten; um so sicherer duͤrfen wir hoffen uns auch hierin mehr und mehr dem Ziele zu naͤhern, welches bei der Errichtung des Zoll⸗Vereines vorschweben mußte
ohne Beeintraͤchtigung der fuͤr Deutschland aus seinem Verbaͤlt⸗ nisse als Staatenbund erwachsenden Vortheile, die Nachtheile al ch n . welche an ein solches Rechtsverhaͤltniß ich knüpfen.
Zur Erkenntniß aber, daß, um dies Ziel zu erstreben, es zunaͤchst auf die Hinwegraͤumung der Zollschranken und der anderen, das 3Zu⸗ sammenlehen und Zusaimmenwirken der einzelnen Staͤmme Deutsch⸗ lands erschwerenden Hemmnisse ankomme, dazu hat — wie früher
durch thatsaͤchliche Mitwirkung“), so spaͤter, als ng r,
Alter ihm dies nicht mehr Anderen unser würdiger Ho
) Der allererste Zoll⸗Anschluß⸗Vertrag zwischen dem Fuͤrstenthum Schwarzburg⸗ tragt Maassen's und Ho
estatteie, durch Lehre und rift vor
ann wesentlich beigetragen. L. K.
reußen und ondershausen vom 25. Oktober 1819
ann's Unterschrift.
Meteorologische Geobachtungen.
1842. 23. April.
Abends 10 Uns.
Nach oĩataaliger
Nachmittags 2 —
Morgens 2 Uhr.
6 Upr.
Luftdruck... Lustwirme... Thaupunkt..
Dun stskttigung
Wolkenazug. .
337, om .. 337, bo 337,00 ..
auel ara 70 n.
Fiasas r To M.
noder- i 6,6 M.
Acadunetang O, og 1 nh. 0
wee ede 14,0 4 3,175.
* 6,47 R. * 20 m. 75 pC. heiter. Nw.
4 13,97 n. 4 4,67 n. 47 v0. heiter. NR.
* 4, 27 R. . 1,77 n. Sl pci. heiter. NW.
* NW.
Tagesmittel: 337, 9s bes... 4 8,27 n.. 4 3,27 n. .. 68 pc,: Nœw.
EB er liner
Börse. Den 25. April 1842.
Fon d.
Pr. Cour. 41411 2 Pr. 3 hric Leid. 2
St. Schuld- Sch. Pr. Bugl. Ovi. 30. Präm. Seh. der Seehandlung. Kurm. Schul- v. Kerl. Stadt - Obl. RKlbinger do. Dana. do. in Th, Westp. Pfau dbr. Grosab. Pos. do.
Erl. Pota. Riaenb. do. do. Prior. Act. Męd. I. p. Biaenb. ¶ o. 0. Prior. Act.
1041
1 104 1 i103
1023
Rel. Aub. Risenb.
5
44
— 1
1027 — ue do. do. Prior. Act. 4 — 102 5 85 81
5
5
1
101 1 — Dũüas Elb. Risenb. 47 A0. do. Prior. Aet. Rhein. Biaenb.
do. do. Prior. Act.
— —
Ostpr. Pfandhbr. Gold al mareo — — e
Tomo. d0. , e e rr nere, . 123 13
ea, s. eee. as. 1925 , eln. ar.
Seblericebe do. lot , , m. — 109 91 Dirconio 2 3 *
Am ster dam, 21. Axril.
Kanns - hill. 26. Präöm. Seb. —.
Antwerpen, 20. April.
Hamburg, 23. April.
Haris, 2). April. 5 nete in our. 119. Anl. de 1841 in our. 8I. 40. Passive 43.
20. April. 55 Met. 107115. 4 995. 3 —.
25. Wien,
9
. —. MHank- Aetien —.
Auswärtige Eörsen. Niederl. viii. Scheld 52 5. 5 d0. 1015.
