1842 / 154 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

worin sie ihre Tochter vor der Dosla Carlota, Gemahlin des In⸗ fanten Don Francisco de Benehmen derselben am

sorgen, daß ein angemessenes Lokal zu den Versammlungen H. Raths und Erbgesessener Buͤrgerschaft au

wird dadurch erreicht, daß das b zu diesen Zusammenkünften eingerichtet wird. so ist es den⸗

Unterthan für verträglich hält. Es wurden nämlich von dem Se⸗ cretair des Vereins drei Briefe aus den Vereinigten Stgaten ge⸗ lesen; der erste war eine Adresse an das Irläͤndische Volk von Philadelphia abgehaltenen allgemeinen National⸗Konvent epealer in den Vereinigten Staaten. O'Connell beantragte jedoch mit der Bemerkung: Irlands ven England stim⸗

efunden werde.

berige Waisen Sie schildert darin das

terbebette des Königs Ferdinand VII. und erzählt, auf welche Weise sie aus Haß gegen Don Carlos, die Krone Spaniens auf Isa

Jaula, warnt.

Der letzte Zwe baus schleunig umfangreich auch die Vorarbeiten waren,

sie so weit Erbgesessen e

bella's Haupt gebracht habe.

n gelungen, u bringen,

naͤchstens die

kann nun aber die Fra len Diejenigen, welche fre

die Eintragung in das Protokoll, „daß er nie fur eine Lesreißung men werde, daß er in einer getrennten Lokal-Legislatur nur einer innigeren Verbindung mit dem H land sehe, und daß er sich vorbehalte, sich uͤber diese Punkte bei der bevorstehenden allgemeinen Volks-Versammlung zu Kilkenny ihre. Wohnungen noch deutlicher auszusprechen.“ einer Repeal⸗Association aus dem Sklavenstaate Louisiang her und war von einem Geschenke von 209 Pfd. begleitet. O'Connell be⸗ antragte wieder Aufnahme in das Protokoll, aber dies mal mit der noch stäͤrkeren Bemerkung: zer werde sich deswegen nicht weniger warm zeigen in seinem Eifer gegen die Sklaverei, noch weniger laut als bisher in seinem Verdammungs-Urtheile der Sklavenhändler von Louisiana und der suͤdlichen Staaten uͤber⸗ 9 haupt.“ In dem dritten Schreiben, welches von der Repeal⸗Asso—

ciati ; r = l ü . tion von Albany eingeschickt worden, wurden sogar ausdruͤck— Um äerchantmächüng vom 5. September 1831 bei dem prastdirenden

Ober Alten des Kirchspiels, zu welchem er bisher gehort, so bald als fhunlich zu melden, und die zu seiner Legitimation erforderlichen Be⸗ weisstuͤcke vorzulegen, um demnaͤchst ohne weiteren Aufenthalt zur ü ? hung zugelassen werden zu konnen, Ge⸗ geben in Unserer Raths⸗Versammlung, Hamburg, 1. Juni 1842.“ In einer Anzeige des Korrespondenten heißt es: unserer besten Künstler die malerischen Ueberreste einer fruheren Pracht Hamburgs als unvergeßliche Erinnerung in ihre Mappen verzeichneten, so hat auch Herr H. Biow es sich zur Aufgabe ge⸗ stellt, mit feinen Daguerrotypen die noch rauchenden Ruinen zu durchwandern, und ehe die Nothwendigkeit die noch stehenden groß⸗ artigen Trummer umstuͤrzte, hat er dieselben nach allen Richtun⸗ gen auf seine Silberplatten fixirt und so eine histgrisch unschäß— bare Sammlung hervorgerufen, die als treue Abdrucke der Natur den spaäͤteren Zeiten ein wahrhaftes Bild der Verwuͤstung zeigen wird, welche das furchtbare Element an jenen fuͤr Hamburgs Geschichte ewig denkwuͤrdigen Schreckenstagen anrichtete. Als Seitenstuͤck zu dieser Anzeige (bemerkt der Alt. Merk.) ezeigten Bildern

Buͤrgerschaft wird zusammenrufen Versammlung Erbgesessener B e entsteben, näch welchen willig die Buͤrger⸗Konvente zu besuchen ein Recht haben, sich zu wenden hatten, da manche der Berechtigten verändern oder gar aus der Stadt zu ziehen nd. Um diese etwanigen Zweifel zu beseitigen, wird hiermit verfügt, daß diejenigen Freiwilligen, welche die Natb⸗ er Konvente zu besuchen beabsichtigen, wenn sie in st ihre Wohnungen veraͤndert haben, in den naͤmlichen ieien Sitz und Stimme nehmen, denen sie vor dem 5. Mai d. J. angehört haben würden. Um indessen die Zeit in der Versamm⸗ Buͤrgerschaft nicht unndthigerweise in Anspruch zu r⸗Versammlung als Freiwilli⸗ erechtigung daju nicht bereits sich in Gemaͤßheit der Be⸗

espondent enthält Folgendes: ranzbsischen die Nachricht äberge⸗ egierung die Ausfuhr des Huano und man hat in dem angeblichen Vor⸗ fall zwischen dem Englischen Konsul und den Peruanischen Be⸗ hoͤrden fogar Anlaß einem Vogelduͤnger-Kriege wahrnehmen Nun aber stammte jene Angabe aus welche ohnehin nicht die beste Quelle ist. Vielmehr erwähnen direkte Briefe aus Lima vom 6. Februar d. J. des ganzen Vorfalls mit keiner Sylbe, weshalb die Erzaͤh⸗ lung auf einer Myslification zu beruhen scheint. das Verbot der Ausfuhr des Huano ungegruͤndet ist, ergiebt sich aus dem uns vorliegenden erscheinenden Blatte. zei tung finden wir eine offizielle Bekanntmachung des Finanz⸗Mini⸗ sters vom 8. Dezember, woraus hervorgeht, daß der am 27. N vember v. J. mit Don Francisco Quirstz wegen Ausgrabun ne Kontrakt wegen der daraus ent des Staatsschatzes fuͤr null und ni so wie mit dem Fran f fünf Jahre abgeschlossen wor⸗ n Jahre 64 pCt. Srittheile. Die

