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die beiden peer nn Feinde des Herrn Gonzalez die Maske isher vorbehalten hatten, um im entscheidenden Au— genblick ihm den Todesstoß zu verseßen. Herr Cortina, der waͤh⸗ rend der jetzigen Legislatur ein ununterbrochenes Stillschweigen beobachtete, sete ploͤßlich in einer langen Rede die Minister in ihrer gänzlichen Unfähigkeit dar, und Herr Olozaga, der bisher nur wie eine verletzte aber nicht unversoͤhnliche Schöne mit dem Ministerium zu schmollen schien, hielt es endlich fuͤr gerathen, als unerbittlicher Gegner desseiben aufzutreten. Er entwarf in seiner Rede eine vollstandige Geschichte des Ministeriums Gonzalez, und mehr bedurfte es freilich nicht, um es als der Verdam mung werth erscheinen zu lassen. Er wies auf die Versprechun⸗ en hin, durch welche jenes Ministerium bei seinem Antritt die ation erfreute, und auf die heillose Lage, in welcher es das Land uruͤckläißt. Er machte Herrn Gonzalez dafür verantwortlich, die reignisse vom Oktober nicht vorhergesehen, ihnen nicht vorgebeugt und den glücklichen Ausgang derselben nicht zum Besten dos Lan: des zu benutzen gewußt, sondern vielmehr die Anarchisten von —— Barcelona ungestraft gelassen und zu neuen Gewaltthaten aufge⸗ muntert zu haben. Der Mangel an Schonung, mit welchem Herr Olozaga sich uͤber die Theilnehmer an den Ereignissen von Bar⸗ celgna aussprach, bestäͤrkt mich in der Vermuthung, daß er seldst nicht in das neu zu bildende Kabinet einzutreten gesonnen sey; denn im entgegengesetzten Falle wuͤrde er nicht gewagt haben, durch jene — die Deputirten Cataloniens, so wie die Ultra⸗Progressisten Lopez u. s. w., zu verletzen. Die Lobspruͤche, welche Herr Olozaga der provisorischen Regentschaft, und nament⸗ lich dem Herrn Cortina, einem Mitgliede derselben, ertheilte, deu⸗
ab, die sie
teten dagegen darauf hin, daß er diesen in das neue Kabinet zu bringen wuͤnsche. Um die Minister auch in den Augen des Regenten herabzusekzen, berief sich Herr Olozaga darauf, daß die Feinde des herrschenden Systems, in der Gewißheit, unbestraft zu bleiben, es gewagt hätten, in Barcelona eine Karrikatur zu verdffentlichen, die eine an einen Galgen
gehängte, dem Regenten sprechend ähnliche Figur mit der Unterschrift, an Jeden kommt die Reihe“, darstellt. End:
lich schleß er mit der Erklarung, daß die Minister, falls sie zur Aufloͤsung der Cortes schritten, dem in ihrem Antritts-Pro⸗ gramm verpfändeten Worte, nur mit ihnen regieren zu wollen,
untreu werden, und sich mit Schande bedecken wuͤrden. Zu be⸗ merken ist noch, daß Herr Arguclles zu Gunsten der Minister stimmte. Mendizabal, der sich in Geldgeschäͤften mit ihnen einge⸗ lassen haben soll, wurde durch den w — der Sitzung so sehr
ergriffen, daß er ohnmaͤchtig aus dem Saal getragen würde. erade ein Jahr hat das Ministerium Gonzalez bestanden. Was ich Ihnen bel dem ersten Austreten desselben voraussagte,
troffen. Die Helden des Septembers, die nichts als Heil von dieser Bewegung, die nichts als graͤnzenlose Wohlfahrt von der
Einsetzung der Regentschaft Espartero's erwarteten, haben nun⸗
mehr auf die befugteste Weise durch die Majoritaͤt des Kongres⸗ ses die unwiderlegbare Wahrheit ausgesprochen, daß gerade seit er,. dieses Ministeriums nicht nur nichts Erheb— liches zum Vesten des Landes geschah, sondern daß die— ses fast vielmehr an den Nand des Abgrundes versetzt wurde. Die Leute, die sich als die Wiederhersteller der dffentlichen Wohl— fahrt, als die kraͤftigen Vollstrecker der Gesetze ankändigten, treten nunmehr ab, indem sie ihren Nachfolgern eine beinahe gänzliche Auflbsung aller Elemente, durch welche die büärger—
nung erblicken, so ist es die Gewißheit, daß ihren Nachfolgern kaum ein besseres Schicksal zu Theil werden durfte. Herr Gonzalez selbst, der die gegenwärtigen Cortes als die festeste Stuͤtze der Re⸗ gierung 4 preisen gewohnt war, schilderte sie vorgestern mit fol— genden Worten: „Die Opposition hat an nichts Anderes gedacht, als alle bestehenden Dinge zu zerstoͤren, der Wirkungskraft der Regierung alle möglichen Schwierigkeiten und Hindernisse in den
Kämpfe, in denen nur Leidenschaften und persoͤnliche Interessen herrschen, als erbärmliche Debatten, welche nur Aergerniß erzeu⸗ en und die Repraͤsentativ: Regierung in Verruf bringen können.“ leses von Herrn Gonzalez entworfene Bild paßt leider auch auf diejenigen Oppositionen, in denen er fruͤherhin selbst eine hervorragende Stelle einnahm. Gestern, Sonntags, fand keine Sitzung statt. Man erfuhr jedoch Abends, daß alle Minister ihre Entlassung verlangt hatten und der Regent entschlossen war, sie ihnen zu bewilligen. Bis diesen Abend hat der Regent noch kein näues Kabinet gebildet. Die bffentlich« Meinung bezeichnet Herrn Cortina als den neuen Praͤsidenten des Ministeriums, nadess scheint es dem Regenten schwer zu werden, einen Entschluß zu fassen. Der Kon- reß stellte heute seine Sitzungen auf so lange ein, bis das neue Hire nl gebildet seyn wurde.
