ollrolle der 9 a von
euge urkun e 2 des Klosters Alpi 1125, worin Graf Adelbert von ritt, nebst den Pa
n Gotesridus als Braesectus urkunden von dem Jahre erch und in deren anderer und Urkunden von den Is d abwechselnd als Burggrauius, Darnach ent⸗
nde erste Heft der Sammlu beginnt mit der
burg vom Jahre udolph, als anwesender heilt sodann die Stiftun abren 1095, 1098 un iinchmer an der Funda
ba 61 rn a e ä n und Kaiserlichen Bestaͤtigungen di lrkunden vom Jabre 138, wo jlanus de Nurenberch vorkommt; iner Gotesridus de N
1151, in deren e . de Zolren vorkommt;
Gotsridus comes ren 1165, 1181 und 1183, worin Castellanus und Fraesectus de baͤlt die Sammlung. des Burggrafen Fri Vertrages des
Nurenberz ersch jederabdruck des unter dem Zeugnisse von Nürnberg dokumentirten Tausch⸗ vom Jahre 1193 uůber das ferner eine Geneh⸗ Jahre 11986 über uͤrnberg an den Abt zu Alten⸗ ußerung eines zu seinem Lehn in und endlich noch zwei Urkunden des Kb= den Jahren 1199 und 1200, dei deren Aus
r Heinrich VI. d das Reichsschloß Nurnberg, urkunde des Königs die vom Burggrafen Fri burg vorgenommene Vera gehörigen Gutes i nigs Philipp von der eben genannte Burggra— o schließt das wie nach seine
hilipp vom
rausgeber dieser
— en umfassenden und erfolgreichen archiva⸗
id literarischen Vorarbeiten und nach seinem regen
̃ zu hoffen steht, das trefflich begonnene
ber eingeschlagenen Weise recht bald weiter fortsetzen! A. F. Riedel.
Sammlung ⸗ lischen Studien un Eifer fuͤr den Unternehmen in
Gegenstand
Ausstell ung pat , gn Akademie
ie große Ausstellung der Sie war diesmal beson⸗ rer Zeit eines groͤßeren und ie wachsende Zahl der Kunst⸗
Am 48ten des vorigen Monats wurde d Koͤniglichen Akademie der Künste erdffnet ders fehnlich erwartet, weil wir seit laͤnge volleren Kunstgenusses entbehrt hatten. werke und das steigende Interesse des Publikums hatte vor einigen Jahren rathsam erscheincn lassen, die nach zweijdhrigem Zwischen⸗ dᷣffneten Ausstellungen versuchsweise schon nach Ablauf eines
lassen, allein der weniger guͤnstige Erfolg der bei dem freilich zugleich noch andere Umstaͤnde konkurrirten, bewog wieder zur alten Ordnung zurückzukehren, so daß die Erwartungen des Publikums jetzt mit Recht wie⸗ s . ; ten. Dazu kam noch, daß durch b ißgeschick die Dusseldorfer Künstler mit ihren ge⸗ schätzten Werken, welche sonst den Ausstellungen einen so vorzuͤgli⸗ chen Glan verliehen und das Publikum in seinen ausgedehntesten Kreisen mit Waͤrme und Enthusiasmus erfullt hatten, selt mehreren Jahren auf unseren Ausstellungen vermißt wurden; diese durfte man ; So füllien sich denn am ersten Tage lich mit empfaͤnglichen Beschauern, aber leider dauerte der Andrang nicht fort, es trat vielmehr eine gewisse Abkuhlung ein, die durch das dauernd truͤbselige Wetter sich noch machten Korrespondenz⸗Artikel in auswärtigen Zeitungen, die weder von Kunstliebe noch von allgemeinem Wohlwollen diktirt waren, die Sache noch schlimmer, und schon schien der Stab über unsere Kunst⸗ Ausstellung und mit ihr über die geistungen der Gegenwart gebrochen. Ein flüchtiger Blick in den Katalog hätte freilich eines Anderen be= lehren önnen, und leider will eine alte, aber nicht gute Sitte, daß unsere Ausstellungen klein anfangen und daß die vornehmsten Gaͤste am spaͤtesten kommen. Trotz aller Muhe ist es diesseits des Rheins u erreichen gewesen, daß Alles mit der Eröffnung da sey, und Nachzuͤgler abgewiesen werden; es pflegt immer in den Wochen zwischen dem Katalog und der Ausstellung selbst eine große Differenz zu seyn, und selten bleibt der Katalog ohne Nachtraͤge. Die Duͤsseldorfer Küͤnstler hatten nun diesmal auch einen vollwichti⸗ u erscheinen, weil sie naͤmlich bei ,. ft 1 * 9 r. erst e. * ging hier ein Geruͤcht, wong re Beisteuer erst im November eintreffen wuͤrde, doch haben die enn
‚ ( .
Jahres wiederkehren zu Ausstellung von 1810,
espannt seyn dur
jetzt wieder zu finden hoffen.
die Sale rei
gen Grund, erst spaͤter bei uns der Anwesenheit Sr. Majestaͤt in stellung veranstalteten.
