1842 / 123 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

17000000 Fr. fur die von Paris ber Orleans, Tours 2 nach dem Ocean, 1500000 Fr. e , der Vorarbeiten auf den anderen Linien.

Der Geldbedarf sollte auf, die Budgets, der naͤchsten Jahre vertheilt werden, und demgemaͤß wurden fur 1812: 11,006,000, fuͤr 1813: 22,500 000 Fr. geferdert.

Die Kammer hatte eine Kommission zu r. Prüfung der Eisenbahn⸗Fragen ernannt, welche am 16. April 1812 ihren Bericht vorlegte. Aus dem Inhalte desselben eht unzweideutig

rvor, unter welchen vielfachen Einfluͤssen die Kommissions-Be⸗ chlässe gefaßt sind; mit welchen sich durchkreuzenden und einan⸗ ber widerstrebenden Interessen die Kommission zu kaͤmpfen gehabt hat. Die Hauptabsicht scheint gewesen zu seyn, alle Anforderun⸗ gen zu befriedigen; da dieses aber nicht möglich war, hat man gesucht, auf Kosten der Staats: Kasse moͤglichst viele Stimmen fuͤr das Kommissions⸗Projekt zu gewinnen; mit welchem wahrschein⸗ lichen Erfolge wird sich unten zeigen. ; ö

Der Kommissions⸗- Bericht erwähnt im —— Das jenige, was im Gefuͤhle der Nothwendigkeit für Verbesserung der Com⸗

municationsmittel während des letzten Jahrzehnds geschehen ist. Die schwankenden und erfolglosen Bestrebungen der Gemeinden sind durch das Gesetz vom 21. Mal 1836 uͤber die Vizinalwege

eregelt; seit Erlassung desselben sind die großen Verbindungs⸗ Ke. in einer Gesamint⸗Ausdehnung von 50, 07 Kilometre 2 ordnet. In dem Zeitraum von 4 Jahren (von 1837 bis 1810) sind auf Verbesserung derselben Sd 109. CM) Fr. baar, und als Werth der Natural Leistungen außerdem 22,1 18, 000 Fr. verwendet. Auf bMG.¶ 360b Kilometre kleinerer Kommunalwege sind während jener Zeit resp. 11,061,400 Fr. und bz, 2ỹ, 500 Fr. ver⸗ wendet. Die Departements⸗ Straßen haben eine nicht minder be⸗ deutende Entwickelung erfahren; auch der Staat hat sehr große Anstrengungen gemacht. Außer den Verwendungen fuͤr die Un⸗ terhaltung der Communicationen, welche beispielsweise mit 27 000 000 Fr. auf dem Budget von 1831, mit 46.000 000 Fr. zuf dem Budget von 1841 stehen; haben die Haͤfen, Kanaͤle, Fluͤsse, Landstraßen außerordentliche Bewilligungen in An spruch genommen, deren Gesammt⸗ Summe bis Ende 1841 betrug: ur Ha 69, 015 00,

ö 5 ; 146,700, 000,

ö 99,915. 000,

n 137, 188, 000 Fr.

Die bereits im Eingange gedachten Bewilligungen fuͤr Eisenbahnen sind auch erwahnt und von dem aufrichtigen Gestaͤndnisse beglei⸗ tet, daß sie ziemlich unfruchtbar und unzureichend gewesen sind. Die Kommission hat gleichfalls fuͤr unerläßlich erachtet, Paris zum Mittelpunkte aller Eisenbahnen zu machen; sie stellt als fer⸗ neren Grundsatz an die Spitze, daß die Bahnen so kurz als moͤg⸗ lich seyn und auf moͤglichst geradem Wege ihren Endpunkten zu⸗ eführt werden mäßten. Aber schon bei nwendung dieses Grund⸗ atzes stöͤßt die Kommifsion auf Terrain⸗Schwierigkeiten; sie meint z. B. Preußen sey eine weite Ebene, in welcher man nach

Belieben mathematische Linien ziehn konne (man sieht, daß keiner

hein uͤberschritten, oder, geschah solches, mindestens seine Augen nicht gehdrig benutzt hat); in Preußen sey mithin das Eisenbahnbauen keine Kunst. Allein in Frankreich seyen die Gebiete der großeren Fluͤsse haufig durch

der Herren der Kommissien den

.

doͤhenzuͤge von einander getrennt, die man nicht uͤberschreiten könne, nüthin umgehen musse; auch diejenigen Gegenden, in wel⸗ chen eine dichte Bevölkerung sich finde, verdienten eine besondere

Beruͤcksichtigung u. s. w.

