.
besteben, welche Sie unter den Mitgliedern des Staats- Raths und den Beamten Ihres und anderer Ministerien zu wahlen und Mir in Vorschlag . bringen haben. Die Zahl der ug ist mog lichst zu beschraͤnken, bei der Wahl ist dem Rang -Verhaͤltniß kein überwiegender Einfluß zu gestatten, sondern vielmehr vorzugsweise dahin zu seben, daß solche Personen gewaͤblt werden, von denen der Beitrag eigenthuͤmlicher und verschiedengrtiger Ansichten und Kennt⸗ nisse und somit auch die —— vollstaͤndige Vertretung der uͤber⸗ haupt in der Gegenwart vorkommenden entgegengesetzten Meinungen zu erwarten ist. 2) Die Kommission faßt ihre Beschluͤsse nach Stim⸗ menmehrbeit, aber so wie Jbnen die Leitung der Arbeiten der Kom⸗ mission und die Initiative für dieselben zusteht, so kann auch ein, Ihren Ansichten entgegengefaßter Beschluß Sie nicht hindern, Ihre Vorschlaͤge der Berathung in den ferneren Stadien der Legislation, als zunaͤchst der — * des Stagts⸗Ministeriums, zu unterwerfen. In einem solchen Fall einer erheblichen Melnungs-Verschiedenheit zwischen Ih⸗ nen und der Kommission haben Sie jedoch dafur zu sorgen, daß von einem Mitgliede der Majorität der Kommission die Gruͤnde der ent⸗ gegengesetzten Meinung in einem besonderen Gutachten entwickelt und dies zur Kenntniß des Staats-Ministeriums gebracht werde, — 3) Da es erforderlich werden kann, bei der Berathung uͤber einzelne Gegen⸗ staͤnde außer den Mitgliedern der Kommission, auch die Kenntnisse, Erfahrungen und Ansichten anderer Personen zu benutzen, so ermaͤch= tige Ich Sie, dergleichen Personen zu den Beragthungen der Kom⸗ mission in derselben Weise, wie dies fuͤr die Berathungen in den Staats Raths -A btheilungen vorgeschrieben ist, H rn. insofern diese Personen jedoch zu den Beamten anderer Ministerien gehbdren, haben Sie daruͤber vorher mit den Chefs derselben sich in Communi= cation zu setzen. — Ich sehe demnach ihren Vorschlaͤgen uͤber die in die Gefetz⸗Kommission zu berufenden Personen entgegen.
otsdam, den 8. April 1842. ö . Friedrich Wilhelm.
An den Staats- und Justiz⸗Minister von Savigny.
Die vorstehenden Allerhoͤchsten Bestimmungen werden hierdurch zur Kenntniß der Gerichts-Beboͤrden gebracht. Berlin, den 18. Mai 1812. An sammtliche Gerichts-Behörden.
Der Justiz⸗Minister Muͤhler.
Das heute ausgegebene Ministerial-Blatt fur die innere Verwaltung enthaͤlt nachstehende Cirkular-Verfuͤgung an saͤmmtliche Königliche Ober-Praͤsidlen, betreffend die Einreichung allgemeiner Uebersichten uͤber die periodische Presse und Tages⸗ Literatur in den Provinzen:
„Die periodische Presse nimmt unter den Mitteln, aus denen das ei Beduͤrfniß des Volks seine Befriedigung sucht, eine vorzuͤg⸗ iche Stelle ein, indem sie jeglichem Interesse, dem politischen, wie dem wissenschaftlichen, dem aͤsthetischen und gewerblichen, eine regel⸗ mäßige und allgemein zugängliche Nahrung bietet, die, durch den Reiz der Neuheit verstaͤrkt, soöwohl Belehrung als e, ,, e⸗ wahren soll. Wenn ihre Bedeutung durch die in allen Volksklassen hervorgetretene geistige ö fortwährend gesteigert wird, so hat auch die neue Censur⸗Instruetion die Wichtigkeit der Tages- Literatur erhoht, weshalb es erforderlich wird, ihre Bewegung naͤher ins Auge zu fassen, und über Gehalt, Richtung und Einfluß derselben sich zu prientiren. Das reiche Material, welches dieselbe fuͤr die Beurthei⸗ lung der politischen, sittlichen und intellektuellen Entwickelung der Nalion darbietet, ist bisher nicht genugsam gewürdigt worden. Aus dem Inhalte, dem Tone und der Farbe der Blaͤtter einer Provinz, aus dem Umfange und der Bildungsstufe ihrer Leserkreise, lassen sich die gewichtigsten Folgerungen 23 die geistigen Zustaͤnde der Einwoh⸗ nerschaft ziehen, und ein Ueberblick der gesammten periodischen Lite⸗ ratur aller Provinzen wuͤrde zugleich ein treffendes Bild der geistigen Physiognomie der Nation gewaͤhren. Ein syolcher Einblick ist aber nur auf Grund einer umfassenden Chargkteristik der Tages Literatur und einer vollstaͤndigeren Information uͤber den Umfang ihrer Ver⸗ breitung und Benutzung zu gewinnen.
Die bisher von den Koͤniglichen Ober⸗Praͤsidien eingereichten Verzeichnisse der in den Provinzen erscheinenden Zeitschriften, obschon sie dem Zwecke der polijeilichen Kontrolle, aus welchem sie bisher zunaͤchst erfordert wurden, Genuͤge leisten, bieten in ihrem, nur die formelle Seite des Gegenstandes und dessen dußeren Verhaͤltnisse berüͤhrenden Angaben ünd Rubriken eine solche sichere und aus⸗ reichende Grundlage nicht dar. Soll die periodische Literatur fuͤr das Verstaͤndniß und die Fortbildung der Volkszustaͤnde benutzt wer⸗ den, so bedarf es vielmehr eines naͤheren Eingehens auf das Wesen und Wirken der Tagespresse, einer aufmerksamen Verfolgung ihrer Bewe ** und einer gruͤndlichen Kenntniß ihres Gehalts und ihrer Einwirkung. ; — .
