1842 / 135 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

mentreten, um so viel möglich den uͤbermaͤßigen denn leider giebt es auch Ausnahmen vo

inen Gesinnung entgegenzuwirken. gemeg ? militairisch beseßzt;

Die Brandstaͤtte ist no

piren auch die Bremer Truppen unter dem

Verein mit unseren Bewaffneten, die sich waͤhrend der vielfach ausgezeichnet. Besonders lobende Erwähnung verdient das Benehmen der Burger⸗Artillerie mit dem Major Burmester an der zum Theil aus Familien⸗Vaͤtern bestehend,

dennoch an Entschlossenheit und Hingebung mit erprobten Kriegs⸗

Spitze, die, obglei leuten wetteiferte. O Altona, 19. Mal.

hen. Der Anbli

24 Knechten, um bei dem Brande zu

ten ihr Leben ein. Es werden hier taͤ tionen Essen gekocht und den armen A

Altona, 12. Mai. Sicherem Vernehmen nach Majestaͤt der Konig von Danemark auf die Kunde von Branbungluͤck sofort eine Summe von reichlich 100 000 zur Dis position unseres Ober⸗Praͤsidenten gestell

ung der Huͤlfsbedurftigen, so wie der Hinterblie rande Verungluͤckten. ꝛc, verwendet zu werden.

Als eines merkwuͤrdigen Geruͤchts erwähne . in der schrecklichen Nacht 3. , , regen auch der

rinenthurm Feuer gefangen haben, e eh. . x ö öo ist das Uebersprin von der Deichstraße nach dem durch ein breites trennten Tremon nur durch die angestrengten Bem Hausbewohner und ihrer Freunde verhindert worden. enen wie in dem anderen Falle wäre der unberechenbar gewesen und das Verhaäͤngniß t nach das Feuer (bei dem umspringenden Winde) J lich alle reichsten Quartiere und den eigentlichen

soͤscht worden seyn soll.

zur Beute erkoren haͤtte.

Berlin, 14. Mai. Um den Zweck des Unterstuͤtzungs⸗Ver⸗ eins für die Abgebrannten zu Hamburg S foͤrdern, und besonders um Summe gerade dem Theile der Hamburger

sche durch den Brand besonders ge d Verhaͤltnisse wegen an den offentlichen Ver⸗

ren koͤnnen, sind meh

aben nachstehende Au

noch kraͤftiger zu

tschen Ha

Abson derung kein Mit ef

einigung aller

ns n fr lf ungl

edelsten Gesinnung, Standpunktes unserer Zeit, riff der Menschenliebe her w jede andere besch erhabensien Gesinnung leu überall durchglüht die edel Wirken. Wir folgen Ihm und tritt, wir nehmen die edelste und Menschenliebe, die

sondere J

. Theilnahme zu bezeugen.“ Wie zu erwarten war,

den leb und bedeutende Zeichnungen bekundet.

Mieth ⸗Er⸗ n der all⸗

hier kam⸗ Masor Reuter in letzten Tage

Der erste Schrecken ist voruͤber,

nd die Rachwehen schmerzlich. Die Stimmung ist nieder⸗ . und die Geldnoth, weil es den kleinen Händlern an Rredit fehlt, so grrk⸗ daß wir einer s der Leichen, die man j

gräbt, ist gräßlich; wie viel Mens enleben dieses Ungluͤck gekostet,

i icht. Ein Mehlhaͤndler von hier gi weiß man noch nicht. Ein ehlhaͤn 2

limmen Zeit entgegen ge⸗ aus dem Schutte

ng mit seinen der selben büß⸗ lich dreimal tausend Por⸗ gebrannten zugeschickt.

haben Se. amburgs ark Beo. t, um zur Versor⸗ benen der bei dem

n wir noch, daß

aber gleich ge⸗ en des Feuers leet davon ge⸗ ngen der

37 dem

Schaden wahrscheinlich s erfuͤllt worden, wo⸗ ch wie absicht⸗

ern der Stadt

eitens der Kaufleute eine Unterstuͤtzungs⸗ Bewohner zufließen litten haben, aber

rere hiesige Kar fforderung bei ihren

s nimmt das Inter⸗ cksal empfindet, rkantilischen

amen V erhaͤltnisse,

er Konig voran, Sein Streben und

sich von a

das unglückliche Hamburg kundthut, 3 k dieser allgemeinen Stimmung nur noch ntereffe bei, welches uns an die Deutsche Han⸗ belsstadt ünd ihre Bewohner knüpft. So moge denn unser W rken ein doppeltes seyn, vom allgemeinen mensch ren merkantilischen Standpunkte aus. In d den wir es angemessen, unseren Hamdurger

ischen und vom spezielle⸗ leser letzteren Bedeutung Berufsgenossen unsere at diese Aufforderung bei dem be⸗

onders regen Interesse des merkantilischen Publlkums . 8 Anklang gefunden, welcher sich durch za

m ᷣᷣ

* e k a 2 n i a ch An Geldbeitraͤgen zur Unterstützung Hamburg sind =* den an die Zeltungs⸗ Expeditionen abgeliefer⸗ ten Geldern, deren Specification unter Angabe der thater von jenen bereits bekannt gemacht worden, gliedern des Vereins, einschließlich der Polizei⸗Haupt⸗

lr. 2 Kaufmann C. M.

