1842 / 250 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

schriften und ad 2 bis 5 keine Na eben so went

Abhandlung ein ungenügend befunden ward.

der Bienenzucht nach neueren besitzer Ackermann zu Dederstabt bei w Luͤftungshonig mit

worden war, trat Bregeius 1816 mit Beibehaltung seiner General⸗ weise einge Stipendium von 100 9 es jungen Oekonomen, da der Vertheilt wurden

besseren Met

angen waren; ihlr. für die beste eingegangene Auffatz rmunterung in em Bauerguts⸗ r Honigwein 20 NRihlr.; en bei Genthin ierselbst ig Rthir.;

en ist naturlich der die Durchfuhrung u⸗Vereins⸗Ausschuß au

spraͤche, das Ziel der Wunsche und

Dom in Ausbau. Harn hat der Domba

Weise dadurch auszudrücken gewußt, daß er auf den —— . * einen maͤchtigen Adler hat stellen lassen. Unter den Fittigen von Preußens Adler geht der Dom seiner

scher entgegen. . erwartet heute Abend völkerung. Ihm schlagen freudig die Herzen entgegen,

öln, 4. Sept. Die Koͤlnische Zeitung hat zur Feier des Tages pz Vorderseite mit einer eben so geschmack⸗ vollen als sinnreichen Verzierung ausgestattet. gung zum neuen Dombau durch Se. Majestaͤt den Koͤnig, um⸗ geben von den Abgesandten aller anderen Deutschen Lande und im Angesichte der ersten Begruͤnder des alten Domes, ist von einem Kunstler durch Zeichnungen symbolisirt, in deren Mitte sich der künftige Dom mit seinen beiden Munsterthüͤrmen vor den Augen

des begeisterten Deutschlands erhebt.

achen, 4 Aug. (Aach. 3) Es freut uns, anzeigen zu 9, 8 Se. He fir der Koͤnig nicht, wie es verlautete, erst spaͤt Abends am Tten hier eintreffen, sondern daß wir begründete Hoffnung haben, Allerhöͤchstdieselben schon Nachmittags jwischen 5 und 6 Uhr erwarten zu durfen, so daß das Fest auf dem Louis⸗ berge, welches Se. Majestaͤt anzunehmen geruht haben, in seiner ganzen schoͤnen Ausdehnung stattfinden und zu einem wahren Volks⸗ feste werden kann. Se. Majestat werden am folgenden Tage unseren ehrwuͤrdigen Dom und die uͤbrigen Sehens wuͤrdigkeiten der Stadt in Augenschein nehmen, dann große Audienz ertheilen, nach derselben das Allerhoͤchstdenselben von der. Buͤrgerschaft an⸗ gebotene Festdiner mit Ihrer Gegenwart begluͤcken und zwischen 5 und 6 Uhr unsere Stadt wieder verlassen. werden bereits die festlichsten Anstalten getroffen, den geliebten Fuͤr⸗ sten auf die wuͤrdigste Weise zu empfangen, ehrung an den Tag zu legen, welche das alte Aachen fur seinen Alle Buͤrger haben sich beeifert, die welche Se. Majestaͤt begleiten, bei sich aufzunehmen.

pt. (K. 3.) In der gestrigen Sitzung Versammlung fand die Wahl eines neuen Buͤrgermeister⸗Amte statt, da der Ober— 29. Juli auf ihn gefallene Durch Mehrheit der Stimmen wurde der In derselben Sitzung eten fuͤr unsere Stadt der auf seines Mandates in die⸗

Vie Zuve das Reise⸗ im rastlosen erlin in das hoden: 1) Eisleben, wel einem Bericht eingesandt hatte Konrektor Herrn Lind städt zu und 3) dem Lehrer Herrn Frohner ur Ermunterung in der 6

Anna Louise Ran n n zu Zur ferneren Konkurrenz Ende 1843 auf die besie ren Entstehung ic. (Monatsblatt 1837 bis Ende d. J. auf den in der Mark Bra gebildeten Limburger 20 Rthlr. zur Vertheil im Pfropfen, Pelzen, Oku zur Ermunterung in der Bienenzucht. ausgezeichneter Schafhirten und 1650 Rtb nuͤtzliche Erfindungen, Ein fuͤhrun treu geleistete ausgezeichnete uͤber die Trockenfdͤule der Kartoffeln, ihre Entß Die noͤthigen Nachweise, nde Juni 1843 erbeten. Regierungs⸗Rath von Turk uͤber er Mark Brandenburg bis ernisse und über das zum ann hielt Herr Dr. Gum bin⸗ ch der Schlempe n konnten we lieben der Be⸗ An Geschenken waren yt Hefte eingegangen.

