1842 / 203 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

zu haben, in Berlin bei E. S. Mittler Stech

Maturität

ten Liquidations Termin, Morgens um 14 Uhr ustiz Kanzlei, nach Vice Direktor und ener Meldung, entweder in Person, rig legitimirte Sachwaͤlte ungusbleib⸗ „um solche ihre näheren oder gleich che nicht nur anzumelden, sondern darzulegen, sonst aber, wie l angedroht wird unfehlbar Baumgartensche Nachlaß an den Akten bekannt ge⸗ weite bekannt werdenden und itimirenden Erben, wird ausgeant= die sich nach der Praͤklusion etwa en und legitimirenden naͤheren oder die Dispositionen und

Angelegenheiten, daß diese Fabrik aus folgenden be⸗

Großherzoglicher J

auf hiesiger Abends vorher beim Direktor,

glichen Guͤtern besteht;

n t- Fabrik⸗Gebaͤude von

wei Stockwerken mit Schindeln gedeckt,

22 Ellen lang ist, die Breite 30 Ellen oder durch geb

und die Hohe 21 Ellen betragt, worinnen 6, große ĩ

Fabrik- Saͤle, S kleinere Zimmer und zwei Küchen,

ferner unter dem Dache drei Stuben und zwei

Säle sich befinden. Vereint mit diesem Gebäude hiermit ein-

ist ein Kanal, welcher das Wasser zur Bewegung

der Maschinen herbeifüͤhrt, so wie auch ein un— terirdischer gemauerter Kanal zur Ableitung weordenen, dieses Wassers und in den Souterrains eine sich genuͤgend leg

w Wo Das Wassergefaͤll wortet werden, betragt an dieser Stelle 28 Fuß und das ober⸗ annoch meldend schlaͤchtige Haupt-Wasser⸗-Nad haͤlt 26 Fuß im Durchmesser.

2) Einem hölzernen Hause mit Schindeln gedeckt, 50 Ellen lang, 47 Ellen breit und 5 Ellen hoch, enthaltend 2 Sale wovon einer mittelst Bret⸗ terwaͤnden in 3 Stuben getheilt ist), eine Küche, der an dem Baumgarten

ne Giebelstube und einen Stall im Sputerrgin. einem sonstigen

3) Einem Hause in Fachwerk gebaut, mit Schin⸗ und Forderu deln gedeckt, 185 Ellen lang, 16 Ellen breit, gen, welche * Ellen hoch enthaltend eine mittelst Bretter⸗ zu koͤnnen sich berechtiget waͤnden zertheilte Stube, eine Kuͤche und zwei gleichmaͤßig/ Sub praejudic Wohnstuben in dem Giebel des Daches.

4) Einem Hause in Fachwerk gebaut, mit Schin⸗ g deln gedeckt, 25 Ellen lang, 18 Ellen breit, 4 Ellen hoch, welches aus 2 Zimmern, 2 Kammern,

L Kuͤche und 2 Giebelstuben besteht.

5) Einem Stalle mit Schindeln gedeckt, 30 Ellen

lang, 15 Ellen breit.

6) Einem Ziegel⸗Schuppen mit Stroh gedeckt, 101

* Ellen lang, 30 Ellen breit, 16 Ellen hoch.

7) Einem Fabrik⸗Gebaͤude mit einem Stockwerk in Fachwerk gebaut, liegend an einem besonderen Wasserfalle, 12 Ellen lang, 18 Ellen breit, 2 Ellen hoch, mit Schindeln gedeckt, welches

iwei Saͤle enthaͤlt.

8) In der Naͤhe des letztgenannten Gebaͤudes befin—⸗ den sich dazu gehdrige: 1 Scheune 1 Pferdestall und ein Bauekhaus mit Stroh gedeckt.

Alle die von Nr. 1 biz 8 benannie Gebaͤude mit

Inbegriff der Wasser Mechanik auf (131,602 Fl.)

19,746 Silber⸗Rubel 30 Kop. abgeschaͤtzt worden.

3) Verschiedene Grundstuͤcke, als: Bauplaͤtze, Acker⸗ land, Wald, Teiche nebst unbrauchbaren Stellen, enthaltend zusammen in der Oberflache 241 Mor⸗ gen neues Polnisches Maß, wovon gegen 12 Morgen an Kolonisten zu dem bereits erfolgten Anbau in Erbpacht abgegeben worden sind, unter der Verpflichtung, dem Dominio directi einen jauͤhrlichen Zins zu zahlen.

Diese ganzen Grundstuͤcke haben Erbpacht-Besitz recht mit der Bedingung; dem Dominio directi einen jaͤhrlichen Zins von 166 Silb.⸗Rub. 8 Kop. (1112FI.)

weglichen und unbewe massiven Haup Raͤthen gesche urechnung.

Freiheit und , listen und Stabs⸗Aerzte.

Fuͤr Gesetzgeber, Kriming Vo

n

Dr. Fr. Brefeld,

Physikus und mehrerer gelehr n theils ordentlichem, hren ⸗Mitaliede.

gr. 8. Velinpapier. 1 Thlr.

lich zu erscheinen nahen Erbansprů auch sofort beweislich n- fuͤr allema u gewaͤrtigen, daß der ie oben genannten, schon oder weiter no

Koͤnigl. Preuß. Kreis⸗ ten Gele lsch eg

mechanische Wasser⸗Anlage. er Stuhr

In allen Buchhandlungen, zunaͤchst in d Hohenweg⸗

schen, Berlin, Schloßplatz 2, Potsdam, straße 4, ist zu haben: ö. Die allgemeine Feuerversicherungs⸗

fuͤr Deutschland zu Gotha und die bei derfelben Betheiligten. Auf Veranlassung des Ereignisses JI, ihren Verhaͤltnissen und ihrem aäusfuͤhrlich erlaͤutert durch Dr.

eich nahen Erben aber, di andlungen der bereits in die Erbschaft getretenen halten seyn sollen⸗

der obbestimmte Liquidations⸗ Termin zur Anmeldung und sofortigen K schen Nachlasse aus irgen zu machenden Anspruͤche en angesetzt, und werden alle diejeni⸗ und Forderungen machen halten, zu diesem Zwecke io sinali praeclusionis et hiermit peremtorisch vor⸗

rben anzuerkennen Zugleich ist au

vom 5. bis 8. M Wesen nach E. S. Unger.

