1842 / 213 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

darauf, küůnstig n und die Zukunst n werden, wie 4attern nicht

öͤrtert worden. Man ndende Maßregeln fe enwart zu naͤhern. n kann, v ; mitgetheilt; fuͤhren im Allgemein sie wagen wenden sich re schafts· Gesetz der Partei sind es ist seit langer Blatt zu gruͤnden, Dies waͤre ein ziemli welche diese Meinung einen Theil ihrer seyn durfte, neue S

Großbritanien und Irl Ihre Majestat die Sonnabend den Windsor begeben, um eit daselbst zuzubringen, Graf de Grey ist am bgereist. wo

und die ministe übrigens mit ihren Org Zelt die Rede dav das man gut z ch gefaͤhrlicher Ver repraͤsentiren, ve Abonnenten, ubskribenten fuͤr ein neues

u disziplini

lieren mit jedem Tag s wohl ziemlich schwierig Blatt zu finden.

Koͤnigin und Prinz Buckingham: Palast den noch uͤbrigen

London, 27. Juli. Albrecht haben am vorigen verlassen und sich nach Theil der schoͤnen Jahresz

Der Lord⸗Lieutenannt ern Deutschlands a ers verweiler Irland. der. ne Geschaͤ

Goliath“, und e

fuhren ließ,

Idsten d. von Dublin hibend liegt

derselbe bis zu An— Abwesenheit werden Sir E. Blackeney,

ein Linienschiff ven ine Dampf⸗ Fregatte,

nach den Bad fang Septemb der Erzbischof von einer der Richter, sei

Zu Chatham 1 anonen, der vom Stapel gelassen. u Woolwich wurde ĩ Mehmed Ali,

Lord⸗Kanzler und fte versehen.

ungeheure Kanone, gegossen war, ein Knall dieser Kanone aber die Wirkung Erde einschlugen.

Eton belaͤuft Jahren be⸗

diesen Tagen eine Pascha von Aegypt gepruͤft. Der warten sollte, Fuß tief in die n Gymnasium zu Sie hat in den lekten

welche fuͤr Vierhundertundfunfzi

war nicht so st als man er

die Kugeln 40 Zahl der Schuͤler au sich in diesem Jahre auf 659. staͤndig zugenomn Die Inspekt von der Regierung d Getraide gena dels Kammer u einem hohen, jedoch ch auf den Stan gangs⸗Zoll einzuwirken, mache, einen Theil des em In einem bffentlich die Biehzuͤchter uber die Zoll⸗Tarif zu der Schweiz habe kor terdam auf dem Dampfsch 11 Shill. jeder gekostet.

gegen einen der der Straße zur Ordnu

der Getraidepreise haben Tage an Bord seines

alle Verkaͤufe von cken, ob, wie der Han⸗ herrsche, Getraide

verkaufen, um

oren fuͤr die Aufnahme ie Instructi berwachen,

berichtet worden ist,

on erhalten, um zu entde der Gebrauch S Paris, m der General : wiederherzustellen, verfolgt, die nächtlichen enraub und die Erprel Die kleinen Banden vo

mit welche

wieder zurückzuzahlen. Herr Mackenzie, um Viehes nach dem neuen die er sich aus

Basel bis Rot⸗

men lassen, an r, 11 Pfd. Sterl.

iffe nicht weniger als Soldatendegen, .

digen Handlungen seine die Rede war, i die fruheren weit hi rückte am 15ten in Richter sagen, daß zesse der in dieser S listen zu se Akten befahl er, see

Belgien.

Der Herzog vo Blatter berichten, uf der Eisenbahn geworden. Uhr mit einem Extraz in sogenanntes mit einem außero mittelbar darauf folgte der or⸗ imt haben wurde, lacklicherweise zeitig g r einem mehrstu Der Eisenbahnw

n Sachsen⸗Koburg⸗ Gotha

Brüssel, 28. Juli. e gestern beinahe das

waͤre, wie Belgische er Nachlaͤssigkeit a cht Abends um 11 nach Ostende zuruͤckfuhr, richtig gestellt, un von den S dentliche Zug,

Excentrie“ nicht g fuhr daher rdentlichen chienen hinunter. Unn der jenen unstreit der Maschinenfuhrer desselben Der Herzog hat au * iteren Unfall erlitten. Versehen begangen h sich dem Herzog zu Eisenbahn⸗ Direction chen, sich fuͤr ihn bei der

Denutsche Bundesstaaten. Bei der Diskussion

wenn nicht

n Aufenthalt rter, der das fünf Kindern und warf Berzeihung und die der Durchlaucht hat verspro⸗ verwenden.

