1842 / 257 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Die Kammer hat gestern ihre fast einer neuen Anleihe llionen auf die Vollen⸗ Canalisation der der Maas und der Schelde) und erer Straßen in der Provinz Die Regierung hatte für allein die Kammer h die schon zu diesem Zwecke konomie und besonders onen nöͤthigen zu muͤssen. W Seite auf Oekonomie dringt, verlangen Unternehmung neuer Bahnen, zu verbinden. Die Bahnen t aber Courtray bis an dle t verlangt aber Tournay, chen Graͤnze ver⸗ und bei der Städte durfte diese Bahn, die in wenigen Jahren zur Aus⸗ Andere Deputirte haben, die Fortsekbung der an die Hollaͤndische Graͤnze verlangt, schwerlich den dazu noͤthigen at außerdem beschlossen, daß g begriffenen Bahnen Jahre 1834 votirten welche man fuͤr die Anlegung der Jetzt sind über 150 stellung und Ausfuͤhrung der haupt⸗ gewiß gegen 200 Millonen daß dies das fast zweijaͤh⸗ um Belgien hierin

* Brüssel, 11. 10 monatliche von 277 Mill dung der Eisenba Campine (auf die 1 Millionen auf Luxemburg v Eisenbahne

t der Bewilli

. s lossen, . oni ee g Millionen auf die

die Anlegung mehr dt werden sollen.

28 Millionen gefordert, den bedeutenden Summen, verbraucht sind, die Regierung z Anlegung weniger rend man jedoch von die Deputirten um die schon

ller Provinzen dle bestehenden mit einander von Bruͤssel uͤber Mons und von Franzoͤsische Graͤn welches schon dur bunden ist, eine g ; Wichtigkeit der zwischenliegenden sich gewiß auch gu fuͤhrung kommen. Eisenbahn von Antwe allein die Regierung Kosten unterzlehen. vor Vollendung d keine neue unternommen wer die Kammern 50 Millionen Fr., Hauptbahnen hinrei verwandt worden und nach

saͤchlichsten Verbin

ze sind vollendet. Je ch Courtray mit der leiche Korrespo

trentiren wuͤrde,

selbst wird sich Die Kammer ha er schon in Ausfuͤhrun den soll. Im

chend hielt.

dungsbahnen werden Man muß bedenken, inkommen des Staates ist. Frankreich, muͤßte 2 Milliarden auf Eisenbahnen verwenden, sische Regierung hat bekanntlich noch nicht de Uebrigens ist die gegruͤndet ses Unternehmen, wodurch sich Bel merzieller Hinsicht gehobe Der Mini

gleichzukommen, und die Fran hundertsten T Hoffnung vorhanden, daß die litisch so wie in allgemeiner kom sich angemessen rentiren wird. ch schon fuͤrs kuͤnftige Jahr auf 45 pCt. der großen in der Provinz Ant⸗ t kultivirbar ist, wurde ruüͤher wollte bekanntlich egend durchziehenden Kanal jetzt wird nur die Maas

eil davon ausgegeben.

hat, auch in kurzem ster rechnet bekanntli Die Canalisation der Campine, werpen gelegenen Haide, die aber sehr schon sest der Revolution beabsichtigt. Napoleon durch einen großen, diese G den Rhein mit der Schelde verbinden mit der Schelde durch einen kleinen Kanal vereinigt werden, der besonders zum Transport der Luͤtticher Steinkohlen, der Limbur⸗ ger Wolle und der Kolonialwaaren von Antwerpen dienen wird. Mehrere Ackerbau⸗Gesellschaften haben auf den Beschluß der Co⸗ sonifation gewartet, um die Kultiwirung des Bodens zu unterneh— Man hat mit Recht bemerkt, daß es vortheilhafter und ein bedeutendes, vor den Au liegendes Terrain zu kultiviren, als eine einer fremden Botmaͤßig unterworfene Kolonie in einem heißen und im Anfange sehr unge⸗ sunden Klima zu gruͤnden. Die Gruͤndung einer Kolonie in Guatimala ist jedoch noch nicht aufgegeben. die Entscheidung der Reglerung. Die an Communicationsmitteln arme Provinz Luxemburg wird durch die Anlegung mehrerer großen Straßen bedeutend gewinnen und ihre wichtigen Roh⸗-Produkte werden dann auch den uͤbr zu Gunsten der getroffene Tarifs⸗Herab tern Gegenstand der enaͤhrt wird, prache der u andels⸗ Po

sicherer fͤr das Land ist,

Man erwartet noch

n zu Gute kommen. eidenwaaren und Weine setzung ist noch fortwährend in den Blaͤt— Diskussson, welche durch die Franzoͤsische Sie werden das kluge, von der leidenschaft⸗ brigen Journale entfernte und auf wohlbe⸗ litik gestuͤtzte Raisonnement bemerkt haben, Journal des Debats bel Gele Ohne seine Empfindlichkeit uͤber die weiß es doch, den Unmuth einer allge⸗ aͤltnisse und dem Interesse einer und gelangt so zu dem Schlusse: welches um jeden Preis seine Aus⸗ Handels⸗Verbind

rechnete H

welches von dem Vorfalls entwickelt wird. Maßregel zu unterdruͤcken, meineren Auffassung der Verh hoͤheren Politik unterzuordnen, daß Frankreich mit Belgien,

fuhr auszudehnen sucht, eine enge um zu verhindern, daß es sich gegen sein un Deutschen Zoll-Berein in die Arme werfe. Débats druͤckt hier auch nur die Ansicht aus, in Paris die vorherr— im Dezember bevorste⸗ hende Wiederaufnahme der Unterhandlungen bewirkt hat. öͤsischen wie die hiesigen Blaͤtter vergessen uͤbr stets, daß Beigien durch die bezeichnete Tarif-⸗Reduction dem Vereine kaum ein Equivalent fuͤr die Erhoͤhung der Eingangs⸗ Zoͤlle auf die Deutschen Leinen-Fabrikate giebt, da die der Seidenwaaren (besonders von Krefeld) nur gegen 1,200,009 Fr., die Einfuhr der Weine nur 200, 00 Fr. betragt. ist diese ganze Maßregel von einem Franzöͤsischen Provinzialbiatte, dem Courrier de la Gironde, besprochen worden, freilich auch um daraus den Schluß auf eine naͤhere Handels⸗Vereinigung von Frankreich und Belgien zu ziehen, welche den suͤdlichen Fran⸗ zoͤsischen Provinzen nur vortheilhaft seyn koͤnnte.

enheit dieses

Interesse dem Journal des hoͤchsten Regionen und welche auch die

Die Franz

Am richtigsten

Schweden und Norwegen.

