1842 / 286 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Staatsrath Schinas befindet sich er ist beauftragt, den hohen Neu⸗ Monarchen zu überbringen. zu den Vorgaͤngen am hne Zweifes die Erscheinung der hren der hohen Vermaͤhlung un⸗ sammt ihren Aeltern, Braut⸗ ) Jungfern in die Landes⸗ Sie werden am katholischen Paare in der St. die 11 protestantischen in der hiesigen getraut und beginnen dann gegen Mittag

Der Königl. Griechische unserer Stadt; uͤckwuͤnsche seines ssante Zugabe

seit vorgeslern in vermählten die G

Eine sinnige und intere dies jaͤhrigen Oktoberfest wird o Brautpaare seyn, welche zu E Kronprinzen ausgestattet und eugen und Braut⸗ (K tracht der betreffenden Gaue ge en des 16. Oktober (die 2 Michaels Hofkirche, kirche ihrer Konfession den Zug nach der Theresienwiese.

(Nürnb. K)

kleidet werden.

Nach Berichten aus Deputation hier eintreffen, um nzen das wahrhaft romantisch ch mit mehreren umliegenden Ge— ses Kreises anzubieten. mit fuͤnf prachtvollen der von vier schoͤnen inländi— der Deidesheimer und Forster Von dem Weine wird in auf welchem die Deckel bil⸗

München, der Pfalz wird dieser Tage eine Sr. Koͤnigl. Hoheit dem Kronpri schoön gelegene Schloß Hamba und Grunden als Festgabe die Außerdem folgen auf einem eleganten, neuen, Fahnen geschmuͤckten Frachtwagen, schen Fuͤchsen gezogen wird, Wein und 100 Flaschen Duͤrkheimer. einem prachtvollen Goldbecher kredenzt werden, te der Pfalz angebracht sind; den Prachtlertern gedruckten Schenkungs⸗ igl. Hoheit bei dieser Gelegenheit über⸗ wird auch der ubrigen Gemeinden erwähnt, welche die in ihren Bezirken gelegenen Schlosser angeboten haben.

Wappen aller Stad det Rhenus. Urkunde, welche Sr. Kön reicht werden soll,

In der in

Baireuth, 9. Okt. Zu der gestern hier erwarteten Ankunft er Kronprinzessin waren die Haͤuser der Guirlanden und Traneparents festlich ge— Am Brandenburger There war eine Ehren⸗ pforte errichtet; von den Thuͤrmen flaggten Wimpeln, und aus den Fenstern wehten Fahnen in den Bayrischen und Preußischen Farben. Bei Einbruch der Nacht begann die allgemeine Beleuch— tung, bei welcher besonders das Harmonie-Gebaäude und der ehr⸗ Schloßthurm hervortraten. che an der Graͤnze durch die hoͤchsten Be— hörden von Oberfranken empfangen worden war, unter lautem istrat an der Ehrenforte be- chloß, wo die Truppen der Kavallerie, mit ihren Musik-Choͤren paradirten. Die Gefeierte wurde von saͤmmtlichen Behoͤrden em—

pfangen, und die weibliche Jugend streute ihr Blumen. Landwehr brachte auf dem Schloßplatz einen glaͤnzenden Fackelzug

mit Musik, worauf Ihre Koͤnigliche Hoheit auf den Balken trat und dankte. Ein enthusiastisches Lebehoch toͤnte ihr entgegen.

Ihrer Koͤnigl. Hoheit d Stadt mit Draperieen, schmuͤckt worden.

wuͤrdige alte 10 Uhr traf die

Kronprinzessin, wel

Jubel in Baireuth ein. .

ruͤßt, fuhr si

Besatzung, Infanterie und

e in das Khͤnigliche

Hannover 11. Okt. Die Gesetz- Sammlung enthaͤlt fol- gende Königliche Verordnung, die Verhaͤltnisse des Schatz-Kolle— giums zu den Obrigkeiten des Landes betreffend.

l Wir finden Uns auf den Antrag der ge⸗ treuen allgemeinen Staͤnde des Königreichs bewogen, lber das Ver hältniß Unferes Schatz-Kollegiums zu den Obrigkeiten im Königreiche endes zu bestimmen: 1) die Obrigkeiten Unseres Koͤnigreichs sind— chtet, den Anordnungen und Verfügungen Unseres Schatz. Kollegiums in dem demselben anvertrauten Geschaͤftskreise jederzeit gehörige Folge zu leisten, und haben in allen auf den Geschaͤftskreis henden Sachen an dasselbe sich zu wenden. 2) Un⸗ ser Schatz-Kollegium hat in den an die Obrigkeiten zu erlassenden Verfügungen sich der Reskriptsform zu bedienen, die Obrigkeiten ha-, ben dagegen in den vorkommenden Verhandlungen an das Schatz⸗— Kollegium zu berichten.

Gegenwärtige Verordnung soll durch die erste Abtheilung der Gesetz Sammlung zur allgemeinen Kunde gebracht werden.

Gegeben Hannover, den 21. September 1812 A u gu st.

GG. Freiherr von Scheele.“

„Ernst August ze.

desselben sich bezie

Detmold, 9. Okt. In diesen Tagen sind hier die Bür— zermeister und Syndici der Städte des Landes versammelt gewe— sen, und es ist ihnen von der Regierung ein Entwurf einer neuen Städte-Ordnung zur vorläufigen Begutachtung vorgelegt, der auf dem nächsten Landtage, Ende November, von den Ständen berathen werden wird.

Baden, 8. Okt.

Ihre Durchlaucht die Frau Fuͤrstin von Liegnitz nebst Gefolge ist gestern Abend, von Karlsruhe kommend, hier angekommen und im Gast- und Badhause zum Badischen Hef abgestiegen. Dem Vernehmen nach wird Ihre Durchlaucht mehrere Tage hier verweilen.

Italien.