63 Span. 191. Paus. — ums. — Einl. 5 J. Preuss. pol. —. Oesterr. 107.
ziel. 575. Neue Aul. 19 Me.
nank - Acuen 16730. Ragl. Raus. 110.
* Rente da ecar. GI. 25. 63 Neapl. au Compt. 167. 50. 65 3p. Net
uz —
Anl. de 1824 700. 4. 1839 —.
Dienstag,
Cönigliche Schauspiele. 26. April. Im Opernhause: Der Freischütz. (Herr
Gehrer: Max, als Gastrolle.) Im Schauspielhause; Abonnement suspendu. Représenta-
tion extraordinaire au bénésice de Mr. Baron.
commencera
Le spectacle ar la premiere représentation de: Ainée et (a-
dette, vaudeville nouveau en 2 actes, par Mr. Sosuvestre. Suivi de la premidre représenlation de: Voltaire en vacances, vau-
deville en 2 actes,
ar MXM. de Villeneuve et de Livry. Dans
cette pièce, Mlle. Charlotte de Hagn, artiste du théatre Koxal,
remplira, pour ceuie fois seulement, le role de Voltaire.) Entre
les deux 36. Mr. Volange, du Conservatoice Royal de Paris, e
14 exe cutera
Sur
thè mes des Huguenols. Billets zu dieser 6.
Baron, Friedrichsstraße
piano une santasie de Thalberg, sur divers
sind in der Wohnung des Herrn
r. 154, eine Treppe inks, Mor⸗
gens 9 bis 2 Uhr und Abends an der Kasse zu haben, Preise der Plätze zu dieser rn nf, Ein Billet zum
Balkon und einer Loge des ersten Ranges 1
Mittwoch, 27. April. in 3 Abth., nach dem Fran (Dlle. Bertha Unzelmann: Gabriele.) Hierauf: Die Gebesserten,
thlr. ꝛc. Schauspielhause: Gabriele, Drama
oh 8 — Castelli. (Neu einstudirt.)
um erstenmale:
ustspiel in 3 Abth;, von Bauernfeld.
2 28. April. Im Schauspielhause: Antigone.
Freitag,
Sonnabend, 30. Aprll. Anfang dieser Vorstellungen um 7 U Die eingegangenen Meldungen um
Im Schauspielhause: Antigone.
April. Im ,. ntigone.
. illets zu den drei Vor—
stellungen „Antigone“ sind, so weit der Raum dies gestattet hat, beruͤck , und wird ersucht, solche bis Dlenstag, den
2b6sten d.,
ittags 1 Uhr, im Billet-Verkaufs⸗Büreau abholen zu
lassen, nach welcher Zeit die nicht abgeholten Billets anderweitig
verkauft werden. . e ir Plätze: Ein Billet zum Balkon und einer Loge
des ersten Ranges 1 Rthlr. ꝛc.
Dienstag,
Glogau, oder: X und einem Vorspiel:
Königstädtisches Theater. 26. Aprss. Zum erstenmale: Steffen Langer aus
ollndische Kamin. Original⸗Lustspiel in 4 D 6 Kaiser und der Seiler“, in 1
Akt, von Charlotte Virch⸗Pfeiffer,
Mittwo
ch, 27. April.
talienische Opern⸗Vorstellung. ) Auf
Allerhoͤchsten Befehl: Mose. Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.