atte, ist Vater von Fuͤßen, um dessen zu erwirken. Regierung zu

allen Widerstand von Die in einem fruheren Briefe erw

uli in Barcelona ist durch einige

3 sich weigerten, bei einem bffent lichen Volksspiele Pla nd die dadurch den Unwillen der Menge bis zu einer eizten. Die i . warfen ihren Geg— nlich nur noch in Spa⸗

dschuhe zu und zogen sich dann nach einer Aber sie wurden von dem erbitterten Haufen und Drohungen verfolgt, so daß mehrere Soldaten Säbel zu Hülfe eilen zu m ssen glaubten. n Seiten Stoͤße und selbst Wunden ge⸗ als es der Dazwischenkunft und den nachdruͤcklichen Vor⸗ n mehrerer Regldoren i die streitenden Parteien gus eschwichtigen. Die fraglichen Offi⸗

cht von jedem Vérwurfe frel seyn schei= ickt, und dabei hat es, dem Ansehen nach, mit Streites sein Bewenden gehabt. Jedenfalls ist weis, daß das gute Vernehmen zwischen der ch immer viel

zu machen, u

gewaltsamen Explosion r

itterlicher Sitte, die wahrsche nien fortbesteht, ih Kaserne zu mit Geschre ihnen mit gezogenem

s in gleiche ; chon waren auf beide

gewoͤhnt si gen. In dem H waltung liegt zwischen den Kemmsssion keine Differenz vor. sich gegen die Flußbau⸗Steuer, gulirung derselbe vision des desfa der Position Bier-Accise brin Vexatorische bei Erhebun um eine Revision der dahi sachverstandigen Mannern, wird im Interesse des konsumirende Malzsteuer vor der gegenwärtigen wogegen Abg. Posselt des Abg. Hoffmann w legt, die Einfuhrung e

f die Steuer⸗Ver⸗ g und denen der timmen erheben

rinander zu bringen und zu ziere, die allerdings ni nen, sind in Arrest Folgen dieses derselbe aber ein Be schaft und der

schen uͤbrig läßt.

n, und bringer

llsigen Steuergeseß

chmidt das Lässige und Sprache un mit Beiz ander und n Publikums der Vorzug der Erhebungs art hervorgehoben, die letztere in Schutz nimmt. ird der Wunsch in das Protokoll niederge⸗ iner Malzsteuer in Erwaͤgung zu Riehen.

er Abgabe zur n bezüglichen Gesetze Von den Abg.

von Nissa unt Serbien zurückgekehrte

Auf Ant , , . Hussein Pascha

Mann dorthin bei Monastir Morgen werde Garde⸗Infanteri nach Bagdad abgehen. bereits dahin auf dem

** Mainz, 30. Juli Zur Einleitung des heutigen 50 jäͤh⸗ rigen Jubilaums⸗Festes Sr. Erlaucht des . wn , Leiningen Westerburg, Kaiserl. Oesterreichischen Feldmarschall⸗ Lieutenants und Vice⸗Gouverneurs dieser Bundes⸗Festung, fand ge⸗ stern Abend großer Zapfenstreich und heute Morgen große Reyellle Die Gratulationen wurden dem Herrn , . 6 dargebracht. Das in dem Kasino des Kbnigl. Prußischen Offizier. Heute Abend soll auf einem 6 gif eee gn T . r euerwerk abgebra aber leider die Witterung nicht guͤnstig ist. , e Kirchen⸗ Parade stattsinden und das Fest durch ein großes das die Frau Graͤfin veranstaltet, geschlossen werden. iner wird unter Anderen auch der Bundes⸗Praͤsidial⸗ Herr Graf von Muͤnch⸗Bellinghausen, beiwohnen.

rankfurt a. M., 30. Juli. Se. Maj = Hoch stweicher gestern 8. a n

e und zwei

bilar am Vor- ] einberufen sind, ersetzt.

est⸗ Diner wurde

und Kostheim ein brillantes

aber der streng⸗glaͤubige

Diesem D

nig von Württemberg, errn Grafen

916

Italien.

¶. 3) Die Franzdsische Escadre ver⸗ am ten unsere Rhede, allein noch am sie begleitende Dampfschiss „Le Veloce! ten und die mit ihm verhafteten drei e e. Marine? Offiziere), welche racht worden waren, an Bord abʒzu⸗ nebst dem Franzdsischen Gesandten te. Auf dieses n e n, hin versam⸗ age der Minister⸗Rath, wo aber nichts ezogen wurde, den Vorfall ki lchren und den Konigli⸗ der aber ausblleb, weil zurůückxuko beab⸗

klich der

Zusammenha l da der Fran

dieser nun wieder ; nach man schließen darf, daß der Konig vier Offiziere auszuliefern. besser und ist t außer Gefahr.

Der Verwundete befindet sich bedeutend

rotz einer tiefen Verletzung an der Stirn jeßt Man wird sich noch erinnern, daß die Gesetze

Jahren bedeutend verschaͤrft worden wenn das Duell auch gut ablaͤuft, Galeere ist, während der, welcher anheim faͤllt. Unter diesen

zu erfahren, wel⸗

Regierun nheit nehmen wird. Je Matrosen während

Seiten

28. Juli. des großen Nachdrucke,

3 die Ordnung

eißig Mann sind noch l andvolk in Konig

2

k

Vich ein er am folge

ö) Stelle eit er ließ. ewohnern des Mitkůrger h Lösegeld en, das dleser n eines S

Seiten der

Garnisfen von Barcelona no

Tũůrkei.

antinopel, 13. Juli. (A. 3.) In der ngeg n d Sophia sind wieder Unruhen ausgebrochen. us Bulgaren Haͤuptlinge soülen die Urheber hat Befehl erhalten, von Widdin 3000 zu senden. Eben fo ist eine starke Division der liegenden Armee auf dem Marsche nach Nissa. n ein Regiment Garde Kavallerie, ein Regiment Garde⸗Artillerie⸗Batterieen von 9