Aus Hiesem Gesichtspunkte ersuche ich deshalb Ein Köoͤnigliches Ober⸗Praͤsidium hierdurch ergebenst. über Gehalt, Richtung, Leistung und Einfluß der gesammien Fournalistik der Provinz einen uͤbersicht⸗ lichen Bericht erstatten und bei dessen , den Zweck als leitend ansehen zu wollen, daß derselbe fuͤr eine Beurtheilung des Bildungs⸗ zustandes und des Geistes der Provinz aus der Physiognomie der dor⸗ tigen Tages- Literatur die erforderlichen Daten gewaͤhren soll. In welcher Weise diesem Zwecke am geeignetsten zu enisprechen seyn wird, in welchem Maße , uͤberhaupt, der Natur des Gegenstandes nach, genugt werden koͤnne, muß die Erfahrung erst herausstellen, da es sich hier um den Anbau eines noch wenig bestellten Feldes han, delt; doch duͤrfte es zweckmaͤßig erscheinen, folgende Grundlinien bei Abfassung des Berichtes zu berücksichtigen. Als Gegenstand des Be⸗ richtes sind alle inlaͤndischen Zeitschriften anzusehen, welche einer mi⸗ nisterlellen Konzession beduͤrfen. t
Dieselben werden in dem einzureichenden Tableau, zur Foͤrderung der Uebersicht, nach den Kategorieen:
politische wissenschaftliche, gewerbliche, Unterhaltungs- und Verordnungsblaͤtter zu ordnen senn. e
Den in den bisherigen Berichten fuͤr den censurpolizeilichen Zweck ausreichend enthaltenen und nur durch ein Urtheil uͤber die Qualifi- cation der Censoren zu vervollstaͤndigenden Notizen werden im We⸗ sentlichen noch folgende Rubriken hinzutreten muͤssen:
Charakter und Tendenz der Zeitschriften, Werth und Zweckmäßigkeit derselben,
Grbße ihrer Auffagen,
Zahl ihrer in der Provinz debitirten Exemplare, Umfang und Vilduͤngsstufe ihrer Leserkreife.
Die ersten beiden Rubriten sind fuͤr eine moͤglichst praͤgnante Charakteristit des wefentiichen Gehalts, der Richtung und Fatbe der Zeitschrift und für ein motivirtes Ürtheil uͤber Leistung, Werth und relativen Nutzen derselben bestimmt; die folgenden drei Rub rien sol⸗ len, nächst den Zahlen Angaben, über dil Perbren ung! der Zeltschrift und den Umfang ihre; Benutzung: zack rn 5 w . durch disen cherer ge fh ng ihrer een reise, nach St 1 hel l/ dung,, , . eien, nach Stand und Bil⸗
ne Zweifel werden vorzugs 1 Tagesbhlaͤtter , . i,, e nn n e er fibres schriften, die zretsässtsen Haien aun die Hand i
Endlich erscheint es fuͤr den Zweck der gelen ide m f fn e fes r gal er r eg s helhee, . wefentlich erforderlich, dem Berichte äber die inlandische Ta . ratur, als Anhang, auch über die Benutzung der e d fe; * Zestschriften im Inlande, eine kurze Notiz folgen zu lasfen, wo ö sich jedoch nur auf die approximative Angabe der in der Propinz kurstrenden Exemplarzahl und der Bezeichnung der Leferklassen diefe Zeiischriften zu beschraͤnken braucht.
nöem ich deni Königl. Ober⸗Praͤsidium die Beruͤcksichtigung dieser, die Behandlung des Gegenstandes einesweges erschoͤpfenden Andeutun“ gen anheimgebe bemerkẽ ich schließlich, daß es der gewuͤnschten aus führ⸗
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lichen Darstellung nur in dem ersten Berichte bedarf, wahrend künf⸗ tig eine jährliche, im Monat Februar zu erstattende Anzeige der im Laufe des Jahres eingetretenden Veränderungen, namentlich in den auf den siäitgehabten Zuwachs und Abgang in der periodsschen Lite⸗ ratur, genügend erscheint, so daß dann auch die bisher eingereichten Jah⸗ res⸗Verzeichnisse der Zeitschriften wegfallen. Berlin, den 7. April 1842.
Der Minisser des Innern ünd der Polizei. v. Ro chow.“
wislentchatt, Kunst und Literatur. Königliche Oper.
Meyerbeer's Hugenotten.
Die drei ersten Vorstellungen der Oper „die Hugenotten“ wur⸗ den von dem Königl. Hof⸗Kapellmeister Herrn Meyerbeer selbst ge⸗ leitet, der seit vorigem Sommer in Berlin verweilte und in dieser Zeit von Sr. Majestaͤt dem Koͤnige den ehrenvollen Auftrag erhielt, senes bedeutende Werk für die biesige Koͤnigliche Bühne einzustudiren. Mit regstem Eifer schritten die Mitglieder der Oper und der Kapelle unter solchen Auspizien an die Erfüllung ihrer Aufgabe, und der Meister hatte eben sowohl seine Freude an der Lust und Liebe, mit der man ihm entgegenkam und auf alle seine Inten⸗ tionen einging, wie andererseits die ihm anvertrauten künst. lerischen Kraͤfte und Talente sich durch seinen milden Ernst und seine edle Begeisterung wohlthuend angeregt, lebhaft er⸗ muntert und gehoben fühlten. Von allen Seiten spricht dieses Be⸗ wußtseyn sich aus; das Ergebniß eines so schönen Zusammenwirkens liegt vor uns in dem musserhaften Ensemble, mit welchem die einstu. dirte Oper vom Orchester sowohl wie von den Sängern ausgeführt wird, und das sich auch gestern, bei der vierten Vorsfellung derselben, unter Herrn Kapellmeister Henning, auf welchen die Leitung nun uͤber⸗ fegen en ist, vollkommen sicher und tuͤchtig bewaͤhrte. Sehr aner⸗ ennenswerih ist dabei auch die feste und umsichtige Führung, womit Herr Konzertmeister Leopold . als erster Violinist dem Drchester vorangeht und dasselbe zusammenhaͤlt. ⸗ .