Die Kommission hat den Eingangs gedachten Eisenbahnlinien,

theils mit, theils ohne Einwilligung des Ministeriums, noch fol⸗

ende zugefuͤgt: . . ö 62 een ere um Rhein über Lyon, Dijen,. Muͤlhausen;

von 6 zum Atlantischen Meere in zwel Richtungen auf

ordeaur und Nantes;

von Bordeaux nach Bayonne; von Paris uͤber Bourges, Nevers und, Clermont,

Sodann ergeben sich nachbezeichnete Langen und Kosten: 1) Von Paris zur Belgischen Graͤnze 290 Kilometer. 23 Bon Paris nach dem Kanale 1. = 3) von Paris nach Straßburgh 1 von Paris nach dem Mittelmeere. ......

520

Y von Paris zur Spani 6h von Paris ris

Zusammen R D Tiomerer᷑ oder mehr als 400 Mellen, welche der Staats kasse annaͤhernd 75, 000 000 Fr. oder 130 000 000 Rthlr., d. h. vro Meile durch⸗ schnittlich 325, 0909 Rthlr. kosten sollen. (Das Geseß vom 25. Juni isi hat für außerordentlich Bauten, worunter keine jener Lisenbahnen, bereits shi, 321.10 Fr, beslimmt; mithin wuͤrde die Staatskasse fur außerordentliche Staatsbauten auf , lichem . e 3 bedeutende Summe von No 321, 400 Fr. zu be⸗ affen haben). 9 n . jene Gelder wuͤrden bewilligt und jene Bahnen wuͤrden gebaut, so entsteht die drehn ob Frankreich damit eine zureichende Eisenbahn⸗Verbindung er alt? Mir scheint, man könne diese Frage aus sehr zu Tage liegenden Gründen verneinen. Sowohl die Reglerung als die Kommission ist zu wenig dar⸗ auf bedacht gewesen, bei ihren Vorschlaͤgen fuͤr den hoͤchst wichti⸗ en inneren Verkehr zu sorgen; sie wollen die Endpunkte und nfangspunkte des Verkehrs mit dem Auslande untereinander llen vor allen Dingen den Zugang nach chtern und ve allen in den Feh⸗ ler, Innern des Landes bedeutend zu vergroͤßern. beantragten Eisenbahnen, z. B. von 2141 Stun⸗

den gelange

s) vom Mittelmeere zum R ĩ

auf der Eisenbahn zu 260 Meilen machen.

Meilen fahren möͤͤssen, um auf anderen Stadt zu gelangen. Eine t in der Ursache

s

e

Verhandlungen einnimmt. nere s ist, daß man fuͤr die einmal angedeu⸗ tet hat; d B. aller Verbindung

unter einan iegenden Landstriche

fast ohne Nutzen. el, daß auf die be⸗ reits bestehenden Eisenbahnen fast gar ist; sie . ohne Zweifel an manchen der großen Staatsbahnen bilden können. Den mehrsten aber scheint die Absicht zu verdienen, alle prejektirten Bahnen gleichzeitig zu beginnen, weil vorauszusehen ist, daß auf 6s. Weise Frankreich den ersten vollendeten Schienenweg nicht fruher als in 10 Jahren erblicken wird; die se Bestimmung des Gesetz⸗ Entwurfs wird wahrscheinlich sein argster Gegner. Welches Schicksal dürfte hiernach die fuͤnfte Auflage der Franzdsischen Eisenbahn⸗ Projekte haben; hoͤchst wahrscheinlich das Geschick der früheren, nämlich kein tüchtiges Resultät zu liefern. Ob die Kam⸗ mer am Ende ihrer Tage 3 und Neigung haben wird, etwas Besseres an die Stelle des Entwurfs zu setzen steht sehr dahin; allein der Kommissions⸗Entwurf kann dem Loose der Verwerfung fast nicht entgehen, well gegen denselben stimmen werden alle die⸗ enigen: . been Departements keine Eisenbahnen erlangen;

denen die Richtung der vorgeschlagenen Eisenbahnen nicht zusagt;

denen der Zeitraum bis zur Beendigung des Baues zu lang

eint;

an die Art der vorgeschlagenen Ausfuͤhrung mißfaͤllt;

welchen vor demnaͤchstigen finanziellen , d. bange ist;

welche dem eg er , den Vorzug geben 1c. c.

Stettin, 31. April 1842.

—— 2

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 28. April. ieder. vickl. Schuld 525. 59 40 1013. Kanz-Bill. 26 . 55 Span. 1935. Dass. Ausg. zinsl. —. Preuss. Präm. Seb. Fol. Oesterr. 1061. ;

Antwerpen, 27. April. Ziusl.—. Neue Anl. 19.

Allgemeiner

die Preustisch

Capt. C. B. Bridge, verladen werden können. Naber nus tunft I

Bekanntmachungen. Iran ß. Hu e ' pn lb err ee

lächenraum von 110 A Nuthen 22 Fuß enthal⸗ kund, an den Meissdietenden zu verkaufen. Zur zb, abe der Gebote i cin Termin auf den 2. Mai SzI2, Nachmittags 3 Uhr, in dem Geschaͤfts⸗ Lokale

worden. Kauflu

Von demjenigen, der in dem Verkaufs- Termin am zen mr eeisbierenie Liebt, in ine Czuthen von Thlr. in coursfaͤhigen Papieren zur Si⸗ chehn für sein Gebot zu deponiren. ,. 6 83 i622.

e Direction der Berlin Potsdamer Eis = Gesellschaft. F,,

*

15

—— C

8

Das Bad Homburg bei Frankfurt a. M.

