1842 / 283 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

3000

Dlle. Assandri sich auszeichnet. Zu Wien, 5. ou, 53 n.. 1095 4 1005. 3

Allgemeine

——

Gesange gefeblt baben, wodu 29 i iner end * n ab uns auch das vorgestrige zweite Debut der Dlle. 15 —. Aeen 1616. Aul. 4. 18924 —. 4. 1. ö wissenschaft, Kunst und Literatur. 37. noch Anla * eine Bemerkung, die bei ihrem ersten Auftreten sichM ö am zen Italienische Oper. weniger darbot, daß sie namlich das tremulirende Smorzando, eine der ; x 3 Mitali neuesten Italienischen Schule besonders eigene Manier, gar zu haͤufig an⸗ Meteorologische geobachtungen. ö Zur Erganzung des vorgestrigen Berichts uͤber die 21 g 9 . wandte. Dasselbe gilt von Herrn Zucconi, bei welchem es indeß mit auf

der der Italienlschen Sper des Koönigsddtischen Tbeaters sin * . ö physischen Ursachen zu beruhen scheint. Das Ensemble in der gestri⸗ 1842. Morseus Nachwitiag- Abend Neck eiumelige 2

noch einige Worte über den Tenoristen n zun i, ne 95 * Aufführung war indeß, von diesen Ausstellungen abgesehen, wie⸗ 9. Okt. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 uur. hieobachtums ;

an demselden Abend in der Norma en, ,. 1 einer Gtinrmt er ein so ausgezeichnetes, wie man es selten in einer Dper vereint 2 ; 7 . *

Dper eine schätzbare Acquisitton gemacht. . * * 2— sindet, und das dicht gefüllte Haus gab seine Befriedigung wider 1tτιν.mä 311,3 D 9g, oꝛ rr. 311, 2 Fer reurare S, 0 n.

nicht mehr die Frische und der etallklang, wie n . 2 bolt durch den lebhaftesten Beifall ünd d capo Ruf zu rien nen. Lustu dr... * Vor n. 4 9,1. N. 4 J, R. Far- 8 !

ö . en,, e , ,,

sterhaft ausgebildeten Vortrag; sein Ge dt uns ten tiigun 79 pet. Ct. Sl pot. Ausdünetung M, on n ö.

2 2 idr nnn an, die wir im vorigen Jahre an einem ö e Wetter...... reguĩg. ** m dar. n. M 283. B (e r l 1 n, M 1 t t w 0 ch d en 12 ten O k t 0 b e r 1842 der 3 e an 2 ö e =. n , wia. ...... wn. ww. wnvY. Warmen ech . i m 2 ö Gelegenheit hatten. Die grellen und gesuchte r Wolkenaug ·· Wnw./ 5,0” n. —— mmm mmm n ö mmm 283 . 6 1. . 63 Den 10. Oktober 1842. Tatzesmittel: 340, 6 Far. . 4 8,17 n.. 4 4, n.. 76 v MQ.

