dõb 8 len, die ihm doch bleiben, an alle die jungen und kräftigen Hoff⸗ Der König befindet sich heute so wohl, wie es sein trauriger herbeischaffen konnte, und dies hat vermuthlich dazu beiget ; , ; ; nungen zu erinnern, die jenes unersehliche rg r . haben.“ Gemuthszustand erlaubt. In der vergangenen Nacht, nachdem daß das ganze Blut nach dem Kopf des a, n, , — ** . . 1 * , ,, 1 i . — * —— 4 — 6 2 — —
Mit besonderer Theilnahme spricht sich aber den Tod des Se. Masestät seiner Familie Trost zugesprochen und die dringend⸗ nen Fall rettungslos machte. Auch behaupten einige ö. ⸗ Herzogs von Orleans unter den Oppositions-Blättern der Con? sten Staatsgeschäfte besorgt hatte, trat eine Erschöͤpfung und Nie⸗ man dem Prinzen, der so eben un g r g, 4 * . ä. 6 6. (er, m , T,, , , Dentsche Bundes staaten. 1 . 2 * —— — ' — Q —— dee stitu tion nel aus, der heute von den Franzoͤsischen Blaͤttern allein dergeschlagenheit ein, die mehrere Stunden anhielt. Als die ersten nicht hatte zur Ader lassen, sondern auf eine andere Art den Blut⸗ 6 . . 4 Partei, und unter ihr Sie fanztischen Karlsruhe, 15. Juli In der bereits von uns erwähnten A . k. 3a. . — 6 . 114 erer erer entiich 6 1 . 13 9 * r ** 2 Ga⸗ — Q 0 gebrochen hatten, fůͤhlte Se. Majestaͤt sich 8 zu 1 646. — 36 zwei Uhr eilten die ten, um das n , ,,,, Dis kussion der Mmbgeordurten⸗ Kammer (Sitzung vom 12ten d M.) —9* ö 22 von — * hoh Eingangs ⸗Zoͤllen ignani's Messenger dieses äußere Zeichen des Veileids an— er ert. erzoge von Aumale un ontpensier, die Herzogin von Nemours und Wohls. = mnaber den Zoll auf Baumwollen⸗Twist und auf Leinenwaaren unterĩ ls di tugiesi Die Süd ⸗Provin⸗ genommen. Die Trauer“, sagt das erstgenannte Blatt, welche Ein Tagesbefehl an die National- Garde des Seine⸗Departe⸗ und die Prinzessin Clementine, von ihrer Suite begleitet, zu dem jonell — enger,; das sind die Gegner der K lis 4 ⸗ dem Landtagsblatt zufolge) der Finanz⸗Mini w * w 6 England ; beliebten gern e, Tine, nl Pars de dener nnz rden ä fich mente dere deen e eddie hen, ideal Gardssten, um réadtenbett deo Tron nnen, de f, narerde fe 1 tionellen Ordnung der Dinge, deren Hoffnungen und deren Chancen ußerte sich (dem Lan 3 *. nanz⸗ Minister zen Spaniens, welche vorzüglich die in Englan elie mit Worten nicht ausdrucken, und ganz Frankreich wird sie theilen. den tiefen Schmerz uͤber den unermeßlichen Verlust, welchen Frank—⸗ Gendarmen, der den Prinzen aufgehoben hatte, * dem — 41 — 6 — 2 1 e,, rig hie, 1 222 43 ene e n , g,, gesagt, daß ich mich ganz — — 9 1 Von der Stunde an, wo der Unfall, der dem Prinzen begegnet reich und der Koͤnig * erlitten haben, an den Tag zu legen, Vorfall in Kenntniß gesetzt worden waren. Hler erst begann das Jam⸗ es ware din. 8 46 * fahr 6. * ,, = passid bei derselben verhalten wärde; allein ich halte mich, ohne von . Portu esse En . Handels ⸗Traktates harte ver⸗ war, im Publikum bekannt wurde, hoͤrte man überall die besorg⸗ von 86 an, bis auf weiteren Befehl, Trauer anlegen sollen. mern und Weinen der Koͤniglichen Familie, als plötzlich ein leichter Hoff⸗ Augen des R pill zu leugnen h . . e nc . 9 . diefem Entschluß abzugchen, immerhin verpflichtet, über statistische hindern, oder durch i. — e e n Er e Dau mewol⸗ testen Nachfragen, und das Ungluͤck, welches die Kdͤnigliche Familie oͤrse vom 14. Juli. Die Boͤrse ward erst gestern Abend nun sstrahl aus dem Munde der Aerzte sich vernehmen ließ. an an reelle G he . 2 . nnen z * 6th, 66 Verhaͤltnisse, die Sie nicht so gengu kennen, als ich Aufschluß zu sen-Waͤaren den — — Wenn gleiche X. uͤnstigung aus⸗ bedrohte, ward von Jedermann als ein allgemeines Ungiück be, um o Uhr Auf . Weifs von dem Zode des Herlegt von schictz sogizlcheanen Eülbseten nah Paris umsdie, Bwbrse bber die wahr. daß jene . zul sch n ** 3a ö. e ne . Funghonnenhnt dent Be sndiec al etre wirken können. ! trachtet. Einen 1 —— hatte man Hoffnung, da an der Orleang in Kenntniß gesetzt. Die Zproc. Rente ging sogleich auf scheinliche Rettung des Kronprinzen zu versichern. Leider war gegen eine Menge von Anhängern gur hon w, 2 se t zur nagn dadurch leiden , . I en,, 9 8 Der Deputirte fuͤr Jerez, Herr Sanchez Silva, stůtzte Bbrfe eine vom Finanz⸗Minister ausgegangene Venachrich,⸗ 6 zurück und war zu diesem Course unver käuflich. Es herrschte 3 Uhr jede Hoffnung verschwunden, denn die Extremitaͤten des Prinzen renn uin der Ba e gsm nl welchen das herrschende Hr dn. en ar 1 susser 2 he von Jen we nnd eehlher sich auf diefe Umstande, um gessern an die Minssier die ee. tigung angeschlagen wurde, die dem, Ereigniß nur geringe eine se große Bestürzung, daß es nicht möglich war, ein einziges fingen an die Lebengwärme zu verlieren und seine Augen glaͤsern rinzip selbst durch die s siematische O 6 bloßgestellt sst *. min hn ; nr. an Twist über 100, ho) Ceniner ein, zu richten, ob sie nach erlangter Kenntniß von dem zwischen Eng⸗ Bedeutung beilegte; bald aber enthüllte sich die Wahrheit Geschäͤft zu Stande zu bringen. Die heutige Börse erdͤsfnete zu zu werden. Die Königin, die in ihrem betäͤubenden Schmerz wie an darf als g jd annehmen 2 in der . die und die Twsst· Ein . hat ö 1836 zugenommen. Im Jahre 153. land und Pertugal obschwebenden Handels ⸗Traktate, sich ben nde in ihrer ganzen Furchtbarkeit, und der allgemeine Schmerz * einige Gewinnst⸗Realisationen brachten die Rente auf 77. 