1842 / 181 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

vermag ich nicht zu errathen, da sie nicht näher bezeichnet sind. Unser Herr Landsmann hat jedoch I) hervorgehoben, daß meine Franzoͤsischen Opponenten, um darzuthun, wie bedeutend theurer das Terrain zu den Eisen⸗ bahnen in Frankreich sey, die Angabe des Grafen Argout vorge⸗ schoben hätten, wonach der Durchschnittswerth des Drittheils der gesammten Wiesen fläche Frankreichs zu 1000 Fr. pro Hectare veranschlagt sey. Dieses ist freilich fort bon marché, denn da hiernach der Preußische Morgen nur auf 72 Rthlr. sich berechnen wuͤrde, so dürfte wenig gutes Wiesen⸗ land dafur bei uns zu kaufen seyn. Sey es mir daher gestattet, meinen Franzoͤsischen Opponenten mehr zuzugestehen, als sie selbst verlangen. Aus den vom Franzoͤsischen Ministerium herausgegebe⸗ nen statistischen Zusammenstellungen erhellt, daß der jaͤhrliche Brutto⸗Ertrag des Weizenbodens bester Klasse pro Hectare durchschnittlich berechnet ist: in 21 Departements (geringeren Bo— dens) zu 194,45 Fr., in 22 Departements (besten Bodens) zu 214,15 Fr. Ersterer Ertrag giebt mit 4 pCt. 4850 Fr., der letz⸗ tere Ertrag 5350 Fr. Kapital, durchschnittlich also einen Kapital⸗ werth von 5100 Fr. Von diesem Brutto werthe sind die Ko⸗ sten abzusetzen, und wenn man auch nicht annehmen will, daß durchschnittlich in Frankreich die Jahres⸗Ausgaben dem Rein— ertrage gleich geachtet werden muͤssen (He Gasparin, Guide du e n. des biens ruraux 1830 und Cordier, Mémoire sur 'agriculture de la Flandre frangaise); so fann man doch mit Fug und Recht mindestens 3 pCt. dafuͤr in Abzug bringen, Dann aber stellt der Durchschnitts⸗-Kauspreis pro Hectare bei Weizen⸗ boden sich auf 3400 Fr., was noch immer eine hohe Annahme ist, weil bei denjenigen bereits gebauten Eisenbahnen, welche nicht von Paris ausgehen, selten folgende Preise pro Hectare uͤberschritten sind: Ackerland 2000 Fr., Wiesen 3000 Fr., Forsten W006 Fr. Garten 5000 Fr. 3409 Fr. pro Hectare sind 245 Rthlr. für den Preußischen Morgen. Die durchschnittli⸗ chen Terrainpreise Deutscher Eisenbahnen sind, pro Preuß. Morgen, bei der Kaiser Ferdinand's-Nordbahn 327 Rthlr. (fur Weizenboden); Wien⸗Raab⸗Bahn 210 Rthlr. (allgemeiner Durch⸗ schnitt)h; Berlin⸗Anhalt 265 Rthlr. (allg. Dchsch.); Magdeburg—⸗ Leipzig 259 Rthlr. (allg. Dchsch.); Ober -Schlesische 200 Rthlr. (allg. Dchsch. ); Duͤsseldorf-Elberfeider 299 Rthlr. (allg. Deͤhsch. ); Rbeinische Eisenhahn 316 Rthlr. (allg. Dchsch.); Nuͤrnberg⸗Fuͤrth 246 Rthlr. (allg. Dchsch.); Muͤnchen-Augsburg 321 Rthlr. (allg. Dchsch. ); Badensche 416 Rthlr. (desgl.); Braunschweigsche 325 Rthlr. (desgl); Hamburg⸗Vergedorfer 510 Rthlr. (desgl. ). Nur zwei dieser Eisenbahnen also haben einen geringeren allge⸗ meinen Terrain⸗Durchschnittspreis erlangen koͤnnen, als der Durchschnittspreis fuͤr Weiz en boden in Funken ist. Will man aber die Preise besonders hervorheben, welche bei Paris (also sehr ausnahmsweise) bezahlt sind, so erwiedere ich, daß Grundstücke von Berlin ebenfalls mehrfach pro Hectare mit 125.009 Fr. bezahlt sind. 5) Wird von meinen Franzoͤsischen Opponenten bemerklich

kürzeste Dauer ... 4 Stunden 30 Minuten. längste 4 . 10 . 7 25

miti lere , 2 15 2

kürzeste Dauer ... 4 Stunden 28 Minuten. längste . mittlere ö.

778 zöͤsischen Eisenbahnen z der Gesammtkosten erforderten. Das ist gar keine besondere Merkwuͤrdigkeit, denn auch außerhalb Frank⸗ reich wird es sich häufig so stellen.

Das Franzosische Hleist en hat fuͤr die Meile Eisenbahn as0, 050 Rthir. berechnet. Wenn die Franzoͤsischen Staatsbahnen fuͤr diesen Durchschnittspreis doppelgeleisig . werden, so wird das meine Behauptung bestaͤtigen, daß in Frankreich regel= mäßig Eisenbahnen zu ziemsich gleichem Preise wie in Deutschland angelegt werden können.

tettin, 27. Juni 1812. X

r

Berichtigung. Im gestr. Bl; der St. Ztg. ist S. 773, Sp. 2, Z. 39 v. u. statt: „TLentral⸗Amerika“ zu lesen: Su d⸗

Afrik a.