D z 2

Tönen und Phrasen ist ihre Haupt Tenden;; diese fanden wir auch ; ꝛͤ 8 nhalt. der Widerstand des Feindes ist überwunden worden, und der Ge- chung der Deutschen Verhaitnisse mit ark ĩ bel Herrn Paulin, der seinen Vortrag sieis mit, Besonnenheit be— Fonds. S 2 2 Aetien. 8 1! ö . Königlicht Schauspiele. 66 neral hat friedlich inmitten jenes Agallks verweilen können, um rechtägkeit zu 1c 1 / herrscht und sehr wobl weiß, bis zu welchen Graͤnzen er mit seiner J ld. niet. ela. Di 11. 0f 5 e Amtliche Nachrichten: f die Autorität des von Frankreich eingesetzten Chefs anerkennen zu erklärt sich durch ud ür biesm , e r, , , 83 6, ,, ,. * r, n . da , ge e , i . lassen. Der General-⸗Gouverneur wird am 29sten v. M. von Al- lebhaftesten Unterhandlungen für seine . Manier der neueren Schule ergreift ost mehr, weil sie dem sé. sceula seh.) 33 10635 1031 n. Toth Kit., 6 125, ; 2 mit Tanz. Musik von Roß⸗ mischtes. : n l um die dsllichen Sta t 2 2 . . g nge. Subjekt größere Freiheit gestattet, sich einem nicht immer durch r. kKusl. obi. 8. ijoꝛ A0. 40. Prior Obi. 4 163 a sini. (Mad. Sophla Schoberlechner, geb. Dall' Occa: Semurä—⸗ Briefe aus , , at Velgien 8 gier Ten , n,, , 6. . 6 r dieser ö w, n,, , ue, me, ,,,, , , n, hon enn 1, lauter felgendermaßen: „Meit unseren polltischen Angelegenhelten Zone sind die Kann unffä ' er sch den mite err geben, aber sie ist auch ofter mit einem stoͤrenden, ja verletzenden Ein⸗ Sec khandluws. d Ao. 0. Priο.·ον.,. 10 . Preise der Platze: Ein Platz in den Logen des ersten en, . d Irland. * n. Fortdauernde Klagen geht es fortwährend jut; die größte Ruhe herrscht von Algier bis leste System de , druck verbunden, und man muß sich meist erst an die subicktiven Eigen bei- Kar Reumur. nel. Auk. Riem. loi * Ranges 1 Rthlr. ü. . w. . un 35 4 3j ! 9 n, mn , , n,. 3 kuh fen ee . Vr chen n , n. 3 . , . Austausches stattfinden muß: das ist evident, * der n w 44 Hin n n n en m , . ö = 6, . do. do. Prin. Ohl. ö 103 Im Schauspielhause: 1) Caliste, ou: Le geolier, vaude- . 2 = en Vereinigte ö * 4 , ,. D* 8 , gern si 1 . die en en f * 2 durchaus verschieden, und sich mit ihrem Gesange, selbst da, wo er unse J hnerl Stadi- bl.) : ö 0l , Düss lb. kiaenb. 68 H x . . w me , 4 . . , z einen wie die anderen fuüͤr das Wohl d t ätz⸗ erschuͤttert, von inn unseres aͤsthetischen Sinnes ganz zu befreun⸗ Deu. d0. iB II. . 163“? . 6 0 po, ori. 98 wih Hirn och 2. ö 5* . 2 2 ne de J Deutsche Bun des staa en. , . e , 23 des der Veni⸗Menasser befindet, wird uberall gut aufgenommen. Nur lich sind. Die Laͤnder, welche Europa , den vermag. Westp. Pfandhr. 33 193 1025 nheiu. Bicenb. 5 83 82 Wildni 1 unn h Senn der Hosen band. Ordens an Sc; Masest. 6 . Frank⸗ im Suͤden und Westen der Provinz Milianah dauert der Kampf Kolonial-Wagren liefern, sind saͤmmtlich, mit Ausnahme der Staa—

Am metsten waren sich in der Art des Vortrages bei der ge; Gees. Tos. 40 . 1067 A0. d0. Prior. ObJ. 4 99 ildni. Karl sr nb e, Stanz: / nn 9 * 43 ünterstatzung noch fort. Der General Changarnier befindet sich daselbst mit ten Süäd⸗-Amerika's Kolonien im Besi ze v n England, Frankrei 4 , X nr, 3 Ire —— . ** e, ee, m, m,, , öni läbtisches t 3. Win erg i n , einer kleinen Kolonne, der sich die Kavallerie des Kalifat Sidi- Holland, Spanien Portugal und k 54 . verwandt; nur daß die Letzterer er fe anci⸗- F.., . n K ; —; . ; . ; ] . an g gal u ! rang bre Gesanges und mit dem schoͤnen Ausmalen und Deklami⸗ Ker. . Rev, d. 3 ioiz 103 Enririchdn. - 13! 13 Königs ãdtigcheo hrater z ; Oesterreich. Wien. Fuͤrst Misosch, Fuͤrst Metternich. Ben⸗Embarak und die aller seiner Aga's angeschlossen hat. Seine 3. Maͤchte zu ihren Kolonieen sind demselben ausschließenden ren der gesungenen Worte mehr Leidenschaft, also groͤfere dramati- Schlesische. do. 3 1021 n nn = Dlenstag, 11. Oft. Der Pariser Taugenichts. Lustspiel in Schweiz. Neuchatel. Königliche Gnadenbezeigung. Proela. Expedition bringt die beste Wirkung pecror. indem sie die Geg- Systeme unterworfen, 8. . die Kolonieen können ihre Erzeug⸗ fäer Wirken hereinis ef rhon egen sic ankrrlesettg' ber in der öh. x en 2 s n. ig 6 4 Akten, von Dr. C. Toͤpfer. (Dlle. Reinbeck, vom Königl. Hof⸗ mation der vier Ministralen. ; n ner unterwirft, die uns vom Kalifat Cheurg trennten, welches nisse nur mit denen des Mutterlandes und durch Vermittelung der nicht immer das Maß haͤlt, welches ihre Stimme ihr in dieser Haas c. 8 3 1 theater zu Dresden, neu engagirtes Mitglied: Louis, als zweltes Spanien. Einberufung der Cortes. Briefe aus Madrid. (Geld⸗ vom Sidi el Aribl verwaltet wird, dessen Herrschaft durch Marine dieses austauschen. Vie Staaten Cr zem enn, be,