Braunschwei

H Ungenannt durch Praͤs.

z . i

Zangen:

11. Mai. Wittwe J. 10 Rt

J. 3 Rthlr. in Dukaten. JH Baro

ünd Fräulein von Strantz 5. Rthlr.

2 1 in 5) . Ha 53 3. r. 7) Hr. St 15 .

3. 2 hñ. 9) A. M. 3 5 ;

Cowenthal 1 Rthir. 21

ann Schneider 10 36 G. 2 9

.

thlr. sche lter r. 15 Sgr. 23 *g n n, . : 7 Nchlr. 23 P 41 . n,. Rthlr. 1500 Rthlr. in Lod. Frd. e r * in K. 6 r. k . 96M 100 Rthlr. 3 Reg. Rath

ung. fuͤr die Abgebrannten in

eehrten Wohl⸗ ei den Mit⸗ Kasse, einge⸗

ervor⸗

aufleute

h 7d

36) Von einem Ungenannten 6 Rthlr. 37) . hile Exc. 16 Rthlr. inister Hr. von Boyen

ö

3

50) Hr.

53) U. . n 10 Rt

557 L. G. 1 Rthlr. Fluͤgeladsutant von B baff 1

57) Hauptmann u. aus Adolph's Spar⸗ 3 Rthlr.

Wetzel Rthlr. 656) Hr. B. 1 Rthlr.

r. Kaufmann , der Berllner Feuer⸗Ver⸗ 1000 Rthlr. 81) St. K. 5 Rthir. 83 Ro⸗ Schwedische S5) Se. Ex⸗

.

up n ü und seine Frau 25 Rthlr. 66 322 190 Rthlr. dit hl é. 8 10Rthlr. . ustiz⸗Kom⸗ * e 8. al in 6 102) Hr. Prof. Ha⸗ 10 Nthlr. 104) H.

Se. Durchl.

Rthlr. 109) C.

11 G. S. 5 Rthlr. 112) Hr. Kam

20 Rthlr. 113) W. St. 20 Rthlr. (. 1165) B— l. 2 Rthlr; Liö) Frau Graͤfin vo Gräfin von Einsiedel, 50 Rthlr. in Lsd.

lei hen

s eigner andlun gr. 1 7 Rthlr. alm en

25

56 Rthlr. 118) C. B. 1 Dukaten. 119) A. B. 2 Rthlr. a. 9 B. 2 Zee. wi) E. B. X Rthlr. 12 C. 2 . 123) Personal von E. B. u. Tomp. 8 Rthlr. 124 Hr. Land⸗ 1 2 Kthlr. 1265 Hr. Kaufmann C. F. W. Schneiders 9 Rihlr. 126) Frau von Stockhausen, eb. von Witzleben, 386. TI) Fraul. C. Alw. Fr. 20 Rthlr. 1 8) Unbekannt 5 Rthlr. 129) E. Eben hahn, Restaurateur 5 Rthlr. 13M) M. 4 2 Rthlr. 1315 W. C. 1 Rthlr. 133) Assessor W- y. 6 Rihlr. 133) Cür⸗ tius T7 Rthlr. 134) W. 4 Rthlr. 135) Professor L. Ranke 10 Rthlr. 136) G. L. C. Hg. 5 Rthlr. 137) E. R. 10 37 136 W. T. 1 dithir., 1555. C. 1 Nthlr; 116) . 6 Rthe. 1415 H. J. H. 1 hi 142) N. B. 1 Rthlr. 143 De. K. 5 Rthir. in Frd. 1445 Ungenannter 3 Rthlr.