Der Hamburger Korr „In hiesige Blaͤtter ist aus angen, daß die P uano) verboten habe,

Die zweite Adreffe ' ruͤhrte von genzthigt worden

und Buͤrg alparaiso her,

r Nachrichten aus Peru

lung Erbgesessener nehmen, wird er zu besuchen gedenkt und dessen

Jeder, welcher die Bürge Daß uͤbrigens Commercio vom

In dieser

fruher anerkannt worden ist, aufgefordert, stimmungen des Reglements der Rath⸗ und Burger⸗Konvente und

liche Beschwerden daruber erhoben, „daß die von O'Connell, Pa ter Mathew und 60,0900 Iriändern unterzeichnete und an diese Association gesandte Adresse für Abschaffung der Sklaverei der Sache Irlands außerordentlich geschadet habe.“ O'Connell bean- tragte wiederum Aufnahme ins Protokoll, aber mit der Verwah⸗ rung: „Dieses Schreiben waͤre nur eine indirekte Lobrede auf Sklaverei, und was ihn betraͤfe, so wuͤrde er nie, weder durch ausdrückliche Zustimmung, noch durch Stillschweigen, das Skla⸗ verei⸗System Amerika's sanctioniren, und selbst wenn er die Ueber zeugung hegte, daß er mit dieser Weigerung der Sache der Re— peal mit eigenen Händen den Todesstoß gabe.“

Der Bischof von Worcester hat an den Dechanten von Bir— mingham ein Schreiben erlassen, worin er verbietet, fuͤr die neue Sekte der Englischen Hochkirche, die Traktarier, den Namen Pu⸗ dem noch lebenden Stifter derselben, Dr. Pusey,

Huano abgeschloss. Benachtheiligung und mit gedachtem Unternehmer, les Allier, ein neuer Kontrakt au Der Peruanische Staat erhält im erste folgenden Jahren aber zwe jetzt nur auf der nördlichen Chincha⸗ Vie Unternehmer sind gehalten, innerhalb eines ampfschiffe auf den Kriegsfuß zu stellen, um die ano zu verhindern. ? 00 Tonnen dieses Duͤngmittels ge⸗

verfassungsmaͤßigen Berat tig erklärt

zosen Achil⸗

vom Profit, in den vier Ausgrabung des Insel gestattet.

ahres zwei D ö heimliche Ausfuhrung des Hu sten Kontrakt durfen nur 20, graben werden.“

Huano ist Nach dem neue⸗

seyismus, na oͤffentlich zu gebrauchen.

Zwischen Gibraltar und Malta, zwischen welchen bisher nur alle vierzehn Tage eine Dampfbsot⸗-Verbindung stattfand, soll jetzt eine woͤchentliche Verbindung eingerichtet werden.

Graf de Grey, Lord-Lieutenant von Irland, befindet sich seit acht Tagen in London.

Der Englische Botschafter am Russischen Hofe, Lord Stuart de Rothesay, ist gestern von St. Petersburg hier eingetroffen, um der Vermaͤhlung seiner Tochter mit dem Marquis von Wa⸗ terford beizuw

Inland.

Breslau, 1. Juni. marktsgeschäft in vollem kehren freundlich und friedl ung gleicht sich ziemlich mi r aus, und man sollte d

und gleichsam um als den Text zu den dort an der Ruinenstadt zu dienen, wenn auch wohl nicht in demselben harmlosen Sinne des Kunstgenusses, ergeht in der Neuen Zei—⸗ tung die Aufforderung „an Alle, welche in jenen Tagen (des Brandes) aus Hamburg auf dem entsetzenvollen Schauplatze an⸗ wesend waren, im Namen der Wahrheit und der guten alle ihnen bekannt gewordene, der Verbffentlichung würdige That⸗ sachen, die zur Aufklärun

mente, ist auf dem Westindischen Dampfboote „Solway“ zu Fal⸗ Kunde der Menschen und ustaͤnde, wie jene Tage si

z ie hiesige Deutsche Opern⸗-Gesellschaft gab vorigen Mittwoch eine Darstellung zum Besten der Abgebrannten in Hamburg. Die Vorstellung war jedoch, wegen der zu gleicher Zeit stattfindenden Pferderennen zu Epsom, wenig besucht.

] London, 25. Mai. hiesigen Kornhandels kann ich Ihnen Fo Weizen findet sich seit einiger Zeit mehr Nachfrage, die Preise dessel⸗

e Shillinge pro Quarter gestiegen und werden

rscheinlich noch mehr steigen, da, allem Anscheine

nach, die Vorraͤthe im Lande nicht groß sind und um so weniger

ausreichen werden, wenn die naͤchste Aerndte eine späte seyn sollte. Es wird daruͤber geklagt, daß in Folge des schlechten Wetters zur Saatzeit im verflossenen Herbste der Winter⸗Weizen im Allgemei— en man aber über den Sommer? Wei, rt und von diesem letzteren ist in Folge

der auf Gerste veränderten Zölle bedeutend mehr wie gewohnlich gesaet worden. Der fernere Gang der Preise wird daher sehr vom Wetter der naͤchsten 3 Monate abhaͤngen. Ist dasselbe sehr schöͤn, so werden die Inhaber von Bond⸗Weizen wahrscheinlich zu 8 Sh. 10 Pee. Zoll einklariren, wie dies schon jezt mit mehreren Tau⸗ send Quartern zum Zolle von 12 Sh. geschehen ist, und in diesem Falle wurden sich die Preise schwerlich behaupten, oder doch keine wesentliche Erhohung derselben stattfinden koͤnnen. das Wetter nicht vollkommen guͤnstig seyn und eine spaͤte Aerndte u erwarten stehen, dann wurden wohl nur Wenige zu Zoͤllen ber 6 Sh. einklariren, und muͤßte dann feiner, namentlich Dan⸗ Die Vorraͤthe in Bond⸗Weizen