Aegypten.
Alexandrien, 16. Mai. Die wichtigste Neuigkeit ist, daß der Pascha vor drei Tagen den General-Konsuln der Großmächte durch Boghos Bey erdͤffnen ließ, daß der Handel mit Baumwolle, dem einzigen Artikel, den er sich fruͤher noch vorbehalten hatte, von der nächsten Aerndte an freigegeben sey. Gleichseitig wurde die definitive Erhebung der 5 pCt. Mauth angeordnet, jedoch auf die Einrede des Obersten Barnetti bis auf westeres ausgesetzt.
n Syrien, von wo uns durch ein Aegyptisches Paketboot Nachrichten bie zum 6ten zugekommen sind, hatte sich der Stand der — wenig verandert. Diese Drusen⸗-Häuptlinge waren ** Ja efangenschaft und man erwartete die Entscheidung ihres Sen aus Konstantinopel. Die Drusen hatten versucht, die — uch fin wuegesn, daß sie mit ihnen gemeinsame Sache ee. Finn diess boten aber vielmehr ihre Dienste dem Se— Man sten er a Basaga an, dem sie auf seine Anfrage 25.000 — 29 dnnen antworteten. Er nahm jedoch diese Er⸗ fen einguliefern —— forderte die Maroniten auf, ihre Waf⸗
welchem Verlangen sie naturlich nicht ent sprachen.
Vereinigte Staaten von Nord Amerika.
m — * 16. Mai. Die bffentlichen Angelegenheiten unseres Cande kemmen allmůalig zur Ruhe und werden, wüe renden Tear, enen brfferen Ausgang uchmen, als ma ven Eurepa aus, betrachtet, wohl meinen eher n, g . mit England ist durchaus nicht zu fürchten. linser 2 Secretasr, Herr Webster, ist seit gestern hier. M * eben eine Unterredung mit ihm gehabt, und e so
, Ausdräcken voͤn' Lord Mehö richt in den
iste seiner Unterhandlungsweise. Ein . Hirn
unseres Kabinets in Washington schrieb mir vor ahnlich. In der That, was die Haupt⸗Unterhandler 1, kann nichts sittengemaͤßer seyn, als der Lauf der Dinge, und unst⸗
uber Gegenstaͤnde dieses Gesehes und namentlich die Borfchriften
der Verordnung vom 26. Dejember 1808 §53. 38 bis 40 werden hier⸗
hei ; durch aufgehoben.
Weg zu legen, das Heil des Landes geringer zu achten, als die ; r beigedrucktem Königlichen Insiegel.
Freiherr v. Müffling. Mühler. v. Rochow. v. Savigny.
hende Verfugung der Königl. Regierung zu Potsdam:
nur innerhalb derjenigen 8, ausgeuͤbt werden durfen, welche
zur Zeit der Publication jenes
Nonarchie ausgemacht haben, so ist schon durch unsere, auf einen
Erlaß des Koͤnigl. Ministeriums des Innern vom 19. September 1820
gegründete Bekänntmachung vom 28
Ar. 2344) das Ueberziehen der Juden aus anderen und in andere
Provinzen, woselbst eine abweichende ier, , besteht, ohne
besonderen höheren Konsens fur unzuldͤssig erkl
wir dieses Verbot biermit erneuern und wieder einschaͤrfen, destim⸗
men wir zugleich auf Grund des 3. 11 der ir , , .
vom 23. Qftober 18617 und in Gemaͤßbeit eines Restripts des Kb⸗
nigl. Ministeriums des Innern vom ii. Mai d. J., daß dicjenigen
Einwohner diesseitigen Departements, welche dergleichen Juden obne
Erlaubniß bei sich aufnehmen, fuͤr diese ebertretung des Verbots
mit einer Polizei⸗Strafe von 5 Rthlrn. belegt werden sollen, welche in solchen Fallen durch Resolute der — 7 nach
der Verordnung vom 23. Mai 1830 (Amtsblatt
ist. Die betreffenden Behörden und Einwohner haben sich nach die⸗
ser Bestimmung fuͤr die Folge zu richten.
der Niederlande, von Berlin kommend, hier ein. ten Ihre Koͤnigi. Hoheiten mit dem Dampfschiffe , Kronprinzessin“ die Weiterreise nach Swinemünde fort, von wo sich Dieselben an Bord des daselbst liegenden Kaiserlich Russischen Dampfbootes „Bogatir“ nach St. P
Ihre Kenigl. Hoheiten der Prinz und die . Friedrich
Geschäft einen raschen Fortgang gehabt. Die Verkaͤufer hatten sich mit dem Gedanken vertraut gemacht, die Waare um 6 bis 10 pCt. unter dem vorjährigen Preise losschlagen zu muͤssen, und so ist denn heute fast 4 e Vorrath aufgeräͤumt worden, ob⸗ gleich die Masse der zu Ma Jahre bedeutend äberstieg. Zwar läßt sich das Quantum nicht gengu bestimmen, da viele Waare auswärts gewogen worden. in dessen duͤrfte die Annahme, daß 24 bis 25000 Ctr. am he ewesen, nicht zu hoch seyn. Auswärtige Großhändler haben um ein Dritte! der verkauften Wolle an sich gebracht, das 21 ö 19 r . der K 243 nr n sich au eute um mehrere ent ö als auf dem Breslauer Markt. . 6
696
anerkanntester Schriststeller, wird diefer Tage eine Flugschrift zur Empfehlung des Friedens bekannt machen. J a . Ein ganz anderer sich bei uns kraͤftig geltend machender Be⸗ weggrund zur Erhaltung des Friedens .. der öffentliche Finanz⸗ 4 ieses ist hoͤchst traurig. Die bittere Noth bewirkt eine ortwährende Abnahme der Einfuhr-Zöͤlle, fast der einzigen Bundes⸗ Einnahme, und die Erhöhung jener wird hier, wie man auch sonst wohl in Europa gefunden hat, schwerlich eine Steigerung dieser bewirken. Gleichzeitig scheint die Schaamlosigkeit, mit der die einzelnen Staaten die früher von ihnen gemachten Europaͤischen
Anleihen nicht anerkennen und dafur ein besonderes cuphemistisch
klingendes Wort erfunden haben (io repudiate), auch der neuen Bundes-Anleihe allen Eingang bei der Londoner Fonds-Börse zu verschließen. Wie aus diesem Labyrinth herauszukommen sey, ist wahrlich schwer zu sagen.