56; immer als fromme Christin sich bewahrte, schickte sogleich nach dem Barrotsche Linke und der liers⸗ parti sich sast gar ih mit der belief sich die Einfuhr auf 31,000 Ctr, 1837 auf 33, 9009 * 1838 hatten, den Folgen desselben va . ob England zuvor der
gab Zeugnlß von der Innigkeit, mit welcher die Pariser Bevblke. aber sie konnte sich nicht ange auf diesem Stand erhalten, son! Pfarrer von Reullly, den man nicht gleich fand, äber der Abbe ninisteriell . auf 6. Ho Ctr., 1839 auf 372 C00 Ctr. und 1610, auf. ali it. Spanischen Regierung Linen ahnlichen Traktat angetragen hätte. ͤ J em- Wöajoritzt verscmelien werden, Die wrghns dr Eine lange Reihe von Jahren wird nothwendig seyn, bis un. und diefer pi —ᷣ * Robert Peel im Parlament versichert
rung an der Königlichen Familie hängt, und von der Liebe, mit dern ging auf 76. 56 zurück und schloß zu 76. 90. Die sproc. Coquereau, derselbe, welcher die Asche des Kaisers Napoleon aus ̃ arteien ̃ x r der sie dem Hrerjoge von Oricans ergeben war. Wir wissen nicht, Rente, war noch weit mehr auegeboten als die proc. fie schioß St. Helena hierher begleitet hat, war eben im Wegriff, sich, nach staͤnde nue renn fg. . 2 i 2 sere in lan dischen DHainmmolcñ en innzrffsn . n , habe, . aufgenommen worden waͤre? Hierbei behauptete Bie wir in dieser feierlichen Stund; aut genug unser Mitgesähi zu 116. 45. Reuilkh zu begeben, als er, an dem Ort dieses erhabenen Schmer⸗ ervatlven Manifestationen nie von ihnen gezeigten Eifer gegen den , , , mn, Tun ghunn bat fer. Herr Sanchez Suva, eine fremde Macht haͤtte die Wiederherstel— fuͤr die erhabene Familie des Königlichen Todten aus sprechen koͤnn⸗ ⸗ . zes angekommen, das große Ungluͤck erfuhr und sich beeilte, der edanken, daß der Tod des Herzogs von Orleans die Jull⸗-Mo⸗ ner bemerkt, mit unserer k des A lind! mit Baumwol- lung der Charte in Portugal aus dem Grunde veranstastet, weil ten. Der König, die Königin ihre Söhne sind heute die Beute O Paris, 14. Juli. Aus der lauten politischen Aufregung, lief berrübten Königlichen Familie die Troͤstungen der Religion archie schwaͤchen konne, und ste legen eine Ergebenheit für die lenzwagren pere nerd erung, bedeuten haben; aber auch in dieser zufolge die, Krone bei dem Abschließen von 3 — eines unermeßlichen Leides. Moͤgen sie wenigstens erfahren, daß welche in Folge der neuesten Wahlen in Paris herrschte, sind wir zu bringen. Auf einen Wink der Aerzte ertheilte er dem sterben⸗ ⸗ errschende Dynastie an den Tag, die man ihnen noch gestern aer Hinsicht ist er in einem faktischen Irrthum. Wir führen mehr nicht an dle Einwilligung der Kammern gebunden wäre Frankreich ihre Trauer in heßen Mate chrilt, Der Scher, plöͤtzich gestern in die tieffse Trauer gestürzt worden. Der den Kronprinzen die letzte Oelung und betete lautz die Gebete der werlich zugetraut haͤtte. n' lüalren uus Tals ein! Wund das iii cben ber Grund, Der Minister der auswärtigen Angel enhei⸗ . . * . nr e ks * e, . — 2 * , Alles, wa, r, Marschaͤlle Bauern und im man die Weber im Gegensatz der Spinner zu begüͤnstigen Cen erklärte darauf, die Regierung haͤtte durchaus . amt⸗ en? . e es beherrschen sollte, ( nerben ha en parlamentarischen Wettstreit olk, stürzte auf die Kniee und be 1 ' ĩ ini ; ö. ht. ichten uͤ . ⸗ und dessen nur zu karje Laufbahn von so 2 Handlungen der der Parteien in den Hintergrund gefcheben, und, slle Gemüäther Feuereau har len heiliges Amt k ö. Lr sind die noch auf offizielle Weise bekannt ge⸗ Im Jahre 1636 betrug unsere Mehrausfuhr an Baumwollen= . 2 Hingebung fuͤrs Vaterland bezeichnet war. Frankreich halt in einem gemeinsamen Schmerz vereinigt. Wohin man blickt uhr und 30 Minuten die Königin, welche ihren Eohn mit — . h f 263 5 gel de Ide villo öbritaten 71 910 Ctr, im Jahre 1837 i, 241 Ctr, 1838 73,179 Ctr., 26 16 scdech da die ob ee. ie e. ur Bpan len fest' an der Dynastie, die es fich gegeben. Die schreck- sieht. man nur aufrichtiges Mitleiden fuͤr das große Unglück der steigender Angst betrachtet hatte, mit einem lauten Schrei auf ih⸗ w. ,h ler) 48 5 Call. . Ho Ce, ss Ctr, 1510 us Ctr; 6 . . weshalb denn * *. erung geeignete Schritte liche Katastrophe, die ihm den Kronprinzen raubt, wird Königlichen Familie und ernste Mienen, welche die Zukunft ihres ren entseelten Sohn stuͤrzte und ihn sest umarmt hielt. Das Opfer Juniers Arioge) Da rn a u. Dies ist auch der Grund, weshalb darauf angetragen wird, man r, n, . 