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den bisherigen Obreck in eine Srbpacht unter Fortbestehen der nn n .
ERörae. Den 6. Mai 1842.
odarischen Verpflichtung der Dorf⸗Gemeinden verwandelten, wo⸗ 2. — * e . desfelben, vielleicht an den meisten Or⸗ T ten ohne hie d hen der Berlin die ja durch das gunstige und Fonde. 3 Pr. Cour. Act, g r. Cour stabile Rechtsverhaͤltniß entschädigt werden, eintreten koͤnnte, wo⸗ neuer. Cela. weit g. la. egen naturlich die bisherige Vermehrung des Obrock durch die Yeni der Bevölkerung insofern wegfiele, als die Vauer⸗Ge⸗ s. Sekela- 8a. 4 10 1ͤ019 nu. Pr 127 126 meinde nicht ferner fuͤr den Obrock der unangesessenen Leibeignen Tu. Bast. Ou. 80.1 103 A0. ao. Prior. Aer. 4 — 102
i ĩ Präm. Seh. der nMgd. Lpa. Rienb. — 114 119 solidarisch verhaftet bliebe. ; a rm 1
Der Minister des Innern hat unter dem 3. April der Be⸗ n 3 * ni * , kanntmachung des Geseßes ein Cirkular an sammtliche Gouver⸗ 1 6x. r, os re, rn, , , e. neure hinzugefügt, worin Jedermann unter 8 — . = ,, — 4 —— 84 965 warnt wörd bas Gesetz nür wörtlich zu verstehen und ihm kesnz ,, . , Prior er 6 101 wa fremdartige Auslegung und Ausdehnung unterzulegen; dennoch soll wer. Ttaadbe. 83 — 1 nRrcin. Kiweud. 8 963 26 es uns nicht wundern, wenn hin und wieder falsche Auslegungen Gros. Tos. 4.0.4 — 1 1e co. Trier. Ae. . 100 2 und Mißdeutungen sich finden werden, die zu Aufhetzungen und Otpr. Ptandbr. — , we selbst zu partiellen Unruhen fuͤhren moͤchten, aber der wohlwollende, Tomm. A0. 35 — 10s ran,, is 3 menschenfreundliche, landes vaterliche Geist, der dies Gesetz einge⸗ Kar ä derm, de. = 103 =*. pe, me,, ,. geben . wird am Ende, und hoffentlich recht bald, alle Hinder⸗ Sehlecinche do. ka . 91 nisse aͤberwinden und treffliche Früchte bringen. . 9 piseonio . 4 v. H. m. , n mmm mn. . Aus wüärti ge Börsen. , . Amsterdam, 2. Mei. Nieaccd. „ict. Sebald S2. 563 a. 01. An die Mitglieder des Thuůringisch⸗Sächsischen . . 5 Span. 213. 73 5 R. Aus. — Lzinel. SB. Hrouss.
Vereins. 6 Im Auftrage des Praͤsidiums des Thuͤringisch⸗Saͤchsischen
Ham burg, 4. Mai. Bank- Actien 1700. Bugl. Russ. IO. Petersburg, 29. April. Lond. a Met. 371. Ilamb. 315. Paris 402.
ins fuͤr Erforschung des vaterlandischen Alterthums benach⸗ 3 3 unterzeichnete die Bereins-Mitglieder hierdurch ganz i . daß mit Allerhöͤchster Genehmigung Sr.. Majestät des K
nigs die jährliche General⸗Versammlung des . t
Sonnabend, 7. Mai. nden wird.
ten, Lustspiel in 3 Abthl., a, Lustspiel in 2 Abthl.«, n Bonntag, 8. Mai. Im Opernh
mann. . 5 Schauspielhause: Der Sti der Bauer.
sischen Vereins von jetzt ab am dritten August sta
Halle, am 1. Mai 1812.
Der Secretair des Thuͤringisch-Sächsischen Vereins. Foͤrstemann, Dr. theol. et phil.
von
Meteorologische Beobachtungen.
16 4 eee n, e, mn, n 2 . f⸗ Th Desfau: Richard Stecl e, n ag. z (Herr Schramm vom Hof⸗-Theater zu Dessau: ard Steele, — 2 . . —— als Gastrolle. Mlle. Stephani: Miß Ellen.)
Lastdruelt.... 3356, 2 Par. 334, ai * * . Quellwirme i wishes Th
Luastwirme... 4 3,97 R. 16,89 R. 4 9,4 R. Flusswäürme 11,1“) R. KAönigstãdtis es tater.
Thaupunkt ... 4 2 19 n. 4 9,7 R. 4 5,37 R. Boden rme 10,95 R. *
Dœnstenttigunsg S6 * 58 ros 72 C:, Auadünstung O οs2 Rh. 0 , 7. 6 en, n. 84
Wetter ...... heiter. berogen. bezogen. Niederschlag C. ö bera in tti. usica de aestro Rossini.
Win. ...... w. ws w. VS,. Warme echsel4 17,17 neuer e n, ,
Wola naaag. . · — ws w. — 8,27. Sonntag, 8 Mai. Steffen Langer aus Glogau, oder: Der
Hollaͤndische Kamin.