Dle Verdienste der darstellenden Kuͤnstler werden im Einzelnen am besten im Verlauf unseres naͤheren Berichts uͤber die Oper ihre Wuͤrdigung finden. Hier sey nur noch hervorgeboben, daß von Sei⸗ ten der Intendanz fuͤr die trefflichste seenische Ausstattung und An⸗ ordnung des Werkes gesorgt worden ist, und daß in der Decorgtions⸗ Malerel die Herren Gerst und Gropius gewenteifert haben, fuͤr diese Oper eine Reihe von lebensvollen, charakteristischen, reizend schoͤnen Prospekten aus den Gebieten der Landschaft und der Architektur kn liefern, deren zauberhafte Wirkung zun Theil noch durch die kunst⸗ reichsten Effekte wechselnder Beleuchtung erhoht wird. Den Decora⸗ tionen entsprechend sind die praͤchtigen Kostuͤme und sonstigen Aus⸗ schmückungen, unter denen eine Wasserfahrt, eine Cavaleade, in wes= cher die grazibse Repraͤsentantin der Königin Margarethe auch als elegante und kuͤhne Amazone rauschenden Applaus därndtete, — ferner eine Hochzeits Gondel und ein Hofball im Renaissance-⸗Styl sich be. sonders auszeichnen. Höchst charattervoll ist unter den Anzugen vor allen der dez Grafen von St. Bris, in. welchem uns der Neprasen= lant diefer Rolle, beguͤnstig; durch eine bohe Gehalt und wohlgebil= deten Kopf, ein frappantes historisches Bild darstellt.
Mit ivie lebhaftem Beifall die ere, bei ihrer ersten Auffuͤhrung von dem versammelten Auditorium aufgenommen wurde, iß schon neulich erwähnt worden. In den folgenden Vorstellungen, deren dritte auf Befehl Sr. Majestaͤt zun Besten der huͤlfs⸗ bedürftigen Abgebrannten Hamburgs gegeben wurde, hat diese bewegte Stimmung des Publikums sich eben so laut und anhaltend e en und dem Koinponisten ist von Ken⸗ nern und Laien allgemeine Anerkennung und Bewunderung sei⸗ nes hohen dramatisch⸗musikalischen Talents zu Theil geworden. Unter den Huldighngen, welche dem Meister dargebracht würden, er⸗ waͤhnten wir neulich eines Staͤndchens, das ihn am Abend nach der ersten Auffuͤuͤhrung der Oper vor seiner Wohnung empfing. In Be⸗ zug hierauf haben wir berichtigend bin hufig, daß dasschh⸗ von dem Königl. Kammermusiker Herrn Schsck, der auch erster Dirigent des Musik⸗-Corps des Kaiser Alexander Grenadier⸗Regiments ist, ver⸗ anstaltet war und von diesem Corps ausgefuhrt wurde. Beweise der Verehrung und Hochschaͤtzung, dse einem Künstler in seiner Heimat
u Theil werden, haben immer einen besonderen Werth fuͤr ihn s och derselbe auch bereits im Rufe der Welt stehen mag, und so duͤrfen wir glauben, daß Meyerbeer uͤber den Erfolg seiner neuen Oper in Berlin mindestens eine eben so große Genugihuung empfin. den wird, als wenn die * ihm die Nachricht bringen, daß sein Robert / schon bis nach Kalkutta und Mauritius verbreitet ist.
Man hat hier, wie fruher in Paris ebenfalls, Zweifel daruͤber aͤußern hoͤren, ob die „Hugenotten“ jemals so popular werden möͤch⸗ ten, wie „Robert der Teüfel“; moͤglich, daß sich zwischen beiden Opern das Verhaͤltniß feststellt, wie zwischen „Freischüͤtz“ und „Eu⸗ ryanthe“; auch von der ersteren dieser Opern sind mehr Melodieen ins Volk fehtung e , als von der letzteren; dessenungeachtet steht diese sowohl in musikalischer Ausarbeitung wie in dramatischer Wir⸗ kung uͤber dem „Freischuͤtz“, und eben so hat Meyerbeer in den „Hugenotten“ eine weit hoͤhere Kunststufe erreicht, als er in seinem „Robert“ einnahm. Wir stimmen in dieser Hinsicht dem Urtheil eines Franzbsischen Kritikers bei, welcher sagt:
„Im „Crocigto“, der übrigens stets einer der gluͤcklichsten Ver⸗ suche im Italsenischen Genre bleiben wird und vielleicht auch die melodieenreichste aller bisher von Meyerbeer geschriebenen Qpern seyn mochte, fuͤhlt man schon, daß der er erz bald dleses Gebiet sei⸗ ner ersten Studien und Schwankungen verlassen wird. „Robert der Teufel“ ist ein Schritt nach Deutschland hin, die Partitur der Hu⸗
enotten “ aber ein vdlliger Bruch mit allem , Styl, mit al⸗ en zweifelhaften Formen. Meyerbeer ist hier wieder Deutscher ge worden, der Meister * seine urspruͤngliche Natur wieder angenom⸗ men, und seine känftigen Werke werden uns aus dem Herzen seines Vaterlandes zukommen.“
Waͤre es thunlich, die „Hugenotten“ noch etwas mehr zusam⸗ menzudraͤngen, so wuͤrde dies, einem Deutschen Publikum gegenuber, welches nicht gewohnt ist, langer als viertehalb Stunden im Theater zuzubringen, und daß es doch auch zu ernst und gewissenhaft mit der Kunst nimmt, als daß es etwa, wie viele Pariser und Londoner Theatergänger, nur einzelne Akte eines Werkes anhbͤren sollte, — dem Eindruck dieser Oper sehr . Statten kommen; aber wie das Textbuch einmal gearbeitet ist, sehen wir freilich keine Moglichkeit hierzu, — Meyerbeer haͤtte sich denn entschließen muͤssen, die beiden ersten Akte in neuer Umarbeitung und Verkuͤrzung noch einmal zu kompo⸗ niren. Bei dem engen Zusammenhange, in welchem die einzelnen Scenen dieser Akte mit einander stehen, war ein bloßes Streichen hier wenig anzuwenden, und wo es irgend anging, hat der Komponist es schon e. Die dramatische Lebendigkeit der Handlung beginnt erst init