Allgemeiner Anzeiger für
3) die Eilwagenfahrten zwischen Altenburg und Weimar be Nachtposten j eingezogen, und tritt an deren Stelle eine Per⸗ sonen⸗, Brief und Paͤckereivost, welche taglich 6 ühr Abends bier abgehen und 6 uhr Mor⸗ Chaussee Waagen, Druck- und ein ache gens hier eintreffen wird. Mit dieser Post wer⸗ den am Montag, Mittwoch, Freitag und Sonnabend die Packereien auf den Koburg⸗
Bekanntmachungen. Gasthofs⸗Verkauf.
Meinen neu eingerichteten bis auf die Laudemien von herrschaftl. Abgaben freien 6a. zur Schweiz beabsichtige ich, veräaͤnderungshalber, wiederum zu Diesen Gasthof kann ich wegen seiner
vortheilhaften Lage jedem Kauflustigen empfehlen.
Tage dies großentheils auf eine erfreuliche Weise widerlegt, und ls ö 60 8 1 schon . 3 daß rr einem Gang durch die geräumigen Szle sich dKer Legrbeit der Wande wird zu be- klagen haben, bean ictet der erste große Saal eine gedrangte Zufammenstellung vieler böchst werthyollen Stücke und einen 36. bum des mannigfaltigsten 4 Und so muß denn, manchem lcichtsinnigen Uriheil gegengber, zur Steuer der Wabrbeit gesagt wer⸗ den, daß auch schon am Tage der Erbffnung allerdings Na des Trefflichen beisammen war, daß unter den Künstlern ssh daruber eln an anderes Ürtbeil gebildet hatte. Aug u st von Klöbęer's Aurora euchtete freudig mit muthigen Rossen voran und durfte sicherlich als ein gutes Omen gelten. Ihr felgte Lessing aus Dässel⸗ dorf; man sah von ihm 7 am ersten Tage zwei hig che Werle und eine treffliche Landschaft; Begas und Magnus wetteiferten im Portrait, Jordan und Meverh eim, Rabe, von Rentzell und Ho sem dnn stritten um den Preis im (Genre, Mühe und Stile in Duͤsseldorf waren mit historischen Bildern sogleich auf dem gelen, bald stellten sich auch Steinbrück und Hübner ein. Mittierweile ist nun Hen sel's großes Bild wieder nach einer Rundreise in seine Vaterstadt zurückgekehrt, und einer großen Italie⸗ nischen Landschaft von dem Dusseldorfer Wilhelm Schirmer hat viel des kleineren Volkes im großen Sag] Platz machen mussen. Hier prangt durch Lieblichkeit und Meisterschaft des Vortrags das anmu⸗ tbige Bild cines Franzosen, Delgeroir, und ruft herausfordernd seine Deutschen Kunstgenossen zum lebhaften Kampf. Desgleichen werden unsere Architektur⸗Maler schweren Siand haben gegen so bewunderns⸗ wärdige Werke, wie die von Aurel Nobert sind; aber unseren Kuͤnstiern ist auch von zarter Hand ein Handschuh hingeworfen, der sich gar nicht so leicht aufheben laͤßt. Fräulein Stoddard aus Schottland ist unseren Landschafts⸗Malern eine gefaͤhrliche Neben- buhlerin, und Frdulein Miet he gus Berlin, cine Schülerin von 93 tritt mit einem historischen Bilde von solchem Ernst und solcher Energie, von einer seelenkundigen Auffassung und von einer , , . Pinsels auf, daß die Maͤnner, um es zu bleiben, wahrlich ihre Kraft verdoppeln muͤssen. Der Katalog nennt nun auch die Namen Schnorr und Overbeck. Lelder fehlen Kaul⸗ bach und vor Allen Cornelius, jetzt ganz der Unsrige! Aber wer in das Innere des biesigen Kunstlebens schauen durfte, der weiß, daß er bel uns nicht gefeiert und daf auch in unserer Luft sein Genius bereits Bluͤthen getrieben, die in dem reichen Kranz seiner Werke mit zu den unverwelklichsten gehoren werden. 6 Kruͤg er fehlt nur eben nicht faz ein großes Werk, das seiner Lehen h ent⸗ ge bt ⸗ hat ihn der gegenwärtigen Ausstellung großentheils entzogen.
Kuch der Saal der Skulpturen faͤngt an sich zu füllen und ju beleben. Wir seben bereits treffliche Marmorwerke von Rauch, von Wichmann und von Rietschel in Dresden. Das lebens⸗ große Gypsmodell von Gramzew, einen Neapolitanischen Fischer darstellend, nimmt das Interesse der Kenner in Anspruch. Sehr verheißungs voll für die Stulptur ist noch der Katalog; unter Anderem erwarten wir von Wredow den bogenglaͤttenden Paris, jetzt in Marmor ausgefuhrt. Interessant war es ju sehen, daß ein Kunst⸗ jweig, welcher sonst auf unseren , wen,. nür einen geringen Theil der Aufmerksamkeit des Publikums besessen, jetzt i bobem Grade die Schauer beschaftigte; dies ist die Architektur. Die Ent⸗ wuürfe von Hallmann werden nicht . mit Eifersucht, als init Neugler betrachtet, denn eine Bro chüre, welche ihnen als Herold vorauf ging, hat ihre spannende Wirkung nicht verfehlt. Außerdem wird der Vergleich mit Stier s phaniasiereichen Ent⸗ würfen fehr anziehend seyn, und auch fuͤr Strack wird noch . . teresse genug übrig bleiben. Gewiß ist es erfreulich, zu bemerken, daß das Publikum, welches sich in früheren Jahren fast , der Malerei zuwandte, jetzt immer mehr zu den ernsteren Kuͤnsten der Skulptur und der Architektur mit Liebe herantritt: es ist dies cine Wendung und Erhebung des Geschmacks, welche sicherlich allen Kün⸗ sten, und besonders auch der Malerei, zu gut kommen aa
r.