. ö. , des Koͤnigs, wo⸗ rbrechen un trafen des Koͤn Norwegen, d. d. Drottningholm 20. August fen 1

„Der Koͤni Straf ˖ Gesetz bu

Stockholm durch das Gesetz

ö seit laͤn e e 5 er r , nc h gr are das Gesetzbuch von 1687 und die en, welche diesem gefolgt sin amkeit den Arbeiten der Ma Arbeit anvertraut war. Haupt⸗Grundlage der bffentliche ergnugen erk i Arbeit das Prinzip entwickelt . i ebeiligten Rechte, welche er isten muß; hierhin gehd 1 1 die . 1. dem allein wendet einen guten rger dav zu handeln, waͤhrend es weit . der Strafe ist, welche den Böͤsen zurückhäͤlt. enthält in dieser Hinsicht Bestimmungen, die man n achten kann. Ein Gesetz fallen erkennt der König, Kommissionen des Staats⸗Raths und des Storthings bemü sind, 14 2 h, te af. an bestimmte glůnzende Ilumi u verleihen, durch weiche der Richter ebenfawohi ais die Partei ende Jlumination des ö . efetzt werden, mit Leichtigkeit in den 6 des regte einige Aufmerksamkeit. . g r n eg, Die Abfassung des vorliegenden Gesetzes mehr 1 keit, als irgend eine freudige Ruͤckerinnẽrung an. das Ayuntamiento in einem Aufrufe: „Feiert diesen

zu der festen Tag, und das Andenken an i ründsaͤtzen der ! böswilligen Ausländer oder k * .

erer Zeit die Nothwendigkeit eines poche, in welcher wir ken, und nen Norwegens analoger sey, als große Anzahl ergaͤnzender Verord⸗ d. Se. Majestaͤt ist also mit Auf⸗ ö gefolgt, welchen diese wichtige rungen von der Wahrheit, daß die die Gerechtigkeit ist, hat sich in der dorliegenden daß ein Straf⸗Gesetzbuch rt Haren er ene n mn elle Fre Gesetze. Schon di 3

der König mit

dem Gesetze entgegen ßheit als die c neue Gesetzbuch

ur schaͤtzen und Mit Wohlge⸗

klar und logisch seyn. sehr die verschiedenen Mitglieder der

wesen

n den Stand Gesetzes einzudringen. bildet das aufgeklaͤrter und pa Ueberzeugung gelangt ist,

ntersüchungen und Verhand wa otischer 31 Wg Koͤni bann l e, Wer sagt daß dieses Resultat auf

1096

Majestat sich stets

zu machen, un

chaͤfts durchdrungen war, so ertheilt buches uber Verbrechen ünd Strafen.

hierzu das Erforderli

festigen das Bestreben hat.“

ist noch unbestimmt.

als guter Füurst ihre Ein⸗

Villehardoin sich Die Geistlichkeit erhiel durften die Kirche be

so wollte Messire Geoffroy de und als guter Christ zeigen. kuͤnfte zurück und die Herren ihren Eifer, die heiligen Orte zu besuchen, darzulegen unter sich die Kosten fuͤr eine neue Kirche Wlederaufnahme in die katholische G und die Erinnerung daran au werden koͤnne, ließen sie ihre Kaisers, der e ine solche Verletzun erhalten hatte, und selbst das Mauern der Kirche eingraben, Stunde sieht.

Gegen diese Annahme hinsich dieser hübschen kleinen Kirche läßt sich v denn die Griechen vermeiden bei ihren Kirchen so als außerhalb alle Bildhauerei, und diese Kirche ist im G

An die Wappenschilder der Ritter schlie el, Bruchstuͤcke antiker Skulptur; hler ein Karnleß, kehrt angebracht hat, hier am Frieß ein Stück des alten Zodiakus, den man in Stucke geschnitten hat, um dazwischen von der Schulter der einen Figur bis zum Knie der anderen ein Ankerkreuz der Champagne oder bringen; oben eine Inschrift, recht uͤber einander stehe Johanniter⸗Kreuzen u. s. w. e Architektur dieser kleinen Kirche besucht, erhalten, erwaͤhnt und kommentirt zu werden.

Orient ungetreu werde zu Gunsten meiner alten Vorliebe fuͤr Alles, was mich an die Heimath und an meinen Geschmack, den Sle, isch nennen mögen, den ich aber nicht we⸗ iebe festhalten werde, erinnern sollte.

erte, wie man sie lter Lateini⸗ ischen Buchstaben 6 * ebrochen, so daß der 9 ßie, fehlte. eines Grabsteins lben weder bis zu den die sich bei Grabschriften n, zurückversetzen durfte; ch der Eroberung orea und den Inseln ein denen die Fraͤnkischen tinent und den Inseln zum Ein neuerdings uͤber diesen

Art Gewand verläng

deren ren Körper sich in eine der Mauern a

haͤufig auf Graͤb scher Kirchen sieht, ich f des XIII. Jahrhunderts die die Fortsetzung Name, welcher diesen bei Obgleich verstuͤmmelt. dennoch, daß m lenen, noch bis zu niemals der Lateinisch er ruͤhrt jedenfalls v Konstantinopels im Furstenthum von Herren auf dem Theil durch Gegenstand erschie teressantesten Aufsch der bekannte Herau Griechenland seibst im werden der Geschichte chenland gewlß wesentlich Direktor des Museums, ha und Lateinischen Baukunst, die auf einen Platz ; daß der obere Th jacent“ liest, dem gehoͤrt. In dem sch einen anderen Grabstei den Worten EN ONOnA II X platte das Kreuz des heiligen J Kreuz der Templer mit seinen von verschiedenen Formen mit scheinlich Reste aus derselben 3 Da meine Neugier einma war, so wollte ich sie auch vbllig befri geschickten Fuͤhrers gelang es mir, sten Punkte aufzuklären. Propyläen einen hohen viereckigen Th lastes der Franzoͤsischen Herzoge von At

ruͤndet ist, welche Se.