Inland.
Berlin, 11. Juni. Die Gesetz⸗Sammlung verdffent⸗ licht nachstehendes Geseßz über die Zuläͤssigkeit des Rechtweges in Beziehung auf polizeiliche Verfügungen: —
„Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, Kbnig von Preußen :. ꝛc. verordnen zur Beseitigung der Zweifel, welche über die
ulaͤssig keit des Rechtsweges in Bezichung auf vollzcilichs Verfüägun⸗ gen entstanden sind, auf den Antrag Unseres Staats⸗Ministeriums und nach erfordertem Gutachten ünsere? Staats⸗Raths fur den ganzen umfang der Monarchie was folgt:
8. 1. Beschwerden über bollzeiliche Verfügungen jeder Art, sie mögen die Gesetzmaͤßigkeit, Nothwendigkeir oder Zweckmäßigkeit der⸗ selben betreffen, 6h ren vor die vorgeschte Dienstbehdrde. Der Rechts⸗ weg ist in Beziehung auf solche Verfüͤgungen nur dann zusässig, wenn die Verletzung eines zum Privat⸗Eigenthum gehdrenden Rechts be⸗ hauptet wird, und nur unter den nachfolgenden näheren Bestim⸗ mungen.
8. 2. Wenn derjenige, welchem durch eine polizeiliche Verfuͤ⸗
gung eine Verpflichtung auferlegt wird, die Befreiung von derselben auf den Grund einer besonderen gesetzlichen Vorschrift oder eines speziellen Rechtstitels behauptet, so ist die richterliche Entscheidung
sowobl über das Recht zu dieser Befreiung, als auch über dessen Wirkungen zulaͤssig.
8. 3. Die Verfugung (8. 2) kann jedoch, des Widerspruchs ungeachtet, zu Ausfuhrung gebracht werden, wenn solches nach dem Ermessen der Polizei⸗Behdrde ohne Nachtbeil fuͤr das Augemeine
nicht ausgesetzt bleiben kann. Nach ergangenen rechtskräftigen Er⸗ kenntnisse muß die Polizei⸗Beboörde dessen Bestimmungen bei ihren ; bei weiteren Anordnungen beachten. ist, und ich schreibe dies mit Bedauern, nur zu vollstaͤndig einge: ĩ auf Befreiung 8. 2.) nicht entgegen, es wird aber behauptet, daß durch dieselhe ein solcher Eingriff in Privatrechte geschehen sey, fir welchen nach den gesetzlichen Vorschriften über Aufopferungen der Rechte und Vortheile des Einzelnen im Interesse des Allgemeinen, Entschaͤdigung gewahrt werden muß, so findet der Rechtsweg darüber statt: ob ein Eingriff dieser Art vorhanden sey, und zu welchem Be— trage dafuͤr Entschaͤdigung geleistet werden mässe. Eine Wiederher⸗ stellung des fruͤheren JZustandes kann in diesem Falle niemals verlangt . solche nach dem Ermessen der Polizei⸗Behoͤrde unzü⸗ ig iß.
9.
vorlcilzen Anordnung mit Vorbehalt der Rechte de
oder genf, n g. welchem durch eine voli llc Verfuͤgung
; e eine Verpflichtung au
liche Gesellschaft zusammengehalten wird, zurüͤcklasfsen. Die Ver⸗ I; ; ‚ obiicge, so ist zur Fessstelung der
antwortlichkeit fuͤr diesen Zustand wird von der Opposition auf ,, ,, , , J
die Minister, von diesen auf jene gewaͤlzt, und wenn die gefallenen
Staatsmänner bei ihrem Sturze ja irgend eine troͤstende Hoff. Wi h ⸗ d als gesetzwidrig oder unzulaͤnsig aufgehoben, so bleiben dem Bethei⸗
ligten seine Gerechtsame nach den wen n gesetzlichen Bestim⸗
w . uͤber die Vertretungs- Verbin
halten.
s. 4. Steht einer polizeilichen Verfugung ein besonderes Recht
Gebuͤhrt der Polizei⸗Behöorde nur die i. zu einer r Betheiligten,
erlegt worden ist, daß diese Verp
63
unter den Betheiligten und über die zu leistende Entschaͤdigung die
richterliche Entscheidung zuldssig.
8. 6. Wird eine polizeiliche Verfügung im Wege der Beschwerde
lichkeit der Beamten vorbe⸗
8. 7. Sdmmtliche, sowohl allgemeine als besondere Vorschriften
Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhäͤndigen Unterschrift und
Gegeben Potsdam, den 11. Mai 1842. (L. 5 iedrich Wilhelm.
ne . v. Du es berg.“
Potsdam, 10. Juni. Das Amtsblatt enthaͤlt nachste⸗ Da die Rechte der Fuden nach dem Edikt vom 11. Maͤrz 1812 dikts den Bestand der Preußischen
ovember ejsd. (Anitsblatt 1820
rt worden. Indem
Instruction
r. 129) festzusetzen
Königl. Regierung. Abtheilung des Innern.“ Stettin, 9. Juni. Gestern Abend um halb 8 Uhr trafen
eute fruͤh setz⸗
etersburg begeben werden. Posen, 8. Juni. Heute, am zweiten Markttage, hat das
rkt gebrachten Wolle die der fruheren
Land ist in der nämlichen Stimmung. Auch Dr. Channing, unser
Am Ufer der Warthe in Slonawy, unkohlen entdeckt worden. werden noch Versuche angestellt. werden zur Zeit von dem
aus Alt⸗ Landsberg und von auf Rozbittek, von linken und in dem
Kreisen Samter, scheint angen Warthelaufs in der Gegen einer Ausdehnung von min Braunkohlen⸗ Ablagerung sich vorfindet.
