Die Neapolitanische Regierung och an eine andere M um deren Meinung uber die Rechtsgültigkeit der Velgischen und der Hollaͤndischen Regieru ktiven Unterthanen erhobenen Entschaͤdigungs⸗ eranlassung des Falliments der Banca dei zu vernehmen.
—
Turin, 11. Mai.
soll sich nachst d — n 2 haben,
avolieri di Puglia
Inland.
Berlin, 21. Mai. Der General⸗Prokurator des Rheini⸗ schen Revisions⸗ und Cassationshofs, Wirkliche Geheime Ober⸗Ju⸗ stzrath Herr Ambrosius Hubert Eichhorn, beging am heutigen age sein Dienst⸗Jubilaͤum. re sind verflossen seit dem 21. Mai 1792., wo ftsleben eintrat, eine vielbewegte ereignißreiche Zeit; die dußeren Lebens verhältnisse hat sie vielfach umgewandelt, in dem stillen reinen, nur der treuen Pflichterfuͤllung geweiheten Leben nichts zu andern vermocht. Ueberall, wohin das Schicksal fuͤhrte, fand Eichhorn gleiche Liebe, gleiches Vertrauen.
dung des Revisions⸗ und Cassationshofes verwaltete er rokurators; auch hier
er in das
, , , , ,, ununterbrochen das Amt des General⸗ 2 tigen Kenntnisse, seine 3 Einsicht und die Ge⸗ ngen volle Anerkennung. um Mitgliede des Staatsraths, in der Beförderung zum Wirklichen eimen Ober⸗Justizrathe, in der Verleihung des Sterns zum Rothen Adler⸗Orden zweiter Klasse empfing er lichen Huld und das innige kollegialische Verhaͤltniß bezeugt der
m Morgen desselben, nachdem der Jubilar die Gluͤckwuͤnsche seiner Familie erhalten, empfing er auch von anderen Seiten in seiner Wohnung die Beweise der groͤßesten Anerkennung und Verehrung.
Eine Deputation des nigliche General der Infanterie, Gouverneur ven
räsident des Staatsraths, Herr Freiherr von Můüͤffling Excellenz, ich befand, uͤbergab demselben ein Gluͤckwuͤnschungs-Schreiben jener hohen Behoͤrde.
Der Chef⸗Praͤsident des Rheinischen Revisions- und Cassa⸗ rr Wirkliche Geheime Rath Sethe Excellenz, und die itglieder und Advokaten dieses Gerichtshofes bezeugten dem Jubilar ihre Verehrung unter Ueberreichung einer silbernen Vase mit den Ansichten der Staͤdte
Mehrere Mitglieder des Hofes luͤckwuͤnschungs⸗ Schreiben des Koͤni ofes zu Cöͤln, und der Rheinischen Stadtraths der Vaterstadt des Jubilars, Trier.
Demnaͤchst erschienen die Herren Wirklichen Geheimen Staats⸗ und Justiz⸗Minister Muhler und Dr. von Savigny Excellenzen und bezeigten dem Jubilar ihre Theilnahme, wobei zugleich von dem ersterwaͤhnten Herrn Minister dem Jubilar die Allerhoͤchste Be⸗ stallung äͤberreicht wurde, durch welche des Koͤnigs Majestäͤt geruht seiner Verdienste zum Wirkliche eimen Rath mit dem Prädikat Excellenz zu ernennen. Außerdem her Staatsbeamten und Freunde des änschung eingefunden, und eben so eiben eingegangen. ;
n dem festlich geschmuͤckten Ja⸗ okale ein Festmahl veranstaltet, an welchem viele der die Amtsgenossen, Verwandten und und bei welchem in lauten, n sich die innigsten Wuͤnsche des Königs und der Koͤnigin, des Prinzen und der Prinzessin des gesammten Königlichen Hauses, dem⸗ swuͤrdigen Jubilar aussprachen, anks und der Erinnerun
fanden seine vielsei
diegenheit seiner Lei In der Ernennung
eweise der Koͤnig⸗
Staatsraths, an deren Spitze der Koͤ⸗ erlin und
tionshofes, saͤmmtlichen
amburg und Berlin.
ugleich die Be⸗ ations⸗ Gerichts⸗ andgerichte, so wie die des
berreichten lichen Appe
haben, ihn in Anerkennun
atte sich eine Jubilars zu selner Begl waren zahireiche Gluͤckwunschschr eier des Tages war i
oͤchsten Staatsbeamten, Freunde des Jubilars Theil nahmen, von der Tafelmusik unterstüͤtzten T fuͤr das Wohl Ihrer Majestaͤ Ihrer Königlichen Ho ven Preußen, so wie naͤchst auch fuͤr den verehrun der seiner Seits Worte des erwiederte. Noch manche andere Toaste folgten und belebten das erst spaͤt beschlossene Fest.
Besonders ist eines von Hamburg,: : 1811 als General-⸗Prokurator des damaligen Appellationshofes an⸗ ewesen war, am Tage dieses schoͤnen Festes eingegangenen nschungs⸗ Schreiben zu erwaͤhnen, gleich ehrenvoll Mann, der seit dreißig Jahren in der Erinnerung seiner damali⸗ er fortlebt, und fuͤr die Stadt, die auch in diesen Ta⸗
gen der Truͤbsal seiner gedenkt.
Berlin, 25. Mai. Der hiesige Magistrat macht unter dem gestrigen Tage Nachstehendes bekannt:
„Nachdein die Deputirten unserer Sta stuͤtzung der unglücklichen Einwohner porte dorthin begleitet haben, zuruͤckg Pfiicht, unsere geehrten Mitbürger, die so gebrannten beigetragen ha
wo der Jubilar im Jahre
en Mitbur
dt, welche die zur Unter⸗ burgs bestimmten Trang⸗ ehrt sind, halten wir es fuͤr reudig und schleunig zur en, davon in Kenntniß und inniger Rührung so⸗ die vielfachen Gaben der mmen worden sind.