72 pC.
Tagecmittel: 331, Far. . 0, oc n.. P᷑ h, n. ..
Allgemeiner
Bekanntmachung Die Inhaber von
auf Unterzeichnungen f . rr nn welche dieselben noch nicht gegen
ie Sefinitiv⸗Auittungen. des e,, . Eomstè ausgetauscht haben, werden hiermit wieder⸗
Bekanntmachungen.
A us z ug.
Alle und jede, welche an die gerlasseenschaft des
verssorbenen Gutsbesitzers Anton Otto von üsedom,
insbesondere an die dasn gebörenden, auf Rügen im eg
Rappiner Kirchspiel belegenen Guͤter Zirmoißel und
r die Berlin⸗Hambur⸗ nen sache
ichnet ha⸗
tausch an den Orten, wo sie geze
nen; Neuhof, an die Pertinenz n. . un 91 Tetzitz j. ben, nunmehr u nverwerlt vorzun ehm en. reibt Ackterstũck , Weichenphul!/! genannt. Forderungen und Wir bemerken gleichzeitig hierbei: jener
da 8 e g nach §8. 8. und 12. der Einladung v
ür Subsersption ihr Recht, sich auf Grund der nterzeichnungen zu den Vorarbeiten als Actio⸗ naire zu betheiligen,
Ansprüche haben, werden, auf den Antrag der Vor⸗ mundschaft der von üsedomschen Minorennen, zu beren Anmeldung und Beglaubigung in einem der folgenden Termine, als ö. am 23. Rai, am 13. und 30. Juni d. J.,
d M ern te n r, idung der am or dem Koͤnigl. Hofgericht, bei Vermeidung der a 3* Ju li n gn erkennenden Praͤklusion, hiermit aufgẽfordert, wobei zugleich auf die den Stralsundi⸗ schen Zeitungen in extenso inserirten Proklamen ver⸗
wiesen wird. . Greifswald, den 23. April 1842.
bei der demnach
n ung ausüben koͤnnen, Berlin, den 15. April 1812 Das Comits zur ö : — für die Eisenbahn⸗Verbindung zwischen Berlin und Hamburg. Anhalt und Wagener. H. C. Carl. Conrad und Klemme. S. Herz. Jung. Kunowski.
Königliche Schauspiele. Im Schauspielhause: von Bauernfeld. Hierauf: Die Lot⸗
Potsdam: Franzdsische Vorstellung.
suͤdwe Licht verbrei . ler vor. An eine allgemeine sch⸗Deutschen Sprachgranze in den Alpen sich das. Sild der durchwaͤnderten Gegenden: jener reizenden Italie⸗ dieselben gleichsam die childerung der Deut⸗
en, einfachen Lebens⸗ um , uͤberraschend Ger⸗ * alterthaͤmlichen Tracht, Die letztere wi s Gleichnisses vom verlornen ; ; Sohn in die Mundarten von sechz Gemeinden und eines Actien-Vereins durch ein Worterbuch dargelegt; sie giebt Anlaß fn untersuchungen über die All⸗ . die Verschieden ohe Alter des vorliegenden,
holt und schließlich aufgefordert, diesen um⸗ ner Reise h der Romani
Die E. G. Klaͤhr. ause:
efvater.
Im Schauspielhause: Richard Savage.
nterims⸗Quittung en der Sudseite des Monte⸗ wohnt, im Sommer 1839 besucht, 1 die uͤber diese noch nicht erforschte iche Zunge des Deutschen Sprach ten könnten, und legt die Ergebni
n k sammeln, st
ew
Czaar und Zimmer⸗ Der Jurist und
llung.) Mose. (Nach dessen
1 ̃ beeisten Paͤsse und min pie Besitzer von Definitiv⸗ nischen Alpenthaͤler zu denen fen sind; darauf folgt die S
en Bewohner, ihrer muͤhseli weise, ihres kraftvollen, st bald manischen Aussehens, i
zu erdffnenden definitiven Actien-Zeich⸗ Bauart und Sprache. durch Uebersetzung de
1466
Montag. 9. Mal. (¶ Itallenlsche QOpern⸗Vor ellung.) Il Barbiere di Seviglia. (Slgnora Laura Assandri: Rosina. Slig⸗ nor Italo Gardonl: Conte u,
lenstag, 10. Mal. Große mu kallsch⸗scenische Abend⸗Unter⸗ haltung, in drel Abthellungen (n ostäüm). Unter der Leltung des Kapellmeisters Herrn Fran Glaser, vor dem Antritt seines Engagements als Koͤnigl. ue, of⸗ Kapellmeister in Kopen⸗
hagen. e e n e Aufführungen. Sonnabend, J. Mai, . 7 Uhr, im Saale des Hotel de Russie: Großes Vokal⸗ und Instrumental⸗Kongert, unter Leitung des Königlichen Konzertmeister V. Ganz und Mltwirkung der Kb⸗ niglichen Kapelle, eh von Ferd. Sommer. Der Konzert⸗ 4 wird darin zwel Piecen auf dem Bombardon (Baß⸗Blech⸗ Jm strun a vortragen, die eine von vier , en . Un⸗ ierstützen werden ihn Dlle. Tuchek und die Herren Vo arg ( Pia⸗ nist und Mitglied des Pariser Konservatoriums) Fischen athling und Gehrer. — Einlaß Karten zu numerirten 1 Rthlr. zu den übrigen 2 3 Rthlr., sind in den Mustk⸗Handlungen von Schlesinger und Trautwein, beim Kastellan des Königl. Schau⸗
spieihauses und im Hotel de Russie zu haben.