Lage vorschreibt, und durch Forciren des Tons die Schdͤnheits⸗ qraͤnze etwas uberschreitet. Das Verhaͤltniß zwischen ihr und Qlle. Zoja in den Partieen der Norma und Adalgisa gestaltete sich uͤbri⸗ gens so, wie wir es neulich im voraus andeuten zu koͤnnen glaubten. Den Charakteren nach haͤtte vermuthlich die Norma mehr der neuen Primadonna, die Adalgisa mehr der aͤlteren zugesagt, und ein⸗ zelne Effekte in der ersteren Rolle moͤchtem dem noch lebhafteren Naturell der Dlle. Zoja, die auch in dem Duett des zwei⸗ ten Akts immer voraus eilen wollte, vielleicht wirklich besser gelungen seyn, aber im Ganzen wuͤrde es dieser Saͤngerin doch an jener schoͤnen, gleichmaͤßigen, edlen Haltung in Vortrag und Spiel und an der kunstvollen Vertheilung der Lichter im dramatischen

Bekanntmachungen. SEdiktal-⸗-Citation.

haͤndler Johann Gottlieb Ludwig, welcher sich be fert seyn,

ist von seiner zuruͤckgebliebenen Ehefrau Johanna Christiane geborenen Zirkenbach die Ehescheidungs⸗ klage wegen böͤslicher 3 angestellt worden. Der Fellhaͤndler Johann Gottlieb Ludwig wird da— her aufgefordert, sich im Termin den 1g Januar 1843, Vormittags 11 uhr,

an hiesiger Gerichtsstelle zur Einlassung und Ant- von Berlin nach ,n, 160m

25 18 J. bedeutet 4⸗ oder 2sitzige Kutschen mit unbeweg⸗ getrennt, er auch für den allein schulbigen Theil lichem Verdeck; II. alle andere leichtere Equivagen Die bisherigen Saͤtze fuͤr Equipagen III. (2raͤdrige und Einspaͤnner) werden jedoch noch bis zum 22. November d. J. fortbestehen. Berlin, den 11. Oktsber 1842. Direction der Berlin⸗Anhaltischen Eisenbahn⸗

wort auf die Klage einzufinden, widrigenfalls gegen ihn die Absicht der boͤslichen Verlassung in conkuma— ciam als richtig angenommen und die bestehende Ehe

erachtet werden soll. Perleberg, den 16. September 1842. Das Koͤnigl. Stadtgericht daselbst.

Am 9. August d. J, ist in dem Hause des hiesigen Burgers und Gastwirths Jobann Schmidt, beim Aufreißen des Fußbodens in seiner Wohnstube, eine

nach ö. sa n . 11. -

von Berlin 9 7

von Juͤterbog 5

) Der Könser vergütet auf den am 2. Janusr 1843 fälligen Caupaou bpet

Auswärtige Rörsen.

Niederl. virkl. Seh. 52.5. Kanr-Hill. —. 55 Span. I5ᷣ fe. 35 do. 200. Fass. —. Oensterr. 1083. —. Neue Anl. 15 6.

Nank- Actien 1635. Eugl. Russ. 168.

Amsterdam, 6. Okt.

Preuss. Prüm. Seb. —. Pol. —. Antwerpen, 5. Okt. Ziusl Ham burg, S. Okt.

Paris, 5. Out. 53 Rente in

Anl. de 1841 —. 55, Neapl. au eompt. 107. 75. 563 Span. Rente 22. Pass. 35.

De ßau II. 1 11

w 125 9 165 15

von Deßau 3 2 22 16

klasse

Gesellschaft.

Sumnie Geldes von e Thir. io Sgr, in hren. Dampfschifffahrt zwischen Magdeburg und

sischem Courant und gröͤßtentheils in Thalerssäcken vorgefunden. Der unbekannte Eigenthuͤmer dieses Geldes wird hierdurch vorgeladen,

den 12. Dezember d. J.,

seine Eigenthums⸗-Anspruͤche bei Verlust seines Rechts einzuwenden und zu bescheinigen. Rosenberg in Westpr., den 22. September 1842. Koͤnigl. Preuß. Stadtgericht.

Hamburg.

Jeden Sonntag De Donnerstag und Sonn⸗

. 6, ein a ff r

vor dem unterzeichneten Stadtger inen, ab außerdem wird wöchentlich ein keichn tan, Ftadts gricht in ersche inen, port von hier nach er,. expedirt.

kunft und Fahrbillets ertheilen

Herrmann C Meyer, Werderschen Markt Nr. 4.

e mn, den 1. Oktober 1842.

mit Passagieren von hier chlepp⸗Trans⸗ Naͤhere Aus⸗ min Berlin die Herren

Holßt. i e 2 Berlin-Anhaltische Eisenbahn. Gasthofs⸗Verkauf.

Winter ⸗Fahrplan vom 15. Oktober c. an, taͤglich:

A. Personenzug (mit Eilfracht).

Abfahrt von Berlin nach Köthen 7. Morg. Ankunft gelegen, soll wegen Todesfall, ohne Inventarium,

in Koͤthen 127 Mitt.

aus freier Hand verkauft werden. Derselbe steht nicht

( Kdihen nach Magdeburg, Halle und allein beim reisenden Publikum im besten Ruf, son⸗

Leipzig 17 Mitt.

dern es finden darin jaͤhrlich auch viele sehr besuchte

Ankunft in Magdeburg 3 ü. Halle 25 n. Leipzig Zusammenkuͤnfte verschiedener, aus den Honoratioren

in Berlin 2, Nachm.

