1842 / 142 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

bos

von dem Waisengerichte der Kaiserlichen Stadt Riga an mich wenden, um im voraus Lolalitdten zu

Colonia. Kölnische Feuer - Versicherungs- Ge-

sellschast.

Am Schlusse des Jahres 18610 waren versichert. 47 Millionen 859, 697 Thlr. Wahrend des Jahres 18411

u Stivendien der Zöglinge des Königl. Gewerbe— e verwendet werden soll, deren ein jedes fuͤr etzt 300 Thlr. jährlich betragt. ;

Da nun mit dem 4. Oktober d. J. ein neuer Lebr= er beginnt und einige Stivendien . sind, so bnnen sich von jetzt an junge Leute zum 59 ei⸗ 3 enn S 3 8 blr.

rlich, verbunden mit dem freien Unte im „arden versichert... 73 Milli 386 Thlr. König Gewerbe. In itut, mellen, wenn sie außer Derne, emen, gi. rer, , w.

den unten folgenden Vorschriften des Instituts auch iche den von dem Er ne er vorgeschriebenen Bedingungen Voreicherungen vermehrt Bis zum Schlusse des Jahres I8JI aind an

genügen: 1) üm Sohne aus den böͤheren Standen dem Be⸗ ; triebe technischer bürgerlicher Gewerbe juzuwen. Brandschäden berchlt --

Handwerker seyn; Thaler Preuss. Cour.

2) insofern der Aufzunehmende sich nicht einem An Prämien waren bis ult. 1840 ver- technischen Gewerbe widmet, welches im Kbnigl. einnahmt , Gewerbe-⸗Institut praktisch gelehrt wird, wozu An Främien ind im Jahre 184 einge- die Mechanik, das Formen uͤnd Gießen gehbren, nommen worden.. 2 muß derfelbe nachwesfen, daß er bercits ein Hand⸗ Die Prämien- Einnahme hat sich also

werk erlernt und si inreichende Geschicklich. vermehrt um-. / 64,079 keit zu dessen 23 2 habe. 9. An Prämien sind 6 äbertragen 30. 300 Das Studium des Baufachs uberhaupt, ohne Für mehrjährige Versicherungen wur- ein Bauhandwerk erlernt zu haben, berechtigt den reservirtt.-- . *. 25,3900 nicht zur Aufnahme; Zum allgemeinen Reserve sonds wurden 1 12.000

3) muß der Aufjunchmende durch ein Gesundheits⸗ . Attest des Kreis⸗Physikus nachweisen, daß er die In den vorstehenden Summen zind die von der

Gefundbeit und Körperkrdfte besitze, welche sein Gesellschast Union in Paris übernommenen, in Deutsch- Gewerbe erfordern, auch daß er die Blattern land noch lausenden Versicherungen Prämien-Einnah- durch Impfung oder sonst uͤberstanden habe; men und Brandschäden nicht eingeschlossen. Voll- d) die Eltern oder Vormuͤnder des Stipendiaten ständige Abschlässe können bei den Unterzeichneten mussen, wenn er nicht dispositionsfaͤhig ist, sich eingesehen werden. verpflichten, fuͤr den Fall, daß er in den Staats- Berlin, den 9 Mai 1841. ] dienst tritt, Alles, was er an Stipendien oder Eoppe u. Comp., Neue Friedrichs- Str. Neo. 37. raͤmien aus der Stiftung erhielt, von seinem Ed 6 rber u. Comp., Oranienburger. Str. No. 5. ehalte in solchen Abzügen zu erstatten, welche Ernst Evenias, Linden. Str. No. 17. esetzlich als Maximum zulaͤssig sind; 9, Eckardt, Holzmarkt-Str. No. 69 u. 70. 8) ke⸗ Vorzug baben bei gleicher Qualification die P. Louidowskꝝy, Kloster-Sir. No. 92. rechten Geschwisterkinder der Mutter des Erb⸗- P. Homann, Spandauer-Str. No. 69. lassers (einer von la Roche⸗Starkenfels) und P. W. Weils, Neue Schönhauser-Str. No. 21. deren Descendenten des Herrn von Basfewitz auf Schönhof bei Wismar aus der letzten Ehe mit n einer von la Roche. ; Dampsschifffahrt Das Königl. Gewerbe⸗Institut selbst giebt unter zwischen Magdeburg und Hamburg. den, sich Annjeldenden demienigen den Borsug, Pr Die Schiffe Ver vereinigten Hampnr le bur cher die meisten Vorkenntnisse fur diese böbfre Bil. ger Dampfschifffahrts. Compagnie haben in jbren dungs -Anstalt mitbringt, und fordert ein Alter von Fahrten duͤrch den stattgeßabten Brand in mindestens 1 Jabren; keine Kenntniß alter Spra. Hamburg keinerlei Sthrüng erlitten, son— chen, aber möglicht viel aügemgin Bildung. Üner. zern gehen wiel bisher laßlich ist mindestens: vollstaͤndige Kenntniß der r glich, Denmschen Sprache, die Zäbigkeit, sichschriftlich ficht mit Ausnahme des Montags, von hier und Sonn. abend von Hamburg mit Passagieren und Gatern ab

darin 6 3f 1 . 6

metrie und das Buchstaden⸗Rechnen, in dem Um- und wird außerdem jeden Donnerstag von bier und

, 36 zn dem Sekundaner eines Gym⸗ . * 2 ein n e O fre f f er⸗ 66 ĩ j . pedirt.