12. Mal. 145 Königl. Geh. Staats⸗Minister Hr. Baron von Bu low Excellenz 106 Rthlr. 6 Koͤnigl. Geh. , . Hr. Bolcke 20 Rthlr. in Frd. 147) Eine Ungenannte 1

fis) Fr. Geh. Legations⸗Raͤthin Philipsborn 20 Rthlr. Oberst⸗ LZJut. u. Minister⸗Resident von oder 30 Rthlr, Moritz Leo 560 Kthlr. 151) Geh. Rath Friedw ind 5 Rthlr. 157) Fräaul. Pietschmann 10 Rthlr,. 155 Hr. G. H

10 Rthlr. in Louisd. 154) Geschwister Br.

1 1. 156) M. N. 1Rthlr. 157) Aus unsere

15 Exc. der Wirkl. Ge 66 n skbesitzer Heck 56 16) r. Fabrlkbesitzer Heckmann milie 7 Rthlr. 10 166) J Rthlr. 4 Sgr. 1 Briesemeister 5 Sgr. . 169) Jungfer J. Weber 1 Rthir. 2 Rthlr. 1717 Fraͤulein Schal 7 Rthlr. 35 H. 3. 3. Nthlr. 175) Herr Rähmel 1775 F. R. 2 Rthlr. ler 3 Dukaten. B. 5 Rt W. Har der hlesigen bel, geb. Knoblauch 10 Rthlr. der Köoͤnigl. Geh. 188) Geh. H 190) Geh. Rechnu 192 Bierschanker nigliche Geh. Staats⸗ 160 Rthlr. 194) wittw. Frau Praͤsidentin von 6 Rthlr. Arnim thlr. 199) Frau Wittwe N. 2 Rthlr. 204) G. 1 R 5 . W 207) Leucoreus hr g *

raf von 2 . 2 Rthlr. 2063) V.

reyer 6.

209 i achau 5

, etz 1 211) Musik rektor

rtrag des Konzerts 4 11. Mai bel Gebr.

th r. 6 Wittwe Kienert 2 Rthlr. Galn, nebst 2 Paket Effekten, 5 Rthlr. 216) Madame irn. 26 Rthlr.

00 Rthlr. 246) Herr Excellenz 100 lr. Rother Excellenz 100 Rthlr.

5 . 220 258 lr. 21) J. F. P. 10 ö

2 * ) M 5 gig. , 83 Rthlr. 227) 6 8. 23. Frau Ober⸗Hofimelsterin Gräfin von S

9) ö b. F. 3 Rthlr. VD Hu mbert und Gärtner 100 Yi f

thlr. . P. C. 226) Dleselben 17 Mal. 226 Mendelssohn und

E. Familie lr. 15 8 6.

o mp. 1000 . ch w eln itz 10 Rthlr. Wittwe B. 1 Rthlr. . Frau Johanne von Halle.

sr. 230) C. G. 25 Nthir. I) Jenny 1 Rthlr.

Herr Hof⸗uweller Ferd. Daun 50 Rthlr.

Zo) Königl. Ober⸗ Ceremonienmẽesster Herr Graf von Pau tt ales 80 Rthlr. katen. 238) U. 4 Rthlr. Jvernols in Dresden mann 30 Rthir. 24 A. M. 26 Rihlr. 24 243) Aus der Sparbuüchse der Geschwister B.

Bo) Unbekannt 1 Nihlr. 237) B. E. 2 Du⸗ 239) Oberst⸗ Lieutenant v on Rthlr. 240) Madame 8 a.

* r.

Mk. 1 Sch.

ainb. Cour. und 1 Rthlr. 24) T. C. 1 Rthlr. 2465) Herr hebe Staats⸗Minister von Bodelschw ing h. Excellenz e nn. Staats⸗Minister von El chhorn

7) Herr Geheime Staats⸗Minister

(Fortsetzung folgt.)

Für die Abgeb rannten in Hamburg sind ferner eingegangen: 8) v. W..

9) B. R. .. , . 10 10 Professor J. Berlin, den 14. Mai 1842. Staats⸗ Zeitungs- Expedition.

, EB ö race. Den 14. Mai 1842.

Pr. Cour. 4c. riet. Geld.

Fon da.

Si. Sebald .- Sek. do. do. 2. 3] pœi.

pr. Rugl. Obi. 30. Pram. Seh. der

kKurm. Schuld. nerl. Stadt · Obl. Dann. d0. in T, Wentp. Psandbr. Grosah. Pon. do. Oestpr. Pfandbr. Fowr. d. n Andere Golda u- 1Cur. u. Neum. do. ( Schlesische do.

P. anno kin 21. Denember 1842.

Nel. Pota. Riaenb. 40. do. Prior. Obl. nMgd. Lpa. ian. do. do. Prior. Obl. Hel. Ankh. Risenb. qo. d0. Prior. Obl. DPDuüss Elb. Riaonb. do. do. Prior. Obl. Nhein. Riaenb. do. do. Prior. Obl. Gold al mare Friedrickad or

abgestempelt

Seehaudlang.

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zen à 8 Tb. Diaconto .

en a 4 Fei. uad a f Fi.

Der Kkaser verge di- abgelausenen Ein

rn echael- Cour a.

Breslau Leipzig in Couroni im 14 TI. Fass. . ;

Kann. Hill. 2335. 563 Span. 21. Präm. Sch. Fol. esterr.

Anl. de 1841 —. ve 43.