Die große Anzahl von Fremden in lich nach Domburg begiebt, und die a er n r, n 3 11 9

228

Ausdehnung, welche dieser Badeort durch di . mit denen w 6 don neuen r n , m ö en Huecellen erhält, lassen erwarten, daß es 3 * ; . 2 wird, sich konvenirende Wohnungen dee i e 3. ; Zur Entgegnung etwa unrichtig verbrei⸗ W aa Ache st erer. Re dr scht end )wkrh' obiger nz elge Kin- mich mit ihrem Zutrauen beehren wollen, Runen sich n obige ge reg m ah en guch n n , Fanfen⸗ 8art Fh, gad.

e Twiste zur Fracht von Erstes h e.

de ; 9 dem Höhepunkte der Saison sehr schwierig seyn Bie resp. hohen Herrschaften und Ba

an mich wenden, um im voraus Lokalitaten 4 MH. Mylius jr., enn ssen irh

tz

die unabhaän 16er des

els auch auf die

Wahrnahme der Ges

rection ernannt: .

mburg Herr Rob. M. Sloman jun. e

ampfschif

schen

iffe beitragen

Boͤrse Deut⸗

ern dazu , wer⸗ eutschen

rg, 30. A nen. eue I0. Bag. ners. 106. 17 Ari. SNR nem - s. 18. 60. 21. 4. 1841 au coat. 6. 26. Hansiνοσ B.

n., Ae coar. 81. 46. Bz Meeri. . ost. 107.70. 6 are. en-

n er n = m.

2J. Apr. S3 M... 106 ae 186900 —.

Penk - Aenen —. Anl. de 183. 7

Eer liner Den 2. Mai 1842.

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

Tt.

Nel. Pota. Riaenb. do. do. Prior. Act. Magd. Lp. Eiaenb. do. do. Prior. Act. Hel. Anb. Eiaenb. do. do. Prior. Aet.

gt. Schuld - Seh. pr. Bagl. Ol. 30. Präm. Sch. der Seebandlung. Cura. Schuld. nerl. Stadt - Obl.

9 9 m 1 8

Oatpr. Ptandbr.

Kur. a. Nenm. 0. Schlesische dv.

Andere Goldman

est

Schritte der Saͤchsischen Nation zur Aufr

nal Sprache. Schreiben aus * ;

zu der Eisenbabn von Wien nach Dresden.)

Schweiz. Zürich. Die religlbs⸗politischen Kaͤmpfe der Schweiz in einem Vortrage des Dr. Bluntschli dargestellt.

Modena. Einzug der Erbprinzessin.

anien. Madrid und Barcelona. Karlisten⸗Unfug in Cata⸗

onien. Briefe aus Madrid. (Haltung der verschiedenen

Organe der Presse in der Vermaͤhlungs⸗ Frage; Verhandlungen

des Kongresses über die Emittirung von 166 Millionen Schatz⸗

lammerscheinen; Aguado.)

Meteorologische Beobachtungen.

Nach einaaalger RHeobachtung.

Quell irme 7,6 R.

Dr r., io, os r. 310,0 r.. 4 5,00 n. 4 len. . V 4 0,0” n. nodes sst 8,77 A.

Auνduνg Cos 1 Mh. Nic dels C.

Warmer ochel-⸗ꝓ I2, 1

4 2,0 n.. 65 rοι, Oo.

göniglicht Schauspiele. Im Opernhause: roßes Ritter⸗Schauspiel in 5 Abth., H. von Kleist.

uspielhause: 1 r. Fournier.

Das Käthchen von

Heilbronn. nebst einem

Vorspiele von * . ) Tiridate, vaudeville nouveau en

2 Une aventure de bal masquè ar Mr. Lockroy. ie Krondiamanten.

ai. Im S

1ẽ acte, par comèédie en 3 actes. Potsdam:

twoch, 4. M Donnerstag, 5. Mai. J Anfang dieser Vorstellun Die eingegangenen nd sammtlich bis Diensta Bureau abholen zu lass Villets anderweitig verkauft werden.

uspielhause: m Schauspielhause: en um 7 Uhr.

en um Billets zur Vorstellun ittwoch berücksichtigt, und wir den Iten d. M., Mittags 1 Uh en, nach welcher Zeit di

Antigone! si ersucht, solche Billet Verkaufs nicht abgeholten

dönigstädtisches Theater.

Steffen Langer aus Glogau, oder: Der l in 1 Akten und einem in 1Akt, von Charlotte

Dienstag, 3. Mai. Hollaͤndische Kan

Birch⸗Pfeiffer. 2. ar J. Mai.

