sene Vermögen des weiland Alexander Freiherrn von Gbilänyt, Inbaber der Kaiserl. Königl. privil. Ma⸗ schinen Fabrik R Szerednye, gewilligt worden. Es werde daher alle Fene, die an den obbenannten Schuldner irgend eine Forderung zu stellen haben, biermit aufgefordert, am 13. 1 J. J. — als den von obbenanntem Gerichte festgesetzten Termin — entweder in eigener Person, oder durch, mit ge⸗
tzlicher Vollmacht versehene Vertreter im Markt⸗ ecken Unghvär erscheinen zu wollen, awo J i zum Verweser, und der beeidete anitsäd zum Rechts⸗
I. Portrait von Walter
andes⸗Advokat vertreter bei vorerwäͤhnter Konkurs Masse tig ernannt sind. Berlin, den 25. Mai 18.
Von der Kaiferl. Königl. Ocherr. Gesandtschaft.
adislaus von
Vente de la Saline royale de Dieuze, en Verkauf der Königl. Saline von Di euze j in Frankreich.
Die im Arrondissement von Chaäteau-Salins, De⸗
rtement der Meurthe, belegene Domanial⸗Saline
France. La Saline domaniale de Dieuze, situee dans l'ar-
rondissement de Chateau Salins, département de la pa NMeurthe, sera vendue en un seul lot, le ler aout von Dicuze soll am 1. Au 1812, 2 dix heures du matin, devant le Preset, à gens, im Praͤfektur-Gebaͤu
Nancy, en Phòötel de la presecture.
Cet etablissement, un des plus beaux et des plus vastes du royaume, se compose d'une saline propre=
ge m, sc
ie Durchschnittssumme der es einq annees 1836 - 1840, est de 338.3 4 Jahre von 6 bis f quintaur metriques ioo kilogrammes par quintal), cher Art belaͤuft sich auf 338,311 metrischer Centner mais I' ctablissement, dans I'stät on il se trouve, peut (ioo Kilogramme auf den Centner gerechnet), jedoch rendrę, par jour; S0 gquintaux de sel égrutze, 100 de vermag das Werk in dem gegenwaͤrtigen Zustande sel rassine, 120 de sulfate de soude, 155 dacide mu- taͤglich 50 Ctr. gestoßenen Saljes, 10065 Ctr. rafsi⸗ riatique, 170 de soude rute 38 degrés, 25 de chlo- nirten Sales, 120 Ctr. rure de chaux, 100 d'acide sulfurique et 2 de sel Glau bersal , 115 Ctr. Salzsaͤure, 170 Ctr. roher d': etain. Soda ¶
Le moyenne des produits de toute nature, sabriques pendant )
Les batiments, terrains, machines, appareils, depen-
La vente sera d'abord propose au rabais, sur une
sera re
S'il ne se présente aucun acqusreur pour la vente Le prix sera payable, un cinquième dans les quinze
Lacqueéreur de l'immeuble devra se charger des
La valeur des approvisionnements et marchandises
était de 1. i291 Fr. au ter Juillet 1841, et d'envi- am 1. Juli 1841 auf 1, 16 ron 818, 000 Er. au 31. Decembre suivant. zember desselben Jahres auf etwa sis, 0 Fress. z . Es ist Jedermann gestattet, das Etablissement in en examiner les registres. Augenschein zu nehmen und die Buͤcher der Verwal⸗ tung einzusehen.
Die Verkaufsbedingungen liegen in der Kanzlei der les bureaux de la Chancellerie de la Lęgation de Königl. Franzoͤsrschen Gesandtschaft zu Berlin, Pa⸗ France à Berlin, Pariser Platz No. 5, où l'on pourra riser Platz Nr. 5, aus, wo man Kenntniß davon en prendie communication. ; nehmen kann.
On sera admis visiter l'ctablissement ainsi qu'a
Le cahier des charges de la vente est deépose dans
ust i842, 10 uhr Mor⸗ ĩ iude zu Nancy in Gegen— wart des Praͤfekten dffentlich, ünd zwar unzertrennt, zum Verkauf gestellt werden.