Dauer der Fahrten auf der Berlin- Anhaltischen Eisenbahn vom 19. bis incl. 25. Juni 1842.

1) Lwischen Berlin und Cthen. Personenzug. Gũterzug.

A Stunden 50 Minuten. 5 5 . 58 .

2) Zwischen Cöthen und Berlin:

5 Stunden S Minuten. . . 31 * 7 = 25 . . 58 5 . 18 .

Meteorologische Geobachtungen.

Abends 10 Uupe.

Nach einmaliger Re obachtung.

Nachmittags 2 Uhr.

Morgens

1812. 6 Uhr.

29. Juni.

Lusidruck.... Lustwürme ... Thaupunkt ... 4 PDuusisũtti guns Wetter

Wolkenzug. .. W.

uellv ürme 8,67 Mn. Fluss nßrme 13,87 u.

37, 21 Par. 4 13,00 n. 4 11,89 n. 81 pCt. halbbeiter. Sw.

338, 9 Par. 38, 70 per.

4 10,00 R. 4 20,0 n. S, o* n. 4 10,37 n.

S0 pet. 45 pet.

halbbeĩiter. bewölkt. W. Sw.

Tagesmittel: 38, 33 ber.. 4 14,8 n... 10, a7 n... 69 p. WsSw.

Anl. de 1811 —.

sive —.

gemacht, daß Terrain, Erd- und Kunst-Arbeiten bei den Fran⸗

Allgemeiner Bekanntmachungen.

Bek an ntmach un ; In dem uͤber den Nachlaß des blerleshñ verstorbe⸗·

5 —. Uank-Acuen 1661. Al. de 1831 1373. 4 18290 107.

Auswärtige Börsen. Amsterdam, 26. Juni. Niederl. virkl. Seh. 2. 5* Span. 1935. Antwerpen, 25. Juni. Zivel.— Ner- Ac. 193. x IIam burg, 28. Juui. KHauk- Aetien 1680 Ur. uagl. Russ. 1091. Paris, 25. Juui. 3 Rente da eour. II9. 15. * Reute u cour. 79. 20. 3 Neapl. au eompt. 105. 50. 6* Spau. Rewie —. Pas- 1 1008. 3 T. 255

Wien, 25. Juni. 657 M.. 109.

Ber liner EBörga Den 20. Juni 1842.

.

Fr. Cour.

Ac lien. ric. Geld.

Fon d.

zt.

Pr. Cour. Arie. eld.

St. Schuld - Seb. do. 40. 2. 3] pci. abc a pelt Pr. Rugl. Obl. 30. Prüm. Seh. der Seebaudlung. Kurm. Sehuldwv. Berl. Stadt- Obl. Daun. do. in Th. Wesip. Pfandlbr. Grossb. Pos. do. Ostpr. Pfandlbr. Pom. do. Kur- u. Neum. do. Sehlesisee do.

Nel. Pota. Biaaub. do. do. Prior. Obl. Mg. Lps. Eiseub. do. do. Prior. Obl. Rel. Aub. Risenb. do. do. Prior. Ohl. PDũüas Ell. Risenb. do. do. Prior. Obl. Rhein. Fisenb.

do. do. Prior. Obl.

Gold al mareo Frie drichad' or Audere a old un- zen à 68 Th. Diseonto

9 80

p anno bis 21. Dezember 1812.

1 1

197 102

nc w

* pe. eiae vergütet die abgelaufenen Zinsen à 4 p.! und ausserdem rei.

Pr. Cour. Thlr. zu 30 Sgr. HRrĩies.

Kur 2 Mt. Kurr 2 Mt. 3 M.. 2 Mi. 2 Mi. 2 M. 2 Mi. S Tage 2 Mi.

Londoana. ...... .... 2

V 300 Fr. Wien in 20 X.

Leipzig in Courant im 11 TII. Fass.. 100 Tulr. Frankfurt a. M. Wr.... 150 1.

Petersburg.. 138nI. 3 Woeb.

dönigliche Schauspiele. Freitag, 1. Juli. Im Schauspielhause:

Kapellmeister Dr. Mendelssohn⸗Bartholdy. Anfang dieser Vorstellung um Uhr. Sonnabend. 2. Juli. Im Schausplelhause: Sonntag, 3. Juli. Am Opernhause; Don

Hof⸗Theater zu Stuttgart: Deng Anna, als lebte Montag, 4. Juli. Im Schauspielhause; wiederholt:

Grundstuͤcke auf schriftliche, jedoch portofreie Anfra⸗ Die Feuer⸗Versicherungsbank uͤr Deutsch⸗ . en, ö Di 5 V sich 9 f sch Koͤnigsstr. appach in Zittau.

land zu Gotha

nen Steinmetzer⸗Meisters Michael Huß eingeleiteten Naturalien⸗ und Kun stsachen⸗Verst eige⸗