9 d. Thüringer Chronik zu Erfurt.

Rechtsgrunde

che Anspruͤche Expedition

imponendi perpetui silentii,

Schwerin, den 6. Mai 1842.

Großherzog. Mecklenb. S n Verlage von Aler. Duncker, 1.8.

So eben ist ir indler in Berlin, Franz. Str. 21,

Koͤnigl. Hofbuchh erschienen:

den Beitritt Mecklenburgs

z Zollverein.

ustiz · Kanzlei. enhusen.

Dampf⸗Packetfahrt zwischen St. Peters— g und Luͤbeck.

Die Fahrt der drei privilegirten schoͤne Alexandra, Capt. H. ; Bos, und Naslednik, Capt. FT. R. He it mann, dauert auf die bisherige Weise fort. Jeden Sonnabend geht ein Schi deiden Plaͤtze ab, zuletzt am 5. Nov und am 12. November neuen Stils von und demnaͤchst noch am 12. Novem ch Reval und zwischen dem 16. und 19. No⸗ vember von da zuruck. Die Preise der Passage Jahre; die Ein⸗ un

Deutschen

Zu haben in allen Neu⸗Strelitz bei L.

n und gro— Th H. Schuünt , bliden Buchhandlungen, in

ßen Dampfschiffe: Duͤmmler, in Schwerin bei

Nicolai J., Capt. G. B.

ff von jedem d ember von Lubeck St. Peters ber von Luͤ⸗

Sei Windelff C Striese in Koͤnigsberg i. N. ist in Kommission erschienen und durch alle Buch⸗ handlungen zu beziehen:

Baltische Studien.

rausgegeben von der Gesellschaft fuͤr Pommersche eschichte und Alterthumskunde in Stettin. Achter (is! Bogen.) gr. 8.

sind die naͤmlichen wie im d Ausschiffung geschieht dt und Travemuͤnde, die Abfahrt von Tra⸗ vemünde findet um 3 Uhr Nachmittags statt. An ; geschehen in Luͤbeck . Lomtoir der Dampfschiff⸗ fahrts⸗Gesellschaft.

Dampfschifffahrt

beck, Ro st ock, Ystad, Ea lm ar u. Stockholm.

Die beiden schoͤnen kupferfesten und gekupferten wedischen Dampfschiffe Gauthiod, an, G. Nylsn,

Svithiod., Capitain S. P. J. Fitingh dieses Sommers ihre rege Orten machen, sie von Stock durch ihren reiche artist

in Kronsta ; 9 Zweites Heft.

geh. Preis 223 Sgr.

10) In folgenden Maschinen: 2) 21 Grempel⸗Maschinen, b) 3 Streck⸗Maschinen, 3 Kamm⸗Maschinen, 5 Spuͤhlbanken, Vorspinn-Maschinen zu 986 Spindeln,

„23 Feinspinn⸗Maschinen à 192 Spindeln, Werden im aufe

Fahrten zwischen den obengenannten abend Abend kommen den Donnerstag Abend von Trave⸗ KWarnemündeé an, von wo sie nach Stunde wieder abgehen.

Jeden Sonn hol m und je muͤnde in einem Aufenthalt von einer Naͤhere Nachricht ertheilt

Rostock, den 3. Maͤrz 1842.

chiedenen Werkstellen und Werkzeugen zum Bau von Maschinen, wie gu von eisernen und messingenen Theilen, welche zum Bau neuer Maschinen dienen, deren Ver— zeichniß uͤbergangen wird.

Alle vorstehend unter Nr, 10 und 44 bengnnte Ma⸗ schinen und Werkzeuge sind auf 14,223 Silb. Rub. 1K Kop. (94,82 Fl. 3 Gr. durch vereidete Fachver⸗ staͤndige bei Aufnahme des Inventariums abgeschaͤtzt

11) In vers

Familien⸗Bilderbuch. An alle solide Buchhandlungen ist so eben versen⸗ det, in Berlin zu haben bei C. H. Jo nas, Wer⸗ derstr. 11, der Bauschule gegenuber: Buch der Welt, jaͤhrlich 12 Lieferungen in 4, mit 36 Tafeln pracht⸗ voll kolorirter, 12 Tafeln schwarzer Abbildungen und vielen Original⸗Holzschnitten.

Siebente und achte Lieferung, Preis fuͤr jede Lieferung

36 Kr.

Inhalt der siebenten und achten Lieferun (mit Bild), von Duttenho e (init Holzschnitt und kol. ie Goͤtterlehre der Griechen zmer, von A. Lewald. Schlangen (mit kol. eographische Betrachtungen smittel des Menschen, von C. Andree. Die Falken (mit kol. Tafel), von Berge. Leben des Columbis, von Kottenkamp.— Raͤthsel: „Die Morgenrdthe⸗“, J. G. Mofer. Thun (mit Bild), Domo d' Sssolg (mit Bild), von A. von Duttenhofer. Afrikanische Tafel), von Duttenhofer. (mit Holzschnitt), von Dut⸗ mit kol. Tafel), (mit Holjschnitt), Igel (mit Holjzschnitt),

Warkentien.