d ; fung n, g ahren, dem Untergang zufuͤhren, Ihr Eu

urem Eide, ihn zu retten und ein neues zu geben, treu zeigen wollt. ch den ersten Platz unter den der Freiheit wuͤr⸗ digen Völkern anwessen. Euer Ayuntamiento wird Euch stets dem Triumph entgegenfuͤhren, der uns nie entgeht, wenn wir als Freie und. Brave gegen Tyrannen und Despoten fechten!“ Die Sprache, in welcher dieser Aufruf abgesaßt ist, hat in den Organen der offentlichen Meinung keinen Wiederhall del Comercio, welches jetzt von dem Schatzmeister des Infan⸗ ten Don Francisco angekauft worden ist, spricht sich dagegen vor— gestern aͤber die Folgen des Pronunciamiento in seiner derben exaltirten Weise also aus: „Das Pronunciamiento vom September wurde fast in der Wiege verfalscht; bis jetzt diente es nur als Leiter, auf welcher progressistische Kenegaten, voll Gier nach Aemtern und voll Durst nach Privatrache, zur Gewalt emporstiegen .....

st der Aufstand vom September für Futzen gewesen? Antworte, Volk: nur einen Vortheil hast daß Deine Anstrengungen nach futtern; daß Du seufzend rodes issest, waͤhrend aufge⸗

eines Schweißes .... vielleicht wird offnung und Tugend anbrechen. ... ren, die recht⸗ eptember sich

vor zwei J tapfer und Heldenmuth wundern und Eu

ger g, 2 und Maͤßigung be estrebte, für die Freihe wegens zu befestigen, nachdeni ferner durch eine wiederholte Durch⸗ sicht des Entwurfs und durch die Verhandlungen des Stortbings alle Mittel erf chor waren, um das Gesetz buch mdglichst vollkommen nachdem der König erkannt hat, wie sehr das jetzt derfammelte Storthing von der Wichtigkeit des ibm anvertrauten Ge⸗ seine Sanetion der J. binsichtlich des Gesetz⸗ : Da jedoch Unfehlbarkeit alle ein Attribut der Gottheit ist, so durfen wir uns nicht schmeicheln, eine vollkommene Arbeit gellefert zu haben, sondern wir müssen von der Verpflichtung durchdrungen seyn, allmaͤlig die Unvollkommen heiten, welche das neue 83 enthalten kann, zu verbessern, und muͤssen e sammelnd vorbereiten. ruht eben so fehr auf der Reglerung und den künftigen Storthingen als auf den verschiedenen Gerichten und auf, jedem unterrichteten Staatsbuͤrger, der Gerechtigkeit, Freiheit und Gluͤck bei uns zu be⸗

ern an der Außenselte and, sage ich

rstůckes war a folgen mu obere Theil

wenn Sie wollen, Got niger mit hartnaͤckiger

im Athen, 19. Juni.

brachten sie damit ch besser dargethan Mißtrauischsien äberliefert Wappenschilder, das Wappen des g geduldet und Verzeihung dafür Wappen der Lehntleute in die wo man sie noch bis diese

tlich des katholischen Ursprungs ielleicht wenig einwenden; wohl innerhalb

Alle werden

des Marmo den Worten

bewies dieser rsprung desse den Byzantinern, en Sprache bediente on Franzosen herz

Ich erwartete in der That kaum, emeinde no

in Athen und auf der Akropolis Erinnerungen an den Occident und unser Mittelalter zu finden. Ueberreste mich von der Betrachtung der Wunder der Kunst ab⸗ eine Aufmerksamkeit auf den Gang der Geschichte chdem ich einmal diesen Weg betreten hatte, wollte cht eher verlassen, als bis ich bestimmte Vorstellungen vor mir auf⸗

Auch hatte der Anblick dieser

efolutlon des Storthings vom 24. Juni d. ezogen und m

ich ihn ni von der Wahrheit der Thatsachen, die zum erstenmale Es ergiebt sich also, daß nach der Ein⸗ durch die Franken, unter denen sich ein ein Graf von Katzenellenbogen, ein Kon⸗ adt, ein Abt Guͤnther, ein ard von Stroͤm, ein Eustache von im Jahre 1201 in dem sůuͤdlich enen Theile von Griechenland, rstenthum Morea oder Achaja r aus der Familie Villehardoin Fuͤrstenthum erhielt; daß zwoͤlf Ritter der Tafel— Marquis, Grafen, Barone dem⸗ und daß die alte Republik Man koͤnnte daher ganz „Es war ein⸗ „ünd wie Shakespeare in og von Athen, Theseus, oͤnigin der Elfen, neben Senfsamen, neben

Achaja gruůndeten

Griechischen Kon erband abhin

lüsse ). D sgeber der

tauchten, erlangt hatte. nahme von Konstantinope Berthold von Zaͤhringen,

rad, Bischof von Halberst Utrecht, ein Gerh ein Ulrich von Thorn befanden,

von den Gebirgen Thessaliens gele auf Morea und den Inseln ein F egruͤndet wurde; daß es ein Ritte n der Champagne war, welcher dies zwoͤlf große Lehensherren, runde, mit dem Titel als Herzoge, selben lehnpflichtig gemacht wurden, nals ihren Feudal-Herrn erhielt. endermaßen beginnen:

Diese Verpflichtung

damit bedeckt. wohl oder uͤb das man ver

Renier von

er Verfasser desselben, Herr Buchon, ĩ Saarbruͤck,

Chroniques nationales“, hat re bereist, und seine Forschungen ischen Niederlassungen in Gri en Gewinn bringen. setzt alle Bruchstücke der christlichen sich innerhalb der Akropolis fanden, Es ist sehr wahrscheinlich, eil des Grabes, worauf man die Worte „hic Grabe eines Fraͤnkischen Herrn jener Zeit an⸗ mlichen Haufen von Marmor⸗-Truͤmmern sah n mit einem Lateinischen Kreuz und Ce rou; auf einer langen Marmor⸗ ohannes von Jerusalem, dann das Lilien und mehrere andere Kreuze ilien umgeben; es sind dies wahr⸗

auf diesen Gegenstand gerichtet Mit Huͤlfe eines ich sogleich uber einige der Er zeigte mir zur Rechten der urm, der die Ecke des Pa— hen gebildet zu haben scheint.