Auswärtige Börsen. Am ster dam, 10. Mei. Niederl. virkl. Sebheld b 24. Pasa. —. Ausg. —. Linal.

Antwerpen, g Ma. ziger. . Ner- Ar, 215.

1 * 10, ni. Cour. M, 92. Ness Anl. 236. 65 101. Hex. 36. Paris, 9. Mei. 6 Rente n eonr, 120. Iz Rente an err. 82 10. S Neri. n com. 107. 60. 63 Sres. Nen 285. Ta-

Wi 9. nei. 63 Mer. 109. 4 1005. 3. * 235 15 ir , 1675. A211. 4. 183 1351. ae 1829 1113.

dönigliche Schauspiele. Sonntag, 15. . Im Opernhause: Die Krondiamanten. komische Oper mit Tanz in 3 Abth. Musik von Auber. Im Schauspielhause: Zum erstenmale wiederholt: Maden Trauerspiel in 5 Abth., vom Verfasser von: Album und Wechsel. Montag, 16. Mai. Im Opernhause: Vor hundert Jahren. (Dlle. Stephani; Philippine.) Hierauf: Der olterabend. ö Im , ujpkeihause: 1) Fe chevalier du guet. 2) Les

gents jaunes.

Dienstag, 17. Mai. Im Schauspielhause: Die Vertrauten. Hierauf: Die gefährliche Tante.

e n,. Theater.

Sonntag, 16. Mai. Steffen Langer us Glogau, oder:

d ei⸗ Der Hollandische Kamin. Orig na gun soie in A4. ren, * z *

nem Borspiel: Der Kaiser und der Seiler, 3 Pfeiffer. (Dlle. Königsberger, vom Theater zu ; 3 ö 4 Dlle. deer. dom Theater zu Rostock:

Verl. en, rn talienische Opern⸗Vorstellung.) Mose.

(etzt. Ge eu ee fr, Ge ln Peorstllungen finden nur noch bis

(Die Italien Ende die? Renato at) ineng f will estroy.

Dienstag, 17. Mai. er sich machen. osse mit Musit von A. Muller.

Oeffentliche Aufführungen.

Mal, zum Besten der bedürftigen Abgebtann. ten en, , der Compositlonen des Fursten ,, 2. 141 Gaal und die Loge 1 2 Rthlr, fuͤr

23 8e ,, orfaal 2 1 Rthir, bei dem Hauswart der

Sing⸗ Akademie zu haben.

Verantwortlicher Nedacteur Dr. J. W. Zinkeisen. Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Dber⸗Hofbuchdrudkerei.

um erstenmale: esang in 4 Akten, von J.

Herr 2 Rosenfeld 20 z und E. amilie r 5 Rthir. 219) Beitrag der anne m n 2 Ecole e * 1 236

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

o .

Amtliche N t i,. 2 * in n, n n. Eisenbahnen. - Pgxi t.

—— ber das üngläck auf der Versasller Eisen. . . z 1 (Räaheres uber das Unglück auf der Verfalller Tisenbabn, seing Ursache und seine Oyfer. Das Ei⸗ mn, und Herr Thiers Kber Deutsche Eisenbahnen,; Großbritan und Irland. Parlament s⸗ Verhandlun⸗ gen,. U nterbaust. 3 inn' der Tarif- Verhandlungen und erster ministerieller Sieg in d . ie nr Hamburger Brand und Parhser Gisehbabn- üngläck. Ankunft des Herzogs Dern— 8 von Weimar. Tipo Salb's Zelt. Capftain Elliot. che Sper. Bibel⸗Gesellschaft. Vermischtes. Deutsche undesstaaten. Hann oͤer. Schwerin. Censur. Hechingen. Herzogthun Sagan. Schreiben aus Frank⸗

u rt. (Hamburg.)

Italien. Neapel. Fe des Hg nuarius Von der talien ischen Gr 7) ie Unruhen in Aquila. Pa⸗ ermo. Ankunft des Prinzen Wilhelm von Preußen.

Spanien. Ma drid. .

Portugal. Vergebliche Opposition gegen den Handels⸗Vertrag

mit England. Vermischtes.

Inland. Berlin. Der Unfall auf der Pariser Eisenbahn. . Die Preuß. Pioniere in Hamburg. Danzig. Breslaü. Köln. Dasseldorf und Bonn.

Hamburg. Weitere Zeitungs Berichte. Nachtraͤgliche Notizen. Korrespondenzen. Uebersichtlicher Can, 9a )

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Berlin, den 14. Mai 18142.

Se. Majestaͤt der a haben dem bei Allerhoͤchstdenenselben beglaubigten Königl. Niederlaͤndischen außerordentilichen Gesandten und bevollmaͤchtigten Minister, Baron Schimmelpenninck van der Oye, gestern Mittag im Schlosse zu Potsdam eine Privat⸗ Audienz zu ertheilen und aus dessen hilde, das fuͤr ihn ausge⸗ fertigte Beglaubigungs⸗ Schreiben seines Monarchen entgegen zu nehmen geruht.