Original: Lustspie Kaiser und der Seller“,

Zum Benefiz der San Der erste Akt der Oper: La Sonnamhula. ) Hierauf: Der zweite Zum Schluß:

(Die Necht⸗ Att der Posse:; Der Vater Der zweite Akt der Oper: Gennaro.) .

wandlerin. der Debutantin. Lucrezia Borgia. (Signor Italo Gardoni:

Verantwortlicher NRedactenr Dr. 3. B. Zinkeisen.

Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei.

e Heft ist durch alle Buchhandlungen Ansicht zu erhalten.

Hamburg, den 17. Februar 1842. Leipzig, im Februar 18642. F. A. Br

Die unterzeichnete Direction beabsichtigt, daz der, ; ö . Berlin⸗ ö g r, n. ge , ,. ö ö. . . ae,. a Rob. M. Sloman jun. am Potsdamer Pla ö elegene Erbpachis⸗ *

Grunbstuck, aus einem obne mein cn Sri. , 1 ,, D n, bude, Hofraum und Garten bestehend und einen e i r, 5e Fahrten fortfezen. ampsshhifffahrt a bei der Er

die Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 21. erschienen und betreffend die Entbindung des Staats: Ministers Grafen

Vei SG. za du t in Dan i ern neben der

n Berlin dei L. Hold, Kon Post, zu haben: Grübnau, Hr. fandbriefe, insbe nde chen, aus dem staa punkt betrach

baunng die fer Schiffe, der zw * 0οlm. a mortisation rien Sam pffchiffe un ter Deutscher Flag b eck, Ro st oc Y sl ad Calm ar u. Stoqᷣ ho lm.

Die beiden schönen kupferfesten und gekupferten ür den Handel mit England h au pt saͤ Seren scanfse r e,

a4 eriei Berke nd jf . der Direction at dem hiesigen Bahnhöfe angesetzt 4 nr Kr ir gr n sheen den ,n , Gauthiod, Capitain P. G. Nyl sn,

ł ; ) r ige werden zu diesem ermin mit ; * und dem. Bemerken eingeladen, daß die Bedingungen e, n ,. 1 1 n 9 an gedachten Geschaͤfts Lokale eingeseben nb Srarke der 846

. nte, so darf gewiß erwartet wer den,

die Mitglieder der feng

l, wie das handeltreibende ublikum überhaupt, dies vaterlän⸗ üunternehmen auch ferner vorzugs⸗ durch 1 ihrer Güter un⸗ en un

schaftlichen

Fit ing hoff

thschaftlichen Ge nd wie grundlos die gegen ativ erhobenen Erinnerung

v x 24 dem I en erscheinen.

Als zeitgemäls bringe ich die bei mir erschienene

wichtige Schrist in Erinnerung:

Pie homòobiotische Mediain des Th. Paracelzus in

̃Keise u befe sti gen. a . sind von

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n Franllfurd . M vannrffeling mit a5 rim ase r. Gt.

und Wolle von jetzt an zu

ihrem Gegensatz

als Wen eꝑunk kelung der neue.

1 für die Entwic ren medisiniechen Systeme und als Homöopathie dargest

H. Schultæ. Aug. IHirs chwald,

Literarische Anzeigen.

Sander son eu erscheint bel mir und ist zu haben in der n 65 racht en 214 Passag e ** er Buchhandlung, Berlin, Schloßplatz 2,

r. zen resse 265. d ohenwegstr. 4: : otedam, Hohen tz .,

eben versandt, en dum von armenmarkt): ber das Gewerbschulwesen

n, Stutt 66 Karla ru

z. 37 Xhir.

wurde so n bfung At

lle andlun 2 2 Bu

erk, Franz.

Nachrichte in e , S

ren kunde. Herausgegeben n

a rt, Nuürn⸗

rack. Preis ge

Inhalt.

Amtliche Nachrichten. Rußland und Polen. War sch a u. ubildͤum des Professors von finde. Ankunft des neuen Ober⸗Pollze, Meisters. ankreich. Seputirten- Kamm er. Eisendahnen. = Paris. Das 2 t. Die gin nb fn Aguado' s Nachlassenschaft.

tes. Brief aus Paris. (Gerüchte uber Minister⸗ lomatisches; Emil von Girardin.)

nien nnd Irland. Kondon. Antrag auf Beschleu= nigung der inen f mn und Laer Dirne 6 6 dir von der Regierung untersiützten Polnischen Flachtlinge. Ver⸗

Deutsche Bundesstaaten. München. Armenpflege. Schrei⸗

rankfurt a. M. (Belgische Schuld.)

Preßburg. Bericht aus , . über die echtbaltung ibrer Natio⸗

ien. (Vorbereitende Arbeiten

erlin. Erwerbschulen. Feste zu Ehren des Herrn

Ministers von Savigny und des Herrn General⸗Lieutenant von Colom. Gne s en. Wiederbolte Brandstiftungen. ;

Kunst und Literatur. Quartett⸗Soireen der Ge⸗

üͤller. Ausstellung des Kunst-Vereins.