Nation von

Deutsche Bundesstaaten.

München, 10. Sept. Se. Kaiserl. Hoheit der Herzog von Leuchtenberg und dessen Gemahlin werden, dem Vernehmen nach, bis zum 20sten d. M. in Wlen erwartet, von wo aus sich dieselben nach Ancona begeben. Bis wann sie hierher kommen,

Du erlangt, den, zu erkennen, vor dazu dienen, gewisse Nullitaͤten zu ein Stuck trockenen und schwarzen blasene Blutegel auf Festgelagen die Frucht verzehren. ... aber nicht en bald die Morgenrdthe der Spanien wird groß und glücklich seyn, wenn die wa lgerungen des Pronunciamsento vom aben werden.““

Ein feltfamer Vorfall hat sich in Benicarls (Provinz Castel⸗ lon de la Plana) ereignet. Bei Gelegenheit eines Stiergefechtes kamen dort am 27sten v. M. mehrere hundert Amnestirter zusam—⸗ men, die unter Cabrera gedient hatten, zugleich aber auch 250 Na⸗ tional-Milizen aus dem eine Meile entfernten Flecken Vinaréz. lötzlich fielen erstere in Verbindung mit den Einwohnern von enicarlö, uͤber letztere her, unter dem Geschrei; „es lebe Karl V.! es lebe Cabrera!“ Die National-⸗Milizen von Vinaröz zogen den und entflohen mit blutigen Köpfen. l Serrador“ bekannte Karlisten⸗Chef soll an der Spitze

err Pittakis 1 2 ĩ eine Rose der Provence anzu⸗

Buchstaben verkehrt oder senk⸗ daneben ein Saturn zwischen zwei Trotz dieser Zusammensstellung heterogener ziemlich elegant und

tfernt ist Euer Tag nach Art der

usammenstellen lassen.

Kassel, 109. Sept. (Fr. Journ.) Die Verhandlungen Dinge ist di äber die Gehalts⸗ Verhaͤltnisse fuͤr den 2 Lebenszeit * en sie verdient, Buͤrgermeister gewahlten Ober⸗Gerichtsrath Arnold sind nun gluͤck⸗ lich beendigt und derselbe hat die auf ihn nommen. Mit Zustlmmung des Buͤrger⸗ Gehalt auf 1600 Rthlr. nebst freier Wohnung festgestellt.

KX Mtainz, 12. Sept. Der heute Nachmittag stattge⸗ habten Eroͤffnung der großen Industrie⸗ Fuͤrst Metternich, wie es angesagt war, ni laucht den Besuch unserer Stadt aufzuschieben gendthigt war. Der Fuͤrst empfing gesiern zahlreichen Besuch auf dem berg und unter Anderen auch den Fuͤrsten Pückler-Muskau und

Athen dan historisch eine Erzaͤhlung folg mal ein Herzog von Athen, der u. s. w. seinem Sommernachtstraum. seinen H neben Gberon und Titanig, Konig und die Elfen Bohnenbluͤthe, Spinngewebe, Motte, den Zimmermann Squenz, den Tischler Schnuck, den W tel und die Königin der Amazonen, Hippolyta, stellt, so kann man gerweise in Prosa oder in Versen von einem einem Marquis von Ther⸗ Baron von Argos,

efallene Wahl ange⸗

oschusses ward der Meteorologische Beobachtungen.

Naeh eiumaliger Re obachtung.

Quell würiue 9, 0* R. FHluaswärue 14,0” R. Roden würme 12,65 R. Aus dünstung ö

Niedersehlas O, oꝛ7 Rh. Wzormers ecbsel 4 165,8

339, 1 bas. 4 12,09 R. 4 10,22 R.

38, gs r.. 3g, 1s u. 4 12,00 R. 4 1600. 4 11,77 4 11,0 n.

Ausstellung wohnte der cht bei, da Se. Durch⸗

uns ganz vernuͤnfti lLastarucz .... Herzoge und einer Herzogin von Athen, mopylae, einem Grafen von Ithaka, einem Theben oder Korinth unterhalten.

Es gab also ehemals Herzoge von A

Der unter dem Thaupuukt ...

—— Huus tas iiiguuss then und dlese Herzoge

in der Franche Comté,

achten wurde die von Bayonne kommende Malle⸗

den Königlich Franzoͤsischen Gesandten am Bundest Marquis von Chasseloup-Laubat, den Kaiserlich Ru sandten zu Wlen, Herrn Grafen von Medem, und heute war der

Bundes⸗Praͤsidial⸗Gesandte, Herr Gra sen, auf dem germ, anwesend. beglebt sich mit seiner Ge

Koblenz.

stammten aus der Gegend von Vesoul, wo es gute Eise wie ich glaube, brizirt. Die guten Franche Roche nannten, weil ihr Haus au lag, versuchten es, ein eben guten, sehr dicken Mauern au

laͤngs der Propylaͤen, Saͤulen angebrachten

Dieser Palast erstreckte sich wahrscheinlich die mittelst einer schlechten, zwischen den Mauer in Gallerieen und Zinmer waren umgewandelt worden. Die Pinakothek war die Kapelle des Schlosse dicke Säule, deren Basis man noch sieht, stan ses schoͤnen Saales und diente den Bogen zur sich mit der Mauer verbanden, Blattern eines Palmbaumes glichen und an eine

post drel Meilen von hier von vier berittenen Räubern angefallen, Wolke vn ug. ..