D st . 6 nu er g . Dresden auf Grund der Attenstücke der

onnerstag den 28. Juli d. J. beginnt zu Dresden n itt du

die , , . ber un grid ö derstorb. tüchtigsten Mat hemgt iter bearbeltete Schtist. dürfte Lenz Sächs.n gar eüdten rs Hern!‘ Fr te d. A ug. allen bei, derselben BVersicherten dit Kohler gehörigen Kunstgegenstaäͤnde, darunter: a. eine Sammlung schöͤner Stern⸗ und Blut⸗ geben. Korallen, b, desgl. zoolog. Gegenstaͤnde, nament⸗ 4 a,,. ö. ,,, ö. Ver⸗ einerungen, d. eine große Suite versteinerter Höller, ne desgl. schöncteRlchafe und Muarmorta⸗ ben Hud p feln, s. allerhand geschnittene Halbedelsteine, dar⸗ schoͤne Figuren steine, 8. Dosen und : arbeiten aus allerhand Steinarten, h. Figuren und Kunstsachen, aus Holz und El⸗ fenbein geschnitten, desgl. aus Marmor, Alabaster, Bronze, Boͤttcherschem Porzellan und Glas Waffen, Geraͤthe und Kunstsachen fremder

Vdͤlfer, und K. viele Antiquitäten und Kuriositaͤ⸗

ten, besonders ausgegrabene Gegenstaͤnde.

Das gedruckte, 2067 a 1843, Vormitt. um 10 uhr, angesetzten Termine sich . d, , . . , , g von 2 Nr.

Dresden, den 27. Juni 1842.

abgekuͤrzten Kredit⸗Verfahren wird die bevorstehende

Theilung der vorhandenen Masse hierdurch bekannt

gemacht. Frankfurt a. O., den 6. Juni 1812. Koͤnigl. Preuß. Land⸗ und Stadtgericht.

E diktal-⸗-Eitation. Auf den Antrag der dazu berechtigten Interessen⸗ ten werden nachbenannte Verschollene, als:

1) der Schuhmachergeselle Johann Gottfried Bu⸗ chelt, geboren den 4. Mai 1808, aus Hernsdorff, seit 1827 verschollen, dessen Vermoͤgen circa 622 Thlr. betragt,

2) der Schuhmachergeselle Christian Ehrenfried Glaͤ= ser, geboren den 8. Dezember 1807 aus Ullers= dorff, seit 1828 verschollen, dessen Vermoͤgen in einer Haͤuslerstelle besteht, z

oder die etwa von denselben zuruͤckgelassenen unbe⸗ ;

kannten Erben und Erbnehmer aufgefordert, von ihrem Leben und Aufenthalt sofort Nachricht zu ge⸗ ben, oder spaͤtestens in dem auf den 12. April

unter 1 andere Kuns

persoͤnlich oder schriftlich zu melden, widrigenfalls deren Todes Erklaͤrung und resp. Praͤklusion ausge⸗ sprochen und ihr Vermögen ihren sich legitimiren⸗ den naͤchsten Erben, eventuell dem Königl. Fiskus

Koͤnigl. und Raths-Auctionator.

von Dr. C. S. Unger.

ben der Post, zu haben:

und Hofprediger. Preis 5 Sgr.

Hartmann in Elbing: Nr. haltende Verzeichniß, ist

unter Mitwirkung

Karl Ernst Heinrich, n, , .

Preis * jaͤh

und die bei derselben Beten

121 Der

Diese in Folge der Sreignisse vom 5. bis s. Mai Bank von einem der

wort auf die sich im Augenblick draͤngenden Fragen

Bei H. M. Fritsch in Stolp ist erschienen und Hold in Berlin, Koͤnigsstraße o2 ne⸗

Abschleds- Predigt gehalten in der Schloß⸗

kirche zu Stolp am 17. Oktober enn Sin inn, Königl. Superintendenten ö

Mit dem 1. Juli d. J. erscheint bei Neumann

Sabbath-Blatt fuͤr Israeliten, von Dr. Herm. Sommerfeld. Isr. Pred. in Elbing,

des Dr. J. L. Saalschuͤtz, Isr.

ich 10 Sgr., wofuͤr das Blatt von allen Königl. P

von Sophokles. n n von Donner. Musi

Kathinka Evers, Kbͤnigl. Wärttembergische Kammer=

Antigone, Tragodie vom Kñbnigl.

Antigone. nan. ( Dlle.

àaͤngerin vom Gassrolle.)

Zum erstenmale Dette. Wech , Lusisplell in 3 Abth., von Venedir.

Im Berlage von Wilhelm Hermes in Berlin,

r. 26, erschien so eben

ten Jonas, E. H.

Patriot.

enügendste Ant schule als Staats- Anstalt.

Kleiner Krieg. gr. 8.

5 Sgr. 1841, von Dr.

so eben erschienen und in allen in Potsdam bei F. ene zu haben:

der Nachbarn Prediger in 66

Bau⸗Angeleg o st⸗An st al ·

nach den Vorschriften des Allgemeinen

und ist durch

Bächöandlungen zu beslehen, vorrdihig bei C. H. m, 8h * ehr, Jul. Springer:

Inlaͤndische Fragen von L. Buhl.

5 t: Das alte Preußenthum. Die Volks 1 ö . Karikaturen.

geh. 71 Sar.

In allen Buchhandlungen ist zu finden: Oscar, com edie par Scribe.

Carl J. Klemann, Burgstr. 8, 2 Treppen.

Im Verlage der unterzeichneten Buchhandlung ist Buchhandlungen Riegel, in Breslau bet F

Die Rechts- Verhältnisse

enheit en,

Landrechts vom

Allgemeine

reußische Staats-Zeitung.

Inhalt.