baren Warthestroms, welcher mit Leicht Kohlen benußt werden kann,
ser reiche m . Schatz in der Zukun
Qborniker Kreises, sind Mächtigkeit des Lag Auch im Dirnbaumer erichts⸗ Direktor Herrn v. dem Gutobesitzer auf dem Territorio dͤniglichen Forst bei Ko rechten Warthe⸗ Ufer, von letzterem auf seinem tanne am linken Warthe⸗Ufer S len angestellt. len⸗Lager laͤßt en Kreise werd rderung lebhaft betrieben. Obornik und Birnbaum gemachten Entde ommen werden zu muͤssen, daß längs des ganzen d zwischen Obornik und Birnbaum, in ens 6 bis 8 Meilen, eine bedeutende Vel der Naͤhe des schiff⸗ gkeit zum Transport der zweifeln, daß die⸗ großen Nußzen ge⸗
e harcie auf dem arnia auf dem er e , , , ,
2 un rv e 4 rdigkeit der dort 6 sich fr jegzt noch nicht bestimmen. Im en bei Wronke die Vorarbeiten zur Braun⸗ Nach den bisher in den
witlencchatt, Aunlt und giteratur.
ttgefundenen Sitzung des te der Herr Geheime bhandlung des Herrn Ge⸗ sen „über die Abstammung der Pommer⸗ te, mit Bezugnahme auf verschiedene ssers, darauf aufmerksam, wie schwierig Er⸗ seyen beim Mangel von Urkunden, welche nicht n noch in ziemlicher Reinheit enthielten. ch archivalische Notizen über das Schloß im ies aus Urkunden nach, daß der Grunewald,
Marz (. ie . Die Bauw 3
chen Ortsnamen“ emerkungen ijrterungen solch die alten Ortsb auf iheilte ders J Grunẽwalde mit i welcher im 41ten
tigt und von d , ien Jabrh aͤtten, vorzug
ist nicht daran
··᷑··· · · · · · —: — Meteorologische Geobachtungen.
Morens 6 Mn.
nenn *
Luftdrucks. ...
Thaupunkt ... Dunstsntti gung
Wolkeng ug... Tagesmittel:
37,0, F... 4 16,9 n.. 8, i' n... S6 c. oo.
337 92 par. 7, om per. * 23,97 n. 1 12, 10x. 8,8? n. 4 7,99 n.
Quollwärme G, gꝰ n. FElaaaürme LH,? n. Roden wirne 15,90 n. Aue bnatuug Oo Qu. Niedersehlag C.
, m
debur im Namen
r Ii ner Börse.
Den 11. Juni 1842.
Rriet. geld. riet gelu.
—
HKur- u. Neum. do. Sehlesische do.
St. Sehuld- Sch. / 1 do. do. 2. 3 pC. abæcatempelt pr. Rugl. Ohl. 30). 4 PFräm. Seh. der Seehandlung. — Kur. Sehuld-. 3 nern. Sia nt. ori. Dau. do. in Tr. — Westp. Pfandbr. 3 Gross. Pos. do. 4 Os ipr. Plfaudl·r.
3
Der Rufer vergkhtet die abgelaufenen Einen d I pci. vad ueerdem Ire. b. anno bis 31. Derember 18642.
16
r 6. Pots Ringenb. o. do. Prior. Obl. Med. Lpa. Eisenb. do. do. Prior. Obl. Erl. Anh. Rigenb. do. do. Prior. Obl. PDüas Rlb. Risenb. do. do. Prior. Obl. Rhein. Fiaenh. do. do. Prior. Ovl.
Gold al marco F rie driehed r or Andere Goldwin-
Bekanntmachungen.
Bekanntm a Der Gutsbesitzer Carl August ; ohenborn und der Lieutenant Gustav Friedrich von Lettow imJersten Leib⸗Husaren⸗Regiment, beide mit dem am 29. September 1810 zu Stolp ohne hige Descendenz verstorbenen Hauptmann a. D.
wald George Alcrander Friedrich im ten Grade der
vor dem Ober⸗Landesgerichts⸗Referendarius Kolbe, in unserem Geschaͤfts⸗Lokale anberaumten Termine
u melden und weitere Anweisung zu erwarten, wi⸗ rigenfalls die ge j ; kopf werden fur todt erklaͤrt und ihr Vermdgen 263 . senigen wird ausgenntwortet werden, welche sich a ihre naͤchsten Intestat- Erben legitimiren werden.
chung. Wilhelm von Lettow
.
von Lettow⸗
Hi ec ASe I- COM S6.
Seitenlinie verwandt, haben auf dffentliche Vorladung der unbekannten naͤheren oder Klenzin und den von Nachlaß berechtigten A
leich nahen auf das ettow⸗Pomeiskeschen naten angetragen.
Thlr. zu 0 Sgr.
. Zum dffentlichen Verkauf des in der Ober⸗Lausitz
— —
—
Wien la M Xr... .,, 150 .
Leipzis in Couraut im 14 ThI. Fuss.. 100 Tur. Fraukfurt a. M. Wæ. .... ...... .... l50 11.
2
Kanz- Hill. -.
Prüm. Seb. —. Antwerpen Hamburg, Faris, 6. Juni.
Anl. de 181 din eour. 82. 5.
Haassire 43. a.
Wien, 6. Juni. 653 Mei. 199. 1985. 4 1001. 108. 35 77.
nanuk · Acuien 1682. 1631.
ö. anigliche 3g ane n. m, 12. Juni. lelhause: Di n, en ,, , 6 3 ces Wen.
Auf Allerh
Ranges 1
Pol. —.
Lustspiel in 1 Akt, von Castelli. staͤdter, Lustspiel in 4 Abth., von Montag, 13. Juni. Die Hugenotten. unter Mitwirkung der Mad.
tag bezeichneten Oper verkaufenden
es vieux pechäs.