welche die darin befindlichen Reisend Am I0sten v. M. wurden eine Meile 28 Personen von Räubern angefallen. wurde in derselben Gegend die Fra Paul's von Räubern angegriffen, und um 30090 In der Provinz Toledo ist die Bande auf 60 und eben so viel zu Fuß angewachsen.

bt, wo man gute Muͤhlen hat und jetzt, ; ͤ

in ihren alten ah n Runkelruͤben⸗Zucker fa⸗ 4 1II/0 . S3 r: PM. Comtéer, die sich die Herren de la f einem schoͤnen feisigen Berge so schoͤnes Haus, d. h f einem anderen Felsen zu bauen, werer zu behauen war und ewig in der Erinnerung

nhůtten gi⸗ Tagesmittel: 339, 11 Per... 13,8 n..

en rein ausplůünderten. von Saragossa nicht wenl= ö Tags darauf nzösische Kunstrelter⸗ ; 6. iaster beraubt. ann zu Pferde

ER er liner körse. Den 15. September 1842.

f von Muͤnch⸗Bellinghau⸗ Der Fuͤrst Staatskanzler mahlin nun erst uͤbermorgen nach

s geworden. d in der Mitte die⸗ Stuͤtze, die von da so daß sie den sich

mit eben so

ausgingen und

herabsenkenden der etwas sch

Actien. *

t Luxemburg, 9. Sept. Berelts gestern Vormittag ist General? Lieutenant du Moulin von hier abgereist. Man glaubte allgemein, die Abreise sey erst auf morgen festgesetzt, und deshalb mußte die Serenade, weiche die Garnison heute dem Scheidenden zu bringen beabsichtigte, unterblelben. General du Moulin wird einige Tage in Trier verweilen und sich dann uͤber Mainz und

Koblenz nach Köoͤln begeben.

enschen die Akropolls von Athen heißen Der Ort war sehr geeignet zur Vertheidigung, und man konnte bedeutend an Baumaterialien sparen, indem es auf der ge⸗ nannten Akropolis einen unermeßliche ken gab, theils rund, oder mit Basreliefs bedeckt; fuͤr die Leibwache, indem man die S elne Mauer verband, ein Gefaͤngniß, indem man die Quelle des

und Bewunderung der M nriet. Ceid.

Gothische Kapelle in den Ruinen des Schlosses von ersailles und in dem Hotel des Kardinals d' Amboise ris erinnerten. Mehrere Griechische Soldaten der Akropolis ver⸗ sicherten, die Saͤule, die Bogen u len noch vor wenigen mungen, mit denen man no Jenseits der Pinakoth

zum General⸗Capitain der niet. J Gela.

Es heißt, der General

Philippinen ernannt werden. Rel. Pots. Riaeunb. ö

do. do. Prior. Obl. 4 Med. Lps. Biseub. 0. do. Prior. Obl. Erl. Aub. REisenb. 0. do. Prior. Obl.

si. Schuld- Seb. ) 3 Pr. Eugl. Obl. 30. 4 Prüm. Seh. der See baudlung. Kur- u. Neumürkk. Seh uldverschr. 3

n Vorrath an Marmorbldk⸗ theils kannelirt als Saulen auch gab es dort bereits einen Saal a⸗ulen der Propyläen durch

nd die Mauer zwischen den Säu⸗ hen zu haben, ehe die Wegraäͤu⸗ ch gegenwartig beschaͤftigt ist, begonnen ek befand sich ein

Jahren gese theils viereckig,

alkon, der an

Inland.

General du Moulin trat im Jahre 1797 beim Infanterie⸗ Regiment Churfuͤrst von Hessen in Preußlsche Die er vor dieser Zeit bereits in Holländischen Diensten gestanden hatte. Spater fungirte er als General-Stabs-⸗Offizier; in den 1313 14 als Kommandant von Kolberg und 1814 15 als militairischer Bevollmächtigter bei Sr. Mäjestaͤt dem Könige der Nlederlande. Als Major wurde er 1815 Kommandant von Luxemburg und in demselben Jahre Oberst- Lieutenant, 1829 General⸗Major und 1839 General⸗ zuͤgen von 1790 94 nahm General du ländischen, an denen von 1806 und 1815 in der Preußischen Armee

Adler⸗-Orden erster Klasse mit gerschaft verehrte ihm am selben 21 die Garnison eine Vase von Porze Luxemburg, auf der anderen das J

schleunigt. Spanien.

hungen zwi

leihungen von Orden und anderen of Es helßt nun, der Hollaͤndische Gesch

mit der Berichterstattung beauftragt. dieser Angelegenheit zusammenhängen. neral⸗Konsul in Havana, die Unterhan

ber wieder beginnen.

und durch die Mauern der Pina⸗ ur Verbindung mit eser Palast, welcher hrere Stockwerke haben. Un⸗ beiden inneren Thuͤren das ankischen Kaiser von Konstan— wie es in dem ange⸗

die Fenster des Palastes stieß, kothek selbst waren Fenst den Zimmern im Innern gebrochen zugleich eine Festung war, ter dem Schutt sah ich no in Stein gehauene Wappen der Fr tinopel, der Ober⸗Lehnsherren von Morea, führten Werke von Buchon abgebildet ist. Dringt man in den inneren Ra des Tempels des Erechtheus, ein, so die nach einem Souterrain fuͤhrte, das ehemals die Quelle ein⸗ die Neptun, bei seinem Streite mit Minerva chutzherrschaft uͤber die Stadt Athen, mit einem Schlage Dies Souterrain war zur Zeit der in Athen wahrscheinlich in ein Gefaͤngniß ute Schloß mußte sein gutes ͤ esimse der antiken Thuͤr befin⸗ ch das in Stein gehauene Wappen der Herren von Ville— in, Fuͤrsten von Morea und Ober-Lehnsherren der Herzoge der anderen großen Barone von Achaja, naͤmlich

uss lb. iseub. 5 40. do. Prior. ObI. 4 Rbeiu. Eisenb. do. do. Prior. Obl. 4 Rerl. Frankf. Ris. ͤ

kerl. Sito di Obi.) Dauz. do. in Th. Westp. Pfan lb. Greossh. Pos. do. 1 1663 Ostpr. Pfaudbr.