Unser König ist ja sein

Bereitung, roß⸗Mellen bei Ba blieben ausgesetzt: Joo Rthlr. über die Lung enseuche, de⸗ 110) 50, 30 und 10 Rihlr. ndenburg am besten nach⸗ Angabe des Ve ullebrer, welche ihre lg unterrichtet. 45

lr. für der

Die Grundsteinle⸗ Kaͤse, mit genauer

ren ꝛc. mit ur Belohnun

andwirthscha

nuͤtlicher, unbekannter Gewachfe le beste Abhandlung ung, Verbreitung die Abhand⸗

er auch mit großer erdem aber umfa

ienste und d

und deren Verhütung. lungen werden his Demnaͤchst sprach der Herr welche der Seidenbau in bwaltenden Hind erliche. D r den Gebrau e andere lehrreiche Abhandlu cht vorgetragen werden und

wohl bewandert und was auf Geistes und Fortschritte auf den verschiedensten fisteller hat er sich iI) Apologieen verkann⸗ Leipzig 1804 und Arch iv für die Pastorgl⸗Wissen⸗ n Inhalts mit Mutzel, Böckel und redigten heraus und lieferte zschirner und viele sehr gedie⸗ iteratur ⸗Zeitũng.⸗ große Geschaͤͤfis⸗

ch bezog, offnen Gebieten menschlicher Erkenntnisse⸗ durch folgende Werke ter Wahrheiten auf de 1813. Zwei Sammlu schaft, theoretischen und praktische Spicker. 3) gab er mehrere La Beitraͤge zu den Memorabillen von ne Rezensionen in der Hallischen eben seiner Gelehrsamkeit war er auch durch eine osgezeichnet. Als Theologe und Geist⸗ dem Bibelworte an, immer das errn und von ihm auch bei truͤ⸗ sichten vertranungsvoll Hülfe und Segen für seine Kirche er wartend. Mild und liebevoll in seinem ganzen Wesen und Alles, wo en zuließ, zum Frieden lenkend, konnte er ahrheit verkannt sah, noch im Greisesalter wo nur frisches, geistiges Le⸗ das Beste und suchte sich hervor, wo der erste An⸗ eisen, wo er so lange ge⸗ hat sich der wuͤrdige Greis reunden und Untergebe⸗ gegründet und Jedem, der ihn ild seiner Erscheinung un= welche trauernd an der Gruft des hoch—⸗ fuͤhlten sich dadurch getröͤstet, daß einem langes Ziel gesetzt und ein so schöͤnes,

die Fortschritte, emacht, uͤber die o Gedelhen desselben Erford ner eine interessante Vorlesung übe als Viehfutter. en Kürze der Zeit n nntmachung durch den Druck vorbehalten.

zur Vergrößerung der Bibliothek 35 Bande und

Meteorologische geobacht

bekannt gemacht: m Gebiete der Chr ngen. 2)

„Allgemeinen L

kenntniß und Amtstuͤchtigkeit au licher schloß er sich fest und

Von allen Seiten Herz voll inniger Liebe zu seinem

Nach eiumaligemr

und die innige Ver⸗ ne obaehtuus

es nur das Wohl des G nur da, wo er die ewige eifernd ergluͤhen;

36,71 Par. 4 10,22 n.

338, 2* Par. 4 15 37 R.

duelle dre g, o“ m. ius kee 114,0? n. Kode n v rss

Ausdũms tung

Nie deraechle CO. Wrerwew eeheel 4 16,9

X39, 80 Par. 4 41,60” R.

l.ust.lcuck .... Lust -r me... Thaupunkt... Huus tas iiigzuug

Koͤnig empfindet.

sonst hoffte er uͤberall, ben und redlicher Sinn ihm entgegentr die Keime einer besseren Zukunft auch da schein sie nicht finden ließ. In allen den Kr wirkt, so Vielen gerathen ünd geholfen, bei seinen Vorgesehten, nen, ein bleibendes Den t ekannt hat, wird das freundlich

Königsberg, 3. Se der Stadtverordneten⸗ Kandidaten zum Ober Landesgerichts-Rath Jarcke die am Wahl abgelehnt hatte. Kommerzlen⸗Rath Burdach gewaͤhlt. wurde zum dritten Landtags⸗Abgeordn Kaufmann Heinrich, welcher nach Abl sem Jahre ausscheiden sollte, wieder erwaͤhlt.

seinen Amtsgenossen, F

kmal der Liebe Tug e αmittæe]:

Aus würti ge Börsen. Niederl. vir. Sekeld 62. Pasa. —. Ausg. —.

s 2 r... 4 g, o n.. 4 4, n.. 66 cα, WM.

Am ster d am, 3. Sept. sz do. 1011. 55 Span. 165.

GOenterr. 108.

verehrten Mannes standen, so liebereichen Leben ein so sanftes Ende beschieden war.

Keaur NRilsl. —. Pröm. Seh. —.

wissenschaft, Kunst und Literatur.

31. Aug. Die heutige General-Versammlu mischen Gesellschaft, welche der Herr Sher. eding, und der Herr Regie⸗ ettern ich, mit ihrer Gegen⸗ Mitglieder des Vereins beehr⸗ heime Regierungs⸗ und Medizinal⸗Nath über die Vergan⸗

C. F. Bres eius.“ Nekro log.

gen des 27. Augusts d. J nd Freunden um das Mannes ünd sah mit inniger Theilnahme u in dem Entschlafenen der eva Preußischen Staate und einer großen Zahl vo vielfach von Gott gesegnetes Leben