1 ** (ir nnr A* 13 — es in feinen Gesinnungen nur noch unerschütterlicher machen. Landes zu ,. scheinen. Wenngleich das Journal des war vollbracht! Ersparen Sie mir die weitere Beschreibung die⸗ Vire Ealdaheh Deslonarais. * e . 2 . , m. . en. 6 * wer ö . ten s . wird. Weshalb unterhaͤlt wohl Syea⸗ Auf den jungen Sohn des Herzogs von Orleans wird es die Zu— Débats, seiner Verbindungen mit dem Hofe wegen, die glaubwuͤr⸗ ser Katastrophe. Nur die Religion kann solche Leiden ertragen Tulle (Corrège) de Valon. * r, 1. . omi eng. . 6 i e 6 pn bo 2) ; Es waren der S anischen katgung übertragen, die es dent Vater Jeweiht hatte, und mit digsten und aus fuͤhrlichsten Umstände des ungluͤcklichen Endes unseres helfen. Ehateaudun (Eure und Loire) Raimbault. r * sey . gn anne gr nnd, Hh ist alem l. ien. . .. 2 ö . hre er ch chte A*. . zaͤrllicher Sorgfalt wird es die Wiege des Grafen von Paris be! Konprinjen heute angiebt, so hat es dennoch manche interessante Chartres Eure und Loire) Ch asles. * , dere gan, und nur mit dem 'Leinengarn, befonders dem Masch! e h nnr! . 17 de k. 9 re worden mars d en kuchen Hach C list lin Frankreich anders geworden durch den Tod Einzelheit dieser Cchwöten Katahstzezhe übergangen. Ich will de— .. Paris, 11. Juli. Der Herzog von Orleans ist gestern Zlügfrancht Caren nel Haute = Sanbat. gengarn,sind wir noch weit hinter Engiand zurück. 2Auffgünd. s . . * . fe rar ren , ,, , ern, sr, ms f des Kronprinzen. Dies sey allen denen gesagt, die im Innern her, insofern ich hier ber zuverlässige Erkundigungen besitze, die Nachmittag um ! Uhr geslorben. Qeser Tod ist ein trauriges en . . . „daß whir in unsetem Lande nz im gan jen Deutschen sollberzin nic 6. 1 i ge, en m̃t andren äc* um Behufe . . . * ae n n, unser ,. Un⸗ zenriz amn , n . 39. darstellen. 3 wichtiges . für Früntreich. Der Konig ist alt und der Graf r , , nz Loire) rg rot * . 9 , 2 . n, ge e l bie 2 d e,, Hernlhgen, aus denen Mortheile für gluͤck auszubeuten. Unsere nationale Dynastie wurzelt hinfort in r estern um r Morgens hatte der Herzog von Orleans von Paris eboren am 24. August 1838) za ĩ 8 moire * . ; Im J 06 bett . unserem Boden, und nichts wird sie demselben zu . ver- mit dem Fuͤrsten von Elchingen (dem aͤltesten & dee Marschall D 2 1 . 6 e n,, ern lee d (Loire) 6 . 6. . . ,, di gi 7 se, ,, ,,, Sanchez Silva fuͤr befriedigt. Der mögen. Der Thron, welchen Ludwig Philipp einnimmt, und den Ney) seinem Adjutanten, bel ganz heiterer Stimmung, gefruͤhstuůckt Zelt, während der Minderjährigkeit des Grafen von Paris in die Vrioude goire Haute) Malle. * , oh , * Ad suhr de o Ex⸗ 3 Praͤsident Gonzale 2 fuͤhlte den din seiner er hoch lange jur Aöohlfahrt Frankreichs einnehmen möge, wird und, schickte sich gegen Mittag dn, nach Reuilly zu fahren, um Hände einer Regentschaft übergehen. Die Vevölkgrung der Kaunpt— m g. Abatuect. c Er, dh , Ein futht? al, hoo Etr. , die ius fuhr 12 oos ir, Lhöl tischen Unfchibarkeit ur eh und rechtfertigte den Umstand seinen Erben verbleiben. So will es Frankreich, denn Frankreich bei der Königlichen Familie sich zu beurlauben, da er um 5 Uhr stadt ist tief ergriffen und nur die extremen Parteien bieiben Segrs (Maine u, Loire) 161 die Einfuhr 234,000 tr, die Ausfuhr 162, 000 Ctr., worin der ih mer ng gn, gegen den Abschluß des re, Po mu giestf. will vor allen Dingen Qrdnung und Sicherheit, ohne die es kein Abends nach St. Omer abreisen sollte, wo die Munizipalitaͤt ihm unempfindlich bel dem allgemeinen Schmerz. Mit Ausnahme Cb lons Carne) Beweis liegt, daß unsere Leinen Fndusirie von solcher Bedeutung schen Handels-Vertrages gethan habe, durch feine Ehrfurcht vor Gedeihen giebt fuͤr die Volker.“ zu Ehren am näͤchsten Sonntag ein glaͤnzendes Turnierfest zu ver⸗ dreier Blätter, die wir nicht nennen wollen, und deren Haß ge⸗ 1 ß, daß wir nicht einmal das Rohmgteria! dazu produziren. Es 1 Sᷓuveraine at und unabhangigkeii des Portugiesischen Volkes. In gleichem Sinne spricht sich das Sitele über den Tod anstalten beabsichtigte. Da der Prinz wußte, daß der Konig gen die jetzige Dunastie nichts besiegen kann, giebt die 13 HNorlagn Dre) des Herzogs von Orleans aus: Fuͤr die Königliche Familie ist dies zwischen Mittag und halb ein Uhr nach Paris kommen sellte, um Prest heut ihr Mitgefühl mit dem Schmerze der Königlichen Ciermont (Fuy de Dome) ein Schmerz den die Zeit nicht zu verwischen, den kein Wort e. n der Ninister zu pra dien so gab er, da die Mit- Familie zu erkennen. . ssocire (puy de Dome) Girot de Langlade. * An gebleichter und gefärbter Leinewand haben wörl im Jahr 1636 bessert werden. Dann behauptete er mi — auszudruͤcken vermag. Die Prinzesfin Marie war die Zierde die= agsstunde heranruͤckte, seinem Postillon den Befehl, wenn sie an Der Herzog von Orleans war am 3. September 1810 ge⸗ Riom (Puy de Dome) Chabrol. nachm auge führt als wingeführt iii, oo Cir, m abr is dr os, oo helt (den Versicherungen Sir Robert Pechs zuwider), England