Anmeldungen zu diesen Stipendien geschehen schrift⸗ e ilen in lich bei ka une nee, als Hl her dll des , , nn,, Vereins, und zwar fuͤr den jahrlichen mit dem 1. t- BWerderschen Markt Rr. . tober beginnenden Lehrgang bis spatestens 23 1. Au⸗ Magdeburg, den 12. Mai 1842. gust gn und muͤssen mit folgenden Attesten beglei⸗ Die Direction.

iet seyn: Holtz apfel. a) dem Taufschein; by einem Zeugniß uͤber die Schulkenntnisse und son⸗ stige Ätteste, welche das etwa schon erlernte Ge⸗ Louisen⸗ Bad

werbe des Angemeldeten nachweisen; 3, ir ger einem Atte er die Militair⸗Ver it Erfolg Auf dem seim einer Reibe von Jahren m

1 r e geschrhehene gerichtliche Ver⸗ benutzten Louisen⸗Bade sind fuͤr die dies ahrige Sañ⸗ pfũschtungs- Dokument braucht erst dann beigebracht son i n e, r , ,. . zur sden, dnn, cz, an gemeldete wirklich als Sit. nic amn Sn n en un 15ten deselben Mon at⸗ eg t , . eren Tagen des Mo- und en det Mitte Sepiember. Sowębl, für e aus nats August ag Vorsteher der Abthetiungen des frischer Ziegenmflch vereitete süße Molke, 6 6 Vereinz Ic. wahlen drei Kandidaten für jedes erle⸗ fur in angemessener i r. . * . digte Stipendium, aus welchen der Vorsih ende einen Dampf Cylin ders bemerkt sie bigt⸗ n ,, . 146 einzuberufen das Recht hat. neralwassers in den Wannen, wir 95

e e, e, ,,

j ; ins äaͤder sind auf das jwe j =

oe, * * Grmerrseig in r. und Shen n Wa. ini beliebig benutzt wer⸗

; den; auch wird, zufolge mehrseitiger Aufforderungen

n , . und in i , . der * igen Lage des Ba⸗

Verein fuͤr Pferdezucht und Pferdedressur des, daselbst 3 , enn, im Verlauf v. ebe ?

Da es von großem Interesse ist, daß um die von . Bade⸗Zellen sind mit den erfor⸗ dem Vereine ausgesetzten Preise zur ifa der derten Bequemlichteiten verfchen.

Zugkraft eine zablreiche Kenkurrgns entstehs, sr rf! Die Bewirthung Käbernimmt ein besonders dazu den die Provositionen, welche vielleicht durch die bis- angesteliter Ockonom. berigen Publicationen noch nicht allgemein genug ie resp. Interessenten belieben sich Bebufs der . 3 . zur gewänschten Wohnungen an den Besizer des Bades, enntniß der Leser dieser er ge ; en. Erste Prufung der Zugkraft. Hhelet net . e Direction.

Der Verein wird 6 Achtermannsche Pflüͤge und die Pflüger dazu stellen, welche instruirt sind, 8 Zoll tief zu pflügen. Die Konkurrenten stellen jeder 2 Der Gasthof zum goldnen Schiff am

ferde und J Fuhrer derselben, der sie nach seinem ackhofe hierselbsu soll, weil der Besitzer sich in . antreibt. Es werden so viel einzelne Mor⸗ 1 setzen wiü, in dem am 28. J

bei Polzin in Hinterpommern.

e 69 Konkurrenten melden. Die abgesteckten Mor- gen, so wie die Pfluͤger, werden unter den Konkurren⸗ ien verloost. Derjenige Pflug, welcher einen Mag⸗ deburgischen Morgen von 180 hen her Quadrat⸗ Ruthen in der kuͤrgesten Zeit abpflügt, erhält eine Prämie von 250 Thlr. Gold. Diese Praͤmie wird indesen nur ertheilt, wenn zwei wirkliche Konkur⸗ renten darum auftreten. Anmeldung offen bis zum 15. Juni und bis dahin zu nennen. Zweite Prüfung der Zugkraft.

verkauft werden, wozu Kauflustige hiermit eingela—⸗ den werden.

vor einen Flaschenzug gespannt. Dasjenige Pferd ätigen Wirthe einen festen Gewinn. welches hierbei den e'ch en Kraftgrad n ger ii dem thaͤtige h f

96 gleichen Graden konkarriren diese Pferde Engroisten

* 250 dieser Preis nur ertheilt, wenn mindestens zwei wirk⸗ ls vom

liche , . auftreten. un är n nm. . tonnen. offen bis zum 45. *. *. vis dahin zu nennen. Vorldusig dient zur Nachricht, * röst ein. v. Biitifeen. vrcises gegen biüige Zinfen auf Kunst . Vere ieh Ten, nnen wa gsa

unst⸗Ver agdeburg, den 3. : fur 35 9 e w Der Instiz⸗Kommisar und Notar Rheinlande und Westyhalen.

25 Millionen 76, 689 Thlr.

90. S888 Thlr.

; Das G d- Kapital beträgt Brei Millionen, den, dürfen die Aeliern der jungen Leute nicht Das Grun P 8 ''sbeilenfe is wen! 10s. is8 Thlr.

170218

uni d. J. fruͤb

n möglichst egaler Bodenmischung abgesteckt, als 9 uhr, im Geschaͤftszimmer des Unterzeichneten, alte Markt Rr. 28, anberaumten Termine meistbietend

Die Lage des Grundstuͤcks, welches im Vorder⸗ gebaͤude allein 30 Zimmer und Kammern und alle ju einer großen Wirthschaft erforderlichen Räume, Stallung fuͤr 60 Pferde und sehr bedeutende trag⸗ bare Böden enthält, in der belebtesten Gegend der Stadt unmittelbar am Packhofe und der Landungs⸗ ĩ sselle der täglich von und nach Hamburg fahrenden Die konrurrirenden Pferde werden nach einander Dampfschiffe, so wie die Nähe der Eisenbahn, sicheri

icht minder eignet sich das Grundstüͤck fuͤr einen Sr wis ane Arretlrung? eintritt: darf . . n , n, ,,