em Schluß des zweiten Aktes; Alles, was ihm vorangeht, ist inn und lyrische Entfaltung der Charaktere. Der Musikfreund wird auch davon nicht gern etwas missen, da ihn uͤberall anmuthige und charak— teristische Melodieen, interessante und uͤberraschende Combinationen in der Harmonie und Instrumentirung einnehmen und fesseln werden; aber die folgenden Aktie sind doch so viel reicher noch an musikalischen Schönheiten und nehmen vermbge ihres gewichtigeren Inhalts eine so viel höhere Theilnahme und Aufmerksamkeit in An⸗ spruch, daß man gern mit an rischem Sinn an den Ge⸗ nuß derselben gehen möchte. Die Fülle von Gedanken, welche diese fuͤnfaktige Oper enthalt, ist in der That so gi und mannigfaltig, daß der Komponist fehr gut zwei Werke damit hatte ausstatten kön⸗ nen. Eine weise Oekonomie in der Steigerung der Effekte halt uͤbri⸗ gens die Spannung stets rege und laͤßt die Wirkung niemals ermat⸗ ten. Dem Dichter des Teribuches kommt auch ein Theil dieses Ver⸗ dienstes ul und wenngleich man im Einzelnen der Ausfuhrung hei Scribe immer auf w . Unwahrschesnlichkeiten trifft und sich hier und da eine Wendung der Binge geradezu aufreden iaffen . fo zeigt er doch im Plane des Ganzen und in der geschickten Verthe lung
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von Licht und Schatten uberall in seinen Arbeiten, sey es fuͤr das rezitirende Schauspiel, sey es * die Oper, dasselbe gewandte und eistvolle Talent. Eine Eigenthuümlichkeit in der Anlage des ? uches der , ie dem Komponisten zu besonderer Cha⸗ rakteristik in der 77 Gelegenheit gab, ist auch die, daß jeder Akt in einer anderen gesellschaftlichen Sphaͤre spielt: der erste unter der Aristokratie, den Rittern, Edelleuten und Pagen; der zweite am Hofe;
der dritte unter dem ganzen Volk; der vierte im Kahinet r
die err e rn mm r lil i 13 . . debe kanntm achungen. 1 . * gur nher in der Re⸗ e gerichtlich abgeschaͤtzt ju 7934 Thlr. a n. ? 3636 ? 6 . 6. 6. 4 x = ya ; ratur einzusehenden 4 e . J / an⸗/ d
i nn, ,,, ,, Be * 5. On n be Den Cats, bn it tags 11 uhr, am 98 September , Vormittags 11 uhr, stestens ab er
al- Citation.
Edikt . ollene: nr renne er ch, zu Danzig geborne Re⸗ e a kr cer von Sadowska, auch Rakowska . nr, cine unebeliche Tochter der Frau Bar— ; ; wan e. Bysiecka geborne Sadowsta zu See⸗ Stadtgericht zu Berlin, den 25. Februar ; i, ,. , — annte Erben und Erb⸗legene Alischsche Grun gerichtlich a ; so wie deren me nelle. bei 3 unterzeichne⸗ 18,356 Thlr. 3 Sgr. 9 Pf. soll sche Grundstück, gerichtlich abgeschaͤtzt zu 11, 443 Thlr in Halberstadt an die Herren Gebruͤder Wrede 2 le . chr binien 3 Monaten und f am 4. Zit eber i842, Vormittags i uhr, is Sgr. sol oder an Herrn Karl Kur zen, und ten Ober⸗Lande 6 dem 3. Dezember d. J., an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Tare und am S6 September , Vormittags 41 ur. in Braunschweig an Herrn G,. L. Domme testens in dem 11 Uhr, vor dem Ober⸗Landesge⸗ Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. an der Gerichtsstelle subbaßirt werden. Tare und rich oder an die Herren Gebräder Tdbbecke ,,, eee melden mitteln gewesen; — e unbekannten Realpraͤtendenten werden = . 6. r n 1) der gn en sther Johann Christoph Schmidt,
rmine ; sion Uebersendung nicht angenommen werden können. 2 weitere Anweisung zu ewärtigen, widrigenfalls sem Termine unter der Verwarnung der Praͤklusio u chf n! 3 vrch, gegen m rn enn nnen geen,
an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und am 30. Juni d. J., bis Abends 7 uhr, Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. in unserem Geschäfts-Lokale (Johannis 8 Nr. 1.) an die Gesellschafts⸗ Kasse zu entrichten ist. Nothwendiger Verkauf. Auswärtige Actien⸗Inhaber koͤnnen aber, wenn sie Stadtgericht zu Berlin, den 27. rn. 1842. sich nicht eines hiesigen Vermittlers bedienen wollen, e
Bas in der Linienstraße Nr. 12 besegene Friedrich⸗ die Zahlung
u auf dem Hochzeitsball und dann auf den auplaͤtzen — * . f . ö? an Ort und Stelle subhastirt werden.
er Katastrophe selbst. Als ein e des Seribeschen Ge⸗ dichts erscheint es ung auch, daß er bemüht gewesen ist, in der . re, unaufgelbsten Dissonanz, welche die Nacht St. Bartho⸗ emy in der Weligeschichte bildet, wenigstens . eine poet 8 Milderung in Bezug auf die Hauptversonen dieser lyrischen Traqbdie zu bringen, als er deren Untergang in dem Hugenotten Blutbade zum Theil durch starren Fanatismus, wie in der Person des Marcel, der den Andersglaͤubigen eben so Feind ist wie diese ihm, zum Theil durch Schuld der beiden Liebenden, Valentine und Raoul, vor un⸗ . serem Gefuͤhl gerechtfertigt und dadurch den Eindruck einer tragi.—. schen Sühne re ng, bat. Diesen allgemeinen Vorbemerkungen über
die Oper, ihre Ausführung und ihr Süjet, welche sich dem neulich
mitgetheilten Bericht über den Eindruck ihrer ersten Vorstellung an⸗
schlleßen, wollen wir in einem spaͤteren Artikel noch eine Skizze des
Nothwendiger Verkauf.