Gedruckt in
der Deckerschen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei.
r Anzeiger 1 Nr. 13 (das sonst n n, und
— das sonst Kuhringsche)h zu Bahnsdor M. von uns lee ich 4 arg chat auf
n unserer 2. Minister al. bestellt wn enn reer e
am 29. Juni 1842, Vormittags 11 uhr,
an ordentlicher GerichtsSstelle subhastirt Die ihrem Aufen werden. eise belegene Allodial-Rit⸗ Gläubigerin, —— 6 un bel
tergut Neueck mit Bahnsdorf und en, beth nnr,
jzu⸗ den hierzu bffentlich vorgeladen. (L. 8)
für die Preustisch
den Haͤusern Horst, Quackenburg und Varezin wer-sden kann. — Die unterzeichnete Direction bring
Mahlmann.
dieses far das erste mr, befriedigende Re⸗ tat i rwaltung hlermit zur bffentlichen k 1 Her, daß die betreffenden
ratur einzusehen den Taxe, soll, kript vom 12. No⸗
en Gerichten ande Gesellschaft.
ue r Christiane a⸗ 19 eine eborne Rennert ö e , ge, = umenthalschen Ech n aus
er ell 1 e nee n r r wer⸗
Rheinpreußische Feuer⸗Versicherungs⸗
(Auf Gegenseitigkeit gegruͤndet.)
Bei dem Rechnungs⸗AUbschlusse für das Jahr 1811 at 14 bei 9 , n, ,,. die . ein olcher rschuß ö 52 daß, dem 85. 6. des
das volle
Sta⸗ die
Agenten n, worden sind, den Betheiligten die fesigesieüten Geldbetraͤge sofort aus ujahlen. .
abzuhg 2 2 — 93 2. Mai e. ll den wird, zu welcher
a bie Theilnehmer ergebenst eingeladen werden.
Dasseldorf, den 31. Marz 1842. Die Direet ion.
,,.
.
1
Allge
meine
Preußische Staats-Zeitung.
Berlin, Mittwoch den 2ten April
Inhalt.
Antliche Nachrichten. Nußland und nach dem Kaukasus abgereist. eich. Paris.
Ausschuß. — Unterbau s. Eben so die Bill über das = stellerische Eigenthum. er, n nn. . * Vorschldge. — London. Herzog von Suffer Gouverneur des
o Win dsor⸗Schlosses. — Dentm ünze 24
des Königs von Preußen. — Frauen-Petition um Aufbcbung der Korngeseße. — Meritanische 6 en Teras, Forderung der Vereinigten Staaten an Mero unß Finanz Vorschläge des
n Tyler, — Vermischtes. — Brief aus London. von Peel's Stellung; Ferrand und die Fabrikanten.)
r n Haag. Veraͤnderungen in den diesseitigen Gesandt⸗ 86 2 Brussel. Das Dampfschiff „Britiss Queen /“. — Briefe aus Alten burg (Bevblke⸗
Eisenbahn. Dentsche Bundesstaaten. rung); — aus Darm stadt (theatralisch⸗ artistische Vorstellun
zum Besten des Koͤlner Doms); — aus Frankfurt a. M. Boͤrse
und Eisenbahnen; Kölner Dombau).
Italien. Turin. Stiftungen zur Feier der Vermaͤhlung des Kron⸗ über die Migue⸗
prinzen. Portugal. Paͤpstliches Geschenk. — Entscheidun listischen Bischbfe. — Beschi w 7 4 Wallachei. Gan en, e er n, Indus kder die Zustaͤnde in Afghanistan. IJuland. Berlin. n heel hen, Ordr=
Handlungen der evangelischen nd. — ln leren en Kirchensteuern der Kommune betreffend. =
seldorf. Graf von Trips .
Das Saͤchsische el n r ef mit Ructsicht auf seine e.
Bedeutung fuͤr die Landes⸗In
Amtliche Nachrichten.
Kronit des Tages.