Endlich ist das Woll⸗ ifer und Verkaͤufer ver⸗ Die Preis⸗Erniedri⸗ t der reichlicheren Schur gegen voriges emzufolge eben so viel frohe Gesichter e damals, wenn nicht zwei Dinge dies hinderten, wovon das unangenehme Gefühl ist, daß man wohlfeiler hat da man sich doch die vorjährigen Preise ver⸗ daß der Mehrtheil der Produzen⸗ Denn noch durfte im Gan⸗ ebrachten Wolle ver⸗ is heute Abend noch

Gange und ich miteinander.

jener furchtbaren Katastrophe, zur

raͤsident der Republik Mexiko, General Busta⸗

verkaufen muͤssen, sprochen hatte, und das zweite, ten noch auf seine Erloͤsung wartet. zen nicht viel uͤber den vierten Theil der au kauft seyn. Es steht aber zu erwarten, daß ein bedeutendes Quantum der Waare in die Hände der Käufer

Man sieht es diesen fast an, daß es sie selbst ß endlich der provisorische und gespannte Zustand zu Ende ist, denn er war fuͤr sie gerade so wenig erfreulich wie fuͤr die Verkaͤufer.

Breslau,

dienen können, an die Untengenannten, die der Entgegennahme sol⸗ cher schriftlicher oder muͤndlicher Berichte auf Ersuchen si zogen haben, moöͤglichst schleunig mitzutheilen (a koͤnnen nur beruͤcksichtigt werden machte Zeugen beziehen), damit aus di zung der sonstigen Quellen, e lichst wahr hafte Beschr der Spitze dieser Ass ten Mittheilungen en agerung Hambur

auf wahrhaft ge⸗ esen Mittheilungen, unter Benuz⸗ i- und leiden schaftslose, aber moͤg⸗ g zusammengestellt werden könne.“ An kation von Maͤnnern, welche die bezeichne⸗ tgegennehmen wollen, steht der von der Zeit gs her bekannte Oberst-Lieutenant Mettler— en den uͤbrigen zehn Unterzeichnern befinden sich nur fünf in Hamburg und deren Gebiet, die übrigen in Wedel, Har— burg, Celle und Läbeck̃ Daß es uͤbrigens bei der beabsichtigten wahrhaften Darstellung nicht blos auf die gewissenhaste Pruͤfung der Thatsachen, sondern aüich auf Auffgssung und Faͤrbung an⸗ kommt, wenn es nicht blos auf eine nuͤchterne Konstatirung des Thatbestandes abgesehen ist, versteht sich von selbst. Der Geist ist es auch hier, der lebendig macht, und dieser kann kein anderer seyn, als der, von dem geschrieben steht, daß er in alle Wa leitet. Jede andere Auffassung einer Begebenheit, die sot das sittsiche Leben eingreift, und in der Gottes Fügung sich so sichtbar offenbart hat, wird immer mehr oder weniger den Stem⸗ pel menschlicher Schwaͤche, Einseitigkeit oder Leidenschaft an sich

Schweiz.

Zürich, 28. Mai. (A. 3.) Gestern Nacht geleiteten zwei Studenten einen dritten, der des Guten ein wenig zu viel gethan hatte, nach Hause und begegneten unterweges einem Nachtwaͤchter, der den betrunkenen Studenten arretiren wollte, wogegen seine beiden Kameraden in aller Ordnung Einsprache erhoben. Nachtwaͤchter ergriff aber ohne Weiteres den Studenten und schlug auf einen der Begleiter, der die Gewaltthaͤtigkeit nicht dul⸗ den wollte, mit dem Stocke los, worauf dieser, der Begleiter, auch von seinem Stock Gebrauch machte. Nachtwaͤchter seinen Saͤbel und durchstach dem jungen Mann die Pulsader am Schenkel, was augenblickliche Verblutung und in wenigen Minuten den Tod zur Folge hatte. Der Ungluͤckliche war ein ho junger Mann. Einige wollen von besonders geschaͤrften Maßregeln der Polizei gegen die Studenten wissen und berufen sich auf das Mißfallen, das eine gewöhnliche akademische Demonstration durch Pereat und Vivat gegen einen und fuͤr einen Professor der T logie in letzter Woche hoͤheren Orts erregt hatte. lief noch einen ganzen Tag frei in der Stadt herum. Der Senat der Universitaͤt foll entschlossen seyn, nachdruͤckliche Beschwerde bei der Regierung zu erheben, wobei wohl auch noch manches Andere, die Rechte ünd Garantieen unserer Hochschule betreffende, zur Sprache kommen wird.

wenn sie sich

übergehen wird.