Das Kavallerie⸗Regiment von Angora

Rarsche. Die von hier abmarschirenden

Truppen werden durch Garde⸗ etis⸗Regimenter, von denen mehrere 1 ? Die Perfer haben sechs Dörfer und die Stadt Solimani weggenommen. Sie haben allenthalben geplän⸗ dert, die Felder verw

Die Pforte hat

stet und die Dorfer nledergebrannt.

suͤr das Rechnungs wesen statt der bisher ebräuchlichen mohammedanischen chhyn ge H onat: die chrisllichen zonnen-⸗Menate alten (Griechischen) Styls eingefuhrt. Hatte dieses Reschid Pascha gethan, so wärde man ihn gesteinigt haben; zzed Mehemed kann thün, was er will, man tadelt ihn deshaßb, nicht, sondern sindet Alles, wagen thut. recht. Die Pforte gewinnt durch diese Veränderung jahrlich 1

ö eine bedeu⸗ tende y 6 großen Gehalt⸗Zahlungen ein

ven Münch⸗Vellinghausen in längerer Audienz empfing; re

nbahn nach Wiesbaden. Heute ch unseren Eisenbahnhof und verwellte Räaͤumen. Baro

bend hier eintraf, rei

en auf der Taunns⸗Eise r hohe Gast au lange in seinen sehr interessant Rothschild, welcher vorge

ü : Abend nach Paris weiter. Düsssldorf, 30. Pu. h

t Sr. Kinigl. Hohejt der ö reußen hat in , n erung i J der Liebe und

Inland.

so liebenswürdige treuer Charakter Dies bewahrte llgemeinen Freude, r. Königl. Hoheit erregte, uchelten Gefühle

Einstimmigkelt aus⸗

en koͤnnen, den eine in so gemüuthlicher, te nothwendig bedingen.

digsten Aeußerun

Hallam und Blackstone daruber angefert nirgends die Worte Regent / oder „R nannten Publizisten haben in dieser Hin Gesetze nachgeahmt, Diskussion, von der wir so England guf der Tribüne fra buche dieses Wort

Hallam sagt an eine schen Constitution hung und von der well diese Ungewißheit und die tarischen Gewalten Personen und U hen könnte, licher in se die Englaͤnder, Gesetze uͤber die Regentschaft ein allgemeines Gese schaft angenommen,

Welche Analogie man au und derjenigen der nie vergessen, da nommen haben. das göttliche Recht; t, die Volks⸗ ist die parlamentarische Allg icht die beiden Haͤuser allein sammengenommen nementalen Drei

s⸗Verzeichnissen sindet. Die ge⸗ das Schweigen der im Jahre Nö9 bei der ein Kanzler von s ein Regent sey und in erklaͤrt werde ).“

e Trefflichkelt der Engli⸗ sheit ihrer Entste⸗ estimmungen ab digkeit den parlamen⸗ heit jedesmal den was nicht gesche⸗ Daten und foͤrm⸗ ft dieses Prinzips haben anden, zwanzig spezielle ber niemals haben sie stitutionelles Gesetz über die Regent⸗ gkutirt oder vorgeschlagen.

cht schwäch igten Inhalt

und wir sehen, da efen als unge gleich sprechen werden, welchem Gese m Orte, „daß di

tsaͤchlich von der Ungew

e Unvollstaͤn it größerer Frei nden gemäß zu verfahren, der Text bestimmter in inen Ausdruͤcken waäͤre.“ nach den jedesmaligen Umst

ren rger, und mmen, um den r treu bewahrten darzubringen, die einem glaͤn⸗

er⸗Chor aus

Unvollstaͤnd den mituleren St ollstan üßen, ihm eln Zei d der herzlichen Freude

und San

estatte, m ebe und Vereh

ber Mitte der Burger an de chen r n . ñ t der Prinz empsing . außerte sich

, umgeben von en g e. Se. entworfen, a ldvollen Worten, äber die Leistun Gefühlen der ehrten Prinzen, h in unseren ück, und kein der Liebe und T n Lehr⸗Anstalt er Kölner 3 ng dieses fuͤr die⸗ en Unternehmens um so Gegend sich besonders Mittel dazu vorhanden eitung des růhmlichst Jahren besiehen⸗ und Gemuüͤse, so⸗ nnte Direktor Weyhe er⸗ Garten⸗ und Obst⸗ Antz die Veteringir⸗ Heine Chem err und Landr Diensigeschaͤste,

iherigen stellv ecke Volmerstein, irs wurde einslimm

welcher sich zur U Vorsteher der S Gutsbesitzer Lipgens in

glander aufzustellen ß beide Völker ganz versch Unser Ausgan

Anderem wo Durchdrungen

keit fuͤr den gspunkt war vor

wie während der Der Ausgangspunkt Aber nicht das sondern der Souverain biiden das Parlament) Y). heit ist weder leicht zu elleicht achtet das E ch der Analyse und der