Potsdam, Maͤrkischen dkono

Am frühen Mor dent der Provinz

von Amtsgenossen u

J. stand ein stiller Kreis ne Grab eines edlen nd dem schmerzlichen ngelischen Kirche, dem n Freunden und Amts⸗

Brandenburg, von M rungs⸗Vice⸗Praäͤsident, Freiherr von R wart und ihrem Beitritte als ordentliche ten, erbffnete der Herr Ge Augu stin als Vorsitzender mit einer Rede: genheit, die Gegenwart und Zukunft der Landwirthschaft. Darauf erstattete der bestaͤndige Seeretair der Gesellschaft, den General⸗Bericht und trug ein Schreiben des Königlichen Landes⸗Qekonomie⸗Kollegiums vor, welches zu aus⸗ fuͤbrlichen Erbͤrterungen über die Zwecke des Vereins und die Er— weiterung seines Wirkungskreises gab. schen Fonds ausgesetzten Praͤmien: des Verhaͤltnisses der Milch⸗Erzeugun heues, Klecheues, der Oelkuchen, Roggenkleie ꝛc. 2 Bewaͤsserung, Besaamung und Kultur von min= her unangebauten Sandboden der Mark Branden⸗ eines Bauer⸗ sen⸗Bewaͤsse⸗ 15 und 19 Rihlr. fuͤr die Schaf⸗ welche sich durch gute Kenntnisse, nste ausgezeichnet haben; 5) von n der Mark Brandenburg, die ihre unterrichtet zu haben da ad 1 keine Preis⸗

Gefühle, daß

Donnerstag,

genossen ein reiches, Lustspiel in 5 Akten, von B

worden seny, seine sterbliche Huͤlle versenken.

Der Entschlafeng war der we intendent und Konsistorial⸗Rath d der Theologie und Philosovbie, Herr Er war am 3. Januar 1766 in Baut auf der dortigen Gelehrtenschule und ) Leipzig in den philologischen und theologischen lich ausgebildet. Im Jahre 1788 begann er bahn als Diakonus und Ober⸗Lausitz. Neunzehn diger und treuer See sie 1806 mit dem wurde er dem hochve n Dresden auch von Seiten lehrsamkeit bekannt,

Regierungs⸗

iland Königliche General-Super⸗ rovinz Brandenburg, Doktor riedrich Breseius. en geboren und wurde zuerst nachher auf der Universitaͤt issenschaften gruͤnd⸗ seine kirchliche raͤflicher Hofprediger in Muskau i ahre lang blieb er, als geistreicher eschaͤtzt, in dieser Stelle und vertauschte Triebel in der Nieder⸗Lausitz. Hier rdienten Ober⸗Hofprediger Dr. Reinhard in seiner ausgezeichneten theologischen Ge⸗ daß er 1811 zum Pastor in General⸗ Superintendenten

paäßlichkeit des Herrn Blume kann heute nicht gegeben werden.)

Die beiden Sch Zum Ersten⸗

Haupt⸗Kassirer Wentz,

Opernhause: Im Schauspielhause: Lustspiel in 3 Abth. Hierauf, auf Reisen, Lustspiel in

Die aus dem von Seydli H. von 100 Rthlr. auf die be des Wiesen⸗

Ermittelun on 150 Rthlr.

2 Abth., von C. fuͤr die zweckmaͤß destens 5 Morgen burg; 3) von 50 Rtblr. fuͤr müsterhafte Bewirthschaftun guts in der Mark Brandenburg, durch zweckmäßige W rung, Mergelung zc. ; 4) von 20, hirten in der Mark Brandenburg, Fleiß, Treue und langjaͤhrige Die 19 und 5 Rihlr. fuͤr Schullehrer i Zöglinge im Pfropfen, P nachweisen; konnten nicht vertheilt werden,

Königsstädtisches Theater. Der Vater der Debuͤtantin. Posse

Freitag, 9. Sept. Einen Jux will er sich machen.

Verantwortlicher NRedact ent Dr. 3. W. Zin keisen. Gedruckt in der Decker schen Geheim

Donnerstag, 8. Scpt. in 4 Akten, von B. A. Herr welche dazu beitrůg, Luͤbben und zum Kon sistorial⸗Rath und der Nieder Lausitz hefördert wurde, wo er sich auch das Vertrauen Maße erwarb. Als durch den ersten r Amtsthaͤtigkeit zu Pꝛeußen gezogen

der Herren Landstaͤnde in hohem Pelzen, Okuliren :e.

Pariser Frieden der Bezirk seine

en Ober Hosbuchdruckerel.

Staaten.

Dieses bringe ich hiermit,

sich zu zur Kenntniß der Actionair welche darin interessirt seyn

Warschau, den Der General⸗

ischen etroffenen Einleitungen, so wie uͤber die zur Ver⸗ ußerung der Masse zu treffenden Maßregeln, erklaͤren, bei Vermeidung des Nachtheils f Ausbleihenden, daß sie an die Beschlußnahme der Mehrheit der Erscheinenden werden vinkulirt werden. Datum Greifswald, den 29. August 1812. Direktor und Assessores des Stadtgerichts. ö Teßmann.

Allgemeiner Anzeiger für die Preust Aufenthalte entweder schriftlich oder persoͤnlich bei dem unterzeichneten Gericht, spaͤtestens aber in dem auf den 14. Dezember 1842

in unserem Geschaͤfts⸗ Lokale, im hiesigen Rathhause, evutirten Herrn Land⸗ und Stadtgerichts⸗ gesetzten Termine Nachricht zu weitere Anweisung zu erwarten. Diejenigen, welche sich nicht melden, werden nach Ablauf des Termins für todt erklaͤrt und es wird gen den sich legitimirenden Erben und, elung solcher, dem Königlichen Fiskus als oses Gut zugesprochen werden.