Die aufs bequemste und eleganteste eingerichteten Dampfschiffe Patriot“ und „Elbe“

burg nach Curhaven u. Helgoland Mittwoch und Sonnabend,

Norderney jeden Dienstag, Fdhr jeden Sonnabend.

verbreiteten Fahr- Tabellen len Auskunft und Fahrbillets in Berlin Werderschen

Julius Kühne.

Diese ganze oben beschriebene Anlage, welche an f. dem vortheil aftesten Orte gelegen und mit den nöͤ⸗ thigen Gebäuden nebst hinreichender Wasserkraft ver- sehen ist, kann unter billigen Bedingungen von dem Königlich Polnischen Staate erstanden werden.

Die Auszahlung des Kaufpreises wuͤrde durch Ver⸗ legung auf gewisse Termine erleichtert werden, welche im Verhaͤltnisse der von dem Kauflustigen gemachten igen koͤnnen festgesetzt werden; neben anderen Beguͤnstigungen, welche die Re im hiesigen Lande sich ansiedelnden Ausl

Dekret des Administrations⸗Rath vom

1833 zusichert, und zwar: ; a) daß sie selbst, wie auch ihre Sdhne, von dem Militair⸗Dienste befreit, auch b) alle durch sechs Jahre von saͤmmtlichen Lasten und sie mogen Namen haben, welche sie wollen, frei seyn werden. f Ein jeder Kauflustige kann sich entweder bei dem Praͤsidenten der Stadt Lodz melden und an Ort und Stelle die ganze Fabrik Anlage besichtigen oder schr lich an die Kommission des Innern und der Geist⸗ lichen Angelegenheiten wenden, von wo derselbe eine jede verlangte Nachricht und Auskunft erhalten wird. Offerten der Kauflustigen koͤnnen direkt an die Re⸗ 1 Innern und der Geistli⸗ en in War = len, franko zugeschickt . e n.

jeden Dienstag, von Ham burg nach eres besagen die ; und eri hei er mit 4 Tafeln die Herren Herrmann C Meyer, Markt Nr. 4.

Hamburg, im Juli 1842.

Kaufbedingungen . e Die Lowenjagd Schaͤdliche Schmetterling

von Berge. D

ierung den ndern laut

Nachricht fuͤr Schmetterlings⸗-Liebhaber. Der Unterzeichnete besitzt gegenwaͤrtig große Vor⸗ ervirter Schmetterlinge verschie- ropas und giebt davon an Lieb ha. ber zu äußerst billigen Preiskn ab. Briefe erbittet

J. G. Fehr.

Tafel), von Berge. G über die Haupt⸗Nahrun

raͤthe vortrefflich kons⸗

dener Laͤnder Europa „das Meteor“, von

von A. Lewald. Gunzenhausen in Bayern.

Das Auge, von T ttungen (mit kol. eber Sonnenfinsternisse tenhofer. Merkwuͤrdige Wuͤrmer von Berge. Biographie Lac von Duttenhofer. Der von Berge. Das Negergift, von Andree. Die mit Holzschnitten und kol. Tafel), von Lebensgeschichte des Cortez, von Kottenkamp. besteht aus 42 Lieferungen, deren eptember versendet wird, damit das Weihnachtsbuch in die

; 2. 9

Im Jungfernstieg sind einige Bauplaͤtze, Brand⸗ stelen des größten und besuchtesten hiesigen Hotels, mit circa 50 000 Thlr. Feuerkasse⸗Entschaͤdigungs⸗ Geldern zum Wiederaufbau an einen bemittelten Mann unter der Hand zu verkaufen.

ueber die naͤheren Bedingungen ertheilt auf porto⸗ freie Anfragen Nachricht der , . Haus⸗Makler

. Böhmer

. alte G*hinnger Str. Rr. 14.

Der Jahrgan letzte schon Ganze zur rechten Zeit als Haͤnde der verehrlichen Subskribenten komme. Ten en die erschien enen Liefe⸗ c ; t in jeder Buchhandlung aben sind. Auf je 10 Exemplare dieses wahren Bilderbuches wird fortwaͤhrend 1 Frei⸗ Stuttgart, im Juni 1842. erlags⸗Buchhandlung.

Auf Antrag des am 10 November 1807 von hiesi ßherzoglicher Justiz⸗K ; von hiesi⸗ en Kurator des ga r enn zum interimisti⸗ 866 e,, Notar risioph Baumgarten (Bau Geheimraths⸗Fouriers BVaumgari

. denz und Augfuͤhru J JFür Kapitalisten. rungen, welche zur Krankheit des Haupt ünternehmers veranlaßt die Interessenschaft einer sicheren und sehr lukrativen Ünternehmung, die Ausbeutung derselben an Andere, am schicklichsten an einen Verein zu uͤberlassen. Der . 1 i ,. . 66 der

erbesserung faͤhig ist, berechnet auf einen 7j rigen Betrieb, der zur vollstaͤn ( er

einen Rein⸗C ß hnes des send N in Gewinn von Baumgarten,

im gedachten Jahre s Joachim Hartwig Jahn hiers 2 sedigen e nachdem sich als Testaments Erben des . die Kinder und Erben des weiland Kamme u Ludwigslust, unter reiner Antretun egitimirt, auch die Ehefrau des Pointel, geb.

Exemplar gegeben. Hoffmann sche

rdieners Meyer . Siemer zu Rostock, als Erb . . , n n g. Berstorbenen, Namens Johann Georg er schon vor langen Jahren sich in das Aus⸗ z Feldwebel beim Kb Küselter⸗Bataillon von Wannitz zu

n Vandenhoeck- Ruprecht schen Verlage in ingen erschienen folgende Neuigkeiten, welche durch alle Buchhandlun durch W. Besser, Be Bertheau, Ernst, zur Geschichte der Israeliten. Lwei Abhandlungen.