Dieses Etablissement gehört zu den schoͤnsten und umfangsreichsten im Königreiche ment dite, d'une sabrique de produits chimiques et einer eigentlichen Saline, einer d'une sabrique d'acide sulsurique. Une ordonnance Produftè und einer Schwefelsäure⸗ royale du 12. Septembre 1811 a concedeéè, pour éêtre mittelst Königl. Verordnung vom 17. September 1811 attachés à cet 6iablissement, tous les gites saliferes, sammtliche Salzlager, salzhaltige Quellen und Brun⸗ sources et puits d'eau sale existants dans un terri-= nen in einem Umfänge von 19 Kilometern, toire de 19 kilomèétres carrés Si“ hectares 48 ares. taren, 48 Ares zu jenem Etablissement hinzugeschla⸗
der waͤhrend der fuͤnf 1849 fabrizirten Produkte jegli⸗
und besteht aus brik chemischer — abrik, auch sind In der Kunst⸗Verlagshandlun mann, Kleine Jaͤgerstr. Nr. 9 in Berlin, ist erschie⸗ so wie durch jede Kunst⸗ und Buchhandlung
Deutschlands zu beziehen:
schwefelsauren Natrons
egröes), 25 Cir. Chlorkalk, too Eir. Schwefelsaͤuce und 3 Ctr. Zinnsalz zu liefern. äs . ĩ 1 . Der Werth der Gebaͤude, des Grund und Bodens, dances immobilisres, outils et ustensiles ont été esti- der Maschinen, Apparate, des Zubehdrs an Immo⸗ mes à 2, O0. 0743 Fr. bilien, des Werkzeugs und der Gecaͤnhschaften ist auf 2, o 10, O74 Fres. abgeschaͤtzt worden. ; k . n . Das Etablissement soll zunaͤchst auf Abstreich bei mise à * de 6. 00.000 Fr., qui, à desaut d'offre, Fessstellung eines Marzimums von 6,000,000 Fres. uite successivement mais sans descendre jus- ausgeboten und, falls sich hierzu kein Kaͤufec finden
qu'a 3, 000, 00 Fr. sollte, dieser Preis allmaͤlig ermäßigt werden, ohne jedoch bis auf 3,900,000 Fres. hinunterzugehen. ne ss Preser ⸗ la Findet sich auf diesem Wege kein Kaͤufer, au rabais, alisnation aura ließ Par voie d'enchères, das Etablissement dem Messtbietenden bei Feststellung sur la mise à prix de 3, 000,000 Fr. * — Minimums von 3,000,000 Fres. zugeschlagen werden. ; un Ein Fuͤnftel des Kaufpreises ist in den ersten 141 Ta- jours de la vente, Sans interèt, et le surplus en qua- gen nach stattgehabtem Termine ohne Zins⸗Berech⸗ tre ans, avec intérét à cinq pour cent. nung zu erlegen, der Rest aber binnen Vier Jahren mit Hinzurechnung von 55 Zinsen. ⸗ ; bl : Der Erwerber des Grundsiücks uͤbernimmt zugleich marchandises et des approvisionnements qui se trou- diejenigen Wagren und Vorcaͤthe, die sich zur Zeit veront. dans Petablissement au moment de la vente: des Verkaufs im Etablisseinent befinden, un des objeis, dont le męntant sera exigible, en totalité, diese Gegenstaͤnde, wofür der Kaufpreis auf Einmal dans un délai de neuf mois. ans inicret, lui seront innerhalb neun Monaten, jedoch ohne Zinsen, zu ent⸗ comptes aux prix de revient et d'achat, tels qu'lls richten ist, dem Käufer zu dem kostenden Preise, wie sont ctablis dans le cahier des charges. solcher aus den schriftlichen Verkaufs⸗Bedingungen zu ersehen, uͤberlassen werden. ͤ
Der Werth der Vorraͤthe und Waaren belief sich 491 Fres. und am 31. De-
NB. Buch
ger. u. lith. von Vigneron.
Verkaufs Patent. . Die vor ungefaͤhr zehn Jahren neu erbauten, we⸗
abriks⸗Geschaͤfte sich besonders eignenden Fabriks⸗
bierselbst, welche gerichtlich zu 8500 Thlr. abgeschaͤtzt und wovon jahrlich, außer den gewohnlichen nach⸗ barlichen Lasten, 0 Thlr. an Gaben zu entrichten sind, und welche aus einem massiven Hauptgebäude mit zwei ungefaͤhr 130 Fuß langen Arbeitssaͤlen im unteren und oberen Geschosse, einem massiven Ange⸗ baͤude i. Plazirung von Dampfmaschinen mit der dazu nöͤthigen Feueresse, einem zu einer Hauswaͤrter⸗ Wohnung eingerichteten massiven Seiten-Gebaͤude und einem Hinter⸗Gebäͤude, halb massiv, halb von Fachwerk, mit *. etwa 120 Fuß langen Arbeits⸗ saͤlen, einer Kuͤ
nung im unteren und oberen Geschosse, worunter sich ein massiver Keller von 109 Fuß Lange und 15 Fuß Breite befindet, bestehen, sollen am 23. Juni
Dampfschifffahrt
2 1. 1 2 n ö ihrer Lokalitaͤt zur Betreibung umfangsreicher gabe, m m ve,, u. Sto c holm
baude des verstorbenen Herrn Mär Gustad Kobes rn, . n, und gekupferten
Gauthiod, Capitain PS. G. Nylon,
Srithiod, Capitain O. P. J. Fitinghoff, werden im Laufe dieses Sommers ihre Fahrten zwischen den obengenannten Or
Jeden Sonnabend Abend kommen sie von Stock⸗ holm und jeden Donnerstag Abend von Trav'e⸗ Warnemünde an, von wo sie nach Stunde wieder abgehen.
regelmaͤßigen ten machen.