er Publizist, „hat bei der keiner Kontrolle er Thronfolge aͤn⸗ ben, wie es unter der III. geschah. Es kann Theil des Geseßtzes) s VIII. und seiner Kinder Endlich kann es ie dies durch die Vereini⸗ urch die verschiedenen Sta⸗ hrige Wiederholung der Reform⸗Bill geschah.“ nglaͤnder Veraͤchter des g taͤt des Volkes an; Manifestation dieser Souverainetaͤt als d. h. durch das Parlament,

die Lords und die Ge⸗ kle Ursprung dieser drei n nich bis auf den Ursprung weil sie da ist, und d Aufschluß uͤber

n den drei Zweigen ewalt zu bilden, so mentan versch beide Hauser das st einen einfachen so haben sie, im um so mehr das keit des Prin⸗ ung der exeku⸗ fuͤr die Ausübung s ist persdn⸗ en Lebzeiten Anderen zu uͤbertragen: lle des Todes daruͤber zu Tode aufhoͤrt, auch nicht mer bleibt und er sie aufhört. In England mit seiner Autori⸗ k oder gefangen seyn, dirt und wird von beiden fuͤr passend dazu halten, einen mündlich oder schriftlich aus⸗

Regentschafts⸗Gesetz Souverain, der persoͤnlich frei und gei⸗ wie es im Jahre 1751 durch ilhem 1V. und im Jahre 1840

Die weniger uͤbliche Form elegt wird, falls der Sou⸗ zu haben, oder verhindert 1810, waͤh⸗

gangspunkte

durch Ihn Zug zur St rte die improv Ueber die Begr in Dusseldorf heißt es in tung vom uli:

Revolutionszei ouverainetat. der Englaͤnde Unterhaus, n und die beiden Haͤuser zu

Diese Art der gouver noch leicht zu desin eben deshalb,

sagt ein Englisch eine souveraine und

kann die Ordnung d n dafur vorschrei und Wilhelm's

der kehrte de e Huldigung

ndung einer lan einer Korrespon Es steht die höͤchst wichti allein die hiesige ch besondere n unter der seit langen

dwirthscha

iren; aber vi

Fein? Provinj weil sie si

offen, als nicht sondern auch no ahnen hier nur de Garten⸗ Direktors Weyhe arten zum Anbau neuer ch der eben gena en Institute den

lische Volk sie nur Definition voll staͤndiger „Das Parlament“, Entwerfung von Gesetzen unterworfene Autoritaͤt; es dern und neue Bedingun einrich's Vll eligion (ein integrirender wie es unter der Regierun Es kann sogar die mit sich selbst Aenderungen vornehme gung mi Schottland und Irland, ruten äber die dreijährige oder Wahlen und endlich neuerdings In der Theorie sind die E Rechts und nehmen kennen sie keine andere durch ihre gesetzlichen Repräsentanten, mit anderen Worten: durch den Der mehr oder wenige Gewalten kümmert sie wenig; sie gehe des Mandats zuruck; die ihr Kultus ist um so geheiligter, seine Entstehung zu g

beruht, die si geht daraus hervor, daß. det, doch die beiden an Recht haben, Burger, ja Falle der K

dafur eignet,

bekannten den Versuchs dann den Umstand, daß si in dem zu errichtend Eben so wollen logie und Direkt Da der Koͤnigli wegen vielseitiger btheilung nied

Regierung bau zu lehren. die Staañs⸗ kunde und Zoo vortragen. aitz von Frenß, rection der hiesigen Lokal⸗ eine neue Wahl getroffen, wel Herrn Grafen von nes Secreta

Kammerh ssung vera

ertretenden

dem Herrn rnahme der⸗ ection fur Wie⸗ Gerresheim.

erledigte Stelle ein Dr. phil. P. Roschuͤtz zuerkannt, n auch bereit erklärt hat. 3 au waͤhlte man den Herrn

—— r⸗Verein in Nord ⸗Deutschland.

eneral Versammlung fand gestern, am Thierarzneischul

die Souveraine

Apotheke erfassung besteht,

des Apotheker⸗ weil Nieman eben vermag.

die souveraine Gewalt i um eine einzige G wenn auch die eine mo fortbestehen. folge zu andern und selb dazu zu berufen, r unfaͤhig ist, no ährigkeit oder Unf hangen auf die Au fuͤr gut finden,

Vie Autoritaͤt des Koni Recht, bei se

vereinigen,

die Thron einen Ausländer, doͤnig stirbt ode Recht, während der Minde en Anspruͤche oder

ewalt sie anzuerkennen eben dieser Gewalt zu sorgen. ch und lebenslänglich; er dieselbe vollstaͤnd a fortiori, er ha dispaniren, well jene Autorit im Fat. der Verhinderung wieder übernimmt, sobald

stirbt der Konig nicht; tät bekleidet, mag er nun nur die Ausübung derselben ist Haͤusern demsenigen übertragen, nd em Testament, illen Rug sicht zu Die regelmaͤßige F daß es von dem le stig gesund ist, Georg II.,

Brandes erdff Wirken des

hat nicht das ig und fur immer ei nicht das Recht, im Fa at mit dem weil sie ihm im die Verhinderung er ist verfassungsge minder jaͤhrig.