Allgemeine
Preußische Staats- Zeitung.
Berlin, Freitag den Tien Oktober die Königin und die Hoͤchsten Herrschaften dort angekommen
waren und Sich niedergelassen hatten, traten die zwei dazu er⸗
nannten General⸗Lieutenants von Rühle und von Colomb an
die Tafel und legten die Speisen vor.
Sie gaben dieselben den hinter ihnen stehenden Kammer— Lakaien, diese den Pagen und diese den functionirenden großen Hof⸗Chargen und Kavalieren. oͤchsten und Höchsten Herrschaften nahmen ei der Tafel ein: itte der Tafel Ihre Koͤnigl. Hoheit die Kron⸗ prinzessin von Bayern und Se. Königl. Hoheit der Prinz von Preußen.
Dem Hohen Kronprinzessin, des Köni des Prinzen von P die Königin; Wilhelm
Dauer der gahrten aut der Serlin⸗ hauts * Anhaltischen
vam 24. bis in el. 30. September 1842. 1) Zwiechen Berlin und Cthen.
Personen? kürzeste Dauer... 4 Stunden 40 ü 4
4 Stunden 49 57
2) Z. chen Cothen und Be kürzeste Dauer... 4 Stunden 45 Minuten. 36
1842.
8 278.
gerlin - Stettiner Eisenbahn.
6 2 ern, n, , nn requenz in der Woc * 1 1. om. r , e e. e vom ptember bis einschliesalich
3) Fräulein von H Fraͤulein von . Die Ober ⸗Hofmeister neben der Schleppe. Der Königl. Ba vollmaͤchtigte r. Königl. chstdenenselben.
Die großen Hoschargen und der Ober⸗ Freiherr vo
Inhalt.
rnal des Debats über die Nachrichten aus Algier. — chaftliche Kongreß. — raktat; Blick auf die
neberreichung des Lon⸗ sig von Preußen. —
der Prinzessin
Gerichtung von Han⸗ sammlung. — Stutt⸗ für den Handelsstand, 1 e fen ne 2 er It t. * . 11 Billwaäͤrder Deich. Frankreich. Einiges über Zurbano's
)
keit. = Milosch
ssen. — Die Russen in chr der Libanon.
Ob lder. 6 Frau von
rordentliche Gesandte und Pe⸗ Lerchenfeld ging zur linken rinzen von Preußen, etwas
Sr. Vtajestät, Paarweise, Majestät der
der König fuͤhrten Ihre Königl. d die Flůgel. Adjutanten Sr. Ma⸗
LE sto eg ging seitwaͤrts
Amtliche Na ten.
Fran ne ; Das Jou Handels Ver sse mit Belgien. —
Straßburg.
Paris. (Ber Dürchsuchungs =
Earn din Ml ( 6 een Tl mat. B erm schtes
Auswärtige Börsen.
Niederl. iK. ek. 624. 67 4. 102. Aung. — Lins. — Nere Anl. 143.
Am eter dam, I. Okt. 65, Span. 15. 33 0. —. Autwerpen, 30. Sept. Lam burg, 3. Ort. Henk. Actien Lt i ne. London, MA. sepi. Ausz. Seb. 93. 2 Eugl. Runs. IIZ. Hras. 66
yerische auße inister Graf von Doheit des P
kKenz-Hill. —. Der wissen
sischen Kolonlee
Großbritanien und doner Bur
u n n
ophie.
Oe . Bundes dels Kammern. =
en erlẽichterten
den. — Schreiben au
Aëronautik. — Oesterreich. G
Die Aller folgenden Pla
nass. 109 Hr. Helg. 193. Neue Aul. 185§. FP. 1021. 63 Fort. 356. . 21. 20. Men. 25. Fern I6. Paris, i). Sept. 67 Rente a eoar. 18 60). 3 nee au Cor. 79 gũ. Aud. 4. 1841 — 57. Ne. rl. e epi. 107. 35. 63 ar. Nene 21. . Petersburg, 27. Sept. Loud. 3 Met. MN 7. M-wukb. 31. Pei. 406. Ado. S0 HFI. 778. 40. 200 FI. — 53 nem. 10961. 4 1099. M. 77. 15 —. Nenk-Acuen 1612. Aul. 4 182 1386. d 160 1083.