Außer dem nassen Sommer von 1797, ohner keiner so dauernden Die Luft-Temperatur ist

Nom, 30. Sept. erinnern sich die aältesten Tampagna⸗Bew Wetter-Entartung als der diesjaͤhrigen. im Ganzen die des Fruͤhlings⸗Aequinectiums, doch bis zum Extrem unbestandig und der Regen furchtbar. fruchtbare, aus Thonmergel, Fluß sand und einem Decklager von Pflanzenerde bestehende Tampagna-Poden angesumpft. Wunder daher, daß die niedrigen Huͤlsenfruͤchte ohne Ausnahme z Der sonst in eben so großer Menge als das Kern gewonnene Turkische Weizen, die vorzuͤglichste Winter-Nah— rung der Landleute, ist meistens unreif eingeärndtet, und die be— gonnene Weinlese verspricht nichts als ein übersaures Getränk. geren nicht durch die letzten Hagelschlaͤge schon ö räbern wurde, ist großentheils wegen zu weniger cher Sonne gruͤn geblieben.

Ae Alexandrien, 16. , .

Über den dies jaͤhrigen Gang der P hiesigen Gan tas Veh rn 1 raum vom 17. August 1841 his i7 duen an der Pest erkrankt, von denen liche bereits bei der ersten Anzeige unter Pflege gekommenen 121 männlichen und 28 dividuen sind 55 der Ersteren und 17 der Letzteren Rest genas, was man ein sehr befriedigendes R kann ünd ein Beweis ist von der geringen Kraft, mit der die— ses Uebel diesmal auftrat. ; 2 1840 und 1841 erkrankten 1572 Indi Jon denen nur 1407 genasen. sich hier immer in obenerwaͤhnten Zeitraum) auf 6483 Seelen 2333 maͤnnliche, 2655 weibliche), und bemerkenswerth ist, daß sie n den Monaten Februar bis Juni am schwaͤchsten, von Septem⸗ ksten war, wahrend es allgemein bekannt onaten die Pest wirklich hler hauset. So geraumer Zeit keine Faͤlle mehr gehabt, und Schiffe verlassen unseren Hafen mit Patenta netta.

Dadurch hat sich

verkommen sind.

Denn was von Beere an der Rebe zu T und schwa

(Gl. 3.) Die folgenden Data est ruhren aus den Registern der anzen waren in dem Zeit⸗ August d. J. 263 Indivi⸗ 55 maͤnnliche und 59 weib⸗ gestorben waren.

weiblichen In⸗ gestorben; der esultat nennen

Waͤhrend der

gleichen Epoche der idividuen an der Die allgemeine Sterblichkeit

ber bis Januar am staär ist, daß nur in jenen en wir nun seit

2114

Von Syrien kommend, waren am Tten d. auf unserer Rhede die Englischen Linienschisse „Cambridge“ und Vanguard“, welche, wie es scheint, nach Rhodus oder Cypern weiter steuerten, obgleich Andere behaupten wollen, sie seyen in unserer Nähe zur Beauf— sschtigung der kreuzenden Aegyptischen Flotte.

La⸗Plata⸗Staaten.

Montevideo, 20. Juli. Briefe aus Corrientes berichten, daß ein Offizier Lamadrid's mit Depeschen seines Generals dort eingetroffen ist, in welchen dieser den Wiederausbruch der revolu⸗ tionairen Bewegung in den inneren Provinzen meldet.

Der Admiral * hat seine gescheiterten Schiffe gerettet; seine Escadre, aus 8 Segein bestehend, befindet sich gegenwartig in Parena; die von Montevideo aber ist ihr sehr überlegen und befindet sich, wie man glaubt, zur Zeit in Corrientes.

Aus Entre-Rios hat man nichts Neues. Oribe haͤlt fort— wahrend La Bajada besetzt; es fehlt ihm aber an Pferden. Paz hat sich mit 600 Mann in Arroga de la China festgeseßt. Auch die orientalische Republik hat dort einige Corps; es fallen von Zeit zu Zeit Scharmuͤtzel vor, darauf beschraͤnkt sich aber Alles.

China.

Macao, J. Juni. Die erste Abtheilung der Flottenver— stͤrkung, aus 1 Fregatte, 3 Dampfbͤten und 7 Transportschiffen bestehend, ist eingetroffen und vor einigen Tagen nordwaͤrts ge— segelt. Nachher langten noch einige Kriegsschiffe und viele Trans⸗ port-Fahrzeuge an, die jenen folgen sollten. Ueber den Plan des herannahenden Feldzuges weiß man nichts Amtliches, man glaubt aber allgemein, daß Nanking und der große Kanal, nicht aber Peking, die Angriffspunkte seyn werden.

Aus Tschufan, wo beim Welterfahren der Flotte 300 Mann zuruͤckblieben, wird berichtet, daß die Chinesen Brander gegen die zuruͤckgebliebenen Schiffe aussandten, welche jedoch von diesen, mit Huͤlfe der Franzbfischen Fregatte „Erigone“, unschädlich ge— macht wurden. Die Chinesen hatten auch mehrere von Europaern bewohnte Häuser niedergebrannt und andere durch geheime Pul— verminen zu sprengen versucht.

*

Inland.

X Halle, 13. Okt. Eben so wie bei dem kurzen Verweilen Ihrer Kbniglichen Majestaͤten am Zten d. M., hatte der Prorek⸗ for unserer Universstaͤt auch bei der Anwesenheit Sr. Majeslaͤt des Koͤnigs am 7Tten d. M. die Auszeichnung, den Allerhoͤchsten Herrschaften vorgestellt und zu dem im engsten Kreise gehaltenen Diner zugezogen zu werden. Nachdem hierauf Se. Majestaͤt die Moriz- und Marien-Kirche besucht hatten, betraten Sie das Uni— versitaͤtsgebuude, wo der Prorektor nach gehaltener Anrede eine huldvoll aufgenommene Votivtafel uͤberreichte. Der Konig ließ Sich die anwesenden Professoren vorstellen, und schenkte den dor⸗ tigen Lokalen, insbesondere den Sammlungen des zoologischen Museums Seine volle Aufmerksamkeit. Zum Souper erhielten Prorektor und Dekane Einladungen; den Anwesenden wird der Königliche Trinkspruch auf das Heil der Universitaͤt Halle, daß sie auch fernerhin als ein Stern der Wissenschaft glaͤnzen moͤge, unvergeßlich seyn. Uebrigens war der Herr Regierungs⸗Bevoll⸗ mächtigte, welchen Unwohlseyn von jeder Theilnahme an diesen Festlichkeiten wider Willen zurüͤckhielt, von Sr. Majestät durch die gnädigsten Aeußerungen Königlichen Wohlwollens beruhigt und erfreut worden.