ustand des Vereins,

Schutze seines jetz Geheimen Staats bestehe und des sich erfreue. H oße Menge hemie vor u err Dr. Gei

parate au

ohne auf i orm fuͤr ein

gelegt werde, Jahre 1850 durch W Königin Victoria geschah. wenn es von den Ministern vorg ohne dafuͤr gesorgt wie es in den Jahren 1788 und »z III., der Fall war. Verhinderung des Souverains ohne daß die Wirksamkeit der n Augenblick wäre unterbro⸗ mtive Thron⸗Erbe oder irgend sich einzumischen. Die Mi⸗ Portefeuilles, sie regierten, RNamen des Kdͤnigs unter ihrer indem sie Einen das Koͤnig⸗ Dokumente zu Wir schrei⸗

fals die vor erlin legte

titel, so wie d Darstellun ande, sowohl Med

verain gestorben ist, wird, es z rend der G bemerken, daß im laͤnger als funf exekutiven Gewa chen worden, Jemand fuͤr nister Georg's III. b durch die Umstaͤnde gezwungen gesammten und aus ihrer Mitte, liche Siegel zu ü drücken, welche die ben hier keinen Art aber wir koͤnnen nicht umhin, den Schluß zu ziehen, sehung verhüten möge, n braucht;

eisteskrankheit Georg ahre 1788 die onate waͤhrte, lt deshalb nur eine und ohne daß der pr ihn daran gedacht hat ehielten ihre

Verantwortlichkeit, den Lord⸗Kanzler, autorisirt hatten, bernehmen und dasselbe unter alle Königliche Unterschr ikel uͤber das Franzb

geschlossen. indlviduellen

ift erforderten. sische constitutionelle Recht; aus dem Vorhergehenden, daß im Falle eines unfere Regierung nicht noth⸗ die Minister wurden, r ihrer gesammten und indi⸗ und die Kammern behielten, volle Freiheit, die Wahl des zu erörtern.

öffentliche Recht eyn scheint.

* Unterhaltun

lichkeit wegen, welches die Vor wendig unterbrochen zu werde durch die Umstäͤnde gezwungen, unte viduellen Verantwortlichkeit regieren, bei dem Stillschwei Regenten und die Wir haben gesagt,

Wir wollen nun sehen, wie es

Beamten und Ehren der bis zum Abend die engedachten Gesellschaft

en der Charte, ungen der Regentschaft lcher Art das Englische tschaft ist oder vielmehr

t aus dem Gesichts punkte des En g⸗ sich in der That mit d

en öffentlichen Nechts.

m fruheren Artikel di tschafts⸗Frage d

Die Negentschaf

eser Blatter (Nr. 201 ch Beispiele aus der Ge⸗

es angemessen, auch a , r. ranzöͤsischer Pu⸗ in der Gazette des Tri

d Urkunden des

Die alten Records sprechen rotektoren; das Wort Re⸗ hren der Eng⸗ der seinen bei⸗ rankreich und teren Lande nichts von nen Protektor, wie

1789, pag. 0. enants des Koͤnigs, cht. Dies Wort mußte denn bei dem Tode aft der Königreiche F Ute man in diesem le Regenten wissen, sondern ernannte e

rd n. * * 29 Sou n m unum den fing in sarlt- nent (nicht King an

) Annual Register, von Custodes regni, D.

nder übel klingen n e e, ie Ligen and hinterlassen hatie, wo

gar den O

eine Betracht Heinrich's V,

und Rechts⸗

blizist. Herr bunaux ver

Rechts studirt / daß er in den

welche eln

offentlicht. lemente un

agt B. M

brigens so m

Englischen constltutionellen ß es nicht wenig auffallen, irdigen und so vollstͤndigen, von

mit beiden Häusern zusammen raͤntter Machtvolllommenheit, d Parliament.

Die lange Abwesen⸗ rin Kerr lc von

917

verhalten hat. Ohne bis zu den dunklen Zeiten der Heptarchie und der Sachsen und Dänen . oder von der bestrittenen Regent⸗ schaft Margarethen s von Ansen zu sprechen, wollen wir nur beimer⸗ ken, daß die Englische Geschichte vor der Regierung Georg's II. sieben Faͤile einer Regentschaft barbletet, namlich; bei der e r Heinrich's III. 1216), Eduard's Ill. G3) Richard's II. (1377). wahrend der Minder ahrigkeit 2 s VI. (1422) und während seines Wahnsinns (. 5), ferner] der Thronbesteigung Eduard's V. ( 183) und Eduard s VI. (1517.

n allen diesen Fallen sehen wir, daß die Volljährigkeit der Kdͤnsge auf das 15te Jahr sest esetzt wurde; daß die Ausübung der exekutiven Gewalt mit Zustimmung, aber ohne Diskussion von Seiten des Unterhauses dem Oberhause abertragen war; daß der Geheime Rath des vers⸗torbenen oder unfaͤhigen Königs fort⸗ suhr, zu regleren, indem man es so annahm, als habe der minder⸗ jährige König ihm dasselbe Vertrauen geschenkt; daß, wenn man einen Regenten oder vielmehr einen Protektor ernannte, dies nur

eschah, damit der Geheime Rath einen Chef habe, der die Armee ommandiren und mit den fremden Maͤchten die lire ge rg, fuͤhren koͤnne, deren Geheimniß 15 oder 2 Personen nicht ohne Machtheil anvertraut werden konnte; endlich, daß. wenn das Par⸗ sament anfangs auf das Testament Heinrich's VIII. in Betreff der Regentschaft Rücksicht nehmen zu wollen schlen, es doch zugab, daß dasselbe, obwohl in der Form respektirt, doch sogleich faktisch art, wurde.