* . wan. rei Hundert Slebzig Tau⸗ Thaler. Das erforderliche Kapital 14. Be⸗ ahlung der Abstands Summe und zum Fortbetrieb st zwei Hundert und Zehn Tausend Thaler.

Auf reelle Antraͤge von Kapitalisten, welche sich in

liehen sind (Berlin

eben und als gr. 8. 2 Thlr.

Wappäus, Dr. ]. F.. Untersuchungen über die geo taph. Entdeckungen der Portußiesen unter Hleimrich dem Seesahter. Ein Beitraß zur Ge- échichte des Seehandel und der Geogra hie im Mutelalter, ir Th. Untersuchungen über die Negerländer der Araber und über den Sechan- el der Italiener, Spanier und Hortuiesen im VMlimtesalter. gr. 8. 1 Thlr. 15 Stzr.

Bei mir ist erschienen und an alle achihandlun- gen (in Berlin an Ferd. Dümmler, Linden 19)

versandt: ; Burg Siolzensels, von Heinrich Beyer, Archivar. ; Gr. S. geh. Mit 1 Ansicht und 4 Blättern mit ge- malten Wappen. Preis 25 Sg, Ohne die Wappen 10 Sgr. . im Juni 1812. J. Hölscher.

Bei unterzeichnetem ist so eben erschienen: Die Shrapnels.

Einrichtung und Theorie der Wirkung dieses Ge⸗ schosses; was man durch Versuche davon weiß, und was von demfelben im Kriege zu erwarten ist. Fur neden! Offizier versländlich. Bon C. von Decken König Preuß. Generai⸗Hajor, Mitglied. der Königl. Schwedischen Akademie der Kriegs ⸗Wissenschaften z.

Mit erläuternden Figuren. Karton. Preis Thlr. 20 Sgr. E. S. Mittler (Stechbahn 3).

In unserem Verlage ist erschienen und in Berlin in der Voß schen Buchhandlung, Eharlottenstr. 25, Ecke der Dorotheenstr., vorraͤthig: Das Turnwesen nebst ein e m Anhang e von E. M. Arndt. . gr. 12. geh. 12 Sgr. Leipzig, im Juni 1813. Weidmannsche Buchhandlung.

Architekt onisches k uns twerk— . So eben ist bei Unterzeichnetem erschieu en und in allen Kunst⸗ u. Buchhandlungen, in Berlin in der Gropiusschen Buch⸗ u. Kunsthandlung, Königl. Bauschule Laden 12, zu haben:

Die Ornamentik des Mittelalters.

Eine , rn, auserwaͤhlter Verzierungen und Profile Byzantinischer und Deutscher Architektur. Gezeichnet ünd hergusgegeben von dem Architekten und Professor Karl Heideloff und Karl Goöoͤrgel, Architekten.

46 Heft. 8 Stahltafeln mit dem dazu gehörigen Texte in Deutscher und Franz. Sprache. In um schlag 1 Thlr. 10 Sgr.

Die bereits erschienenen Hefte 1 3 kosten 4 Thlr. Das te Heft erscheint Ende September d. J. Nurnberg, im Juni 1842. Joh. Ad. Stein.

haltend: Karl Tyrell od. das 1 Blut. Kompl. in 1 Bdchn, Jacquerie (der Franzbsische Bauernkrieg) od. das Fraͤulein und der Page. ister u. ter Bd.

Die früheren 31 Bde. enthalten: Der Zigeuner 6 B., der Hugenotte 8 B., Darnley 7B. Etwa jeden Monat werden 2 B. ausgegeben, und zun aͤchst wird nun folgen: der so eben erschienene neueste Ro- man, Mornley Ersiein, dann das alte Regime. Jeder Roman ist auch einzeln zu erhalten. Vor- raͤthig in allen Buchhandlungen Preußens, in Ber— n fg, 3), Bromberg und Posen bei E. S.

ittler.

In Erlangen in Bayern erscheint vom 1. Juli an die e. Gesundheits- Zei⸗ tung, nebst der allgemeinen Turn Zeitung und allgemeinen Wasserkur⸗Zeitung als Beilagen; jede mit vielen Abbildungen. Alle drei kosten in Erlangen vierteljährlich 8. Sgr. (z0 Kr. Rb., 25 Kr. C. M. und können durch alle Posten schnell und billig bezogen werden.

In unserem Verlage erschien so eben und sind 2u haben (auch in der F. Lrautw'ein schen Buch- und Musikhdlg., Breite Str. No. 8. und in allen hiesigen und auswärtigen Buch- und Musikhandlungen); Sechs Gedichte aus den Schlüsselblu-w men von L. HH. (No. 1. Liebe nicht! 2. Kuck- kuck. 3. Schneeglôckchen. 4d. Sie. 5. Mein Hera. 6H. Das Bienchen) mit Begleitung des Pianosorte für eine Singstimme in Musik gesetzt und der Frau Prosessor Hecker zutzeeißnet Von C. F Runzenhaß en. Op. 453. Preis 3 Ihlr. Traut wein C Comp., Krausen-Str. No. 70.

Im Verlage der Chr. Fr. Muller schen Hos⸗ buchhandlung in Karlsruhe st so eben erschisnn / zu haben in Berlin bei E. m, , Des Markgrafen Ludwig Wi helm von Baden !. Feldzuͤge wider die Tuͤrken, groͤßtentheils nach bis jetzt unbenutzten Handschriften , Diers b reiherrn Ph ur z i n Badischem Oberst⸗Lieutenant im ö Generalstab. Zweiter Band.

tfaden fuͤr den Mit 17 Urkunden und 5 Plaͤnen. Schul⸗ und Koönfirmanden⸗Unterricht in der Un⸗ RNoyal⸗Oktav, gab. Preis 5 Fl. 24 Kr.