Königliche Schauspiele. Donnerstag, 6. Okt. Tell, große romantische Oper in 3
Cons. 3. 93. . len del een Lül on de e
2 Bevorstehende Verm n Schilden. Se. MRajest at Hoheit die Prinzessin Wilh
Die General⸗ Adjutanten un cht hinter Sr. M
W ajest at o
Brautpaare zur Rechten, also neben der 6 Majestät; zur Linken, also neben en Königl. Hoheit, Ihre Majestät ben Allerhöch stdersesben der Prinz Höchstdessen Gemahlin Sich zur en, worauf dann die ihrem Range folgten. lhelm Frledrich Graf von
Polu. à Paris
Wien, 30. seyi. jestät gingen di
1X. Ihre Maje stät dem Koni Nassau; zur rechten Se Königl. Hoheit der Prinz chleppe Ihrer Ma meisterin Graäͤsin von Reede. Zwei Damen trugen die Königin: 1) Gräfin von Hacke, 2 Graͤfin von Doͤnhof X. Se. Koͤnigl. Hoh Königl. Hoheit die Prlnzessin von Preu ße XI. Se. Königl. Hoheit der Pfnrinz Albre „Hoheit die Pfrinzessin Karl Il, Se. Kdnigl. Hoheit der Ihre Kbnigl. Hoheit die Prin XIII. Se. Königl. Hohe Ihre Koͤnigl. Hoheit die Prinz bei Rhein, zur rechten Seite Prinz Karl von Hessen und bei R (Die Ober⸗Hofmeisterinnen zessinnen gingen neben der tragen wurde, die Hofdamen en vor ihren Herrschaften
ie 5 gefuͤhrt von Sr. helm Friedrich, Grafen von Ihrer Majestät der Königin jestät ging die Ober⸗Hof⸗
Schleppe Ihrer Majestät der
Ss Leipzig. (Un * di Curt auf dem
b r3. Die Kͤnigl. Fam ß bench i n n, — P Gr ligen Anhängern lefsien. = Die Pforte ünd
z — ur Statistik der Vereinigten Staaten von Nord ⸗ Amerika. (Erster
bnigl. Hoheit, s Seite Sr. Majestät des Königs setzt lichen Herrschaf t der König Wi asfau hatten Sich bereits zuruͤckgezogen. Außer der Koͤniglichen Ceremonien⸗ Tafeln in den Nebenzimmern, an welchen 1) Se. Durchlaucht der Ober⸗ Kammerherr, Fuͤrst zu Sayn und Wittgenste
2) der Staats⸗ und Kabinets 3) der General der Infanterie,
B I) der Ober-Marschall,
ubrigen Koni
Zum erstenmale: Se. Maje t
bth., nach dem Franzbsischen ; usik von Rossini. (Nach des Komponisten Einrichtung für die Pariser Bühne.) Ballets vom Königl. Solo
Zu dieser Vorstellung sind nur noch Billets zum Parterre 20 Sgr. und Amphitheater 2 10 Sgr. Freltag, 7. Okt. Im Opernhause: W Rott wird in der Rolle des Wallenstein's wieder auftreten.) m Schauspielhause: Pour Fouverture du ihédtre srangais: 1) Cicily, vaudeville ; de: Clemence, ou: par Mad. Ancelot. Die eingegangenen Franzoͤsischen Vorstellungen und wird ersucht, die Kont neral⸗Intendantur von Do den von 9 bis
gingen Se. Neben der
Tafel waren noch fuͤnf Staats ⸗Minister
Freiherr von Bülow, Staats- und Kriegs⸗Minister
von ehema
u haben. f. allenstein's Tod. (Herr eit der Prinz Karl fuhrten Ihre
cht fuhrten Ihre
Prinz Waldemar fuhrten essin Albrecht.
Staats⸗Minister Freiherr von Wer⸗
General⸗ Adjutant, General der Infanterie, von Natz⸗
par Scribe.
2) La reprise
en 2 actes, . La fille de Favocat, comédie en 2 actes,
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
Berlin, am 6. Oktober 1842.
Vermaͤhlungs⸗-Feier Ihrer Königl. arie, Tochter Sr. mit Sr. Königl. on Bayern, Hoͤchstdessen Stelle Preußen vertraten, im Koͤnig⸗ achstehendes war die Ordnung
Meldungen zum Abonnement bel den ichst beruͤcksichtigt worden, uͤreau der Kbniglichen Ge⸗ 3 . ** d. M., in den Vor⸗
r, in pfang zu nehmen und sliets im Billet-Verkaufs⸗Buͤreau, unter des Abonnements ⸗Kontraktes, abholen zu lassen.
Königsstädtisches Theater.
b. Okf. Von Sieben die Häßlichste! Lustspiel in
em Vorsplel nach Told's
gely. (Olle. Reinbeck, vom Königl.
engagirtes Mitglled: Ernestine, als Freltag, 7. Okt. Einen Sonnabend, 8. Okt. Ita
u st fuhrten essen und Höchstder selben gingen Se. Hoheit
die Honneurs (. den Oberschenk von
en die Gesundheit
in allen ubrigen Das Musik⸗Corps ät ertheilten hierauf dem sch an die fur ihn servirten Tafeln zu⸗
ch die großen Hofchargen der hinter die Stuͤhle ihnen vor oder nach, sogleich nach⸗
oͤchsten Herrschaften kehrten ck, wo sich inzwischen die Gehei⸗ n, um, nachdem die Aller⸗ Thronhimmel getreten seyn en zu koͤnnen.