ser Familie, der Kronprinz war ihr Stolz. Beide sind zu fruͤh der Rue de b'Etoile angekommen wären, die Pferde ewas anzu⸗ boren und folglich 31 Jahre, 10 Monate und 10 Tage alt. Er Thiers Puy de Dome) Berger. Etr., 1838 86, 990 Etr., is39 93,0090 Ctr., 1810 91 o Ctr. haͤtte der Spanischen Regierung keinen Handels Vertrag vorge⸗ Autun (Sasne und Loire Schneider. Wir haben ferner an grauer Packleinwand und Segeltuch mehr schlagen; es sey immer nur von Abaͤnderung des Tarifes und Ein⸗
gestorben und lassen eine tiefe Trauer in dem Herzen des Königs treiben, damit er in Neuilly fruͤher anlangen konnte, als sich hatte seinen Unterricht im College Henri 1IV. und in der polytech— J und ihrer Mutter . Mit diesem Unglück ö sich nur 4 der Konig in den Wagen gesetzt haͤtte, um nach den Tuilerieen örche Schule . nd becseh einen sehr gebildeten Geist n , 69 ö. Girardin. ausgefuhrt 1336 49090. Cr. i857 20 00 Ctr., 1838 37, 6 Ctr., fuhr der Baumwollen⸗Waaren die Rede gewefen. Auf sein Ver⸗ rleans vergleichen. Zu allen Pruͤfungen be⸗ zu fahren. Diesem Befehle n fuhr der Postillon Kußerst und sehr umfassende Kenntnisse. Mit allen Theilen des Militair⸗ ill n ien. haute h ; 1835 26, oM Ctr., i819 27300 Ctr. langen erklärte darauf der Minister der auswärtigen An⸗
wird sich auch seit geraumer Zeit daruͤber beschwert, Vom rohen 2 . n ö. 6 war ies gluss hr än? gräser als die Ausfuhr; allein Er enhlärt alle wischen Spanien und le , me, . Nor nn Une entschiedene Mehransfuhr baden wir an den Lein en-Fahrik aten, den Verträge fuͤr schlecht und nern ,, .
ä m u m m ae, ,,
1
der Herzogin von trat Ball ; ; ; reit, def: vielleicht ausgenemwmen, wird fie, um dicfelbe z ertra. rasch, die Pferde vom echten Gebluͤt erhöKten sich bald, und ehne wesens war er, vertraut und er studirte eifrig alles Neue, was ] , . Wir baben, an Baͤndern, and Dattiß. hon einen mehr ausge, gekegenheiten, es sey ihm nicht bekannt, daß England auf einen gen, ihrer ganzen Seelen stärke bedürsen, die sogar durch nd Ge- eben scheu zu werden flogen sie mit VBlißshnelle dahin. Der 3 * diesem Felde erschien. Beim H nc, or Juli⸗Revolution w K. . 57 , , n , Harde le Erato: angetragen habe. Herr Sanchez Silva aber fuͤhl der Pflichten, die ihr zu erfuͤllen uͤbrig bleiben, noch gestei⸗ zog von Orleans; der im Wagen allein . erhob sich von seinem war der Herzog von Orleans noch nicht zwanzig Nahre alt; er Großbritanien und Irland, Sie sehen hieraus, daß unsere Leinen Industrie im Flor sieht, versicherte, die Grundlagen eines solchen Traktates aus London zu⸗ gert werden muß. . Sitz um den Postill on zu mahnen, die Pferde fester zu halten, aber war damais Oberst eines Husaren Regiments und stand im Lager London, 15. Juli. Gestern ist die traurige Nachricht vom und wie sehr wir leiden wuͤrden, wenn andere Staaten uns die Ein geschickt erhalten zu haben, und berief sich darauf, ein Mitglied „Fur Frankreich ist der Tod des Kronprinzen ein unhsilvolles der Postillen, der zu den gewandtesten Pferdelenkern von Paris ge- bei Luneville, Wenige Tage nach dem Ereigniß rückte er Tode des Herzogs von Orleans hier eingegangen und hat uberall fuhr versperrten. des Spanischen Senates (Marliani) haͤtte diese auf Befehl des Ereigniß. Es verseßt die Gegenwart in Betrübniß und beunru⸗ , g. dem Prinzen zr sey . . Pferde, ünd mit seinem Regimenie in Paris ein. Ueberall, wo Ge⸗ die tiefste Erschäötterung erregt. „Alle Gefahren, die mit einer Re⸗ ; Italien Herrn Gonzalez unter den Augen des hiesigen Englischen Ge⸗ higt fuͤr die Zukunft. Das Werk der Gründung einer neuen y . ůürfe . fuͤr h . che Sicherheit fuͤrchten. fahr war und wo es fuͤr unsere Soldaten etwas zu thun gentschaft verbunden sind , heißt es im Standard, „und nicht ü ö. siandten ausgearbeitet. Hierüber erzuͤrnte sich Herr Gonzalez. Regierung war bereits mit hinreichenden Schwierigkeiten und Ge⸗ er Prinz schien wirklich, da er die zewandtheit seines Postillons Hab, zeigte sich der Kronprinz. Vor Antwerpen, in Afrika üunwahrscheinlich eine streitige Thronfolge, das sind die Betrach⸗ Von der Italienischen Gränze, 9. Auli. (A. 3. Wir Er erklaͤrte Herrn Marliani fuͤr seinen persoͤnlichen Feind; die Ar⸗ fahren umgeben: diese Schwierigkeiten, diese Gefahren koͤnnen sich wohl kannte, anfangs beruhigt. Als aber der Leiblakai, der hinter hat er sich persönlichen Gefahren ausgesetzt, und die Armee hatte tungen, welche sich unserem Gemüth fogleich hierbei aufdraͤngen, erhalten aus Mantua nachstehende Einzelnheiten als Erganzung beiten desselben wären weder von der Regierung veranlaßt, noch vergroͤßern oder erneuern. Die Aussicht auf eine Regentschaft dem Wagen saß, plotzlich Fe n, rang, glaubte der Prinz, die Gelegenheit, seine naturlichen militairischen Anlagen, seine Einsicht