Ueber den neuesten Stand d sten Stand des froh macht, da

lgendes melden.

ben sind um eini Drei e m Juni. (Schles. 3.) Es liegt uns ein Pe— richt des Ober-Vorsteher⸗Kollegiums an die Mitglieder der jüdi⸗ schen Gemeinde, aͤber die hinsichtlich des Rabbiners Herrn Fiktin gegenwärtig obwaltenden Gemeinde⸗Verhaͤltnisse, vor, klar, bündig uten und gerechten Sache geschrie⸗ en vielseitig der Publizität an. Nicht aus einer leicht zu beseitigenden Mißstimmung aus ober—⸗ flaͤchlichen oder frivolen Kontroversen mehr und minder frappante Aeußerungen eines tiefen Zerwurf— nisses, eines im Herzen des hiesigen Gemeinde-Verbandes seit Jah⸗ ren gaäͤhrenden Zwiespaltes, haben diese Verhaͤltnisse durch eine traurige Thatsache in der juͤngsten Zeit schnell die Wendung erhalten, welche laͤngst vorherzusehen war. hat „nach dem systematisch vorbereiteten und kuͤnstlich angestachelten riff auf den in seiner geisilichen Function begriffenen zweiten biner der Gemeinde (Dr. Geiger) von der Nothwendigkeit gedrungen, denselben zu schuͤtzen und die auf das leidenschaftlichste entflammten Gemuͤther in der Gemeinde durch eine rasche und entschiedene Maßregel zu dampfen und zur Ruhe zu bringen“ ent⸗ ehr bedachtsam und mit wohlwollendster, Die einstimmig ausgesprochene

ö d mit dem Bewußtseyn der nen nur duͤnn steht, woge * ĩ ; zen nichts Nachtheiliges h Diese Verhaͤltnisse geh

ent sprungen,

Das Ober⸗Vorsteher⸗Kollegium Sollte aber

ziger Weizen noch mehr steigen. in dem vereinten Königreiche mochten sich gegenwartig höchstens auf 1 Million Quarter belaufen. dieses Land im Laufe dieses Jahres Beduͤrfnisse von Hafer und Gerste haben duͤrfte.

schlossen, aber

Es ist nicht wahrscheinlich, daß friedlichster Ge

innung gehandelt. Suspension des Herrn Tiktin, „dessen juͤngste Vorträge zuletzt die von ihm auf dem Frledhofe gehaltene Leichen⸗ Rede den Charakter einer jede Ruͤcksicht uͤberschreitenden Po⸗ lemik angenommen hatten“, ist von all den frei. Es handelte sich dabei um oder vielmehr um die endliche definitive R wischen der Gemeinde und dem Herrn lben freigestellt, durch Uebernahme der vor natspflichten Rabbiner der Gemeinde iktin verweigert unbeugsam und len Position zu unterziehen. daher zur Annahme ur Gemeinde freiwi

Sofort zog nun der

Niederlande.

Aus dem Saag, 30. Mai. Majestät der Graf von Nassau, begleitet von seiner Gemahlin, wohlbehalten im Loo eingetroffen. Majestät der Konig Wilheim II. daselbst angekommen, um seinen Das Wiedersehen war uͤberaus herzlich und Der regierende König wollte bis Mittags auf dem Schlosse Loo verwellen und wird bereits heute wieder hier zur ückerwartet.

Prinz Heinrich hat sich nach Vließingen begeben, sich daselbst auf der Fregatte „Rhein“ einzuschiffen und mit der— selben nach St. Petersburg abzugehen, wo Se. Koͤnigl. Ho

der Feier der silber Ho 8 ; wohnen wird. rnen Hochzeit des Kaisers und der Kaiserin

en religid sen Beweggrün⸗ die Erfuͤllung eines Vertrages ulirung eines Vertrages Man hat dem⸗ schriftsmaͤßigen Rabbi⸗ u seyn und arrlich, sich e orsteher⸗ Kollegium ist daß er sich des Dienst⸗Verhaͤltnisses es betrachtet ihn nicht ferner als

abbiner der Gemeinde, will jedoch denjenigen als willkommenen Friedeneboten begruͤßen, dem es gelingen sollte, Übernahme der statutenmäßigen Amtspflichten biners in nächster Zeit zu bewegen! Der Beri rische Darstellung des Verfahrens der Geme

Gestern Abend ist Se.

anze Stadt

Heute fruͤh ist auch Se. nungs voller

ist in Bestuͤrzu Vater zu begruͤßen. Das Ober⸗

ig begebe;

errn Tiktin zur

nes ersten Rab⸗ lebt die histo⸗ r eigenen

Deutsche Bundesstaaten.

(A. Z.) In demselben Augenblick, da nig von dem unerme lburg gekommenen Brand-⸗Ungluͤcke zu Rom durch die Zeitung volle Nach⸗ n den Minister des Innern, eben hier eingetroffene Handschrei⸗

durch die Zeitung mmen habend, er⸗ ganzen Königreiche esen Brand um ihr Hamburger. e e ch

aftlichen ng ist Mir an zuzeig

Italien.

In dem gestrigen Konsistorium wurden die Bischoͤfe B. von Urban von Bamberg, Graf Zichy von Va— sonkõ von Wespprim, Richard Dammers von Paderborn, Niko⸗ laus Weis von Speyer, J. J. Wandt von Hildesheim, P. G. Blum von Limburg und mehrere andere Bischoͤfe praäͤkonisirt. Dem Kardinal von Bonald wurde auf uͤbliche Weise der Mund Den Domkirchen zu Cagliari er erzbischoͤflichen Kirche zu Sidney in Neu⸗Säͤd⸗Wales ist das heilige Pallium verliehen worden.

Spanien.