Marktpreist vom Geiraide.
Berlin, den 4. Mal 1842.
b , n e , , 1Rthlr. 19 r. „ au h 3
3 — , 8 Pf. h af? 238 Sgr. 9 Pf., auch 26 Sgr. 2 Pf.
ö ‚ roße Gerste 4 Ntblr. ; Hafer * 36 3 auch 21 Sgr. fei! en (schl. Sorte) 14 gegn
Mittwoch, den 4. Mai 1842. Das Schock Stroh 9 . 15 Sgr., auch s Rthlr. Sgr.
6 Pf Der Centner Heu 1 Rthir. 5 Sgr., auch 20 Sgr.
Kartoffel ⸗Preise. Der Scheffel 12 Sgr. 6 Pf, auch 10 Sgr.
Branntwein⸗Preise.
Die Preise von Kartoffel⸗ Spiritus in der Zeit vom 22, April
bis 4. Mai d. 4 waren: 131 — 14 Rthlr. vro 200 Quart à 5a pCt., ober: o, 800 pt. nach Tralles. Korn-⸗Spiritus ohne Geschaft.
Berlin, den 4. Mai 1842. O'rerhn e iceslen der Kaufmannschaft von Berlin.
die Preußischen
er Verfasser hat den Deutschen Stamm, der auf, edruckten Abbildun ö . R ene, 23 2 —ĩ feißen Stellen der H. Schrift am
Mendelssohn unter den QOber⸗Deutschen, beruht.
erkmale, worauf im eit der Dialekte und das des alterthuͤmlichsten
en und erlaͤuternden Bemerkun⸗ gen über die dun Schlusse des Ganzen
en, Mit Genebmigung des hochwardi en latbelisch⸗ geit.
ebiets Konsistsriums im Kbnigre che Sachs en. . beltert ist mit deutlichen Lettern auf feines ee, mr, , , . und es . bei dessen Anord⸗
sinpapier ge 2 6. Sa cbensowohl, als auf Bequem⸗
nun li kit beim Gebrauch, Ruücksicht genommen,
je zwei Stahlstiche, welche den . selbst beglei⸗ ten? ein Fesusbild segnend ie Hand auf⸗ hebend nach A llori und eine Mutter Gottes mit dem Jesuskinde , , wer⸗ den eigens fur denselben gestochen. it dem letzten 9st wird lals Praͤmse ein herrlicher Stablstich nach Eigoli: der beilige Fobanneö an einer
lle, ausgegeben. 5 g se Baumgärtner's Buchhandlg.
arstellung
besonders
Bei Simon Schropp & Co. in Berlin, Jäger- trale No. 24, ist erschienen; j Geneigte Ebenen mit Lokomotiven-
anze Werk Betrieb.
en. ; ; aol grrut⸗ Hoja cticht don pe hef ne ng, Tegen, fe ,, ee duch, l, , * 5. Mäéritz Robert. F. A. von Witeleben. hindurch 4 allgemeine Verhaͤltnisse Rü s t, vors Bin durch die Erschrung erptobte Mittel zur Ver- nebmlih auf Lie erz bengchbarten Herman 6 meidung stehender Hampsmaschinen und zur 2 .
) ö — . ne 3 a a Cigelmann er Schlossergesell Christian Ben J . 6j 6 von feinem Leben und Aufenthalt keine Nachricht gegeben, so wie seine unbekannten Erben, werden aufgefordert, sich
am 16. Aug ust 1842, orm tts nch Uhr, im Gerichtslokal zu gestellen, oder schr sltlich zu mel⸗ den und das Weitere zu gewaͤrtigen. Im Unterlas⸗ fungsfalle wird der 24. Engelmann fuͤr todt erklaͤrt und scin Vermogen, bestehend in 90 Thlrn,; seinen Geschwisterkin dern, auf — Antrag die Citation ergebt, ausgeantwortet werden. ;
g hui. ö und Stadtgericht zu Parchwitz.
Ein Holz⸗Revier größeren r . gut bestehenden mit starken Kie⸗ nen, jedoch kbnnen auch Laubhölzer dabei seyn,
u kaufen gesucht. Die Gegend ist gleich, es kann 1 bis Meilen bon einem schiffbaren Wasser ent⸗ ernt liegen.
Offerten wolle man an das Koͤnigl. Comtoir zu Berlin unter S. 127. f und das Naͤhere Aber Oertlichkeit, Quantitaͤt 1c. der Holzer bemerken.
Literarische Anzeigen.