Wittenberg, 11. Okt. Durch den Tod des Professors Spitz ner sah sich seit mehreren Monaten unser Gymnasium seines Vorstandes beraubt. Gestern nun fand die feierliche Einfuͤhrung eines neuen Direktors desselben in der Person des hier schon fruͤ⸗ her einmal angestellt gewesenen Professors Dr. Schmidt statt, welchem gestern Abend die sammtlichen Gymnasiasten durch einen solennen Fackelzug, von Tausenden von Menschen begleitet, unter Absingung eines Festliedes ihre Achtung bethatigten.

Breslau, 11. Okt. (Bresl. 3.) Im Stillen und den⸗ noch ruͤstig schreitet die Angelegenheit der Statue Friedrich's des Großen in Breslau fort. Der Professor Kiß, dem in der letzten Zeit eine Menge groͤßerer Arbeiten dieser Art aufgetragen worden sind, namentlich die Statuen Friedrich Wilhelm's III. in Königsberg und Potsdam, hat das große Guß-Modell in Then beinahe vollendet, und es sind Anstalten getroffen, um den am meisten befaͤhigten Gießer fuͤr unser Schlesisches Nationalwerk auszuwählen. In Stelle des versterbenen Ober⸗Buͤrgermeisters Lange ist als Stellvertreter des Praäͤsidenten des Vereins zur Er⸗ richtung des Denkmals fuͤr Friedrich den Großen in Breslau der Hauptmann Dr. Foͤrster erwählt worden, dessen patriotischer Sinn und unermuͤdete Thätigkeit vom ersten Ursprung an das Werk ruͤstig gefoͤrdert hat.

Die nicht immatriculationsfähigen angehenden sowohl als älteren Studirenden der Chirurgie und Pharmacie bei hiesiger Kbͤnigl. Friedrich⸗Wilhelms⸗-Universitàat werden aufgefordert, noch vor Anfang des bevorstehenden neuen Semesters, um wegen Be⸗ ginnens oder Fortsetzung ihres Studiums die noͤthige Anweisung zu , unter Beibringung der uͤber ihre Schulkenntnisse und resp. Besuch der Vorlesungen sprechenden Zeugnisse bei Un⸗ terzeichnetem (Franzoͤsische Straße Nr. 29, Morgens von 8 bis 9 Uhr) sich zu melden.

Berlin, den 12. Oktober 1842.

Der provisorische Direktor des chirurgisch⸗pharmaceutischen Stu⸗ diums bei hiesiger Universitaͤt,

Geheimer Ober⸗Medizinal-Rath Dr. Klug.

uebersicht der Seminarien zur Bildung von Elemen⸗ tarschullehrern im Preußischen Staate.

Nach der zu Ende des Jahres 1840 aufgenommenen Kirchen- und Schultabelle.

So gewiß die Macht der Staaten neben der unerlaͤßlichen Ausstattung mit materiellen Guͤtern auf der geistigen Kraft des Volks, namentlich auf dem Verstande, womit es seine Stellung im Leben auffaßt, und auf seiner sittlichen Zuverläßigkeit beruhr, und so gewiß der Unterricht in den Elemeniarschulen, wenn. auch nicht das einzige, doch eines der wesentlichsten Erfordernisse zur allgemeinen Verbreitung einer solchen echten a, ist; so gewiß gehbren auch Seminarsen zur Bilbung der Lehrer füir dlese Schu⸗ len zu den Unentbehriichsten Bedärfniffen und zu den einflußrelch⸗ sten a einer wohlgeordneten Staatsverwaltung. Auch fur den Preußischen Staat sind die Zeiten endlich voruͤber, worin Handwerker⸗

Benda's Schrift heißt es: Preiswäürdig welches die gesellschaftliche Ver⸗ ches durch das Anleihe-System bis zur erkannt und grund⸗

preiswurdig auch ist das die ihre echt vaterländische hren, ihren großen Minister Interesses unterstützt haben.... Triumph bereitet ktisch ausfuͤhr⸗

ankreich für dieses Jahr nöthigen 3 Millionen durch Steuern nicht aufgebracht werden konnten, beschaffen, sondern nahm seine Es war noch eine Moglichkeit vorhanden, von 271 Millionen 8 3 pet, für welche die u tilgen; es ward aber einister von 1793—1803 O05 Pfd. St. zu durchschnittlich Pee. pCt., und seine Nachfolger bis 1811 24 Pfd. St. I 41 Pfd. St. 19 Sh. lich kontrahirt hatten; denn 1815 absor-⸗ der Annuitäten mindestens 31 Mil äßige Steuern heschafft werden muß⸗ ßer Minister; wir koͤnnen nicht zweifeln, den irgend ein Rettungsmittel aus⸗ heilvolle Finanzlage Englands früher 1806 erfolgter Tod aber ließ Groß⸗ Folgen seines Anleihe-Systems in ihrem

erscheint, kann eine lich werden, higten Schulmaͤn⸗ ern Zeit uͤbrig ge⸗ und Schultabelle fuͤr 1810 sind Elementarschullehrern noch 2620 bßtentheils, um die Nachtheile zu daß altersschwach gewordene, Lehrer vorerst noch nicht Die Seminarien selbst sind n, wie sich schon aus der sehr Es kamen durchschnitt— en 116, in Pommern dagegen d uͤberall unentgeltlich ertheilt; Erleichterungen des Unterhalts durch d kleine Stipendien verbunden; aber ninaristen wird vollständiger Unterhalt Vorbereitungszeit gewährt. Da nur sehr arme stigsten Falle doch nur bei sehr mäßigen An⸗ en Berufe widmen und hauptsaͤchlich nur Unterhalt fuͤr dieselben zu finden, die zwei Jahre beschraͤnkt werden muß; so tung der mehrsten Seminarien noch ein niß, damit allen durch Geist und Gesit⸗ voͤllig kostenfreie drei⸗ Ob eine jaͤhr⸗ t und funfzig Tau⸗ ß sachkundiger Prufung lich erscheint aus allgemeiner An⸗ Bedürfnisse mit einer fuͤr die Krafte cht unerschwinglichen Verwendung zu H.