Raten von wenigstens Zehn Tausend Thaler bei die Bodem ann W., Ku

; W. rzer Lei ö erheit und weit großere Vortheile * ̃ e besten Aetien⸗ Unternehmungen darbietenden

en wollen, werden unter der Chiffre

bei der dortigen Kriegs- und ammer angestellt gewesen, aber eben so als d nthalt seiner etwanigen Erben, Gesch estanden nunmehro alle diejenigen, R u. G. franco

1608 als Kanzlist

Domainen⸗K

als der Aufe terscheidungslehre der vier chrisil. Haupt⸗Par⸗

aͤft betheili teien. gr. 8. geh.

auszůmitteln à 36 Sgr.

J. 5 gt, Mit diesem 2ten Bande ist obiges Urkunden und

der unterschei⸗Geschichtswerk nunmehr vollstandig geschlossen;

—, Vergleichende . zlehren der vier christl. ihren Bekenntnißschr

Lehrern Deutscher Thlr. 10 Sgr.

Erben des weiland Kammerdieners in Leipzig erbeten und be ,,,

helichten Pointel an den Nachlaß artwig Christoph rbrecht Anspruͤche machen zu loͤn—⸗ mit peremtorisch öffentlich geladen,

welche außer den Meyer und der vere des weiland Notg Baumgarten aus nen glauben, hier

essionen

risten, ins⸗; Jugend ge⸗

dargeboten un ndere allen

Pillii, Tan cre

Literarische Anzeigen.

So eben ist im Verlage von J. H. Deiters in

Exemplare des ganzen Werkes, in 2 Baͤnden 60 Bo⸗ ch gen Tert, uͤber 70 Bogen len 5 Wehen 33

5 Plänen (worunter der große Plan der Schlacht von Szlankament), einer großen Uebersichtskarte und dem Brustbilde des Markgrafen in Stahlstich, ent⸗

. di Gratiae libri de Judicioꝝum haltend, kosten 9 Fl. 24 Kr. 5 S ordine. Ed. Fr. Bergmann. 4. maj. 1 Thlr. welcher Preis indessen bald erhöht 1 n ,

auf den 13. September d. J. Muͤnster erschienen und in allen Buchhandlungen

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

Berlin, Sonntag den 24sien Juli

M 203.

1842.

das unsrige, besteht das Heil des jetzigen und kuͤnftigen Koͤnig⸗ ums darin, national unparteiisch und populair Männern und Publizisten, der in und die einzigen Constitutionellen Frank⸗ war eben dadurch der ge⸗ Jetzt, wo eine fuͤhlt man

Zeitungs · Uachrichten. Ausland.

Frankreich. Durch die

Inhalt.

Amtliche Nachrichten. Frankreich. von Orlean in Bezug auf das D stitutidnnel über (Stand der Part zog von Nemon Großbritanien und Oberhaus. ngland betreffend. = unterh nen Antrag auf Ausdehnun nächsie Session. Shiel's Der Standard über den neuen aus London. richten in Be ie Arbeiter U Staaten; fortdau eine Gegner. Der

aufen von üheren Zeiten

die einzigen Royalisten reichs in sich fährlichste Feind der furchtbare Katastrop das Beduͤrfniß der man sieht sition in sich selbst eine unge kann; daß sie es ist, welche Allem, Sanction der Popularität verleihen, vollstaͤndig verbürgen kann. andes, die Konservativen, lle Vertrauen und die volle Sicherheit etwa, um die guten Dienste, welche die ch und der Monarchie leisten kann, lange Die Thatsachen sprechen sich sofort ihrer edlen Pflicht Predigten derer gewartet, die sich die der Oppo⸗ gegenwaͤrtigen Umstanden opulairste Ministerium, bei Seite gelassen; sie ohne Vorbehalt

e. Die Herzogi Ministerieller Der Con- aus Paris. rage; der Her⸗

Die Kdͤnigliche Famili 8. Die Regentschasts. urchfuchungs Recht. der Dinge. uf die Regentschafts⸗ erzogin von Or

esetz⸗ Entwürfe,

einzuschließen behauptete, Koͤniglichen Institution. he die Monarchie betroffen hat,

estern Abend erfolgte Ankunft d Mitwirkung aller dyn

r ist nun die ganze Koͤ⸗ hme des Prin⸗ dieses Monats in Paris er Herzogin von Orleans ebhaftigkeit ihres Schmerzes

Paris, 18. Juli. des Königs und der Königin der Familie in Neuilly versammelt, zen von Joinville, der erst erwartet wird. Mit der geht es fortwaͤhrend so gut, wie die es erlaubt.

Gleich nach der Ankunft der Herzogi farrer, Herr Cuvier. nach Neuilly.

stitutionelle Oppo⸗ heure Staͤrke hat, welche sie mittheilen was jetzt geschehen wird, die die dle nationale Zustimmung sie konnen die angeblichen Nichts gruͤnden, was Frank⸗ wiedergabe.

nts Verhandlun⸗ mit Ausna

die Gerichts- Ordnung in R. Inglis verschiebt sei⸗ der Kirchen ⸗Jurisdietion a auf Irland. . ranzösisch⸗Belgischen (Peel in der Kirchen- zug auf die Thaͤtigkeit nruhen; die juͤn

Belgisch⸗Franzdsische

Vertrag mit Frankreich. Rückkehr des Kronprin⸗ ise des Großherzogs.) Mainz. Unfall auf der Bericht der Unterstuͤtzungs Behdͤrde. Rathhaus und andere öffent⸗

Eisenbahn nach

egen Ende

ntrag in Bezu Herren des L reich das vo Wir bemerken dies nicht Opposition allein Fran erbitten oder theuer er laut genug. unterzogen; sie hat laͤcherlicherweise rühmen, die sition gelehrt haͤtten, zu thun habe. welches Frankreich seit 12 ist freiwillig, ohne Schwa an die Seite des Koͤnigthums angeboten und zugesagt, und

den Tag legen.“

Bbrse vom 18. J nung der Boͤrse pitalisten große Posten übrigens an der Boͤrse gentschafts⸗Frage.