Dem Fabrik⸗-Unternehmer Do bbs zu Hörde unterm 11. Mail 1842 ein eg n 8⸗Patent m * auf eine mechanische Vorrichtung zum Formen von Schrau⸗ ben fuͤr den Guß, in der durch Zeichnung und Beschrei⸗ bung nachgewiesenen Zusammensetzung, auf fuͤnf Jahre, von dem gedachten Termine an, und fuͤr den

Umfang des Staats ertheilt worden.

Angekommen: Se. Excellenz der Geheime Staatg-Mini⸗ ster und Ober⸗Präͤsident der Provinz Preußen, von Schön, von

Königsberg in Pr, nec rbschenk der Kurmark Brandenburg, von Hake, von

Magdeburg.

e . Der Wirkliche Geheime Ober⸗Reglerungs⸗Rath und Direktor im Ministerlum des Innern und der Polizei, von Meding, nach der Altmark.

Der General⸗Major und Remonte⸗Inspercteur, Stein von Kaminski, nach der Provinz Preußen.

Der Großherzogl. Mecklenburg⸗Schwerinsche General⸗Major und Seneral⸗Adjutant von Bodden, nach Schwerin.

Zeitungs /Nachrichten. Ausland.

Frankreich. Deputirten⸗Kammer. Sißung vom 10. Mai. Bei

der heute fortgesetzten Erßrterung uber das Eisenbahn⸗Gesetz

23 Herr Dupin von dem auf der Paris ⸗Versailler Eisen⸗ bahn stattgehabten Unglack Veranlassung, darauf anzutragen, daß strenge, nicht allein pecuniaire, sondern auch koͤrperliche Strafen far die auf den Eisenbahnen durch Unvorsichtigkeit herbeigefuͤhrten Unglücksfälle festgefetzt warden. Herr Teste bemerkte, daß dieser Vorschlag ernste Berucksichtigung verdiene, daß aber die Schwierigkeit einer solchen Strafbestimmung so groß sey, daß man selbst in England noch nicht im Stande gewesen waͤre, die⸗ selbe zu lösen. Nichtsdestoweniger beschaͤftige sich die Regierung angelegentlich mit diesem Gegenstand. err Chasseloup⸗ Laubat stellte hierauf das Amendement, da saͤmmtliche dis po⸗ nible Fonds zuvorderst auf eine einzige Bahn von den nbͤrdlichen nach den saͤdlichen Departements verwendet werden mochten. Bei der Begruͤndung seines Antrags wies er insbesondere auf die finanzielle Lage des Staats hin. Der Minister des In⸗ uern suchte darzuthun, daß die Lage der Finanzen nichts darbiete, was die ee e enn der verschiedenen Eisenbahnlinien, wenn man dieselben far nuͤtzlich halte, verhindern könne. Herr Thiers hielt eine weitläufige Rede zu Gunsten des Amendements. Er erkennt zwar die Macht der Hanf chen Finanzen an, ist indeß der Melnung, daß sie schon auf eine zu lange Zeit in Anspruch genommen wären, als daß man jet mehr als Eine Bahn unter⸗ nehmen könnte.

Paris, 11. Mal. Die hiesigen Blůtter sind heute noch immer fast ausschließlich mit Details äber das Ungluͤck auf der Eisenbahn angefüllt. Ueber die Zahl der Getdbdteten und Ver⸗ wundeten herrscht noch immer Ungewißheit. Die Gazette des Tribunaux giebt die Zahl der bs jeßt Gestorbenen auf 73 an,

Berlin, Dienstag den 17ten Mai

das Sid cle spricht von 8 und der National von 87. Der Messag er behauptet, daß im Ganzen bis jetzt nur 43 Personen = 6 und das Journal des Débats giebt die ahl derselben auf 59 an. Das im Anfang bezweifelte Beruͤcht, daß der Contre⸗Admiral Dumont d'Urville sich unter der Zahl der Opfer befinde, hat sich leider bestaͤtigt. Er saß mit seiner Gattin und seinem einzigen Sohne in dem zweiten Waggon, und die anze Familie dieses berühmten Weltumseglers ist demnach in den i umgekommen. Zwei Mitguleder des Pariser Advo⸗ atenstandes, Herr Lepontois und Herr Lemarié, befinden sich un⸗ ter den Todten.

Die Ingenieure Lecombe und Senarmant erklaren in einem Berichte an den Minister des Innern, daß die vierraͤdrige Loko⸗ motive, welche sich an der Spitze des unglücklichen Convois be⸗ funden habe, Ursache der Katastrophe gewesen sey, und wuͤnschen, daß die e m e! solcher Lokomotiven von der Administration verboten werde, da bei sechsraͤdrigen mindere Chancen der Gefahr vorhanden waͤren.