Auitliche Nachrichten. ] 2 St. Petersburg. Ankunft des Prinzen von Preußen. Frankreich. Paris. Der Vorwurf, daß das Ministerium den rig herbeiführen werde, von der ministeriellen Presse beleuchtet. Briefe aus Paris. (AügemecineStimmung in Bezug guf den Wahlkampf. Belgiens Steüung in Bezug auf die beabsichtigte Erhßhung des Zolls auf Ceinenwaaren,?) Großbritanien und Irland. Parlaments⸗Verhandlun⸗ ehe uünterb aug. Sir John Hobhouse's Perg n gung der in g auf Afgbanistan befelgten Politik. London. Verzdge⸗ rung der nnn, Vcrhandiungen. Nachrichten aus Por

l. igll n. Brüssel. Eisenbahn⸗Verkehr. Vertagung der Repraͤ⸗

nianten⸗Kammer. . ehen 9 Norwegen. Stockholm. Die jaͤhrlichen Promo⸗

n la onen in Upsala Professor Broͤndstedt 4.

Danemark. Kopenhagen. Deutsche Bunde nen. Schreiben aus Leipzig. (Gegenwaäͤr⸗

tiger Stand der SächsischBayerischen Eisenbahn ) Stuttgart. Die Katholiken in Württemberg. Jen a. Erinnerungsfest an die Schlacht von Belle⸗Alliance. Spanien. Baris, Programm des neuen Kabinets. Madrid. fsizieüe Widerlegung des Gerüchts über einen be. orstehen den

Staats ⸗Bankerott. ver fn g, fer von Nord⸗ Amerika. New - Hork. Theil⸗

nahme amburg. ͤ

JIniano. Schreiben aus Bromberg. (Durchreise Sr. Maijestaͤt des Königs. Danzig. Ankunft Sr. Majestaͤt.! Magde⸗ burg. Wollmarkt.

Wunsche fuͤr Realschulen.

Amtliche Nachrichten.

Kronit des Tages.

Se. Majestaͤt der Koͤnig haben Allergnaͤdigst geruht:

Den Rothen Adler-Orden J. Klasse ohne Eichenlaub: dem vor⸗ maligen Koͤnigl. Polnischen Kron Groß-⸗-Vorschneider von Ezarnecki auf Brzostkowo;

Den Rothen Adler⸗Orden II. Klasse mit dem Stern ohne Eichen⸗ laub in n, 2 Kammerherrn Grafen Eduard

aczynski auf Rogalin;

. zum * en Adler⸗Orden II. Klasse mit Eichenlaub: dem Wirklichen Geheimen Rath und Ober⸗Appellationsge⸗ richts Chef⸗Praͤsidenten von Frankenberg⸗Ludwigs dorf, dem evangelischen Bischef und General Superintendenten Dr. Freymark zu Posen und dem Landtags ⸗Marschall Grafen von Pon ins ki auf Wreschen;

Den Stern zum Rothen Adler⸗Orden ohne Eichenlaub: Sr. Erz⸗ bischoflichen Gnaden, dem Erzbischof von Gnesen und Po⸗ sen, Herrn von Du nin; .

Den Rothen Adler⸗Orden II. Klasse mit Eichenlaub: dem Ritter⸗ gutsbesißer Freiherrn von Massenbach auf Bialokosz;

Den Rothen Adler⸗Srden I. Klasse ohne Eichenlaub: dem Ge⸗ neral⸗Landschafts⸗Direktor Grafen von Grabowski;

Die Schleife zum Rothen Adler⸗-Orden III. Klasse; dem Dom⸗ probst von Przykuski in Gnesen und dem Kammerherrn Freiherrn Hiller von Gärtringen auf Betsche;

Den Rothen Adler-Orden III. Klasse mit der Schleife: dem Ober⸗ Regierungs- Rath Meb es zu . dem Ober⸗ Regierungs⸗Rath Wallach daselbst, dem Geheimen Regie⸗ rungs- Rath Kulau zu Posen und dem Landrath des Birn⸗ baumer Kreises von , ,. zu Zirke; .

Den Rothen Adler⸗Orden III. Klasse ohne Schleife: den Ritter⸗ gutsbesißzern, Graf Nepomucen von Zottows ki auf lijazd, Graf Plater auf Wroniawy, Graf von Bnins ki auf Samostrjel, Stanislaus von Chlapowski auf

Berlin, Sonnabend den 2e Juli

dem Schulzen Ja ku bow iez zu Maslowo, dem Schulzen Zmuda zu Pakoslaw; zu verleihen; ferner

Den n, ,. 2 Harlem auf Gorzyn in den Frei⸗

errnstand zu erheben;

Den Tien, ee, Grafen Joseph Mycielski auf. Ron⸗ koßowo und Stanislaus von Zoktowski auf Jarognie⸗ wice die Kammerherrn Würde zu ertheilen;

Dem Ober⸗Büärgermesster Naumann in Posen den Charakter als Geheimer Regierungs⸗Rath beizulegen;

Den Ober PraͤsidialRegistrator Vorwerk zum Kanzlei⸗Rath und

Den Reglerungs⸗-Secretair Kramarkiewiez zum Rechnungs— Rath zu ernennen.

Angekommen: Se. Excellenz der Geheime Staats-Minister, Graf von Arnim, von Posen.

Abgereist: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Staats⸗ und 1 von Bodelschwingh, nach der Provinz Preußen.

Se. Excellenz der General-Lieutenant und Commandeur des Kadetten⸗Corps, von Below, nach Wahlstatt.

F

Zeitungs Nachrichten. Ausland.

Nußland und Polen.