Dienstag, 11. Juni.
Hierauf: Die feindlichen Br Mittwoch, 15.
zerklaͤnge fuͤr das E 8 an r. ren!
¶õnigstãdt Sonntag, 12. Juni. D
Melodrama in von Louis Angely. CHerr
k .
Verantwortliche
andenen uneckann. und deren Laubaner Kreife gelegenen, zur Friedrich
August Christoph von uechtritzschen erbschaftlichen . ; ö Hie mute g ch mr f, gcheelgen* i Wtann. Verification in einem der auf lehn in Erbe verwandelten und landschaftlich auf S5, 889 Thlr. 3 Sgr. 4 Pf. abgeschaͤtzten Ritterguts Tzschocha, nebst dem Städtchen Goldentraum und
Demzufolge werden die etwa vor ten Agnaten der von Lettowschen Familie, welche an den Lehns⸗Nachlaß des vorgenannten verstorbenen Hauptmanns und Gutsbesitzers v. Lettow Pomeiske und insbesondere an das im Stolpschen Kreise bele⸗ ene v. Lettowsche Lehngut Klenzin naher als die ztrahenten oder gleich nahe mit denselben berech tigt zu seyn glauben, aufgefordert, innerhalb drei
sonaten und laͤngstens in dem peremtorischen Ter⸗ mine den 15. Oktober 1842, Vormittags um AWUhr, vor dem Deputirten, dem Ober⸗Landesgerichts⸗ usen, allhier im Ober⸗Landesgerichts⸗ persnlich oder durch e, init gehöriger Information und V ene Bevollmaͤchtigte, wozu ihnen die Justizraͤthe entsch, Naumann, Tessmar, Leopold ünd Bauck
und der Justiz⸗Kommissarius Valentin vorgeschlagen werden, zu erscheinen und die ihnen an den gedachten ( ; und das Lehngut Klenzin nebst Per⸗ tinenzien eiwa zustehenden naͤheren oder gleich nahen Lehnfolgerechte nachzuwei Sollten sie in dem werden die E deren lehngfa und Lehnsfolger in dem Lehng men, es wird ihnen als solchen insbesondere das Lehngut Klenzin verabfolgt, und sire werden fur befugt erachtet wer den Lehnsnachla fügen. D
tags um 19g Uhr,
1019 101 1 1. 1 Assessor Moll
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Aus wiürti Am ster dm, J. Juni. 53 Span. 20 1.5. Lacs. —. s , 1073.
G6. Juni 5. Juni.
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NiederJ. irt. Sebuid 529. 53 d. 101.
Neue Auel. 191. Nauk · Aeden 16939. Kugi. Nass. 1091.
oz heute r our. 120. Sz nente du eour. GI. Sb. ö Nesrl. u compt. 105. 50.
Lehn⸗Nachlaß
en und geltend zu machen. ermine aber nicht erscheinen, so trahenten und resp. Provokanten und ige Deseendenz als nächste Lehnserben ute Klenzin angenom⸗ der Lehnsnachlaß und
besonderen Kaufbedingungen koͤnnen waͤhrend der gewöhnlichen Amtsstunden in der hiesigen Registra⸗ tergut 106 Thlr. Eourant; 2) dem Hopfengaͤrtnergute des Christian Schulze zu
Klein⸗Derschow No- 3 5 646 en, we. : iches r Landesgericht. Erster Senat. buchs fuͤr die Marie Dorothee ulje aus dem ,, ,, 6 . . vom 14. Dezember 1808 an Vatergut
tur eingesehen werden.
Aul. de 192. 138. 28 . Glogau, den 20. Dezember 1841.
den, daruber und uͤber emaͤß zu ver⸗ lgter Praͤklu⸗
d Dispositio⸗ emaͤß vorgenom⸗
den Lehnsgesetzen agegen mussen die nach er sion sich etwa noch meldenden naͤh nahen Lehnserben alle Handlungen un nen, welche jene den Lehnsgesetzen men haben, anerkennen und übernehmen, weder Rechnungslegung no Nutzungen fordern, sondern mit demjeni Lehns⸗Erbs⸗
Verkauf des Ritterguts Neudeck. Das im Regierungs- Bezirk Merseburg belegene Sophie Kilhelminc, Allodial⸗Rittergut Neudeck mit Bahnsdorff und Frie⸗ 8 n n ,n a und zweien damit unzertrennlich verbun⸗ c Heinrich Ludwig, auerguͤtern zu Bahnsdorff, gerichtlich auf d August Carl, z30 288 Thlr. 29 Sar, 2 f. abgeschaͤtt, sol im Wege e Car Friedrich Wilhelm, der nothwendigen Subhgstation verkauft werden. h Wilhcim Ferdinand, Der Bietungs-Termin steht auf dem Königlichen Ober⸗Landesgerichte zu Naumburg auf den 29. Juni 1812, Vormittags 11 uhr, an, und werden Kaufliebhaber hierauf mit dem Be⸗ merken aufmerksam gemacht, daß das Gut 1 Meile von Herzberg und 27 Melle von Liebenwerda, un⸗ weit der von Berlin nach Dresden fuͤhrenden Chaussee Courant. * , deß n , . n 2 i auf demselben sich ein zu einem adligen Ri rissian Friedri serat vorzuͤglich geeignetes alterthuͤmliches ,. Worte n Fr r, wenn 8 24 44 1 e rs bis g ngen e Taxe kann in der Registratur des Königliche 1757, 100 r. Courant Ober⸗Landesgerichts zu Naumburg eingesehen werden ein etragen. Thlr. Co — i orderungen ed 1, 2, 3, 4 und 5 sind nach der Behauptung der Besitzer berichtigt, die Doku⸗ Aus zug. mente uͤber dieselben aber verloren 83 Alle und jede, welche an die Verlassenschaft des Auf den Antrag der betreffenden unlaͤngst verstorbenen Gutsbesitzers Johann Michael
Im Opernhause: orletzte Vorstellung dieser chroͤder⸗Devrient, als Valentine.) der Plätze: Ein Platz in den Logen des ersten hlr. 10 Sgr. u. s. w.
u dieser Vorstellung bleiben die bereits gelbsten, mit Een, aus⸗Billets gültig, auch werden dle daß illets ebenfalls mit Sonnta m Schauspielhause: 1) La reprise de: La
Im Schauspielhause: Der Bettler.
i. S ielhause: Fant
ein Russisches sene f, r, und vor ethfessel. Hierauf: Der reisende Studrnt. Dam
Horn, komponirt und
satz der gehobenen sie müssen sich lediglich gen begnuͤgen, was alsdann noch von der aft vorhanden ist. Coeslin, den 10. Mal 1813. eich erl scpa Königl. Ober- Landesgericht. Civil-Senat.