achdem wir dles vorausgeschickt haben, wollen wir einige der wichtigsten Thatsachen kurz anfuͤhren. ;

Bei der Nachricht von dem Tode Heinrich's V. erschien der Herzog von Glocester im Oberhause und nahm die Regentschaft aus folgenden zwei Grunden für sich in Anspruch: 1) weil er bei der Abwesenheit seines Bruders, des Herzogs von Bedford, der naächste Verwandte seines Neffen sey; 2) weil der verstorbene Koͤnig auf seinem Sterbebette ihm die Regentschaft üuͤbertragen habe. Nachdem die Lords die Archlve des Gberhauses zu Rathe gezogen und das Gutachten der Richter Englands eingeholt hatten, antworteten sie ihm, daß seine Forderung weder durch das Gesetz, noch durch fruͤhere Beispiele begruͤndet fey, daß sie vielmehr mit der Verfassung des Landes und mit den Rechten der drei Gewal⸗ ten im Widerspruche stehe; daß die angeblich von dem verstor⸗ benen Könige vorgenommene Ernennung null und nichtig sey, weil er ohne Zustimmung der beiden anderen Gewalten das Gesetz bes Landes nicht habe andern, noch einem Anderen die Ausübung einer Autorität habe übertragen köͤnnen, die mit seinem Leben auf⸗ höͤre. Um sich jedoch so eln gegen ihn zu zeigen, als die Ver⸗ fassung gestatte, wolle man ihn, in Abwesenheit seines Bruders, des Herjogs von Bedford, zum Praͤsidenten des Geheimen Raths ernennen, sedoch nicht mit dem Titel eines Regenten, Statthalters, Gouverneurs oder Vormundes, indem diese Ausdruͤcke eine Ueber⸗ tragung der souverainen Autorität in sich zu schließen schienen, sondern mit dem Titel eines Protektors des Koͤnigreichs und der Englischen Kirche, ein Titel, der nur dazu dienen solle, ihn bestandig an seine Pflicht zu erinnern. Die Lords er⸗ nannten daher den Lord⸗Kanzler, den Kanzler der Schatz-Kammer, den Großsiegelbewahrer und 16 Mitglieder des Geheimen Raths, deren Praäͤsident der Herzog von Bebford oder in dessen Abwesen⸗ heit der Herzog von Glocester war. Eine Deputation theilte diese Ernennungen dem Unterhause mit, welches seine Zustimmung gab 1 Mitglledern des Regentschafts: Raths folgende Summen

ewilligte: x ; ö

Der Protek tor erhielt jahrlich. 5333 Pfd. 6 Sh. 8 Pence. Die Herzoge und Erzbischöse . 299 Die Bischoöͤfe und Grafen k

Die Barone und Bannerherren. 19090

Die Kavaltere ...... 305

Während seiner Minderjährigkeit wurde der junge König so angesehen, als vollziehe er die wichtigste und schwierigste Obliegen⸗ heit des Souverains, naͤmlich die Ernennung der Ir isterĩ

„Bei der Thronbesteigung Heinrich's Vf. sagte Herr Grant am 6. Juli 1830 im Unterhause, „wurde ein Gesetz, nicht ganz in der Form einer Parlaments⸗ Akte, sondern in der eines Edikts oder einer Koͤniglichen Ordonnanz, was damals dieselbe Kraft hatte, es wurde, sage ich, ein 6 erlassen, das in folgenden Ausdrucken abgefaßt war: „„Der König hat, in Betracht seiner Jugend und seiner Unfähigkeit, mit den Standen dieses Köͤnig⸗ reichs gemeinsam an der Hiegierung Theil zu nehmen, die Herzoge von Bedford und von Glocester ernannt, um als Protektoren des

enannten Königreichs und als Gouverneure seines Conseils zu andeln.““ Der König, welcher diese Ernennungen vornahm, konnte mit vollem Rechte von seinem jugendlichen Alter und seiner Unfaͤhigkeit sprechen, denn er war damais 1095 Monate alt.“

Zur Zeit des Wahnsinns Heinrich's VI. ernannten die Pairs den Herzog von York zum Protektor des Königreichs, mit einem jaͤhrlschen Gehalte von 2090 Mark Silber; es wurde jedoch in der , , festgesetzt, daß mit dem Titel „Protek⸗ tor“ keine bleibende Autoritaͤt, sondern nur die Praͤsidentschaft des Conseils und das Recht, im Falle einer Invasion oder einer Em⸗ poͤrung die Armee zu kommandiren, verbunden sey; daß diese Er⸗ nennung die Rechte des bereits zum Prinzen von Wales und Grafen von Chester ernannten Sohnes des Koͤnigs in keiner Weife beeintraͤchtige; daß, wenn die Unfaͤhigkeit Heinrich's blei⸗ bend werden sollte, das Protektorat dem enannten Prinzen von Wales zukomme, sobald derselbe seine Voll jaͤhrigkeit erreicht habe. )