St. Petersburg, 25. Juni. Se. Koͤnigliche Hoheit der Prinz von Preußen ist m 21sten d. M. . in Schloß Peterhof eingetroffen.

Frankreich.

Paris, 26. Juni. Unter die seltsamen Vorwuͤrfe, welche die Oppofftion dem jeßigen Ministerium macht, gehört auch der, daß es durch seine allzu große Friedensliebe den Krieg herbeiführen wuͤrde, wie sie auch lange Zeit hindurch behauptete, daß die von Herrn Thiers veranlaßte kriegerische Aufregung und Rüstung am besten dazu geeignet sey, den Frieden zu erhalten. Der Mes⸗ sager haͤlt es nicht fuͤr überflüͤssig, jenen Vorwurf zu widerlegen. Er sagt: „Die Oppositions⸗Journale, welche behaupten, daß das Ministerium vom 29. Oktober den Krieg herbeiführen werde, weil es den Frieden wolle, haben auch lange Zeit hindurch behauptet, daß es die Unordnung herbeifuͤhren werde, weil es die Ordnung wolle. Man erinnert sich alles desjenigen, was jene Journale bei der Bildung des Kabinets sagten; es war, ihrer Ansicht nach, ein Ministerium der Reaction, welches alle Kaͤmpfe wieder erneuern, alle Gemüäther entflammen, die Regierung gefährden und das Land durch extreme Maßregeln in Verwirrung stuͤrzen wurde. Dies haben die Oppositions⸗Journale seit 20 Monaten bis zum Ueber⸗ druß gesagt und wieder gesagt; das Land hat aber im Gegentheil

esehen, daß unter dem Einflusse einer weisen Politik das Dro⸗ denn. in den auswaͤrtigen Verhaͤltnissen aufhoͤrte, die anarchischen Demonstrationen im Innern verschwanden, die Parteien gezwun⸗ gen wurden, in den unverleßzlichen Kreis der Verfassung zuruͤck= zukehren, die Ordnung wiederhergestellt, die Regierung befestigt wurde, und dies Alles, ohne daß das Ministerium zu irgend einem anderen Mittel seine Zuflucht genommen haͤtte, als zu der festen und aufgeklaͤrten Anwendung der bestehenden Gesetze. Gleich am ersten Tage sagte es, daß die gegenwartige Geseßgebung fuͤr alle Even⸗ tualitaͤten genügen wuͤrde, und die Ereignisse haben diesen Ausspruch gerechtfertigt. In dem gegenwaͤrtigen Augenblicke selbst befindet sich das Land in einem jener feierlichen Augenblicke, die gewohnlich fuͤr die Repraäͤsentativ⸗ Regierungen eine Krisis und eine Zeit der Aufre⸗ ung find. Wir nähern uns den allgemeinen Wahlen, und for⸗ on vergebens nach jenen aufgeregten Leidenschaften, nach jenen Stürmen der bͤffentlichen Meinung, mit denen man uns auf eine so anhaltende Weise bedrohte. Wo ist der gefaͤhrliche Widerstand,

1842.

her durch die übertriebene Heftigkeit einschüchtern ließen. Die Konservativen wissen nur zu gut, daß, wenn die schlechten Leiden⸗ schaften schlummern, sie leicht wieder erweckt werden koͤnnen, und sie werden um so fester und einiger seyn, je uneiniger und ent⸗ muthigter ihre Gegner sind.“

as Dampsschiff „Pharamond“, welches am 20sten d. Algier verließ, ist am T2sten in Marseille eingetroffen. Die Gazette du Midi meldet, daß man in Algier auf telegraphischem Wege die Nachricht erhalten habe, daß die Garnison von Milianah eine Niederlage erlitten und bedeutenden Verlust zu beklagen 2 Die anderen Marseiller Blaͤtter enthalten nichts, was jene Nach⸗ richt bestaͤtigte.

Am T2Esten d. ist die Flotte unter den Befehlen des Vice⸗ Admirals Hugon in See gegangen; man glaubt, daß sie sich nach den Italienischen Kuͤsten begiebt. Die Fregatte belle Poule“, mit dem Prinzen von Joinville am Bord, * sich jenem Ge⸗ schwader angeschlossen.

Der Graf Appony, Oesterreichischer Botschafter am Hofe der Tuilerieen, ist, dem Vernehmen nach, in vergangener Nacht wie⸗ der in Paris eingetroffen.