l 2) di icht lie Engers und Statu ; ĩ . . Oper und ihrer Musikstücke, so wie der Darste 9 die genannte Verscho * * 36 = e. 1 3 * , Fohlen Friedrich vorgeladen. n, , * — — J eg inhboden nl 1 . m,. eld i! Barthold Nothwendiger Verkauf. noch restirenden 995 Thlr, bei der zweiten Einzahlung , mrnden edlenzn Find ungerne ed. . werden zu diesem Termine öffentlich vorgeladen. Stadtgericht da Berlin, den 1. Feörliar 184. guns zu tefichtigen. Die Annahme ziese, Merst n Aete oro logie gedachte gen * err, ien z chen Ober Landesgerichts. — Das in der Muͤhlenstraße Nr. 3 belegene Gast⸗ — 4 . 6 2 — j 1
18412. Morgens Nechwittas-- Aberd Neeb einaalige- Nothwendiger Verkauf. , , , ett abg eschatt gRatn eingezahlt werden. (58. 4 des Statuts) Wer 27. Mai. 6 Ur.. 2 Uu. 10 une. neoboebktangs. ichtliche Berladun Stadtgericht zu tn, 8 . , , 66 4 .*. r . * nrcgat 1 uhr, en , , 164 Ein⸗ — 7 , erichtliche Vo n as hierselbst in der Sebastiansstraße Nr. 27 be⸗ ; bhañi zahlung des Rest⸗Kapitals die fuͤr die erste Rate von — 27 6 77 weh mr. Fer 8 — . e , . i , . — 2 . , , . igel . ö ern n: , 10 le, , e, — 2 . n. . t ee. 6 7 ; = ; . = 8 si er richtlich abgeschaͤtzt zu 12,ů8 r. 3 Pf. ; zster Schmidt? Louise vom i. September i Ju 2 2 4pCt. rhäeebankt... 4 6,00n. 4 7,67 n. . G n. neder-d S.: n. * , . ters Wilhelm Meinck zu Dig separirte Frau Hergmeister Schmidt, Lonise 49M Sgr. Pro Actle betragen, den 8. 12 des Statuts
penriexuisgueus 73 rei. 3, rer bo rer Acadunatuns G, ou Mn. * ö er, Ker hen . n . 6 — Vormittags 11 ubr, f Petitje an z 9. deren Erben werden hierdurch 2 29 . . n,. Wetter...... alkbeiter. hkalbeiter. heiter. Ni. derachles C. a, Dermögen eröffnet und gegenwartig die behufigen an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und ffentlich vorgeladen. Yäder Cin sahler hat mit dem Gelde die betreffenden Wind . . ..... O. NO. NO. . 48 . roclamata ad liquidandum ct deducendum jura vom Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. Quittungsbogen, nebst zwei, nach der Reihefolge der⸗ Wolkenaug · ·· 2 9. . e en . krniglichen Hofgericht erkannt worden; Zugleich werden zu diesem Termine die unbekann⸗ Bekanntmachung. selben geordneten, gleichlautenden Designationen, von Tagesmittel: 339,22 T0... IIS“ n.. To? n... 57 rι Ono. ö Solchen ech nnn raff ere gs, teñ gie leren unter der 3 , *. Das zu dem Nachlasse des Ober⸗Amtmanns Schroe⸗ 2. z . i ganzen 2 . , ö bi jenigen, welche an de ä duͤster Christian Butting oder seyn mu ei der Zahlung einzureichen, worauf ihm ö hierdurch alle diejenigen, Praͤklusion, so wie der Kuͤster Ch 9 der zu Vorwerk gehoͤrige todte und lebende Wirth 6 . J uhr . 8
Be rIl iner Börse. helm Meinck zu Dranske auf Wittow und dessen deffen Erben, dffentlich mit vorgeladen. schast5 · npentarium, bessepend in: j ꝭ— i ĩ . es Vermögen aus irgend einem Grunde 5 ; ; des Empfaͤngers versehen, sofort züruͤckgegeben werden en , , zin, . en und Anspruͤche zu haben ver⸗ 15h woch fenen zb greif ee fen h gämmern, wird. Einige Zeit sp ter koͤnnen die Quittungsbogen,
) J ilchreichen Kühen ; . ᷣ Fond d Act.:. . Er. Gaar. meinen, damit in elnem der auf Nothwendiger Verkauf. ,, ,. , ,, auf welchen inzwischen ein Mitglied des Direktoriums, On de. d n , gela. ðᷣ nriet. Cela. den 13. und 30. Funi, so wie auf den Stadtgericht zu Berlin, den 23. Oktober 1841. . feen Perden und Fallen verschiedenen Alters, un ter Beidruckung eines Stempels, über die geleistete 21. Fal d. i sdallons - Ter Das in der i e, n n rn , 20 Schweinen, ed lung r, . n. gen * r , . 14. , nrl. Pot. Bi — orgens 10 Uhr, anberaumten Liquidations⸗ Ter- Grundstuͤck des Zimmergesellen Gottfrie j 1 upfer, Mes⸗ tung wieder eingelost werden. Ist jedoch das Rest⸗ . n nn,, 5 . 1 Königlichen Hofgericht hervorzutreren rhef abgeschatzt zu oro. Thlr. i6 Sgr. 10 Gf. fol en r , , . nt h eingezahlt, so wird ebenfalls nach . . 102 1028 MI. I. ,: , 115 ili soiche gehörig anzumelden und zu veglaubigen, auch am“ 1. Full 1542, Vermittags 14 Uhr, und“ chuer großen Quantit't Flachs, foil in den auf kurzer Zeit dem Aetiongir statt des Quittungsbogens , n, 0, , ., 10a n io ; edc ge priorit'te zu dedujztcen, bei Vermeidung der an der Gerichssielle subhastirt werden. Tare und den 29M 3rTFund 22. Ju ni d. J., Morgens eine Original-Aetig mit einer für die Dauer der Bau⸗ e wan, 2 ; nei. AML. Ki.. 106 105 ordnungsmäßigen, insbesondere der Rechtsnachtheile, Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. . S8 ühr, zeit ausreichenden Anzahl Zins-Coupons ausgehaͤndigt E wen — 84 Sir 40. 