Der Bahnhof der Paris⸗Versailler Eisenbahn, linkes Ufer, ist fortwaͤhrend von Militair 6. In mehreren Vorstaͤdten herrscht eine unverkennbare Gährung unter den Arbeitern, und 2 hoͤrt noch immer Drohungen, den Bahnhof zerstoͤren zu wollen.

In einem Schreiben vom 11. Mal, welches in Frankfurt a. M. eingegangen ist, heißt es: „Was die hee gen Zeitungen von dem Ungluͤck eauf der Eisenbahn mittheilen, bleibt weit hinter der Wirklichkeit zuruͤck; denn sie scheinen aus dem Grunde milder zu be⸗ richten, damit die Debatte wegen der Eisenbahn in der Deputirten⸗ Kammer keinen Aufschub erleide. Gestern Abend versammelten sich äberall Tausende von Personen, um die Abend⸗Zeitungen zu er⸗ warten. Als dieselben erschienen, war die Ungeduld so groß, daß Einige die Berichte vorlesen mußten, welche der Art abgefaßt sind, daß Alles in lautes Weinen ausbrach. Es befinden fh Wenige

ler, die nicht einen Bekannten 9 beklagen haben; denn dem leßten auer⸗Anschlage zufolge, sind 120 Personen verwundet und uber 20 todt. Schoen nennt man zwei Deputirte und den beruͤhmten Welt⸗Umsegler Dumont d' Ur ville, einen General und an⸗ dere . ersonen, die umkamen. Einige Umstande, die wirklich schrecklich sind, werden im Publikum erzählt. So fand man unter den Trümmern, ganz 23 ,, e. wei goldene Ringe, deren Daten zeigen, die Verbrannten id erst Sonn⸗ abend verheirathet hattẽn. n Belleville fehlt eine Familie von 6b Personen. Gestern begegnete mir ein junger Mann, der toll wurde, als er fg daß er der Einzige sey, der von seiner Fa⸗ milie noch lebe. Er stieß schreckliches Geschrei aus und mußte nach dem Irrenhause gebracht werden. Sollte man es glauben, daß die ganze Woche her keine Musit gehalten pird? So groß ist die Besthrzung, die sich der Bevölkerung bemaͤchtigte, So eben erfahre ich, daß die an den Festungswerken beschaͤftigten Ar⸗ beiter Miene machen, die Bahn zu zerstoͤren. Nur die Masse der an den Stations- Gebaͤuden aufgestellten Truppen haͤlt sie davon ab. Die Eisenbahn 66. ist versichert; im Gan⸗ zen wird der Verlust aller dabei betheiligten Assekuranz-Ge⸗ sellschaften auf 200 000 Fr. angeschlagen. Augenst einli⸗ ches Gluck hatte die Köoͤnigliche Familie, da der Herzog von Montpensier 5 Minuten vor dem Ungluͤck den Train verließ. So eben lese ich das Siecle, welches den Tod von Dumont d' Urville folgendermaßen anzeigt: „Unter den Opfern befindet sich Dumont de Urville, der unerschrockene Reisende, der, nachdem er zweimal die Welt umsegelt, mit seiner ganzen Familie, vier Soͤhnen und seiner Gattin, (nach Anderen nur mit Einem Sohn) einen so entseßlichen Tod erlitten. Das Ungluͤck ware minder groß, wenn die Waggons nicht geschlossen gewesen. Alle Conducteure verungluͤckten. Herr Wheaton, außerordentlicher Gesandter und bevollmaͤch⸗ ti 2. win, 5 1 von Nord⸗Amerika zu erlin, welcher si urch mehrere ausgezeichnete publizistische Werke in der gelehrten Welt bekannt . hat, ist . respondirenden Mitgliede der Akademie der moralischen und poli⸗ tischen Wissenschaften ernannt worden.

Böͤrse vom 11. Mai. Die Nachricht von dem entseßzli⸗ chen Unglück, welches Hamburg betroffen, langte heute uͤber Havre, wohin sie mit einem Dampꝛfschiffe, welches Hamburg am 7. Mai um Mitternacht verlassen hatte, gebracht worden war, hier an. Sie machte an der Böͤrse einen solchen Eindruck, daß selbst die Katastrophe von vorigem Sonntag in den Hintergrund trat. Man unterhielt sich von nichts Anderem, als von jenem schrecklichen Brande, der eine vollständige Stockung der Geschaͤfte herbeifuͤhrte.