——

Amtliche Nachrichten. Kronit des Tages.

der Koͤnig haben Allergnaͤdigst geruht:

eheimen Regierungs⸗Rath und Landrath, Grafen von

Seyssel d' Air zu Elberfeld, den Stern zum Rothen Adler-Or⸗ den zweiter Klasse mit Eichenlaub; dem Pastor Meissner zu Rohnstock, im Regierungs⸗Bezirk Liegnitz, den Rothen Adler⸗Orden dritter Klasse mit der Schleife; dem r

Brieg, und dem Pfarrer Henne zu Groß⸗Wolfsdorf, Kreises astenburg, den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse zu verleihen.

Die Ii big der Aten Klasse Sõster Kbnigl. Klassen: Lotterie wird den 11. Lotterie⸗Hauses ihren Anfang nehmen. Verlin, den 4. Mai 1812. . Koͤnigi. Preußische General⸗Lotterie⸗ Direction.

rath Singer

ai c. Morgens 7 Ühr im Ziehungs-Saal des

Das 12te Stuck der Gesetz⸗ Sammlung, welches heute aus⸗

egeben wird, enthält: unter Der. Die Allerhöchsie Kabinets-Ordre vom 19. Februgz d, 4

betreffend die . der Befugniß zum Waffen

gebrauch und der laubwuͤrdigkeit vor Gericht auf die von Königlichen Forstbeamten zu ihrer Unter⸗ sttzung und zur Verstärkung des Forst- und Jagd— Schutzes angenommenen Corps Jäger;

desgleichen vom S. Maͤrz d. J., betreffend die Ver⸗ bindlichkeit der Apotheker, denen eine erledigte per⸗

sonliche Konzession wieder verliehen wird, zur Ueber— nahme der Sffizin⸗Einrichtung ihres Vorgaͤngers;

die Ministerlal⸗ Erklarung äber die zwischen der dies⸗ seitigen und der. Kaiserl. Koͤnigl. Hesterreichischen Reglerung abgeschlossenen Uebereinkunft * Verhuͤ tung von . Jagd⸗, Fisch⸗ und Feldfreveln an den‘ gegenseltigen Landesgraͤnzen; 4. den 21. Maͤrz

und bekannt gemacht den 19. April d. J. vl n z rz d. J.,

und Finanz⸗Minister; und

die Verordnung uͤber die Aufhehung der dem Gesehe

vom 31. März 1838 wegen Einführung kuͤrzerer Ver⸗ h en nn so wie den 99. 51 und 55. Tit. 6. Th. I. i, n Landrechts und der Declaration vom 31. März 1838 entgegenstehenden provinziellen und statutarischen Bestimmungen. Vom 15. April d. J.

Berlin, den 4. Mal 1842. Debits-⸗-Comtoir der Gesetz⸗Sammlung.

Zeitungs Nachrichten.

Ausland.

Nußland und Polen. au, 28. April. Die Universitaͤt Leipzig hat dem

Warsch berlhmten Polnischen Sprachforscher, Professor Samuel Bogu⸗ mis von Linde, der vor funfzig Jahren von der philosophischen akultät derselben jum Doktor Promovirs wurde, zu seinem ubi⸗ läum ein zweites Chren⸗Doktor⸗Diplom uͤbersandt, und vor estern ich der General Okunew, Kurator des Warschauer Lehrbe⸗ g, in Vegleltung der Mitglieder des öffentlichen Unterrichts= 6, der Präfunga⸗Kommisston und der Vorsteher und Lehrer esigen Schulen, nach der Wohnung des rroürdigen Jubi⸗ are, un denfelben ju die fem Ereigniß zu beglücwgnschen. Der neu ernannte Generaĩ⸗Militair-Pollzeimeister der altiven

weit ge

Berlin, Mittwoch den 4ten Mai

Armee und Ober-Polizeimeister der Stadt Warschau, General So⸗

bolew, ist gestern in Warschau angekommen.

Frankreich. Deeputirten-Kamm er. . vom 28. April. Heute begann die Erörterung der einzelnen Ar

tragen werden sollte. Der Redner verlas eine sehr ausführliche

Schrift zur Unterstuͤtzung seines Amendements, welche aber von der Kammer nicht angehbrt wurde. Als der Praͤsident fragte, ob das Amendement ünterstüͤtzt wuͤrde, erhob sich von allen Sei—⸗ ten das Geschrei Nein! Nein! Herr Du fgure erklärte im Na— men der Kommission, und Herr Teste im Namen der Regierung, daß sie sich dem Amendement entschieden widersetzten, und als dasselbe zur Abstimmung kam, erhob sich Niemand zu seinen Gunsten. Herr Rivet, der hierauf das Wort uͤber den ersten Artikel nahm, warf dem