Se. Majestaͤt der Koͤnig haben Allergnaͤdigst geruht:
Dem Direktor des Gymnasiums zu Stargard in PoMsewern, rofessor und Schulrath Falbe, den Rothen Adler⸗Orden dritter lasse; dem Kaufmann und Rathmann Scheibe zu Bojanowo
den Rothen Adler-Qrden vierter Klasse; so wie dem Gefangen⸗ i Korn in Saarlouis das Allgemeine Ehrenzeichen, zu verleihen;
em Land⸗ und Stadtgerichts⸗Assessor Fischbach zu Lie—⸗ benthal den . als Land⸗ und Stadt n , g , dem Land- und Stadtrichter Schubert zu Neusalz, dem Ober— Landesgerichts⸗Justiz Kommissarius und Notarius Werner zu Glogau und dem Kriminal⸗-Richter Graner zu Fraustadt den Charakter als Justizrath gen g g; s wie
Den Ober⸗Landesgerichts⸗ e or Broede zum Rath bei
dem Land⸗ und Stadtgerichte zu Schwetz zu ernennen.
— —
Abgereist: Der General⸗Major und Commandeur der 12te Division, von Barner, nach Neiße. J
——— —
Zeitungs - Nachrichten. Ausland.
Nuß land und Polen.
Et. — 19. 26 Der Kriegs⸗Minister, Fuͤrst Ischernitschew, ist nach den Kaukasischen Provinzen abgereist. General Graf Kieinmichel ist in Abwesenheit des Ministers mit den Functionen desselben beauftragt.
n Odessa wird jetzt von dem Mechanikus Falk ein Gas aus Rindstalg bereitet, das sehr hell brennt und weniger kosten soll, als das aus Steinkohlen bereitete.
Frankreich.
Paris, 21. April. Gestern begaben sich die Minister der Finanzen und des Innern in den Schooß der Bud— gets- Kommission. Der Erstere ertheilte Aufschluͤsse, aus denen hervorging, daß sich der Ertrag der direkten Steuern fuͤr 1843 auf 406,149,368 Fr. belaufen warde, wahrend er in dem Budget fuͤr 1842 nur 396. 054,609 Fr. betragen habe. Die Mehr⸗ Einnahme wurde sich also fuͤr 1843 auf 109 0945758 Fr. belaufen. Die letzte so sehr angefochtene Zaͤhlungs⸗ Maßregel hat eine jährliche Mehr⸗Einnahme von 2,7075700 Fr. zu Wege gebracht, und der Finanz⸗Minister erklärte, daß die Maß⸗ regel erst in ihrem kleinsten rn eee zur Ausfuͤhrung und zur
nwendung gekommen sey. Er glaube nicht zu uͤbertreiben, wenn
er sage, bag die durch jene Maßregel zu bewerkstelligende Mehr⸗ Einnahme sich definitiv auf 36 Millionen Fr. belaufen werde.
an schreibt aus Toulon vom 16ten d.,, daß die Regierung
jetzt entschlossen zu ö scheine, eine Demonstration gegen Tanger
zu machen. Die vier Linienschiffe „Friedland“, „ Jemappes“, „Vllle
de Marseillg“ und „Genereux“, welche vor einigen Tagen aus der
olen. St. Petersburg. Der Kriegs⸗Minister
. Mon cey * N . X Hart gz D ä. — uado's Tod. — Vermischtes. Großbritanien und Irland. Ob erh aug. Die Kornbiü paß ie
den Besuch Sr. Majestdt
Die ornbill im Oberhause angenommen; Weiteres zur erm lit ccf
che Verschwöͤrung in Bucharest. Briefliche Mittheilungen von dem — — am
o wie Ministe⸗ rial⸗Verfügung, die e n nn zu 9 . Parochial⸗ und kathol hn Gelstlichen betref⸗
erfügung, die enn, der Juden zu Koblenz. Feuers⸗
brunst. — Koln. Welbbischof Freiberr von Beyer . — Büf⸗
haͤtte.