Wir haben gesehen, daß das Oberhaus in alten Zelten die Mitglieder des Regentschafts⸗ Raths und die hohen Staats⸗Be⸗ amtẽn ernannte. Heinrich VIII. hatte im 2sten Jahre selner Regierung (1537) ein Statut entwerfen lassen, welches ihm allein das Recht verlieh, uber die Verwaltung der Regierung während der Minderjährigkeit seines Nachfolgers, entweder durch Patent oder durch ein von, seiner Hand unterzeichnetes Testament, zu bestimmen. Als der Konig gestorben war, brachte der Lord-Kanzler ein angebliches Testament desselben zum Vor⸗ schein, woraus er beiden Häusern nur eine Stelle vorlas. Hein⸗ rich Vll, ernannte darin, indem er von dem ihm durch das Par⸗ lament uͤbertragenen Recht Gebrauch machte, einen aus 16 an Rang ganz gleichen Mitgliedern bestehenden Regentschafts⸗Rath, der die Angelegenheiten des Landes verwalten sollte, bis sein da⸗ mals 10 Jahre alter Sohn das 1812 Jahr erreicht haͤtte. Der Herzog von Hertford⸗ Oheim desselben, uͤberredete seine Kollegen leicht, daß sie einen Chef 6 muͤßten, und sie ernannten ihn zu⸗ gleich zum Protektor des oͤnigreichs und zum Vormund des jun— zen Kbnigs. Er verlieh ihnen sogleich Titel und Reichthümer, in⸗ dem er vorgab, daß Heinrich ihm sterbend seinen letzten Willen in diefer Beziehung verkündigt habe.

Gehen wir zu der uns näher liegenden Zeit über, wo der an die Stelle der Anarchie des Mittelalters getretene regelmäßige Gang der Institutionen den Praͤcedenz⸗Beispielen groͤßere Bedeutung giebt. Im vorigen Jahrhundert finden wir ein Beispiel, das mit

Lingard. Hietory ol . Vol. 5.

M Lingard, Hieiory of ngland. Vol. 5.

nalogie hat.

schaften, welche Ehemann. läfsiger Freund,

unserer eigenen Geschichte eine traurige A 1751 siarb plötzlich der Prinz von „Dieser Prinz“, sagt bie Lebe der Vbiker erwerben ein nachsichtsvoll

ein edler und au

besaß alle Eigen z er war ein z Gebieter, ein zuver te und ermunterte dle Interessen Großbri⸗ er den Verlust eines so als der König drinz von amlich damals

Smollett,

er und milder frichtiger Mensch, Seine ganze So taniens gerichtet, hoffnungsvollen Prinz ereits in vor Wales noch minderj 68 und sein Enkel 13 Jahr

Der König, beunruhig Minderjährigkeit entstehen könnten, am 25. Aprũ eine Botschaft, wori das wirksamsie Mittel, niglichen Familie zu erhalten, weise Maßregeln ergreife, wenn er noch Falle nichts den jestat dies gro daß, im Fall zen vor zuruͤckgelegtem er verwittwe

ation war üb en um so mehr betrübt, erücktem Alter und der

äahrig war. Georg II. war n

chtheilen, die aus einer aͤbersandte dem Parlamente es im Wesentlichen hieß, „daß antische Thronfolge in der Kdͤ⸗ daß man im voraus en zu unterstuͤtzen, damit in diesem daß Se. Ma⸗ Parlaments empfehle; storbenen Prin⸗ der Koͤnig vor⸗ bis zur Groß⸗ Vormundschaft und die Regent⸗ weiten Botschaft schlug der Köͤ⸗ Raths vor und bezeichnete den Herzog von Cumber⸗ den Kanz⸗

t von den Na

die protest darin bestehe, den Thronerb a zarten Alter sey, Gang der Regierung unte sse der Vorsorge des die Krone einem der Söhne des ver achtzehnten Jahre zufalle, ten Prinzessin von Wales, jungen Prinzen, die gen.“ In einer z eines Regentschafts seslnen Sohn, Canterbury, Premier⸗Minist ord der Admiralit ord Ober⸗Richter d Unterhause Widerspru Der Regentschafts⸗ är gefaͤhrlich erklaͤrt. klug gehandelt sey, ei afts⸗Rath eintreten solle, t frei von Ehrgeiz sey, thmaßlichen Thro Truppen zu lassen.“ Englischen Geschichte an, die, nicht zufrieden,

schlage, d jaͤhrigkeit des schaft zu uͤbertra nig die Einsetzung als Mitglieder desselben: land, den Erzbischof von ler der Schatzkammer, den wahrer, den ersten L Secretaire und den L

Diese Bill fand im ziemlich heftig ang unnuͤtz und selbst f ten, „daß es wenig der in den Regentsch liebt, unternehmend und nich Zuneigung zu dem mu an der Spitze der Beispiel aus der eime als Regenten, en, durch ihren Ehrgeiz die tten. Der Name und Ch Johann von Gent, Hu ünd dienten als Stoff zu seh oweniger ging die Bill mit ein enommenen Veraͤnderungen dur nicht, denn Geor hatte das 22ste

den Lord⸗ Kanzler, er, den Großsiegelbe⸗ beiden ersten Staats⸗ er Kingsbench.