B. Guter u j 2 Abfahrt den Bi nc 96 erso nen Befoͤrderung.;)

in Köthen 5 Abends.

KRthen na (. . n I agdeburg, Halle und Leip⸗

35 ü. der Stadt und Umgegend bestehenden, gesellschaftli⸗ Abfahrt von Kbthen nach Berlin 99 Vorm. Ankunft e. . 1 96

persoͤnlich oder in frankirten Briefen, Louisenstraße zthen 11 Vorm. Ankunft Nr. 166. in Berlin im Tabacksladen, melden.

efolge derselben Diners, Sou⸗ Kaufliebhaber wollen sich

Durch das Erkenntniß des Königlichen Geheimen

Ankunft in Magebura 71“ 26 Ober⸗Tribunals vom 22. April d. J. bin ich von Abfahrt von K ar n a ö u. Leipzig 7 Ab.) meinem Manne, dem Kanzelisten Soꝛlie rechtskraͤf⸗

min Berlin nr ne r, Mitt. C. Güterzug für die Z wisch

Ankunft tig geschieden und erklärt hiermit auf Grund der 8. Velinp. brosch. Preis 15 von dem Koͤniglichen Ober⸗Landesgerichte zu Ma⸗

(mit Personen⸗Befoͤrderun u sspen Stationen rienwerder unterm 23. August d. J ertheilten Ge⸗ lasse. )

J asse.) Abfahrt von Berlin nach Wittenb kunft in Wittenber u g n w Koͤthen nach Wittenberg s NRachin kunft in Wittenberg 7 Kbe''zm. An—⸗

2 2

und 1II. Wagen⸗ nehmigung, daß ich von jeßt ab meinen vorigen Ge⸗ schlechtsnamen wieder annehme. Culm, den 1. September 1842.

Aline Worgitzka.

*

Wittenberg nach Köthen 6 kunft in Köthen 8! Fee Morg. An

rube zu

ͤ Auf Imploriren Herrn Dris. Gotthard Hinrich Wittenberg nach Berlin ü Morg. An= Ye esee t fuͤr den Schullehrer Nicolaus Heinrich

Koͤthen

5 2. 1013 Feier des 0 2 2 *

Ausg. —. Ziusl. 3] in 4 Atti.

eour. 1II98. 35 Rente fin cour. 80 15.

Gedruckt in

Allgemeiner Anzeiger für die Preuszischen Staaten.

Nr. 4 und auf dem Bahnbofe von Morgens 6J uhr bis Abends 6 Uhr ausgenommen von 2 2 uhr). Das Passagier-Gepaͤck muß spaͤtestens 3 Stunde ; Gegen den zuletzt hierselbst anfaͤssig gewesenen Fell vor Abgang des Zuges auf dem Bahnhofe eingelie⸗ an den Nachlaß desselben . miachz⸗ 2 erkannte Lucke in der For z testens am 26. d.

reits vor länger als 2 Jahren von hier entfernt bat, Ermäßigter Eguivagen-Tarif (in Talern): . J. 1843, Sub praejndicio praeclari, die Erben siicch . h , ü n. im hiesigen Niedergerichte 8 melden, die Glaͤubiger

ihre Forderungen bei dem implorantischen Anwalte, 18 15 gegen Empfang eines Anmeldungsscheines, im Fall 3 9 ? 12 9 von Wittenberg 5 3 7135

schuldig erkannt werden, sp

dergerichte anzugeben.

In sidem. Wib el, Dr.

des Königs: Zum erstenmale: Musica del Maestro Donizetti.

Erben vermachte legatum necessurium von Acht Schil⸗ lingen Vier Pfennigen, Erbrechte haben, oder welche ; sonsiige Forderungen oder Ansprüche irgend einer Art ju nennen seyn und cine . von jedem Forstmann

eines Widerspruches aber gleichfalls im hiesigen Nie⸗ Ketum Lubeck im Niedergericht, den 47. Sept. 1842.

Debuͤt.,) Hierauf: Dreiunddreißig Minuten in Grunberg, oder:

Der halbe Weg. Possensplel in 1 Akt, von K. von Holtei. Mittwoch, 12. Okt. (Italienische Opern⸗Vorstellung.) Norma. Sonnabend, 15. Okt. ( Itallenische Opern⸗Vorstellung) Zur

Allerhöchsten Geburtsfestes Sr. Majsestaät

La savorita. Grand Opera

Verantwortlicher NRedacteut ṽ) J. W. Zinkeisen.

der Decker schen Geheimen Ober Hofbuchdruckerei.

rundsaͤtzlichen Behandlung des Waldwegbaues be⸗ annt zu machen, ein um so willkommenerer Beitrag

literatur ausfuͤllen. Stuttgart und Tuͤbingen, Sept. 1812.