Der Marschall Mon ey, verneur der Anvaliden, ist ge Jahren mit Tode abgegangen. 1. Juli 1754 geboren, trat tairdienst, war 1 Jahre darauf Dragoner⸗Regiment, 16 Jahre Dipisions⸗ General und erhielt ĩ
Wuͤrde. Unter Ludwig XVIII. zeichnete er sich besonders da
9 durch * aus, daß er sich weigerte, in dem uͤber den ? se⸗ gieen um Schul ebr dergeseßten Kriegsgericht den Vorsitz zu , 46 * 6 ;
rung halber ward er ab esetzt un Festung Ham sitzen. * erhielt
und e, wie nach der
rankheit, noch von dem Tode de und daß verschiedene Umstaͤnde die
err Aguado in Oviedo ein, ich nach Gijon zu begeben.
als ein heftiger Sturm mit
und ward gleich darauf so krank, falt seines Stunden darauf starb.“
Es sollen in Bezug auf das
mehrere Adjutanten des Herzogs reist seyen.
an der hieß, da
der Renten befoͤrdere,
sten Coursen zu In e sen zu entledigen. Die
Groñibritanien
; n ,, , , om 21. April. eute ging die des Oberhauses. 9 inn
duzenten festgestellt werden sollten.
von den Grafen von Ripon und
S0 gegen 12 Stimmen verworfen. durch einen Antrag Lord und Hafer die bisherige Diese Motion fiel mit 506
trag Lord ounteashell's,
hoͤht werden wuͤrde. den naͤchsten Abend anberaumt. hofft, daß die Schnelligkeit, m
beschwichtigen werde. hauses“, sagt der Standard, und nichts als Grundbesißer. lage ihres Reichthums und Ranges,
sie haben. Und doch billigen sie d tion der Korngesetze und billigen di
anderer Ruͤcksichten als der Sicherheit und . , . wird chern g 3 konnen, daß die zugleich orgeschlagene Einkommensteuer sie zu Gunsten der Ko
3. * mögen 3. n , e, . nicht aden leiden, ohne daß ein nicht unbeträ ; dieses Schadens auf seinen Gutsherrn fiele; en, Inch eine Maßregel, die von der einzigen, ch ren, und zwar aus den groͤßten Grundbesitzern bestehenden sammlung des Koͤnigreichs, mit Freuden angenommen wird, dem Pächter Gefahr drohen? Hier und da ist 2 t —ĩ P schafts Mitglieder des Unterhauses, welche 6 R. Peel s Bill /
Levante zurückgekehrt sind, sollen den Befehl erhalten haben, sich zur Abfahrt bereit zu halten. Als Commandeur ih Wi fc
nennt man den Linienschiffs-Capitain Cosmao⸗Dumanoir. Das
unterstuͤtzten, haͤtten ihre Konstituente ten die Mitglieder des Oberhauses aber sich selbst verrathen ha⸗
Dampfschiff „Veloce soll einen Generalstabs⸗Offini bringen, der den err haͤtte, eine , , nugthuung von dem Kaiser zu verlangen.
und war waͤhrend der Re aurgtion eben so allgemein geachtet uli⸗Revolution. hrend der Messag er heute
ö Aguado noch durchaus keine Nachricht weder von einer
zweifeln ließen, enthaͤlt das Jo urnal des Dabat = tails über den Tod des Herrn Aguado: . , i,. er am 46 , um h P aum war er auf die Straße ge⸗ langt, die er selbst in den Asturischen Gebirgen hat anlegen ef, mit Schneegestoͤber die weitere Reise hemmte. Herr Aguado schickte feine Equipage nach Oviedo zuruͤck und beschloß, sich zu Fuß nach Gijon zu begeben. sichtigkeit hat ihm das Leben gekostet. Erschoͤpfung in Gijon an, trat in dem Hause eines Pfarrers ab
rztes, seines Bruders und einiger) Freunde
In der gestrigen Sitzung der Deputirten-Kammer wurden einige Supplementar⸗Kredite fuͤr fe
der Gesetz⸗ Entwurf konnte, da die Kammer nicht mehr vollzählig war, nicht votirt werden.