20. T.! . 103 4 daß sie damit nicht weiter werden gehört, vielmehr Her Eigenthuͤmer wird hierdurch dͤffentlich vorge⸗ uf dem herrschaftlichen Hofe zu Vorwerk bei Dem⸗ werden. . . ! ; e, enn, , im, oi, här nir. mer, s Sd — durch den am Li. Aug ust d. J. zu publizirenden iaden. min anberaumten Termine dergestalt theilungshalber Wenn auf eine Aetie die jetzt ausgeschriebene Theil nen. Su. 1c. GM., ' idi iozst . 4. Trio. üs. 1001 Präͤtlusiv Abschied von diesem Konkurse werden abge— — 1 bffentlich an den Rieisibietenden gegen gleich baare zahlung bis zum 30. Juni d. J, Abendz Uhr, nicht peur. Ao. in Tr, s — nbkeis. Bie. 8 896, — wiesen und gänzlich ausgeschlossen werden. Verkauf Zahlung verkauft werden, daß am 25. Jän mit dem eingegangen ist. so wird, nach 8. 6 des Geselischafts⸗ wert. brand, 3 163 102 40. a0. P,. 0 100 26 Greditgres haben sich uch in primo termino liqui. Notkwen diger Ver sch aft 6 des tödten Inventariums der Anfang ge- Statüts, der Eigenthümer derselben pon uns dffent⸗ 1 420. F datione uber die Wahl eines Geineinen Anwaltes zu zur Aufi dsun *. Denn , 13 macht und am 21sien und dem folgenden Tage die lich aufgefordert werden, die ausgebliebene Zahlung unt. r.. 33 is: 1 . N erklären, widrigenfalls der interimistisch dazu bestellie Stadtgericht i en.. 1 fn 6 2 Ede der Versteigerung des Viehes erfolgen wird. Das Vieh, und ua gam eine Conventionalstrafe von Fuͤnf Tha⸗ — 2 — ⸗ 2 102 . — — 131 13 e ,, . Ble sin bin Bergen desinitiv als ie nde che en werd üer beln g' frtnen Carl damen lich die Schafe in der' Wolle können schon kern in n, r . kur. u. Neuw. d0. 3 1033 9 10 9 solcher konstituirt werden wird, ; . in Mocwesschen Erben, tarirt zu 6065 Thir. ietzt taͤglich in Augenschein genommen werden. er, spaͤtestens am 12. August d. J. an die Gesell⸗ . r ꝛ 2en Kö Hatum Greifswald, den 44. Mai 1842. Wilhelm Moe h . ö i832. schaftskasse zu entrichten, und buͤßt er, wenn er die⸗ Schlesische do. 3 — l0ꝛ3 pi. con — 3 4 Koͤnigl. Preuß. Hofgericht von err, 4 Rn gen. 22 , . . 6, Hir e iet Hericht aber Vorwerk. ers druf n, g bolistandig lud änlich G6 ) Der Käufer vergütet die ebgelaufenen Einsen à 4 pCt. und ausserdem d r. (* 8) 7 . an der Gericht zstelle fubhastirt werden. Taxe und . Geisler, nuͤge leistet, die fruͤhere Zahlung so wie jedes fernere eo bis 2. December 1842. Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. Koͤnigl. Kreis⸗Justiz-⸗Kommissarius und Landrichter. Anrecht guf dis Actke cin, deren Zeichner dann, in so ; ; Die unbekannten Real-Praͤtendenten werden zu⸗ fern namlich die erste Interims, Qnittung bereits an Er. Cour. . A us zug. leich unter der Verwarnung der Praͤklusion vor— andere Personen abgetreten ist, nach 8. 7 des Statuts ec AᷓꝓsSse l- Cours. Thlr. zu 30 Sgr. Alle und jede, welche an die Verlassenschaft des 9 en 9 ⸗ Die Zinszablu ng für die Prioritäts⸗ zur Entrichtung der ausgehliebenen Nate angehalten neee . e. unlaͤngst verstorbenen Gutsbesitzers Johann Michael ge J Actien der Beriin⸗ potsdamer Eisenbabn⸗ werden wird. . . ren nr, 260 kar⸗ 140 — Rewoldt zu Gr, Polzin, in Specie an das Lazu ge— n, . Heselischaft fuͤr das aste halbe Jahr 1842 wird, Schließlich benutzen wir, dies. Gelegenheit zu der , , 30 n 2 ni. 159 1391 börige im Greifswalder Kreise belegene Gut Ge. Nothwendiger Verkauf. vom 1. b i5 incl. den 15. Ju li d. J., Bormittags Mittheilung, daß jetzt, wo die saͤmmtlichen Erdarbei⸗ n C,, 300 mi. 151 — polzin c. p. Forderungen und Ansprüche zu haben Stadtgericht zu Berlin, den 19. Maͤrz 1842. von 5bis 12uhr, mit Ausschluß der Son n⸗sten und Bauwerke an sichere Unternehmer gegen aus⸗ . J 300 m. 3 — 150 11 dermieinen! werden zu deren Anmeldung und Be- Das in' der Grenadier-Straße Nr. B belegene tage, im Kassen-Lotlale auf dem Berliner Bahn⸗ xeichende Cautignen in Entreprise gegehen, wo die ö 11 11. 31 5 23 2 glaubigung in einem der folgenden Termine; Goldbergsche Grundstück, gerichtlich abgeschätze zu hofe statthaben. Ein jeder Coupon⸗Besitzer bat Lieferung der eisernen Bahnschienen und der Holzer en, . 300 * 2 MM 753 et den 11. oder 39. Juni, oder aber am 13,79 Thlr. 1 Sgr. 3 Pf, soli demzufolge eine Specification derselben, nach den zum Oberbau durch Kontrakte sichergestellt ist und k 155 r. T u 10635 — 21. Juli d. I. am 1. November 1827, Vormitt. 