; Peine Arretirung eintritt, da ussigen zu jeder Tageszeit bis zum Te das Pferd nicht wieder anzöehen. . Der Sieger 1 *. Auskunft *. die Bedingungen so⸗ hir; Gold, jedoch wird wohl vom bisherigen Besitzer, Gastwirtb Schwartz fut er neten resp. auf portofreie

daß z des Kauf⸗ dem Grundstůcke

M. Myl ius jr., Commissionair

Ale und Jede, welche an den Nachlaß welland ble⸗ miethen. gran fart I!

en Kanmannes und Besitzers des Hotels „Stadt in 1 Leopold Eduard Salzmann, irgend welche Anforderungen, jedoch mit Ausnahme der auf dieses

nimobile ingrossirten, kontraktlich von desuncto

bernommenen Verhaftungen, oder Erbanspruͤche zu haben vermeinen, hiermit aufgefordert, ich in⸗ nerdalb sechs Monaten - dato dieses affigirten ro. Die hiesige Seebad ⸗Anstast wird auch in diesem clamatis und spaͤtestens den 24. ept em ber Jadre am I5. Juni erhffnet und mit dem 1. Oito⸗ 1842 ub poena praeclusi bei dem Waisengerichte zer geschiosten erden. oder desselben Kanzelel entweder verspnlich oder durch Durch feine insuigrische Lage recht eigentlich zu einen gesetzlich legitimirten Bevollmaͤchtigten zu mel⸗ einem beiliräftigen Seedade geschassen, indem Was, den und daselbst ibre Fundamenta credisü zu erbibi- ser und wirfiiche Secluft, diese gleich wichtigen, fast ren, so wie ihre etwanigen Erbanspruͤche zu doziren, unzertrennlich en Erfordernlffe für die Heliwiriungen s selbige, nach Exspirirung sotbanen Ler. der Serbäder, bier ibre belebende Kraft rein ünd mini praefixi, mit Ibren Angaben und Crbansorüchen unbesästigt von der Schwäle und von den Ausdän. nicht weiter gehört noch —ᷓ=—= sondern ipzo secto siungen des . entwideln, dietet Helgoland

e er Insel Helgoland.

zu 1 * vor Schaden und Nachtheil aber zu bu⸗ . e, lhre 2 d * —— ten haben. uth zu jeder Tageszeit sicher u = Publicatum Riga Rathhaus, den 24. Maͤrz 1842. . 63 4 o da 6 p. Badegaͤste nach Reigun Ed. Lange, ooder nach aͤrztlicher Vorschrift ihre Badestunden selb Jud. Pup. Imp. Civ. Rigens. Secretarius. hessimmen onnen. Alle Einrichtungen für den Nutzen und für die Annebmlichkeit des Aufenthalts auf dem romantischen Eilande sind der Dellen n, 2 nahe aer r, gen ihrer Lokalität zur Betreibung umfangsreicher * 89 Knrrebmne und abriis - Geschaͤfte sich befonders eignenden Fahriks. ines siets zunchmenden k sich erfreut. ebdude des verstorbenen Herrn Mar Gustad Kohes gz . das große, massivs Badehaus, mit bierseltst, welche gerichtlich zu 60h ie, ene ahi auen Vorrichtungen zu warmen Bädern, ju Negen=, ind, wovon jäbrlich, zußer den gewöhnlichen lach, Sturm- und Pouch. Badern, die große gan d' e. barlichen Lasien, 16 Thir, an Gaben zu entrichten gucmer, selbss eleganter Gasthöfe und Privat. Wob— sind, und welch. aus einem massiren ye. Etäude nungen, die neil Preise und die woblbestellten , e baude zur Plazirung von Dampfmaschinen mit ber gen, gema ige Damofschifffabrt unterbau dazu noͤtbigen Feueresse, cinem zu einer Haugwaͤrter⸗ wahrend der Saifon in vier schbnen, kequem einge- Wohnung eingerichteten massiven Silten Kere dd, ödrcten Damỹfschifen eine siere, fañ tas iq .; nien , , ,, lien, Jae äche unn einer Ge affe beer, ob, ehen! kenn cin Pfrtetlon en. Kber vie ng, nung im unteren und oberen e . , Cie n, der Abfahrten 384 n= 2 sich cin massiver Keller von 3 4 36 werden. Hest chungen rin . 1 gie eren geren, gn, erm, w, i nn , , dnnn, oͤffentlich und meisibietend verkauft werden, und ha⸗ m im Mai 1852. ben besih⸗ und zablungsfbige Kauflustige sich zu Die Direet on. dieser Zeit auf hiesigem Ele d au an Gerichts steile ein zusinden.

19. Mai 1842. . ö ug. gw .

Verkaufs ⸗Patent. Die vor ungefahr zehn . neu erbauten, we⸗

Packetfahrt zwischen St. Peters⸗ irn, burg und Luͤbeck.

Die Fabrt der dre vrivilegirten schoͤnen und gro⸗ am i g. 96 * 4 *.. 3. ö

ĩ lei s beant- Nicolai l., Capt. G. B. Bos, und? ; , ,, Di- C. N. Hatt m ann, beginnt in diesem Jahre am Deer, n' ihren Freunden die Anzeiße, dals Sonnabend den J. Mai von Lübeck und am Sonn⸗ andere Anttalt bei dem grofsen Ungläck abend den 44. Mat neuen Stils von St. Petersburg. in Hamburg sehr , . rr, war, ien . * 4 *

c had t von z e- n e ab, zuletzt am 5.