ESdiktal⸗Citation. u Poblitz verstorbenen kopf und dessen Ehefrau
Die beiden Sohne des digers Paul Ernst Stah Juliane Luise gebornen Weinholz, namentlich: Februar 771 geborne Bogislaus
2) der am 19. Juli 1775 geborne Johann Jacob Heinrich, Gebruͤder Stahlkopf, .
von denen der Erstere, fuͤr welchen sich im Deposito des Königlichen Pupillen⸗Kolleglums hierselbst etwa
ahre 180 aus dem Ar ich heimlich entfernt; der Letztere aber, für welchen in dem gedachten Deposito etwa 25 Thlr. befindlich sind, schon vor laͤnger als 19 Jahren von hier heimlich den angegebenen Zeiten keine
der am 76. Friedrich un
ieches Theater.
—ͤ 3 ; * * — 2 24 err em Fran n des Victor,
ge Regisseur — Stadt:Theater
Germany, und Herr
Dalville, als Gastrolle.)
Juni. Der Scheiben⸗Toni.
r Nedacteur Dr. J. W. Zinkeisen.
1440 Thlr. befinden, im menhause in
angen und seit richt von sich ge⸗ ollen, werden guf den Antrag ihres Vor⸗ mundes nebst ihren etwa zuräckgelassenen ünbekannten mern hierdurch aufgefordert, sich oder durch einen bei uns an⸗
Haͤnsel, vom cler r gen Rewoldt zu Gr. P
rben und Erbne lich oder pe
ustiz⸗Kommiffarius, von denen die Justiz⸗
Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober ⸗Hofbuchdruckerei.
itelmann, Bochmer und Kruͤger in Vorschlag werden, bei uns und zwar spaͤtestens in dem
697
Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung M 161.
— Herr Direktor von Ledebur las einen Aufsatz vor, der eine Ver⸗ vollstaͤndigung seiner Geschichte der Königl. Kunstkammer (in seinem vaͤter aufgefundenen Papieren enthalt.
r. von Raumer legte die en von 1742, namlich die Rudigersche und Haudesche arauf aufmerksam machte, daß diese Zeitungen viel Er theilte daraus mehrere merk⸗ Jahre alte Berichterstattungen mit, die Vermählung des Prinzen August Wilhelm, den Tod des Russischen Gesandten von Brakel, die Einsetzung der Schlesischen Regierungen und der beiden Konsistorien, die Einweihun Opernhauses zu Berlin, die Einsetzung der Berlin und mehreres Andere, was im laufenden Jahre fein hun⸗ dertjäͤhriges Jubiläum feiern kann.
herrlichen Urkunden, welche diese Stadt direkt * ohne unter⸗ brechung „Treuenbrietzen“ genannt worden sey, knäpfte hieran auch die Bemerkung, daß dem Anscheine nach die Treue dieser Stadt zur Zeit des falschen Woldemar's erst von den , . ärssen nach neuen Heweisen treuer Ergebenheit gegen die Landes errschaft völlige n, gefanden habe, und daß nicht überschen werden müsse, wie Träuenbrietzen damals ein wichtiger Graͤnzpunkt gegen Sachsen und die Ergebenheit der Stadt den Kurfürsten, deren Heeresmacht haufig im Norden des Landes be= schaͤftigt war, besonders wichtig gewesen sey, und wie dieser Umstand beigetragen haben werde, der Stadt jenen ehrenden Beinamen zu sirfren. — Hierauf legte derselbe Referent einige alte Kämmerei⸗ Register vom Jahre 1501 ff. vor, machte auf die Wichtigkeit solcher
BDotumente als Quelle, besonders für fruͤhere Kulturgeschichte, auf⸗
merksam, suchte dies durch herausgehobene Stellen zu erlͤutern, gab n. aus den spaͤteren Berlinischen Kaͤmmerei Rech⸗ nungen eine Uebersicht von der Bier Consumtion im 10ten und 17ten Jahrhundert und theilte genaue Andeutungen davon mit, wie schon im Jahre 1571 Berlin eine 3 Wasserleitung ver⸗ mittels hölzerner Röhren, welche das Wasser der Spree durch Kunstraͤder in große Behälter und hiernächst in die Häuser der Burger beförderte, besessen habe. Es ward hieran der Wunsch geknüpft, daß fuͤr die gute Aufbewahrung solcher alten Kaͤmmerei⸗ ö und Rechnun⸗ gen im Interesse der Geschaͤfte die Sorge der Behoͤrden aller Maͤr⸗ fischen Städte in Anspruch genommen werden moge. — Herr Kan⸗ didat Bornitz trug ein Antwort⸗Schreiben Friedrich's des Großen an den Professor Müller auf dessen Dedication seines Niebelun—
gen ⸗-Liedes vor.