11 Uhr, laufenden Nummern geordnet, mit seiner Namens- das begonnene Erproprigtions- Geschaͤft die Aussicht Kw , 1560 r. 7 Mt 12 102 Morgens lo Uhr, vor dem Königlichen Hofgericht, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und ünterschrift und seiner Wohnungs- Anzeige versehen, gewaͤhrt, daß wir das Grund- Eigenthum zu den an⸗ r. . 100 ru. Z Mi. 5, 95 bei Bermeidung der am 41. August d. Js. zu er⸗ Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. einzureichen und gegen Abgabe der Coupons die genommenen, Preisen erwerben werden, das geforderte rr , n ,, r, h . 35 kennenden n l fon hierdurch aufgefordert. w Zahlung durch un n Rendanten Herrn Plahn Actien- Kapital zu unserem unternehmen ausreichen . = 6h rr 2 m, iir mon ypyatum Greifswald, den 14. Mai 1842. . sofort zu gewaͤrtigen. wird, da wir nach dem gegenwaͤrtigen Stande des . , , L Sni 3 Wach. 1 23 1 13. Knigl. Preuß. Hofgericht von Pommern und Ruͤgen. Nothwendiger Verkauf. Berlin den 253. Mai 1842. . Geschäaͤfts der Hoffnung Raum geben konnen, daß e, , gen mn, neee ; e ga * ¶ (1 87 v. Mdller, Praeses. Stadtgericht zu Berlin, den 15. Maͤrz 1842 Die Direction der Berlin⸗Potsdamer Eisenbahn- kaum ei me namhafte Yosition des gesammten Hosten⸗ ö - Das hicrselbst in der Weberstraße Nr. Z3 belegene Gesellschaft. Ueberschlages uͤberschritten werden wird, daß wir viel⸗ Auswärtige Börsen. ö Grundsinck des feinen Äufenthalt nach unbekannten mehr noch bei manchen Anschlags-Positionen nicht Am ster dem, 21. AMꝛi. Niederl. =ickl. Sekbeld Szz. SF do. 101 . Edittal⸗Citation. und daher hierdurch dͤffentlich vorgeladenen Tischler— ö unbedeutende Ersparnisse voraussetzen duͤrfen. Krnr-ckil. 2655. Ss Srar. 205. Ter. 1. Aueg. — 2ineü. — reuss. Der 8 , Jehann Ernsi Gottlieb Eich meisters Ernst Heinrich Napoleon Ihne, gerichtlich Oberschlesische Eisenbahn. . Magdeburg, den 6. Mai 1842. braun. Sen La. . Omer. 1071. ; horn, Sohn des hier gewesenen Fleischhauer Johann abgeschaͤtzt zu 662 Thlr. 26 Sgr. — Pf., soll Schul⸗ In Gemäßheit des 8. 24. des Gescuschafts Sta⸗ Direktorium der Magdeburg-Halberstaͤtter Eisen- Ant werpenz 235. Mei. zius. — Nene Aul. 203 6. Gottlieb Eichhorn und dessen Ehegattin Rosine Eleo⸗ den halber tuts laden wir die Herren Actionaire der Oberschle— bahn ⸗Gesellschaft.
nore, gebornen Keil, nachmals verehrelichten Surreck am i. Novem ker 1842. Bormittags 11uhrg sischen Eifenbahn-Göselischaft zu der diesjaͤhrigen or⸗ ran cke, Vor ;
und Päch, geboten am H. Moven dehnt Ohcrn an der Herichtzäzüs subtastitz werden. Tare an ichen Cem 1 . ein welche 5 Vorsitzender
163t von Glatz aus auf die Wanderschaft gegangen, Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. am 27. Jun, Rachmittags z ühr, im hie-
n, von rn, ni 1 enthalt — , 3, mn ür
gegeben. uf den Antrag einer fat inden wird. Außer den statutenmaͤßig den or⸗ Berwandtin wird *. l ; ĩ = s n uͤberwiesenen ĩ ö E, ee, e, de, d, en, , ,,, , e ,n ö e dee. õniali j De 26. rmi 819 r S 24 g jonal⸗ ei tionen r 1. ;
Königliche Schauspiele. n en. 3 ** 391 , n. Pert g lh r Me, fine dern genen d Tele ferme s dr shann ige, Cen dentienal Sin en n , . . iin Abfahrt von Potsdam regelmäßig jeden Dienstag Sonntag, 29. Mal. Im Opernhause; Die Hugenotten, aeggeistratur desselven schriftlich oder perssnlich zu mel⸗ . 8 , . zu 5043 Thlr. 28 Sgr. 2 i,, . d, ,. welche der Gene⸗ b 6 Uhr Morgens,
Oper in 5 Abth., Musik von Meyerbeer. Ballets von Hoguet. . 3. und weitere Anweisung zu gewartigen. Erfolgt soll wegen Aufhebung der Gemeinschaft raĩ̃⸗ Versammiĩ ang beiwohnen wollen, muͤssen spaͤte. Hamburg . jeden Donner ag
(Mad. Schrbder⸗Devrlent: Valentine, als Gastrolle.) leine Meldung, soll derselbe für todt erklart und sein am 16. Norem ber is42, V ormitiags 11uhr, siens am 26. Jun die Quittungsbogen oder die statt 5. 3 ; 5 Uhr Morgens. Zu dieser Vorstellung sind folgende Billets noch zu haben: BVermögen den sich legitimirenden Erben ausgeant⸗ an der Gexichtsstelle subhastict werden. Tare und ens . aus sefertigten zActten im Bureau (Am Dienstag den 31. Mai geht der Dampfwagen Lin Platz in den Logen des ersten Ranges 1 Rihir. ih Sgr. wSsseä mode de mr den aleichzei , , . 8 der Reg istratur cinzusehen. ders r u gr s gr rr r ef Rierlgzn iprobuntten, von Berlin nach Potsdam Morgens sz uhr ab.)
gabe n rg, F ho,, Gar, ein Fä-, e , ene, bh ele Ei Passagier und Süter,-Damofshhifffahrt.
terre r. Am eater r. ; enügende Weise eisen, un . .