Gerichtlicher Berkauf zur Aufldsung der Gemeinschaft. Stadtgericht zu Berlin, den 28. Oktober 1841. Das in der Jerufalemerstraße Nr. 36 und 37, an der Ecte der Leid zigerstraße belegene Gasthofs ⸗Grund⸗ Ack zum goldenen Adler, der Wittwe Schmidt und der unperchelichten Fiedler gehörig, nebst dem Gast⸗ hofs⸗Inventarso, taxirt zu 54,667 Thlr. 27 Sgr. 7 Pf., soll Behufs der Auflsung der Gemeinschaft, am 22. Juli 1542, Vormittags um 11 uhr, 2 eiche n ae el et hen, ekenschein = tut Hiustheñ̃ schein sind in der Registra h
erausgestellt hat. g en Entdeckungen und Berichtigungen im (ep
Dampfschifffahrt ber ginderkundẽ und von der Technit an e, Kunsi⸗
o g, Magdebneg ünd Hamburg. (ker ausgeführt, werden gemiß die Schul- Wanztgrten
Die Schiffe der vereinigten ani on han ge hur . FJ m 3 entsprechen. Des Königs e
ajestãt haben d edieation dieses Werkes anzu⸗ nehmen Allergnaͤdigst geruht.
B. Buchhandlungen können ich mit ihren Bestel⸗
lungen an d 3m ng. Bchhdlg. in Leipzig wenden.
ampfschifffahrts⸗ Compagnie fa * 2 9 9. ö. 3 die fahren vom 1. Mai
1 mit Ausnahme des Montags, von hier und Sonn⸗ abend von Hamburg, und wird außerdem jeden .
nersiag von hier ünd le nm,, Hamburg ein . dirt. Nähere A f n unterzeichnetem ist so eben erschiengn und an
* n. n len err mg ft ,, ln Veri die, g ane and in ,, C Meyer, Werderschen ien, Buch und Kunsthandiung (Carl mn, — *
6. bedurg, den 26. Avril 16. Die Deutschen Kolonieen in Piemont, ebe nr e r, Die ger r fon der n . * n, em. ihr 6 nn * , . Tirin, nn.
. eitrag aur i ger Damyfschifa 2a apfel. 8 Albert er,. . kae 2h
gr. 8. broch. Preis 3 Fl. 24 Kr. oder 2 Thlr. 13
Gressoney.
5) Rimella.
ner. 7)
. Die E
Woͤrterbu
Stuttgart und Tubingen J
Dur naͤchst durch die Stuhrsche, Berlin, S
otsdam, Hohenwe ern,, .
1 Die vorliegende Frage. 2) 3 . ma 3 arallo.
ege finden, vielleicht J en Zeiten in der Geschichte
llt haben. Unter den i, KAlfs⸗
str. A:
gemeine, wo Bilder ⸗
far die Katholiken,
a e'n, welche mit Gen ebmigung hoch= re lui. erschienen,/
Weiten a
d d w e
und versucht so, die rüheren Schrift nach⸗ ewiesenc) Bungundische Herkunft jener Deutschen, el an geschriebenen Urkunden
6) Die Deutschen Die Rundart. 85 Die Wallisische 1 io) Muthmaßliche Zu
Maͤrz 1842. G. Cotta scher Verlag.
Wohlfeile Katholische racht⸗Bibel mit mehr als 99 rer r fg , 9.
5 hne zu 15 Sgr.
und 3 Stahlstichen Stereotyp⸗Ausgabe. alle Buchhandlungen ist zu bezieben, zu=
Anderen, durch einen alten
seileren Herstellung von Eisen bahnen in birgę s- Gegenden. ö Von E. Wie be, fräher Baumeister der Dũsseldors- Elberselder Eisenbahn, jetat bei der Rheinischen
Sie unter⸗ Ficenbahn. Preis 75 Stzr.
eschehen seyn d in Leipzig ist so eben erschle⸗ if all * ** 4 * ente ne ge hen . zu bekommen, 5 vorraͤthig in der Buch andlung Athen aeum von
a einn Tb. Sch erk, Französische Str. 41 (am Gendar⸗
men⸗Markt): ß Was lehrt das Neue Testament uͤber den
Diese Sc r r . . ö l nr chen 9 aube über den To e enn die en dar gu derleltet. zie Ver he gungen die dab erg , wih w, we s h, H —
er na 3 fuer ge fel än“ u Uinem barmonischen Gan- zen verelnt.
sime. Gabi. Macugnaga. ewoöh⸗ erkunft. unft. —
Piadn chen Buchhandlung C Jahn schen Buchhandlung (8. m Verlage berg 37 erschlenen und kuh
Mt , (er rgen zu beziehen; aue Buch 6 ,
der Exegese des alten Testaments
r Theologie⸗Studirende, 16 besonders zur Vorbereitung auf das
i e n Vier Bande, enthaltend die = Genesis, Hiob, 6 und Jesaias. Partiepreis bei a , . des ganzen Wer⸗
loßplatz 2,
e Schrift
en aments, es 275 Thlr. d brdischen Tert chung und Benutzung Einzeln konnen diese ar, gi en m. ;
ch nebst einem nach den neu
teten Kommentar enthaltend, nur zu den Ladenprei⸗ e,. war;
en e sitg für 25 Sgr., Hiob fur 20 Sgr. Psal⸗ men 6 gar! z' kal für 1 dr abgelassen werden.