Madrid, 23. Mai. Die Deputirten, welche dem Conseils⸗ sberreichen sollten, worin die Umgestal⸗ tlich die Entlassung des Kriegs⸗ und Ministers verlangt wird, sind zwar von Herrn unstatthaft abgewiesen Bericht erstattet wurde, Adresse ausgesprochen haben. Consfitucional

a gerichtet

* r Mai. e. estät unser gelieb bie Deuts ch. Sa n ne rte wahrend Ih richt erhielten, haben von Abel, das nachstehende so ben zu erlassen geruht: Rom, 22. Mai. den g fen f n esammelt werde zur Unterst rmögen gekommenen oder brodl so wie alle Deut bet daß wir alle einem angehbren! Das Ergebniß der Sammlu Ihnen wohlgewogenẽ Ludwig.“

Hamburg, 2. Juni. Der Senat hat folgende Vet annt⸗

eich nachdem den Verwuͤstungen des verheerenden ö

8. ger , nn. welche nunmehr zur ver= d, vorzubereiten und dafur

Se. Königl. Hoheit der Prinz usterung des hier n Infanterie⸗Regiments, sezogenen 2ten Bataillons 27sten Landwehr⸗ hoͤrigen Escadron, auf dem Exerzier⸗ Der Prinz sprach uͤber die ganz Ausbildung der Truppen seine hoͤchste Zu⸗ m er noch die neu errich⸗ in die Stadt, inzen nahm,

die Prinzessin ofe erwartet, und In der Abend⸗ Musik⸗Chor und den Zapfenstreich den

, n Salle, 2. Juni. (Hall. 3. Karl traf gestern Nachmitt

renden Faͤsilier⸗ Bataill Uebung zusammeng iments und der dazu ge

dem Steinthore ein. Haltung und us, und verfuͤgte sich, nachde stalt vor dem Kirchthore besichtigt hatte, wo er sein Absteigequartier im in welchem spaͤter auch Ihre Karl, von ihrem Gem der Erbgroßherzog von stunde von 8

nin dr ee ichen äber

dle gh friedenheit a tete Strafan

geschlossen und wieder

Mein werther und Bamberg, so wie

, . Unglack verno

e sen die Badern ni m le auf dem sen⸗ Weimar eintrafen. r wurde von dem ataillons ein großer gebracht, welch heut fruͤi se mit treuer Anhaͤnglichkeit ergebene

1

Praͤsidenten elne Adresse tung des Kabinets und namen des Finanz⸗ lez empfangen, aber mit ihrem Gesuche als ch der Regent, dem daruber energisch gege Barcelona

3

i ein Schreiben, welch rtstage an die

ke g, deln hes diejenigen t zmaͤßigen Beliebung zu b

* * alt tes Einhalt geth and hler im großen

tin an ihrem l-Versammlung der

aben soll, und

. g

amn einischen Eisenbahn⸗Gesellschaft statt, nachdem He, ,, nicht nn fh e e e len; eine lange Sitzung chalten hatte. Die wichtigen Fragen, welche, wie man wußte, 9. bicser Bülegenheit zur Sprache gebracht werden wurden, hatten eine zahlreiche Versammlung herbeigeführt, welche mit lebhafter Theilntahme dem Vortrage der verschiedenen Geschaͤfts⸗ Berichte über Bau und Verwaltung der Bahn folgte und sodann zur Diskussion der der Gesellschaft Seitens der Directlon gemachten Anträge über⸗ ing. Es wurde zuerst der Gesellschaft der Antrag gestellt, ihr Ka⸗ . noch um 2! Million * erhöhen, theils um das fuͤr einen Transport unerl 3 zweite Geleise zu legen, theils um zum Ausbau der Vahnhäfen zur vollstaͤndigen Beschaffung des Vet iebs⸗ Materials, beides mit besonderer Růcksicht auf den Gů⸗ ter⸗ Transport, verwendet zu werden. Die Ueberzeugung, daß die Fregueng der Bahn in, Folge der Verhaͤltnisse, welche ihr gegen Andere Bahnen einen besonders reichhaltigen Ertrag zusichern, auch das erhoͤhte Kapital angemessen verzinsen werde, war so, daß der Directions: Antrag ohne weitere Abstimmung angenommen wurde. In der Nachmittage⸗Sitzung trug Herr Hansemann die Resultatz der bisherigen Verar eiten zur Westerfuͤhrung der Rheinischen Eisen⸗ bahn bis zur westlichen Landesgraͤnze von Westphalen, sowohl was die technischen als gewerblichen Einrichtungen anbelangt, so wie im Allgemeinen die ** der mit dem Staate gefuhrten Unter⸗ andlungen vor. Die General-Versammlung der te den Bemuͤ⸗ 8 des Herrn Hansemann die verdiente Anerkennung nicht ötzlichkeit des begonnenen Unternehmens, ins⸗

besondere auch fuͤr die Rheinische n , an. Der Antrag der Direetion, sie und beziehungsweise ihren Vice⸗Praͤsi⸗ denten, Herrn Hansemann, zur Weitersuüͤhrung der Verhandlun— gen und jum Abschluß eines Vertrages in Betreff jener Weiter— fuͤhrung, vorbehaltlich der Genehmigung der Gesellschast, zu er⸗ maͤchtigen, wurde daher mit 1160 Stimmen gegen 60 angenommen.

Godesberg, 30. Mai. (Köln. 3.) Die Königl. Regie⸗ rung laßt gegenwärtig das sogenannte hohe Kreuz, auf der Straße zwischen hier und Bonn, 6 in seiner alten Form wie⸗ der restauriren. Seine Vollendung ist nahe; diese Wiederherstel⸗ lung des alten Denkmals, welches Walram von Juͤlich im Jahr 1333, nach der Kbͤlnischen Chronik, erbaut hat, ist eine angenehme Erscheinung, die jeden Reisenden freuen wird, der die Land⸗ straße 6 Schon im Jahre 1833, bei seiner fuͤnfhundert— jaͤhrigen Jubelfeier, ist es mit einem eisernen Gitter eingeschlos⸗ sen und mit einer kleinen Anlage umgeben worden, welche gut und, bei ihrem schoͤnen Zwecke, keines kuͤnstlichen Schutzes

edarf, da die Wurde des Denkmals bis jetzt allein jede frevelnde Hand davon abgehalten hat.

und erkannte die N

Preis⸗Vertheilung der Königl. Akademie der Künste.