= ie , der dd nein nh halb 6 Uhr. ; ee ng gn, den 1. Februar 1842. . . , n. i,. 9 J , 3*sn, n n .
Im e, enn d. 6 5 ö. ou la en n 7. (L. S.) Königliches dand⸗ und Stadtgericht. . ,, . von denen das Eine zurück-Die Abfahrt erfolgt von Berlin wie von Hamburg
,, ,, Noth wendiger R er ka nt bibt, das Andere mit dem Siegel der Geseschast regelmäßig jeden Sonntag Morgens 3 hr.
et en prose, par Mr. ,. Das Kat Stadtgericht zu Berlin, den 18. Maͤrz 1842. und dem Vermerke der Stimmenzahl versehen, zu. Passagier-Billette sind zu haben bei L. F. Anker,
ontag, 30. Mai. Im Schauspielhause: Da hchen von Nothwendiger Verkauf e. Malle, ne, n ge n rückgegeben wird, um als Einlaßkarte zu dienen. Behrenstr. Nr. 23. eilbronn. ; J . ; ; prund nu erschanker rist op ow, ge. Breslau, den 10. Mai 1842. H Däunstag, 31. Mal. Im rer Die Familien Capu⸗ Land und Stadtgericht zu Bromberg. richtlich abgeschaͤtzt zu 6361 Thlr. 2 Sgr. — Pf; n 8 Fe b alféng att der Oberschlesischen Eisenbahn⸗
ö ; ? Daß den Johann Ludwig und Charlotte Hoepfner⸗ am 18. Nodember'is42, Vorm itkags iühr, haf e de, WMontecchi. (Mad. Schroder . schen Eheleuten gebdrige Cab h Wer Stron no nr der He gr ene. kein an. Taxe 6 i n n g,
im Domainen⸗Amte Koronowo, Bromberger Regie⸗ ̃ ; ; Im Schausplielhause: IBranibsische Vorstellung. ĩ ger. Regie Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen Zweite Einyah gn, auf die etten r
2 e,, m m. 22 4 . . r. „zufolge der nebs Hyvorhekenschein e Königetadtisches Theater. — Magdeburg⸗Halberstaͤdter Eisenbahn⸗ Sonntag, 29. Mai. (Italienische Qpern⸗Porstellung) l Bar- H. selschaft
und Bedingungen in der Registeatur einzusehenden Taxe, soll am 30. K 1842, Vormittags Stadtgericht zu Berlin, den 26. Januar 1842. biere di Seviglia. Opera buffa in 2 Atti. Musica del Maestro ĩ J ( 16 G era 2 Assandri. Fiositng. Gio ner Frais Gar= Die Bau⸗Arbeiten fuͤr die Magdeburg⸗Halberstaͤdter
16 91 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt o , , 3 e fe, * ö ö run gerichtlich abgesch u 17, r. e bi in au z ; Lehte Dor al Die dem Aufentbalte uch unbekannte Glaͤubigerin 2 Ser r f, fon J ; Eisenbahn. Geselischaft haben in? den icht en Monaten fra Cre: besorgt wie bisher der Verein auf porto donl: Conte d Almaviva.) (Letzte Vorstellung dieser Oper.) Unne Regine . wird hierzu dͤffentlich vorge⸗ am 6. September e., Vormittags 11 uhr, auf mehreren Punkten der Babnlinie bereits begon⸗ j Montag, 30. Mal. (Italienische Opern⸗Vorstellung. ) La laden. an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Tare und nen und werden überall mit dem möglichsien Nach⸗ Colberg, den 23. Mai 1842. Sonnambula. (Die Nachtwandlerin.) (Vorletzte Vorstellung vor Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. druck fortgesetzt. Nicht minder rückt dae Expropria⸗ Der Bade ⸗⸗Verein. dem Abgange der Italienischen Opern⸗Gesellschaft.) Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen. Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei.
Lam burg, 26. Mei. Nank- Acuen 1685. Kagl. Nass. 109.
Faris, 23. Mei. 5 Rente dn our. 119. 65. 3. Meute du or 8. 75. Anl. de 841 au eowpt. 8I. 800. — 63 Nœapl. au compi. 107. S5. od Sran. 243. Passive 22 * 3 76 23
Wien, 23. Mei. 55, Mer. 10813. 45 100 . 3 — 5 — z — neee cher iss. Au. . 16s. 1353. a ee, iii.
Passagier⸗Dampfschifffahrt.
Nothwendiger Verkauf.
See⸗, Sool⸗- und Dampf bade⸗Anstalt zu Colberg.
Auch in diesem Jahre empfehlen wir aufs neue die hiesigen wohleingerichteten Sce⸗, Sool⸗ und Dampf⸗ bade⸗Anstalten, fuͤr die in neuerer Zeit alles Mög- liche geschehen ist, um den Badegaͤsten den Aufent⸗ halt angenehm zu machen.
Nothwendiger Verkauf.
Ber dem Aufenthalt nach unbekannte vormalige tions⸗-Geschaft vor. Diese Umstäͤnde, verbunden mit ,, . ,. Faethen wird hierdurch n r n ,,, 2 ' . 9 Eng⸗
entlich vorgeladen. dd bestellten und nach ünd nach eingehenden Bahn⸗ ff ?. schienen, so wie fr die Hölzer um . — * Von dem Civil ⸗ Gerichte des ungi nr er e . Bahn und fuͤr die erworbenen Grundftücke, in der im Königreiche üngarn wirt n mg,, . . 8 ö uns, 2 iir get sn, 9. * . ai. S6 Erd
e 2 ese afts Statuts, auf seph Freibe mmte gene Jeanson⸗ jede eile ein: zweite Einzahlung don!“ f =* ider onkurfes iber das gesa
ek anntm achung. 1 rt du] „Land- und Stadtgericht zu Erfurt. efrau des a, . Johann Friedrich 6 Jo 7 rr. 33 d . um Fuͤrstenhofe, su o. S5a. be
Be . rienstadt nebst ubehör, auf 8541 Thlr. gerichtlich
Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht ) Berlin, den 19. Januar 1842. Das in der Köͤnigstraße Nr. 64 del