, , ; 44 gilden be neuen Stils von St. Peterz⸗

ĩ Bedeutung ist. ,, . e * zii 184. burg, und demnächs noch am 12. November pon güͤ⸗

Die Leipziger Feuer- Ver- bed nach Reval und jwischen dem 16. und 19. No—⸗ vember von da zurück . Die Preise der Passage sind die naͤmlichen wie im vorigen ahre; die Ein⸗ und ee nn geschiebt in Kronstadt und Travemünde, die Abfahrt von Tra⸗ vemuͤnde saen, * J u e fen er statt. An⸗ meldungen gescheben in Lübeck ; ü 4 im März im Comtoir der Dampfschiff⸗ . 1842. z fahrts⸗ Gesellschaft.

k

ch ter.

ire ction der ic herunga - Anstalt. V. F. Kunze, Bevollmiäehtigter.

Verkaufs ⸗Anzeige.

em unterzeichneten ist der Verkauf 36 an e l e nf asebfn. von 15 Pferdekrdf⸗ ten ebf fast noch neuem Kessel und allem Zube. bör, so daß dieselbe sofort wieder aufgestellt und in Gang gesetzt werden kann; ferner einer Cylinder ⸗Bohrmaschine, einer großen Loch⸗Bohrmaschine, mehrerer starker und mittler Drebbanke, worunter eine mit Schraubenschneide⸗ Apparat und eine mit großer Planscheibe, weier starker Schraubendurchstoße, einer Reifelbank,

ner Ausstoßbank. i n, Ventilator⸗Geblaͤses und vie⸗

ler anderer in gutem Zustande sich besinden der alem s g nn und Werkzeuge,

aͤbert n worden.

ahnen gen,, Anfragen wird derselbe naͤhere Aus kunft gern ertheilen.

17. Mai 1842. Dresden, am Friedrich Lange.

——·—·ᷣ· 0 x ᷣᷣ—Q—QKQuiQ

Literarische Anzeigen.

i Friedri leischer in Leivzig ist neu 4 oe . nd 6. . bei E. S. Mit ile r (Etch bahn 3) vorraͤthig: Mnemonik des Schachspieles;

lich d * tes und der 3üge

inn ung de rete ge.

* 2. Band: gn int Darstellungen der 2

e ür e n i ü, arge ne ref ,in r alle er.

9 mit Eil rn

g. ; ter Band: Einzeine Belspiele jener Damen. 34 2 ie er * welche in den ac nn n, u den Tafein 17. 8. 28. und 29. des ersten ga hee im Allgemeinen angedeutet worden sind. In Kupfertafeln mit Erklärung. Bad Nenndorf 12. 1 Thlr. 15 Sgr. Die Schwefel⸗, Wasser⸗ Gas⸗ und Schlammbader, so wie die mit diesem Jahr zuerst in Anwendung kommenden Soolbader des Gesundbrunnens zu Nenn⸗ dorf werden den 1. Juni erdffnet werden. Anfragen in ärztlicher Beziehung sind an die Her⸗ ren Brunnen⸗ Aerzte, und zwar vorerst noch allein an Herrn Dr. Cordemann, so wie die Wohnungs. Besiellungen an den Kastellan Demme zu Nenndorf,

ldorf ul. Buddeus in n n

Im Verlage von arl Rei⸗

d bezieben dur , ns, dannn be, Spitz bogen⸗Sthlo. Ueber den Ursprung des Sp h * (ines

Mi cinem Ain bange, 3er f drs fg,

. ichte der m Vereins fur die n n

haltige Soolquelle hat es möglich gemacht, in Nenn⸗ dorf selbst auch ein Soolbad anzulegen, welches mit dem neu errichteten Schlammbadehaus zu den Ver⸗ m 1. e ,,

nstalt wesentlich beitraͤgt, deren so = . auch diesmal mehrere Verschönerungen und Er⸗ weiterungen erhalten haben.

Kassel, den 4. Mai i642. r des Bades Nenndorf. Kurfürstl. Brunnen , . .

Fr. Liszt à H. Heine

(Lettre originale)

Diefes, so wie jedes andere Heft

von 6 Heften (1 n ,. litt raire i

ĩ 11g ag von Karl J. Klemann,

2 Treppen.

Das Bad Homburg bei Frankfurt a. M Bel E. H. Sch roe der in

Harte.

olige des Beschlusses der General⸗Versamm⸗ * 2 30. Oktober v. J. wird hiermit bekannt gemacht, lte Kommission den Entwurf der revidir⸗ . vollendet hat und ein Abdruck dessel⸗ vocandos er

ben an die vercbrlichen Mitglieder des Vereins ver- mannes, weilgnd bicsigen Kaufmannes und Besitzers

ard Sal

eben, si ung

des Hotels „Stadt London“, Leoyold

Edu mann, gebeten und ihr solches * rn, e,

ässeldorf, den 9. Mai 1842. * He , , an,

sendet ist. 231 dieselbe aber zu dessen an 8636 een e,

Demnach die verwittwete Henriette Salzmann, daß die zur Revislon der Statuten des Ver⸗ geb, Klee, in tech len rr 6 bei Einem Wobl⸗

dlen Nathe um Nachgabe eines Proclamatis ad con- æditores et Feredes ihres verstorbenen Ehe-

Anzahl von Fremden, welche sich tag ⸗- r* n Hause, ich ** 1 6 ans dir e e e . a nr, i n

r n , , m, Fuͤrst Morig von Anhalt⸗Dessau.

als werden

mit ihren Zutrauen b

. schuher, Vreelau 2mal bei Holschau und

ö bei

Trbͤster, Frankfurt bei bei Gaͤrtier, Köͤnigeberg in Pr. bei Friedmann, bei Heygster und deburg bei Bächting,

u richten. U , n ,, ö

s r die He . an

e, . y ie Eq ic des Herrn Geheimen n 6 n 1 nsi· altademie

Hofraths Pr. Wurzer vom Ilhr: 1si5 und des Herrn Architekt und Pro .