Bei Job. Fr. Hartkn och in Leipzi
mission erschienen und zu haben in gerln in der Enslinschen Buchhandlung (F. Müller) Breite Str. 23, in Kuͤstrin in der n , , Geelhaar) und in Stargard bei
muünde in einem Aufenthalt von einer Naͤhere Nachricht ertheilt und einer Geschaftsfuͤhrer⸗ Woh. Rostoct, den 3. Marz 1842. . Heinr. Warkentien.
dieses Jahres, Nachmittags drei ühr, dffentlich und meistbietend verkauft werden, und ha— ben besit⸗ und zablungsfaͤhige Kauflustige sich zu dieser Zeit auf hiesigem Stadthause an Gerichtsstelle einzusinden.
Deßau, am 19. Mai 1842.
Herzogl. Anhalt. ien und Landgericht.
Das in seinen eigenthümlichen Vorzuͤgen laͤngst bekannte Nord- See dad der . . en
dem 15. September ec g cf. uli eroͤffnet und mit
Logis⸗Be ellungen w Rin cke descleß weh eben dem Amtsvogt Im Mat 1832. Das Kön .
ö. . e. ,. a. M.
e große Anzahl von Fremden
lich 83 r . begiebt, und die w 16. Ausdehnung, wesche dieser Badeort durch die 4 12 ven nengn min era lischen grkess⸗ schen Wu ellen erhalt, lassen erwarten, daß ez auf hem Hhheynn ite der Galson schr schwierig seyn wich . Wohnungen zu vench get ;
ie resp. hohen Herrschaften und Badegäßte, mich mit ihrem Zutrauen beehren wil . 21 an mich wenden, um im voraus Lokalitaͤten zu jede miethen. M. Mylius jr., Commissionair Werkes ein in Frankfurt a. M. deren Blatter einer ten und Stadt ses Werk
Literarische Anzeigen. Bei E. S. Mittler Sichen 3) ist erschienen: 1 t e
Gee ssch des Koͤniglich Preußischen dritten G. Richter. U lanen⸗ Regiments. Chef: Großfuͤrst Thronfolger von Rußland Alerander Nikolajewitsch Kaiserliche Hoheit. Auf den Wunsch des Regiments bearbeitet
F. G. Goltz. Geheftet. Preis 1 Thlr. io Sgr.
Obiges Heute wird ausgegebe Dr. 9 3
1 Pierer's universal⸗Lerikon betreffend. nigl. Bade Konimissariat. In J. Scheib le's Buchhandlung in Stuttgart erschien so eben und kann durch alle Buchhandfun⸗
mers beendigt seyn. Das Bad Somburg gen bezogen werden, in Berlin und Potsdam durch
die Stuhrsche: Erläutern der Atlas
Universal⸗Lexikon
n cue sser Auflage. ieferung 2 24 Kr. — 7 Sgr. scheint in 25 Lieferungen, deren Jede Lieferung bringt das e , , d en Piererschen . 12 d, g enthalten Kar⸗ nster Aus . . uctes nie g rmas 6
Bei Th. Chr. enen und dur nleitung in die oͤffentli en über die Bedeutung hilosophie in der christ lich en ogie; nebst einem Bauer s Kritik der eva
J iste bis ste L Dieser Atlas e 5 Blaͤtter en niß 3 denkwuͤrd
la ist a, n
Es enthält Lieferung:
Ansicht und Plan von Athen.
Portrait von Dante. — Karte von Schottland. Karte von Nord. Amerika. — Plan von Bres⸗
lau. — Plan von
Mainz. ortrait von Linn. — arte von England. — arte von Griechenland. — Plan von Prag. —
Plan von Stuttgart.
. Portrait von Goethe. — Karte von Bayern. — karte von Italien. — Plan von Leipzig.
Plan von Munchen.
Portrait von Napolcon. — Karte von Australien. — Karte von Belgien und Holland. — Plan von
Wien. — Plan von Dresden.
1. Portrait von Spinoza. — Karte von Hannover und Braunschweig. — Post⸗ und Zoll⸗Karte von Deutschland. — Plan von Hamburg. —
Plan von Algier.
Vier Schul-Wandkarten,
als; 1) Deutschland, 2) Europa, 3) die dᷣst⸗ liche und 4) die westliche Hemisph re. Jede Karte besteht aus 16 Blaͤttern, ist 6 Fuß hoch und 73 Fuß breit und kostet nur zwei Thaler. Die mit, sehr bedeutenden Kosten verbundene Her⸗ ) 6j Wandkarten ist auf dringende Anke Pddagogen und Schulvorstaͤnde geschehen, derselben als unabweislich sich herausgestellt hat. Mit Beruͤcksichtigungen der neue⸗ sten Entdeckungen und Berichtigungen im Gebiete der Laͤnderkunde und von der Technik tüchtiger Kunst⸗ ler ausgefuhrt, werden gewiß die Schul⸗Wandkarten ihrem gemeinnuͤtzigen zweck ar egg staͤt haben die Dedication dieses Werkes anzu= nehmen ee st geruht. handlungen können sich mit ihren Bestel⸗ lungen an die Rein sche Bchhölg. in Leipzig wenden.
ausgabe die gung vieler weil das Bedurfni
Portrait von Meyerbeer,
kl. Fol. 20 Sgr. . Dortrait von F. Liszt,
gez. von F. Krüger., lith. von Wildt. gr. Fol. 34 Linden.