Gesetz⸗Entwurfe vor, daß er mehr den Charakter eines Wahl—

Mandvers als den der Beruͤcksichtigung des allgemeinen Nutzens

an sich trage. Dies gehe am deutlichsten daraus hervor, daß man sich noch nicht uͤber den definitiven Tract der Eisenbahnen aus⸗ gesprochen, sondern nur einzelne Punkte bezeichnet und die Zwischen⸗

räume unbestimmt gelassen habe, um bei den allgemeinen Wahlen die Lokalitäten durch Eisenbahn-Versprechungen zu gewinnen. Wenn die Regierung wirklich uͤber den definitiven Zug der Bah-⸗ nen keinen Entschluß gefaßt habe, so sey dies ein Beweis, daß die

Studien uͤber diesen hochwichtigen Gegenstand noch nicht vollendet waͤren, und der vorliegende Gesetz Entwurf sey alsdann eine Ueber⸗ eilung. Herr Te ste wies den der Regierung durch den vorigen Red⸗ ner gemachten Vorwurf durch die Bemerkung zurück daß der Aus⸗

3. und der Endpunkt jeder Bahn bestimmt sey, und daß dies als das Nothwendigste erschienen wäre, um ein so umfassendes System in Ausführung zu bringen; die dazwischen liegenden Punkte or— heischten allerdings 241 besondere Studien, die aber am besten einzeln und insbesondere gemacht würden. Fuͤr alle Linien, welche die Regierung vorgeschlagen habe, haͤtten sich Compagnieen und zwar solide Compagnieen gefunden, und diesen Umstand habe die Regierung auch bel Anlegung ihres Planes berůcksichtigen muͤssen, denn man könne nicht jede Bahn anlegen, die ein Deputirter

wuͤnsche, wenn die bestimmt Aussicht vorhanden ware, daß der Bau derselben mehr kosten, als sie späͤter einbringen würde. Herr Teste war bei Abgang der Post noch auf der Rednerbuͤhne.

Paris, 28. April. Die Budgets⸗Kommission hat an die

Stelle des Herrn Lacave-Laplagne den Herrn Vuitry zu ihrem Berichterstatter ernannt, aber zu gleicher Zeit bah efsen, h 6 . te Bericht der Kammer unver⸗ ü egt werden solle, welches au ĩ ĩ Gier e ., f se e ch bereits in der gestrigen Der Moniteur pgrisien enthält Folgendes: „Man ver—

sichert, daß eine große Menge von Depurirten, um den person⸗

lichen tri ĩ ; ü ] chen Intriguen bei Gelegenheit des Eisenbahn-Gesetzes ein Ende die bereits in mehreren höheren Kreisen zirkulirt, um die Moͤg—

, nn, n, lichkeit eines Kabinets Mols nachzuweisen. zigen großen Bahn anzutragen. Der Staat ivürde alsdann, statt seine Sorgfalt und seine Thaͤtigkeit nach 7 oder 8 verschie⸗ denen Richtungen hin zu zersplittern, gehalten seyn, alle seine Mit⸗ tel. auf diese einzige Linie zu konzentriren. Die anderen Bahnen wurden alsdann nacheinander, je nach ihrer Wichtigkeit, unternom⸗

men werden. Diese Ansicht scheint in der Kammer immer mehr von Spanien, waͤren der vorzüͤglichste Gegenstand der Depeschen

Herr Aguado soll in seinem Testamente seiner Gattin ein gewesen, welche Graf Harytig nach London brachte. In Bezug auf

zu machen, und um die finanzielle Hülfs ; schonen, beschlossen hätte, auf die eon ö e,, .

um sich zu greifen.“

Vermoͤgen von 2,009 Fr. jährlicher Rente und jedem seiner drei

Kinder S0 00 Fr. jährlicher Rente ausgesetzt haben. Madame

Aguado erhaͤlt außerdem alle Juwelen und das ganze hinterlassene

oder auf einen Theil derselben zu bieten.

tillerie eintreten zu können.

Dem Courrier f

růckkehren. ö e, , In einem religibsen Streit, den die ultra⸗ katholische Partei

dem i . vor, daß seine Unwissenheit in en Dingen so

e, daß er nicht einmal die Deutschen Theologen Tholuk und Hengstenberg kenne. Der Constitutionnel * zur Vertheidigung des Herrn Quinet, daß Herr Quinet, obgleich er im Ganzen wenig Werth darauf zu legen habe, doch vielleicht der erste gewesen wäre, der die Namen sener beiden Theologen in Frankreich genannt habe, und zwar in seinem im Jahre 1839 er⸗