tt Paris, 19. Mal. Die heutigen Blaͤtter bestaͤtigen in allen Punkten die Angaben, welche Ihnen gestern üuͤber den schwe⸗ ren Ungluͤcksfall auf der Versailler Eisenbahn mitgetheilt worden sind. ie verschweigen aber, daß die gebrochene Lokomotive die einzige vierraͤdrige war, welche die Eisenbahn des linken Ufers lee e . hatte, und daß man ihr den Maschinisten en chef zum Fuͤhrer gegeben, weil man auf dessen Gewandtheit fuͤr einen möglichen Unfall zählen zu koͤnnen glaubte. Im Publi⸗ kum und in der Presse denkt und spricht man noch von fast nichts Anderem, als von der vorgestrigen i Bei der Aufzaͤh⸗ lung der Ursachen, welche sie herbeigeführt und so furchtbar ge⸗ macht haben, vergißt man sonderbarerweise fast allgemein die augen⸗ cheinlichste und stärkste! den Mangel einer von dem einfachen Menschenverstande gebotenen Vorsicht, deren Vernachlaͤssigung fuͤr Ihren Korrespondenten oft ein Gegenstand des Erstaunens und der Entruͤstung gewesen ist. In der That bedarf es kaum der vielfachen Erfahrung, die man bereits zu machen gehabt hat, um ein 86 daß die Wirkungen fast aller Unglücksfälle, die sich

Eisenbahnen ereignen, nur die drei oder vier Wagen tref fen, welche den Dampfmaschinen ang stehen. Was ist also einfacher und natürlicher, als die Reisenden immer durch einige leere Wagen, deren Bau vielleicht auf diesen besonderen Zweck berechnet seyn koͤnnte, von dem kuͤnsilichen Vulkan, den man eine Lokomotive nennt, zu trennen? Durch eine 83 Maß⸗ regel, die weder sehr beschwerlich, noch sehr kostspielig waͤre, und

gegen die sich nicht die mindeste vernuͤnftige Einwendu

säßt, wurden die Folgen eines jeden dane gen Unsalls ——— um neun Zehntheile gemildert werden. Es steht jetzt zu hoffen daß die gräßliche Lehre von vorgestern nicht verloren gehen, son⸗ dern die vorschriftsmäßige Feststellung einer Vorkehrung herbei⸗ fuͤhren werde, die allerdings bei einiger hoͤheren Gewissenhaftigkeit 1 ohne eine solche entsetzliche Katastrophe genommen worden

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Die Zahl der Opfer des „Mathieu-Murrey“ stellt sich mit dem näheren Bekanntwerden der Thatsachen noch als größer heraus, als in den in der ersten Aufregung gemachten Angaben, die man fuͤr sehr übertrieben zu halten geneigt war. Es ist jetzt gewiß, daß uͤber funfzig Menschen in dem Brande oder durch seine unmittelbaren 1 den Tod gefunden haben, und es steht selbst zu befuͤrchten, da die Angaben, welche von einigen achtzig Tod⸗ ten sprechen, nicht weit uͤber die Wahrheit hinausgehen. Daß der als Weltumsegler und Naturgelehrter bekannte Admiral Du⸗ mont d'urville unter der Zahl der Opfer sey, laßt sich, da noch immer keine Spur von ihm und den Mitgliedern seiner Familie, die 6 begleiteten, aufgefunden worden ist, leider nicht mehr be⸗ zweifeln.

Es steht sehr zu befuͤrchten, daß der vorgestrige Unfall einen sehr unguͤnstigen Einfluß auf die jetzt eben vor dem gesetzgebenden Körper und vor der , einung schwebende Eisenbahn⸗ sache außern werde. Wenn diese dadurch auch nicht geradezu un⸗ populair wird, so durfte doch mancher Eifer, der sie nachdrücklich gefordert haben wuͤrde, jeßt erkalten. Die Kammer selbst hat frei⸗ lich in ihrer gestrigen Sitzung keine Veraͤnderung ihrer gůnstigen Stimmung in Bezug auf die Eisenbahn⸗Angelegenheit sichtbar werden lassen, allein jene Katastrophe wird darum nicht ohne Folgen fuͤr das in Verhandlung begriffene Gesetz bleiben. Die große Eile selbst, mit wel⸗ cher gestern eins ganze Reihe von Artikeln desselben votirt wurde, ist ein schlimmes Zeichen fuͤr dessen definitives Schicksal. Mehrere ohne Pruͤfung und ohne Widerspruch angenommene Artikel ha—⸗ ben ihr Durchgehen, allem Anschein nach, mehr der Zerstreuung als dem Beifalle der Kammer zu danken, die ihre Beschlußnahmen deshalb immerhin einer gelegentlichen Revision unterwerfen durfte. Dies gilt namentlich von dem Hten Artikel, der den Privat— Gesellschaften, welche in der vorgeschriebenen Weise zum Bau der , . mitwirken wollen, nach Ablauf der ihnen zugesicher⸗ ten 50ojaͤhrigen Nutznießungs⸗Frist die Bezahlung des von ihnen angeschafften Materials durch den Staat verspricht. Demnach wurde die Verleihung von Eisenbahn-Linien an die Privat⸗Spe— culation nichts Anderes seyn, als ein Geschenk, das der Staat den Betheiligten mit dem Rechte einer funfzigjährigen Ausbeutung machte; denn da der Staat die Erdarbeiten an den fraglichen Eisenbahnen uͤbernimmt, waͤhrend er gemeinschaftlich mit den De⸗ partements den Ankauf des Grund und Bodens bestreiget, so bleibt den Gesellschaften keine andere Ausgabe als die fuͤr An⸗ schaffung jenes beweglichen und unbeweglichen Materials, dessen Ruͤckkauf ihnen durch den 6ten Artikel des schwebenden Gesetzes zugesagt wird.