Geheinien Hofraths Dr. N Sleire und Professor Wöh⸗ it litb. Tafel K. Beg. s. geh. 15 Sgr. ;

ser vom Jahre 1536 die nöͤthigen Nachrichten. Mit ar . 49 Da eu in Köln denlimmt. Cine in neuerer Zeit entdeckte siarke und sehr reich Der Ertrag ist

ist im Mal⸗Hefte des Salon n, e rn

: d einzeln a 15 Sgr. zu haben; der Son dand is; 9 . offt orn. durch

o st⸗An stalten und ig , 1

n. d. Linden al m, nenen und

deckung von neuen min er alien artesi⸗ ö. daß es anf icht des sicen jabrigen Krieg ar e ner we ehe n khn wl Tin Beitra 9 , f m, onvenirende r, en , , welche gr. 6. geh. Preis 25 Sgr. i ee ,d wel 2 sich

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

M 142.

Inhalt. ; . ,,, . Interpellation 6 des Durch⸗ suchun 2 ais. Deputirt?n-Kam mer. Budget. Pa⸗ rig, Nachrichten aus Äfeika. Vermischtes. Brief aus Pa-

ris (Marquis von Bolfo; Graf Molc und Here Guizot über den

das Budget). 22 n gen ö. l= . , u *r

ien 2 2 8 Bill die Wahlbestechungen. Eisenhabn⸗-Bi 1d⸗ . V e lr den ; enges in e f nach amburg. Ankunft

Freihlfen in Ching. Vermischtes.

Dentsche Bundesstagten. Stuttgart. Abgegrdneten⸗Kam⸗ mer. Beendigung der Diskussion über den Militair⸗Etat. Sch we rin. Hg hor ohn! erordnungen. Schresben aus Weimar. Alto na. * des Ober⸗Praͤsidenten. Hamburg. Bekanntmachung über die bisherige Thätigkeit des Huülfs⸗Vereins. Baupldne und Vorschuß Gesellschaften. Verluste der Assekuranz⸗Compagnieen. esterreich. Wien. Eisen babn⸗ Unfall.

Schweiz. Zürich. Aufcuf für die Hamtzurger.

2 Madrid. Budget. Interpellation des Herrn Olozaga.

echenlaud. Brief aus Athen. (Todtenfeier; Stiftungen zu Gunsten des bffentlichen Unterrichts.)

Inland. Trier. Die Moselbewohner⸗Unterslüͤtzung. Aachen.

Unterstützung Hamburgs.

ucdersicht der Anzabl und Rertbeilung der Juden 4m, Preußischen Rede und schließt seinen Vortrag inmitten einer lebhaften Aufregung.

Staate nach einer Vergleichung der Zahlungen zu Ende der Jahre

1640 und 1822. (Schluß.)

snaaaarásneres

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages. der 4ten Klasse 8öster

Vei 2 3, 77 auf Nr. 13.472 nach Halle bei Lehmann; 2 Gewinne zu 5000 Rthir. sielen auf Nr. 26,313 und 33, 164 nach' vrer lau be Ed re 2 nach Halle bei Lehmann; 2 Gewinne zu 2AM) Rihlr. auf Nr. 1002 und 1,014 in Berlin bei Mestag und nach Breslau bei Bethke;

der heute beendigten Ziehun

21 Gewinne u 1000 Rthlr. auf Nr. 86. 30341. 16,945. 17,837. 19,662. 27,363. 31,217. 31, 128. 34. 6577. 35, 580. 41,081. 45 302. 2996. 54,301. Ga,7 96. G3, 724. 69, 142. 69 7943. 71,411. 786, 6575 und Si,s59 in Berlin 2mal vei Burg, bei Grack, bei Mestag und bei Seeger, nach Barmen bei Holjschuher, Beeskow bei Grell, Breslau Zmal bei Schreiber, Coͤln bei Rembold und bei Weidtmann, Danzig bei Retzell, Halle bei Lehmann, Iserlohn bei Hellmann, Kdo ger in Pr. bei Friedmann, Magdeburg bei Brauns und bei Büchting, Merseburg bei Kieseibach, Posen bei Bielefeld, und nach Ratibor bei Samesc; 37 Gewinne zu 500 Rthlr. auf Rr. 285. 3565. 675. 75874. 12,707. 13, i98. 14,001. 15, 191. 15,259. 22434. 24056. 28.733. 29,475. 31.783. 31,813. 40752. 40, 963. 42.297. 433736. 6, 457. 5 531. 5,620. 31, 123. 52,8370. 51. 364. 56,017. 60.365. 601796. 69, 334. 73, 253. 76, 606. 77,309. 80,971. 83, 195. S6 883. 87,761 und 89454 in Berlin bei Alevin, bei Aron jun., bei Burg und mal bei Seeger, nach Barmen bei Holz⸗ 5mal bei Schreiber, m, Bunzlau bei Appun, Coͤln bei Krauß, Colberg eyer, Danzig bei Rotzoll, Dässeldorf bei Simon, Erfurt

Brieg bei Boh

bei Samter, Landohut bei Raumann, Ma WMuͤnster bei Hüͤger, Prenslau bei Herj, Ratibor bei Sain ej? Stettin bei Rolin, Wesel bei Westermann und nach Wrietzen bel Pactsch; 39 Gewinne zu 266 Rthlr. auf Nr. 216. 5623. 26. 9861. 13.3388. 16,931. 18,148. 20,708. 20, 992. 21,429. 23.381. 23725. 23,776. 25 646i. 34,751. 36,432. 36,753. 36, 810. 2720. 38,54. 3 25. I8 9 6. 3227. 13, 5. 47,151. 48, 412. 18568. 45922. 53 306. 5383. 62 772. C6 016. 7 335. 67 833. 77,876. 75724. 82. 198. 82 980 und S4. 304. Berlin, den 23. Mai 1842.

Königl. Preußische General-Lotterie-Direction.