als von u er, Rosalino, rezensirt, mit in dem Texte ein⸗
1
— —
thun, daß
Allgemeine
Preußische Staats-
Inhalt.
r * r ; ankreich. Parls. Gratul ⸗ n am 1. Maß. — Die Rede des Erzbischofs von 6 . Schreiben aus Paris. (Das Eisenbahn-Gesetz vor der Patrs⸗Kammer; der . ö. 8 ud fforderung der Ti n rland. London. Au r Times zu energischen Maßregeln zige ah en, DOstindische 253 verneurt. — Chartssten⸗ und Arb ation. — Zoll⸗Defrau⸗ dation. = Uniwersitaͤts⸗ Verordnung n das Boren der Stu⸗ denten. — Deutsche Oyer. — Hire 'n, Belgien. Bruüsses. Comits von ellen.
Deutsche Bundes . Ham burg.
ruͤ⸗ es . d. tech ⸗Kandidaten vetreffend. eier
—
dbrand. Inland; Berlin. Cirtujar des . din dritte
9 0 1 hof der Bonn · Cdiner Eisenbahn betreffend. * Köln. Vermachtnij. Die Kriegt ⸗Verfassung ves Deutschen Bundes.
Dre Saal von Kennen im historischen Museum zu Ver⸗
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Se. Majestat der König haben Allergnaͤdi
Dem Königlich Hannoverschen Major ö. 2 d Berger, den St. Johanniter⸗Orden; dem vom 16ten 3 . 1 2. Rigiment . pensionirten Oberst⸗Ljeutenan? * e⸗ und dem Major Dannhauer vom Generalstabe des 1ssen ee 862 9 Rothen ,, ee. . so wie dem ng meister Born vom Zten rassier⸗Regiment 2 Ehrenzeichen, zu verleihen und ; das Algemene
Vie Regierungs⸗Assessoren Kolbe, von Schreeb, Dittmar
Griesemann, ellechner und Freusberg zu Regierungt Rathen zu , , = e . . . ; 2 j Angekommen: Der General-Major und Kommandant
von Graudenz, von Barfus, von Koln.
Abger eist: Se. Excellenz der Kaiserl. Qesterreichische Feld⸗ zeugmeister und kommandirende General in Nieder- und Gber⸗ Desserreich, Wirkliche Geheime Rath, Freiherr von Wimpffen,
nach Pyrmont.
—
r
Zeitungs /Nachrichten.
Ausland.
Frankreich.
Paris, 2. Mai. Der Monteur veroffentlicht heute einen Theil der Gratulations⸗- Reden, welche gestern an den Kbnig bei Gelegenheit seines Namensfestes gerichtet wurden, so wie der Ant⸗ worten Sr. Masjestat darauf. Der Sardinische Gesandte, Mar⸗ quis von Brignoles, sprach im Namen des diplomatischen Corps:
„Sire, das diplomatische Corps ergreift mit Eifer die Gelegen⸗ helt, weiche ibm die Feier dieses Tegen balßin e, J. Ew. en mn. die Gesinnungen auszudrücken, von denen es fuͤr Ihre erhabene Per⸗ son durchdrungen ist. Als Organ der Souveraine, welche es zu re⸗ praͤsentiren die Ehre hat, ist es überzeugt, deren Gedanken auszuspre⸗ chen, wenn es Ihnen, Sire, die Wünsche, welche sie fur Ihr Gluck hegen, und die Befriedigung darlegt, die sie empfinden, indem sie in ig unter ber Regierung Ew. Majestaͤt ruhig und glücklich ehen. Diese Resultate werden, man konnte dies nicht verkennen, Ihrer Weißheit verdankt. Sie sind um so köͤstlicher, als sie *. Hi, altung der Harmonie und des Vertrguens zwi⸗ chen den Kabinetten wesentlich beitragen, und als sie in sol⸗ cher Weise eine der stäͤrksten Buärgschaften des Friedens wer⸗ den, dessen Dauer so lange wie möglich zu erhalten in dem I ref und dem Willen Aller liegt. Erft n! Sie Sich, ire, der Frucht Ihrer edlen Bemühungen, erfreuen Sie Sich der an e g, mit welchen die öffentliche Dankbarkeit Sie umgiebt! Gern schlleßen wir uns denselben mit den Gebeten an, die wir zum Himmel richten für die Erhaltung Ihres Lebeng, fuͤr das der Köni⸗ gin und der ganzen , . amilie, und für die Freude, welche üns dag gluͤckliche Exeigniß einfloͤßt, das dem vaͤterlichen Herzen Ew. Majestaͤt neuen Trost gebracht. Dies sind die Wunsche und Gesin⸗ nungen des diplomatischen Corps. Wir hoffen, Sire, daß Sie die ehrfürchtsvolle Darbringung derselben guͤtig aufnehmen werden.“
Der Koͤnig antwortete:
„Es gereicht Mir zu innigem Vergnuͤgen, dur r Organ Namen des diplomagtischen Corps kin irn nl geg gh z P vernehmen, die denen so 1639 i , en. welche Ich fuͤr die ouveraine bee die Sie bei Mir repraͤsentiren. Vergeblich bemuüͤ⸗ . sich bedauerliche Leidenschaften, um das Vertrauen in die Zu⸗ unft zu erschattern und um Besorgnisse ber die Dauer jener gu⸗ ten Harmonie der Regierungen, welche die Woblfahrt der Völser sichert, auszustreuen. Die Gesinnungen welche Sie Mir augdrät⸗ ten, sind gent geeignet, jene Besor iffe u zerstreuen, und darzu⸗ er Frieden der Welt auf sesten Grundlagen rubt. Es er⸗ Mein Namensfest Mir . Gelegenheit gab, die⸗ men, und indem Ich Ihnen ausdräcke, wie ange⸗
dem diplomatischen Corps fur di 233 welche Sie Mir 9 gc f h
ch an einem Tage hen aan feng = . ; en, de mit einem neuen 33 be ae hat r , Der Moniteur verbffentlicht ferner die von dem Herrn pasquser, im Namen der Pairs⸗ Kammer, von dem Herrn Sau⸗
eut Mich, 7. elben zu verne 6 ir dies ist, danke
Berlin, Sonntag den Sten Mai
zet, im Namen der Deputirten⸗Kammer, und dem Herrn Martin (du Nord), im Namen des Staats⸗Rathes, an 8 — gerich⸗
teten Reden. Sie halten sich in den herkbmmlichen Wendungen.