Ft Paris, 21. Junl. Ungeachtet der sich von allen Seiten kreuzenden Wahl⸗Intriguen will die öffentliche Stimmung weder Farbe noch Ton annehmen. Es sind keine lebendigen positischen Interessen vorhanden, und das inhalt- und zwecklose Parteitreiben hat durch seine Excesse das Räaderwerk endlich abgenutzt, durch welches es in das Volksleben hinuͤbergriff, und daher bleibt denn das groͤßere Publikum natuͤrlich ziemlich gleichguͤltig bei den Vor⸗ bereikungen zu der Wahlhandlung, von deren Ausgange es eben so wenig Großes hofft als Großes fürchtet. In der That sind alle die Fragen, welche die Wahl-Programme der verschiedenen parlamentarischen Parteien enthalten, von so geringem praktischen Werthe, daß es, ohne die Mitwirkung außerordentlicher Ereignisse oder einer außererdentlichen Lage, so gut wie unmbglich ist, auch ein so leicht entzuͤndliches Volk, wie die Franzosen, fuͤr dieselben in Feuer zu setzen. Was nuͤtzt die Erweiterung des Wahlrechts, so lange man nicht weiß, wie und wozu man dasselbe gebrauchen soll? Was ist das von der Opposition projektirte Gesetz uͤber Ausschließung der Beamten aus der Kammer anders, als ein Mauerbrecher egen dieses oder jenes Kabinet? Wer in aller Welt interessirt 6 im Grunde des Herzens fuͤr die „Kapazitäten“, denen man den Zutritt zu der Kammer erleichtern will? Wer endlich fuͤhlt nicht, selbst wider seinen Willen, daß die Frage vom gegenseitigen Durchsuchungs⸗Rechte bei weitem nicht die Wichtigkeit hat, welche ihr die Presse, um das Ministerium verhaßt zu machen, beilegt? leichwohl treffen in den angefuͤhrten Punkten fast alle die Re— formplaͤne zusammen, in deren Namen man dem Wahlkbrper, ja sogar der ganzen Nation zumuthet, die Erneuerung der Kammer als ein Ereigniß zu —— und zu behandeln, bei welchem das Wohl und Wehe Frankreichs auf dem Spiele steht. Freilich kann das Ergebniß der Wahlen fuͤr die Zukunft des Landes von uner⸗ methlicher Wichtigkeit seyn, in welchem Sinne aber die oben an— , . Fragen gelbst werden, ist dabei ziemlich gleichgültig. ie Opposition selbst verlangt und erwartet uͤbrigens auch keine tiefere Wirkung von der Anwendung alles jenes politischen Ruͤst⸗ zeuges, als diesen oder jenen Personenwechsel. Schoöpferische Ideen, die ungeheuchelte Begeisterung zu erregen faͤhig wären, die die aufrichtige Hingebung und im Nothfalle die Aufopferung ihrer Anhaͤnger verdienten, solche Ideen giebt es eben jetzt nicht in der politi⸗ schen Sphaͤre Frankreichs. Der alte Glaube ist bei allen Parteien mehr oder weniger erschuͤttert, die alten Prinzipien werden alle von dem Wurme des Zweifels benagt; die Gegenwart ist unbefriedigend, und dennoch hofft man wenig von der Zukunft, weil man in sich selbst und in seinen Grundsaͤtzen nicht die Kraft fuͤhlt, die Ereig⸗ nisse zu beherrschen. Spanien und Italien leben von ihrer groö⸗ ßen Vergangenheit, England hat Vertrauen auf seine Gegenwart, Deutschland glaubt an seine Zukunft; fuͤr Frankreich scheinen eben so wenig die Erinnerungen an die Vergangenheit, wie die Blicke in die Jutnnt beruhigender Natur zu seyn. Frankreich hat einen neuen politischen Glauben nöͤthig, der allein im Stande ist, die Wie⸗ dergeburt seines oͤffentlichen Geistes zu bewirken, demselben neue

Spannkraft, staͤtige Richtung und ein bestimmtes Ziel zu geben. Aber von allen moralischen Beduͤrfnissen ist freilich der Glaube dasjenige, fuͤr dessen Befriedigung der Wille am wenigsten vermag.

Sind die politischen Ueberzeugungen der Franzosen er . und abgebraucht, so haben sich dagegen ihre nationalen Leiden⸗ schaften in großer Frische erhalten, und man wuͤrde eine gewaltige Fehlrechnung machen, wenn man aus der moralischen Herabstim⸗ mung der Nation auf eine Abstumpfung ihrer . In⸗ stinkte schließen wollte. Frankreich wird eigentliches Gluͤck und dauernde Ruhe in seinem Innern vielleicht noch lange vergebens suchen, aber darum nicht minder fähig seyn, nach aüßen hin den entschiedensten Einfluß auf das Gluͤck ünd die Ruhe anderer Volker zu behaupten.

O Paris, 26. Juni. Es ist in neuester Zelt viel ͤber den zwischen Frankreich und Belgien abzuschließenden Handels⸗-Vertrag gesagt worden. Dig Einen behaupteten, die daruber gepflogenen Unterhandlungen wurden erfolglos bleiben, die Anderen versicherten, Ludwig Philipp und Konig Leopold wünschten zu sehr eine Han—⸗ dels⸗ nnäherung zwischen ihren respektiven Landern, als 261 ein solcher Vertrag nicht fruͤher oder spaͤter zu Stande kommen sollte. Die Meinung der Letzteren war nicht 24 Grund, indem es fak⸗ tisch ist; daß bei der letzten Reise des Königs der Belgier nach Paris der oben erwähnte =, . sehr haͤufig zur Sprache kam und zuletzt das Kabinet der Tuilerieen und isn, Leopold dahin übereinkamen, daß als Einleitung zu einem späͤteren defini⸗ werden vollenden, was die Uebereinstimmung der Regierung und tiven Handels-Vertrag die Franzbsische Regierung die beabsichtig(e der Kammern in' den beiden lezten Sessionen so gluͤcklich begon⸗ Erhöͤhuͤng des Einfuhr-Zolles auf fremdes Garn, nicht auf, Bel⸗ nen hat. Die Taktik, zu welcher die Qpposition und ihre Organe gische Fabrikate, anwenden wurde. Als SErsaß dafür . een ihre Zuflucht nehmen muͤssen, wird Niemand taͤu⸗ d erich die Verminderung des Einfuhr Zolles auf Franzoösische schen. Die konservativen Meinungen werden sich gegenwärtig Weine, die nach Belgien eingeführt, werden. Nach fänger, eben so wenig durch die berechnete Mäßigung und durch cine so Hin- und Herreden willigte die Velgisch. Regierung dr,. plöͤtz liche Gemessenheit hinters Licht fuͤhren luer. als sie sich fruͤ⸗l weise ein, indem sie sich verpflichtete, in der nächten