und' das innige Mitleid, welches man in Hinsicht auf die Person und unserer fräͤheren Mittheilung, die nur insofern zu berichtigen ist, genehmigt, sondern aus Privat-Interesse unternemmen worden. ohne ein nahes oder vorauszusehendes Ende, wird die Hoffnungen Siesehr e ernster, als der Postillon sie meine; und gewohnt, aus und seine persoͤnliche Tapferkeit zu wuͤrdigen. Bei der ersten die Familie hegen muß, tritt fast zurkick gegen die Besorgniß vor der Ge⸗ als die darin erwahnte Ohrfeige von dem jungen Isräeliten, Der Deputirte Mad oz that darauf dar, daß von keinem Handels⸗ der Praͤtendenten, die unbestimmten Wuͤnsche der Parteien wieder Finem Wagen, so oft er in Neuilly anlangte, heraus zu springen, Expedition gegen Maskara, wo er Beweise einer glaͤnzenden fahr, von welcher bei dem jebigen Stande der Parteien in Frankreich Namens Loria, in Erwiederung eines erhaltenen Fußtrittes Vertrage die Rede seyn könne, so lange die Frage wegen der Baum⸗ beleben. Man muß diese Gefahr uit kaltem Blute betrachten, vor noch der Leiblakei ihm die Wagenthür zu oͤffnen Zeit fand, Tapferkeit ablegte, wurde er verwundet. Man gestand ihm große der Weltfrieden bedroht ist. Noch nie haben wir so allgemeine . wurde. Beide Urheber des Konfliktes sind in Gewahr⸗ wollen⸗Waaren⸗Einfuhr nicht erledigt ware. Er haͤrte diese Frage sie abwenden, wenn es moͤglich ist und jedenfalls Vorkehrungen ffte er mit einem leichten Sprung aus dem Wagen auf die militairische ld geellen zu und die Marschaͤlle Gäͤrard und Clauzel, Wänsche fär die Erhaltung des Lebens, der Gesundheit und der sain, und zwar hat sich Lorig aus freien Stäcken der Obrigkeit seit vier Jahren anhaltend studirt, und begriffe sie noch immer nicht. dagegen treffen. Frankreich ist stark genug,; um das aufrecht zu , te, Philspp's aussprechen hoͤren, als nach dieser gestellt. Mittwoch den oten, alse acht Tage nach dem ersten Auf⸗ Endlich nahm Herr Arguslles, der vermuthlich tiefere erhalten, was es gegründet hat. Gelegenheiten dieser Art sind es, Herausspringen der Prinz mit dem rechten Sporn in einen Wa⸗ hoch. Die ganze Armee hegte eine große Zuneigung zu ihm und Schickung der göͤttuͤchen Vorsehung Personen von jeder Nuance saufe, waren die jüdischen Kaufläden noch feschtzssen; die Behoͤrdeᷣ Henntnisse in diesem Fache zu besitzen meint, das Wort, und na—⸗ wo die Große der freien Institutionen sich vorzuͤglich bewähren r emen sich verwickelte, so daß er, anstatt auf den, Fuͤßen ju Per hatte eine lebhafte Sorgfalt fär Alles, was den Soldaten be⸗ der politsschen den ch haden in dieses Gefühl eingesiimmt, ein hat abzr bekannt gemacht, daß dicfelben sich unter ihrem tuͤrlich kam die National ünabhängigkeit segleich zur Sprache. Seit muß, und wo die Volker einsehen müssen, wie wichtig es für sie Högleiben mit dem Kopf abwärts auf die Chaussee hinstuͤrjte. Ein traf. Namentlich in Afrika gewann er die Liebe der Soldaten Beweis, von welcher Wichtigkeit fuͤr die Ruhe Europa's ein ein⸗ unmittelbaren Schutze befinden und die Inhaber nicht das geringste 1511, behauptete gr, waͤre die Spanische Regierung nie ungbhän⸗ ik, auf wuͤrdige Wesse repraͤsentirt zu werden und niemais aus Bauer, der Zeuge diefer Scene war, hat heute dem Minister des und die Achtung der Generale, die zugleich seine Energie, seine ziges Menschenleben ist.“ zu besorgen haben. Von dem Pbdel waren die Bewohner gig, sondern der Gegenstand wechselseitiger Lien slghl fuͤr Europa sdinmerlichen Flächsichten auf, persbnliche oder bͤrtlche Interessen Innern versichert, daß der arme Prinz wirklich auf den Kopf. fiel, Einfachheit und Bescheidenheit bewunderten. Die Bill, welche dem Parlamente vorgelegt worden, um aͤhn⸗ der umliegenden Ortschaften herbeigerufen worden, um die juͤdie Zewesen. „Zwei Nationen“, sagte er, „fstreiten sich um uns. Die bie Manner zu wahlen, welche im Ramen Aller die großen An nd daß er dann nech dreimal auf der Chaussee um sich . Es sind jetzt nur noch sechs Wahlen unbekannt. Von den lichen Attentaten auf die Koͤnigin, wie die von Oxford, Francis schen Haͤuser plündern, zu helfen. Die Obrigkeit, hiervon un. eine derselben ist mir innigst befreundet, sie stellte sich 1808 uns gelegenheiten des Landes berathen sollen. hinrollte. Nur durch einen solchen Umstand läßt sich erklären, 453 bekannten Wahlen sind 260 ministerielle und 193 gehören und Bean, vorzubeugen, hat im Unterhause vorgestern bereits die terrichtet, ließ die Bruͤcken aufziehen, die Thore sperren, und als ur Seite, und hat uns die Unabhängigkeit verschafft, die wir frei⸗ „Heute früh war man noch weit entfernt, daran zu denken, wie Ler Prinz beim Fall sich das Ruͤckgrat brechen konnte, Die der Opposition an; dies giebt eine Majorität von 6, fuͤr das Mi— dritte und gestern im Oberhause die erste und jweite Lesung er— die Landleute so ihr Vorhaben vereitelt sahen, ließen sie ihre 6 fürs erste noch nicht genießen werden.