Das . des Tages ist die Rede, welche der Erzbischof von Paris gestern in den Tuilerieen gehalten hat, indem dieselbe mißfallig aufgenommen und deshalb nicht in den Moniteur eingerückt worden ist. Das Journal des Débats aͤußert f uber Umstand in folgender Weise: „Die politische Welt eschäftigte sich gestern angelegentlich mit einer Rede, die der Erz⸗ bischof von Parss in der gestrigen Audienz an den Konig gerich⸗ tet haben soll. Man wesß, daß die vor dem Koͤnige und in sei⸗ nem Palaste gehaltenen Reden nur durch die Einruͤckung in den Moniteur in die Oeffentlichkeit uͤbergehen. Es ist dies ein fest⸗ stehender Gebrauch, bel welchem die Politik mit der Schicklichkeit Hand in Hand geht. Man begreift in der That nicht, wie Worte, die an den König gerichten sind, ohne seine Einwilligung und ohne seine Antwort publizirt werden koͤnnen. Mit Erstau⸗ nen lesen wir daher schon gestern früh in einem obskuren Blatte, dem gewohnlichen Echo der Praͤtensionen und Prahlereien der ultra⸗katholischen Koterie dem Univers), die Rede, welche der Erzbischof von Paris an Se, Masjestaͤt gerichtet hat. Herr Affre ist ein Mann von zu großem Verstande und von zu großem Schicklichkeitsgefuͤhl, als daß er jener unzeitigen Peroͤffentlichung seine Zustimmung haͤtte geben konnen; und wir muͤssen annehmen, daß der ungeduldige Eifer einiger Freunde bei dieser Gelegenheit, wie bei so vielen anderen, seine Intentionen vollkommen verkannt hat. Wie dem aber auch sey, wir publiziren heute 2. Kommen⸗ tar die Rede des Erzbischofs, so wie sie in dem obenerwaͤhnten sogenannten religissen Platte abgedruckt worden ist. Unsere Leser werden uͤber die Wichtigkeit der Fragen, welche jene Rede anregt, und aͤber die Klugheit der Praͤtensionen, die eine solche Sprache andeutet, selbst urtheilen können. Man versichert uns, daß die Antwort des Königs fest und bestimmt und der Koͤniglichen Wurde eben so gemaͤß gewesen ist, als den unverleßzlichen Grundsaͤtzen der politischen Freiheit und der religidsen Duldsamkeit, die dem Juli⸗ Throne zur Grundlage dienen. achstehendes ist die Rede des
i,. e * Ei tunt ich „Sire! die Vorsehung gefaͤllt darin, die Wohlthaten zu Ihen Gunsten zu vervielfältigen. Sie hat dem ger ngen . nigs die Geburt eines Prinzen vorangehen lassen und so Ihrer er⸗ habenen Familie, welche schon in seiner jungen Mutter so sanfte und reine Tugenden verehrte, einen neuen Gegenstand der Freude und der Hoffnung gegeben. Wir werden, Ene, n Vaterfreuden vermeh⸗ ren, . wir von den Freuden der Religion zu Ihnen reden. Diese hat sich waͤhrend der letzten Feierlichkeiten einer merklicheren Rückkehr 9 ihren heiligen Gebräuchen erfreut. Möge diese Stimmung sich m Schooße unseres vielgeliebten Vaterlandes immer mehr und mehr Wenn unsere Wuͤnsche nicht vollstaͤndig
ausdehnen und , . Aber
erfallt worden sind, so klagen wir uns deshalb nur te f unserer Unzulaͤnglichkeit hoffen i h. 3 war i. großer Zuversicht. Das Gute sowohl, wie das Böse, ö. 64 wir Zeugen sind, giebt uns Anlaß zu Hoffnun⸗ 5 die d r hafen, indem wir die Leere, das Uunbehagen , ildthaͤtigkeit in demselben Grade . w und y Jammer um sich greift, den . . e, , n n, n, , ,,