Neustadt in Oberschlesien, am 14. Februar 1812 Koͤnigliches Preußisches Land⸗ , arg.

mi d.

hoͤberem Auftrag gemaß, s und aller derjenigen,

Bekanntmachungen. or am Ausgange der August 1842. rektor, Präͤsident in der Regie⸗ rungs-, Schatz und Finanz⸗Kommission im nigreich Polen, Geheim⸗Rath (unterzeichnet) Fubrm ann.

vor dem D Rath Schmidt an geben und daselbst

des Mahl⸗ ktober 1833

ihr Vermd

ein herren

Preuß. Renten⸗Versicherungs⸗Anstalt. Bekanntmachung.

Direction bringt hiermit zur

ich ihr Geschaͤfts Lokal

Bekanntmachung. Daß in Desertionssachen Christtanen geborener Roͤhler zu Niederbohmersdorf, gegen ihren seit dem 8. Oktober 1840 abwesenden und muthmaßlich nach Polen Johann David Hollbauer, Bek aufhebung des laut der am 30.

enen Ediktal⸗Ladung und dffenslichen Belanntma⸗ l auf den 23 d. . Termins

ein neues Ediktal⸗Verfah⸗ gerin erhobene Desertions ser Sache, ingleichen iane Friederike Trinks ider ihren Ehemann, stian Gottlich Trinks,

ezember 1842

Die unterzeichnete öffentlichen Kenntniß, vom 5. September c. ab in Mohren straße Nr. 59 befinden und von Morgens 9 zum Verkehr geöffnet seyn wi Berlin, den 2. September 1812. Direction der Preuß. NRenten⸗Versicherungs⸗Anstalt.

Die Begruͤnder der Gesellschaft der Eisenbahn von haben in einer an mich machten Eingabe die Schwierigkeiten vorgestellt, die sie an der weiteren Fuͤhrung dieser Unternehmung und somit an Erreichung des vorgesehten Ziels hindern. In Folge einer solchen Erklaͤrun glerung des Königreichs der abwesenden Aetionairs, so wie nicht minder des mit dieser Unternehmung verbundenen wichtigen An⸗ theils der Regierung, veranlaßt gefunden, ein be⸗ sonderes Comitaͤt zu begründen und zu beauftragen, die Akten und Rechnungen von der bisberigen Ei⸗ nbahn⸗Direction jzu ubernehmen, solche zu unter⸗ uchen, ein Inventarium aufzunehmen und ü haupt Alles vorzunehmen, was si i des Gegenstandes und dessen weiteren Verfolg für nothwendig erweisen duͤrfte.

lerung erwartet von dem Üntersuchungs⸗ speziellen Rapport; die durch Selne arantirten Zinsen von 4 pCt. erhaltene Summen wie bisher zur gehbrigen Zest

egangenen 5 bis Nachmittags 3 Uhr ten, unter Wieder⸗

cheids⸗Ertheilun

die von der eleitet, dah e von Johanne Chri geborenen Unglgub zu Harra w chlermeister Johann Chri neuerdings dahier ing

der 5.

um Guüͤte⸗ und Rechts Termin, dann leiben Hollbauers sowohl, als des Trin Januar 1843 Beibringung ihrer Ehe⸗

Reimann aus d Warschau nach Wien

welcher im

hat sich die Re⸗

en möcht f chten, hierdurch geladen, end r en r.

2H. Oktober und 11. No⸗ Morgens 10 uhr, zumelden und

beim Außen⸗

vember d. angesetzten Term

ten, auch den in Anf

ö zu didun ten, bei

als anderweiter Termin haften und Einreden, un der 13. Marz 1843 finitiv⸗ Bescheides anberaumt gesetzlichen Verwarnungen worden sind, wird, unter n, an Konsistorialstelle Ladungen, auch hier⸗

u bewahrhei⸗

zu Ertheilung ei teselben unter de ffentlich vorgeladen auf die des allhier aushaͤngenden E durch bekannt gemacht.

Gera, am 4. Fuͤrstl. Reuß P . ifi nichafu. Konsistorium

Bretschneider.

zur gaͤnzlichen Hinweisun

Die R gonltaetg Termine, den zien bezahlt.

ulius 1842.

inzwischen so

er die ein siweistgtn hen 7

Preußische Staats-Zeitung.

Allgemeine

Berlin, Freitag den gin September

Inhalt.