Paris, 17. Juli. Es wird vo daß nur zwei verschiede denkbar sind, aber zwisch Meinungen und Sympat arbeitete Entwurf des die Regentschaft weist Nemours zu, während a zogin von Orlea enannt wird.

n von Orleans begab sich der die Trauung J Er brachte den Herzogin zu. n Artikel, den das Spalten aufgenem⸗ Testamentes druckt dem erhabenen Charakter und das verdiente Lob daß im Falle einer r maͤnnlichen Haͤnden anver⸗ das Gewicht der Staatsge⸗ der Unabhaͤn⸗ ir glauben zu daß der Herzog dies in seine erlauchte Wittwe Meinung bekannte.“ Orleans hat sich das Mi⸗ schafts⸗ Frage beschaftigt. enen der König nicht bei Gesetz⸗ Entwurf, g zu seyn scheinen,

Handels Vertrag. beunruhigende Na rn law Leggue und d richten aus den Vereini Peel, seine Politik und Leinen⸗Vertra Belgien. Br Bundesstaaten. Schreiben aus Weimar. (Abre Karlsruhe. Abgeordneten hn. Hamburg. Schreiben aus liche Gebaͤude; Bußtag; Oesterreich. ien⸗Raaber E

Schreiben aus Frankfurt Margarethen-Messe.)

der protestantische P Koͤnigl. Hohelt vo groͤßten Theil des Ein hiesiges Journal des

llzogen hatte, Tages in den Zimmern der Morgenblatt enthaͤlt folgende Débats ebenfalls in seine men hat: „In einer der Bestimmun Orleans, nachdem er Geiste der Prinzessin Helene Wunsch aus,

kaufen zu lasse Die Opposition nicht auf die

Visel Der neue Handels⸗ Ersten gewesen zu seyn,

enn, der Herzog von dem überlegenen spendet, doch den bestimmten Minderjaͤhrigkeit die Regentschaft nu traut wuͤrde, die die Kraft hätten, schaͤfte und eines Schwerdtes fuͤr die Vertheidigun der Institutionen des Landes zu tra daß noch bevor es bekannt wurde,

Willen ausgesprochen hatte,

was sie unter den hat sogleich das unp ahren hatte, ohne Berechnung, geeilt; sie hat ihre Mitwirkung sie wird ihre ganze Hingebung an

Kammer.

am burg. (Das Kirchenbau.) Wien. Die Staats⸗ ͤ isenbahn wird von Glocknitz aus ni

(Bericht uber die Das Feuer im Regierungs⸗

Spanien. uli. Die Rente war heute bei Eröff⸗

weil einer der bedeutendsten Ka⸗ Man unterhielt sich n der Re⸗

seinem letzten aus freien Stuͤcken sich zu derselben Seit dem Tode des Herzogs von nister⸗Conseil ausschließlich mit der R rere Konferenzen statt, d ard Sr. Majestaäͤt ein icht vollkommen eini Stunden lang in Beiseyn des Koͤnigs at selbst soll vorgeschlagen ntschafts⸗Rath be dem Kanzler von ?

sehr ausgeboten, zum Verkauf brachte. fast von nichts Anderem, als vo

Der Streit zwischen der Geistlichkeit und der Universitaͤt in Frank⸗

reich. (Schluß /) Es fanden meh

wohnte, und erst gestern w aber welchen die Minister vorgelegt, und meh Se. Majest tigen Regenten einen Rege den derzeitigen Ministern, Referendarius, dem ersten des Cassationshofes, dem ersten rator des Rechnungshofes und v Am Schlusse des C daß er sich mit einem Ge rantwortlichkeit beschäftige, stig mit dem Regentschafts⸗Ge

nisterielle Depesche ist an die See⸗Praͤfekten er⸗ stimmungen des Art. 9 der am ch und England fuͤr die Unter⸗ schlossenen Übereinkunft muͤssen einen oder der anderen Nation, der keine Verhaftung beklagen zu rung vor den es, wo sie an⸗

wenn sie sich

n allen Seiten eingeräumt, ften auf die Regentschaft artschaften sind die Der bereits ausge⸗ zulegenden Gesetzes uͤber rselben dem Herzoge von Seite der Name der Her⸗ ftem Interesse

ne Anwartscha en diesen beiden Anw hieen sehr geih Kammern vor die Fuͤhrung de uf der anderen vielen Stimmen mit lebha ten, daß der erwahnte Gesetz⸗ fts-Ordnung enthaͤlt, sondern Fall der Minderjaͤhrigkeit des lipp's die Regel der einstweiligen Regierung chts anderes seyn will, als ein Gelegen⸗

haben, dem kuͤnf⸗ ugeben, welcher aus rankreich, dem Groß⸗ sidenten und General⸗Prokurator Praͤsidenten und General⸗Proku⸗ ier Marschällen von Frankreich onseils soll Se. Masestät noch setz Entwurfe uber die von dem er wuͤnsche, setze den Kammern

Amtliche Nachrichten.