ö ñ inweisung auf die nach der ir nnn bser⸗

ia ovember 1641 und den r i weichungen

den die angeblichen Provocationen der Regierung hervorrufen wuͤr⸗ den? Die Lage am Vorabend der allgemeinen Wahlen widerlegt besser als alles Uebrige die finsteren Prophezeiungen, in denen sich die Opposition gefiel. Es herrschte niemals in einem ahnlichen Augenblicke eine so tiefe Ruhe in den Gemuͤthern; die Interessen zeigten sich niemals so beruhigt und so vertrauensvoll; das Land erfreute sich niemals einer so großen Sicherheit; niemals end— sich hatte jener Kampf der Meinungen einen so friedlichen und re⸗ gelmäßigen Charakter. Dies ist so wahr, daß die extremen Mei⸗ nungen selbst gejwungen worden sind, sich, wenigstens dem Anschein nach, jener Lage zu bequemen. In den Reihen der Opposition be⸗ müht man sich um die Wette, eine mehr oder weniger aufrichtige Maͤßigung zu zeigen. Die Opposition ist dahin gebracht worden, shr Programm zu verhehlen, ihre Fahne zu verstecken. Wurde dies die Opposition thun? Wuͤrde sie sich auf so kalte und ge⸗ maßigte Worte beschraͤnken, wurde sie es uͤber sich gewinnen koͤn⸗ nen, ihre Prinzipien zu verleugnen, wenn das Land sich seit 20 Monaten in den Händen einer reactionairen Regierung befaͤnde? Die Opposition hat die Regierung eben so sfalsch beurtheilt, als das Land. Sie hatte en, daß eine Reaction von Sei⸗ ten der Regierung eine entgegengesetzte Reaction im Lande hervorbringen wurde, und das Land, vollkommen ruhig, erfreut sich unter dem Einfluß einer wachsamen und gemaͤßigten Politik der gedelhlichsten Lage. Es bleibt nichts abrig, als diese Lage aufrecht zu erhalten, und dies wird die Wirkung der allgemeinen Wahlen seyn. Die constitutionellen und konservativen Waͤhler

Rothdorf, Otto von Treskow auf, Ewinsk und Maxi⸗ miillan von Moszezenski auf Zolendow, so wie dem Konsistorial⸗Rath Fechner zu Posen und dem Superinten⸗ denten Stum pf zu Prittisch;

Den Rothen Adler⸗Orden JV. Klasse: dem Provinzial⸗andschafts⸗ Direktor von Jarochowski; dem General⸗Landschaftsrath, Sber⸗ Landesgerichts Rath von Chelmicki; dem Regierungs⸗ Rath Bitter; dem Militair-Ober-Prediger Cranz; dem Landrath und Polizei⸗Direktor von Minutoli; dem Rech⸗ nungs⸗Rath Schulze; dem Landgerichts⸗Rath und Stadt⸗ verordneten⸗Vorsteher Boy; dem Stadtverordneten Kola⸗ nowskl, saͤmmtlich zu Posen; dem Ober⸗Forstmeister Schu⸗ lem ann; dem Regierungs⸗Rath Meißner; dem Raths⸗ herrn und Kaufmann Franke, zu Bromberg; dem Dekan und Ehren⸗Domherrn von Wesierski, zu Koscielec; dem Dekan Boinski, zu Uszez; dem Rittmeister a. D. und General⸗Paͤchter de Rege, zu Dusznik; dem Landrath und Major a. D. Liebeskind, zu Kosten; dem fuͤrstlich Sul⸗ kowskischen Oekonomie⸗Direktor Rothe, zu Reisen; dem Pelizei⸗Distrikts Kommissarius Thuͤm, zu Tuchorze; dem Vuͤrgermeister Kranz, zu Kozmin;

Den St. Johanniter⸗Orden: den Rittergutsbesitzern von Gers⸗ dorf auf Bauchwitz, Rittmeister von Zachag auf Cho⸗ dziesen, Grafen Po tworow ski auf Deutsch Presse, Major a. D. und Landschaftsrath, Freiherrn von Sch warzenau auf Groß Dammer, Landrath Grafen von der Goltz ju Chodzlesen, Landrath von Zychlinski zu Meseritz, Land⸗

n Freiherrn von der Recke zu Wongrowiec;

Das Allgemeine Ehrenzeichen: Dem Botenmeister Klemm zu Posen, den berittenen Gendarmen Hoffmann und Hop⸗ Penrath in der ten Gendarmerie⸗Brigade, dem Stadt⸗ Wachtmeister Ne um ann zu Ostrowo, dem Schulzen Kru⸗ ger zu Kocanowo, dem Schulzen Kratprow ski zu Morke,

ö. z ten 5. 6 (Auch die geehrten rng. 3 ten, weiche auf Privatwegen gewonnen worden sind, 0, Lite rarische An z e gen. werden ersucht, die r hen enn elt an die vanzen in Berlin vorkommen fl Fr. Sam. Ger ard in Han zig n! eben Königl. Post-Ansialten zu zahlen.) 3. 6 A* Cen, erschlenen und in der Stuhrschen Buchhandlung, Das Sabbath⸗-Blatt erscheint einmal wöchentlich Konig. Dee n ü zu Berlin, . 8. ge *

verabfolgt werden wird. r, e, den 21. Juni 1812. Graflich v. Schaffgotschsches Gerichts Amt der Herr— schaft Greiffenstein.