Amtliche Nachrichten. =. 8. Der mus von Panama. Briefe aus 166 n g eh, * 1 eraͤnderungen in den

uilerleen; Fuͤrst Lichnowsky; Prozeß der Versailler Eisenbahn; Weln⸗Aerndte. Rossi über Lamartine.) Großbritanien und Irland. London. Anstalten in Edinburg um Empfang der Königin. Plan zu einer vierten Kolonie in hien naß Vermischtes. Admiral Digby 4. ; Belgien. Schreiben aus Brüssel. (Die Convention uͤber die Abtretung der siddtischen Museen u. f. w. an den Staat; die a a Presse uͤber die Zoll⸗Ermaͤßigung zu Gunsten Deutsch⸗ ands. Schweden und Norwegen. Stockholm. Unwohlseyn des Kron⸗

prinzen. ( Oln ch. Bundesstaaten. Dresden. Straßen⸗Exzesse. Leip⸗ zig. Saͤchsisch⸗Bayerische Eisenbahn. . aus Leipzig. Dampfmuͤhlen),, aus Luzemburg (Persdnliches; Witterung) Hesterreich. Wien. Wien⸗Raaber Eisenbahn. Schweiz. Ba sel. Die Jesuiten⸗Frage in Luzern. Sęganien. Madrid. Schreiben aus Madrid. sche Regentschafts⸗Gesetz; neue projektirte Bank.) Eyrien. i r Aufstand in Orfa. . Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. Schreiben aus Pa⸗ ris. (ueber die Vertrage mit England; Stellung des Praͤsidenten zu den Parteien; Finanz⸗Operatsonen.) Ostindien. Siege aber die Afghanen bei Kandahar und Ergebung Sbfter Dschdngsé. In truction an General Rott. Ruhige Zustand um Quettah. Sachvechaͤliniß hinsichtlich des ö Befehls an die Truppen in Afghanistan. Zerstoͤrung eines Kf⸗ hanen⸗Dorfs. , . von Seiks Regimentern. Akbar Ehn in Kabul. Lage der gefangenen Brsten. Befehl zur Bildung einer Reserve⸗ Armee. Lord Elienborough's Aufenthalt und Politik. Verstaͤrkungen fur die Flotte in China. o, r die beabsichüigte Expedition nach dem Norden. eruͤchte.

Inland. Berlin. Befinden Sr. Majestaͤt des Koͤnigs. Köln. Feierliche Grundsteinlegung des neuen Dombaues.

Noch Etwas zur Finanz⸗Statistik Frankreichs.

(Das Feanzd⸗

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Sc. Majestat der König haben Allergnaͤdigst geruht:

Dem Professor Schneider an der Forst⸗ Lehr⸗Anstalt zu Neustadt⸗ Eberswalde, dem Forstmeister Tramnitz zu Zehdenick, dem Ober Föͤrster Kienast zu Potsdam, dem Ober⸗Föorster Breh⸗ mer zu Eckstelle, im Regierungs⸗Bezirk Posen, dem Ober⸗Foͤrster Hullner zu Philippi, im e, ,,, m. Danzig, und dem Aber⸗Foͤrster von Hamm zu Schkoͤna, im Regierungs⸗Bezirk Merseburg, den Rothen Adler-Orden vierter Klaffe; so wie dem Hegemeister Below zu Jaͤnickendorf, im Regierungs⸗Bezirk Pots⸗ dam, das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen; und

Den Landschafts-Rath und Kreis-Deputirten, Ritterguts⸗ besißer von Lenski guf Statzen, zum Landrath des Kreises Oletzko, im Regierungs⸗-Bezirk Gumbinnen, zu ernennen.

Der Justiz⸗Kommissarius Seiffert zu Groß⸗Strehlitz ist zugleich um Notarius im Bezirke des Ober-Landesgerichts zu Ra— tibor bestellt worden.

Zeitungs Nachrichten. Ausland.

Frankreich.

Paris, 4. Sept. Der Herzog von Nemours wird sich nach Compiègne begeben, um die daselbst zusammengezogenen Trup⸗ pen zu inspiziren.

Seitdem man hier die Nachricht erhalten, daß San Juan de Nicaragua in Central-Amerika von einem Englischen Geschwa⸗ der blokirt werde, hat sich die oͤffentliche Aufmerksamkeit wieder auf das Projekt der Durchstechung des Isthmus von Panama zur Erdͤffnung einer Verbindung zwischen dem Meerbusen von Mexiko und der Suͤdsee gerichtet; der Courrier fran gais bemerkt in seinem heutigen Blatt hierüber Folgendes: „Einige Zeitungen sind der Meinung, daß das Londoner Kabinet, sters geneigt, sich der Haupt⸗Seestraßen zu Gunsten seines Handels⸗

Kerl zu bemaͤchtigen, ernstlich damit umgehe, allen anderen Natlonen in der Besetzung der Straße von Nicaragua zuvorzu⸗ kommen. Nach anderen Blaͤttern dagegen haͤtten die Englaͤnder keine Absicht dieser Art, und wurden sse uͤberdies ihren geographi— schen Punkt zur Ausfuͤhrung der ihren Zwecken entsprechenden Arbeiten schlecht gewahlt haben. Ohne daß wir fuͤr jetzt auf diese Polemik naͤher eingehen wollen, koͤnnen wir nicht umhin, zu er⸗ klaͤren, daß wir . keinesweges es beklagen wurden, wenn eine Englische Gesellschaft sich unmittelbar fur ein solches Unter— nehmen interessirte. Im Gegentheil, wir wuͤnschten, daß die be⸗ deutendsten Kapitalisten der ganzen Welt sich bei der Ausfuͤhrung dizses Projekts betheiligen niöchten. Es wäre unseres Zeitalters wärdig, daß durch den Associationsgesst allein jene große, dem Verkehr der Vdͤiker so vieler Länder fo nuͤtzlch. Verbin- dungsstraße zu stande kaͤme. Nur mußten Die Regierun⸗ gen sich darüber verstandigen, die Unternehmer nicht zu siöͤren und ihnen spaäͤter die Frucht ihrer Arbeiten zu garantiren. Die Straße mäßte im voraus fuͤr neutral erklart werden, und es duͤrfte keiner Macht gestattet n, jemals den Krieg dahin zu verseßen. Wird man doch auf beiden Oceanen stets latz genug

zum Kampf behalten, wenn man sich einander vernichten will, und es koͤnnen doch wohl auf einigen Punkten des Erdballs, wo der menschliche Geist fuͤr das Wohl aller Volker etwas Gutes gestiftet hat, die Grund saͤtze des freien Handels und der freien Schifffahrt geachtet werden!“