schienenen Werke äber Strauß, in welchem er sich über den Cha⸗

rakter und die Tendenz der Doktrinen der Herre

Heng 7 her , . m 866 e n , . rse vom 25. April. Die Annaͤherung der Liquidati

hat sich heute fuͤhlbar gemacht, indem zur 6 23

r, . . . . 3 * aufen war. Ve Course

waren dadurch gedruckt und die t. Re 5

a i p nte ging von 81. 55

O Paris, 28. April. Der Eintritt des Herr ve⸗La⸗ plagne ins Ministerium, scheint mehreren urge G f re. 22

tikel des Eisenbahn⸗ Gesetzes. Herr Cordier erhielt zuerst das Wort, um ein aus mehreren Artikeln bestehendes Amendement zu entwickeln, wonach die Ausfuhrung der Eisenbahnen Privat⸗ompagnieen mittelst Zu⸗ sicherung eines Zins⸗Minimunis von 4 pCt. auf 37 Jahre uͤber⸗

daß der

*

P diese

den obwaltenden Umstaͤnden, vorzuͤglich in Bezug auf die Stellun des Herrn Guizet zum Grafen a, ein e, n e m n. zu seyn, und giebt deshalb bereits i,, zu allerhand GBe⸗ rüchten uͤber die Möglichkeit eines nahen Ministerwechsels. Fan⸗ tasie und Ing gur scheinen dabei gleichmäßig ihr müßiges Spiel zu treiben. Ich will darüber nur Folgendes bemerken, um Sie im Zusammenhange zu erhalten.

Herr Lacave⸗ Laplagne war Minister im Kabinet vom 15. April und blieb mit dem Grafen Molé seit jener Zeit innig ver⸗ bunden. Herr Lacave⸗-Laplagne hat bekanntlich in seinem ericht über das vorliegende Budget an der Verwaltung des Kabi— nets Soult-Guizot manches auszusetzen gehabt, und will, wie man versichert, die von ihm als einfachem Berichterstatter ausge⸗ sprochene Meinung auch als Finanz⸗Minister vertheidigen und durchzusetzen suchen. Dazu koͤmmt, sagt man ferner, daß Herr Lacave-Laplagne vor einigen Wochen Herrn Guizot über den Abschluß des Vertrages vom 20. Dezember, dessen Unterhandlun⸗ gen Herr Guisot von der Zeit des Kabinets vom 15. April her datirt wissen will, zur Rede stellen wollte, um zu beweisen, das Kabinet vom 15. April habe sich nie dazu verstehen wollen, jene Unterhandlungen einzuleiten. Nur als Herr Salvand Herrn La⸗ cave⸗Laplagne versprach, er selbst werde bei einer are. Gele⸗ genheit Herrn Guizot darüber zur Rede stellen und die Politik des Kabinets vom 17. April, worin i saß, rechtferti⸗ gen, verzichtete der gegenwärtige Finanz⸗ inister darauf, das Wort gegen Herrn Guizot zu fuhren. Herr Salvandy hat zwar noch nicht seine versprochene Interpellation gemacht, aber man glaubt allgemein, daß er bei der Diskussion des Budgets es zu thun

beabsichtige. Ich fuͤhre Ihnen diese Umstände an, um Ihnen zu

zeigen, daß der neue Finanz-Minister in gewissen Punkten der Politik des gegenwartigen Kabinets nicht ganz beizupflichten scheint, und daß er also im bestehenden Ministerium ein heterogenes Element mehr bilden durfte. Herr Humann theilte freilich auch nicht immer die Ansichten des Herrn 2 darum aber verein gte er sich nicht eben inniger mit den Herren Martin du Nord und TCunin⸗Gridaine, die jetzt an Herrn Lacave⸗-Laplagne, ihren vorigen Kollegen und einen sicheren Alliirten finden. Die Bildung eines neuen Kabinets Molé scheint daher jetzt vielen Leuten das leichteste Werk von der Welt, und eine neue Combination ist schnell gefunden. Die drei gegenwärtigen Minister der Finanzen, Justiz und des r. brauchen nur ihre respektiven Portefeuilles zu bewahren, Graf Molé wuͤrde Herrn Kuizot, Herr von Lamartine, oder im Falle dieser die Praͤsidentschaft der Kammer vorzie⸗ hen wollte, Herr von Salvandy den Grafen Duchaätel er⸗ setzn. Zum Minister des Krieges konnte man im Nothfalle den Jeneral Bugegud, wenn Marschall Valée es ausschluͤge, und zum Minister der Marine den Vice-Admiral Macau ernennen. Soll⸗ ten sich Schwierigkeiten darbieten, um das Ministerium der oͤffent⸗ lichen Arbeiten zu besetzen, so kann dasselbe leicht mit dem Departement des Handels vereinigt werden. Wenn Herr

don Lamartine die inneren Angelegenheiten uͤbernähme, so

wäre Graf Salpandy wie im Kabinet vom 15. April der Minister des oͤffentlichen Unterrichts. Dies ist eine Liste,