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reis nhalt dieser Bro n Beweis fur die Liberalitaͤt der jetzige⸗ Preußischen Censur. Verlag von
1842.
Berlin, Montag den 30sen Mai
5 Sgr. . chüre giebt einen neuen aus Halle: taͤglich 7 Uhr Abends, in Bitterfeld: täglich 105 Uhr Abends, zum Anschluß ; an die Personenpost nach Wittenberg; ad 2. c. aus Wittenberg, täglich 9 ühr Abends, nach Ankunft agenzuges aus Leipzig, Halle und
ruͤh, zum Anschluß an
Kammer das Budget, wel
ches der wesentlichste Gegenstand ihrer Erdrterung seyn sollte,
Niemals aber ist in dieser Hin⸗ sicht summarischer verfahren worden, als in der gestrigen Sitzung, wo in der ersten halben Stunde das Budget fuͤr den oͤffentlichen Unterricht und in der darauf folgenden Stunde das Budget fur das Ministerium des Innern votirt und gleich darauf das des Einige Mitglieder der Opposition versuchen von Zeit zu Zeit durch Interpellationen uͤber geringfuͤ—⸗ gige Gegenstaͤnde die Debatte, des Anstandes halber, zu verlaͤn— gern, aber die Geduld und die Spannkraft der Kammer ist au— genscheinlich durch die Debatte uͤber den Durchsuchungs-Traktat erschoͤpft, und es ist an kein Halten mehr zu denken.
Das Journal des Débats, das einz ter, welches Herrn Guizot bei der Durchsu ützt, hricht heute sein Schweigen uͤber jenen Gegenstand und rt sich in folgender Weise: „Wir halten es fuͤr zweckmäßig, auf die letzte Erdͤrterung uͤber das Durchsuchungs⸗Recht zuruͤckzu⸗ kommen und die Resultate derselben festzustellen. dieser Beziehung die volle Wahrheit sagen. unmaͤßig vergroͤßert; man hat rings um dieselbe, wir wissen in der That nicht, aus welchem jaͤmmerlichen Interesse, die verschie⸗ Wir werden sie auf ihren wah⸗ ren Werth zuruͤckfuͤhren und dem Parteigeiste jenen fetten Bissen entreißen, den man ihm so unklugerweise vorgewor⸗ Man sagt, wir staͤnden vereinzelt in der wir allein hatten es in dieser Angelegenheit verweigert, uns dem Ausbruch des National ⸗Gefuͤhls zuzugesellen.
Inhalt.
a ris. Eilfertigkeit der CLammer⸗Verhandlungen. — über den Durchsuchungs⸗Traktat. arig. (Das Wahl⸗Comits der
arl J. Klemann, Burgstr.
2 Treppen. Amtlich Na
von E. Kort⸗ al des Deébat chtes. — Briefe aus ettrennen zu Chantilly; Vietor über die Unruhen in
d der Abstimmung ng eines Antr
des letzten Damp Magdeburg,
in Potsdam: täglich 5 Uhr den Dampfwagenzug nach
aus Potsdam: täglich 8 Uhr Abends, nach Ankunft des Dampfwagenzuges von Berlin,
in Wittenberg: kaͤglich 44 Uhr fruͤh, zum Anschluß an die Dampfwagenfahrt nach Halle, Leipzig und nach Magdeburg;
ad 2. d. aus Magdeburg: taͤglich 35 Uhr Nachmittags, nach
Ankunft der Mittags-⸗Dampfwagenfahrt von Halle,
in Brandenburg: taͤglich 12 Uhr Nachts, aus Brandenburg: Montag
Sonnabend
Bei Simon Schropp C Comp. in Berlin, Ja gerstralse 24, ist erschienen:
Militairische Handels vorgenommen wurde.
sůr Deutschland, nebst dem von Pa. entworsenen Eisenbahn- Sy- Preis 20 Sgr. ? Diese Karte gehört zu dem Werke; Die Eisen. bahnen als militairische Operations Linien betrachte
Eisenbahn- Karte
iat. — Naͤheres Noviz ĩ
22 — Bestandt g. — Verwerfu Richmond gege chen Kammer⸗ Ueber Ostindiens Finanzen. — Hamburg. —
Kopenhagen.
aber den Milesschen ün. egen den Tarif. ke erg er , g ,
7 uchungs⸗Ne ö edruͤcktheit des Handels. —
ischtes.
kid eure Welt⸗Umsegelung.
Hamburg. — Hanno⸗
ronprinz in Deßau. — Karlsruhe. Staäͤnde⸗ Anwesenhelt des Großherzogs von
oͤsung der/ Brandversicherungg⸗Asso⸗
apstlichen Nuntius. 1 ce n eh e.
8 ischen Gesandten. — Bestand der 2 r n e Finanz ⸗Operationen.
e der hiesigen Blaͤt⸗ ungs⸗Frage unter⸗
.