Der Baron von Barante ist in Begleitung seiner Familie auf sein Landgut in der Auvergne abgereist und wird nicht wie⸗ der als Gesandter nach St. Petersburg zuruͤckkehren.

Der als Statistiker bekannte in sch Herr Moreau de Jon⸗ näs, ist zum auswaͤrtigen Mitgliede der Akademie zu Lissabon er— waͤhlt worden.

Paris, 3. Sept. Die Besorgnisse, welche man mehrere Tage uͤber das Befinden der Herzogin von Orleans gehegt hatte, sind nach den letzten vom Schlosse zu Eu eingetroffenen Nach⸗ richten gluͤcklicherweise gänzlich verschwunden. Die edle Prinzessin befand sich wieder so wohl, daß ste mit Hälfe der gesunden Luft an den schoͤnen Kuüͤsten der Normandie und bei der wieder einge⸗ tretenen vortrefflichen Witterung ohne Zweifel bald gaͤnzlich wie⸗ derhergestellt seyn wird. Das Befinden der ganzen Übrigen niglichen Familie, des Königs selbst, ließ nichts zu wänschen äbrig. Vach der Zuruͤckkunft derselben, die schwerlich vor zehn bls zwölf Tagen erfolgen durfte, wird die Herzogin von Orleans nicht mehr den Pavillon Marsan beziehen, den sie mit ihrem verewigten Ge⸗ mahl bewohnt hatte, und der jetzt nur ein Gegenstand schmerzli⸗ cher Erinnerungen fuͤr sie ist. Zahlreiche Arbeiter sind eben im Pavillon de Flore, dem nach dem Port Royal zu gehenden Eck⸗ sluͤgel des Tuilerieen⸗Schlosses, wo bisher die juͤngeren Prinzen wohnten, mit Einrichtung der Appartements fuͤr die Prinzessin beschäͤftigt, waͤhrend den Herzogen! von Aumale und Montpensier und dem Prinzen von Joinvilse, von denen die beiden Ersteren uͤbrigens bei ihren betreffenden Regimentern wohnen und Letzte⸗ rer auch den groͤßten Theil des Sin uͤber von Paris abwe⸗ send ist, im Pavillon Marsan Zimmer vorbehalten bleiben. Der Herzog von Nemours scheint feine bisherige Wohnung in dem— selben Pavillon beizubehalten. Dieser kam vorgestern in spaͤter

dacht von seiner Inspections-Reise in den Garnisonen der oͤstli⸗ chen und noͤrdlichen Departements hierher zuruͤck, wird aber noch diese Nacht oder morgen abermals abreisen? um auch die im La⸗ er von Compisgne zusammengezogenen Truppen zu mustern. roßz seines kurzen Aufenthaltes 3 hat derselbe gestern doch mehrere Personen, besonders vom höͤheren Militairstande/ empfangen.

Die gestrige Korrespondenz der Quotidienne aus Bahrce— lona läßt die dortige Verhaftung des Fuäͤrsten Felix Lichnowsky, den man hier selbst fuͤr den Berfasser diefer Mittheilung ansieht, nun freilich ganz anders erscheinen, als sie in den einseitigen Berichten der Parteiblaͤtter von Barcelona berichtet wurde, wiewohl auch jeßt noch keinesweges alle Punkte hinreichend aufgehellt sind. So thut diese Version von dem anfangs und anderseitig gemeldeten Raufhandel mit einem auf dem Dampfboote anwesenden Spanier, der den Fuͤrsten ins Meer zu werfen gedroht hatte, gar keine Meldung. Was von der selbst das Leben des Fuͤrsten bedrohen⸗ den Haltung des Pböbels von Barcelona vor und selbst in dem Hotel desselben an der Rambla erzaͤhlt wird, klingt gar nicht un— wahrscheinlich, um so weniger, als der Haufe die vorgefaßte Mei⸗ nung hatte, es handle sich um Cabrera oder einen seiner Gefähr— ten. Zudem hat der Poͤbel von Barcelona bei wiederholten Ge⸗ legenheiten durch die blutigsten Grauelthaten gezeigt, was von ihm zu erwarten ist, wenn er sich nicht mit eiserner Gewalt und Strenge zusammen- und im Zaume gehalten sieht. Bis zum 28sten war noch keine Antwort aus Madrid von der Regierung auf den Bericht von der Verhaftung des Fuͤrsten nach Barcelona ge⸗ langt, was schon wegen der großen Entfernung der besden Staͤdte von einander sich erklaͤren laßt. Der Con stituctdonal vom 25sten erwahnt des Fuͤrsten mit keiner Sylbe, man darf also an— nehmen, daß sich derselbe mit seinem Begleiter, Grafen Teleky, und seinem Diener noch in dem zuleßt ihm angewiesenen Ge— faͤngnisse befand. Fuͤr die persoͤnliche Sicherheit des Fuͤrsten scheint gluͤcklicherweise in feinem jetzigen Aufenthalte, so schlecht derselbe in jeder anderen Beziehung nach seiner Beschreibung auch seyn mag, nichts zu besorgen zu seyn.