In der offentlichen Jahres⸗Sitzung der Koͤniglichen Akademie der Küͤnste, welche am heutigen Tage unter dem Vorsitz des Di⸗ rektors Dr. G. Schadow stattfand und mit der Gegenwart einer zahlreichen Versammlung beehrt wurde, erhielten, nach abgestattetein Jahresbericht, der besonders dem Andenken des n , , chinkel gewidmet war, folgende Schuler der Akademie die ihnen vom akademischen Senat zuerkannten Medaillen und Prämien: 1. Bei den Lehr⸗Abtheilungen fär Malerei, Skulptur und allgem ine höhere Kunstbildung, welche 264 Schuͤ— ler zählten, fuͤr Leistun gen im Aktsaal, woran 72 Eleven Theil nahmen: a. Ermunterungs-Prämien erster Klasse: 1) Julius Weyde aus Berlin, Maler. 2) Gustav Heydenreich aus Breslau, Maler. 3) Wilhelm Rudolph Piehl aus Berlin, Bildhauer. 4) Karl Theodor Schultze aus Berlin, Maler. b. Ermunterungs-Praäamien zweiter Klasse: 1) Michael Gerstler aus Suchar, Maler. 2) Rudolph Hampf aus Berlin, Maler. 3) Julius Gruͤn aus Stettin, Maler. 4 Karl Horwarth aus Verlin, Bildhauer. c. Ermunterungs-Prämien dritter Klasse: 1) Alexander Gilli aus Berlin, Bildhauer. 2) Gu stav Eich aus Berlin, Maler. 33 Otto Schneider aus Daͤrotz, Maler. 4 Friedrich Wolff aus Berlin, Maler. d. Ermunterungs-Praämien vierter Klasse: 1 Christign Friedrich Genschow aus Berlin, Bildhauer. 2 Ernst Mackenthun aus Berlin, desgl. 3) Ernst Hartmann aus Magdeburg, Maler. 4 Karl Schackwitz aus Berlin, desgleichen.

II. In der Klasse für Landschafts-Zeichnen nach der Natur, unter Leitung des Professors Schirmer, woran ; 71 Schuler Theil nahmen: 1) Paul Borgmann aus Moskau, die große akademische Medaille. ; . 2) Peter Borgmann, dessen Bruder, desgl. 3) Karl Rosahl aus Deßau, desgl. 4 Eduard Sunkel aus Berlin, desgl. Mit Lob wurden erwahnt die Landschafts⸗Maler Karl Haun und Ferdinand Bellerm ann, welche, obwohl schon anerkannte Kuͤnstler, an diesen Uebungen Theil genommen.

Il. In der Klasse für Perspektive unter Leitung des Pro⸗

(. fessors Hummel, welche von 23 Schuͤlern besucht wurde:

Sdugrd Riehle aus Danzig, Stuben⸗Maler, H ö . spektive, 2 Bde. 9. * , ,

IV. In der Klasse für Architektur: Entwerfen der Gebaͤ unter Leitung des Professors Strack, , 28 Sn e u de Theil nahmen: 1) Emil Dresel aus Geisenheim, Architekt, di . mische Medaille. 9 . Y Friedrich Ulrich aus Zuͤrich, Architekt, desgl.

V. Von den speziellen Lehr⸗Abtheilungen der Akademie zaͤhlte die Gyps⸗Klasse 86, die Anatomie⸗ Waffen S7, das T . 2 nen 16, die Kupferstecher⸗Schule 8, die des Hohschnesdens 8, des Stempel⸗ und Steinschneidens, Bronzegießens und Cise⸗ lirens jede 2 Schuͤler.

Vl. Bei der akademischen Schule für mu sikalische Com— position unter Leitung der Musik⸗-Direktoren Rungenhagen ö und Bach, woran 21 Eleven Theil nahmen. 3 Charles Jaquemar aus Berlin, Haydnsche Symphonieen. n Tschirch aus Lichtenau in Schlesien, Haydn's

i Hopfe aus Schloß Heldrungen, Haͤndelh's Alexan⸗

oh. Christlan Tschirschnitz aus Glogau, Maurer. elix Küsienmacher aus Berlin, Tischler. ;

c. Außerordentliche Anerkenntn isse erhielten vier Schuler: einr. Zimmermann aus Berlin, Tischler, Hummel's aulen⸗Ordnungen.

aniel Siewert aus Braunsberg, Lompositionen von Fasch. arl Lährß aus Schwerin, Haydnsche Symphonien. erzberg aus Küstrin, Haͤnden's jeder drei Hefte der Sammlung von Musik— ebundener Schreibart.

Blos die letzteren erhielten:

1) Karl Braun aus Berlin.

235 Karl Küster aus Templin.

35 Bernhard Reuter aus Treptow an der Tollense. rmann Wichmann aus Berlin.

Conradi aus Berlin.

sirten Compositionen derselben, und zwar von Braun ein Symphonie⸗-Sat, von ster ein achtstimmiges Misericor⸗ dias, von Reuter eine sechsslimmige: Motette mit Orchester, von Wichmann ein Konzertstuͤck fuͤr Pianoforte und Orchester, von Conradi eine dramatische Scene, wurden waͤhrend der Feierlich⸗ keit zur Auffuͤhrung gebracht.

VII. Die unter der Leitung der Akademie stehende allge— meine Zeichnenschule wurde im vorigen Jahre von 195, in diesem von 201 Schuͤlern in drei Klassen besucht, fuͤr welche un⸗ term 5. Februar d. J. ein neues Reglement im Druck erschien, um jedem Schuler bei seiner Aufnahme behaͤndigt zu werden.

Berlin, den 3. Juni 1842.

Direktorium und Senat der Königlichen Akademie der Kunste. Dr. G. Schade w, Direkter.

** Verzeichniß der in der offentlichen Sitzung der Koͤnigl. Akademie der Künste am 3ten d. M. den Schäͤlern der hiesigen und Provinzial-Kunstschulen für Handwerker zuerkannten Prämien.