dem Erechtheum verschloß, und eine Kapelle, indem Pinakothek des Zeuxis Gothische Bogen wölbte. Der Marmor giebt einen trefflichen Moͤrtel, was die Griechen und Tärken sehr wohl wissen, und indem man die Basreliefs entweder umkehrte oder ausmeißelte, gewann man Platz fuͤr herrliche Wap⸗ Das Schloß der Herzege von Athen, von dem ich in Schreiben sprach, so wie das Gefaͤngniß und der Thurm, der den schoͤnen Tempel der ungefluͤgelten oͤttin verbirgt, sind auf diese Weise erbaut worden. e der Akropolis liegende Stadt umgab man ebenfalls mit indem man wahrscheinlich dabei das⸗ zu neuen Zwecken be—

nste, nachdem Sitzung des Dombau⸗Verelns⸗ Herr Reichensperger einen

reiben des Königlichen

Neptun in

er und eine Thuͤr man in der

Köln, 11. Sept. Vorstandes am 5. September erstattete Bericht, worin es heißt: Sber⸗Präsidiums der Rhein-Provinz ist der Verwaltun schuß davon in Kenntniß gesetzt worden, daß des Kbnigs der Wandmalereien in den Gurtbögenfeldern des Summe von 1000 Friedrichs d'or anzusetzen ge⸗ ruhet, damit diese Wiederherstellung im Geiste der alten jedoch dem Stande der jebigen Kunsibildun gefuͤhrt werde. Es sey, so sagt das Schreiben, stand mit dem Maler Steinle bereits berathen und hiernächst Aller⸗ höͤchsten Ortes bestimmt worden, daß diese Erneuerung in Fresko— Malerei, als dem Geiste des großen Bauwerkes allein entsprechend, Da jedoch hlerzu ein Fond von 9900 Thalern erfordert sey, so werde erwartet, daß der Central⸗Dombau⸗ Verein die fehlende Summe von 32335 Rthlr. aus seinen Mit⸗ teln zuschieße. Nach langer Diskussion, besonders uͤber die Frage: Qb eine Zersplitterung der Vereins⸗-Mittel nach verschiedenen Richtungen hin überhaupt raäthlich? konzentrirte sich die Ueberzeu⸗ gung aller Anwesenden in dem einen allen Mitteln und mit ganzer Kraft und so König mit den Vereinen in Gemeinschaft Entschluß auch bei der Verwendung der Gelder uͤberall zu rea—

„Durch ein Sch

Friedrichsd' or Audere i oldiüu-

penschilder. meinem letzten oße viereckige

r Erneuerung en Chors elne

Kur- u. Neum. do. Schlesische do.

1818 0berst, An den Feld⸗ Moulin in der Nieder⸗

Lieutenant. um der Akropolis, unterhalb

findet man eine kleine Thuͤr,

entsprechend

Theil, in der er namentlich den Belagerungen von Breda und Longwy, der Schlacht von Auerstaͤds und den Gefechten von Lincelles und Warwick beiwohnte. Im Laufe dieser langjaͤhrigen Dienstzeit er⸗ hielt General du Moulin zuerst das Eiserne Kreuz zweiter Klasse am weißen Bande; fuͤr die Belagerung von Longwy das Eiserne Kreuz erster Klasse und fuͤr das zweiter Klasse das schwarze Band; späterhin den Russischen St. Wladimir-Orden und den Rothen Adler Orden zwelter Klasse. Im Jahre 1810, den 4. Oktober, bei Gelegenheit seines en rah Dienst⸗

ichenlaub.

einer Bertheidigungs⸗Mauer, selbe System der olgte. Auf diese then, von der ich als er im Jahre 1777 Athen ernannt wurde, die S e zerstbrten Mauer umgeben, st mit daran arbeiteten, hen unter den Albanesischen Trup Ueberreste antiker Gebäude und noch stehenden Tempeln und bͤffentli verwendete.

Als ich das auf eine kleine Kirche, das Katho nach Buchon's Meinung, im Jahre Gelegenheit, erbaut worden sein soll. das im alten Griechenland eroberte hielten auch die geistlichen W denselben Lehnsp Militair⸗- und ri wo es sich um Kapital-Verbrechen h

enommen, nach dem alten Satze: lut. England, welches bekanntl Gewohnheiten haͤlt, hat noch in sei reiche Baronieen gehören, und mit diesen, ausgenommen zuerkannt wird, R als sie sich einma das Richter-Amt versehen,

Verwendung alter Dinge rule. au 30 Sgr.

Weise ließ nach einer Griechischen Kronik, von einige Stellen las, der furchtbare Hadschi Ali, zum zweitenmale zum Woywoden von tadt in 70 Tagen mit einer heutzu⸗ indem alle Corporationen und er freilich durch die Unru⸗ pen dazu gezwungen, eine Menge selbst Säulen aus den damals chen Gebaͤuden zu diesem Bau

seines Dreizacks hervo Franzoöͤsischen Herzoge t verwandelt worden; denn jedes haben, und auf dem

ausgefuhrt werden solle.

1711

Hamburg.... ?

Gefaͤngniß det sich no

London .... ...... ö Paris.... w . Wien in 20 XR

8888998 2224

und indem er,

8 *

ubilaums, den Rothen ie Luxemburger Bär⸗ e eine große silberne Vase, an, auf deren einer S amilienwappen abgebildet war. Bon Niederlaͤndischer

von Athen, wie das Ankerkreuz der Champagne.