Krieges mit Fr Pfund, welche

durch eine Einkommensteuer zu Zuflucht zu Anleihen. die damalige Schuld Zinskasse circa 8 M zur reinen Unmbglichkeit, na eine neue Schuld von 218,181 51 Pfd. St. 4 Sh. 7 in derselben Weise 4 Pee. pCt. durchschnitt birte die Zinskasse inklusive lionen, die schon durch Pitt war ein gro daß er nach errungenem Frie emacht hatte,

In Herrn D. A. ist Robert Peel, bindung druckt, und wel revolutlonairen Stimmung gesteigert worden ist, lich zu heilen unternommen hat;... Haus der Gemeinen und der Lor Gesinnung schwer probehaltig be mit Hintenansetzung ihres Privat⸗ Sie haben dem echten Konservatismus einen von unberechenbar nachhaltiger Wirkung; als pra bar erwiesen, worüber die Deutschen noch nicht einmal sich theo⸗ retisch vereinigen konnen;

nicht nothwendig n doch sehr n

minder be aus der fru

gesellen, besonders die Derfschneider, den Elementarschulunterricht neben ihrem Gewerbe trieben, alternden Bedienten und Militair⸗-In⸗ validen Elementarschulen als Versorgungsstellen äabertragen wurden, auch wohl sittlich wenig zuverläßige Leute mit halber Bildung in Ermangelung eines bessern Unterkommens sich dem Volksunter— Erkannt wurde zwar seit mehr als einem Jahr⸗ hunderte das Unstatthafte eines solchen Zustandes, es wurden laͤngst einzelne Schulstellen mit, wurdig vorbereiteten Lehrern besetzt und anständig füͤr deren Beduͤrfniß ausgestattet; aber neben diesen sel— tenen Ausnahmen erhielt sich fortwährend dieses traurige Verhaͤlt= niß des Elementarschulunterrichts, theils weil ungeachtet der oft angerühmten Wohlhabenheit der sogenannten guten alten Zeit die Mittel zum Unterhalte besserer Lehrer noch nicht aufzusinden wa⸗ ren, thells und vornaͤmlich weil die Gewohnheit das sittliche Ge⸗ fuͤhl gegen das Empbrende einer solchen Vernachläßigung abge⸗ och vor funfzig Jahren war in ansehnlichen Provinzen der Schulmeister ämtlich darauf an länglichkeit seines Diensteinkommens durch den werks und wohl gar durch Tageldhnerarbeiten während der Erndte⸗ Das Zeitalter ist seitdem auch hierin mächtig fort⸗ die Spuren jenes schmachvellen Zustandes sind, wenn doch dem Verschwinden nahe. Aller— Der Peußische Staat hat 21, 0M) festangestellte Elementarschullehrer; er be⸗ hrscheinlich noch beträchtlich mehr, damit die bewohnten Gegenden fur zweckmaͤßigen Unterricht annbewohnten fur den Besuch in der Wenn 15 Millionen Schullehrer bedärften; so haben eine Lehrerfamilie einen Lehrer da diese nach den Er—

neuer Lehrerstellen vorjeßt

Ueberzahl von Seminariste dieselben als Hulfsleh nern zu verwenden, welche noch blieben sind. Nach der Kirchen⸗ neben den 21, 328 festangestellte Huͤlfslehrer angesezt, vermindern, welche dara oder uberhaupt nicht gehd in Ruhestand geseßzt ihrer Einrichtung na verschledenen Zähl ihr lich auf ein Sem nur 30 Zöglinge. gemeinhin sind

freie Wohnung, nur einem Theile während der ganzen e Leute sich diesem, reichend lohnend Schwilerigkeit, hrentheils auf bleibt eine reichere Ausstat einleuchtendes Beduͤrf nglich befähigten Zoͤglingen eine gt werden konnte.

der das Uebel,

rer neben den

illionen absorbirte,

richte zuwandten. chdem der

us entstehen,

ch sehr verschiede er Zöglinge e lum in Schlesi erUnterricht wir damit noch

Net or ologischt Beobachtungen.

Nach einmaliger Beobachtung.

welches die un

stumpft hatte.

wiesen, der Unzu⸗

et rieb eines Hand⸗ Luftdruck . .. . 337, 79 ö Har. 338, 8a Far. 310,19 ö Lar. ¶auellwärme 7,87 R.

6,72 R. Flusswärme 7,7? R. 2,37 R. Bodenwrme 9,67 m. Aus duinstung 9, ona Rh. NDiederschlas O, oo nh. Wůrme w echsel 49,19

britanien die verderblichen ganzen Umfange empfinden. hat positiven ch, es hatte in diesen r ieges jährlich 15

5,67 R. 4 S, 0 R. 4

Nachtheil aus diesen Anleihen gezogen, rrerrunkt... 22 Kriegsjahren von 173 bis Millonen (330 Millio⸗ Millionen Anleihe, nachdem die Periode gezahlt hatte) ber durchaus nicht der Fall ist, da 13 Mil- rlich mehr als im Jahre 1793 aufgebracht wer⸗ hat es doch bis auf die gegenwärtige Zeit diese Millionen jährlich nach Abrechnung der 1793 11 Millionen aufbringen muͤssen und ist ver⸗ 9g Millionen fort und fort zu steuern, bis ein glüͤck⸗ Ereigniß in der Zukunft es davon

spruͤchen hin Dunststiigzuns

wegen der Lehrzeit me

zeit abzuhelfen. geschritten, und auch noch nicht ganz vertiglt, Beduͤrfniß bedeutend.

denn gesetzt au 1815 zum Bedarf des Kr nen blieben nur von den 507 Amortisations⸗Kasse 17 steuert, was a

Wolkenru. .. Tagesmittel: 38, 39 Har. 4 6, S7 R... 2,37 R...

, 7 Millionen in jener darf derselben Schulen in dicht t nicht zu sehr überfüllt, in d fruͤhern Kindheit nicht allzu entle Einwohner auch nur 30000 500 Menschen unterhalten, als 100 schulfähige Kinder, Volkszählungen ein Funftheil de

70 pt. N.

weniger ge lionen Zinsen jäh den mußten,

Zinsen mit 19 erforderlichen

urtheilt, diese l liches nicht vorherzusehendes

chuld, welche gegenwartig zwisch lionen Pfund beträgt, jemals zu ti lich. Auch ist die Amor Jahren aufgeh ganzes System gespinnst.“ schon durch die horrendesten haben, mit neuen Millionen, reichern; denn die Kasse ist ge gestiegenen Stocks, welche in der

minalwerthes urspruͤnglich ausgege on 1813 die Amortisations⸗ 161,361 Pfd. St.

tung hinlaͤ sährige Vorbereitungszeit bewilli liche Mehrverwendnng von Ei send Thalern dazu hinreichend anheimgestellt bleiben; wahr sicht nur, daß dem wahren des Preußischen Staats ni genuͤgen feyn duͤrfte.

nhunder Den 11. Oktober 1842.

ware, mu

en bleiben.

rl. Pots. Eisenb. 5 / do. do. Prior. Obl. Md. Lpz. Eisenb do. do. Prior. Obl Brl. Anh. Eisenb do. do. Prior. Obl. Düss Elb. Bisenb. do. do. Prior. Obl. Rhein. Biseub.

do. do. Prior. Obl. Berl. Frankf. Bis.

es kommen au z en 800 bis 1000 Mil e, . 35 1035 1031 Mil Tr. Engl. Obl. 30. schlechterdings unmbg⸗ , e deshalb schon vor mehreren erklärte Lord Granville ihr Kur * Rerwärer bel und betrügerisches Hirn⸗ welche außerdem Wucherzinsen Millionen gewonnen wee, btandur; die dem Staate entzogen werden, 4 wungen, die unterdeß im Course egel fuͤr die Hälfte ihres No⸗ uruckzukaufen. So asse fuͤr 15,521, 352 Consols, bezahlte sie also zu nach der Leipziger Schlacht pCt. dem Hause Baring

r ganzen Be⸗ Voölks von den

2

gebnissen der neusten völkerung sind. Früchten ihrer

So lange der großen Masse des Arbeit nur so viel zugetheilt wird, als ihr noth— duͤrftiger Unterhalt erfordert, darf ein erheblicher Beitrag zu den Kosten des Unterrichts ihrer Kinder von ihrer den. Aber diejenigen, welche fuͤr Bodenrente, wund Gewinn aus gewerblichen Unternehmungen dieser Fruͤchte beziehn, sind um so mehr zur Kosten verpflichtet, als ihr stande und der Gesittung des Arbeite die Sicherheit fuͤr Leben und Eigenthum, tiger, als es Polizeianst keit des Volkes verbuͤrgt wird. hern, wohlhabenden und gebil indem sie durch Steuern un Vorstaͤnden der Gemeinden die Kinder des Volks zu verbessern. Die stalten zur Bildung von L und hinlaͤnglich ausgesta Lehrern ein anständiger Beziehung geschieht, liegt auße Betrachtüngen; in erster aber ist anzu rien fuͤr Elementarschullehrer jede Provi besitzt, wie viel Zöglinge darin Bildun der Anzahl der zu Ende des Jahres 1810 aufgeno befanden sich

Seminarien fuͤr Elemen—⸗

tisations⸗Ka schon 1835 fuͤr „eine praktische Fa die Darleiher,

Anleihe⸗System und Sir Nobert Peel s Einkommen⸗Steuer.

The 1Ineome Tax Act, epitomized and sim william Viechalson kEsqr. London: Smith, der & Comp.

Financial Statement of Sir Robert Feel in the louse of Commons, Friday, March 11.

D. A. Benda, Robert Peel's Finanz -System :c.

1812. Bei A. Hirschwald.

Erster Artikel.

Wenn Regierungen in Zeiten der Bedraäͤngniß ihren finanzi len Verlegenhelten ohne direkte Bedruͤckung der Unterthanen a helfen wollten, so haben sie bisher immer zu Anleihen, als dem bequemsten und leichtesten Mittel, ihre Zuflucht geno land ist darin allen uͤbrigen S lenker und unter ihnen die erleuchtetsten leihe⸗System geschaff praktisch angewendet. Stimme erhob und schon Verderblichkeit eines si wurde doch die einma es ist deshalb ein auß n neuer Staatslenker sie

Englands

Schuldverschr. Berl. Stadi-Obl.“) 3!

nicht erwartet wer⸗ Dan. do. in Th.

Zinsen von Kapital den größten Theil Uebernahme dieser ch von dem Ver—

plifiel by Sie dient allein dazu,

1

Grossh. Pos. do.

Os tpr. Pfandbr.

83 S ö.

SG ᷣ· , ,

Einkommen wesentlich rstammes abhaͤngt, deren sie genießen, kr oͤgen, durch die Sit tlich⸗ us bezahlen die hö⸗ dringende Schuld, Regierungen und den Unterricht fuͤr die s, indem An⸗ lementarschulen errichtet indem diesen Was in letzter ereiche der gegenwartigen zufüͤhren, wie viele Semina— nz des Preußischen Staats erhalten, und wle sich die setzenden Lehrerstellen ver— mmenen Kir—

Friedriebsd' or

Kur- u. Neum. 0 ; Audere Goldmin-

Schlesische do.

kaufte z. B. sch Pfd. St. baar 26, 59 pCt., während der Minister no he von 27 Millionen fuͤr 5.

alten allein vermog

Von dieser Ansicht a deten Stände nur eine d Vermächtnisse den Mittel gewähren, den Un chieht einerseit

) Der Käufer vergütet auf den am 2. Januar 1843 fälligen Coupon * pCt. Auswärtige Börsen.

agen, was waͤre England, wenn Pitt . ? 9 Niederl. virk. Sch. 52.

lnleihen nicht kreirt, wenn sie durch zweckmäßige Einkom— Es muß Je—

Billig koͤnnen wir fr chfolger jene ßerordentliche Maßregel, eine Kriege geschafft haͤtten? Volk Englands, wenn es 13 Millionen Zinsen fuͤr die Schuld aufbringen konnte, Bedarf des Krieges aufge— bracht hätte, zumal bei einer Steuer, welche die Reichen des Landes traf. Riesenhaft groß sinde Großbritanien da; auf sicherem Grunde ruhte seine Präpotenz uͤber alle Völker der Erde, denn ohne Schulden, da auf dem begonnenen Wege die 1793 bestehende Schuld von 1, Millionen getilgt waͤre, würde das Volk, welches trotz der schrecklichsten Katastrophen durch seinen durch und durch gesunden Verstand, seine unendliche produktive Thätigkeit alle Schwierigkei⸗ ten uͤberwunden und sich das Ansehen der größten Nati zirt hat, in Wahrheit maͤchtig, reich und glu scheint es so und ists auch schaften naturgemäß große fer Hinschauende sieht dur keit das unter der ungeheuren L einem großen Theile nach im Elend

Dle Gesammt⸗-Einkuͤnfte Großbritaniens, den widersprechenden Berichten der Blaͤtter waͤrtig jaͤhrlich zwischen 44 und 5 Steuern inkl. der Zoͤlle werden erhoben

Amsterdam, bY d.. 1013. Kanz-Rill. —.

Freuss. Präm. Sch. —. Hamburg,

und seine Na irgend eine au mensteuer, die Mittel zum dem einleuchten, daß da mehr Steuern zu den es auch 15

ehrern fuͤr E r den, und anderseits Unterhalt gesiche

seine Staats⸗ haben ein foͤrmliches An⸗ n und dles in außerordentlichem Umfange So sehr die Wissenschaft auch dagegen ihre vor 70 Jahren mit Adam Smith die Systems nachzuweisen sich muͤhte, so leingeschlagene Bahn nicht verlassen, und erordentliches Ereigniß von großen Folgen, Sir Robert Peel ist der es thut; er nennt in seiner Parlaments— J. bei Darstellung der Finanzlage Eng⸗ ßle espedient“ (erbaͤrmlichen Nothbehelß Rettungsmittel, die Einkommen-Steuer, bt, eine Neuheit in den Annalen der Finanzen. D. A. Benda kleine Schrift uͤber Robert Peel's recht gruͤndlichen Nachweis uͤber die und daß Englands gegenwaͤrt volle Finanzlage besonders durch sie herbeigefuͤhrt wor—⸗ Schrift beleüchtet die Sachen vom echt historischen Standpunkt aus mit dem Hinblick auf die reine Idee des Staats. Das Resultat ist, daß weder Anleihen noch Zins-Reductionen die eder aufzubringen vermögen sckelung der physischen und morali⸗ schen Kraft des Volks im Wege stehen; einzig und allein sey in solchen Fällen eine nur die Reichen des Landes treffende Einkom⸗ men-Steuer, wie Robert Peel sie vorgeschla An England, als dem umfassendsten ausgesprochenen Grundsaͤtze, die auf jeden Staat Anwendung fin— den sollen, bewiesen.

Der Ursprung von Englands Anleihe⸗System, mithin seiner Staatsschuld, datirt sich vom Jahre 1689, als Wilhelm von Oranien, bedrängt von Praäͤtendenten, verlassen und bedroht von der Tory⸗Partei, auf seinem schwankenden Throne bei 3 Millio⸗ nen Steuer-Einkuͤnften vom Parlamente mehr Geld zu verlan⸗ gen sich scheute und einige 100 000 Pfd. von der Vank lieh. egierung sich diesen Weg stets offen gehalten; sie hat in den bedrängtesten Lagen während der lang— wierigen fuͤrchterlichen Kriege Geld schaffen koͤnnen, weil sie ein System erfand und ausbildete, den nachfolgenden Geschlechtern die Lasten dieser Kriege einem großen Theile nach aufzubuͤrden. Es war das Anleihe-System. denn sie erdoͤffnete diesen die Aussicht auf sichere indem sie bei Kreirung der Anleihen fast immer nur die Haͤlfte der Valuta empfing, die vollen Zinsen aber fuͤr die Nominalschuld aus immer neu aufgelegten Steuern zahlte. die Masse der Schuld, so daß schon 775 Adam Smith sie bei 129 Millionen für unbejahlbar hielt und deren gaͤnzliche Absor— birung als das einzige Rettungsmittel nicht undeutlich angab. lüUeber das Anwachsen der Schuld haben wir folgende ziem— lich zuverlaͤssige Uebersicht:

Oesterr. 108. Rank- Acten 1640. Wien, 9. Okt. Bank-Actien 1620. Anl. de 1839 1093.

Kaniglicht Schauspiele. Im Opernhause.

urtsfestes Sr. Maje Rellstab, komponirt vom

taaten vorangegangen; Engl. Russ. 108.

illionen fuͤr den

Zur Feler des stät des Koͤnigs: l. Musik⸗ Di⸗ ahnel, Gruͤn⸗ Fischer, Gehrer, Chor⸗Personale. Hierauf: gesprochen von Mad. Singspiel in 3 Abth. Musik

Sonnabend, 15. Okt. Allerhoͤchsten Geb Kantate, gedichtet von rektor Taubert, ausgefuͤhrt von den Damen baum, Hoffkuntz, den H Heinrich, Mickler ur Fest⸗Rede, (CLrelinger. von Gretry.

Preife der Plaͤtze: Ranges 1 Rthlr. ꝛc.

Im Schauspiel Geburtsfestes S dichtet von Dr. Fr. Foͤrster, auf: Zum erstenmale: in 3 Abtheilungen, von W. Vogel.

Sonntag, lb. Okt. Im Opernhause: (Mad. Sophia Schoberlechner: Semiramis.)

Doktor Wespe. Im Schauspielhause: nd⸗ Billet Friedrich's II. Alle Meldungen um Billets

Zahl derselben zu dach der zu chen- und Schultabelle in den Provinzen

Ostpreußen Westpreußen

der erste Minister, Rede am 11. März d. lands Anleihen „miseral und verkuͤndet ein neues so wie er sie gie

Des Herrn Finanz- System giebt einen Verderblichkeit der Anleihen,

mit Zoͤglingen erren Mantius, Bbͤtticher, 1d dem gesammten

Fr. Foͤrster,

gedichtet von Dr. Und: Richard Löwenherz,

J ,

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cklich seyn. da große Eigen⸗

k in mancher Hinsicht, Folgen äußern muͤssen, aber der schär⸗ ch den Glanz und die äußere Herrlich— ast der Steuern niedergedruͤckte, schmachtende Volk.

welche wir nur aus entnehmen koͤnnen, 1 Millionen Pfund; 11,316,760 ingen allein Die deshalb

Brandenburg Pommern . .... ......

5 2 2 2

Ein Platz in den Logen des ersten

Zur Feier des Allerhöoͤchsten r. Majestät des Königs: Fest⸗Rede, ge⸗ gesprochen von Herrn Devrient. Hier⸗ s II., Lustspiel

In Italienischer Sprache:

wd hast unhell

J ,

Westfalen . ...... w— Rheinprovinz Im ganzen Staat Fsse Vergleichung mit der Anzahl gleichzeit! fester Anstellung versehner Elementarleh Verhaͤltniß dieser Stellen zu den dafuͤr in den rien unterrichteten Zoöͤglingen waren festange⸗ stellte Elemen⸗ tarschullehrer

11 Ein Hand-Billet Friedrich'

d ,

J vorhandner, mit ebt nun folgendes Provinzial⸗Semina⸗

betragen gegen an gesammten Pfd. St. 50 Millionen die

gesunkenen Finanzen eines L beide vielmehr der freien Entw

Semiramis. Im Schauspielhause: Montag, 17. Okt.

egeben wird, und davon ver schl Zinsen fuͤr die fun enormen, auf alle Beduͤrfnisse des L en Steuern haben die P Klasse nicht besteh das Elend in den Fabrik⸗

dirte Schuld. ebens und Erzeugnisse der reise so hinaufgetrieben, d in die druͤckendste Orten, wo die Noth Mord treibt, ist groß, das Elend in anner und Frauen nackend arbeiten, die Westindische Pflanzer ihren Dazu kommt in ein Still⸗

n, heilend und ret⸗ Der Ehestifter.

und durschntttlich ge eispiele, werden die

gen je 1009 derselben Seminarien-Zoͤglinge

d

Industrie gelegt daß die aͤrmere Toth versetzt ist; das Volk zu Aufstand und den Kohlen-Bergwerken, wo M schwache Kinder L Sklaven nicht aufbuͤrden, den letzten Jahren eine G stand in den Manufaktur macht, und endlich ein den Staats-Kredit zu rusniren werden soll, neue Steuern noͤthi nd ernstlich gemahnt, Landes macht ihr wied den öffentlichen Kredit wiederher nen Uebels vergroͤßert das andere. ihre Rettung suchen, w vorgeschlagen wurde? sonders, das Englan und neue Anleihen fuͤhren neue Noch ein anderer Weß zeigt sich i zen Staatsschuld, die Maßregel, ein gruͤndliches Heil diese Absorbirung na da den Darleihern na men Wucherzinsen bei Gewaͤhrung der eliehenen Summen wohl zehnfach en, selbst wenn eine solche Maßreg vative Minister Peel entschließen.

uͤbergegangen, haben ihre ganzen Un regel um das Ihrige deres Heilmittel, kuͤhn un treffend und darum von unbest kommen⸗ Steuer. haupt, hat er, gegen Fr Schritt weichend, vertheidigt ruht auf sicherer Basis, sein Gesetz bereits ausge volution vorbeugen, die Wohlfg ilt, und daß sein M ähren, was er mit Ruhm begonnen.

zu den Vorstellungen der Koͤ— sowohl von Seiten des hiesigen als des sind fernerhin an das Billet⸗Verkaufs-Buͤreau chauspiele, nicht aber an die General-Intendan—

in den Provinzen en kann un

niglichen Theater, damer Publikums, der Koͤniglichen S

Ostpreußen tur, gefaͤlligst zu richten.

Westpreußen

2

w .

asten schleppen, wahrhaft grauenhaft. edruͤcktheit des Handels, der die arbeitenden Klassen brodlos Defizit in den Staats- Finanzen, das droht, wenn es aber gedeckt cht. Die Reglerung wird durch Steuern zu erlassen, die das Defizit zu decken und Die Abstellung des ei⸗ in neuen Anleihen en und bedeutenden Männern ystem ists ja eben ganz be⸗ derbens gebracht hat, Zinszahlung mit sich. hr die Absorbirung der gan⸗ welche Adam Smith gerathen, volutionaires. tzen sich rechtfertigen ließe, sie durch die enor⸗ halben Valuta die dar— schon zurückerhalten ha— lan der Zeit wäre, der konser⸗ zu solchem Schritte nimmer ande rechtlicher Leute Waisen⸗, Armen⸗ und Kranken⸗-A1nstalten uldscheinen angelegt, und an dem eute mußten durch solche Maß— Sir Robert Peel hat ein an⸗ d durchgreifend, die Wurzel des Uebels reitbarer Wirksamkelt die Ein⸗ das Ideal einer Steuer uͤber— eund und Feind gleich standhaft, keinen und durchgesetzt; sein Ministerium die bͤffentliche Stimme hat sich fuͤr sprochen, hat erkannt, daß es einer Re⸗ hlfahrt des Volks, der Arbeitsklassen, dinister der Aufgabe gewachsen ist,

Räönigsstädtisches Theater. Italienische Opern⸗Vorstellung) Zur Feier des Allerhoͤchsten Geburtsfestes Srx. M ajestät Zum erstenmale: Musica del Maestro Donizetti.

Preise der Plätze: Ein Platz in der Orchester-Loge: 1Rthlr. 10 Sgr. ꝛc.

Sonntag, 16. Okt. Einen Jux will er sich machen. (Italienische Opern⸗Vorstellung.) Zum

558 ,

Brandenburg Pommern

2

Sonnabend, 15. Okt.

2

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Seit je ̃ savori jener Zeit hat die La Favorita.

J des Koͤnigs: Grand' Opera

in 4 Atti.

5

ö

Rheinprovinz Im ganzen Staate

Die Provinzen sin ur Bildung von dreißig Jahre dur ten Lehrers, und

nariunm gerechnet werden;

eben hinreichend, wenn sie z besoldeten Lehrerstellen betruͤg gleichung 100 Seminaristen kämen. Auf etwas mehr als diese

da spaͤter sich zeigender Mangel an dungsfaähigkeit, vorkommende Veranlassun

dere Lebensverhaͤltnisse und mancherlei noch einigen Abgang unter den Zög nach erscheint der Durchschnitt fu dem Beduͤrfnisse genugend, u Westpreußen und Westfalen Brandenburg, 9st ureichend mit

die vorsteh Eiementar

,,,,

d hiernach sehr ungleichfoͤrmig mit Anstal— Elementarschullehrern versehen. lich fuͤr die Dienstzeit eines fest angestell—⸗ Vorbereitungszeit im Semi⸗ so waͤre die Zahl der S in Zehntheil der vorhandenen, e, das ist, wenn in vorstehender V durchschnittlich auf 100 Lehrerst Zahl ware wohl ;

er zur Pflicht,

Darleiher fand sie jeder Zeit,

ucherzinsen, Montag, 17. Okt.

erstenmale wiederholt: La Favorita.

ie von manchen Das Anleihe⸗S d an den Rand des Ver Steuern zur

drei Jahre fuͤr die Marktpreise vom Getraide.

Berlin, den 13. Oktober 1842.

Weizen 2 Rthlr. 11 Sgr. 3 Pf., auch 2 Rthlr.

en 1 Rthlr. 24 Sgr. 5

16 Sgr. 11 Pf.; große Gerste 1 Rthlr. 11 Sgr. 3

8 Sgr.; Hafer 1 Rthlr. 3 S

Sgr. 3 Pf, auch 2 Rth

gen sind 83 Wispel.

eminaristen Lawinenartig wuchs

Zu Lande: à Sgr. 5 Pf.: Rog f.; auch 1 Rthlr. h Pf., auch 1 Nthlr. Pf., auch 4 Rthlr.; Erbsen 2 Rthlr. Linsen 3 Rthlr. 15 Sgr.

Zu Wasser: Weizen 2 Rthlr. 12 Sgr. Pf., auch 2 Rthlr. ; ggen 4 Rthlr. 16 Sgr. 3 Pf., auch 1 Rthlr. kleine Gerste J Rthlr. 5 Sgr. z Hafer 1 Rthlr. 1 Sgr. 3 Pf. gegangen sind 318 Wispel 2 Scheffel.

Mittwoch, den 12. Oktober 1842. Das Schock Stroh 10 Rthlr., auch 9 Rthlr. Heu 1 Rthlr. 10 Sgr., auch 1 Rthlr. Kartoffel ⸗Preise. Der Scheffel 1 Rthlr., auch 21 Sgr. 3 Pf.

Branntwein⸗Preise. n Kartoffel⸗Spiritus waren am d am 13. Oktober 171 10,800 pt. nach Tralles. Korn⸗ Spi

u rechnen, sittlicher Bil⸗ ebertritte in an—⸗ ufaͤlligkeiten, n erzeugen werden. Hier⸗ ganzen Staat ungefähr insbesondere Posen, Schlesien, Sachsen nothduͤrftig, je Rheinprovinz und Pommern aber Aber abgesehen davon, chaͤtzung der Lurchschnittlichen Dienst⸗ llehrers auf sehr unsicherm Grunde in Erwägung, daß einerseits die Vor— ßentheils auf zwei Jahre beschraͤnkt ist, und in Bedarf an Seminaristen geringer wird, und ts die Nothwendigkeit, neue Schulen anzulegen, oder heilungen in uͤberfuͤllten einzurichten, folglich die Zahl stellen zu vermehren, in vielen Landestheilen unverkenn⸗ und demnach nicht bloß fuͤr die Besetzung erle⸗ digter, sondern auch neuer Stellen Seminaristen gesucht werden. Nach letzter Bemerkung verschwindet der Anschein einer Ueberzahl Provinz Posen und wohl auch fuͤr

Aber auch da, wo die Stiftung

mittel, abe ch Rechtegrundsaͤ chzuweisen ist, Einkuͤnfte.

bbc 262 bei 3, 010, 450 20 700 505 16, 394,701 53, 681,000 51 211 M15 56, 282,978 46, 954, 22 78,293, 313 72, 289,673 115 5 16, 0h 129, 146, 322

m Jahre 1689 begann sie mit. . .. 5 Sgr.; Rogg ach 8 Kriegsjahren 1697 betrug sie Nach 5h jaͤhrigem Frieden blieb sie Stieg in i 1 Kriegsjahren 1713 auf.. Nach 5 jaͤhrigem Frieden 1718 war sie Stieg in z Kriegsjahren 1721 auf.. Sank in 18 jährigem Frieden 1739 auf Und stieg in 9 Kriegsahren 1748 auf Nach 8 Friedens jahren 1756 war sie.. Und nach 67 Kriegsjahren 1763 war sie In 19 Friedens jahren 1775 sank sie auf Und stieg in y Kriegsjahren 1783 auf Von nun an stieg sie selbst

in 10 jährigem Frieden 1793 auf. ... .. und war nach g. Kriegsjahren 1802 auf 597,640, 132 und nach 17 Kriegsjahren 1815 auf. . 105,06, is Pitt, der beruͤhmte und gefeierte Premier-Minister, getraute sich nicht, im Jahre 1793 dle ihm zur Fortseßung des

aberreichlich, en . Die Schuldbriefe sind in die H Wittwen⸗ ltale in Staatssch heil völlig schuldlose

kommen.

3,705,027 4, 220, 612

reußen, d 1 Der Centner

en versorgt.

sten 183 Rthlr.

bereitungszeit gro 18 Rihlr. vro

dieser Bezieh

Klassenabt der Lehrer bar hervortritt,

Die Preise vo am 1siten 18 Rthlr. un 200 Quart à2 54 pCt. oder ritus: ohne Geschaͤft.

Berlin, den 13. Oktober 1812.

Die Aeltesten der

Verantwortlicher Redarteur Dr. Gedruckt in der Decker schen Geheimen O

11,536, 141

271, 1 13,051 schaft von Berlin. Zinke tsen.

Hofbuchdructeret.

26, 393, 033 Kaufmann

bl. 215,242

vorbereiten das durchzu

von Seminaristen fuͤr die Westpreußen und Westfalen.