Wilhelm und zuglei

ullerdieck aus Berlin, Tischler, dasselbe

3) Wilhelm Melch ert, desgl., Tischler, dasselbe Werk. 4 Theodor Kluge aus Nauen, Zimmermann, zwei Hefte der

Holz⸗Constructionen von Boͤtticher.

C. Bossir⸗Klasse mit 156 Schülern in drei Abtheilun⸗ en unter Leitung des Professors Wichmann und des Hälfs⸗ hrers Fisch er.

Die große silberne Medaille fur Handwerker erhielten zwei Schuͤler:

oh. Peter Rasmissen aus Kopenhagen, Gürtler.

arl Leopold Krebs aus Berlin, Gelbgießer.

Die kleine silberne Medaille für Handwerker erhielten

11 Schuler:

1) Rudolph Anschutz aus Danzig, Former.

2 Ferdinand Kerwien aus Berlin, Guͤrtler.

35 Friedr. Aug. Sböhlke desgl., Graveur.

4 Herm. Eduard Hoffmann desgl., Graveur.

5 Rudolph Granzow aus Berlin, Graveur.

6H Franz Louis Theodor Schulze aus Frankfurt a. O., Drechsler.

7) August Schimpke desgl., Toͤpfer.

Hesnrich Hemm en aus Mecklenburg, Goldarbeiter.

9) Herm. Albert Wedel aus Berlin, Graveur. einrich Maaß aus Eutin, Töpfer.

ilhelm Locher aus Zurich, Toͤpfer.

Die Kunst- und Gewerk⸗-Schule zu Berlin erhielt sonach im Ganzen diesmal 11 große, 35 kleine dentliche Anerkenntnisse.

II. Kunstschule zu Königsberg i. Pr. unter Vorstand eines Direktoriums. Zahl der Schuͤler 323. A. Klasse der freien Handzeichnung unter Leitung des Lehrers Julius Knorre. 2. Die große silberne Medaille für Handwerker erhalten zwei Schuͤler: 1) Joh. August Strahlendorf aus Koͤnigsberg, Goldar—

2) Alb. Heinr.

. . ö l. Kunst- und Gewerkschule zu Berlin. enn, ,, mn, n

Zahl der Schuͤler in dem zu Ostern d. J. beendigten Lehr⸗ Kurfus: 1222, in zwoͤlf Abtheilungen, welche jedoch so uͤberfuͤllt sind, daß, sobald das erforderliche Lokal durch Ausraͤumung und ümbau der Gypssaͤle disponibel ist, die Bildung zweier neuen Abtheilungen, wo möglich schon fuͤr den Winter d. J., beabsich⸗

lasse der freien Handzeichnung, mit Si7 Schuͤ— lern in 7 Abtheilungen, unter Leitung der Professoren Berger, Lengerich und des akademischen Lehrers A. (Bei der vorjaͤhrigen Preis⸗-Ertheilung betrug die Zahl der Schuͤ—

z roße silberne Medaille fuͤr Handwerker erhielten 8 uͤler:

1) Wilh. Walter aus Berlin, Glaser.

2 Friedr. Aug. Bluth de 3 Karl Suchland desgl., 4 Ludwig og

Goldarbeiter.

ust Eduard Groneberg des Handwerker erhalten

Die kleine silberne Medaille vier Schuͤler: I Joh. Mart. Ferd. Krautwadel aus Koͤnigsberg, Me⸗

D August Kospoth desgl., Schlosser.

3) Benj. Ludwig Weber desgl., Instrumentenmacher.

4 Ludwig Moͤhring desgl.,

. Außerordentliche Anerkennungen erhalten 3 Schu ler:

1) Ernst Gottfr. Gerschmann aus Koöͤnigsberg, Maler. Drei Hefte der Boͤtticherschen Ornamente.

2) August Lau aus Koͤnigsberg, desgl.

ler desgl., Stickmuster⸗Maler.

55 Adolph Grübnau desgl., Steindrucker.

6) Ludw, Rittm eister desgl., Goldarbeiter.

7 Aug. Meister desgl., Gürtler.

Karl Wegener desgl., Graveur. Die kleine silberne Medaille fuͤr Handwerker erhielten

ch

14) Ferdin. Fahrendorf aus Berlin, Glasschleifer. 2 Friedr. Wilh. Bernhardt desgi., Buͤrstenmacher. 3) Gustav Adolph Langer desglz Graveur.

Y Theodor Gennerich desgl., Musterzeichner.

5) Karl Rud. Lindenber b) Friedr. Meyer desgl., 7) Ludw. Picht desgl., Graveur.

8) Ferd. Fas quel desgl., Guͤrtler.

9) Ludw. Preker aus Iserlohn, Graveur. Cuno Dix aus Berlin, Goldarbeiter. hil. Friedrich Kraaßz desgl., Bronceur. udolph Massow desgl., Tischler. H Adolph Grieneisen desgl., Tischler. Adolph Kohler desgl., Bronceur. Ernst Hoöne aus Fuͤrstenberg, Drechsler. . Außerordentliche Anerkennungen erhielten 16 Schu⸗ ler, welche theils beide Medaillen schon fruͤher erworben, theils dem eigentlichen Handwerker⸗Stande nicht angehbren: Reinhardt Kloͤtgßke aus Berlin, Stickmuster⸗Maler, zwei Heste der Ornamente 1. von Bbͤtticher.

arl Heinr. Wiesert aus Berlin, Staffir-Maler, zwei efte desselben Werkes. Julius Centner aus Berlin, Blech-Maler, desgl. ulius Voges aus Berlin, Raschmacher, desgl.

eorg Ferd. Albrecht aus Berlin. Stuben⸗-⸗Maler, desgl. 65 Wilh. Seyser aus Prenzlau, Stuben⸗Maler, desgl. 7 Karl Friedr. Wilh. Nicolai aus Berlin, Graveur, zwei Hefte der Mauchschen Verzierungen.

endt aus Elbing, Stuben-Maler, zwei

teindrucker.