Börse vom 21. April. Die , a n heute fort. Es
roßes Banquierhaus, welches noch bed z men von der neuen Anleihe besitzt, auf alle , .
um sich jener Papiere zu den bestmoͤglsch⸗
Drei Abstimmungen kamen aber im Lauf der Verhandlungen noch vor. Die erste betraf einen von Lord Il u⸗ mont gemachten Vorschlag, wonach die Durchschnitts⸗Preise nicht aus den Berichten der Kornfaktoren, sondern aus denen der Pro⸗
Herzogen von Buckingham und
kaͤmpft. Letztere meinten, daß man dadurch dem Landman eine unnuͤtze Muͤhe aufbuͤrden wurde, 2.
Stanhope's veranlaßt, der fuͤr Ger 6 beibehalten 3 s 50 gegen 7 Stimmen durch. Die letzt n, , , , beseitigte mit 3 gegen 3 32 einen ö.
ꝛ h welcher vorschlug, daß man ei Anzahl Irländischer Städte in die Reihe der Di , 3 deren Marktpreisen die Durchschnittspreise festgestellt werden sollen. Diesem Antrage widerseß te sich Graf Ripon aus dem Grunde weil dadurch der Duꝛtchschnittspreis erniedrigt und der Zoll er⸗ Die dritte Lesung der 8
Oberhaus gegangen ist, alle Besorgnisse der Agrikulturi „Die Mitglleder dieses .
ö 6 2 r geknuͤpft. er Weisheit und dem Patriotismus dieser Koͤrperschaft denken mag, es hieße doch gewiß die groͤßte Unkenntniß d ᷣ
Natur verrathen, wollte man bezweifeln, reer ine ich iche wie in corpore die aͤngstlichsten Wächter sind, von welchem sie in Allem abhaͤngen,
Ahr Land ist die einzige Grund.
schleunige und glanzende Ge⸗ die Praͤmisse ist.“
Herzog von Conegliano, Gou⸗ Unt erh aus. stern in einem Alter von 88
Er war in Besangon am m 18ten Jahre in den Mili— Seconde⸗Lieutenant in einem Sicherung spaͤter Brigade⸗ General, dann den, unter m Jahre 15006 die Marschalls⸗
dem
indem er vorschuͤtzte,
Dleser Weige⸗ gleich beklagte, daß dann das d mußte 3 Monate lang in der
indeß bald seine Freiheit wieder Freih nicht mehr mögllch seyn werde.
s Herrn Aguado erhalten habe, Richtigkeit jener Nachricht be⸗
„Am 7ten d. M. traf
Diese Unvor⸗ Er langte im der hoͤchsten
daß er trotz der eifrigsten Sorg⸗ wenige che Bauten verlangt, aber schon um 47 Uhr Eisenbahn-Gesetz binnen drei
Tagen nicht weniger als 560 Amendements auf das Bureau der cr , e, m boris, seinisfetium Deputirten. Kammer niedergelegt worden seyn. Der Moniteur parisien widerspricht dem Geruͤchte,
daß von Orleans nach Algier abge⸗
steigende Bewegung, welche
Weise das Steigen
proc. Rente schloß heute zu
und Irland.
gen. Oberhaus. ihn
Kornbill d ill durch den Ausschu zu nehmen ünd
dies zu thun, da er nach Allem,
Diese Motion wurde von den von Cleveland unterstuͤtzt, von Winchilsea aber be—
und der Antrag wurde mit Die zweite Abstimmung wurde
haben wollte. Oheim, den Herzog von Sussex,
den vollkommenen
ill wurde dann auf Die ministerielle Presse it der die Bill durch das
chester und 63, 000 aus Live Marlaments⸗ rpool,
„sind lauter Grundbesitzer
sten Lever uͤberreichen sollen.
und an den Werch desselben
Wie man also auch von York vom 1. Und
Sie bringen die Nachricht,
daß sie sowohl einzeln über jenes Eigenthum : was sie sind ünd was ie ihnen vorgelegte Modifica⸗ eselbe offenbar ohne Einfluß othwendigkeit dieser
Orte San Antonio und Goliad
kommen werde. , Staaten peremtorisch die Texianischen Expedition nach Santa
Der Paͤchter kann beauftragt war, publik zu verlassen, wenn diese wurde. Die Angelegenheit der Creol
wie kann also wohl
aus schließlich aus * 8 er⸗
worden. die Graf ⸗
n verrathen; alsdann muß 1 die Regierung im
erpflichtungen und zur Aufreckerds
1842.