“ Er machte dann den daß man in die Nęthwendigkeit versetzt werden wurde, Tin consti! Version des Journal! des Débats, nach welcher der Herzog nisterlum, die weit unter der erwarteten zurückbleibt. Der Tod halten. Wuth an den außerhalb der Stadt liegenden juͤdischen Landhaͤu⸗ Franzosen einen Vorwurf daraus, daß sie Unterhandlungen zur tutlonelles Gesetz fuͤr den Fall einer Regentschaft erlassen zu muͤs⸗ auf die Füße gefallen ware, scheint sonach unrichtig. Kaum lag des Herzogs von Orleans wird indeß viele Oppositions⸗Mitglieder Der Erbprinz von Sachsen-Koburg wird sich mit seiner Ge—⸗ sern aus, die sie niederrissen. Die bedeutendsten jädischen Fami⸗ Sprache brachten, welche nur Spanien und England betrafen; sen. Ploͤtzlich und durch ein entsekzliches Ereigniß ist diese Noth⸗ der beklagenswerthe Prinz am Boden, so eilte ein Gendarm, der versoͤhnen und eine gewisse Anzahl Stimmen dem Ministerium mahlin in kurzem nach Portugal begeben, um am dortigen Hofe lien haben sich nach Venedig gefluͤchtet, und wahrscheinlich wer⸗ dies geschaͤhe offenbar in der Absicht, diese Unterhandlungen schei⸗ wendigkeit eingetreten. Sie wird mit zu den ersten Geschaäͤften in der Nahe, an Porte Maillot des Bois de Boulogne, Wache zuwenden, die sie ohne jenes traurige Ereigniß nicht erlangt haͤt⸗ zwei bis drei Monate zuzubringen, und dann nach England zu⸗ den andere ihnen folgen. Dies waͤre ein unberechenbarer Ver⸗ tern zu machen, und die Spanische Regierung in Verlegenheit zu der nchen Kammern gehüͤren. Wenn ätrigens das Land auf ai, hielt, und auf und ab ging, herbei und hob den Peine auf, der ien. Die Kammern werden zum Q2bsten dieses Menats jusam⸗ ruͤckkehren. lust für Mantua, denn die dortigen Juden bilden den, wohl. setzen. Leider, sey dies gelungen¶ und die Frage sey nun zur Par⸗ nige Schwierigkeiten stoßen sollte, so hoffen wir, daß die mit einem ijammernd ihm zuflüsterte: „Oh comme vons me laile mal.“ menberufen und sich mit wichtigen durch die ungluͤckliche Kata⸗ Der Globe sagt in seinem Boͤrsen⸗Bericht: „In Folge der habendsten Theil der Bevoͤlkerung. Jus Verona und Brescia tessache geworden. Der Redner verwickelte sich dann in Wider⸗ ganz neuen Mandat bekleidete, von dem offentlichen Geiste unter⸗ Kaum waren diese Worte ausgesprochen, so stürzte ein Blutstrom strophe von gestern angeregten Fragen beschaͤftigen. Diese Kata⸗ bezahlten Juli⸗Dividenden ist Geld sehr reichlich vorhanden, und sind zahlreiche Truppen eingerückt, welche die Ruhe und Ordnung sprüäche. Nachdem er behauptet hatte, Ferdinand VII. verdanke seine stützte Lammer die Kraft in sich tragen wird, dieselben zu über⸗ aus dem Munde des *. und mit jedem Schritte schien das sirophe hat in politischer Beziehung eine unermeßliche Wichtigkeit der Zinsfüß nimmt von Tag zu Tag ab. Deinnaͤchst wird das aufrecht erhalten. Ucherhaupt nimmt die Obrigkeit sich der Ver- PWiedereinseßzung auf den Thron den Anstrengungen des Spani⸗ winden. Diese Kraft liegt in allen Faͤllen in der Nation selbst. Blut noch staͤrker zu flie en. Der Gendarm sah sich genoͤthigt, nicht nur fuͤr Frankreich, sondern fuͤr ganz Europa, und sie hat Britische Schiff „Curagao“, welches am 22. Mai zu Mazatlan folgten sehr an und laßt nichts unversucht, um die Eintracht wie⸗ schen Volkes, erklaͤrte er, jener Monarch wurde ohne den groß⸗ Möge sie einig, möge sie fest bleiben, mögen sich alle der Juli⸗Re⸗ den Prinjen in das Haus eines Gewürzkrämers, welches daneben hier bereits zu strafbaren Hoffnungen Aniaß gegeben. Es giebt lag, uͤber Valparaiso mit einer Ladung von 2 Millionen Dollars der herzustellen. Auch das Ghetto in Verona wird fortwährend müthigen Beistand Englands seine Krone nicht wiedererlangt ha⸗ volurion und den daraus hervorgegangenen Institutionen ergebene lag, zu tragen und eilte sogllich nach Neuillp, um diese Traucrpost. Leute, die nichts entwaffnet und die, unter dem Vorwande des in England eintreffen. Die Silber-Fufuhren aus Sud ⸗Amerikn von Patrouillen durchlogen. Wir wollen indeß hoffen, daß diese ben. „Ich bin“ schloß er, ein Freund der Engländer, denn ich Personen um dieselbe Fahne schägren und das öffentliche Interesse der Königlichen Familie zu äͤberbringen. Leider sollte der Konig Patrietiemus, die inngren Zwistigkeiten mit Vergnuͤgen wurden sind R jeßt gröoͤßer, als sie es je seit Losreißung jener Ko— Vorsicht bald nicht mehr noͤthig seyn werde. bin ihnen viele Verbindlichkeiten schuldig, und verdanke ihnen selbst wird triumphiren und die Dynastie, dieses Veistandes versichert, und die Königin diesen harten Schlag, ohne im Geringsten darauf hereinbrechen sehen, indem sie dabei ihren Haß und ihre Leiden— lonieen von Spanien, d. h. seit mehr als 20 Jahren waren, was . 