O Paris, 11. Mai. In der gestrigen Sitzung der Depu— tirten- Kammer machte Herr Dupin der Aeltere den Vorschlag, durch ein besonderes Strafgesetz die Wiederholung aͤhnlicher Un⸗ . wie die vom Sonntag auf der Eisenbahn von Ver⸗ ailles, zu vermeiden. Die Antwort des Herrn Teste, so sehr auch einige Blaͤtter der Opposition ihn heute darum tadeln, konnte keine andere seyn, als die, daß ein solches Gesetz sich nicht aus dem Stegreif machen lasse, indem vor Allem genau erörtert wer⸗ den muͤsse, bis wohin die Verantwortlichkeit der Eisenbahn-Azmi— nistrationen bei vorkommenden Ungluͤcksfallen sich erstrecken dürfe. Dazu ist erforderlich, daß eine besondere Kommission aus Ingenieuren und Juristen ernannt werde, die mit Bedacht und Kenntniß der Sache einen tauglichen Gesetz⸗Entwurf vorbereite. Herr Teste hat gestern versprochen, es solle dies zwischen der gegenwartigen und der näch⸗ sten parlamentarischen Session geschehen. Um indeß neues Umngluͤck auf Eisenbahnen so viel als möglich zu verhuͤten, will die Regie⸗ rung besondere Polizei⸗Vorsichts⸗Maßregeln anordnen, die den Reisenden auf Eisenbahnen eine weit großere Sicherheit als bis jezt gewähren sollen. Diese Maßregeln, abgesehen von den äͤbri⸗ zen Polljei⸗Vorkehrungen, welche die Ortsbehoörden einzuführen fuͤr rathsam finden sollten, koͤnnen, wie sie im CTonseil der Mini— ster aufgefaßt wurden, auf drei Hauptpunkte zurückgeführt werden.

Ersten s: Saämmtliche Eisenbahn⸗-Administrationen sollen an— gehalten werden, die vierräderigen Lokomotiven abzustellen und da⸗ fur mit sechsraͤderigen sich zu versehen, indem von nun an nur letzter im ganzen Lande gebraucht werden durfen. Zweiten s⸗ Es bleibt ein⸗ fuͤr allemal untersagt, mehr als eine einzige Lokomotive dem Zuge vorzuspannen, und noch weniger darf eine zweite Loko⸗ motive (cemorqueur) hinter dem Zug angewendet werden. Dieses gefährliche System wurde leider seit längerer Zeit, wenn auch nicht seden Tag, auf den Eisenbahnen von Paris nach Versailles ange⸗ wendet. Zum guten Gluck geschah dies nicht am verflossenen Sonntag, denn sonst wären alle Waggons ohne Ausnahme zwi⸗ schen den beiden Maschinen zerquetscht worden. Drittens end⸗ lich sollen die ersten drei Waggons, welche dicht hinter der Loko= motive sich befinden, nur Transport- Güter enthalten oder leer bleiben, indem die Erfahrung lehrt, daß die folgenden Waggons nicht so leicht einer Gefahr bloßgestellt werden.

Es laufen fortwährend Berichtigungen von Augenzeugen ein, welche den traurigen Vorfall vom Sonntag nicht dem Brechen der Achse der Lokomotive, sondern der übertriebenen Kraft, mit weicher der zu erhitzte Dampf die Maschine trieb, zuschreiben, auch ist die Meinung im Publikum allgemein, daß der Dampfkessel der ersten Lokomotide wirklich gesprungen sey, indem das Wachthaus, vor welchem die zertruͤmmerte Lokomotive im Au enblicke der Katastrophe vorüber eilte, wie von einer Pulver⸗Erplosion zer= schmettert wurde. Die Liste der Todten sst leider gröͤßer, als man anfangs glaubte und als die offiziellen Blaͤtter es anzeigen. Die vier ersten Waggons enthielten jeder 40 Personen, von diesen T6 Personen sind pöchstens hen , , , kommen, indem sse aus den Fenstern sprangen; denn m