Mit allgemeiner Spannung sieht man hier der Verhandlung des Prezesses gegen die Adminsstratoren der Eisenbahn nach Ver⸗ sailles (linkes Üfer), wegen der furchtbaren Katastrophe vom 8. Mai, die so zahlreiche Gpfer kostete, vor dem Zuchtpolizeigerichte entgegen. Es scheint, daß sich auch noch Differenzen zwsschen den Administratoren und den Actionairen erheben werden, wenn das Gericht auf eine Geldbuße erkennen sollte, fuͤr welche die Letzteren die Gesellschaft nicht einstehen lassen, sondern die Administratoren, als die allein an der etwa begangenen Nachlaͤssigkeit Schuldigen, auch als allein dafuͤr haftbar erklaͤren wollen. Daraus könnte am Ende noch ein neuer Prozeß entstehen. Das Unternehmen dieser Eisenbahn, das so schon auf gewaltig schwachen Fuͤßen steht, wird bei allen diesen Debatten nicht viel gewinnen.

Aus Dijon und der Gegend hat man hier Briefe, welche das Resultat der schon am 22. August dort uͤberall begonnenen allge⸗ meinen Weinlese in Qualität und Quantitäͤt als ausgezeichnet schildern. Man hat keine andere Sorge, als daß man nscht weiß, wohin das reichliche Produkt absetzen, da die meisten Absatzwege ins Ausland mehr und mehr sich verschließen. Daß der Absatz nach Belgien in Folge dessen neuester Konzessionen bedeutend zu⸗ nehmen werde, glaubt man dort nicht, da der Belgische Markt als zu klein betrachtet wird, um große Massen Franzoͤsischer Weine abnehmen zu koͤnnen, zumal auch, da das Bier denn doch immer das eigentliche National-Getraͤnk der großen Masse der Belgier bleiben wird.

kt Paris, 3. Sept. Herr von Lamartine kann durch alle seine Protestationen nicht verhindern, daß man ihn eines Wechsels, wo nicht seiner politischen Meinungen, so doch seiner parlamentari⸗ schen Stellung anklägr. Ueber die Beweggründe zu diesem Schritte, wie sie theils in dem Charakter des Deputirten von Macon, theils in der neuesten Wendung der bffentlichen Angele⸗ genheiten liegen, enthaͤlt die Revue des deux Mondes einige

scharf gedachte und vortrefflich mitgetheilt zu werden verdienen

„Wir wuͤrden uns gewundert haben“ Verfasser der politischen Chronik der ü uns gewundert der Meditation 's und des C bisherigen Wege auch ferner seine Kraͤfte

geschriebene Bemerkungen, welche

sagt Herr Rossi, der Zeitschrift, wenn der Verfasfer d'un Ange konservati⸗ und sein Leben ge— wahrlich nicht zu denjenigen, dessen Beistand und Mitwir⸗ suchen, und fern sey es von amartine zu verdächtigen oder seinen Talent ist bewunderungswerth Was Herrn Lamartine fehlt, chgewicht zwischen seinen aus⸗ Er ist vor allen Dingen ein Mann der Einbildungs⸗ m Unbekann⸗

genannten

ven Partei

welche den Werth eines Mannes, kung sie verloren haben, zu verkleinern uns, das Talent des Herrn L Charakter anzuschwaͤrzen. und sein Charakter ein erhabener.

ist das richtige Verhaͤltniß, das Glei gezeichneten

aͤhigkeiten. Einbildungskraft

einer mächtigen unwiderstehlichen kraft, einer Einbildungskraft, dse unablaͤssig nach de chen ringt; eben so unduldsam, eben so auf dem der Poesie, edlen und ihren ge⸗ amartine das Prin⸗ seiner Schwaͤche. m glaubt, was wirklich Dinge, die nicht

Alle Wirklich⸗ Er verlangt entfernte Bilder, Voraussetzungen zu machen Konnte ihm also die konservative emessenen, positiven Bestrebungen, chritte entfernten Horizonte etwas Verfuͤh⸗ fand er bei einer Partei,

ten, nach dem Unenbli herrschsuͤchtig auf dem Gebiete der Politik, wie sich mit derselben Verwegenheit ihren Trieben hin. Das ist fuͤr Herrn L zip seiner Macht und zugleich die Ursache einer Zeit, wo man so wenig selbst von de existirt, glaubt Herr Lamartine mit Inbrunst an vorhanden sind und nicht vorhanden seyn koͤnnen. ermuͤdet und langweilt ihn. blendenden Glanz, und sich Träumen hinzugeben.