Im Verlage von H. L. Brönner in Franksun a. M. ist erschienen und in allen guten Buchhand- lungen zu haben (Berlin bei Wilh. Besser, Beh. ren - Str. No. 44):
MI TrTELIHIOChiDEkursckik G R A MMA
Dänemar utsche Bundes * cn , und Versammlun Mecklenburg
— Hamburg. Bc wenn — ui
ciation.“ — Polizei⸗Bekanntmachung Schweiz. 3 ürich. Umlau Italien. Von der Itali
politanische Differenz. Portugal. An
Pairs Kammer. — Vertraͤge m
Fallissements.
ei. Konstantinopel. ypten. Ale
Hamburg. Die Berlin⸗Stettiner Eisenbahn.
Wir werden in
en. Des Königs . 8 Uhr Abends, Man hat jene Frage
schen Graͤnze.
Erste Abtheilung. Laut- und Flexionslehre. densten Leidenschaften aufgeregt.
Donnerstag 10 Uhr Abends,
Franksurt, im April 1842. H. L. Brönner.
F
an den letztgenannten vier Tagen schließt sich in Genthin die chnellpost von Hamburg nach Magdeburg an).
in Magdeburg: 9 Stunden spaͤter.
aus Magdeburg: täglich 8 Uhr Abends, nach Ankunft der letzten Dampfwagenfahrt von Leipzig,
in Potsdam: taglich 87 Uhr Vormittags zum Anschluß an die Dampfwagenfahrt nach Berlin,
aus Potsdam; taglich 12 Uhr Nachts, nach Ankunft der letzten Dampfwagenfahrt von Berlin,
in Magdeburg: taglich 1 Uhr Mittags, zum Anschluß
oͤln und an die Dampf⸗
pzig. V. Effekten Freigewicht, ier bei den Personenposten g und Wittenberg Wittenberg und Potsdam Bitterfeld und Halle Magdeburg und Brandenburg Magdeburg und Pots ahme findet nur bes der erstgenannten Post, und zwar nur auf der Strecke von Leipzig nach Delißsch statt, auf welcher 6 Ngr. pro Person und Meile erhoben werden),
bel der Personenpost zwischen Brandenburg und Potsdam pro 65 . Meile 4 Sgr., fuͤr die ganze Tour aber pro Per⸗ n gr. . Beichaisen werden bei jeder Post nach dem Beduͤrfnitz gestellt. Korrespondenz⸗-Beförderung werden vom 1. Juni d. J. ab, mit Benutzung der obigen Personenposten, der außer⸗ dem auf einzelnen Touren neu eingerichteten Reitposten und der Dampfwagenzuͤge, folgende tagliche Verbindungen zwischen Berlin und Magdeburg andererseits bestehen: Uhr früh, 114 Uhr Vorm. und 8 Uhr Abends, in Leipzig: 2 Uhr Nachm., 7 Uhr Abends und 97 Uhr Vorm. , in Magdeburg: 14 Uhr Nachm., 6 Uhr Abds. u. 9 Uhr Vorm. , aus Magdeburg: 6 Uhr fruͤh, 10 Uhr Vorm., 4 Uhr Nachm.,
und 77 Uhr Abends,
in Berlin: 1 Uhr Mittags, 6 Uhr Nachm., 56 Uhr fruͤh und
aus 1 6 Uhr fruͤh, 109 Uhr Vorm., 35 Uhr Nachm. und
in Berlin: 1 Uhr Nachm., 6 Uhr Nachm., 10 Uhr. Vorm.
und 75 Uhr fruͤh, . Was die Annahme der Briefe in dem Lokal des hiesi— Hof⸗Post-Amtes betrifft, so bleiben hinsichts der An⸗ nahme⸗Schlußzeit die bisherigen Bestimmungen in Kraft, dagegen koͤnnen unbeschwerte, zu frankirende und unfrankirte Briefe, uf der Berlin⸗Anhaltischen Eisenbahn mit orgens, 113 Uhr Vormittags und 6 Uhr Abends abgehenden Dampfwagenzuͤgen erhalten, auch noch nach dem Schluß der Annahme im Lokal des Hof⸗Post-Amtes und bis bgange eines jeden Zuges in der auf dem Anhaltischen Eisenbahnhofe vom 1. Juni d. J. ab eingerichteten liefert werden, in welcher Hinsicht ekanntmachung Bezug genommen
drien. Ruͤckkehr Mehmed Ali's.
In der Schweighau serschen Buchbandlung — Breslau
o eben und sind vorräͤthig in
Berlin bei Julius Springer, Ggreitestr. Nr. 20,
Ecke der Scharrenstr.:— Mittheilungen
aus dem Reise Tagebuche eines Deutsche⸗
. England.