Zwei Hefte desselben

3) August Tießen aus Königsberg, Lithograph. Hummel's Perspektive 2 Bde. inn wann, . Bauzeichner- und Tischler-Klasse in zwei Ab— unter Leitung des Lehrers Bau-Inspektor Schultz. silberne Medaille fuͤr Handwerker erhalten

desgl., Seidenwirker. Schl

1) Adolph Mollner aus Koͤnigsberg, Zimmermann.

Friedr. Wilh. Kahnt aus Zuͤllichau bei Zeiß, Tischler.

Die kleine silberne Medallle fuͤr Handwerker erhalten

drei Schuͤler:

1) Wilhelm Gerschm ann aus Königsberg, Zimmer-Lehrling.

27) Wilh. Aug. Giese, desgl.

35 Otto Rud. Battesch, desgl.

c. Als außerordentliche Anerkennung erhaͤlt:

1) Friedr. Karl Kretschmer aus Posen, Zimmermann, die von der technischen Deputation herausgegebenen Vorbilder fuͤr , gs. ö

. o dellir-Klasse unter Leitung des Bau⸗Conduc⸗

teurs Uh rich. Die Kunstschule zu Königsberg erhaͤlt 4

7 kleine silberne Medaillen, 4 außerordentliche Anerkenntni

Kunst-, Bau- und Handwerks-Schule in Bres⸗ lau unter Leitung des Direktors Gebauer.

Zahl der Schuͤler 212.

A. Klasse der freien Handzeichnung unter dem Leh⸗

rer Professor Raabe. B. Linear-Zeichnung und technischer unterricht

in zwei Abtheilungen unter dem Lehrer Bau⸗Inspektor Manger. C. Landwirthschaftliche und bürgerliche Bauk un st,

Construction und Bau⸗Veranschlagungen unter dem Lehrer Bau⸗

Inspektor Kerger. D. Bossir⸗-Klasse unter dem Lehrer

a. Die große silberne Medaille fuͤr Handwerker erhalten

sieben Schuͤler:

1) Wilh. Koschmieder aus Constadt, Tischler, fur Zeichnen und Modelliren.

2) August Scholz aus Goͤriseiffen bei Lwenberg, Muhlen—⸗ bauer, desgl.

3) Wilhelm Balzer II. aus Diez im Herzogthum Nassau,

4) Karl Wintgen aus Bri

5 Herm. Hoffmann aus

6 Karl Schneider desgl.,, Zimmermann.

Gustav Macholke desgl., Maurer.

. ö. . . . 3 15 Schuler:

. erdinan rich aus Zulz, Kreis Neustadt, Mählenbauer.

23 Karl Kricke aus Reichthal, were ö am

3) Otto Fick aus Breslau, Zimmermann.

5 1 ö * . ch 86 rff 4 4 Maurer. ilh. Balzer J. aus Diez im Herzogthum Nassau,

6) Karl Häusler aus Med ben d m 2

7 Emanuel Bart sch aus

8 Herm. Mehlhorn aus Ohlau, desgl.

9 Albert Puchat aus Breslau, Maurer.

10 Richard Schrdder aus Tarnau bei Groß⸗Glogau, desgl.

ranz Roͤthig aus Veerdorf bei Munsterb

arl Weigelt aus Schoͤnheide bei

urlitzer aus

o seph Teichmann aus Beerdorf bei Muͤn

obert Katzer aus Breslau, Maurer, als

C. Als außerordentliche Anerkennung erhalt:

aus Schömberg, 58

eputation herausgegebenen Do

oh. Friedr. oͤttichersche Hefte. —r Robert Lange aus Berlin, Linürer, zwei Hefte des Mauch— schen Werkes. Heinr. Gust. Krug aus Berlin, Muster-Maler, zwei Boͤttichersche Hefte. Heinr. Engel aus Magdeburg, Tischlermeister in Berlin, vier Hefte des Werkes: Vorlegeblaͤtter fuͤr Tischler von Stuͤler ünd Strack. Friedrich Pauls dor Boͤttichersche Hefte. Aug. Griep aus Berlin, Tischler, die beiden Hefte der Schinkelschen Moͤbel-⸗Vorbilder von Lohde. Otto Wilh. Markfeldt aus Danzig, Goldarbeiter, zwei Hefte des Mauchschen Werkes. Friedr. Wilh. Bouffleb aus Berlin, Formstecher, zwei Boͤttichersche Hefte. Hermann Bohm bach aus Perleberg, Stubenmaler, Hum⸗ mel's Saͤulen⸗Ordnungen nach Vitruv. K. Klasse des Linearzeichn ens (sog. Reißklasse) mit 249 Schuͤlern in drei Abtheilungen unter Leitung des Professors Zielke und des akademischen Lehrers Stövesandt.

2. Die große silberne Medaille fuͤr Handwerker erhielt: 8 ,,. 6 Tischler.

Die kleine erne Medaille fuͤr Handwerker erhiel⸗

ten 11 Schuͤler: n h

1) Andreas Richter aus Zobboden, Maschinenbauer. 27 Eduard Paul aus Berlin, Tischler. 3) Theodor Beyer desgl, Tischler. 3 e er, desgl., Tischler. exander Stoͤve sandt desgl., noch ohne Bestimmung. 6 3 , . ö ö 10

n holt aus Frankfurt a. O., Tischler. er d. Schlenter aus Berlin. Mechanitus. 2 lbert Gormann desgl., Töpfern

fraus Bergen, Stubenmaler, zwei

glau, Tischler.

ankenstein, desgl.

13) Wilhelm immermann.

6) Karl Do

1) Gu st av immermann, die van

der techni Zimmerleute.