Kronit des Tages.

hlthätigke it,.

chlacht von Belle⸗Alliance, welche

schied, hat der in Frankfurt a. M.

der in derselben invalide ge⸗

hre wieder eine Summe von Th alern

chbenannte Invaliden des

Es ist wohl zu beach ntwurf keine allgemeine Regents daß er nur fuͤr den Nachfolgers Ludwig Phi aufstellt, daß er also ni heits⸗ Gesetz.

bestehen soll. erklärt haben, ministerielle Ve daß er gleichze vorgelegt werde. Folgende mi lassen worden:

Zur Erinnerung an die S das Schicksal Deutsch

wordenen Krieger auch in diesem Ja weihundert sechzig r gleichmäßigen Vertheilun Heeres bestimmt, er Schmidt in Kriblowitz, st Sattler in Koͤln, Gustav Franke in Pots Johann Gottfried M bei Friedland, David Stan

Friedrich n Rechen Falkenberg in Seelow,

Reinecke in Soldin, Daniel Kurtz in Raumersaue, riedrich Neéumann in Klie Gutschmidt in Fa Leuten heute von der unterzei n uͤberwiesen worden sind. eit unausgesetzte Wirksamkeit erthe anerkennend, nimmt die Ab⸗ den erneuten Beweis von der Theil⸗ Geschick der hulfsbedurftigen Ver— r allgemeinen Kenntniß Gabe im Namen der

bestimm ten Unterstůtzun st

ö m . 4209

Ihnen die beiden Ansichten, wie sie hier hervor⸗ treten, charakterisiren.

Die Idee der Regentsch urch die Beru

„Nach den Be 23. Mai 1833 zwischen Frankrei druͤckung des Negerhandels abge die Capstaine der Handelsschiffe der welche sich uͤber bei einer folgte, begangene Bedruͤckun en, unter einem

Preußischen

Wachtmeist aft des Herzogs von Nemours wird

fung auf die Franzoͤsische Thronfolge⸗ Wenn das Franzoͤsische Gesetz genügende Frauen vom Throne auszuschließen, so, sagt man, n deren Regentschafts-Faͤ⸗ rgument, welches sich in⸗ und das man auch daß der Her⸗

hauptsaͤchlich d Ordnung unter Gruͤnde hatte, die sprechen dieselben Gruͤnde auch ge

Dazu kommt denn ein auch geradezu umkehren läßt, nicht umzukehren versaäͤumt, von Nemours als da

Durchsuchung, gen und Mißbrauche Eide, daruͤber die Erkl Behörden des ersten Hafens ihres Land enten ihrer Nation, machen. Diese Erklaͤrung, welche die Reklamanten Anspruch ma⸗ des Verhoͤrs der vorzuglichsten nden, welche Zeu⸗ unter Eidesleistung iges Protokoll abgefaßt werden, apitain zugestellt werden, welcher Unterstuͤtzung seiner Forderung falle durch hoͤhere Gewalt ene des Rheders oder Es ist uͤbrigens dien—⸗

ollenhauer in Skitten haben glaub kompetenten legen, oder vor dem Konsular⸗Ag in einen fremden Hafen begeben, den Schaden-Ersatz, auf welchen andeutet, muß vermittelst der Mannschaften oder der Reise oder Verhaftung waren,

e in Galitz bei Breslau, e in Labbin, Pyritzer Klingenberg in Pyritz, berg in Horst, P

die Behauptung, s dem kanftigen Throne zunaͤchst e Mitglied des Königlichen Hauses auch den Anspruch auf die Fuͤhrnng der interimistischen

Was den ersten der angefuhrten Gruͤnde be⸗ derfelbe mit Hinweisung auf die zahlreichen Falle die in der Franzoͤsischen Geschichte sitiver Einwurf gegen die Regent⸗ zogs von Nemours wird angefuͤhrt, daß dieser Prinz seiner Anhaͤnglichkeit an die Prinzipien Revolution und die jetzige politische Ordnung der ch gegeben und sich deshalb wahrscheinlich nicht der fuͤr ung nothwendigen Popularität zu erfreuen habe. ter der Anwartschaft der Herzogin von Orleans von dem Satze aus, daß der Wittwe des Thronerben vor Dingen die Bormundschaft uͤber ihre Kinder gebühre, daß Niemand daran denken koͤnne, ihr dieselbe zu rauben und daß da⸗ inheit der Autorität, unter welcher der kuͤnftige Beherrscher der Franzosen aufwachsen soll, nur dadurch gerettet werden koͤnne, daß man der Herzogin auch die Regent⸗ Man deutet ferner auf die Gefahren hin, die wenn eine jüngere Linie in gewissen nissen zu der regierenden Dynastie stehe, und beruft f den ritterlichen Sinn der Franzosen, welcher die egierungs-Gewalt in den Haͤnden einer Frau mehr respektiren werde, als in den Haͤnden eines Mannes. wird denn andererseits freilich ein Einwand von dem Glaubens⸗ bekenntnisse der Herzogin von Orleans hergenommen, welches ihr und der Majoritaͤt der Franzoͤsischen Nation eine Denn trotz aller Toleranz des Franzoͤsischen Ge⸗ n ligidsen Gleichguͤltigkeit der Bevölkerung der Städte mit Paris an ihrer Spitze, sey die Mehrzahl der Roͤmischen Glauben noch immer viel zu eifrig zu⸗ von der Regierung einer Protestantin nicht Ge— Interessen des Landes befuͤrchten sollte. ntschaft der Herzogin von Or— nhaͤnger, und sie wird auch in ächtige Partei fuͤr sich haben, na⸗ aus den Mitgliedern der constitutionellen Oppo⸗ Prinzip der parlamentarischen Regier ner Frau leicht zus Anerkennung Regentscha sie sich aus leicht be⸗ auszusprechen wagen. um der Löͤsung der aber sie hat durch⸗ wohl allerlei

yritzer Kreises, Greisenhagenschen enden volsahrig naͤchsten natůrliche Regierung habe. trifft, so wird

einer weiblichen Regentschaft, vorkommen, beseitigt. schaft des Her

nug Beweise von

Matrosen, gen der Durchsuchu bewaͤhrt und von Allem ein ein wovon zwei Ausfertigungen dem E eine derselben seiner Regierung zur zukommen laßt.

kann die Erklärun jedes anderen Betheil lich, die Herren Schi Ankunft in einem Franzoͤsisch stets die erste ihre Klagen ei dem Schutze un

Gottfried

bei Sandau, und rland bei Potsdam,

Wilhelm chneten Abthei⸗

welche den genannten durch die betreffenden Die seit jener denkwuͤrdi des Vereins in ihrem vollen rn Veranlassung, Vereins an dem s Vaterlandes hierdurch zu d dem Verein fuͤr diese zlich zu danken.