Aufhülfe der Ab zu setzen, daß mit dankbgrer Anerkennun wohl die Geschenke der Stadt Berlin, als Wohlthaͤtigkeit hiesiger Einwohner en die von allen Seiten der ittel und übrigen Effekten dem dortigen Bedurfnisse vo nägen, so ist dennoch nach dem Bericht unserer oth in verschiedenen Beziehungen noch sehr dringend. deshalb auch fernerhin noch bereit, die Beitrag an baarem Gelde ür die Abgebrannten in Hamburg bei unserer dem Berlinischen Rathhause anzunehmen und an die bffentliche Un⸗ terstũtzungs Behörde in Hamburg zu befördern.“
— Perleberg, 22. Mai. Stadt die 3 2 2
oͤnigin auf Ihre So viel die . Empfange des Triumphbogen mit passenden errichtet, so wie die Straßen und wehenden Fla war eine große E mit den Preußischen und Bayerisch en dekorirt war und woe die v adtischen Behörden die Ankunft Unter der Ehrenpforte befand und blau gekleidet,
tadt Hamburg zugega eputirten die
aͤmmerei⸗Kasse, auf
Am 17ten d. M. hatte die zeichnung, Ihre Majestaͤten den König und chwerin zu begrüßen. estattet hatte, war die Stadt zum errsch erpaares festlich geschmäckt, nschriften waren an den T mit grunen Festons, Laubge gen geziert. Vor dem neu erbauten Rathhause thischen Style errichtet, welche en Flaggen und den drei Stadt⸗ ersammelten Königlichen und Ihrer Majestäͤten erwar⸗ ch 56 Ju
innerhalb dessen ar. Um 25 ühr ten, unter dem Geläute der e der versammelten Menge. Nach⸗ liche Majestaͤten von den anwesenden Behbrden berreichte die Tochter des Bůr⸗ estät der Königin ein auf Atlas gebundenes Gedicht und Se. Ma⸗ hte, aus der Hand der Tochter des Stadt⸗
Kaufmann Wolf, ein zweites Exemplar ent⸗
r Durchreise na e der Zeit 9 3 ochverehrten
renpforte im Go
Stadt, ge r zu beiden Seiten ein S die Schuljugend mit ihren
der Einzu
rern aufgestellt w
k t er Ma —— in rothem Samme jestat der König verordneten Vor
620
ege en. Der Buͤrgermeister richtete Namens der Stadt 9 ö die i. auf Allerhbͤchstihrer Ruckreise im Rathhaus⸗Saale ein Dejeuner annehmen und * diesem re⸗ staurirten alte lichen Saale die erhabenste Weihe verleihen zu wollen, e Einladung Se. — auf das Allerhuld⸗ reichste anzunehmen geruhten, worauf Ihre Majestäͤten Ihre Weiterreise nach Schwerin fortsehten.
Am 19ten d. M. als dem Tage der Rückkunft Sr. Maje⸗ = des Königs, war die Stadt * von fruͤh an in freud ger
ewegung, 3 en und Hauser sah man aufs Neue geschmüäckt
und —— eihe Fahnen in Preußlschen und Bayerischen Farben waren zur Bezeichnung der Fahrbahn auf dem Markte bis zur Ehrenpforte aufgestellt, und der Rathhaus⸗Sagal, geschmackvoll roth und welß drappirt und mit Blumen und Laubgewinden ver⸗ ziert, bot einen aͤberraschend schönen Anblick dar. St. Majestät der König trafen um 25 Ühr hier ein und wurden von dem Herrn Landrath von Saldern und den versammelten staͤdtischen Behbr⸗ den, desgleichen den von der Stadt eingeladenen Herren der Rit⸗ terschaft, der Geistlichkeit und den * der Königl. Be⸗ hoͤrden am Eingange des Rathhauses ehrsurchtsvoll empfangen. Allerhöoͤchstdieselben nahmen unter einem im Festlokale sinnreich verzierten Baldachin Platz, befahlen dem Buͤrgermeister, 1 Ihnen gegenuͤber zu setzen und unterhielten sich mit den Ihnen Zunaͤchst⸗ sißenden auf das huldreichste, erkundigten sich auch nach der Grün⸗ dung der Stadt, der Erbauung der Kirche, der Errichtung des Rolands 1c. Mit Allerhöͤchster Erlaubniß brachte der Bürger⸗ meister die Gesundheit des Königs in folgenden Worten aus: „Se. Majestaͤt der König, unser allverehrter und innig ge⸗ liebter Herr, welcher der hiesigen Stadt heute aufs neue so große landesvaͤterliche Huld und Gnade erwiesen, lebe lange und lebe hoch“, welchen Toast Se. Majestät mit entz(ᷣcken⸗ der Freundlichkeit also erwlederten: „Den Mir so eben ge⸗ brachten b erwiedere Ich von ganzem Herzen und trinke auf das Wohl der Stadt Perleberg und des lieben theueren Lan⸗ des, dessen Hauptstadt sie ist.“ Der Toast auf das Wohl Ihrer Majestaͤt der Koͤnigin wurde von dem Stadtver ordneten⸗Vorsteher ausgebracht und dleser von Sr. Königl. Majestaͤt und allen An⸗ wesenden mit höͤchster Begeisterung aufgenommen. Eine Stunde hindurch hatten wir das Giück, Se. Majestaͤt in unserer Mitte zu erblicken, worauf Allerhoöͤchstdieselben mit Hinterlassung des Wun⸗ sches, daß die Versammlung sich noch recht vergnuͤgen möge, wie⸗ derum den Wagen 2 und unter den innigsten Gluͤck⸗ und Segenswuͤnschen Ihre Ruückreise fortsetzten. .
Am 21sten d. M. Mittags um 12 Uhr passirten Ihre Majestaät die 6. wiederum die hiesige Stadt und wurden in 2 Weise, wie am 171en d. M., festlich empfangen. Allerhöͤchstdiesel⸗ ben geruhten außer einer Erfrischung die ehrerbietigst dargebrach ten ern mri, anzunehmen, lleßen sich durch den Landrath von Saldern, welcher Ihre Majestũt auf dleser Reise durch den Kreis begleitet hatte, mehrere berge Damen vorstellen und gestatte⸗ ten, daß der Königliche Wagen mit Kräͤnzen geschmückt wurde. Auch hier äußerte 6 die Liebe zu der allverehrten Koͤrigin, ge⸗ sieigert durch die huldvollen Worte, die Sie uber den doppelten Empfang zu äußern geruhten, in einem dreimaligen donnernden Lebthoch, welches dem dahinrollenden Wagen nachhallte.
PYꝛagdeburg, 23. Mal. Se. Königl. Hoheit der Prinz
a General des Aten Armee⸗Corps, ist diesen Abend hier eingetroffen, um w n die folgenden Tage die Inspection der Truppen der hlesigen Garnison und der Umgegend vorzunehmen. z 2 Königl. Hoheiten der Prinz und die Prinzessin Friedrich der Niederlande trafen gestern nebst Gefolge, aus dem Haag kom⸗ mend, hier ein, uͤbernachteten im Hotel zu Stadt London“ und setzten heute ihre Reise mit dem Dampfwagen nach Berlin und Potsdam weiter fort.
Der größte Theil des von hier nach Hamburg abgegangenen
und 2 verwendeten Kommandos Pioniere, das späͤter von 144 auf 170 Mann gebracht worden war, ist hier wieder einge⸗ troffen und dort nur noch eine Anzahl Mineure zurückgeblieben. Der Pionier, der bei der Sprengung eines Gemaäͤuers der Petri⸗ Kirche verletzt worden, ist bereits wieder hergestellt. Bei der am 21sten d. gehaltenen General⸗Versammlung des hiesigen Kunst⸗Vereins, dessen Mitglleder sich zahlreich 23 ein⸗ gefunden hatten, gab der Prosessor Wiggert als Secretair eine Uebersicht ber das, was seit der 43 General ⸗Versammlung (12. Mal 1510) Bemerkenswertheres fuͤr den Berein sich ereignet hatte, und uͤber den Ausfall der . Ausstellung und der Kaufmann Lücke als Kassenführer eine Nachweisung über Ein⸗ nahme und Ausgabe, so welt beides bis seßt schon zu äbersehen ist. Es ergab sich, daß die Theilnahme unserer Stadt und Um⸗ egend nicht nur an den Ausstellungen, sondern an der Kunst . st fortwaͤhrend in De, , . Zunehmen ist, so daß die Summe fur die von Privatpersonen gekauften Bilder diesmal auf 3289 Rthlr. Cour. stieg und die Zahl der Actien, die nach geleisteter Zahlung zum Mitsoosen berechtigt waren, sich auf 787 belief.
— — Köln, 18. Mal. Zur Unterhaltung einer dauernden Schifffahrts⸗Verbindung mit Straßburg sind die Aussichten noch immer nicht guünstig, weil die Anstellung eines Konsular⸗Agenten, von der eine Uebereinkunff die Theilnahme an den Vortheilen des Franzoͤsischen Niederiandischen Vertrages abhängig macht, noch immer nicht erfolgt ist. Nach derselben Uebereinkunft wird die Einfuhr von Kolonialwaaren in Frankreich längs der Mosel mit ö in 1 3 atthaft seyn, sondern der Ueber⸗
lag in Koblen olgen müssen. 9. 367 den hiesigen hae, n reh wirkt die Vollziehung der Vereinbarung äber den Gäter Transport auf dem Rheine bisher gůnstig. Nur der Declarationspunkt macht noch Schwierigkeiten, und die Schiffer besorgen, daß sie bei lebhaftem Verkehr, wo Ir⸗ rungen nicht wohl zu vermeiden sind, bedeutenden Weitlaͤufigkeiten ausgesetzt seyn werden. Abgesehen von diesem Declarations punkte, so wie von der Beschraͤnküng der Arbeitszelt, welche eine nicht leicht zu beseltigende Folge der Verbindung der Revision mit der Ausladung ist, hat das lige Verfahren nur vorthellhaft ein⸗ gewirkt. Der Handelsstand kann jetzt äber seine Gater ganz un⸗ mittelbar nach der Ausladung verfügen, und dieselben brauchen
laden zu werden. Hierdurch fallt nicht mehr vor der Revision aufgeladen z 8 die er
Aufenthalt und den bis Berichtigung , i *** elbe l werden
mußte und mindestens 4 Sgr. und oft mehr als 27 Sgr. von der . koͤnn sserwaͤ versendenden , e Be, , im 2 2 — Schiffe ein⸗
nicht vorerwahn⸗ ten, sondern a . die Vorthelle, daß sie nicht so
du en Stadt werden,. i Ge , ,,,, , ,,,
Unkosten, welche allerdings des ifffahrts⸗Verei Centimen — 1
. .
Verminderung der hiesigen
der bisher fuͤr die Stadt die
an den Krahnen e, . erten Guter u
ausgeladenen 6
Zu der VI. Versammlung
nel ce in en er G m, Gin?
tuntgart vom 21. bis 28. September 1843 statt- diesmal auch die Versammlung der Deut⸗ — * 3 * 6 8 — and un wirthe, wie die Wein⸗ un a die senigen Manner, welche s fär Land⸗· gescheben, und es waͤren die verwandten Zweige snteressiren,
, , , Quantitdt der Nahrun
rttemperg, sinden, und welcher schen Wein⸗ und Obst⸗ terzeichnete Vorstand di Obst⸗ Produzenten und a und Forsiwfrihschaft und die ch auch land⸗ und Vereine, den Statuten gem
wird ihre Fahrten vor⸗ en; bereits
.
nen: per und von Lüttich mehrere Schleppkaͤhne otterdam abgegangen.
Breslau, 23. Mai. Bis gestern sind hier für die Abge brannten in Hamburg 11,484 Rthlr 24 ingegangen die Kaufmannschaft 7698 Rthlr. beigesteuert hatte.
tlich im ků 4— . Dampfboot als Sch
/ hiermit ein. ittwoch, den 21. September Vormittags statt. Zu
onen in allgemeinen und Sections⸗Sitzun⸗ dn Tr. ener und Vormittagssun den — Die Trauben⸗ und Obst⸗Sorten sollten, mit Bezeichnung der
ortsüblichen Namen und mit Bemerkungen uͤber ihre Kultur⸗er⸗ baͤltnisse, in möglich gut ausgebildeten Exemplaren, die Trauben mit tandpunkte, wichtig genug däiesidhrigem Nebbolze und mit Blaͤttern vom unteren Theile dieses
wen, um zur Berathung in einer Verfammlung sachkundige? Holjes, eingeschickt werden. Die Sendung von Weinproben dürfte w,, . Heer n der vorgeschriebenen 2 in Rn⸗· auf i,. trag geöracht ju werden; töeils sind, fowohi von fruheren Verfamm. des Ein lungen unerledigt gebliebene, als auch Gegenstaͤnde un ur Berathun ammlung vorbereitet und dort ren, zur statutenmdßigen Prüͤfun e wegen, weni usenden; larzere
ndr en e,
5 Stoff für die Verhandlungen werden theils im
met werden. welche in der Gesammt⸗
I Gegenstaͤnde dienen n . ag —1— 3
Exemplaren d
1 *** Z. 561 statt:
Berichtigung. 590 6i6, Sp. 1,
tes der St. Z. ist zu lesen: eben so wohl.
neu in Anregung gebrachte, ragen, die sich in der Beil
vorgeschlagen. Grbßere
—
Meteoralogische geobachtungen.
ens vor dem ufsdtze oder Vortrdge können bei demselven auch wahrend der Zeit der Versammlung e ee l/ und übergeben werden. stellen konnen, ung und belehrenden Unterhaltung außer den Ver⸗ tzungen werden vorbereitet werden und stattsinden:
interessanter landwirthschaftlicher erdthschaften und Maschinen. Diese wo mit ihrer Besichtigung ein näherer Besuch nrichtungen überhaupt in Verbindung gesetzt
der verschiedenen Rinder ⸗Raeen; eine Aussseüung und Prüfung von Wollvsleßen; eine Ausstellung und Begutachtung von
Beschaͤfti ul,, 61
eine Sammlun
und Prüfun auch forstwĩrthschafilicher in Hohen hei der dortigen werden kann; eine Ausstelung
336,0 n..
SM, a0 .. * 20, 4” n.
4 12,00 n.
Wolenaug ·· ·
Tagesmitte eintrauben und Obst⸗
1 os s p.... 4 14,8? n.. 4 1,77 n... 7 rοι · oso.
sodann sind mit dem landwirtbsch
tlichen Haupt⸗Jabresfeste in d nahe liegenden Stadt Hann Jahres ffst er ganz
annstadt, dessen Abhaltung mit d
Schlusse der Versammlung , . eine . hn nn au, eine Ausstellung landwirthschaftlicher
und landwirthschaftlich⸗technischer Produtte, auch an dem dar⸗ 24
2 folgenden, Tage ein Pferdewetttennen, von dem Weirrenn.· sejn z das Interesse der Subseriptionen fuͤr jenen Zweck möge ge⸗ neigtest gefordert und die Beitrage an Heren Br. Crüsius in Lei
eingesendet werden, der zu deren Empfangnahme fortwährend berei Alle Redactionen land⸗ und forstwirthschaftlicher Blatter sind höflich ersucht, gegenwaͤrtige Einladung baldmoglich in diese aufzu=
Aus wiärti ge Börsen.
Niederl. Sicul. Seeid 62 5. 6 40. 101 6.
Amsterdam, 21. Mei. Ausg. 106. iss. —.
653 205. Fass. — z . — 33
tens - nill. — vieh⸗ und Schaafsch
Prim. Sch. —.
Im burg, 23 Meiü. Nek Acer L695 hr. Hagl. es. 109.
London, 20. n.. Co. 833 93. ne. 1021. Ne- Aut. Man. n li. Arg. sch. 105. 233 ucit. 2k. Sz l0k. S Ter. 376. 33 221. kagi. eee, II3. ne- 6734. nin 8a. Calw. 266. Hen. 366. Ter- 19.
neeio da cot. 119 80. M ne Qs er. GI. 90. 63. RMeerl. . cori. 107. S5. 63 ar. Mei
erein veranstaltet, verbunden.
Um ijen pra deln nnn den Zweck interes
en und Ausstellungen gebbrig vorbereiten und machen zu können, werden Alle, welche sich für rstutzung und Theilnahme durch assenden Gegenstͤnden, welche nehmen. enen mögen, gebeten.
usendungen von der⸗
ren, um eifrige Unte isendung und Beibringung von p achtung der Versammlüng verdi
Paris, 20. Ms. Wer aus dem
Anl. de 1841 d cur. Sl. 24. Pasaive —.
Petersburg, 17. Mei. Polu. à Faris 30 Fi. 732.
Wien, 20. n.. Henk Acien 1681.
nlande oder Auslande lei Gegenstaͤnden, 6 von , . mich * leren, Woll. Geheimer Rath und Praͤsident
odellen, Zeichnungen, land⸗ wirthschaftiich⸗ . wok i, wirtbschaftlichen Vereines Trauden⸗, Weingattungen u. vgl. machen win, wird ersucht, ; davgn längstens bis Ende des Monats stand ju geben, damit man eine Uebersicht von den einkommenden
vließen, Maschinen, Acker Load. a Mei. 37 z. Mead. 348. LF.ιν dol. wirthschaftlichen und lan
do. S00 FI. 80. 40. 200 FI. 28.
63 ner. 106. Aul. de 18324 1
100. M 76. 213 — uli Nachricht an den Vor⸗
¶önigliche Schauspiele. 26. Mal. Im Schausplelhause: Maria Stuart. Ter, von ug,, .
m Opernhause: Die Hugenotten. Mad. evrient: Valentine, als Gastrolle.) 2 am 27sten und 29sten
u haben: n des * Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. s zweiten Ranges 20 Sgr. az in den Logen des dritten Ranges 15 Sgr. Ein Platz im Parterre 20 Sgr. Amphi theater 10 Sgr.
Sonnabend, 28. Mal. Im Schauspielhause. Zum ersten⸗
Van Bruck, Rentier. Hierauf: Erziehungs⸗
m Opernhause: Die Hugenotten. alentine, als
r, auersplel in Trang eg n, Mr Bekanntmachungen. A verti ssement.
Der abwesende und ohne Erlaubniß ausgetretene Kantonist Tischlergeselle Gottfried Benjamin Nottzel wird aufgefordert, in die Preußischen Staaten zuruck kehren und sich i en 13. Au in unserem Geschafts⸗Lokale vor Landesgerichts Assessor Voelsch wegen seines Austritts zu verantworten. Bei seinem Ausbleiben hat derselbe esammtes Vermbgen nebst allen etwanigen künftigen Anfaͤllen konsiszirt und der Königl. Neglerungs⸗Haupt⸗Kasse in Gumbinnen zu⸗ erkannt werden wird.
Instecburg, den 19. April 1842.
Civil⸗Senat des Königl. Ober⸗Landesgerichts.
Schroöder⸗ Zu den Vorstellun d. M., sind fol
in den Logen rquet⸗ Logen 1 Rihlr.
in termino c., Vormittags um 11 Uhr, em Herrn Ober⸗
male wiederholt: zu gewartigen, daß sein
Resultute. Sonntag, 29. Mai.
(Mad. Schroöder⸗Devrlent:
KGõnigstãadtisches Theater.
Einen Jux will er sich machen. ¶Nestroy.
ill er sich machen. Itallenische Opern⸗ le wiederholt: La Straniera. (Die Unbekannte. Musica del Maestro Bellini.
Nothwendiger Verkauf.
ericht Naumburg.
reise belegene Allodiäl⸗Rit⸗ iedrichslu ga, verbundenen
Ober⸗ Landes Das im Herzberger tergut Neudeck mit Babnsdorf und nebst den beiden damit unzertrennli Bauergütern Nr. 13 (das sonst Lehmannsche (das sonst Kuhringsche) zu Bahnsdorf, zu⸗ sammen arge had f 288 Thlr. 29 Sgr. 29 Pf. pothekenschein und Bedingun⸗ gen in unserer Registratur einzusehenden Taxe, nachdem wir durch Ministerial⸗Reskript vom 12. vember 1841 zum gemeinschaftlichen Gerichtsstande
Vormittags 11 uhr, stelle subhastirt werden.
ie ibrem Aufenthalte nach unbekannte Real⸗ Gldubigerin, verwittwete Pastor Christiane Elisa⸗ eborne Rennert und die unbekann⸗ umenthalschen Lehns⸗Agnaten aus den Hdusern Horst, Quackenburg und Varezin wer⸗ ven bin oͤffentlich vorgeladen.
Donnerstag, 26. Mai. Posse mit Gesang in 4 Akten, von J eitag, 7. Mal. Einen onnabend, 28. Mai. orstellung. m erstenmale pera in 2 Atti.
Oeffentliche Aufführungen. 1, Abends, im Saale z in 1 53 . ;
au on Akademie de d ne, 9 Musik⸗ — en Pin, e m f, das 4 des n.
zufolge der ncos Hy
Donnerstag, der Sing⸗Akade⸗
mie, zum Be
sitlonen des bestellt worden,
am 29. Juni 1842, an ordentũicher Gerichts
uͤrsten Radz den Mitgliedern der Sing⸗ Direktors Rungenhagen. und à 1 Rthlr. letztere ebenfalls Saales, sind beim Hauswart zu beth Bechtold ten Graͤflich
eise vom Getraide. Berlin, den 23.
gen 4 Rthlr. 20
Mahlmann. auch 2 Rthlr.
u L k. 18 3
21 Sgr. 1 2 Pf. 3 Hafer 3u W 3 Nihlr. u auch 1 Rthlr. 18 8
Stroh 10 Rt 2 auch 21 Sgr. 3 Pf.
A u g z u 3
Alle und jede, welche an die Verlassen verstorbenen Gutsbesitzers Anton Otto von ingbesondere an die dazu gehbrenden, auf Rügen im Rappiner Kirchspiel belegenen Gäter Zirmosßel und Bubkevitz nebs Pertinenz Neuhof, an die Pertinenz elle, so wie an das von Tetzitz angekauft ck, Weichen phul!“ genannt, Uünspräche haben, werden, auf den Antrag der Vor⸗ mundschaft der von Usedomschen Minorennen, zu deren Anmeldung und Beglaubigung in einem der
lgenden Termine, als
am 23. Maß, am 13. und 30. Juni d. J., rgens 10 uhr, bei Vermeidung der am
* 9 Nthlr.
toren, Vervoll
5 S 2 5. — — Verantwortlicher Nedaeteur Dr. J. W. Zinkeisen. Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei.
orderungen und
em Koni h. 5. Ju li 4 e
Adresse:
9 . 2 einer Anzeiger für schen Zeitungen in extenso inserirten Proklamen ver⸗ wiesen wird.
Datum Greifswald, den 23. April 1842.
Königl. Preuß. Hofgericht von Pommern und Ruͤgen. (L. S.) von Möller, Prassen.
Das in der kl
roklama.
nungsm
die re
aͤndigung oder Abaͤn derun
ert, wobei zugleich auf die den Stralsundi⸗
weckdienliche Auf⸗
ung ausmitteln und wegen der Kosten insendung und
Zurüccfendung statutenmdß
e Vorsorge treffen Wer insbesondere die 37 en lune.
* 7 be erte e wer her wird aufmerksam ebender Schur die 2 . . Die Versendun ergegangenen
im ungewaschenen Zustande, vorsichtig in 3 e,, Grundslaͤche enthaltenden, otijen über Geschle und Alter; über Gewicht, Höhe, Laͤnge und umfang des Thiers nach der Schur; äber die Art der Haltung und die . — 2 9 n — * uͤber das Alter des eße e elbe er oder unter 365 f dem Thiere en, beizufügen. 53
legten, etwa 4 MI1Fu flachen Kisten zu Abstammung
des Korpers
chnete Qualitdͤten beschraͤnkt, und es müßten der Name enders, ferner Notizen über das Weingelaͤnde, in welchem der Wein gewachsen, über die Erzeugungsart, das Weinbereitungs age zufammengesselit Verfahren und die Behandlung des Weins im Keller beigefuͤgt werden. oer age, weiche für Alle Herren Theilnehmer
chalten werden wollen, waͤ⸗ 6 zu besuch en, id
er Besimmung der Reiben. ibeilen, da
Seytember an den Vorstand ein⸗
ten wir, uns ihre Absicht, die Ver⸗ bis 1. September Einrichtungen tre auch wegen der Wohnungen, für welche mit jener sinzeige der ge⸗ wuünschte Gelaß zu bezeichnen waͤre, die erforderliche Vorkehr de⸗
efaͤllig mitzu⸗
mit wir hierna en, besonders
Bei der Ankunft in Stuttgart wollen die Herren Theilnehmer alsbald eine Karte mit Bezeichnung ihres Namens, Standes und Wohnorts im Gasthofe zum Kronprinzen, dem Postgebdude ge über, bei Herrn Hofrath Lindt abgeben, wo ihnen die erforder Auskunft ertheilt, die Wohnung angewiesen, das Programm fuͤr die Versammlung und die Aufnahms⸗Karte, jedem Mitgllede zu entrichtenden Kosten— Preußisch Courant oder 7 Fl. Rheinisch), eingehdndigt werden wird.
Briefe und Sendungen aller Art erbitten wir uns unter der
„An den Vorstand der VI. Versammlung Deutscher Land⸗ und Forstwirthe in Stuttgart.“
Wenn wir zum Schlusse noch einer besonderen Angelegenheit, naͤm⸗ lich des Denkmals fuͤr Thaer erwähnen, welche bei den früheren Ver⸗ sammlungen eine so warme und so verdiente Theilnahme gefunden hat; so geschieht dies; um einerseits unsere Hoffnung auszudruͤcken, daß diesfalls von der VI. Versammlung eine definitive Beschlußnahme en werde; und um andererseits die dringende Bitte zu wiederho⸗
Stuttgart und Hohenheim, den 29. April 1842.
Direktor der land⸗ und forstwirih⸗ schaftlichen Anstalt in heim, Geheimer Hofdomanenrath
von Weckherlin.
der Centralstelle des land⸗
von Gaͤrttner.
Aufforderung. . Stele eines akademlschen Zeichners und zeichnen entweder selbst oder durch ihre Bevollmaͤchtigte, sich
rers an der Königl. üniversitãt l seßitimtren, daß der. Beit noch immer so benchr Wege freier e, e, . ö en ö. ple g in zen Büchern zer Ge enschaft eingeschrie⸗
dem Bewerber Fertigkeit im, zeichnen und Malen ben Ci. Win. ben . ahr 16. historischer und anatomischer Gegenstaͤnde aller
dende Probe Arbeiten an Eidesstgtt versichert werden, n ihm selbst an
Kuypferstechen, seiten muͤssen durch einjufen erwiesen und dabei daß diese Arbeiten vo Mit diesen Probe ⸗Acbeiten sind eschriebenes Curriculum vitae un Zeugnisse bis zum 15. Jul d. fzeichneten Kurator reichen. Der Anzuste
Nothwendiger Verkauf.
Stadtgericht 2 Berlin, den 7. Mai 1842.
einen Frankfurterstraße Nr. 4 bele⸗ gene Grundstuͤck des Schlossermeisters Ohlenbostel, ge⸗ richtlich abgeschaͤtzt zu Jo, 120 Thlr. 18 Sgr. 73 Pf., foll am 3. Januar 18453, Vormittags 11 uhr, an der Gexichtsstelle subhastirt werden. Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen.
ie sonst erforder⸗ ; J. bei dem un⸗ der universitaᷣt Fortofrei einzu- Der Anz de ist verpflichtet, einen be⸗ stnmten Theil feiner Zeit zu den Arbeiten bei den Professoren der Naturgeschichte und der Anatomie verwenden und an der Universitaͤt, wenn
P Wenn der biesige Kaufmann Carl Marquardt seine es gefordert
Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung MW 144. i ᷣ¶¶u—cůůu— 0000000000000.
Versammulung der Deutschen Land und Jorstwirthe enen, gewinnen, sofort die Lokale fur zu Stuttgart im September 1842. t
8 — — 6 3 Wollvließe zu foͤrdern die Gefaͤlligkeit
emacht, da bald bev ajestat des Königs von d g, r r n nh ö
Vließe härte eben so, wie be
willen cchatt, Guntt und Citeratur.
Die Sonnenfinsterniß am 8. Juli 1842, nach allen astro⸗ nomischen und physischen Umstaͤnden fuͤr die Orte der Erde, wo sie groß oder total erscheint, aufs sorgfaͤltigste berechnet und in einem vollstaͤndigen Ueberblick, mit Berkͤcksichtigung früherer Erscheinungen dieser Art, gemeinfaßlich dargestellt von Jae. Seinr. Wilh. Lehmann, Dr. der 5 sophie, Prediger zu Derwitz und Krielow bei Potsdam. ö einer in . , , Darstellung üuͤr Europa. randenbur In Kommission bei Adolph Müller. ; 3 n
Die unter dem vorstehenden, nicht ganz kompendidbsen c= schienene Schrift hat der Herr Ber fe serd ade — um die Leser auf die in diesem Jahre stattfindende große Sonnen sinsterniß aufmerksam zu machen. FHehbren nun die größeren, beson= ders die totalen w— 4 überhaupt zu den selien eintreten- den Erscheinungen; so i
tritt, auf alles dasjenige vorbereitet zu seyn, was man bei derselben wahrzunehmen im Stande sey, Verfasser eine kurze geschichtliche Uebersicht früͤherer Sonnenfinster⸗ nisse vorangeschickt und in derselben dasjenige mitgetheilt, was man bei denselben Besonderes wahr welche gerade in den letzten Verfasser Schluͤsse in Bezug auf Witterungs- Erscheinungen ab, denen Referent beizustimmen Bedenken tragt.
Hat der Verfasser so in der ersten Haͤlfte seines Werkes aus ein⸗ ander zu setzen versucht, worauf man bei der Beobachtung dieser Er⸗ schein ing seine Aufmerksamkeit zu richten habe, so geht er hierauf dazu uber, dicjenigen Theile der Erde, und namentlich Eurgpass, an⸗ zugeben, in denen sich die Erscheinung am merkwürdigsten zeigen wird. Die Belege seiner Resultate hat er in diesem 9 mitgetheilt, weil er dasselbe fuͤr einen . Leserkreis bestimmt hat; jene wird er vielmehr in einem
hilo⸗
m Behuf herausgegeben, es von Wichtigkeit, im Fall eine solche ein= Um diesen Zweck zu erreichen, hat der
genommen hat. Aus einigen derselben, Jahren stattgefunden haben, leitet der
erke nicht
esonders herauszuge enden
Werke bekannt machen. Daß aber seine Bestimmungen dennoch voll⸗ kommenes Vertrauen verdienen, kann man theils aus der bereits fruͤber bewaͤhrten Tuͤchtigkeit des Herrn Verfassers fuͤr astronomische Berechnungen, theils aus der Uebereinstimmung seiner Resultate mit den fruͤher dekannt r, . anderer astronomischer Rechner schließen. Daß der Herr Verf. : Bejeichnun 2 will Ref. hier nur kurz beruͤhren, sowohl weil dies ihn theilweise selbst betrifft, als auch weil er bereits Gelegenheit gehabt, sich bieruͤber muͤndlich vor einem großeren Kreise guszusprechen. Der Verfasser ist nun davon ausgegangen, nicht nur diejenige Zone zu be⸗ rechnen und auf der beigefügten Karte von Europa graphisch darzu— stellen, innerhalb welcher das Licht der Sonne durch totale Bedeckung der letzteren gauß verschwinden wird, sondern er hat auch weitere Graäͤnzen dieser Zone angegeben, innerhalb deren das Sonnenlicht, durch theilweise Bedeckung der Scheibe, mehr oder weniger geschwaͤcht werden wird. Sonnen i an einem güunstig 6 enen Orte zu beobachten, kann mit Zuverlaͤ ̃ Karte verzeichneten Orten eine Auswahl treffen. bei guter Ausstattung, erleichtert die Anschaffung. Hier in Berlin wird die Finsterniß nicht total, aber doch ziem— lich bedeutend seyn. Eine Zeichnung, worauf die hiesige Ecscheinung ihrer Gestalt nach und mit hinzugefügter Zeit dargestellt ist, findet man in der Buchhandlung von Simon Schrobp und Comp. . Bemerkung ist besonders fur hiesi
ie letzteren Arbeiten unter einer nicht ganz passenden
er eine Reise unternehmen will, um diese
erke aufgeführten und auf der
sigkeit aus den im ̃ Ein maͤßiger Preis,
ge Leser dieses Berichtes be⸗ W.
stens Einen Tag vor der General-⸗Versammlung,
Die Direction der Rheinischen Eisenbahn⸗ Gesellschaft. Hirte, Spez. Dir. Subst.
Ein Preuß, Prämienschein, Ser. 221, No. 22035, ist beim Brande in Hamburg verlo⸗ ren gegangen; man warnt vor dem Ankauf desselben, und ist bereits Anzeige bei der Hochlsbl. Königl. Pr. Seehdig. gemacht, am das rechtmäßige Eigenthum zu sich ern.
Zum Verkaufe des in der Rosenguergasse Nr s
wird, Unterricht im Zeichnen zu ertheilen. balt betragt jahrlich 400 Thir. Bie sonstligen Be⸗ dingungen werden dem Anzustellenden nach bewirkiter Einsendung der Probe Arbeiten naͤher bekannt ge⸗ Halle, den 4. Mai 1842.
. außerordentliche Regierungs⸗Bevollmach⸗ iesiger Universitlt und Kurator derselben Geheime a, ,
.
Insolvenz erklaͤrt und auf die Einleitung eines ord⸗ . Diskussions⸗Verfahrens zur Abwicke⸗ lung seiner Debit⸗Verhaͤltnisse provozirt hat, diesem Antrage auch deferirt worden, so werden zum 3weck der deshalb erforderlichen genauen Ermittelung und Feststellung des Passivstandes hiermittelst alle dieje⸗ nigen, welche aus irgend einem Rechtsgrunde An⸗ spräche und Forderungen an den Kaufmann Carl Marquardt und sein Vermögen zu haben vermeinen, geladen, solche in einem der 14 den 24. Mai und den 7. und 21. Juni d. J., jedesmal Morgens 10 uhr,
angesetzten Liquidations⸗Termine vor dem Stadtge⸗ richte —̃ anzumelden, gehörig zu verifiziren und tliche Vorzůglichkest derselben an und aus⸗ zuführen, auch, sofern sie nicht hier anwesend oder bereits guͤltig vertreten sind, sofort hinlaͤnglich in⸗ struirte Bevoilmaͤchtigte ad acta zu bestellen, bei dem Nachtheile, daß sie sonst damit von der jetzt vor⸗ handenen Masse durch die am 5. Juli d. J gens 10 uhr, zu erlassende Praͤklusiv ⸗Erkenntniß wer⸗ den abgewiesen und ausgeschlossen und resp. zu den Verhandlungen in dieser Sache nicht weiter werden zugezogen, vielmehr uberall an die Beschlußnahme er Mehrheit der hier anwesenden oder vertretenen Kreditoren werden vinkulirt werden. Zugleich wird den Kreditoren hierdurch gufge ben, in dem er sten Liquidations⸗Termine über k Sicherstellung und Verwaltun Verhandlung mit den bis jetzt aufgetretenen Kredi⸗ etroff enen r, . und deren etwanige i sich zu dußern, aub praejudicio, daß es sonst so werde angesehen wer⸗ den, als haͤtten sie denselben nichts weiter hinzuzu⸗ fügen, und resp. das demjenigen, was die Mehrheit der Erscheinenden beschließen wird, werde nachge⸗ gangen werden. Datum Greifswald, den 30. April 1842. Direktor und Assessores des Stadtgerichts. (L. S.) Dr. Teßmänn.
erungs⸗ Rath
Rheinische Eisenbahn⸗Gesellschaft.
, benden , is ge iüg, e r die diesjaͤhrige ordentliche General ⸗Versammluna der cn e gen 7 stag den 31 Mat c, Vorm. 8 uhr, des Rathhauses zu Aachen Bezug auf §. 28. der Statuten, ral⸗Versammlung Beschluͤsse zu reff der Ausdehnung nehmens, namlich der Weiterfüͤhrun
schen Eisenbabn durch die Rheinprovin phalen bis zur Gränze unfern Minden Paderborn jum Anschluß an die Eifenbah , W,, ie er, sr.
en in den en Preu en Provin⸗
en bereits bestehenden Eisenbahnen, gebaut . . erner — in so weit die Verhandlung mit den hohen Staats⸗Behbrden weit genug gediehen seyn wird, — in Betreff der Annahme der vom Staate Ausdehnung des Unternehmens der Gesell gewaͤhrenden unterstätzungen und Begün edingungen, wozu auch mehrere bieraus folgende Abanderüngen in der Organisation ir machen zugleich auf 1. der Statuten aufmerksam, wo⸗ 6 e g 2 ee in er General⸗Versammlung auszuüben befugt sind welche ihren Actien · Be . 2 * vor dem Datum dieser
Unter Bez der Statuten
in dem großen Saale und bemerken, mit daß in dieser Gene fassen sind in Bet des Unter⸗ der Nheini⸗ z und West⸗ oder unfern
der Masse, nach
und festzustellenden
Hesch 3
wenigstens vierzehn Ta ie ner anner; 2
belegen en, in dem stadtgerichtlichen Hupothekenbu Vol. 27. No. 1956 2. verzeichneten a n. 23 Webermeisters Grosse aus freier Hand an den Meist⸗ bietenden habe ich uffettggen er maßen einen Ter⸗ min auf den 6. Juni, Nach mittags 5 uhr, in meinem Buͤrean, Breite Straße Ni. 13, ange⸗ setzt, wozu ich Kauflustige einlade.
Berlin, den 23. Mai 1842.
Der Jusiizrath Behrendt.
Unterrichts . Pensions⸗ Offerte. resla u.
Zu Liner kleinen Zahl, von Schuͤlern, welche ein a,. auf moöglichst n , , ,. fuͤr die mittleren Klassen einer höheren Bildungõ⸗ Anstalt vorbereitet, werden noch einige Theilnehmer gewaͤnscht. Es darfte dies besonders dei jenen Liel⸗= tern Beruͤcksichtigung verdienen, welche ihre Kinder des Wetteifers wegen zwar gern in Gemeinschaft unterrichtet, aber auch eben fo gern von den näch— theiligen Einwirkungen der jetzt beinahe überall statt= findenden Ueberfüllüng der Schulen bewahrt sehen wellen. Sollten Aeltern hierauf resiertiren, die aus- warts wohnen, so ist der erwahnte Kehrer auch be⸗ reit, ihre Kleinen hei sich selbst in Wohnung und
ege zu nebmen. Auch großere junge Leute, weiche
bereits hiesige Schulen besuchen . len, wuͤrden bei ihm ni suchen oder besuchen wol
t sondern auch fu chi chf. hal e in all 2 gi er und außerdem noch — . Auskunft hierüber zu ertheilen sind r . . 21 heilen sind erbötig: der Schu Pfarrer bei St. Vincent, im Ecke der Altbußerstraße
nur vaͤterliche Aufsicht,
sische Sprache praktisch zu ben. Naghere Kanonikus Prof. Hr. Herber,
und des Ursulinerplatzes, so wie auch ver Domstifts⸗
Kayitular ⸗Vikariat⸗Amtsrath Jand er iritual i geistlichen Seminar ann an den .
Bekanntm ach
Register haben eintragen lassen und welche wenig⸗
ung. Das in dem hiesigen Amtsbezirk . mit Erb⸗