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a

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die Anwendung der Meß⸗Instrumente und das militairische Aufnehmen und Croguiren. Bearbeitet als praktischer Leitfaden beim Selbststudium, so wie auch bei Vorlesungen auf Militair- Schulen, fer dient ,, 7 sic 9 r, diejenigen Offiziere, welche sich zu großeren militairisch geodaͤtischen er fangen vorbereiten wollen,

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abe. Auch unter dem Titel: English Reading

ö

. Tür kei.

noth und Volks unfug; Plan zur Wiederherstellung der Spanischen Marine); aus Paris. (Perschiedenes aus atalonien)

Portugal. Finanz⸗Plaͤne. Beschwerden uͤber den neuen Zoll⸗ Tarif. Oeffentliche Unsicherheit.

Konstantin opel. Neue Vorschldͤge der Pforte in Be⸗ ** ö. den Libanon. Neue Truppen Sendungen nach dem Norden.

Vereinigte Staaten von Nord⸗Amerika. Erfolg des neuen Tarifs. Nachrichten aus Teras und Mexiko. Vermischtes. 2. Koblenz. Dienst-Jubildum des General Lieutenants von

ardeleben.

Zur Statistik der Vereinigten Staaten von Nord-Amerika. ter Artikel.)

Wissenschaft, Kunst und Literatur. Koͤnigliche Schau— spiele. Wiederauftreten des Herrn Seydelmann.

(3wei⸗

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages. Se. Majestaͤt der König haben Allerhoͤchstihren bisherigen

außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Wi , am

Koͤnigl. Niederländischen Hofe, den Kammerherrn Grafen von Wylich und Lottum, zu einer anderweiten Bestimmung von dort abzurufen, statt seiner aber daselbst den bisherigen außeror— dentlichen Gesandten und bevollmaͤchtigten Minister bei der Otto— manischen Pforte, den Kammerherrn Grafen von Köͤnigsmarck, zu beglaubigen geruht.

Se. Majestaͤt der Konig haben Allergnaädigst geruht:

Den Koͤnigl. Großherzoglichen Zoll-Organisations-Kommissa— rien fuͤr das Großherzogthum Luxemburg, und zwar dem Direktor und Ober⸗Steuerrath Tock den Rothen Adler-Orden zweiter Klasse, und dem Steuer⸗-Direktor Freiherrn von Wy denbruck zu Los, den Rothen Adler-Orden dritter Klasse; desgleichen dem mit dem Charakter als Oberst-Lieutenant verabschiedeten Major Huner vom 23sten, und dem mit dem Charakter als Major verabschiede⸗ ten Hauptmann von Kahlden vom 22sten en n, . so wie dem Kreis⸗Physikus, Hofrath Dr. Morgen zu Memel, den Rothen Adler-Orden vierter Klasse; und

Dem praktischen Arzte Dr. Wessely zu Nordhausen den Charakter als Sanitaͤts-Rath zu verleihen.

Ihre Koͤnigl. Hoheit, die verwittwete Frau Großherzogin von Mecklenburg-⸗Schwerin und Hoͤchstderen Tochter, die Herzogin Louise, Hoheit, so wie Se. Durchlaucht der Her— zog Georg von Sach sen-Altenburg, sind, von Leipzig kom⸗ mend, hier eingetroffen und in den fuͤr Höchstdieselben im in. Schlosse in Bereitschaft gehaltenen Appartements abgestiegen.

Köoöͤnigliche Akademie der Künste.

Die oͤffentliche Sitzung der Koͤniglichen Akademie der Kuͤnste zur Feier des Allerhoͤchsten Geburtsfestes Sr. Majestaͤt des Königs wird am Sonnabend, den 15ten d. M., Vormittags im Saale der Sing-Akademie stattfinden und genau um 10 Uhr be— rn Das Programm der Feier wird am Eintritt ausgegeben werden.

Berlin, den 11. Oktober 1842.

Direktorium und Senat der Koͤniglichen Akademie der Kuͤnste. Dr. G. Schadow, Direktor.

Angekommen: Der Erb-Land-Mundschenk des Herzog— thums Pommern, von Heyden-Linden, von Dresden.

Zeitungs - Nachrichten. Ausland.

Frankreich.