Preis 2 Thlr. 15 Sgr.
erfasser hatte waͤhrend mehrmalt
uletzt dei seinem
gr. Fol. 1 Thlr., — Köln.
in Basel erschlenen Wollmarkt. was sie fuͤr den Augenblick Unpopulaires haben kann. war vollkommen frei; wir waren nicht mehr als andere in die Frage uͤber das Durchsuchungs-Recht verwickelt; ei derselben betheiligt als Herr Thiers und Das Durchsuchungs⸗Recht hat seit den wolf Jahren, wahrend welcher es ausgeführt wird, so wenig arm gemacht; alle Beschwerden, alle abscheulichen Mißbraͤuche, die man so plotzlich auf der Rednerbuͤhne und in den Journalen enthuͤllt hat, waren dermaßen unbemerkt voruͤber gegangen, daß man es uns wohl verziehen haben wuͤrde, wenn wir so wenig etwas davon gewußt hatten, als die Opposition und das Publikum. Wir hatten daher in Bezug auf die Verträge von 18309 und 1833 die Erstaunten spielen, lauter als die linke Seite uͤber die Treulosigkeit Englands schreien, uͤber die Erniedrigung unserer Flagge und uͤber den Untergang unseres Handels seufzen und dem Courrier frangais oder dem National den Preis der patriotischen Declamation gegen das Ausland streitig machen koͤnnen. Schmaͤhungen erspart haben, die uns ziemlich gleich und Lobspruͤche zugezogen haben, die uns noch gleichguͤltiger sind. Wir ließen uns indeß von anderen Beweggruͤnden lelten, die wir ste Verlegenheit aufrichtig darlegen köoͤnnen. nger des Durchsuchungs⸗Rechts zu seyn, schien es uns doch, daß man die Mißbraͤuche desselben graͤnzenlos uͤber⸗ triebe. Wir fragen alle vernuͤnftigen Leute, ob man jene Miß— braͤuche, wenn sie wirklich so zahlreich und so schreiend waͤren, als man sie jetzt darstellen will, 12 Jahre lan und unbeachtet wuͤrde haben voruͤbergehen sassen?
ein allgemfiner Schrei des Unwillens aus allen unseren Seehafen gegen ein Recht erhoben haben wuͤrde, welches, wie man jetzt be⸗ hauptet, unseren Handel zu Grunde richten wird? daher in dem, was man den Ausbruch des Nationalgefuͤhls nennt, nur eine Popularitaͤts⸗Speculation, gewisser Leute erblickt, die sich das Ansehen der Unabhaͤng und des Stolzes geben wollen, und von Seiten der Oppo war es eine gewisse Taktik, um die Angelegenheiten, die durch die Ruͤckkehr Frankreichs in die Europaͤische Uebereinstimmung net waren, wieder zu verwirren. zu haben; wir glauben es jetzt weniger als jemals, nach dem, was wir bei der letzten Debatte vernommen haben, und was wir täg— lich in den Blattern der Oppositien lesen. In dem Durchsuchungs⸗ rechte erblickt man nur Herrn Guizot und Herr Thiers kommt dabei gar nicht in Betracht, obgleich er Mi⸗ nister war, als der Traktat von 1833, uͤber dessen Mißbraͤuche man sich beklagt,
Schlesinger sche Buch- u. Musikhdlg.
— —
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
8. Masestaͤt der Konig haben Allergnaͤd
Regierungs⸗ dwig Ri jum ine. gierungs⸗Assessor Ludwig
wir waren weniger selbst als Herr Mols.
haltes in England, Versammlung Britischer Naturforscher zu Birming⸗ am im Jahre 1839, Gelegenheit, manches über die eselligen, wissenschaftlichen und industriellen Zu⸗ aͤn de Großbritanniens, uͤder die kolossalen Schdpfun⸗ en des Gemeingeistes und des Gewerbfleißes jen— its des Kangls zu beobachten, wie sie selten einem Zu eigener Erinnerung
an die Schnellpost nach
wagenfahrt nach Halle⸗Lei Das Personengeld betragt, bei 30 jeden Passa
zu Muͤnster zwischen Lelp
ungs⸗Rath 2 zu Potsdam das Praͤdi⸗
5 Sgr. pro Person Dem Regierungs⸗ , . Rech
Freinden zu Thell wird. und Meile
zunachst, sodann aber aus Anerkennung genossener und endlich zur Belehrung und
er Landsleute schrieb er seine Be⸗ Bald betreffen dieselben berühmte B. Herschel, Faraday, Buckland), bald z eren Namen durch ihre politische oder soziale Stellung Europdisch geworden sind. (J. B. Rob. Peel), dald solche dᷣffentliche wissensch aftliche oder gewerbliche Anstalten, die nur ein Volk hervor⸗ das neben den Schaͤtzen aller Erd⸗ atriotismus besitzt, wie kein abei kommt noch manches zur Sprache, was autzusprechen dem Verf. auf dem erzen lag; National⸗Sympathicen und Antipa—⸗ ieen wird Raum gegeben; Eindrücke, die der roßen Weltstraße des Rheins
Gastfreundscha Unt erhaltun merkungen meder.