Angekommen: Se. Excellenz der General-Lieutenant und kommandirende General des Iten Armee: Corps, von Weyrach, von Hen gf. a. d. O.

e. Excellenz der Ober-Burggraf des Köoͤnigreichs Preußen, von ö! ang 5. . e r,

er nister⸗Resident der freien Hansestadt Hamburg am hiesigen Hofe, Go de f fror, und f , . .

Der bevollmächtigte Gesandte der freien Staͤdte bei der Deutschen r , Buürgermeister Dr. Schmidt,

Zeitungs Nachrichten. Ausland.

Frankreich.

Pair g: Kammer. Sitzung vom 17. Mai. (Nachtrag.) Bei der Erörterung Über den Gesch⸗Entwurf in Beireff der Sup⸗ plementar⸗Kredite für 1811 und 1812 nahm der Marquis von Bolssy das Wort, und ging, nachdem er einige allgemeine Aeuße⸗ rungen über den Zustand der Finanzen gemacht hatte, zu dem rig ha dn gn, ü g tfer über. 9 verlange nicht allein, sagte der Redner, daß der zuletzt vor⸗ . . . 8 une ** fanden 7 a tas sj Re und gar aufbbre. Er muͤsse . diesen Punkt bentcben, was 8 das —— Organ der Eng⸗

eines Drusen⸗Scheikß. Erbffnung von

Durchsuchungs⸗Traktates auf, suchte England von dem des Macchiavellismus zu reinigen und behauptete, daß es keinen anderen Weg zur Unterdruͤckun

vergebens ver

„Klassen Lotterie siel ein Haupt-Kewinn von 100660 Rthlr.

Berlin, Dienstag den 24s6en Mai

Mebrere Mitglieder: Zur Ordnung! Zur Ordnung!

Der Graf Languinais: Niemand hat die Phrase deutlich ge⸗ hört, der Redner möge sie wiedecbolen. =

Marquis von Hoissy: Ich habe keinen Minister bezeichnen

** eines der Miiglieder des Kabinets gilt. (Zeichen der Unglaͤu— gůeit.)

er Praͤsident: zurũüd zunehmen.

Der Macguis von Boissy:

Ich foedere den Redner auf, seine Phrase

gesagt habe; Was auch das anerkannte Organ der Englischen In— leressen im Kabinet dagegen sagen möge. (Heftiges Muccen.)

Der Präsident: Ich muß Ihnen bemerken, daß hier keine be

leidigende Aeußerungen gegen irgend einen Franzosen, am allerwenig⸗ sien aber gegen ein Mitglied der Regierung vorgebracht werden duͤr— fen. Sie haben augenscheinlich von einem Mitgliede des Kabinets nd nicht von einem Journal gesprochen; ich kann eine solche Sprache nicht dulden, und ich werde gendthigt seyn, Sie zur Ordnung zu ru⸗ fen, wenn Sie fortfahren. Der Marquis von Boissy: In meinen Augen haben die Vertrage von iszt und 1833 gar keinen Werth, da sie, um guͤltig zu seyn, die legislative Sanction erhalten haben müssen. Aber— er, Unterorechung. ) iele Stimmen: Dagz ist verfassungswidrig. Der Präsident: Was Sie da sagen, uͤbersteigt alle Graͤnzen. Ich rufe Sie zur Ordnung, da ich eine solche Sprache nicht langer dulden kann.

Der Marquis von Boissy überspringt mehrere Blaͤtter seiner

Der Marquis von Gabriac trat zur Vertheidigung des BVerdachte

des Sklavenhandels gebe, als das gegenseitige Durchsuchungs-Recht, da man alle anderen Mittel . haͤtte.

Der Graf Mol trat dieser Ansicht entgegen und behaup— tete, nachdem er eine Uebersicht der früheren Verhandlungen uͤber das Durchsuchungsrecht gegeben hatte, daß dieses Recht uͤnkluger— weise in die Franzoͤsische Gesetzgebung eingefuͤhrt worden sey. Was man unter der Restauratien vorausgesehen habe, sey einge— troffen, daß nämli jenes Prinzip, einmal zugegeben, die Quelle

Sklavenhandel auf eine wirksame Weise zu unterdruͤcken. Der Minister der aus wärtigen Angelegenheiten bestieg hierauf die Redner bühne und gab abermals eine ausfuͤhr⸗ liche Uebersicht der Verhandlungen, die fruͤher in Betreff des Durchsuchungsrechtes stattgefunden hatten, um darzuthun, daß alle seine Vorgänger, worunter auch der Graf Mole, das Durch—

suchungsrecht als die wirksamste Maßregel zur Unterdruͤckung des Sklavenhandels betrachtet hatten. Am Schlusse seines Vortra— ges 4ußerte sich Herr Gusizot noch in folgender Weise:

Die gegenwartige Ratification des Traktats vom 21. Dezember 181 ist posttiv verweigert worden; auch hat das Ministerium keine ernstliche Verpflichtung übernommen, den Zeit zu ratifiziren (Beifall).

versucht seyn, m. H, dergleichen Aeußerungen für eine Schmaͤhun/

Bas witz, Halle 2mal bei Lehmann, Jauer

anderzwo, gesagt, daß es die Anwesenheit der Kammern sey, welche die Natification des Traktats verhindere, und sobald die 2 sich entfernt haͤtten, wuͤrde der Traktat ratifizirt werden. Ich könnte

meines gesunden Menschenverstandes zu halten. Glauben Sie, da

das Benehmen der Regierung von der materiellen Anwesenheit der

Kammern geleitet wird, und daß an dem Tage, wo die gefetz gebenden

Alles zu thun, was ihr gutduͤnkt? rielle Anwesenheit, bekannt gewordenen Wansche influiren auf die Regierung, und zwar cben so wohl nach Ihrer Entfernung Was mich persoͤnlich deirifft; fo hatte ich und große Pflichten zu erfuͤllen.

der Krone irgend etwas vergeben wollte.

was Ich habe jene Praͤrogative in Betreff der Ratificationen, inmitten .

sichern. gen die erstere. der Ratifiealion des Durchsuchungs Traktates anzurathen, gab ich der

: nteressen im Kabineite dagegen sagen möge! .... LebFafi nterbrechung.¶ Herr Guo . fe pennen

aufrecht erhalten, und ich werde es auch gegenwärtig thun.