ät hierzu dem Ober⸗Marschall, efehl gegeben hatten, näherte sich tpaare ünd zeigte Höͤchstdemselben ackeltanze bereit sey. Dleser begann nunmehr
ajestät ward der Wein durch Arnsm uͤberreicht. Allerhoͤchstdieselben bracht Brautpaares aus, diese wurde f ein gegebenes Zeichen wied e. Maje
Gestern fand die hohe der Prinzessin inzen Wilhel dem Kronprinzen v Kbnigl. Hoheit lichen Schlosse , r Abends r versammelte Galla, die Damen im Hofklelde, s und den daran
des Hohen Zimmern au der Garde blies Tusch.
Hofstaate die Erlaubniß,
das Ende der Tafel stellten si und die ubrigen Herren und ihrer Herrschaften und traten dem sie aufgestanden waren. Die Ailerhoͤchsten und darauf in den weißen Saal zur men Staats⸗Minister versammelt hatte rschaften unter den ckeltanz beginn Nachdem Se. Maje Freiherrn von Werther, derselbe dem Hoh an, daß Alles zum F in folgender Art: Der Ober großen Ober⸗ 2) die anwe
mittagsslun
dann die B hrer Königl. Hoheiten der Prin—
chleppe, die von zwei Pagen ge⸗ inter derselben. er, die Adjutanten hinter ihren
n von Preußen, Die Kavaliere der Prinz von allhler statt. — N ruͤckzuziehen. durch den Rittersaal und die daran stoßenden
pelle, woselbst Ihre Kbͤni 9 Prinzen und Prinzessinnen des Köͤnigl gleitung Hoͤchstihrer Hofstaaten sich inzwischen einge
In der Kapelle befand sich schon der die tende erste Bischof Eylert vor dem daselbst errichteten Altare, umgeben von der hinter dem Altar st ng mit den ihm assistirenden Hofpredi hrenberg und den Hofpredigern dem Hohen Brautpaare entgege den Altar.
Das Hohe Br Prinz zur Rechten der im Kreise um selbigen u daß der Ober⸗Marschall lichen Kammerherren an
3 Akten und e Damen wie
iten die jun⸗ auses in Be⸗ funden hatten.
auung verrich⸗
ige Personen in 23 des Köoͤnig⸗ stoßenden Zimmern bis stand mit dem Rücken nach den nach der darüber bestehenden Ordnung, das nach den Departements. diplomatique, die Raͤthe der er⸗ denten der Landes⸗-Kollegien, so wie den verhelratheten Damen, er Raum verstattete. Herrschaften versammelten sich gegen rich des Ersten.
liegenden boisirten Gallerie. melt war, wurde dle Krone aus dem Schatz lben gebracht und von einem Offizier
rzählung, von L. An⸗ nn,, n. zu Dresden, neu
ux will er sich machen. sienische Opern: Vorstellung.) Norma.
Verantwortlicher Redacẽcut Jr. J. W. Zinke sen. Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei.
die Preustischen Staaten.
Cylinder · Bohr, so wle Hebel⸗Maschinen, dergleichen
Zimmer bis zu
lichen Schlosse Das Militair
Corpsweise, b der gegenuͤberstehenden Seite nerale, die Minister, das Cor sten Klasse und die C die bei Hofe erscheinen die Kapelle, insoweit es d Die Koͤniglich en 7 Uhr in dem rothen Zimmer Fried n blieben in der vor
ehenden Geistlichkeit. ern, dem Ober⸗Hosprediger heremin und Strauß n und fuͤhrte Dasselbe vor
höchsten Her wurden, den Fa
begaben sich in
autpaar stellte sich vor denselben, der en Brau
Prinzessin, die Koͤn ig nd die Hofstaaten hinter diese Freiherr von Werther mit den Koͤnig⸗ der Thuͤr zu stehen kam, durch welche
gliche Familie
Die Hofstaate n in der Art,
Als Alles versam durch einen Beamten desse
Marschall, Freiherr von Werther, mit dem Marschall⸗Stabe in der Hand; ihm folgten senden Geheimen Staats-Minister mit weißen
n unserem Verlage erschien so eben und ist in
alsen Buchhandiungen zu haben: Der Koͤnigl
chen foͤrt. Dagegen werden die zum Schneiden von Rädern, Schrauben und Four⸗ 3 Altenburg und Gera nieren; ferner: Muhl-, hiyel⸗ u. Walzwerke,
Meininger und Gotha⸗ Frankfurter Werg⸗Spinnereien;
Nicht nur, daß er nur einige Minuten von der Stadt Lauban entfernt liegt, den der Umgegend einer der angenehmsten Belustigungs⸗ und stark von ihnen besucht wird, sondern auch dadurch, daß die Straßen von Lauban nach
Cours besoöͤrdert. hierzu:
Unter Aufhebung der zeitherigen Posten nigen die im Detail ausgeführten Risse und Zeichnungen te Per⸗ zu obigen Modellen, so wie zu Dampf, Wasser⸗,
Wind⸗, Sdge⸗ und Knochen⸗Muͤhlen, Torf⸗, Garn⸗
ewohnern derselben und
Altenburg und 3estz, wird eine dire sonen⸗, Brief⸗ und Paͤckereipost zwischen Alten⸗
Zeitz und Naumburg eröffnet werden, Oel- und anderen Pressen,
terem Orte
Loewenberg und Greiffenberg und von le ortwaͤͤhren⸗
nach Naumburg a. Q. vorbeifuͤbren, ist der Verkehr in demselben. Die Gastwirthschaft, auf welcher auch die Gerechtigkeit des Backens, Schlach⸗
welche täglich 6 Uhr Abends von Altenburg abgeht und 6z Uhr früh in Altenburg an⸗
o fer Eilpost wird von nun an schon poͤffentlich versteigert werden.