In der Sitzung am 13. April theilte Herr Direktor von Le⸗
0 mit anwesenden Herrn Kammerherrn Baron von Esdor f Nachrichten uͤber Grab⸗Alterthüuͤmer im Hannoverschen, und zwar in der Gegend von Uelzen, mit, wo rein Wendische Alter⸗ thuüͤmer und unberührte Graber in kaum geahnter Menge vorkom⸗
men. Er legte eine Spezial⸗Karte der Gegend vor, nebst einem
Atlas der dort gefundenen Alterthuͤmer, welche sich in der Samm⸗ lung des Herrn Kammerherrn befinden und unter seiner eige⸗ nen Leitung ausgegraben worden sind. Der Maßstab der Karte ist 2 bis 3 Zoll auf die Meile; auf einem Raume von einem Viertel Quadratzoll der Karte finden sich mehr als 1000 Grabdenk⸗ male in sehr . erhaltenem Zustande. Zeichnungen und Beschrei⸗ bung sollen veroffentlicht werden. — Herr Geheimer Archivrath Rie⸗
del theilte, Namens des Rektors Loͤsener zu Angermünde, eine Zeich nung und Beschreibung der Klosterkirche zu Angermuͤnde mit und
referirte den Inhalt der Geschichte des Klosters in kurzen Umrissen.
am 23. September 1842, Vormitt. 11 Uhr, bei Vermeidung der am 11. August d. Js. zu er⸗
i⸗Koönigl. Preuß. Hofgericht von Pmm— nannten beiden Gebrüder Stahl⸗ (L. 8. v. M
1) dem Hollaͤndergute des Johann
leichen die unbekannten Enkel und Agnaten des pothekenbuchs sind fur die 4 Geschwister Meißner: Kammerherrn von Nostiz zu Nieder⸗Nuppers dorf, a) Fobann Joachim Friedrich, hierdurch vorgeladen, ihre Gerechtsame in dem Ter⸗ Ludwig Deo che Friedrich, mine wahrzunehmen. c) Christian Friedrich, Tate, der neueste Hypothekenschein und die d) Taroline,
100 Thlr. Courant; zu Neustadt a. D. Vol.
Archive) nach
Herr Geheimer Ober ⸗Rechnungsrath D Berliner Zeitun vor, indem er geschichtlich Wichtiges enthalten. 62 jetzt gerade hundert
olizei⸗Kommissarien zu
: Herr Direktor Odebrecht nsicht ein im Besitz der verwitweten Majorin von Schreiber hierseibst befindliches Original-Pastell Gemälde König Friedrich's des Großen im Aten Lebensjahre, Brustbild, welches ürsprünglich nach Braunschweig gesendet und, späͤter vom Herzog der Königin Elisabeth von Preußen, s Großen, seiner Schwester, geschickt eworden, nur noch indesalter in Ber⸗
übergab zur
Ferdinand von Braunschwei Gemablin Köni worden. — Es
s Friedrich efinden sich, so viel bekannt wei Originalbilder Friedrich's des Großen im K in, namlich eines, ebenfalls in Pastell, auf dem Königlichen Schlosse, das andere, Oelgemaͤlde, auf der Koͤniglichen Kunstkammer. — Herr Geheimer Archiv⸗ Rath Riedel legte eine von dem Archidiakonus Herrn Goltz in Fuͤrstenwalde eingesandte Nachricht von einem auf dem Kirchhofe zu Hasenfelde bei Fuͤrstenwalde 1841 stattgehabten Muͤnzfunde vor.
In der Sitzung der Zten Section, am 10. Mai, verlas der Herr prof / und daun Baumeister Rabe eine ausführliche Abhand⸗ lung über das angeblich im Schlosse zu Köln an der Spree bestan⸗ dene heimliche Gericht und bewies unter Vorlegung mehrerer Grund- risse aus alter und neuerer Zeit und nach dem veranlaßten ortlichen Nachforschungen, daß in dem sogenannten Gruͤ⸗ nen Hute, einem an dem Flusse gelegenen Thurm, der von der ersten Anlage des Schlosses im J. 1443 noch jetzt besteht, sich nur ein ge⸗ wöbhnliches Burgvecließ ohne Spuren der vorgedachten besonderen Bestimmung, befunden habe.
Geschenke sind zur Bibliothek vom Herrn Buchhaͤndler Boike in Berlin, vom Herrn Professor Kosegarten in Greifswalde, vom Herrn Dr. Zober in Stralsund und vom Herrn Gymnasial⸗-Lehrer Schdppach in Meiningen eingegangen.
rgebnisse der von ihm
Brief⸗Inhaber Ansprüche zu haben vermeinen,
den 25. August d. J., Vormittags 11 uhr, zu Rathh ause allhier anberaumten Termine unter der Warnung vor, daß ren Real⸗Ansprüchen auf cke werden praͤkludirt und ihnen deshalb ein ewiges Stillschweigen auferlegt, auch mit Loͤschung dieser eingetragenen Forderungen und Amortisation der Schuld⸗Dokumente verfahren werden wird. Neustadt a. d. Dosse, den 18. April 1842. Königl. Land⸗ und Stadtgericht.
kenn enden Präklusion, hierdurch aufgefordert.
atum Greifswald, de ern und Rügen.
dller, Praeses. die Ausbleibenden mit i die verpfaͤndeten Grundst
All . uch 1 9 Berl ssenschaft des ; e und Jede, welche an die Verlasse e Stettin, den 3. Otltober 16411. unlaͤngst verstorbenen Gutsbesitzers Christian Nico⸗ Koͤnigliches Ober-Landesgericht. Ersier Senat. iaus . Dahn auf Heile, in specie an das dazu — — — 3 — 64 Rügen 9 . . bele⸗ ĩ ö ; gene Gut Helle (. p. rechtsbegruͤndete Forderungen Sutrbasation s- vwatent und Anspruͤche machen zu können glauben, werden auf den Antrag der Vormuͤnder der minorennen Re⸗ likten des genannten desuncti zu deren Anmeldung und
Nothwendiger Verkauf. Land⸗ und Stadtgericht den 30. Juni, . Juli, den 11. Au⸗ Die sub No. 16. Vol. I.
g u .