Es ist im hohen Grade interessant, auf diese Weise dauernde Erinnerungen an das abenteuerliche Leben der Franken in Grie— chenland wahrend der Kreuzzuͤge zu haͤtte den Völkern Europa's wohl bewe der religibsen Wallfahrten voruͤber sey, ligen Ludwig haͤtte wohl unter bleib handelte es sich fuͤr die christlichen darum, das Grab Christi zu befreien, Gebiet fuͤr die Ritter des Occidents Besitzungen versch Wie wenig religid stantinopel gewesen seyn mag, Aufmerksamkeit, moͤgen w Englaͤnder oder Spanier seyn; habt, und Einige haben noch leb wahrt, ohne von den Romanen und die Shakespeareschen, doch wenigsten erhalten hat.

ntschluß, das Werk mit u foͤrdern, daß der ortbaue, und diesen

511 *

28 889— 2 2 2

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Leipzi6 in Courant im 11 TDI. Fuss.. Frankfurt a. M. Wr.... ...... I

Innere der Stadt besuchte, machte man mich likon genannt, aufmerksam, die, 218, und zwar bei folgender Als die Fränkischen Herren Gebiet unter sich theilten, er— uͤrdentraͤger ihren Antheil, allein mit aien und unter der Bedingung, chterliche Dienste zu uͤbernehmen; nur die andelte, waren hiervon aus⸗ Die Kirche verabscheut das ich sehr viel auf seine nem Oberhause Bischoͤfe, denen f der Bank der Barone sißen in den Faͤllen, wo die Todesstrafe

Die katholische Geistlichkeit nun, lin Griechenland festgesetzt hatte, wollte wohl weil es dabei Gerichts-Sporteln gab, aber nicht in Person der Armee folgen, das Schwert in der Hand, den Kuraß über dem Chorrocke und den Helm statt der Mitra Sie verweigerte daher den Militairdienst, be⸗ Der Fuͤrst, welcher damals in Morea der Champagne, hieß Messire Geoffroy de illehardoin, machte zierliche galante Verse, wußte das Schwert, die Streitaxt und die Lanze gut zu fuͤhren, war von sehr gutem Stamme und verstand es trefflich, die An Geistlichkeit zu leiten. spaͤnstigen, forderte seine Barone auf, dasselbe in ihren Besitzun— gen zu thun und damit man dies Geld nicht von ihm zuruͤdfor— dere, so ließ er dafur eine starke Festung bauen, die davon den Namen bekommen haben mag, den sie noch heut fuͤhrt, namlich: Castro Tornese (Chlteau (es deniers tournois], wegen des

sinden. Der vierte Kreuzzug isen muͤssen, daß die Zeit und der Kreuzzug des hei⸗ Seit langer Zeit Waffen in der That weniger als vielmehr darum, neues zu erobern, die entweder ihre oͤßere zu haben wuͤnschten. ser Art ubrigens auch der Kreuzzug von Kon⸗ er verdient nichtsdestoweniger unsere Franzosen, Deutsche, Italiener, denn Alle haben Theil daran ge⸗ hafte Erinnerungen daran be— Dramen zu sprechen, die, wie selung der Epochen,

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Beldes waren sehr werthvolle Geschenke. Seite empfing der General das Commandeurkreuz des Militair— Wilhelm's⸗Ordens, und im Jahre 1842 das Großkreuz des Groß⸗ herzoglich Luxemburgischen Ordens der Elchenkron vorher den Stern zur II. Klasse erhalten hatte.

staͤdt erhaltene schwere Wunde am linken vollständig geheilt werden konnte, hat die Leiden des alten Mili⸗ litalrs in den letzten Jahren sehr erhoͤht und seinen Abgang be—

Breslau, 13. Sept. (Schles. 3.) Se, Excellenz der Herr Justiz-Minister Muͤhler, so weit wir wissen, uͤberhaupt zum erstenmale wieder in unserer Stadt anwesend, seitdem ihn der Koͤ⸗ nig aus derselben zu seiner jetzigen hohen Wurde nach Berlin be— rufen hat, wohnte am 12ten d. M. den Sitzungen der drei Se⸗ nate des Koͤnigl. Ober-Landesgerichts bei und eroͤffnete sie durch eine Anrede, in welcher die Justiz⸗Verwaltung des Ober⸗-Landes⸗ gerichts die ehrendste Anerkennung fand, wie solche auch bereits

von Sr. Majestaͤt dem Könige ausgesprochen worden ist.

10. Sept. Heute ist Se. Kbnigliche Hoheit der ayern von hier uͤber Landeshut nach München

e, nachdem er ; ö Auswärtige Börsen.

Eine bei Auer⸗

chenkel, welche niemals 5 span. 16

Niederl. wirkl. Seh. —.

Neue Aul. 163.

Bauk- Actien 1650. Bugl. Russ. 109.

Helg. 102. Neue Aul. 16. Pan-

235 Uoll. 523. 5 102. 53 Port. 35. 35 20.

Columb. 20. Mex. 354. Peru 15. Paris, 10. Sept. 57 Reute in eour. IIS. 95. 395 Rente du eour. 80. 35.

Aul. de 1831 —. 5“ Neæapl. Gu eour. 107. 60. 5 Span. Rente 22 Wien, 10. sept.

VHauk-Acuen 1629.

Amsterdam., Aut werpen, Ham burg, 13. sept. Loudon, 9. Sept. Aus. Sch. 93. kugl. Runs. 112. Beas. 66 z. Chili 89.

ichten wie die L wendet hatten oder gr . Cous. 39 93.

Madrid, 3. Sept. Seit einiger Zeit ist viel die Rede von Unterhandlungen, die mit Holland angeknuͤpft seyen. . Spanien und Holland waren bekanntlich einiger Zeit sehr freundschaftlich und es fanden gegenseitige Ver⸗ iellen Auszeichnungen statt. aron van Gro⸗ lan zu einem Han⸗ ereits eine aus den a bestehende Kommission Die Reise, welche Herr Olozaga nach Belgien und Holland unternehmen wird, soll mit Von Seiten Hollands wird liger Niederlandischer Ge⸗ dlungen fuͤhren. m 20. Novem⸗

0 1 bc ner 1094.