— ——
ben, und diese nothwendige Schlußfolgerung zeigt, wie abgeschmackt
Sitzung vom 20. April. Ausschuß⸗Verhandlungen uͤber untergeordnetere Gegenstaͤnde wur⸗ den an diesem Abend auch die uͤber die Bill zur Verlaͤngerung des Schuhes fuͤr das schriftstellerische Eigenthum und zur besseren desselben fortgesetzt und beendigt. Der Klausel, welche dem Vorwande von Compilationen an den Autoren veruͤbten Diebstahl verhindern soll, widersetzte sich Herr Wakley, daß dadurch die Publication von Antholo⸗ auch . e . 5. ernere Erscheinen solcher Journgle, wie der Mirror und Chamber's 5 6 liche Kenntnisse und Bildung unter dem Volk verbreitet haͤtten,
ehr Dieses Amendement wurde je⸗ doch mit 36 gegen 11 Stimmen verworfen, und die Bill ging sagt, daß die Familie des ohne weitere Abaͤnderungen durch den Ausschuß.
Unter anderen
Reformbill höre, sich zu einer geneigt fuͤhlen konne, wenn na 16 .
London, 22. April. Ihre Majestaäͤt die Koͤnigin hat ihren an die Stelle des verstorbenen
Grafen Munster zum Gouverneur des Windsor⸗Schlosses erna
Dieser Tage ist der Wachs- Abdruck des . . 1 angefertigten Stempels zu einer Medaille, ĩ uke an den Besuch Sr. Masestaͤt des Koͤnigs land gepraͤgt werden soll, der Königin dor ꝛ ien Beifall Ihrer Masestäͤt
Eine Petition von Frauen aus Manchester,
dersfield und Stockport an die Koͤnigin, worin um gaͤnzliche Aufhebung der Korngeseße gebeten wird mit 255,271 Unterschriften bedeckt, worunter
welche zum Andenken von Preußen in Eng— gelegt worden und hat
Liverpool, Hud⸗
r ist jetzt, . 59. 000 aus Man⸗ est. en Grafen Radnor und Fitz⸗ william, so wie den Unterhaus⸗Mitgliedern Mark Philip ps * Gibson, eingehaͤndigt worden, welche fie der Koͤnigin bei dem naͤch⸗
Mit dem Dampfboot Columbia“ sind Zeitungen aus New— . . bier r. zie R aß ein aus 10— 15.0090
stehendes Mexikanisches Truppen⸗Corps unter von verschiedenen Punkten in Teras
aus Boston vom
Arista's Kommando r — — sed und die — : eingenommen babe. Houston schickte sich an, demselben entgegenzugehen, und man er⸗ wartete, daß es gegen den 19. oder 12. Marz zu einer Schlacht Zugleich wird gemeldet, daß die R 86m , — * ꝛᷣ Fe in Gefangenschaft der Mexikaner gerathenen Amerikanischen Burger — hatte, und daß der Gesandte der Vereinigten Staaten in Mexiko seine Pässe zu verlangen und diese Re⸗ Forderung nicht e* war auch beiläufig wieder
im Kongreß zur Sprache gekommen, doch ohne daß die Dlskussion irgend ein Resultat lieferte. Der Präsident hatte unterm 256. März
nd C —
abermals eine spezielle Botschaft in Bezug
der Unjon an den Kongreß ren 9 en
zur Erfullung ihrer ;