Morgens 10 Uhr, vor dem Königl. Hofgericht anbe⸗ . gots, ist cin raumten. Liguidations- Termine, bei Strafe der a m 1 . Vormit⸗ 5: 28 zu erkennenden Praͤklusion, hier⸗ vor dem De putirten Ober- Landes tern rr, en, den 28. Mai 1842. erichts-⸗Affessor Jonas auf em Schloß bierselbst im Königl. Preuß Hofgericht von Pommern und Ruͤgen. Parteien Zinimer anberaumt worden, zu welchem zah⸗ i. 5. , e Kauflustige hierdurch vorgeladen werden. ich werden alle unbekannten Johann Hart⸗ ; . .
st von Uechtritzschen Agnaten wegen des Edietal - Citation. lit. 4. eingetragenen Fideikommiß- Kapitals Auf nachbenannten Grundstuͤcken: von 26,653 Thlr. 20 Sgr. Conventions⸗Geld und alle Hierbei betheiligten unbekannten Anwaͤrter, des= Meißner zu Brenkenhof No. 4
bag. 361 des Hypotheken buchs von Raßberg verzeichnete, daselbst belegene, sub No. 17 katastrirte Mahlmuͤhle neb dem Muͤhlenbesitzer Johann Wilhelm B deren Gebäaͤudewerth zu 4620 Thlr. 15 Sgre, an th der Muͤhlenwerke zu 950 Thlr. 10 Sgr., an Nutzungswerth zu 4748 Thlr. 4 Sgr. 35 Pf.
deren Zubehör an Garten zu 745 Thlr. abgeschaͤtzt ist,
folgende dem Muͤhlenbesitzer Johann Wilhelm Boͤhme gehdrigen walzenden Grundstuücke: a) in Raßberger Flur No. 11. des Flur⸗Hypothe⸗
ein Stuͤck Feldes zu 2 Viermaß Aussaat, ne⸗ ben Gottfried und Gottlieb Arnold, ohne Ruͤcksicht auf Steuern und A 190 Thlr.,
zwei Stuͤckchen Feldes, fruͤher Weinber
Wiese, neben Sauppe und Langenberg's
ein Acker Feld, fruͤher 2 Weinberge, neben den
9 , nebst Wiesen⸗ und Gartenfleck neben eichen Gartenfleck neben Christian Lan⸗
Alles ohne Ruͤcksicht a zu 1005 Thlr.; a, .
v. Möller, Praeses.
oachim Friedrich
ol. 1415 des H abgeschaͤtzt bgaben zu
aus dem Rezesse vom 27. Dezember 1804 an Mut⸗
enberg's Erben; Abgaben abgesch b) in Bergisdorfer Flur No. 1. des Hypothekenbuchs zwei Acker Feld. zwischen Etzold und Gottlob Gobͤrler, mit Ruͤcksicht auf die Ab schaͤtzt zu St9 Thlr. 27 Sgr. 11
c) in Zeitzer Stadt⸗Flur No. 173. Acker Feld am Eulengraben und der Geraer t auf die Abgaben zu
3) der Kleinburgerstelle des kes l m r, geg . Ol. 1 ⸗
thekenbuchs, fuͤr die 6 Geschwister Walter: green abge⸗
Straße, mit Ruͤcksich 156 Thlr. 10 Sgr. 45 P olge der nebst Hypothekenschein und Bedin⸗ gungen in unserer Registratur einzusehenden Taxe am 14. September d. J., Vormittags 16 und Nachmittags 4 uhr,
an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. fenthalte nach unbekannten Geschwi⸗ ohann Gottlob Goethe zu Raßberg werden ntlich vorgeladen.
Zeitz, den 21. Februar 1842.
aus dem Rezesse vom 10. April 1819 an Mut⸗ tergut 165 Thlr. 19 gGr. Courant; gr. 4) der Großbuͤrgerstelle des Kaͤmmerers Carl Friedrich Doering zu Neustadt a. D. No. 57. ol. 281 des Hypothekenbuchs, fär den Prediger Richter aus der Obligation vom 13. Januar 1768 100 Thlr.
Die ihrem Au
5) der Großbuͤrgerstelle des Ackerbuͤrgers Johann . 16 ] u en fad a. D. No. 47 Fol. 231 des Hypothekenbuchs, fuͤr Mei⸗ ster Gundlach aus der Obligation vom 11. Juni Bekanntmachung. Nothwen diger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den X. Januar 1842. tralauer Thore linker Hand des au neben einander belegenen acht zum Nachlaß der Wittwe Berkahn che von den Umge⸗ bis 303 verzeichnet,
2, Vorm. 11 Uhr,
irt werden. Taxe und Situatlensplan und Ver r Registratur einzuse⸗
Die vor dem S Weges nach Stral Enden Kavelland ehdrig und im ungen volumine 1V. Nris. 296 taxirt zu 6066 Thlr., sollen am 30 September 184 an der Gerichtsstelle subhast Hypothekenschein, so wic Register, sind in de zugleich werden; 1) die Erben des van der Lahr,
en Interessenten la⸗ den wir daher zur Nachweisung ihrer Anspuͤche: olzin, in Specie an das dazu ge⸗ 1) die oben genannten Gläubiger, deren Erben, höbrige im Greifswalder Kreise belegene Gut Gr. Cessiongrien oder die sonst in ihre Rechte getre Polzin e. p. Forderungen und Ansprüche zu haben ten sind; vermeinen, werden zu deren Anmeldung und Be⸗ glaubigung in einem der folgenden Termine:
den 11. oder 309. Juni, oder aber am
21. Juli d. Is
Hypothekenbu
2) alle diejenigen, welche an die erwahnten Forde⸗ rungen à 169 Thlr., 190 Thlr., 165 Thlr. 19 Gr, 190 Thlr. und 100 Thlr. Courant und Is. ie daruͤber ausgestellten Schuld⸗Dokumente als
Morgens 10 Uhr, vor dem Koͤniglichen Hofgericht, Eigenthümer, Cessionarien, Pfand⸗ oder sonstige
Banquiers Peter Sigis mund