Als ich die Ehre hatte, der Krone die Verweigerung

Meinung und dem Wunsche nach, den die Kammern kundgegeben hat⸗ ten. Bei dem gegenwartigen Zustande der Thatsachen, so wie bei dem gegenwartigen Zustande der Gemuͤther, wuͤrde ich meine Pflicht gegen die Krone zu verletzen glauben, wenn ich ihr jldie Ralification des

Traktates anriethe. Das ist Alles, was ich in diesem Augenblicke fa gen kann. Bei eines weiteren Debatte uber diesen Gegenstand wüͤr⸗ den der Regierung Verlegenheiten bereitet und den noch schweben. Vertrages vom 20. Dezember verwahrte.

hinzu. „daß er in der gegenwartigen Lage der Dinge und bel der

den Unterhandlungen vielleicht Hindernisse in den Weg gelegt. (Bei⸗

fall.) Nach einigen Worten des Grafen Mols ward die Debatte

über diesen Gegenstand geschlossen und die weitere Erbrterung die—

ses Gesetz-Entwurfes auf morgen verschoben.

Deputirten-Kammer. Sitzung vom 17. Mai.

Die Kammer setzte in ihrer heutigen Sitzung die Debatten über das Budget fort. irgend eine Bemerkung votirt, dagegen erhob sich eine lebhafte

Einige hundert Millionen Fr. wurden ohne

Erörterung zwischen mehreren Mitgliedern der Gpposition und dem FGencral⸗-Prokurator uͤber die Verurtheilung des Temps. Der General-Prokurator wies nach, daß der Ausspruch des Ge— richts vollkommen mit den Geseßen übereinstimme, und daß man die Redaction des Temps hinlaͤnglich gewarnt haͤtte.

Paris, 18. Mai. Die Regierung publizirt heute in dem Mes— sag er mehrere Berichte von der . r . Der * Bugeaud war am Sten d. M. in Mostaganem angekommen. Er orga⸗ nisirte daselbst die Kolonne, mit welcher er nach dem Schelif zu ope⸗ riren will, aber er wartete noch die Ruͤckkchr des General Arbou— ville ab, der eine Expedition nach dem Suͤden von Magkara un— ternommen hatte. Der General⸗Gouverneur dachte am 12. d. M. seinen Marsch anzutreten. Der General Arbouville hat waͤhrend

der letzten Tage des Aprils den Thamy, der sich in der Nähe von Maskara gezeigt hatte,

wollen, sondern nur von einem Journale gesprochen, welches fuͤr das ; F. n n, / J gen war, hat wiederum mehrere Stämme unterworfen.

t 3000 Kabylen blokirt wurde. Ich wiederhole wörtlich, was ich

ernster Verlegenheiten werden könne. Er sey überzeugt, daß das Durchsuchungsrecht nicht nöͤthig ware, um fruͤher oder spaͤter den den Franzoͤsischen Minister der auswärtigen Angelegenheiten als

Versammlungen sich entfernen, die , sich fuͤr berechtigt haͤlt, ö Nein, m. H., nicht Ihre mate⸗ * . ; t z sondern Ihre Meinung, Jbre Gesam̃ nz, . aber die Erklaͤrung des Grafen Molé hat gleichwohl einen großen

der schwierigsten Debatten, ( h Meine andere Pflicht besteht darin, den gerechten Einstuß der Kammern auf Las Benchmen und die Handlungen der Regierung zu achten und zu Ich werde gegen diese Pflicht eben so wenig fehlen, als ge⸗ wi wolte,

ges auf die Beeinträchtigung des Seehandels der Kontinentalstaa—

etwas Zufaͤlliges sind. In der ausgezeichneten Guizot die Debatte uͤber die von Herrn Boissy aufgeworfene Frage beschloß ist vorzuͤglich die feste Erklaͤrung bemerkenswerth, durch

Schritt in der Verhandlung uber das Budget gemacht.

Kalifen Abd el Kaders, Ben—

verfolgt und nach der Wuͤste zuruͤckgetrieben. Der General La moricicre, der zu derselben Zeit von Oran nach Maskara abgegan⸗ Der Beneral Bedeau ist am 27. April von Tremezen zur Entsetzung Nedroma's aufgebrochen, welche Stadt von Abd el Kader mit 3000 Er hat den Feind angegriffen und in die Flucht geschlagen und lagerte am 1. Mai dicht an der Ma⸗

rokkanischen Gränze.

Die Compagnie der Eisenbahn von Paris nach Versailles, linkes Ufer, hat der Wittwe des verungluͤckten Maschinenmeisters

, eine lebenslängliche Pension von 309) Fr. ausgesetzt.

n dem Augenblicke, wo gestern die Vorstellung der Deut— schen Oper beginnen sollte, weigerten sich mehrere Orchester⸗Mit— alieder, zu spielen, wenn man sie nicht auf der Stelle bezahlte. Der Tumult wurde so arg, daß die bewaffnete Macht herbeige— holt und 9 der ärgsten Tumultuanten zur Haft gebracht werden mußten. Die Vorstellung konnte deshalb nicht stattfinden. Dies wird wohl der ganzen Unternehmung, die mit nicht sehr großer k— vorbereitet gewesen zu seyn scheint, den letzten Dio ver⸗ etzen. .