Juli 1842.

erhinderungs des Capitains durch j ten ersetzt werden.

s⸗Capitalne zu erinnern, daß sie, en oder fremden Hafen abzuwarten, Gelegenheit benutzen muͤssen, um Station, die mit

wo sie sich be⸗

de des Herzogs von Orleans wo er sich mit seiner in Paris ein und begab sich so—⸗ wo er vom Koͤnige empfangen ward.

Dinge giebt dem Constitution⸗ Anlaß: „Jedermann weiß, daß Gewalt in Frankreich nicht, wie in England, die dlage einer kräftig konstituirten. die Minderjaͤhrigkeit, die Fehler oder konnten in Frankreich große Gefah— wenn die Institu⸗

i in Frankrei r n e seine , irn le ertreter

theidiger unsere zu bringen un Empfaͤnger recht her Berlin, den 19. Kriegs⸗Ministerium.

sich darbietende nem der Schiffe der Franzoͤsischen seres Handels in den Gewaͤssern, finden, beauftragt ist, zukommen zu l' Auf die Nachricht von dem To

hat Herr Thiers sogleich Vichy v Familie befand. ch nach Neuilly, Die gegenwartige Lage der n Betrachtungen

? di trli lung fuͤr das Invalidenwesen. k

Hallervorden. Er traf gestern

schaft uͤbertrage. damit verbunden sein konnen,

Dem Mechaniker und Maschinenbauer Neukrantz hierselbst

d Beschreibung erläuterte en Drucken mit zwei usammensetzung, ohne dung einzelner bekann⸗

nahen Verhaͤlt sich endlich au interimistische R

nel zu folgende die Königliche dauerhafte Grun Die Regierungs⸗Wechsel, die Schwache der Koͤnige ren fuͤr das Gemeinwesen herv tionen nicht gen, thätigen und d und wenn diese

21. Juli 1842 ein P ch Zeichnung un Buchdruckerpresse zum gleichzeiti in ihrer ganzen

ist unter dem auf eine dur Aristokratie ist.

Typenformen, Beschraͤnkung anderer in ter Theile derselben, hre, von jenem T onarchie ertheilt worden.

unernießliche auerhaften Zustimmung unserer Demokratie Zustimmung sich nicht in ichen Augenblicken mit Energle kundgaͤbe.

eblich konservative Partei, die sich noch vor kur⸗ Stuͤze des Thrones zu seyn und sich be— Partei fuͤr immer von der Regierung fern zu hl einsieht, daß sie keine Partei, daß sie schwach, irklichen und tiefen Einfluß auf das Land ist, für sich allein nichts Dauerhaftes und wahrhaft Na⸗ Alle jene ministerielle Deputirte, welche lsie uͤber einige Gunst⸗Bezeigungen kein anderes Ansehen im Lande als dasjenige, wel iellen Gewalt oder dem Koͤnigthum entlehnen. Sie Stuͤtzpunkt dienen; denn jenes unver⸗ . welches das Koöͤnigthum auf die kon⸗ gruͤnden und die konservative Partei wieder Köoͤnigthums staͤrken will, bewegt sich in ei⸗ nem fehlerhaften Kreislauf. In einem demokratischen Lande, wie

age an gerechnet, und fuͤr den Um⸗

Schranke bilde. nd trotz der re

Kuntze zu Bobreck bei Neu⸗ 1. Juli 1842 ein Patent mlich anerkanntes kuͤnstlichen Brennmaterial

Dem Wirthschafts-Direktor Schlesien ist unter dem 2 nd eigenthu

Franzosen dem gethan. als daß sie fahr fuͤr die religidsen Wie dem aber auch sey, die Re leans hat zahl⸗ und einflußrei der Kammer jeden mentlich bestehend sition, welche das der Regentschaft ei Auch die Legitimisten scheinen die zu wuͤnschen, wenngleich cht öffentlich fuͤr dieselbe mit welcher das Publik e entgegensieh higenden Charakter.

weiß, daß die ang zem ruͤhmte, muͤhte, die liberale halten, jetzt sehr wo ohnmaͤchtig, und daß sie tionales aufbauen kann. sich fuͤr Tories verfuͤgen, habe sie der minister nen der Regierung zu keinem nunftige politische servative Partei

ch die Gunst des

Berun in Ober⸗ auf ein als neu u ren, dem Torf oder einem daraus eine fernere Zubereitung

hre, von jenem Tage an gere

onarchie ertheilt worden.

ekommen: Der Syndikus der freien Hansestadt Ham⸗ Sieveking, von Hambur bgereist: Der Kaiserl. Ru Commandeur der 1sten Sappeur⸗Brigade, nach Ems.

die einzige

chnet, und fuͤr den Um⸗ falls eine m

halten, wei ung unter u bringen sche General- Major und

von Buchmeyer, zogin von Orleans

greiflichen Gruͤnden ni

Die Spannung, Regentschafts⸗Frag aus keinen beunru

enn gleich