. e fen Nr. 2, Potsdam, Hohenwegstr. an ö, 4 6 6 en,, 3 3 lt. . 4, zu haben: Parschah oder Haphtorah des bevorstehenden Sabbat z Könkgsberger Skizzen von Prof, Karl Re- soöͤringen; der übrig. Raum wird ber Beroreltung gin Werk, in welchem die Rechts Verbaltnisse der senkranz 2Bde. in 8. brosch. Preis 33 Thlr. einer tiefer eingehenden Bibel Kenntniß, der Aure= Nachbarn; Winkeln zwi⸗ Der geistreiche Verfasser schildert in diesem Werke gung ciner lebendigen Theilnabme an den für Ffrae bei Scheid e räumen o der nicht etwa allein Königsberg in Beziehung auf seine siten wichtigen Erscheinungen der Gegenwart und schen den Gebäuden, 66 richtigt, daß die am 1. Juli . * ach- lokaien und sozialen üstnde, sondern er bespricht, der Besprechung wschtiger Punkte der Rfligions und beim Bauen an der Gränze, ria lud gin seh em! . 16 d. J. fälligen halbjaͤh⸗ an das Lokale knüpfend, allgemeine Fragen der Sittenlehre, des haͤuslichen religidsen Lebens und der bei G n , 6s ung der betreffenden r an, gegen Aushändi⸗ Zeit, genug fär jeben Gebilderen, um ein lebhaftes Jugend Ecziehung gewidmet sen. bei Erbbbung und Erniedrigung f. hierselbst Trantgo nh . bei unserer Intereffe an diesem Werke zu nehmen, auf welches a die Namen der Herren Bearbeiter in der lite⸗ Bod ens, genannten Banquierhaͤufern: „), oder bei den nach Fereits vor seinem Ecscheinen von Zeitschriften mehr⸗ rarischen Welt bereits einen guten Klang haben, so bei gemein sch aftlichen Mane f nz en, fach aufmecksam gemacht worden ist. hoffe ich auf recht zahlreiche Theilnahme. bei Gebguden schadlichen An fun ngen

Rheinische Eisenbahn⸗-Gesellschaft. Zinsen zahlung von privilegirten Obli— Die Inhaber , Obligatio⸗ n en unserer Gesellschaft werden hierdurch benach⸗

Herrn Mendelsfohn C Co. bei Fenstern und anderen ich tb

16 5 u. s. w. bei d

D. Herstatt ; = ; ; ; wie der Nachbarn bei den Oppen h Bei Leopold Freund in Breslau ist erschienen so wie die Rechts Ver ltnisse z ö a nen er Ein Koln, und in 3 Berliner so wie den andern Deut- bei ,,, vorkommenden Grund HH. Ste ae. ne ver freien Aussicht,

dem Rechte, das Verbauen vorhandener Fen st er * untersagen,

in Berlin,

J Im Verlage der unterzeichneten erscheint am 25sten d. M. folgende interessante Schrift, welche

in Berlin bei E. S. Mittler (Stechbahn 3) zu „chen Buchhandlungen zu haben:

darm Abhandlungen aus dem Gebiete der Au-

Ueber enheilkunde. Von Dr. T. W. G. Bene- Deutsche National⸗Gesetz gebung. Tt, Königl. Breuss. Gelieimen Mediainairih Köln, den 16. Juni 1842. Ein Beitrag dem Trau friechte u,

und Prof. der Chirurgie an der Universität au m. Vorschriften ent⸗ D ction der Rhein. Eisenbahn - G zur Erzielung gemeinsamer D Breslau. Gr. 8. Eleg. geh. Preis 4 Thlr. aus den bestehenden gesehlichen Vo . . Dir ai n. gültiger Gesetzbücher 1 surf , 6 r d g V 9. wickelt und zusammen . werden,

Verkaus eines Rittergut s mit einem dazu Ch S r .

; d Bau A. ri st, zu haben: ; dasselbe nich den Rechtsgelehrten un ie. hõöri Kratz ch 1e Großherzoglich Badischem Min l⸗Rath. Sechsundzwanzig Friedensjahre. velstgn digen, fondern auch, (elner leicht fa

Ein Rif chunt if der , sschen Ober an r r i ,,. terial · Rath chsundzwanzig F i i.

so ; n s wir ernst bereiten, Da wegen, jedem Haus- Eigenth gantz gelegen, mit einem Figchen⸗ Inhalts van, th? Ehr. Fr. Mil er sche Hofbuchhandlung. Sir wd nir en er, wer empfehlen. Berlin im Jüunt 184 36 1 in g,, . 9. * In der Gropi oschen Vac Gr. 6 ch. E Sgr. Nan a sche Buchhandlung. gelei, Jagd und ndet, ist, ne vp in osschen Wach. und Kunsthandlung,

ute, welches ein Aregl von 5 Königl. Bauschule Laden Rr. 12, kr * aufen, 1 ertheilt über beide kommen: ist so eden ange

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fse. * Aachen in Empfang genommen werden konnen.

r. 8. Leipzig, bei F. A. 1.