Anl. de 1834 1393. de 1829 1093.

ungeachtet der Verwech echt sprechen. daß eine unbestimmte Erinnerun Die Flamaäͤnder und die Fra das Reich von Konstantinopel, die alonichi, eine gute Anzahl Deutscher Ritter die Ebenen ssaliens, die Franzosen das Fuͤrstenthum Achaja, welches das kontinentale Griechenland, Morea, die Cykladen und Neapel erhielt Korfu, Avlone, d Venedig eine große An⸗ die Engländer durch Mathilde von Hainaut, Tochter der Isabelle von Villehardoin, und Dame von Clarenza bei Patras, den Titel der Herzoge von Clarence, der seit Lionel, dem zweiten Sohne Eduard's J. und Philippine von Hainaut, den theilt wurde; die Spanier erhielten den Titel als Herzoge von Athen und Neopatras, den sie noch unter den Ehrentiteln ouveraine beibehalten haben, seit Friedrich, Konig von

Kronprinz von

s bewelsen, osen erhielten f ombarden das Khoͤnig⸗

Königliche Schauspiele. Im Schauspielhause:

Freitag, 16. Sept. Schauspiel in 5 Abth., von Goͤthe. ö, . 2 der Wildniß. (Dlle. C. Stich, vem Großherzoglichen Hof-Theater zu Schwerin: Parthenia, als Gastrolle.) ö Sonntag, 18. Sept.

Torquato Tasso, Der Sohn

vestins, habe der Spanischen Regierung den deis-Vertrage vorgelegt, und es sey auch Herren Saenz, Argulnlegui und Olozag

auf dem Haupte.˖

Neise⸗ Skizzen aus Griechenland. hielt aber die L

(Vergl. St. Ztg. Nr. 230. 237.) Athen als Fränkisches Herzogthum.

m Athen, 1. Juni. Wenn man die Propplaen verläßt, te Umgebung der Meisterwerke der an⸗ enon und des Tempels des Erechtheus. riffen beim Anblick der herrlichen Ueber⸗ herte ich mich denselben, um sie genauer

ich durch eine phantastische Befestigung von cken gleichsam zurůckgeschreckt wurde, die in Form einer Mauer aufgehaͤuft und durch einen groben Kalk⸗Anwurf, so

und Gebirge The die Jonischen Inseln umfaßte. n, ,.

Buthrinto und Durgzzo; Genua un Im Opernhause:

Der Soldat aus Liebe. Doktor Wespe. Im Opernhause:

igenia in Tau— elegenheiten mit der yhis

dem Vernehmen nach, Herr Lobe, ehema inkuͤnfte der Wider

so tritt man in die geheili Prinzessin von Morea

tiken Baukunst, des Part Von Bewunderung reste des Parthenon zu betrachten, als Marmor⸗Bruchstuͤ

Im Schauspielhause:

Er sequestrirte die Montag, 19. Sept.

Die Cortes werden ihre legislativen Arbeiten a Wilhelm Tell.

Koͤniglichen Prinzen er⸗ Königsstädtisches Theater.

der Uebereinkunft Der Talisman.

olgen so gewichtige ber. Dagegen fan⸗

O Madrid, 3. Sept. Der Jahrest von Vergara, der 31. August, dieser in seinen Posse mit Gesang i osse mi esang in

Freitag, 16. Sept. (Dlle. Bertha Unzelmann, neu enga⸗

von dem 3 Akten, von J. Nestroy.

Tag, ging dieses Jahr stül und ungefeiert vor den vorgestern die hergebrachten Festlichkeiten

San Isidro, wo ein Tedeum Abend war Beleuchtung der 9

dazu verwendeten Geldes der Geistlichkeit. Messire Geoffroy an seine Lehnsleute, die Barone, erlassene Auf— forderung war viel zu lockend, als daß sie ihnen nicht hatte ein⸗ leuchten und Fruͤchte tragen sollen; uͤberall in Achaja wurden der Ligue der widerspäͤnstigen Geistlichkeit i Ligue der kämpfenden Herren entrissen. A piker, hatte die Geistlichkeit ihren Biltz in Wolken verborgen. Der Vatikan donnerte; die Blitze der Excommunication trafen den Fuͤrsten und seine Barone. Elnige Jahre ging Alles gut; da je⸗ doch die Herren in geweihter Erde zu ruhen und die Geistlichen t zu leben wuͤnschten, so kam endlich die Versoͤhnung a die Festungen vollendet und das Land nunmehr ge

roßen Catalonischen Com⸗

icillen, welcher ihn den Thaten der ahre 1310 verdankte.

pagnie in dem Herzogthum Athen im

Aber ich habe mich weit entfernt von dem Parthenon, dem Tempel des Erechtheus und den Wundern au Perlkles; ein anderesmal komme ich darauf mässen erwarten, daß, wenn mir irgend eine Oceident und seine Kreuzzuͤge aufstoͤßt, ich Griechenland und dem

ehen wollen, verbunden waren. Mein Blick weilte haos von Truͤmmern, und meine Aufmerksamkeit von jeder anderen Betrachtung abgelenkt. mmer von Werken des Praxiteles und Phidias, eschickte Versuche der Skulptur des Mittelalters, el mit iangen Kleidern, welche den Mangel brpers schlecht verhuͤllen, pausbäͤcklge Kopfe Cherubim u. s. w. Man kann hier nicht Kunststudlen, son⸗ elcher Epoche gehören alle der leitende Faden, der mich durch Plbtzlich fand ich unter ysiognomieen und fliegenden

girtes Mitglied: Salome, als Debut.) Sonnabend, 17. Sept. setzung. Lustspiel in 4 Akten, vom Dr. C. Toͤpfer.

gut es hatte auf diesem

wurde plotzli dies keine T sondern un Wappenschi eines regeimaͤßigen

Der Regent yuntamiento, in die Kirche

user vorgeschrieben. arlsen ] fend. jedoch in, sehr geringem Um fange )

begab sich unter Gloͤckengelaͤute in das Zum erstenmale wiederholt:

mit dieser Behörde und m l h großem Gefolge 8 3j e Th öh uruͤck, allein Sie

rinnerung an den

re Einkuͤnfte durch die er wie der antike Ju⸗

und nur die Verantwortlicher Redaeteur Dr. 3. W. Zinkeisen.

ö d, , c L, do. Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober- Hofbuchdruckeret. et XV. sigcles dans les provinces dé- Empire grec à la suite de la quatrième n. Par

Paris 1840.

Recherches et materiau mination frangaise aux XIII., XI

dern historische Studien a diese Ueberreste an? dies dunkle Labyrint mit unbeweglichen

u Stande.

membres de chert war,