ch und wurde sogar Rath wurde fuͤr Mitglieder mein⸗ nen Prinzen von Geblůt, bei der Armee be⸗ und der keine haben köoͤnne, fuͤhrte mehr als ein Man erinnerte an ihre Souveraine zu de⸗ heit des Staats gefähr⸗ kter des Johann ohne Land, Glocester wurden nicht v r beleidigenden Vergleich igen geringen, erreichte a hre 1760,

vom Oberhause ber ihren Zweck und sein Enkel

g II. lebte bis zum Ja z er unter dem Namen

Jahr zuruͤckgelegt, al Großbritanie

d durch außerordentliche n Revolution (1. No⸗ rbreitete, daß Georg

bekannt gemacht. ber, wo ihm der Königs eidlich befragt hatte, hause Zweifel daruͤber erhoben, Form entgegennehme 21 Mitgliedern besteh Pitt verlangte d sion, um die fruheren Beispiele ehemals geschehen sey, eine andere Ursache d sey. Fox widersetzte si jedesmal, wenn der S andere Ürsache unfähig, seine der muthmaßliche Thronerbe, so aller seiner Rechte sey, das unbestreitb der Unfaͤhigke tive Gewalt e storben waͤre. Pitt bekämpfte diese Doktrin Anstand, zu sagen, verraths erblicke. solchen Umstanden der muthma auf die Ausuͤbung der exek und daß es den bei walt zukomme, greifen, die sie fuͤr gut finden wurden. walt durch irgend eine Ursache suspe es zu, diefem ÜUebelstande abzuhelfe sprünglich alle Regierungs Prinzen von Wales ein an Staats zu bemaͤchtigen, zuerkennen, so Ideen von dem göttlichen Rechte und der Fuͤrsten zuruͤckkehren, Vergessenheit übergeben worden se erhielten ihre Macht vom Volke; zu, in allen Fallen auf eine bestimmte un downe sprach in demsel gen, daß die Erblichkeit des Th bloßes politisches Auskunftsmitt und daß also aus weit starkerem rakter gar nicht haben du wechselt zu seyn. olks⸗Souverainetät und die

a sich im Unter⸗ Bericht in dieser wurde in jedem Hause eine aus ende Kommission ernannt, um e ie Ernennung einer zwei u untersuüͤchen und zu sehen, was Krankheit, Schwache oder irgend se souveraine Autorität suspendirt wor indem er behauptete,

ob man einen n koͤnne, so inen anderen ten Kommis⸗

ch diesem Antrage, ouverain durch Krankheit oder

hohen Functionen auszuuͤben, bald er volljährig und im Besitz are Recht habe, wahrend dessen Stelle die exeku⸗ s ob der Koͤnig ge⸗

irgend eine

it des Souverains und an ben so vollstaͤndig auszuüben, al

sehr energisch und nahm keinen fast das Verbrechen des Hoch⸗ sich sehr, zu beweisen, daß unter ßliche Thronerbe nicht mehr Rechte Gewalt habe, als jeder Andere, deren Zweigen der gese nach Belieben diejenigen Ma bei der temporairen Verhinderung des Wenn die Ausuͤ

Er bemuͤhte

ebenden Ge⸗ egeln zu er⸗

ouverains bung der exekutiven Ge⸗ ndirt sey, wem anders komme als dem Volke, von dem ur⸗ lt ausgehe? Wollte man dem geborenes Recht, sich der Zuͤgel des ut als zu jenen aren Autorität der Verachtung und yen. Die Könige und Fürsten dem Volke allein stehe es daher wo die Verfassung sich nicht d absolute Weise ausspreche. ben Sinne und ging selbst so weit, zu sa⸗ rones kein Recht, sondern nur ein sey ( mere political expedienc), Grunde die Regentschaft diesen Cha⸗ schienen die Rollen

hieße das, so der unzerstdr die seit langer Zeit

zu entscheiden Lord Lans⸗

rfe r). Wie man sieht, Ministerium unterstuͤtzte die Sache der , Allmacht des Parlaments, wahrend die Opposition die Rechte der Geburt und die Praͤrogative des Bluts vertheidigte. )

Annual Register.

Man darf hierb Freund des Prinzen fion Pitt gegenuber egenten mit Kön . anzen politi und das in demselben Augenbl Die Theorie der Vo wird ferner Niemanden ůͤberras m, das guttliche Konigshauses Stuart gewes Revolution noch keine praktis rainetãt gegeben hatte, diese Le

S9), Paß.

ei nicht vergessen, daß For, der vertrauteste damals an der Spitze der Opposi=

der Erwählung des Prin lt voraussichtlich zugleich nirt baben würde, bsische Revolution itt 's Munde

daß das entgegen e des vertriebenen

von Wales,

stand und Letzterer mit licher Gewa en Systems sanctio ick, wo die Franz is Souverainetäͤt in P en, welcher weiß, Recht, die Theo d zu jener 3e

lich die Lebre des Cagẽs war.

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