— 96 Bekanntmachung. (eine Ausn Vom 1sten k. M. ab wird in dem Empfangshause auf dem hiesigen Anhaltischen Eisenbahnhofe eine Brief⸗Annahme⸗Expedition eröffnet, bei welcher diejenigen frankirten und unfrankirten Briefe eben werden koͤnnen, welche mit der Berlin-Anhaltischen ahn ihre Beförderung erhalten. Zu diesen Briefen, deren Annahme, wie bisher auch, in dem Hof⸗Post-⸗Amte und resp. in den Brief⸗Sammlungen stattfindet, gehoren di an der Eisenbahn gelegenen Post⸗-Anstalten, nach berstadt, Quedlinburg, Aschersleben, Braunschweig, Hannover, Bremen, Oldenburg ꝛc., den Anhaltischen mern, nach Leipzig und dem Königreiche rseburg, Weißenfels, Naumburg, Zeitz, Querfurth, Artern, Weißensee, Langen salze, Muͤhlhausen, Erfurt, den Reußischen Fur⸗ stenthüͤmern, den Großherzoglich und H dern, nach Fulda, Hanau, Frankfurt a. Hessen, dem Furstenthum RNassau ꝛc.; Hohenzollern, Baden, der Schweiz, so wie nach dem suͤ
Die Annahme der vor Abgang des Eisen gen werden von der Expe
Berlin, den 27. Mai 1842.
G en er al⸗ Post⸗ Amt.
Bekanntm ach u Vom 1. Juni d. J. ab treten 5. zwischen Berlin,
Dies wuͤrde uns 9ůͤltig sind,
e die ĩ zurufen verma fond ne 3. theile Thatkra
anderes außer ihm. nigen nach den
agdeburg, Hal⸗
unbemerkt einerseits, Leipzi b sich nicht
achsen, na alle, 9 2 aus Berlin:
Wanderer auf der erhalten, theilt er mit.
Bei so reichem Inhalte und dem heiteren darin herrschenden Humor durfen wir dieses Buch als Lel⸗ ture für Gelehrte wie für Ungelehrte empfehlen; keiner wird es aus der Hand legen, ohne vielfach
belehrt, angeregt und unterhalten worden zu seyn.
Wir haben
oglich Saͤchsischen Laͤn⸗ 9 dem Großherzogthum
ferner nach Bayern, Waͤrt⸗ eine falsche Berechnung
ist in Kom⸗
Korrespondenz findet bis eine halbe Stunde uges statt. Geld⸗ und Paket⸗Sendun⸗ nicht angenommen.
So eben ist erschienen und in allen Buchhandlun— en zu haben, in Berlin in der Ens lin schen Buch—= andlung (F. Muller), Breite Str. 26, in Kuͤstrin in der En slin schen Buchhandl und in Stargard bei Ferd. M ; Handbuch fuͤr den biographischen Ge—
schichts⸗ Unterricht von Karl S auptlehrer am Gymnasium zu Fulda. Er⸗= heil: Alte Geschichte. 144 Bogen.
nslinschen Buch⸗
ir glauben uns nicht get (F. Geelhaar
n g. . Herrn Guizot allein. Post⸗Verbindungen Halle und Leipzig
und Berlin und Magdeburg inrichtungen für den Reise-VBer—
folgende, mit Růuͤck⸗ ampfwagen⸗ Fahrten
Nebst einer Zeit⸗ : Preis 187 Sgr. Da das Beduüfniß eines brauchbaren Lehrbuches fuͤr die jetzt immer mehr in Aufnahme kommende biogra⸗ phische Metbode des Geschichts⸗ Unterrichts allgemein lauben wir dem genannten Werke, welches bereiis an dem hiesigen Gymnasium eingefuͤhrt worden ist, auch an anderen Lehranstalten und bei al⸗ len Freunden der Geschichte eine recht guͤnstige Mut n, ,, . důr
er jeder weiteren Anpre
ulmanner einladen, sich von der Zweck
sicht seele ch durch ei n, zu aß dasselbe keines⸗
die ihre Befoͤrderun
co , u abgeschlossen, den taͤglich hr Aber Herr Thiers versichert, lich mißbilligte, und die Oppositlon begnügt Herr Thiers 19 Jahre lang
Es ist ferner wahr, daß
unterzeichnet und ratifizirt ; daß er denselben inner⸗ verschiedene
Was zunaͤchst die
kehr betrifft, so
eraͤnderun gefuͤhlt wird, so Ableugnung, sorgfaͤltig in seiner Brust bewahrt hat. Herr Thiers mit allen Höfen Europas in Unterhandlung getre— ten war, um ihre Zustimmung zu den Vertraͤgen von 1831 und 1833 zu erlangen. Herr Thiers versichert aber, daß er dabei den Zweck gehabt haͤtte, die Demuͤthigung unserer Flagge zu vermin— dern, indem er die Flaggen anderer Ma nehmen lassen wollte. Dle Opposition wů zu seinem Patriotismus Gluͤck! Herr Gui 1841 unterzeichnet. Angenommen, er haͤtte Unrecht daran ge so ist auch jener Traktat noch nicht ratifizirt, und Herr
erklaͤrt, daß er der Krone die Ratification desselben niemals Herr Guizot hatte den Traktat ni er hatte ihn nicht entworfen!