Zwischen dem Kabinet von Wien und London hat in den letzten Wechen ein sehr lebhafter Berkehr stattgefunden. Graf Har⸗ „Attaché bei der hiesigen Besterreichischen Botschaft, wurde vor drei ochen im Auftrag seiner Regierung von Paris nach London beordert, . ?. seit gestern hierher zuruckgefehrt ist. Es heißt, die Tuͤr⸗ isch-⸗Griechisch Frage und die Vermählung der jungen Köoͤnigin

die erste Angelegenheit sollen die Großmaͤchte eine baldige e

rfreu⸗ liche Lbsung zu gewärtigen haben; aber in Betreff 3 8 der Koͤnigin von Spanien scheint man in London und Wien der

Mei ; . Mobiliar. Unter den ersteren soll sich ein Diamant befinden, der Meemmung zn Cone sm sese Frag me ren nenn r, ,

von so reinem Wasser und von so außerordentlicher Große ist, daß man ihn auf nicht weniger als 506. 000 Fr. schaͤtzß. Aus Belgien und England sind bereits Liebhaber und Spekulanten ein-

von Ulvensleben von der Leitung des Finanz-Ministe⸗ getroffen, um auf die Gemaͤlde⸗ Sammlung des Herrn Aguado,

riums und die Ernennung des Ober⸗Praͤsidenten, Wirk⸗ lichen Geheimen Raths von Bodelschwingh zum Staats⸗

rieen und dem Kabinet von St. James noch keine definitive Ver⸗ 8g n. eingetreten, unbestimmt vertagt werde. Was am meisten i zachricht glaubwuͤrdig macht, ist, daß Herr Pageot, der in dieser Angelegenheit eine Sendung nach Wien, Cern und

36 n, . . so eben in Paris wieder a ist,

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Der eff von Montpensier wird morgen vor einer beson⸗ Hie n, , ,, , .

deren Kommission, unter dem Vorsitze des Marschall Valée, die Pruͤfung zu bestehen haben, um als Unter⸗Lieutenant in die Ar⸗

Unter den Kandidaten fuͤr die nächsten Wahl 13 zaten fuͤr die nächsten Wahlen nennt man

vor Allen Herrn Emil von Girardin, Haupt ⸗Redacteur der

Presse, welchem in zwei Wahl-Kollegien, zu Bourganeuf und

7 S 9 * . = ö h . ö J.

Herr Lacave Laplagne laßt durch seinen Eintritt in das Mi LastelEarazin, bei Tzulon, bzreits eine anschnlich; Majerität ge nisterlum zwei Stellen offen, namlich die eines Raths am Rech⸗ nungshofe und die eines Administrators der Guͤter des Herzogs von Aumale.

sichert seyn soll. Auch war ihm, wie man sagt, f

n, wi gt, fuͤr den Fall, da Herr Jacques Lefebvre die Pairswuͤrde erhielte, die 26 des zweiten Arrondissements von Paris angetragen worden, allein

ran gals sufelge, worte der Graf Pon er fand es fuͤr angemessen, diese Ehre abzulehnen.

tois binnen kurzem auf seinen Posten nach Konstantinopel zu⸗

Großbritanien und Irland. London, 27. April. Zur Fortsetzung der Aus schuß⸗Verhand⸗

ö 83 lungen ub ie Bill i i ö mit dem Professor Quinet fuhrt, warf kurzlich die Qu otidlenne gen über die Bill in Betreff der Einkommen-Steuer kam es

in der gestrigen Sitzung des Unterhauses nicht mehr. Der Abend

wurde mit der Dickusston verschiedener einzelner Antraͤge hinge—

bracht. Sir R. Peel will übrigens naͤchstens darauf antragen daß von 3 an die Berathungen uͤber die Einkommen⸗ in,. und den Tarif vor allen noch anzuzeigenden Motionen einzelner 6 . den Vorzug haben sollten, weil die eigenthuͤmliche Be⸗ schaffenheit dieser Reglerungs⸗Maßregeln, die vorgeruͤckte Zeit des Jahres und die ien, einer baldmoöglichen Entscheidung jener aßregeln fuͤr die Handels⸗-Interessen dies sehr wuͤnschenswerth erscheinen ließen. Im Jahre 1338 39 genossen in England 627 Polnische Flůuchtingẽ Üünterstůtzung aus der Staats Kaffe, nämlich 31 M/ fiziere, 239 Soldaten, 14 Frauen und 25 Kinder, Seitdem haben 14 das Land verlassen, wegen üblen Betragens sind 7 von der Unter⸗ kihungeer ; estrichen worden (bei 4 derselben bestand das gehen blos darin, daß sie sich falsche Paͤss⸗ machten, mit 21 5 auf das Festland zurückkehren * önnen possen) i n Iin⸗ ben, 3 befinden sich im Hanwe Irrenhaus i w brig, welche terstůtzungen nicht ab. So sind jetzt nur no

6 es das einem füh Die P chiffe der Hanseatischen 1 Shish 396 behimmt ist, erschelnt in 3. dan, cin chi. f: fan ft re,, , , , , .