. J auf die Beispiele blicken . , Prinzessin, der Schutzengel Ihres Königlichen 9 1 . iebt. Wir setzen endlich ünscre Hoffnung in die Pfän⸗ er, welche Ew. Majestaͤt der Kirche durch die Wahl frommer Praͤla⸗ ten gegeben hat; in die Versicherungen, welche Sie geruht haben, uns selbst mehr als einmal zu ertheilen, in Ihren Eifer fuͤr die Religion und in Ihren festen Willen, dic lb zu beschuͤtzen. Stark durch diese Versicherungen des Koͤnigs, haben wir die Hoffnung, daß es in einer nicht entfernten Zukunft seiner Regierung mig ich seyn wird, waͤhrend der Gott gewidmeten Tage jede Fffentliche Arbeit einstellen zu Lassen, und daß, angeleitet durch dieses maͤchtige Beispiel, alle Franzosen jene hei⸗ ligen Tage ehren werden. Auf eine freiere Weise daran ar⸗ beiten zu durfen, das Herz und den Geist der Jugend zu bilden ist ein anderer Wunsch, den ich dem Könige ausdrückte, als ich die Ehre hatte, das erstemal das Wort an ihn zu richten; moͤge es mir erlaubt seyn, ihn gleichzeitig mit dem Ausdrück aller der Wuͤn⸗ i die ich fuͤr das Gluͤck Sr. Majestaͤt hege, Ihnen zu Fuͤßen zu Der gestrige Tag ist vollkommen ruhig voruͤbergegangen. Die Behörden hatten außerordentliche Vorsichts Maßregeln ergriffen, um jeden Versuch 46 Stoͤrung der Ruhe im Keime zu ersticken. Das Dampfschff „le Cröͤcodil“, welches am 28sten d. in Toulon eingetroffen ist, bringt Nachrichten aus Algier bis zum 25sten d. Der General-Gouverneur traf seine Anordnungen der Reise nach Oran. Ein von ihm erlassener Tagesbefehl
men werde. Der Graf Pontois, nopel, wird am 15ten d.
Boöͤrse vom 2. Mai. pCt. niedriger gekommen sind, so ließ die
auf seinen Posten zuräͤckkehren.
niedriger.
enck e 2. Mai. ihn ung der Kammer vorgelegt un wa inlich so
nach der letzten Abstimmung uͤber das i , 28 handlung genommen werden. Da alle irgend belan 41 Satze der Staats⸗Einnahmen und Ausgaben durch die alljährlich wieder— holte Pruͤfung und Diskussien jet endlich so weit festgestellt sind daß man von keiner Seite her die lichkeit einer wesentlichen Modification derselben, wenigstens fuͤr die Dauer der und ge * allgemeinen Landesverhaltnisse, zu wagt, n ist leicht vorauszusehen, daß das Budget diesmal binnen noch kürzerer Frist votirt werden wird, als in l Jahren Ist dag Budget votirt, was in spätestens drei Wochen der Fali
seyn duͤrfte, alsdann erfolgt bekanntlich immer sosort die cdat=
Das Perg wird in der heutigen
Eier gen upten
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u 1 t, daß der General von Bar in seiner Abwesenheit die obere keltung der Civil⸗ und Militair-⸗Verwaltung in Algier äberneh⸗
sachliche Auflbsung der Deputirten-Kammer, de art Mitglieder sich unaufhaltsam in die Berri en n en n . nach fuůnf⸗ bis sechsmonatlicher Abwesenheit ihren häuslichen An⸗ elegenheiten obzuliegen oder um von den Muͤhen der legĩsiatloen rbeiten auszuruhen. Es ist demnach so gut wie gewiß, daß das Eisenbahn-Gesetz, wenn es in der Deputirten-Kammer über alle Schwierigkeiten gluͤcklich hinweggelangt, an dem unbedeutendsten Amendement scheitern wuͤrde, welches die Pairs-Kammer darin etwa anbraͤchte, indem eine Ausgleichung der verschiedenen An— sichten der beiden gesetzgebenden Körper in ganz kurzer Zeit wegen Unvollzaͤhligkeit der Versammlung im Palais Bourbon nicht mehr zu erreichen seyn wird. Die Pairs⸗-Kammer ist durch die uͤber⸗= eilte Abreise der auswärtigen Deputirten schon oft in den Fall feht worden, wichtige und dringende Gesetz-Vorschläge entweder lindlings anzunehmen, oder aber dieselben durch modifizirende Beschluͤsse auf die Session des naͤchsten Jahres zu vertagen. Lange hat sich die edle Kammer darein gefügt, ihr eigenes Üürtheil und ihre gesetzzebende Stimme den Ruͤcksichten ünterjuordnen, welche fuͤr die unverweilte Annahme der erst kurz vor dem Schlusse der Session an sie gelangenden Gesetz⸗Entwuͤrfe sprachen; allein ihre Langmuth ist doch zuletzt erschoͤpft, und sie hat namentlich im vorigen Jahre durch die Amendirung des Entwurfs einer neuen Heer⸗Verfassung bewiesen, daß sie nicht gesonnen sey, sich vollig annulliren zu lassen und ihre gesetzgebende Rolle auf eine stumme ʒJustimmung zu den Beschluͤssen der Deputirten⸗Kammer zu beschraͤnken. Sollte sig sich nicht auch diesmal