9 meinen Wohlstand.. Zuletzt erklärte der Fin anz-Minister, volksthuͤmlich geworden durch ihr Ungluͤck, wird sich mitten unter vorbereitet zu seyn, auf einmal erhalten. Der König, der indes schaften befriedigen könnten. Man muß hoffen, daß Frankreich dem gegenwartigen gedruckten Zustande des Europaͤischen Handels Neapel, 5. Juli. Am Sonnabend. den 2ten d, M., um die Regierung werde in der naäͤchsten Legislatur den Gesetz-Ent⸗ den Prüfungen und Stuͤrmen befestigen.“ sen vergeblich bis halb ein Uhr den Kronprinzen in Neuilly abge⸗ allen Einfluͤsterungen, die eine Aufloͤsung herbeiführen könnten, sehr zu Statten koͤnmt. die Mittagsstunde, erschien die Französische Flottille von 114 Segeln, wurf über die Einfuhr der Baummwollen-Wagren den Cortes ver⸗ Die Gazette de France entblödet sich nicht, ihren Lesern wartet hatte, und wußte, daß die Minister seit Mittag zu einem widerstehen und daß die Regierung maͤchtig genug seyn wird, die Sir Moses Montesiore hat einen Brief von einem Englischen worunter ein Dampsschiff. vor unserer Stadt. Das Admiral⸗ legen, ohne sich durch andere Ruͤcksichten, als die, welche die Wohl⸗
das unglůͤckliche Ereigniß des gestrigen Tages in folgender lakoni⸗- onseil in den Tuilerieen versammelt wären, gab den Vefehl zur verzweifelten Versuche der Parteien im Zaum zu halten. Reisenden aus Damaskus voin H. Juni erhalten, worin gemeldet schiff ' Heean von, 120) Kanonen, 2, Lin enschisse und die Fregatte fahrt saͤmmtlicher Provinzen erheischten, leiten zu lassen. scher und herzloser Weife anzuzeigen: Abfahrt nach Paris. Als sein Wagen auf der Chaussee dahinfuhr, wird, daß die Israelitischen Brüder Harrari ihre Sklaven frei⸗ „La! eile Poule“, welche Prinz Joinville als Capitain befehligte, Heute vor zwanzig Jahren schlugen die Madrider National— „Dieses Jahr ist reich an Lehren und an Leichenbegaͤngnis— bemerkte er in einer kleinen Entfernung von der Rue de la Rotonde Ft Paris, 14. Juli. Die ministeriellen Blatter über treiben . gegeben haben und ihr Modͤglichstes thun, um die anderen Israe⸗ legten sich nebst dem Dampfschiff auf der Rhede vor Anker; 1 Li⸗ Milizen den schlecht geleiteten Angriff der Garde⸗Soldaten, die sen: Der Marschall Clauzel, Herr Humann, Herr Aguado, der m Bois de Boulogne, ein ungewdͤhnliches Zusammenlaufen von nicht, wenn sie sagen, daß Paris durch die Nachricht von dem siten in Damaskus zu demselben Schritte zu vermoͤgen, und daß nienschiff und 3 Fregatten segelten nach Castellamare, die uͤbrigen ihrem Koͤnige einen Dienst zu erzeigen laubten, zuruck, und das Admiral Dumont d'Urville; heute der Herzog von Orleans!!! ** enschen, er ließ sogleich anhalten, und schickte einen der ihn be. Tode des Herzogs von Orleans in die groͤßte Bestuͤrzung versetzt man sich von ihren Bemähungen einen gluͤcklichen Erfolg ver— Fahrzeuge nach Baj. Prinz Joinville stieg sogleich ans Land, Blut der Bürger wie das der Krieger ac in den Straßen. Die⸗ Die Presse bemerkt hierju: Wir denunzstren diefe Worte dem Nleitenden Adjutanten dahin ab, um sich nach der Ursache dieses sch. Ich erinnere mich aus meinem vieljaͤhrigen Aufenthalt in sprach. begab fich in das ihm angewiesene Königl. Gebaͤude von Chiala. ses Erxeigniß, welches achte Vaterlandsliebe dem Strome der Ver⸗ Unwillen von ganz Frankreich.. Wenn 'sie nur revolutiondir Ftuflaufs zu erkundigen. Eine Minute spaͤter erfuhren der König, Paris keines Ereignisses, welches einen so aligemeinen und, so leb= Der Morning Chronicle wird von Haiti unterm 16. Mai mone, we er, alsbald von der Königlichen Familis bewillkemmt. gessenhest übergeben wuͤrde, ward heute auf den Wunsch der Na— waren; aber sie sind gottlos!“ bie Köoͤnigin und Madame Adelaide, die im naͤmlichen Wagen sa⸗ haften Eindruck auf die bff ntliche Stimmung hervorgebracht haͤtte, geschrieben, daß bei dem letzten Erdbeben auf dieser Insel im Gan- wurde. Heute Abend ist in dem Franzoͤsischen Gesandtschafts⸗ tional-Miliz als eine glorwuͤrdige That gefeiert. Der Regent be⸗ 0-70 000 Menschen umgekommen seyen. Hotel, wo in Abwesenheit des Herzogs von Montebelle Herr gab sich mit Königlicher Pracht in das Stadthaus und sieß dort
estern Abend z , ] Fen, der Herzog von Orleans sey aus dem Wagen gestüͤrjt und als der Ungloͤckefall ven Neuillp. Die Uirsachz der moralischen en gegen h . 9 6 daß sie . geschlossen, und lege verwundek und ohne Bewußtseyn wenige Schritte von ö , Paris 1 4 4 nicht allein in a orgestern hat die Bank von England die Dividenden in Lutteroth die Honneurs ingchen wird, dem Prinzen zu Ehren ein die Milizen und Truppen vorbeidefiliren. nern Abehd um H hr e, . 