tens und Branntweinbrennens ererzirt werden kann, faßt in sich das Gasthaus, mit mehreren Stuben und Gewöblten, Tanzsaal und großem Keller, eine erde und eine Scheune, einen e . n 9. 1 e. , . edene zer stehen, mit Englischen Anlagen und einem Gartenhaufe, eine gau . lbahn und außerdem 50 lachen n balt Ackerland. gegennahme der Gebote habe ich einen ufen den Gasthofe auf FJ. von Nachmittags
ge lde ih
ade ier
gungen, so *
ei mir vom 1. Oltober c.
Berthelsdorf bei Lauban, den 12. September 1812 ochm ann, ;
rth zur Schweiz.
Bekanntm a Vom 1. Oktober d. J. an . .
Stallung für 100 ' ch * abend schon7 Uhr Abends abgehen und am
Montag, Donnerstag und Sonnabend 5 Uhr früh ankommen. Außerdem wird noch liche Personen⸗ und Briefpost zwischen urg und Zwickau coursiren, welche Vormittags 11 Uhr hier abgeht und Mittags On kenia lghgfen sindetz mit Rugnabme ei allen diesen Posten findet, mit Ausnahme der i j Hofer Diligen ee, unbeschränkte Personen⸗An⸗ Austzeführie Radirungzen Das Personengeld betragt bei der
agdeburger
n dem u ver den sk Fiat dera
anberaumt. K
Die Din rufe Gl nventariums id ab taglich eingesehen w
nahme statt.
bends hier abgehen und 5 Uhr früh hier Karl Kohl bnigl. ?! eintreffen. Eben so 3 die , . nach i n, m,, nnn, Hof am Dienst ag, Donnerstag und Sonn⸗
aften eingetreten waren. D b zur Rechten Sr. Koͤnigl, Hoheit des en hinter Höoͤchstdenen selben stehen. chtende Bischof Sr. Koͤnigl. Hoheit das Jawort Namens Sr. Koͤnigl. on Bayern abnahm, fragte er Se. Koͤnigl. Hoheit von Usedom, welcher die solche dem vortragenden Rath Ober⸗Regierungs⸗Rath von und dieser las sie laut ab. selung der Ringe wurden im Lustgarten
ben sich die Allerhöch⸗ n eben dem Zuge nach den
Dort wurden dem von Ihren Ma⸗ Königin und von der
die Höch sten Herrsch Bayerische Gesa Prinzen von Preu
Ehe der die Trauu dem Prinzen von P Hoheit des Kronpr nach der Bevollmaͤcht befahlen hierauf dem Vollmachts⸗ l des Haus⸗Ministeriums, Raumer, zu uͤbergeben,
Waͤhrend der Wech dreimal zwölf Kanonenschuüͤsse abgefeuert.
Nach ausgesprochenem Segen be sten und Hoͤchsten Herr riedrich des ohen Brautpaare täten dem Könige und der
orps bis in das Vorzimmer eskortirt. angekommen wa⸗ in und Ihre Koöͤ⸗ m die Krone auf dem de Ihrer Maje⸗ Zweck von der
wei Mann Garde du C obald die Königlichen Herrschaften hre Majestät die Prinzessin Wilhel ssin Braut. Sie wur Königl. Hoheit zu diesem afin von Reede uͤberreicht, welche Vefestigung derselben leistete.
hatten sich die in der boisirten Ga schon in der von des
nach der Zeitfolge ihrer Y) der Minister Graf zu Stol⸗
. Wachsfackeln in der Hand, Paarweise, Patente, so daß die jungsten vora
1) der Minister Graf von
wende⸗, Hechsel⸗, Sde⸗, Dresch⸗, Schrot⸗ und
nigungs⸗Maßschinen, Orchmandeln, Dezimal⸗ und Dr. M. E
Zweite Fortsetzung. gr. 8. Berlin, 30. Seyt. 1842.
Naumann. 2 Thlr. 10 Sgr.
Rücker T Püchler, Neu⸗Köbln a.
ren, befestigten J nigl. Hoheit die
Dampfheizungs⸗Apparate, Formenkasten, . pte der Prinze
Thorgitter, Grabdenkmaͤler: endlich: volstaͤndig ge⸗ ordnete Systeme zu Baumwollen⸗, Flachs⸗ und
Minister Freiherr von 6) der Minister von Thile. s) der Minister Graf von Al⸗
vensleben. 10 der Minister von Laden⸗
⸗ 4
3) der Minister von Bo— del schwingh.
5) der Minister von Sa⸗ vig ny.
7 der Minister Eichhorn.
9) der Minister Rother.