Paris, 6. Okt. Dle Reglerung publizirt heute die neuesten Nachrichten aus Algier, welche das Journal des Debats

unsere Expedition erleichtert werden wird. Ich wuͤrde Ihnen daher nur gute Nachrichten mitzutheilen haben, wenn nicht der General . am 19ten und 20sten d. zwei moͤrderische Gefechte im suͤdlichen Agalik, wohin unsere Kolonnen noch nicht gedrungen waren, zu bestehen gehabt haͤtte. Jener General ward durch die Bitten unserer Aga's veranlaßt, sich nach dem erwaͤhn— ten Agalik zu begeben; er hat es durchzogen, und die beiden Ge— fechte waren sehr ruhmvoll fuͤr unsere General. Der Feind hat große Verluste erlitten und hat, gleich unseren Verbuͤndeten, einen hohen Begriff von unserem Muthe bekommen. Der General Changarnier, die erlittenen Verluste beklagend, verdoppelt seine Hartnaͤckigkeit und bleibt länger in dem Lande, als er anfaͤnglich wollte. Ich uͤbersende Ihnen seine Be— richte, so wie die des Generals de Bar und des Obersten Com— man. Ich lege ferner ein Schreiben des Generals Changarnier vom 21. September bei, worin er mir anzeigt, daß, den ihm zu— gegangenen Nachrichten zufolge, der General Lamoriciere sich am i9gten der Familie, Zelte und Dienerschaft Abd el Kader's und des Kalifa Si⸗Allal-Ben⸗Embarak bemachtigt habe. Dieser Fang wuͤrde eine große morallsche Wirkung hervorbringen. Die Nach⸗ richt ist uͤbrigens wahrscheinlich, da der General Lamoricibre eine zahlreiche Kavallerie mit sich fuͤhrte und den Feind hat umzingeln koͤnnen, wie ich es ihm angerathen hatte.“

In den hierauf folgenden Berichten des Generals Changar— nier werden die Gefechte vom 19. und 20. September sehr weit⸗ läufig geschildert. Er giebt, seinen Verlust am ersten Tage auf 22 Todte, worunter 3 Gssiziere, und 95 Verwundete, am zweiten Tage auf 3 Todte und 8 Verwundete an. Am 2isten konnte der General Changarnier seinen Marsch fortsetzen, ohne daß ihm der Feind Hindernisse in den Weg legte.

Der Moniteur enthalt eine Königl. Ordonnanz vom 2bsten v. M., welche in die Justiz-Verwaltung von Algier bedeutende Veränderungen einfuͤhrt. Sie besteht aus 76 Artikeln und ist auf den Bericht der Minister des Krieges und der Justiz erlassen worden.

Heute tritt der König Ludwig Philipp in sein siebzigstes Jahr. Der Koͤnig erfreut sich, seit seiner Ruͤckkehr aus Eu, der besien Gesundheit und auch die Geruͤchte von dem Unwohlseyn der Koͤ— nigin und der Madame Adelaide scheinen sich nicht zu bestaͤtigen.

Galignani's Messenger enthaͤlt folgende Nachschrift: „In dem Augenblicke, wo unser Blatt unter die Presse gehen soll, erhalten wir die Indische Post. Die Daten sind: Bombay, 27. August und Macao, 5. Juni. Wir haben nur Zeit, zu mel— den, daß in den Zeitungen keine Nachricht von Wichtigkeit ent— halten ist. Die Indischen Angelegenheiten waren fast in demsel— ben Zustande geblieben. Von China meldet man die Einnahme Chapoo's durch Englische Truppen.“

Boͤrse vom 6. Oktober. An der heutigen Boͤrse waren saͤmmtliche Fonds gesucht. Es hieß, daß zahlreiche Aufträge zum , ,, von Renten von Seiten Englischer Kapitalisten eingegangen waͤren.

Straßburg, 6. Okt. (5. J.) Da die Masse der Arbei⸗ ten, welche unseren Kongreß heschaͤftigt, diese Woche nicht zu Ende gebracht werden kann, so verlaͤngert sich die Dauer derselben wohl noch um 5 bis 6 Tage. Den fremden Gelehrten gefaͤllt es sehr gut bei uns, und die schoͤnste Abwechselung in Belehrung und Unterhaltung ist denselben geboten. Alle Sectionen sind sehr zahlreich kifuch! und man hoͤrt in der medizinischen, ackerbauli⸗ chen und philosophischen Abtheilung interessante Vorträge in Deut— scher und Franzoͤsischer Sprache. Das gestrige große Bankett im Palais war uͤberaus glaͤnzend, und es sprach sich bei demselben der schoͤnste Geist in den bei dieser Gelegenheit dargebrachten Toasten aus. Heute lockten die gymnastischen Exercitien des Militairs viele Tausende auf den großen Turnplatz, wo. Musik⸗ Choͤre splelten, waͤhrend die Soldaten die Uebungen mit Praͤzi— sion ausfuͤhrten. Heute Abend ist im Theater großer Bal har, und morgen werden Bengalische Flammen den Muͤnster beleuchten.

Paris, 6. Okt. Das Befinden der Herzogin von Or— leans ist noch immer nicht ganz erwuͤnscht, auch die Königin soll in diesen Tagen etwas angegriffen gewesen seyn. Seit der Ruͤck⸗ kehr der Königlichen Famsie nach St. Cloud ist der Kbnig noch nicht nach den Tuilerieen gekommen. .

Die Phalange, das Organ der Fourieristen, im Uebrigen in durch gesunde Theorieen, praktisches Urtheil und Unparteilich⸗ eit sich auszeichnendes Blatt, brachte gestern Abends die Nach—

ruppen und fuͤr ihren

nur wenige Schiffe, daher treiben sie ihren Handel mit Europa durch Vermittlung der Europaͤischen Marinen, nämlich Englands, Portugals, Frankreichs, Hollands, Spaniens, Sardiniens, Daäne⸗ marks, Schwedens und der Hansestädte. In dieser Lage sind alle Europaͤischen Staaten, denen ihre geographische Lage nicht ge— stattet, eine Marine zu haben, genöthigt, zu den Schiffen der fremden Nationen ihre Zuflucht zu nehmen, um ihre Produkte ge⸗ gen Jene der Tropenläͤnder auszutauschen. Es ist also wesentlich fuͤr diese Staaten, sich den Seemäͤchten anzuschließen, welche durch ihre Nachbarschaft, durch ihre geographische Lage und durch ihre Kolonial⸗Vesitzungen ihnen die exotischen Produkte am wohlfeil— sten liefern könen.“ Maͤnner vom Fach moͤgen nun sich veran— laßt fuͤhlen, ihre Meinung über die Sache, die hier allgemeinen Anklang unter den Einsichtigeren, freilich nicht bei den Rabulisten findet, zu erkennen zu geben.

Der Minister des Innern, Graf von Duchatel, hat sich zwei Tage zu Bordeaux aufgehalten, die er der Besichtigung aller ds— fentlichen Anstalten von Bedeutung in jener Stadt widmete. Der Deputirte, Herr Wuͤstemberg, stellte ihm auch sämmtliche Mit— glieder der Handels-Kammer vor, die eine lange Besprechung mit dem Minister hatten uͤber die Hauptfragen, welche die Aufmerk— samkelt jenes Handelsplatzes in diesem Augenblicke vorzugsweise beschaͤftigen, namentlich die Zuckerfrage, die Verhaältnisse und traurige Lage der Weinbau -⸗Industrie, den neuen Tarif der Vereinigten Staaten und seine Wirkungen fuͤr den Franzoͤsischen Weinhandel, die Erzielung großer Transport— und Verkehrsmittel fuͤr Bordeaux u. s. w. Der Minister hoͤrte die Vorstellungen der Handels-Kammer wohlwollend an und gab das erneuerte foͤrmliche Versprechen, daß die Regierung in der naͤchsten Session der Kammern gleich am Beginne ihrer Ar— beiten ein Gesetz uͤber die Zuckerfrage vorlegen wolle, und versi— cherte, die Regierung trage die groͤßte Sorgfalt fuͤr Alles, was die Lage der weinbauenden Departements betreffe, so wie fuͤr die gro— ßen Handels- und Maritim-Interessen Frankreichs. Auf der Ruͤckreise hierher hatte der Minister nicht den Weg uͤber Libourne, sondern den geraden uͤber die Bruͤcke von Cubzac eingeschlagen, um dieses eben so staunenswerthe als kuͤhne Bauwerk in Augen⸗ schein zu nehmen.

Ft Paris, 6. Okt. Die Nachrichten aus dem suͤdlichen Frankreich lassen fuͤr diesen Herbst neue Wassersnoth in dem Fluß⸗— gebiete der Rhone und der Saone voraussehen, das schon drei Jahre hinter einander von verwuͤstenden Ueberschwemmungen heim— gesucht worden ist. Schon haben einige Nebenfluͤsse dieser beiden Ströme schweres Ungluͤck angerichtet, und wenn der hier seit drei oder vier Tagen eingetretene guͤnstige Witterungswechsel sich nicht auch auf den Süden des Landes erstreckt, so werden wir wahr⸗ scheinlich bald hoͤren, daß sich alle die zerstoͤrenden Wirkungen, welche die Regenzeit der letzten Jahre herbeigefuͤhrt, auch jetzt wie⸗ derholt haben. Die vollständige Eindeichung der genannten bei— den Fluͤsse ist freilich, wie es scheint, ein schwieriges und kostspie— liges Unternehmen, allein Frankreich, welches Hunderte von Millio— nen auf die Befestigung von Paris gegen einen in weiter Ferne liegenden moͤglichen Angriff anwenden kann, Frankreich, welches der Civilisirung Afrika's alljährlich das Budget eines Koͤnigreichs zu widmen faͤͤhig ist, Frankreich kann gewiß auch die Mittel fin— den, das Eigenthum so vieler Tausende und aber Tausende seiner eigenen Buͤrger gegen die periodisch wiederkehrenden Verwustun— gen durch undisziplinirte Fluͤsse sicher zu stellen.

Grosibritanien und Irland.

London, 5. Okt. Je mehr die Amerikanische Presse den Staats⸗Secretair, Herrn Webster, und seine diplomatische Geschick⸗ lichkeit mit Hinsicht auf den Traktat zwischen England und den Ver— einigten Staaten belobt, desto mehr ist ein Theil der Englischen Zei— tungen fortwährend bemuͤht, das Werk des Lord Ashburton in der

allgemeinen Meinung herabzusetzen. Der Amerikanische Traktat und der Amerikanische Tarif“, sagt der Globe, „sind mit schlimmen Be—

stimmungen fuͤr die Interessen Großbritaniens angefuͤllt. Ersterer kompromittirt die National-Ehre und vermindert die Sicherheit unserer politischen Stellung, letzterer beschraͤnkt unsere Handels— Beziehungen, indem er unseren Manufaktur-Erzeugnissen Zölle auferlegt, die theilweise Prohibitionen gleichkommen, und auf diese Weise unserem schon ohnehin gedruͤckten Handel und unserer lei⸗ denden Bevölkerung bedeutenden Schaden zufügt. Die durch den Vertrag zur Beilegung unserer Differenzen mit Amerika veranlaßte Unzufriedenheit wird durch die Korrespondenz zwischen

ebirgsforsten hervor, wo die nöͤthigen Wege * kunft in Berlin 107 Vorm Hamburg und Heinrich Georg und Theo⸗ ganz abgehen oder in so trauriger Velha ffn eit

z icht, in einer Versammlung des Minister-Rathes am letzten Sonn⸗ Abfahrt von Kothen nach Halle und Leipzig Morgens * Unten Corisiorh, hen n gg. Kardel, resp. Per vorhanden sind, daß sie kaum s g = 9

8 Lord Ashburton und Herrn Webster uber die Grärs⸗Frage nicht ag sey dle Frage wegen einer Zoll⸗Vereinigung Frankreichs und

ö i and poetry, extract the . ñ den n=, g. 11 vermindert. Wir sind vollkommen der Meinung, daß es für Eng

ebraucht werden kön⸗ mit folgenden Worten einleitet: „Die Berichte von der Afri⸗

best modern authors, io which is added a Dictio- ö = = Magdeburg x i, et Per tutgres, als substituirte Testa⸗ nen. Die ursache dieses Uebesstandes ist hauptsaͤch war, armlaming Dock meaning and vronunsiution kanischen Armee lauten durchaus günstig. Das Gefecht, welches elgiens mit dem Deutschen Zoll-⸗Verein debattirt worden. Der land wuͤnschenswerth sey, mit den Vereinigten Staaten auf freund⸗ (Postrüge von Leipzig nach Dresden 7 Morg, und ah die r is, enn 2. . e who . e,, m,. 262 . r An e dor. ard in tires e ', en me l der General Changarnier zu bestehen hatte, und das durch unrichtige lan dazu sey ein Tel e eer,l. des Koͤnigs Ludwig Philipp ene gr, 2 * man darf n . , . *in ö . ü 9 ge nachm . Kadürch Käüe ande ehh wel 3 , . en, l e e , ne. Hin t baue ewbhnlt * sor the uze of school. and private instruction. und unyollstaͤndige Korrespondenzen als eine Art von Niederlage ind werde auch vom König Leopold aufs lebhafteste ünterstützt, nehmen, daß die' Fortdauer freundschaftlicher Verhältnisse . , ,,, 1 hahn en vier nen Teck Chen Hanif Ban Kr ger ien, Gera nad Ten. eben dir gorks . . Ph D. Scföend editien, reryit,:. dargestellt ipar. ist im Gegenthell ein Sieg gewesen. Uebrigens And Beide arbeiteten et lange an dessen Verwirklichung. In der Vereinigten Staaten von Wichtigkeit ist. Ibgleich 4 Verkauf der Fahrbillette und Annahme des Paffa= nr en Einem Testament. är Summe von wissen schaft, sindei. Es därfte daber gegen märtsge mn, n, e, me ü, Gr. . auch jener General nicht während eines Rückzuges, sondern Nächten Woche werde der König Lechold zu St, Cioud erwartet, nahme Lines hochmühigen eder drobenden —— den gier Gepäcks: in der Stadt am Werberschen Markt gegebene n 965 Sechszig Mart Courant an⸗ Schrift, deren Zweck e ist, dem Forstpersonale eim n em er, trotz eines lebhaften Widerstandes, in das dich Aga⸗ nd da solle von neuem Berathung uͤber die Sache gepflogen wer- gemißbilligt haben wurden, so koͤnnen win, 4 ber Hach⸗ als auch an das feinen naäͤchstenl Knieitung zu göben, sich mit der Wichtigkeit und der eindrang, vom Feinde umringt. Er hat Verluste erlitten, aber Hen. Die Phalange selbst, welche uͤberhaupt auch in ihrer Bespre. merkwürdigen Geist nicht der Maͤtßigung, s