6 leiben werden. ihnen entfernt. Gleichsam als koͤnnten die Pferde sie nicht sichten auf die Person des Herzogs von Orleans zu suchen son⸗ neuen Sovereigns und halben Sovereigns, so wie in neuen hal⸗ großer Ball mit festlicher Beleuchtung des daransioßenden Gartens, Man sagt, die Regierung beabsichtige, an der Portugiesischen Frankreich, der Groß⸗Referendar der rl denn Kanzler von schnell genug an. den Ort tragen, wo der Kronprinz lag, dern eben so sehr in der Wuͤrdigung des Platzes, den er in der Mitte ben Kronen, Shillings und Sixpence⸗Stuͤcken, ausbezahlt. Große den auch der Konig und die ganze Kbnigliche Familie mit ihrer Graͤnze, in Folge der Geruͤchte vom Ausbruch der Pest, einen Tauchy, Archiparlus der Pairs? Kammer, na . und Herr bestanden der König, die Königin und Madame Adelaide zwischen seinem hochbejahrten Vater und seinem unmundigen Summen sind auch nach Liverpool, Manchester, Birmingham, Gegenwart beehren. werden. Am Sten d. M. wird der Prinz in „Gesundheits⸗Kordon“ aufzustellen. Gr llreh bern das Abichben' de é. 3 deuilly, um die PDarauf, zu Fuß dahin zu eilen. Welche Feder mag die Scene schildern, Sohne einnahm, und auf welchem er durch Niemand ersetzt ünd Sheffieid, Leeds und den großen Manufaktur⸗Distrikten . ng, des Koͤnigs und der Koͤnigin nach Palermo gehen, ö. ; nehmen. zogs von Orleans aufzu⸗ do eine Mutter, und welche Mutter, ihren Ersigeborenen, den sig durch nichts entbehrlich gemacht werden kann. Das Wort Re⸗ werden, wo es an Silber fehlt. Die Baarschaft der Bank be⸗ um dem Rosalienfeste beizuwohnen; auch die Flotte wird dahin Türkei. Die sterblichen Ueberreste des Herzogs von Orl Tine Viertelstunde früher frisch und gesund zu umarmen hofft! gentschaft ist auf allen Sippen und die schlimmen Erinnerungen, traͤgt jezt 7. Sab 000 Pfd. die Circulation etwas uber 17,5137 ob Pfd. folgen, um dann ihre Fahrt nach der Levante fortzusetzen. Konstantinopel, 29. Juni. Nachstehendes Cirkularschrei— n dee Ü Lellkeng ruft ber Königlichen Farne 3! ö. * ‚ und der jetzt entstellt, mit Blut bedeckt, sprachles und mit de welche so manche minderjährige Regierungen in Frankreich urůᷣckge⸗ ; Spanien ben wurde von dem Pascha von Tripolis, Askar Ali, gleich werden. Man gigubt., daß das feierliche Leich end n nl. t Tod ringend, da lag, sindet! Personen, welche dieser jammervoll lassen, sind Jedermann gigen weer eg, Zwar kann man dreist anneh— Belgien. — p ) nach der Vernichtung des Arabischen Chefs Abd el Gelid, an vor dem 2östen dieses Monats stattfinden wird. gängniß nicht Scene beiwohnten, versicherten mich, daß alle Anwesenden bei de men, daß eĩn so will ne. und cara fer iar ter Mann wie Ludwig Phl⸗ Brüssel, 15. Jull. Die hiesigen Blätter melden das be⸗ O Madrid, 7. Juli. In der rigen Sitzung des Kon⸗ saͤmmtliche dort residlrende Europäische Konsusn gerichtet: Wir Das Haus, in welchem der Herzog von Orleans gestorb Anblick der muͤtterlichen Verzweiflung der Kbͤnigin wie Kinde lipp in dem jetzt doppelt lebendigen Bewußtseyn seiner Nothwendigkeit klagenswerthe Erelgmß, durch welches der Herzog von Orleans gresses kam eine Frage zur, Sprache, die für Spanien, wie für habe die Ehre, Ihre Excellenzen die General⸗Kon uln, welche die ist, ut das dem Gewützkrämer, Namens Lerordier dn 3 weinten. Der Koͤnig, der innerlich nicht weniger und viellei auch eine doppelte Kraft der Aus dauer j seinem schweren Posten den Tod gefunden, und fuͤgen hinzu: Der König der Franzosen das Ausland, von hoher Wichtigkeit ist. Bekanntlich ist die Eng⸗ befreundeten auswärtigen Maͤchte repraͤsentiren, zu benachrichtigen, ist sogleich fuͤr Rechnung der Civilliste angekauft und gese lossen . mehr litt, denn er sah mit dem Tode des nes von O nden wird; aber die Natur hat gewisse Graͤnzen, die es dem selbst hat unserem Könige die ungläckselige Nachricht mitgetheilt lische Re lerung damit beschaͤftigt, mit der Portugiesischen einen daß in Folge der von unserem Kaiserlichen Feldlager eingegange⸗ 22 d. seine schoͤnsten Hoffnungen schwinden, stand leichenbiaß, ohne ein enschen nur in den seltensten Ausnahmefällen zu über⸗ und den Wunsch hinzugefügt, den 6 und die Königin baldigst andels Vertrag abzuschließen, dessen Hauptzweck die freie Einfuhr nen Nachrichten, Wir mit großem Wohlgefallen vernehmen, wie ort zu reden, am Todtenbett seines Sohnes, dessen Hand er reiten vergdnnt 3 Welche Aussichten fuͤr die Leiden⸗ in Paris zu sehen.“ Englischer Baumwollenwaaren in Portugal und . eine Her- der Rebell Abd el Gelid und sein Bruder, — w — . * ĩ 2Mn
n n
Ehaussee sich retten zu koͤnnen. Das Ungluͤck wollte, daß beim unter denen er selne ersten Feldzuͤge gemacht hat, schaͤtzten ihn fehr Geisteskraͤfte er. I
Herr Ganal ist heute fruͤh zu der traurigen Operation der kramp aft festhielt z d nzen B dt hat die Nachricht vom n Eng * 6 . : aften und Intere die unaufhörlich nach einer Schwaͤche icht blos chooße der Königlichen Familie, d a abse der Zoͤlle, mit denen die Einfuhr Portugie er Weine ter ab rde mt allen Rebelle Einbalsamirung na 1, , fe en. Es verging beinahe eine Stunde, bevor man aͤrztliche Huͤlfe er Staatsgewalt sp hen, durch die hindurch sie sich zu bel der ga de in, 6 ta ? at die z . 3 0 i ; End belastet ist, seyn soll. Koͤmmt dieser . auf die we ! Man 166 ge e rden.“ 6