veranlaßt fuͤh⸗ ien, ihre eigene Ansicht uber ein großes National- Unternehmen geltend zu machen, dem sie allerdings, mit dem ganzen Lande, einen moͤglichst baldigen Anfang wuͤnschen muß, dessen Vortheile aber , , . — der Ausführung bedingt sind, als ö 1. etzteren wie uͤber Nebensachen leicht hinweg⸗ ie selbststaͤndige Meinung der Pairs-Kammer ist i ĩ Angelegenheit von einem desto . Gewichte, je — 4 fluß die ortlichen Interessen, von denen sich die Depulirten⸗ Kam⸗ mer bei der Eisenbahn⸗Frage vorzugsweise bestimmen läßt, in dem Palaste Luxemburg haben. Die einzelnen Deputirten betrachten sich zunaäͤchst als die Vertreter ihrer Arrondissements, deren Wunsche und deren Vortheil sie in diesem Augenblicke doppelt eifrig wahr⸗ nehmen, weil die neuen Wahlen vor der Thüre sind, von denen die Laäͤssigkeit und Lauheit eine harte Strafe zu fuͤrchten haben. Anders ist es mit der Pairs-Kammer, deren Mitglieder nicht von dem Wohlwollen oder dem Mißfallen einer Wahl-⸗Versamm— lung abhaͤngen und der großen Mehrzahl nach äberhaupt den det lichen Interessen in den Provinzen ziemlich fern stehen. Daher ist man denn augenscheinlich berechtigt, von der Pairs-Kammer eine Ansicht uber die Eisenbahnsache zu erwarten, welche mit dem National⸗Vortheile — zusammenfaͤllt, als der ausschließ lich nach dem Geiste der Deputirten⸗Kammer zugeschnittene Regierungs⸗ und Kommissions⸗-Entwurf und als das vermuthliche Vetum der zweiten Kammer selbst. Sogar eine dem Institute der Pairie aus Grundsaß feindliche Opposition kann sich nicht enchalten. dem Urtheile der Pairs-Kammer in dieser besenderen Frage den Vor—⸗
zug vor der Stimme der Deputirten⸗ Kammer einzuräumen. Ob nun die erstere gleichwohl Selbstverleugnung 3enu3z, Haden wird, das Eisenbahn⸗Gesetz, in der Gestalt, n welcher e3
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aus der Deputirten-Kammer hervorgehen wird, 2 das scheint mindestens zweifelhaft. Perularitã: * 4 Luxembourg durch die etwanige Amendirung und die daraus . . Vertagung des Eisenbahn⸗Gesetzes freilich nicht 9 3 „damit ist keinesweges Zesagt, das die Zukunft des w ne leben g gm nicht wirklich bedeutend dadurch ner,, n gierung Zeit bekäme, der kuͤnftigen. 9 . Ider vielleicht emp fan glichen Rani me- 2 . . dem Prinzipe der Gen n, 1 k Interessen ausgehenden Gesetz⸗Entwu . 6 k rf aber diesen Sezen dend Es erregt einiges Erstaunen, daß sich der Srzbischkor
Paris bei Gelegenheit der Feier des Ramme , die Verstoͤße hat zu Schulden kommen lassen, welche ihm — Publikum und in der Presse, wohl nicht mit Unrecht, sehr schwer angerechnet werden. Es ist dies das erstema! das Herr Affre die Regierung in Verlegenheit setzt, und man moch 0 fast fuͤrchten, daß es nicht das letztemal seyn werde.
Großbritanien und Irland.
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der einige Engländer ihn gefübrt aden. nden; wer mögen 2
; dern vor schei ere , . . ranzoͤsischer Botschafter in Konstanti⸗ or den wahrscheinlichen Srausamkeiten eines Tanztee der
durch keine Humanitäts⸗ Grundsatze der einil und durch einen wilden Patriotismus und einen zühenden
Cern, Me, Wm reren Wer semasnzt
Da dle Englischen Consols um gidsen Fanatismus entflamme wird. Ales daa mögen and na der auflust an der heu⸗ tigen Börse nach, und die Course stellten sich um eine er en.
wir fuͤblen; doch hieran haben wir nicht aden ju denden. ir
muͤssen uns auch erinnern. daß unsere Deso gangen ven dem seiden
erbarmungelosen Feinde derennt und Dschelaladad a8 Kan dabar zu eden so vielen Kada werden können. Die Ruhe und Ordnung einen ungedenren Weiche * unserer
e agschale der Beleidigungen hat fu Aufgeben des Krieges ist 2. 2 der Mitte des vorigen nach
dien gefuhrt: