1842 / 145 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 27 May 1842 18:00:01 GMT) scan diff

a) zundchst Anverwandten des Stifters aus Ungarn

oder den Oesterreichischen Staaten nach der Grades, in deren Ermangelu b) Anverwandten des Stifters aus

wenn dergleichen nicht vorhanden sind, anderen

Russischen Unierthanen, welche es bedarfen, ferner e) wenn Oesterreichische oder Russische Unterthanen

durch landesherrliche Verbote auslandische Aka⸗

demicen zu besuchen verhindert

welche in Leipzig Medizin oder

Mathematik studtren, zu verleihen sind, so werden alle diejenigen, welche nach Vorstehendem ein besonderes Vorrecht auf so⸗ thane Stipendien zu haben vermeinen, andurch auf⸗ gefordert, binnen drei Monaten und laäͤngstens

1 den 24. Augu st

allhier sich zu melden und begruͤndeten Anspruͤche durch glaubwuͤrdige Zengnisse nachjuweisen.

Leipzig, den 109. Mai 1822.

Der akademische Senat daselbst. Dr. Winer, d. 3. Rektor.

ragenermaßen einen Ter- Nachmittags 5 uhr, reite Straße Nr. 13, ange⸗

bietenden habe ich au min auf den 6. Fun in meinem Bureau setzt, wozu ich Kauflustige einlade. Berlin, den 23. Mai 1832. Der Jusitzrath Behrendt.

HNutland oder,

riechen,

Unterrichts- und Pensions erte. rich P s Offer hilosophie oder

Breslau.

Zu einer kleinen Zahl von Schälern, welche ein approbirter Lehrer auf mbglichst naturgemäͤßem Wege fuͤr die mittleren Klassen einer böheren Anstalt vorbereitet, werden noch einige Theilnehmer gewunscht. Es durfte dies besonders bei jenen Ael⸗ rern Berücksichtigung verdienen, welche ihre Kinder des Wetteifers wegen zwar unterrichtet, aber auch eben so theiligen Einwirkungen der jetzt beinahe überall statt⸗ sindenden Ueberfüllüng der Schulen bewahrt sehen wollen. Sollten Aeltern hierauf reflektiren, die aus⸗ . der erwahnte Lehrer auch be⸗ reit, ihre Kleinen bei sich selbst in Wohnung und Pflege zu nehmen. Auch größere junge Leute, welche bereits hiesige Schulen besuchen oder besuchen wol⸗ nur vaͤterliche Aufsicht, achhülfe in allen unter⸗

ern in Gemeinschaft re resy. auf obige Pune

ern von den nach⸗

warts wohnen, so ist

Bekanntmachung. um den auf den Eisenbahnen anerkannt vorzug⸗ lichen gokomotiven Belgischer Werke im Auslande eine leichtere und schnellere Verbreitung zu verschaf⸗ fen, haben wir das Handelshaus der Herren Schöm⸗ berg, Weber C Co. in Lei sehen, unser Etablissement in und Polen zu repraͤsentiren und den Verkauf in jenen Gegenden zu besorgen. n de dieselben als unsere bevollmaͤchtigten Geschaͤftsfuͤhrer zu betrachten, so wie saͤmmtliche ra dustrieller Anstalten, welche sich mit uns in Verbin⸗ dung zu setzen wuͤnschen, dies von heute an vermittels obengenannten Handlungshauses in Leipzig und uns alle Auftrage durch dessen Vermitte

am 21. Januar 1842. Compagnie du Renard in Brüussel.

Graf A. d'Anethan, Administrator.

len, wurden bei sondern auch freundliche richtsjweigen ünd außerdem noch Gelegenheit finden, ranzösische Sprache praktisch zu u ertheilen sind erbötig: der Schu⸗ Kanonikus Prof. Br. H Pfarrer bei St. Vincent, im Ecke der Altbüßerstraße und des Ursulinerplatzes, so wie auch der Domstifts⸗ Kapitular ⸗BVikariat⸗Amtsrath Fand er, Spiritual im geistlichen Seminar (Alumnat) auf dem Dom hierselbst.

f ig mit Vollmacht ver⸗ Auskunft hie * len 8 un cutschlan dz Rußla

Wir bitten daher, dministrationen in⸗·

u thun

Bekanntmachung. ng zu

Das in dem hiesigen Amtsbezirk lie und Ober⸗Gerichtsbarkeit verschene gut Roßthal bei Dresden, uͤber dessen vortreff⸗ liche Lage sich das unterzeichnete Justiz⸗Amt bereits in der in Nr. 110 der diesjaͤhrigen Leipziger Zeitun abgedruckten Bekanntmachung aüsgesprochen hat, so sammt den zu demselben vor eini genen, nicht unbedeutenden baͤuerl dem vorhandenen vollstaͤndigen Inventar und der zu hoffenden Aerndte

den 30. Juni l. J. in ungetrenntem Kompleße, in dem zur Versteige⸗ enden Gute selbst, der Erbtheilung ch, jedoch freiwillig subhastirt werden.

Es werden daher diejenigen, welche dieses Gut an sich zu bringen gesonnen sind, andurch eingeladen, am gedachten Tage Vormittags 12 Uhr

in dem Schlosse zu Roßthal personlich sich einzufinden, ihre Zahlun nachzuweisen und sich zu n, welcher das hoöͤchsie

llodial⸗Ritter⸗

H. Dem n Praͤsident des Administrations

R Bourgoy, Bevollmaͤchtigter.

Vorstehende Vollmacht des gegenwartig vorzuͤg⸗ lichsten und ausgedehntesten Werkes Belgiens bir⸗ tet uns die Mittel dar, das Vollkommenste, was die Belgische Industrie zu leisten im Stande ist, im Auslande einheimisch zu machen. Die Belgischen Lokomotiven zeichnen sich nicht nur durch ihre soli. dere und schbnere Arbeit, sondern hauptsaͤchlich durch raft bei geringerem Feuer⸗ dedarf und niedrigeren Preisen im Vergleich zu an⸗ ompagnie du Renard in Bras⸗ sel, deren Lokomotiven dei der letzten großen Ge⸗ werbe⸗Augssiellung die goldene Preis⸗Medallle erhiel i⸗ ten, hat sich, auf unser Anrathen und um dieselben

rung zu brin

halber, bffent j großere Schnelligkeit und

deren aus. Die

ewaͤrtigen, da ebot ihn und den im in Deutschiand schneller bekannt zu machen, ent ermine noch besonders hekannt zu machenden Be⸗ schlosen, eine ihrer Lokomotiven als Modell nach dingungen sich unterworfen haben wird, bei dem Leipzig zu senden. Dieselbe ist bei uns eingetroffen,

12 Uhr beginnenden Lizitiren das gedachte und cine verehrte Direction der Leipzig⸗ ö n 8. o Eisenbahn hat die Gute gehabt, uns e nl I

res dner

ubehdor zugeschlagen werden wird.

Berücksichtigung zu gestatten, solche auf deren Babnhof a ö mn, oer nner damit vorzunehmen, welche die

aberraschendsten und befriedigendsten Resultate dar⸗ Indem wir auf diese Weise jedem Sachverstaͤndigen Gelegenheit geben, sich von der Vorjuglichkeit der Belgischen Lokomotiven zu über⸗ zeugen, laden wir saͤmnitliche verehrte Directionen von Eisenbahnen ein, obige Lokomotive besichtigen, alles den Probefahrten bei⸗ wohnen zu lassen und sich deshalb geneigt an uns zu wenden. eitig gestatten wir uns, auf Bel iffe von Eisen in allen Größen, so w Belgische Eisenbahn⸗ Schienen, welchen man seit kurzem auch in Deutschland den Verzug giebt und sie auf Deutschen Eisenbahnen eingefuhrt hat, auf die geschmackvollen Haͤuser von Eisen aufmerk= sam zu machen, deren man auf der letzten Gewerbe⸗ Ausstellung in Bruͤssel mit so allgemeiner Ueberra⸗ schung bemerkte, und deren Zweckmäßigkeit beson⸗ ders auch zu Stationen auf Eisenbahnen zu empfeh⸗

st. Wir sind zu jeder näheren Auskunft und Preis⸗ Verla o wie zur Entgegennahme aller Anfra⸗ mit billig— äge, obige Werke und Gegenstaͤnde ge un zu Dienzten. Hamburg, Mai 1842.

der Oblasten auf 66,793 Thlr. 22 Ngr. gewuͤrderten Gutes sammt Zubehör, so wie der dar⸗ auf haftenden Steuern und Gef́alle, ist den in dem biesigen Amte und in dem Schlosse zu Roßthal aus hängenden Subhastations⸗Patenten beigefuͤgt. Dresden, den 20. Mai 1842.

Des Koͤniglichen Justiz-⸗Amtes daselbst J. Abtheilung. auch wünschenswertben

Heinrich Pechmann.

Edikt al⸗ Ladung. Nachdem zu dem Vermögen des hi verwandten und Bandkraͤmers ner auf vorgangige Anzeige kurs erbffnet worden ist, jo werden all des gedachten Gemeinschuldners, resp. bei Verlust der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, geladen, daß sie den 17. Oktober 1842, . Vormittags 11 Uhr, auf hiesigem Rathhguse in der Richterstube in Person oder durch Bevollma welche zum Vergleich berechtigt und von Auslaäͤndern r Vollmacht versehen seyn muͤssen, er⸗ uvbrderst die kkord treffen,

esigen Schutz⸗ n. . r Insolvenz Kon⸗ . e uh er

o wie

Angabe ꝛe.,

en und Au

etreffend, bereit. 23 Sch

mit gerichtliche ; rden. mit dem Gemeinschuidner n und wo mbglich einen r ntstehung binnen 6 Tagen, vom Termin orderungen mit Beibringung des erforderlichen Beweises, Production der darauf Ve⸗ enden ürkunden in der Urschrift, auch De⸗ der Prioritaͤt, liquidiren, mit dem Gemein⸗ schuldner, welcher binnen anderweiten 6 Ta seinen verpflichteten Anwalt auf das Vorbr Gläubiger zub poena consessi ei convicti sich einzu⸗ lassen uͤnd zu antworten, auch die produzirten Kr⸗ kunden zub poena recogniti anzuerkennen hat, nicht rioritäͤt halber unter sich, von 6 zu 6 53 rechtüch verfahren, mit der Quadruplik be⸗

den 12. Dezember 1842 der Inrotulgtion der Ätten, so wie en 27. Dezember 1842 . Praͤklusiv⸗Bescheides gewaͤrtig

Diejenigen, welche in dem ersten dieser Termine nicht erscheinen oder nicht gehör in, ro praeclusis, diejenigen aber, ob sie den vorseyenden wollen oder nicht, deutlich si consentientibus gea

ublication des enden Termin, Mittags um 12 ciam der Ni

g, im Mai 1842. mberg, Weber C Co.

an gerechnet, ihre

Maschinen⸗Weberei zu Aue. In Gemaͤßheit eines Beschlusses der General⸗Ver⸗ Mai d. J. soll die Maschinen⸗

sammlung vom 4 Eigenthum, Waßsserkraft,

Weberei zu Aue, an Grund

Gephaͤuden, Maschinen aller Art nebst sonstigem Zu⸗

behbr, wie Alles steht und liegt, mit alleinigem Aus⸗

luß der vorhandenen Garn⸗ und Waaren⸗

nilich an den Meistbietenden verkauft werden.

Kauflustige ere. i, , e. sich kuͤnftigen 5 1

Juni d. J. Vormittags 10 Uhr, allhier in ber Wohnung des ten des Vereins einzufinden, ihre Ge⸗ sich sodann noch an demselben

orraͤthe, minder der

Bevollmaͤch bote zu erb r e der Entschließung der General⸗Versammlu sich die Auswahl unter den Lizitanten sowo nden die Ablehnung sammtlicher Gebot⸗ vorbehalten hat, zu gewaͤrtigen. Die hauptsaͤchlich sten Kaufsbedingungen bestehen darin, daß ein theil der Kaufsumine so Abschlusses bezahlt oder

der Publication e seyn sollen.

liquidiren, sollen o zwar erscheinen, ergleich annehmen ch nicht erklaͤren, pro n, nicht minder sou die n dem betref⸗ Uhr, in contuma= en erfolgen.

e Liquidanten zur Annahme t unter der Ge⸗ bei 5 Thlr. Strafe

ort am Tage des Kaufs, afür genügende Sicherheit eleistet wird, die Zahlung des zweiten Drittheils rei Monate nachher, und die des letzten Drittheils en hat, die Kau

nach weiteren drei Monat zu er bschlusses an mit

summe aber vom Tage des Kau Vier vom Hundert verzinst wird. Die Specisication, so wie die weiteren Kaufsbedingungen Comtoir der Maschinen⸗Weberct und bei den Herren ammer C Schmidt in Leipzi ugleich werden die Herren Acttongire eingeladen, ßerordentlichen General⸗Versammlung

terscheinend Endlich haben auswaͤrti ftiger Zufertigungen e chisbarkeit der Stadt Leipzig . 4. Mai 1842 4 Das Stadtge Dr. Winter, St.⸗

nen Anwal ind auf dem

einzusehen.

richt zu Leipzig. . 9 R. M C. B. O u einer au

Bekanntmachung. genwaͤrtig eines der von

rowich von Balla, weiland Kaiserlich& h, gestifteten beiden Sti der Stiftun

1

Nachmittags 3 , hure Ent

um uͤber An⸗ der erfolgten

rs bekannt zu ma⸗ 0 atuten

,

errn Atha⸗ V

nasius Th

i ,

ber 801 und Verordnun sterii des Kultus 16. Oktober 1639:

n

igl. hohen Mini⸗ nterrichts vom

und bffentli

622 ahe

!

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der

ische

auf

at und dessen Werth insbesondere wahrend der am luß des Jahres 1639 statt anerkannt wurde, ha en Zeitsch riften günstige Beurthellüngen auf kompetente tschieden, wovon Kberdies der sch ersten Auflage den si Deutsche milstairische rede zur er sten A ausgesprochenen Bitte: „um von Berichtigungen und Zusatz neuen vollsommenen Auflage lameradschafilichem Entgegenkommen vielfach ent. sprochen, so daß diese zwelte Auflage nun in fast allen Theilen die genauesten, neue sten Angaben enthaͤl m April 1842 rl Kollmann sche Buchhandlung.

Seebad in Cuxhaven. Der neue Seebad⸗Verein in Cuxhaven bringt auch r die beygrsiehende Salson das nun schon seit bren eristirende Scchad dem geehrten Publikum in amburg, zumal bei egenheit mit ruͤckgelanqen zu köͤn⸗ adeorte in dem

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

, ,

rinnerung. Di der wahrend der Dampfschiffen, dorthin und nen, das, wie in keinem an Maße rege Seeleben, sich stündlich vor den Augen der Fremden entfaltend, die Möglichkeit, in einer ernsichten reichen Gegend, gröͤß und kleinere Exkursionen machen zu können, endli die so wesentliche Einrichtung, bis ans Seebad selb in gut verschlossenen Wagen zu fahren, welche dieses Bad vor anderen hat, und welche auch von Ortskundigen stets anerkannt sind. Um irrigen hier und da verbreiteten Vorstellungen zu begegnen, macht der Verein besonders auch darauf aufmerksam, daß saͤmmtliche Bade⸗Einrichtungen bei die neuen in sehr geringer ) angelegt sind, und daß für die Aufnahme zahlreicher Gaste ebenfalls in Cuxhaven selbst durch cine große Auswahl von den auf das Eleganteste eingerichteten Logis bis zu den nur auf Reinlichkeit und gewoöhn⸗ liche Bequemlichkeit Anspruch machenden schon jetzt, theils in den verschiedenen Hotels, theils in Privat⸗ hausern, auf das beste gesorgt ist. Zwei Table ⸗d'hotes auch in den Privatwohnungen u können, werden zur D hen. Bestellungen auf Logis ic. werden eingesandt unter der Adresse des nenen Seebade⸗Vereins oder der Herren Bade⸗Aerzte Dr. und Physikus Schultze und Dr. Roennberg auf das punkilichste besorgt werden. ̃

Die Saison beginnt mit dem 24. Juni. Wahrend heater und eine gute Musik an⸗

Abs⸗ en Beweis lieferte. Das blilum hat der in der Vor⸗ errn Verfasser eundliche Mittheilung um Behufe einer es Werkes“, mit

aison taͤglichen Ge uflage von dem

fruchtbaren, an

Berlin, Freitag den 27sen Mai

M 145.

sind Vorjuͤge, ch er sten und

1842.

, .

mit denen ich unterhandelt hatte, und

lisch verpflichtet hielt, die Lage der D lt, Was thaten die Machte darauf? ratifiziren und wir begreifen eure Grunde;

ihr nicht auch die große Sache der Unterdr dels aufgeben; ihr wollet euch nicht vollstaͤndig und offen von unz ür diese Sache begonnenen Kampfe trennen. Wohlan! wir ukunft mag das uͤbrige thun. Bewe⸗ Fhnen da sage, m. H., ist wirklich und chtig das was geschehen. Als man das Protokoll offen ließ, fragte man mich: „Können Sie sagen, ren werden?“ Ich antwortete mit Nein! „Kdͤnnen Sie uns sagen, ob Sie eines Tages den Traktat in sei⸗ gegenwartigen Gestalt ratifiziren werden?“ ich mich dazu nicht verpflichten könne. Die F ob Modifiegtionen des Traktates möglich waren, beantwortete ich bejahend. Ich habe wesentliche Modificationen angegeben. Glau⸗ ben Sie nicht, m. H., daß dieselben sich, wie man neulich behaup⸗ oder Wortveraͤnderungen beschraͤnken. Ich worin die Modificationen bestehen, aber ich wie⸗ Abgesehen von den bisher

venhandels waͤre; aber das Durch suchungs⸗Recht muͤsse von jeder Regierung uͤber ihre eigenen Schiffe ausgeuͤbt werden. Aus Al⸗ lem, was vorgegangen, sagte Herr

egen die ich mich fur mora— nge offen und einfach vorge⸗ Ihe wollet nicht aber ohne Zweifel wollet ückung des Sklavenhan⸗

Inhalt.

en. eputirten⸗Kammer. Der Durchsuchungs Ver⸗ 9 i s. Vermischtes. Schreiben aus Paris.

Verhandlungen der Deyutirten⸗ Kammer über den Durchsuchungs⸗

N d Irland. Parlaments⸗Verhandlungen. ker e 5a 1 eine angebliche Titel⸗Anmaßung. 1 * 2 wischen Braun schweig. Artillerie⸗Budget. ng 2 ien, aus London. (Peel in der Tgrif⸗Frage; Frankreich und dag Durchsuchungs⸗Recht; zur Charakteristik der Englischen Verfassung.) , n aften im Auslande. Dänemark. Kopenhagen. Königl. Reise⸗Stipendien. Sold⸗

Die universitaͤt Gbt⸗ f aus Lurem⸗

ntfernung vom Orte, Amtliche Na

Frankreich. Sie sagten:

Berryer, gehe uͤbrigens nur ervor, daß die Ratification des Traktats von 1841 der vorherrschende und der Lieblings-Gedanke des Kabinets sey. en Angelegenheiten habe sich, was er g Aufrichtigkeit ausgesprochen. u zwingen, der Kammer seine

Berliner Taschenbuch. Die Unterzeichneten haben sich zur eines Berliner Taschenbu Vi . ohne Abzug der Kosten zur einen e fur: die Nothleidenden Hamburgs,

zur anderen aber für die Armen Berlin'

b ist. en,, sind Beitrage bereits ein⸗

gangen und zugesagt von Baronin r nim (aus dem Nachlasse A chüsm g von Arnim), reiherrn von Eichendorff, Ferrand, F. För⸗ er, Freiberrn de la Motte F Gruppe, Härin

u deutli s vereinigt, dessen ! . Der Minister der auswaͤrti auch sagen möge, mit wen habe allerdings kein Mittel, ihn ganze Meinung zu sagen; wenigstens aber duͤrfe der Vorwand nicht gelten, daß das Ministerium aus Ruͤcksicht fuͤr die Rechte der Krone schweige; denn diese wurden durch die offene Darle— gung der ministerlellen Politik nicht beeintraͤchtigt. Herr Gui— ot, der hierauf die Rednerbuͤhne bestieg, ging abermals auf die nterhandlungen zuruͤck, die in den letzten vler Jahren vor Unter⸗ eichnung des Traktats in London stattgefunden hatten. Die ersten nfaͤnge der Unterhandlung fallen in das Jahr 1831, wo ; damals Minister der auswaͤrtigen An⸗ großen Europaͤischen Hoͤ⸗ schrieb, daß eine neue

D,. ret ation rotokoll offen, die un terb aus.

und die Einr ut und billi stion des Publikums

zu welcher Zeit Sie ratifizs ettina von Man fragte mich weiter:

Haag. Veraͤnderungen bei den diesseitigen Gesandt⸗

belm Grimm A leris), Gra ler, Th. Mägge, Mühl Reilsab, Varnhagen von Ense. Die literg⸗ rische Mitwirkung von ß und die anderer ber eundlichst in Aussicht Das Ganze ist auf 1 wird im Laufe des n numerations· Scheine l in der Buchhandlung von Alerande Str. 21, in Empfang Staͤrke der Au werden Anmeldungen m

Erhöhung der A Deutsche Bundesstaaten. tingen. Stuttgart. (Sammlungen für Ha Italien. Palermo. Neise der Prinzen von Preußen. Rom. Genęeral⸗Konsul Valentini t. Spanien. Schreiben aus Madrid. (Der Sohn des us Heer; Verhandlungen des Kongresses über das

der Badezeit ist

wesend.

uthaven, im Mai 1822. . Der Verein.

gpisch, Kug⸗

Th. un dt, Hannover.

Herr von Ham b urg ng B elegenheiten, mburg; Bischof en akkreditirten

Unterhandlung er

tete, auf bloße Phrasen, kann nicht sagen, derbole, daß dieselben wesentlich sind. erͤrterten Schwierigkeiten der gegenwartigen Lage finden sich noch ten, die mir deshalb untergeordnet scheinen, e versoͤnliche Lage des Ministers der auswaͤr⸗ ; nicht meine Absicht, zu verhehlen; ich fuͤhle dieselben, sie lasten auf mir mehr, als auf irgend Jemandem. gestern gefragt, ob ich die Absicht habe, waͤrtigen Gestalt zu ratifiziren. Antwort, die ich hiermit wiederhole. folgendermaßen ausgedehnt:

dsischen Gesandten ffnet werden wuͤrde, um alle großen Kontinen⸗ tal⸗Maͤchte zu veranlassen, an dem Vertrage zur Unterdruͤckung des Sklavenhandels theilzunehmen. lung theilte der Franzoͤsische Botschafter in London im 1835 dem Franzoͤsischen Kabinet den Entwurf zu dem in Rede Herr Thiers ließ diesen Entwurf dem See⸗Minister zugehen und befragte denselben uͤber die Zweckmaͤ⸗ keit seiner Bestimmungen. Wenige Tage darauf schrieb Herr lers an den Französischen Gesandten in Madrid Folgendes: Die Englische Regierung hat üns kuͤr onferenzen zu erbffnen, um einen a den fuͤnf großen Hofen zur Unterdrückung des Sklavenhandels her⸗ Wir sind geneigt, auf diese Unterhandlung einzugehen,

Steffens

andere Schwierigke sie nur d tigen Angelegenheiten betreffen. diese Schwierigkeiten

fanten tritt iplomatische

Protestation g

Bit avbogen berechnet und sten Monats erscheinen. nnen inzwischen

Aacheuer und Muͤnchener Feuerversiche⸗

rungs⸗Gesellschaft.

e des Herrn Elliot vom hiermit, daß die über den hiesigen Verlust des Sun re osfiee in bffentliche ter gekommenen, von ihm widerlegten Nachrichten weder von uns herrühren, noch von uns veranlaßt sind, und daß wir nicht die geringste Kenntniß vor ihrem Erscheinen von denselben gehabt haben. Mehrfach uber die Höbe des in Ha nen Verlustes der Aachener un d Gesellschaft besorgt, erklaͤren wir derselbe zwischen 500, o und 600, 000 betragen wird und die orderungen bereit Sonach ist mit Grund zu erwarten, sem außerordentlichen Einnahme des laufenden ; Brandschaͤden desselben ausreichen und es nicht ein mal nöͤthig seyn werde, die dazu bereiteten Reserven Dieselben bestehen außer dem

für den bloßen Praͤmien⸗Uebertrag, zur Deckung der im Jahre 1842 ablaufenden

In Folge dieser Unte

Vereinigte Staaten von Nord⸗Amerika.

eilnahme Frankreichs am Durchsuchungs⸗Traktat. richte Aber den Tarif und äber die Handels-Verhäͤltnisse zu den Englischen Kolonieen.

Inland. Breslau. Erbffnung der Ober⸗Schlesischen Eisenbahn. Magdeburg. Hamburg. Brieg. Wollmarkt.

Zur E 14ten d.

Man hatte mich den Traktat in seiner Ich gab eine entschieden verneinende Bald darauf hat man die Frage : „Werden Sie den Traktat jemals, wie er auch modifizirt werden nibge, ratifiztren?“ Wie oll ich darauf antworten? Kann ich als Minister der auswaͤrti hier erklaͤren; Nein, welche Veranderungen gu komplizirten Frage eintreten mdge, es soll nie mehr von

enommen werden. stehenden Traktate mit.

glichst schnell erdeten. Das Verzeichniß der geehrten Unterzeichner wird dem druckt und deshalb um und Namen gebeten. Es dürfte die Bemerkung interessiren, daß die Auflage dieses Taschenbuchg nur Zwecke bestimmt, spaͤter nicht durch den Buchhandel zu haben seyn wird.

Berlin, im Mat 1842.

Dr. H. Kletke, Alegander Duncker, Königl. Hofbuchhdͤndler, Eduard Haenel.

lich vorgeschla

en, in Lon⸗ gemeinen Tra

tutliche Angabe at zwischen

elegenheiten ; age einer so wie auch der Traktat modisizirt werden me n demselben die Rede seyn!

daß auf diese Weise fuͤr die Kammer und für m ten beseitigt werden würden, aber es kann doch nicht seyn. Die wir sind Alle in diese Lage ver⸗ uf vernuͤnftige und ehrenvolle Weise Die Kammer hat volle Sicherheit, denn ktat in seiner gegenwartigen Gestalt niemals

mburg erlitt e⸗ Münchener erner, daß ark Banko 1 r vorgeschritten daß, trotz die⸗ lücksfall, die Praͤmien⸗ ahres zu den gesammten

r die gedachten beizuf uhren. aber wir wünschten zufdͤrderst, unsere Separat -Unterhandlungen mit den verschiedenen Hoͤfen abzuschließen, um ihre 3 Prinzipien zu erlangen, die in unseren Vertraͤgen mit England fest⸗ gestellt worden sind.

Das Kabinet vom 22. Februar war also geneigt, sich auf en einzulassen; die Konferenz ward an loͤste sich 5 oder 6 Wochen Unter dem Kabinet vom 16. April erbaten sich der Englische Bot⸗ schafter in Frankreich und der Franzoͤsische Botschafter in London zu verschiedenen Malen eine Antwort auf die ersten, attgehabten Erdffnungen. derte stets, daß er die Sache noch nicht hinlänglich er setzte aber mittlerweile die Separat⸗Unterhandlu nien, Brasilien und Portugal fort. schrieb der Graf Mols än den in London und Sklavenhandels unter Spanischer, sischer Flagge. In diesem Briefe des Grafen Mols hie man, bis die Europaͤischen Regierungen sich uͤber eine umfaffen— dere Unterdruͤckung verständigt hätten, went schen Frankreich und als möglich ausfuͤhren muͤsse. Diese Phrase bewesst, daß die Un⸗ terhandlungen fortdauerten, und daß man den Abschluß eines neuen Traktats für nothwendig hielt. am 12. Dezember 1838 in London das Protokoll unterzeichnet, welches den Entwurf zu dem Traktate vom Jahre 1841 enthielt, und worin die Bevollmächtigten Frankreichs und Englands die Bevollmächtigten der drei anderen Hoͤfe ersuchten, ihren respektiven Regierungen die Unterzeichnung des in Rede dringend anzuempfehlen. seinem Botschafter in London von der Unterzeichnung jenes Pro⸗ tokolls in Kenntniß gesetzt; es ertheilte aber demselben keine wei⸗ tere Instruetion und desavouirte ihn auch auf keine Weise, ob— gleich es noch drittehalb Monate nach jenem wichtigen Ereignisse

Ich weiß wohl,

er, . ch alle Schwie⸗ a

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Majestaͤt der Koͤnig haben Allergnädigst geruht:

Dem katholischen Pfarrer Wanjura zu Koberwitz im Kreise othen Adler⸗Orden vierter egierungs⸗

Regierung, die Kammer, das Land, wickelt, ünd wir können nur auf v aus derselben herauskommen. sie weiß, daß der Tra ratisfizirt werden wird. Herr von Salvand lich 6 i Argume ten, daß Frankreich auf keine ware, den Tr Hertn Guizo

Unterhandlun aber das M

enommen, Bei Dammer, Linden 19, hat eben die Press⸗ paäͤter auf.

Beneke, Dr. u. Prof, Sm tem zur Logik als Kunotlehre des Denkens. 2 Thle. 3 Thlr.

y nahm das Wort, um wiederholent⸗ entwickeln, welche darthun soll⸗ verpflichtet gewesen eußerung veranlaßte

lasse zu verleihen; räsidenten von Schaper zu hein⸗Provinz; Reglerungs⸗Rath Koͤhnemann zum Geheimen Finanz⸗ athe im Finanz⸗Ministerium; Den Land⸗ und Stadtgerichts⸗Rat zum Ober⸗Landesgerichts⸗Rath beim Ober⸗Landesgericht daselbst; Den bisherigen Regierun din and von Meeß zu Mer Regierungs⸗Kollegium Den praktischen selbst, zum Sanitats⸗Rath zu ernennen.

Ratibor, den Trier zum

irgend anzugreifen. Grund⸗Kapital: m Jahr

* ann . raͤsi n. Praͤsident erwie⸗

se moralist ihnen. Diese abermals die Rednerbuͤhne zu b

ie Bevollmächtigten zweier Regierungen drei anderen Re⸗ n einen Vorschlag machen, der spaͤter au ß muß man dies eine moralische Verpff wenn dem nicht so waͤre, so wurde uberhaupt hr möglich seyn. (ebhafter Beifall im Centrum; Mur= eine jener Verpflichtungen, erst gebunden, wenn der m. H, ich wiederhole es, es giebt e, die, ehe noch das Land und den ist, den unterhaͤndlern eine (Lebhafte unterbrechung.)

Der Conseils⸗

ersicherun

606, 554 Thlr. 4 Sgr. , für reservirten Gewinn, in 200, 0090 Belanntlich versichert die Gesellschaft zu feñten raͤmien und tragt die Verluste allei ersicherten nie in den Fall kommen

schüsse zu bezahlen.

urg, am 20. Mai 182.

Brügg em ann, Subdirektor in Berlin.

Job. Heinr. Stevers, Haupt⸗Agent in Hamburg.

Sehr emp sehlungs werthe Compocit ionen und vortragenden

über Themas aus den Hugenotten von Meyerbeer.

Gr. Fantaisie p. Piano. r

Eckert. Potpourri brillant en sorme de Fantaæi-

Op. 9. 17 Sgr.

Schun ke. Rondo sacile p. Piano. Op. 41. 15 Stzr.

enots, Impromptu brill. p.

zu Breslau

ebruar 1838 Franzoöͤsischen Botsschafter ber das Umsichgreifen des Brasilianischer und

f keine Weise desavouirt tung nennen; denn

so daß ibre ine moralische Ver⸗

nen, Nach⸗ ohann Jakob Fer⸗

Op. 11. 1 Thlr. egierungs⸗Rath bei dem

eburg zum Arnsberg; und eburtshelfer Dr. Strahl hier—

vie . Piano ; n.) Es ist dies allerdings die ein Land nicht binden; das Land ist Traktat ratifizirt iworden ist. Aber, im Laufe einer Unterhandlung Ding ehe noch selbst die Regierung gebun moralische Verpflichtung auferlegen. Herr Mauguin: Neue Minister! Neue Politik!

Die unterhaͤndler hatten keine Instructi

gegengesetzte Instructionen. a,, Sie wurden aber ni gs eine moralische Die Regieru

Taubert. ens die bereits zwi⸗

ngland bestehenden Vertraͤge so energisch

alzer s. Piano. 5 Sgr.

Piano et Violon con- Thlr. ; dito p. Piano et Erheiterungen

ekomm en: Der Königl. Großbritanische außerordent⸗

zesandte und bevollmächtigte Minister am Koͤnigl. Saͤchsi⸗

chen Hofe, Forbes, von Dresben.

gere ist; Se. Excellenz der Kaiserl. Russische General—

Lieutenant und General-Adjutant, von Man suro ff. nach Lubeck. Der Kaiserl. Russische General⸗Major Schebeck a, nach Pa⸗

Meinen auswärtigen Geschäftsfreunden ene Anzeige, dals, wenn auch ohnung neben der neuen Börse ein Raub derFIammen geworden, mir mein Comtoir und Lager in der Katharinen- Strasse, Gott sey Dank, erhalten wurde. leh besin de mich demnach im Stande, mei- resp. Freunden mit einem he e- Lager au fguwDarten, und stehen au en Preis - Courante

Divertissement

Pano fk a.

die er

meine Unter diesen Umstaͤnden ward

Violoncelle concertans.

sür 2 Violinen, dito sür 1 Violine. Herr Berryer:

oder vielmehr ganz ent

Herr Gui abberufen; also (Abermalige Unterbrechung.) jenige nicht zu unterzeichnen, waz si zu ratifizixen, was sie unterzeich hungen von Regierung zu Regierung h der auf offizielle Weise von einem nicht dezavonirt gemacht worden ist, einen ungeheuren Werth; die Regierungen, welche sich nicht achten, .. brechung. nur die Regierun

cht desavouirt und nicht Verpflichtung 1 hatte das Recht, das⸗ lagen hatte, und das⸗ net hatte; aber in den n solcher Vorschlag, en Bevollmächtigten nur die Völker und ( Stuͤrmische Unter⸗

in ski. Hautaisie ei Variatians. Op. 26. P.! iolon av. Orchestre. 2 Thlr., avec Quatuor 14 Thlr., av. Piano 19 Thlr.

Duo brillant, non difficile et agrè- able p. Piano et Violon. . dito p. Piano et Violoncelle 173 Sgr. ;

Fürstenau. Les Hluguenots, 3 Duos saeiles

Op. 121. 5 7 6

et agreable p. Flate et

nen ehenden Traktats

Schwencke. c abinet ward von

Das Franzoͤsische

und Proben igsten sesten Osserten jederzeit

verlan

Rondino saci iano concertans.

Zeitungs Nachrichten.

Dö5srger.

*

rit⸗

i .

2

ch, welche sich nicht achten, n weiteren Werth. daß dergleichen Vor⸗ cht binden, so ist keine chungen mehr möglich. gehöre zu denen, m. H en Frankreichs chs gesprochene und je mehr Wich im Namen zen Sie das L chter und sicherer werden ch . r, ü. . hat J malige nisterium veran ni nicht zende 9

25 Sgr., dito Op. 1341 Der vollst. Klavier-Ausr sangs · No. einzeln à G 14 Thlr.

1Lesinger sche Buch- u. Musikhdlz.

Ausland. Frankreich.

. aüf a , Wenn man Ihren Grundsatz zugeben w

schlaͤge und dergleichen Und ß . Diplomatie, so sind keine v (Lebhafter Beifall im C 2 da n, . Schritt, kein im Namen Frankreichs sagend oder unbedeutend u ö. Bedeutung Sie auf die Worte legen, je höher werde pas stellen, je lei Volker unter si angefuͤhrt, die Grafen Sebastia dem damaligen Kab

verture, alle Ge-

Dies, m. H., fuhr Herr Guizot fort, sind die Thatsachen, und ranzöͤsische Regie⸗ ne moralische Ver⸗ Ein Botschafter, ein Mann, vollzieht einen Akt, schlaͤgt einen gefaßt und mit allen Ausfuͤhrungs⸗ zer schlaͤgt ihn vor, und zwar nicht allein, son⸗ mmung mit Großbritanien, und das Alles ware m. H., nehmen Sie an, wir tanien waͤre Frankreich; neh⸗ than, was der damalige gethan hat, wuͤrden wir vorhanden waͤre?

Literarische Anzeigen. Fůr die hochverehrli

n kann, da

darauf fra aͤchten gegenuber,

e ich, ob man s * ee, *. ung eingegangen sey? Wie! der seine Reg lerüng repraͤfentirt, Traktat vor, der in Artikeln ab mitteln be

handlungen gar ni olkerrechilichen Bez entrum.) Ich

en Herren Militairs. 34 Linden. Sl

Im Verlage der unterzeichneten Buchhandlung ist o eben erschlenen und durch alle solide Buchhand⸗ ungen Deutschlands, des Oesterreichischen staars, der Schweiz ꝛc. 1c. zu erhalten Enamentlich auch in Wien, Prag, Preßburg, Pesth, Linz, Grätz, Salzburg, Innsbruck, Bruͤnn, Lemberg, Berlin (und war daselbst bei Amelang, Besser, Dümm⸗ er, A. Dun cker, Hirschwald, Morin, E. S. Mittler (Stechbahn 3), Oehmigke, Rubach, oß), Flemming, Günther, Hey⸗ mann Prausnitz, Reisn er in Glogau, ler in Neu⸗BVrandenburg und Neu-Strelitz, Mittler, Scherk in in Pnetsdam, Leopold, ler in Stralsund, Breslau, Magdebu annover, Kassel, Köln, Fran gart, Karlsruhe), an die es versandt wurde:

In Oehmigke's Buchhandlung (Julius Ga⸗ erlin, Burgstr. 8, ist und in allen Buchhandlungen zu haben: Dr. S. Weyl⸗Liew, der Fuhrer durch die

Kunstsammlungen , 3. 3. : Die antiken Bildhauerwerke e della n Fier ne g, 9 bes Museumz 76 Sgr. Die Vasen⸗Gallerie im Antiquariuin Königl. Museums. 73 Sgr.

e Pang Haberl. des bmmat. mu 6. r. 2. . Eünsitammer. 73 Sgr.

erner; Br. 6. W eyl⸗Liew, Tableau der Sehengwürdig⸗ keiten von Berlin und P neuen Plane von Berlin. kortonnirt 77 Sgr., illuminirt 15 Sgr. Dr. L. Weyl ⸗iew, W Reisende durch Berlin, then, Halle,

so eben erschlenen 6 tigkeit, je mehr Frankreichs gesprochenen and in den Augen Euro⸗ Beziehungen der mehrere Grunde ßt haͤtten, den zu desavouiren; ich begreife, da seine Lage nicht no r muß man die Folgen e Regierung kann nicht n Gründe, meinen Ge⸗ aber dennoch will ich mich er in meinem Namen ab⸗ nmal, m. H, die Ve e Lage scharf ins raktat ist nicht ratisizirt. ir im Laufe der Unterhand⸗ 1 13 2 unsere Freiheit an. Ich be⸗ ichts Anderes zu denken, als wie wir

Kehren Sie den Fall um

waren Großbritanien d Hroßthr men Sie an, Lord Palmerston hätte

ranzͤsische Botschafter, Graf Sebastian agen, daß leine moralische Verpflichtun den wir zu England sa len: Ihr habt keine Verpflichtung gegen uns; hr gemeinschaftlich ünd gleichzeitig mit uns vorgeschlagen indet Euch nicht? Was mich betrifft, m. H., so bin die Antwort nicht in Zweifel. Lassen Sie mich indeß mit den That⸗ ch komme als Botschafter nach London und Juli 1840 ju einer Konferenz mit den Bevollmächtigten der drei Kontinental⸗Maͤchte eingeladen. llaͤren die drei Bevollmaͤchtigten,

das Wort und sagte, errn Guizot vernom

tigen Gestalt niemals zu rat

gen aber habe er aus dem

Stuhr, inet daran lieg u verwickeln; aber nichtsdestowenige ungs⸗Suͤnden tragen. atte zu jener sandten nicht öffentlich zu nicht fuͤr gebunden an das schloß. Lassen Sie mich

en konnte,

en, R Tegel, Srshes rs ller in Rostock, Loeff⸗ Muͤnster, rt, Stutt⸗ F

daher der in Zeit meine gute

des avouiren;

halten, was aber jetzt noch ei setzen und die ge sind noch frei; der

e n sachen fortfahren. In dieser Konferenz; er⸗ daß sie Auftrag haͤtten * von England vorgeschlagenen Traktat zu unterzeich⸗ onat Dezember aufgefordert ndere im Namen ielt ich mich, ich gestebe es, berzeugt, daß, wenn ich das z Europa und vielleicht auch de. 74 ne nen . eiche derselben nicht ch in den beiden , gen, 8 elt inne.

ch nicht ratifizirt

e taaten des Deutschen Bundes. reis gefaljt 6 Sgr., ab n n nisse aller und der Formation, Bekleidung, B ensionirung, Bildungs⸗Anstal⸗ Dienstzeit, des Sanitäaͤts und Ju⸗ siungen und Militair⸗Etab lissements, undes⸗Koöntingẽents, der Militair Budgets, der chen ꝛc. der meisten und be⸗ deuten deren dieser Stagien. Von Max Ritter von Eylander, Königl. Bayer. Ober⸗Lieuten anz umgearbei ucken berichtigte und berescherte Auflage. en. Gr. 12. Brosch.

m Jahre 1811 im Traktat zu unterzeichnen, eschlagen hatten,

j Darstellung der all weiser fuͤr Eisenbahn⸗

otsdam, Dessau, und Dresden.

rankreichs vor ür moralisch Gegentheil be

nung, Besoldung,

ten, Ergaͤnzu agdeburg, Leipzi

Mit den neuesten Fahrpianen und einer vollstan⸗ digen Eisenbahn⸗Karte. 26 6 ohne Karte 15 Sgr., die Karte allein

ptet hätte, man in gan erstaunt gewesen seyn wuͤr meine Verantwortlichkeit, und i aus. Als der Traktat unterzeichnet war, gab mern und, ich nehme keinen Anstand, entschiedene Abneigung gege Was ist dabei seltsames? ist, kann er immer no

Wichtigkeit und die Schwierigken legenheit empfand ich nicht. J euch vorgeschlagen hatte, habe i gehalten; die moralische Berpflichtun erfüllt; aber noch ist nichts definitiv abge Staatsgewalten, die Meinun nes jener Hindernisse, dur Lebhafter Beifa

Preis sauber brosch.

Orden und Ehre

habe die Kammer von der Stellung wir eingenommen haben; ich habe der Kam⸗

n jenen Traktat kund. o lange ein Traktat no gemacht werde r Lage; aber eine m̃ora sagte laut zu so weit es

sie das Du u der inte n

Durchsuchungs⸗ mes Mittel, den St zu den abscheulichsten

n zuverlaͤssig⸗. Bei H. L. Voigt in erg erschien so eben den B, Jago , n. ö Balesr ode, Giofen un ü

Terten aus unserer Zei

lesungen, gehalten 6 g rl 61

3weitęe, n 28 erst eine mögli

.

laͤngsi gefühlten

is 2 Thlr. Preuß.

t dieses Werkes, welch

genaue und umfassen de

ung des Heerwesens der

en e, =. 6 und u

2 Bedarfniß abgeho

Europa: Was man n meinen Kraͤften stand, glaubte, habe ich

andzeichnungen zu tlichẽ Vor⸗ dnigsberg. te uf⸗

an die ich chlossen; die Meinun g meines Landes giebt sich kund.

ch das eine vernünftige Regierun ll im Centrum.) Ich habe den

erryer trat gegen die Be⸗ auf, daß die Durchsuchun

ame Maßregel zur Unterdrückung des

Schiffe eine

g sich aufhalten egierungen,

noch erschweren w