Partei mit ihren geregelten, abg mit ihrem nur zehn

rerisches bieten? Was satze hat, morgen zu seyn, was sie heute ist, eben so zu handeln, wie sie heute frieden mit dem, was ist Fortschritt, einen ohne Gefahren zi tei des Herrn Lamartine. ihm etwas Unbekanntes

der ihm erlaubt,

welche zum Grund⸗ und morgen ungefähr handelt, eine Partei, welche, zu⸗ nur einen langsamen, stufenweisen Fortschritt ohne Geraͤusch, ohne Aufsehen und offenbar nicht Die Opposition dagegen bietet eine mit Wolken bedeckte, von Blitzen zerrissene Zukunft, wenn nicht das Unendliche, so doch etwas ͤn— dem sich keine Gränzen anweisen inbildungskraft ihre phantastischen ummeln und entwickeln kann, ohne

Dies ist ein Feld, lassen, und auf welchem die E Schoͤpfungen nach Herzenslust t ß es ihr je an Zeit und Rau

Dieser Charakteristik des Herrn von trotz aller dialektischen Schonung ist,

bestimmtes.

amartine, so unguͤnstig sie fehlt es gewiß nicht an amartine hat mehr Wuͤnsche als Willen und eruf eines wahren Staatsmannes. erkennen, daß der Deputirte von Eigenschaft seiner parlamentarischen Kollegen taͤglich dringende materielle Lage der Masse des servativen begehen zum großen Theil enseyn dieser Aufgabe zu leugnen, oder doͤglichkeit der Loͤsung derselben Was die Qppositions-Männer fest uͤberzeugt, daß einige men vollkommen hinreichen, Herr Lamartine aber gen Mannern zu seyn, der Zeit richtiger beur— ssen Befriedigung auch fuͤr Wenn ihm daher zehn Schritte wei⸗ n will, so sagt er ob, welches Herr La⸗ ist es eine große on fuͤr die bezeich—⸗ mere Sympathieen als bei der Partei,

Wahrheit. mehr den Ehrgeiz, als den B Indessen ist doch nicht zu v

voraus hat, das Bewußtseyn r werdenden Nothwendigkelt, die moralische und Volks zu heben. das Unrecht, das Vorhand sie haben das Ungluͤck von vorn herein zu verzweifeln. betrifft, so sind sie zu neun kleinere oder groͤßere Verfassungs⸗-Refor um dem angedeuteten Uebel abzuhelfen. scheint, wie gesagt, einer von den weni welche die Natur des größten Beduͤrfnisses theilen, wenngleich das Mittel zu de ihn ein noch nicht aufgefundenes Pro Herr Rossi vorwirft, daß er sich nicht mit dem servativen Partei begnuͤge

an die V

Zehntheilen

ten Horizonte der kon ihm damit, ohne es zu wollen, das groͤßte L martine als Politiker verdient. ob der ehrenwerthe Deputirte von Mac nete Richtung mehr Anhaltpunkte und wär schen Hpposition finden wird, den Ruͤcken gekehrt hat.

Großbritanien und Irland. In Edinburg sind die Koͤnigin getroffen. In en werden, und auch wird ausgeschmuͤckt. lasgow ist Alles, wa auf der Eisenbahn dahin gestr d Ihrer Majestaͤt wahrend ihres dorti chottischen General-⸗-Syno arke Partei drang darauf, daß der che gebracht werden solle, mischen Debatten verworfen.

Der Colonial Gazette Ex⸗Parlaments⸗ Mit Wahl⸗Untersuchung räumen einen Plan zur Gruͤndung einer vierten ter ihren Auspizien vorgelegt. in Loosen zu je 12ö ten 146 605 Pfd. ihr Risiko zuzuw halb fuͤr Anlegung oͤffentlicher trische Aufnahme der fuͤr Gruͤndung der Ansiedelung sten befundenen Gegend an der Ostkuͤste der mittleren Insel, welche den zu Schifffahrt und Handel trefflich und die Lookers-on⸗Bai umfaßt, wurde schon im August v. J vorgenommen, und die Anstalten zur Anlegung von Brücken und Straßen, die Aussteckung der kuͤnftigen Hauptstadt, welcher 31 Flächenraum von 00 Acres zugedache ist, sellen schon gema seyn, ehe der erste Einwandererzug ankame. ; der Genehmigung der Regierung, an welche die Rennie verwiesen hat.

Aber freilich

bei der systemati welcher er eben

London, 3. Sept. stalten zum Empfange der soll ein großer Ball gegeb nungspalast von Scone Gaffen uͤberfuͤllt; aus G und Geld hatte, ren Adressen wir halts auch eine

glaͤnzendsten An⸗ Holyrood⸗ House der uralte Kroͤ—⸗ Edinburg ist von s nur irgend Zeit Unter ande⸗ gen Aufent⸗ de uͤberreicht Kirchenstreit dies wurde jedoch nach

von der S

dabei zur Spra langen und stuͤr zufolge, hat Herr George Rennie, dessen Sitz er in Folge der der Neuseeland⸗ Compagnie Kolonie in Neuseeland un— Der Plan ist, 100 600 Acres Land 3 Pfd. zu verkaufen, von den also aufgebrach⸗ 10000 der Compagnie fur ihre Ausgaben und en Rest halb fur Auswanderung, Die geome⸗ am passend⸗

enden und d Werke zu verwenden.

elegenen Port Cooper

Der Plan unterliegt Compagnie Herrn