Boͤrse vom 18. Mai. Die niedrigeren Notirungen aus London veranlaßten heute einige Verkaufe in Franzöͤsischen Renten, wodurch die Course sich um eine Kleinigkeit niedriger stellten.

kt Paris, 18. Mai. Die Gegner der Traktate uͤber das gegenseitige Durchsuchungs-Recht werden es dem Marquis de Boissy schlechten Dank wissen, daß er sich gestern in der Pairs-Kammer zum Wortfuͤhrer ihrer Sache aufgeworfen. Der edle Pair hat

laͤngst seine parlamentarische Stellung durch ein gewisses taktloses und leidenschaftliches Wesen so, sehr blosgestellt, daß jede seiner Reden, * in der Kammer selbst als im Publikum, mit einem

unguͤnstigen orurtheil aufgenommen wird, daß schon sein Name die Interessen, als deren Verfechter er auftritt, in einem gewissen Grade kompromittirt. Jenes Vorurtheil wurde auch gestern durch die heftigsten und unpassendsten Ausfälle gegen Herrn Gui— zot und gegen die Englische Politik gerechtfertigt. Seit langer Zeit waren in der Pairs-Kammer nicht so unparlamentarische Worte gehort worden als diejenigen, durch welche Herr de Boissy

„das Organ der Englischen Interessen im Kabinette der Tui— lerieen / bezeichnete. Die laute Mißbilligung, durch welche die Kammer diese Aeußerung bestraste, mußte natuͤrlicherweise

der Wirkung nach zum Thest auf die Ansicht zuruͤckfallen, die

Herr de Boissy in so ungeeigneten Formen geltend zu machen

suchte. Dazu kommt, daß der Vortrag des edlen Pairs den Gra— fen Molé veranlaßte, die Tribuͤne zu besteigen und eine Erklarung

uͤber die schwebende Frage abzugeben, die freilich gegen das ge— genseitige Durchsuchungsrecht gerichtet war, die aber gleichwohl

das Haupt-Argument der spystematise inde, die daruͤ rellen u er enn nn, as Haupt-⸗Argument der syst ischen Fein e daruͤber abge Man hat, nicht in diefem Saale, aber

schlossenen Vertraͤge, wo nicht vollig entkraͤftete, doch wesentlich schwaͤchte. Graf Mols erklaͤrte nämlich, daß die auf Abschaffung

der Sklaverei gerichteten Bestrebungen der Englaͤnder allerdings

aus sittlicher Ueberzeugung und religlbsem Pflichtgefuͤhl hervorge⸗ gangen, und daß die ihnen untergeschobenen Beweggruͤnde des Ei⸗ gennutes, der Habsucht, der National-Eifersucht eine Erdichtung sind. Damit ist freilich nur bestaͤtigt, was Jedermann weiß, der der Entwickelung der Emancipations-Frage mit einiger Aufmerk— samk eit gefolgt ist, und der dieselbe nicht absichtlich mißversteht;

Werth fuͤr die durch einen unredlichen Journalismus irregeleitete

als gegenwärtig Beifall). Meinung in Frankreich; denn jener Staatsmann ist einestheils, . habe ich noch zwei hten Die erste besteht darin, die Praͤrogative der Krone in ihrem ganzen Umfange aufrecht zu erhalten? es würde ein Verbrechen von meiner Seite seyn, wenn ich hier den Rechten

Dank seiner langjährigen offentlichen Rolle, ein gruͤndlicher Ken⸗ ner des Sachverhalts in dieser Angelegenheit, und er kann ande— rentheils nicht der Parteilichkeit fuͤr die Briten verdaͤchtigt wer— den, da er, troß seiner Anerkennung der reinen Quelle des Briti— schen Emancipations-Eifers, die Idee des gegenseitigen Durchsu— chungs-Rechts unter allen Umstaͤnden mit Festigkeit und Konsegquenz bekämpft hat. Der Opposition gegen dies vertragsmaͤßige Recht wurde aber bald der Boden fehlen, wenn man mit Herrn Mols allge⸗ mein anerkennen wollte, daß dasselbe von den Englaͤndern keines we—

ten berechnet ist, und daß die einzelnen Mißbraͤuche, äber welche man bei dessen Ausübung zu klagen hat, nichts Planmaäͤßiges, sondern ede, bnd welche Herr

welche der Minisser der

lan *. auswärtigen Ängelegenheiten das ver— fassungsmaͤßige 3 gelegenh as ver

Recht der Krone zur Ratffication des Londoner Herr Guizot fuͤgte zwar

herrschenden offentlichen Stimmung, dem Koͤnige die Bestaͤtigung

jenes Traktats nicht vorschlagen zu duͤrfen glaube“, aber in dieser Wortfassung selbst liegt die Hindeutung auf eine mogliche Veraͤn⸗

derung der Verhaͤltnisse, ten wuͤrde.

Die Deputirten⸗ Kammer

welche eine andere Entschließung gestat⸗

hat gestern bereits einen großen Truͤgen

die bisherigen Anzeichen nicht, so verzichtet die Gpposition darauf,

der Regierung noch eine Schlacht auf dem Felde der Finanz— Fragen

; ju liefern, und alsdann duͤrften die Arbeiten der Depu— tirten⸗ Kammer mit diesem Monate zu Ende gehen. Bis dahin

kann aber die Pairs-Kammer bei der groͤßten Eile und mit allem

moͤglichen Fleiße mit der Diskussion des Eisenbahn-Gesetzes nicht

fertig werden, so daß also die Alternative der unveränderten An⸗

nahme des Entwurfs in seiner jetzigen Gestalt oder die Vertagung 2 Eisenbahnfrage auf das nächsse Jahr, aller Wahr scheinlichkei⸗ nach, eintreten wird. ; .

Man hält es fuͤr gewiß, daß die in, Depu tirten⸗ Kammer volirten Geseß⸗ Verschlag . . oder tson der Kanäle entweder gar nicht in Beratung

doch verwerfen werde. Der Antrag der n 7g —— Kommission lautet einstimmig au Verwerfung.