Alles schreit gegen Herrn Guizot Minister des Auslandes, verkauft! Die Opposition vergißt soga Herrn Molé, und Herr von Salvan von der linken Seite mit Bei das Durchsuchungs⸗Recht? D seinen Gräͤueln wu rde schnell darein willigte, seine Entlassu Zweck jener großen parlamentarischen Intrigue. der Opposition deshalb besonders verhaßt, weil er die konservative Partei repraͤsentirt und die Politik derselben mit bewunderungs⸗ wuͤrdigem Talente vertheidigt. ler des Herrn Thiers wieder gut
schwankenden Frieden wieder gesichert; er und kriegerischen Leidenschaften beschwichti Thiers angeregt worden waren, und die
kommen in dieser 30. Minuten vor dem
sicht auf die Benutzung der entsprechenden getroffene Anordnungen zur Ausfuͤhrung. Es werden
Brief Annahme⸗Expeditlon ein . ergangene oͤffentliche · wird.
Berlin, den 27. Mai 1842. General⸗Post⸗Amt.
Angekommen: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath, General⸗Major Graf zu Stolberg⸗Wernigerode, von Gruͤnberg.
Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath und Intendant der Köoͤnigl. Garten, von Massow, von Lichtenow.
Abge reist: Se. Excellenz der Geheime Staats⸗Minister und — K der Provinz Preußen, von Schon, nach Koͤ⸗ nigsberg in Pr.
Der Erb⸗Kaͤmmerer des Herzogthums Magdeburg, Freiherr von Plotho, nach Parey.
Der Erb⸗Landmundschenk des Herzogthums Pommern, v on Heyden-⸗-Linden, nach Kissingen.
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das ausfuͤhrlichste, gruͤndlichste und empfehlenswertheste Reisehandbuch, was über Frank⸗
reich existirt. en. Indem wir nas da⸗
halten und ein 1) aufgehoben:
gliche Schnellspost zwischen Berlin und Leipzig, gliche Personenpost zwischen Potsdam und c) die taͤgliche Schnellpost zwischen Berlin und Mag ) neu eingerich a) eine tägliche Personenpost by eine tagliche Perfonen N eine tägliche Personen d) eine taͤgliche Persone
chte an derselben Theil nscht dem Herrn Thiers zot hat den Traktat von
n die dritte Ltefe rung von indßigkeit des Buches äberzeugen, bemerken wir nur, r wegs den Charakter eines dürftigen Grundrisses trägt, sondern die Begebenheiten in gedraäͤngtet, aber klarer, zusammenhaͤngender, lebendiger und das jugendliche Gemüth anziehender Darstellungs⸗ weise erzaͤhlt und von allen ausgezeichneten Per⸗ spnlichkeiten der Geschichte cine freue Schil derung Es enthält überdies eine große A legener und schöner Gevichte historischen die genaueste geograybische S kommenden Orte, die Bezeichnung der richti storischen und geographischen berall das Lehrrei u verbinden. Obgleich mt, verdient das Bu
zwischen Leipzig und Wittenber ö post zwischen Bitterfeld und Halle, ;
post zwischen Wittenberg und Potsdam, npost zwischen Magdeburg und Bran⸗
3) in ihrem Gange verändert: a) die tägliche Personenpost zwischen Ma liche Personenpost jon 6 Gang der Posten ad en:
ad 2. a. aus Leipzig: taͤglich7 Uhr Abends, in Wittenberg: taglich 44 Uhr fräh, an den ersten Dampfwagenzu aus Wittenberg: täglich 107 uU
then wurde. ᷣ cht vorgeschlagen, Das ist aber Ailes gleichguͤstig: zer ist der Strafbare; er ist der der sein Land an England r ihre alte Abneigung gegen dy ist. ganz erstaunt darüber, fall äberschuͤttet zu werden. as Durchsuchungs⸗Recht mit allen vergessen seyn, wenn Herr Gutzot Dies ist der leßte
Herr Guizot ist
estimmung aller vor⸗ der Mann, gdeburg und
en Brandenburg und
by die tag und 3 ist wie folgt festgestellt
Aussprache der
men, kurz sucht e mit dem An⸗
naͤchst fuͤr Gym⸗ doch auch allen stalten, so wie fuͤr den Privat⸗ und Selbstunterricht, als ein allen Anforderungen gen uͤ⸗ es Lehrmittel empfohlen zu werden. l, welcher in aͤhnlicher Weise die mittlere und neuere Geschichte behandelt, wird noch im Laufe die⸗ B. ses Jahres erscheinen.
C. , . che
r. En s lin in Berlin ist so eben alle Buchhandlungen zn beziehen: en Vorlesun⸗ er Heg elsch en
m Anschluß
Abends, nach An⸗ en Dampfwagenzüge von Berlin, Halle
Sy Uhr Mor täglich 44 Uhr fr onenpost von Wittenberg, ; täglich 8 Uhr Morgens,
' ‚ ng einzureichen. Zeitungs Nachrichten. Ausland.
Frankreich. Man bekla
kunft der le und Mag
über ad 2. b. 2 P
t i nr rin von Bi. Philipp Marheineke. brosch. 15 Sgr.
Buchhandlung. Herr Guizot hat die Feh⸗
h, nach Ankunft der hat jene revolurionairen t, welche durch
n selbst mit fo
Paris, 24. Mai. Session uͤber die unziemliche Eile, m
—
t sich am Schlusse jeder welcher die Deputirten⸗