Ober⸗Hofmeisterin Gr chstdesselben.
huͤlfreiche Hand bei der Waͤhrend der Zeit versammelten Hofstaaten jestät be 2 e,. zum ajestät gegebenen öͤchsten und Höͤchsten He Diese Anordnung war fen Pourtales uͤbertragen, und Hoͤchsten Herrschaften zu selbst war durch die A
ammerherrn
n unterzeichnetem tte, B rf en rkunde getragen hatte Buch ⸗ und Kunst
den 12, versandt worden:
Die Albigenser. Freie r .
vo Nikolaus Lenau gg. Velinp. broch. Preis 3 Fl. oder Dem Genius des berühmten Dichters ward es vor⸗
so eben erschienen und an erlin an fiche mn
ndlung, Königl. Bauschule Königs Ma⸗
so daß auf den fange der Cere⸗ rrschaften gleich eintreten Ceremonienmeister Gra⸗ elcher 1. dann die Allerhoͤchsten ihren Plätzen
3 e g . Befehle Sr.
ch und ohne
l zum An g
agler. 12) der Minister von Roch ow. 14) der Minister von Kamptz. 16 der Minister Fuͤrst zu Witt⸗
monie die Allerb 11) der Minister von N 135 der Minister Mühler.
15 der Minister von Boyen.
so wie: einige technisch⸗wissenschaftliche Originalwerke vo! Englischen, w und Deer n erden dem Ober
schaften i Ersten zurück.
i Thlr. 26 Sgr. die Gluͤckwunsche
und Taxator jur. t J 3) Das Hohe Brautpaar machte den ersten Umgang im
5 Königs, unbeschade Ruͤcksicht auf den durch die einzeinen Mitgsie henden Rang, für Der Ober⸗Marscha
behaiten, in einem wellhistorsschen Gegenstand die Majest at Idee unserer Zeit zu erfa orm, durch die eindringen nschauung zu bringen.
tuttgart und Tübingen, September 1842.
Saale, worauf sich die Hohe Braut Sx. Majestat dem Könige näherte, und nachdem Sie den Umgang mit Aller⸗ höchstdenenselben beendigt, erneuerte Sie solchen mit allen rinzen, welche sich in dem Zuge befunden, nach der fuͤr diesen ag von des Königs Majestät bestimmten Ordnung. Hier—
niglichen Familie abgestattet.
e. Koͤnigl. Hoheit der den Trauring dem General No stitz, we
fassung unter den Snigischen Familie beste⸗ folgendermaßen bestimmt we Freiherr von Werther, mit dem
en und in einer neuen
e Gewalt der Poesie, zur von Preußen übergaben
Lieutenant und General⸗Adjutanten, lcher von des Königs Majestät
dern der
Literarische Anzeigen.
Bei Meyer und Wigan d in Leipzig ist erschie-
en, in Ber- Grafen von
che nen und in allen Buchhandlungen zu ha
händler, Franz. Str. 21:
nach
Erste Lieserun
v. Hopffgarten. wegen von H. RBaärke
Cours⸗Modelle⸗Auction in Uibigau bei Dresden. den, dale im diesen Redirunzen, nicht
Veränderungen im P 1) Saͤmmtliche Posten zwi Borna werden ei durch die Post Briefe und P Dampffahrten zwischen und Leipzig befördert. e Stelle der bisherigen Altenburg und Chemnstz ü
o stenl aufe ein
schen Alteniünrg und
zehn red mitt, br, soüen in der Maschtinen dau- Ans
zu Uibigau bizerne, gußeiserne, zinkene, zinnerne und mes⸗ orm⸗Möodelie für Gie⸗siarter geselren, haben einstimmig ihre Anerkennung
zweimal pr. ngene Guß⸗ ereien, Ma nstalt en, Künstler, nach deren erken gearbeitet worden * von Stirn«, Kron und Wasserrd⸗ ist. Wir enthalten uns daher 1 Wund anderen Getrieben, m aren und erwähnen nur noch, dass die Blätter nicht allein l ge⸗ jede Mappe, sondern auch unter Glas und Rahmen 9 qa Zimmer des Kunsisreundes 3chmüchken werden. P
Posten zwischen
ersonen⸗, Brief⸗ und Packerelpost, welche . Mittags 1 Uhr hler liln en (fr g , .
b em n ben auch , . Don n ersta mit der Di
nd. und Hangelagern, vo
von Den ee gn, v ,
gence über Glauchau Beför⸗
reunde der Kunst,
d 75 F
sofort nach der Trauung nach Muͤnchen zu Koͤnigl. Hoheit dem Kronprinzen von auring mit der Nachricht von der vollzogenen
beauftragt war, sich begeben und Bayern den Tr Trauung zu überbringen: Hierauf seßzte sich der Zug, Personen, welche die Vollma wieder in Bewegung, sich nach dem weißen Sgale. re Majestäten der Köni ich mit dem Hohen Brautpaare an den unter den ieltisch. An einem zweiten Spieltisch Prinzessin Wilhelm Königl. Ho⸗ ußen und dem Prinzen Alle uͤbrige Prinzen und ßzten sich gleichfalls zum Splel, wozu mehrere
Stabe in der Hand. . sende Koͤnigliche Kammerherren, paarweise,
r. Königl. Hoheit des Prinzen von s Sr. Königl. Hoheit des Kron⸗
Majestät der Prinzessin und dem ebenen Kammerherren und Adjutan⸗ oheit der Prinzessin die Kam—⸗
großen Ober⸗Marschall⸗ Alle hier anwe so daß die juͤngsten voran Der Hofstaat Preußen, als Stellvertreter prinzen von Bayern. IV. Die von Sr. ur Aufwartung ge hrer Königl.
einrich von Redern, ) mo von Sch affgotschz
bei Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen:
tenant von Diest,
utant Graf von Schlieffen, nigs Majestät hierzu be lons-Rath von Usedom, n die von Sr. Koͤnigl. Hoheit dem
lin bei Alexander Duncker, Königl. Ilosbuch- J. G. Cottascher Verlag. auf tanzten des Prinzen Son Preußen Koͤnigl. Hoheit in eben der Art mit Ihrer Majestät der Königin und mit allen anwesenden Prinzessinnen.
Nach beendigtem Fackeltanze begaben Sich Se. Majestät und die Königliche Familie, unter Vortritt der ch den Zimmern Friedrich des Ersten zuräck. iche Krone wurde dem Beamten des Koͤniglichen n der Ober⸗Hofmei⸗
der Hof entlassen.
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In meinem Verlage elch so ry .
leine mit Ausnahme jedoch der beiden
getragen und abgelesen und die Hoͤchsten Herrschaften
Weimarer und Hofer Lilposi 8 Rar. bei sammtli⸗= gen n, ,,, J a.
chen Personenpostein aber nur 6 Ngr. pro Meile, inel. Postillons⸗Trinkgeld. Altenburg, den 29. September 1842. Herzog l. Saͤchs. Kammer.
chts Urkunde der König Hofstaaten, Die Koͤnigl Schatzes wieder uͤberliefert und, nachdem vo sterin das Strumpfband ausgetheilt worden,
J z 2 ind e von Wilhelm Witthöst in Dresden. er Sild Kgusgabe mit kolorirten Bildern 1 Kusgabe mit schwarzen 1
G. T In Berlin vorrdthig bei Julius Springer Breitestraße Nr. 20, . , .
Schlols am Rhein von C. E. . Abend- g und die Königin setz⸗
Andacht von L. Richter. Der u orsene Lleu- 5 merherren: e 73 Thronhimmel gestellten Sp ließen der Prinz und die heiten mit der Pßerinzessin von Pre Hoheiten Sich nieder.
Preis A Iiir. Einzelne Blätter 2 Thlr.
Kumstsreunden kann die Versicherunß Heute, den bten, um 12 Uhr Mittags war Cour bei Ihrer
Kronprinzessin von Bayern in den roßes Diner of in Galla.
Koͤniglichen Hoheit der Zimmern der Königin Elisabeth, um im Rittersaale in Galla, Ab
dach der Oper Souper bei Sr. Kd zen von Preußen.
ewõhnliches den 26. Oktober a. 6. u. f. Tage, 6 dargeboten wird. Sie zind vahrhast kängtlerizch be-
alt handelt und mit einem Verständniss und eine W arbeitet, die selten genannt werden können. Alle 7 z. bis jetat die vorliegenden
Karl Königl. Prinz essinnen se Tische zu beiden Selten des ersten hinge en standen hinter dem Stuhle
inter den Stählen ihrer Herrschaften, so wie die Damen
M General⸗Lieuten . 3) Major und Fluͤgel⸗Adj V. Der von des Kö Kammerherr, Wirkliche Le auf einem rothsammtnen K
ends Fest⸗Oper; der
So eben erschien im Verlage der iglichen Hoheit dem Pri niglichen Hoheit dem Prin⸗
annover und ort. Buchhdlg. (R. G acrt⸗
ellt waren. Die großen
Hofbuchhandl r. Majestät, die Ka⸗
der Am el gng schen ner), Braderstraße Nr. 11:
schinenb au- und andere tech⸗ und Befriedigung ausgesprochen, namentlich aber die
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ro 3 rahnen, w. TLeiprig, im September 1842. .
hinter den Prinzessinnen. Die hoffählgen Person machten Sr. Majestat der Königin und der Königlichen Familie Vtajestät beendigten das Spiel, sebald der ouper annoneirt hatte.
usgestellte Vollmachts⸗ Urkunde ng der Urkunde bei der es Haus⸗Ministeriums,
Der bei dem Land- und Stadtgerichte in Salzwedel stellte Justiz⸗Kommissarius Mangelsderff. tar in dem Bezirke des Ober⸗Landesgerichts zu
Der Justij⸗Kommissarius zum Notarius im Departemen zu Glogau bestellt worden.
rinzen von Bayern g ben demselben der zur Vorlesu Trauung bestimmte vortr Geheimẽ Ober⸗Reglerungs⸗
VI. Das
Die Preußische Hegemonie in Deutschland, gerufen durch die Schriften von v. Bälow⸗ elbrung, und aus chem Gesichtspunite besprochen von einem Nicht⸗Prengen. Stralenau Preis 1 Thir.
en näherten sich den Spieltischen und
dem Könige und Ih ist zugleich zu
agdeburg, und Sprottau jJugleich nigl. Ober; Landesgerichts
ler Anpreisungen ; ende Rath d
ath von Raumer. Die Schleppe Ihrer
umme row und C. ĩ C ihre Cour.
ofmarschall von
4 dem Zhronhim⸗ ajestäten der König und
ohe Brautpaar. Steinmetz zu
Königl. Hoheit trugen vier Damen: räͤulein von Rehdiger, räulein von der Marwitz,
Meyerinck das Die Koͤnigliche Ceremonien⸗ mel im Rittersaale. Als Ihre
Mayer C Wigan d. el war unter