— — 22
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. 23 der Akte bringen.
esellschaft aus dem jährlichen Ertrage jedes
* * * den —1— Rubriken au 3. f r⸗
ten Esgenthums, Gewerbes, Handels oder Geschäfts.
das in Großbritanien besessen oder getrleben wird, gezolit weröen. Auch Personen, die in Großbrita⸗ nien nicht ansässig sind und von anderen Orten ihr
Einkommen beziehen, haben, wenn sie 6 Monate dort
verweilen, schon die Steuer zu entrichten.
Die auf Handel, Manufakturen und Speculationen gelegte Steuer wird nach der durchschnittlichen Einnahme der drei letzten Jahre berechnet, von der jedoch keine Abzüge nothwendiger und ufaͤlliger Ausgaben zu machen fee werden. Die Steuer von Ven. sionen und nicht öffentliche Aemter wird nach dem Ein⸗ kommen des verflossenen Jahres bestimmt.
Um die Höhe des Einkommens aus dem Handel genau zu bestimmen, wird der daraus fließende Gewinn getrennt von dem der Ländereien und Pachtungen 1c. berechnet und zu dem Ende die jaͤhrliche Valuta einer Faktorei, einer Muͤhle oder anderer im Handel und Gewerbe Ertrag 66 Gebäude davon in Abzug gebracht, auch wenn diese Gebäude demselben Handelsherrn gehd— ren. Dieser hat fuͤr die letzteren dann noch die Steuer nach J. zu entrichten.
Unter dieser Rubrik gehoͤrt auch die Besteuerung des Einkom— mens, das aus Versicherungs-Gesellschaften in Großbritanien, ie,. den Britischen Pflanzungen in Amerika und in fremden
taaten bezogen wird; eben so alle jährlichen Interessen, von denen der Ausjahler den Betrag der Steuer dem Empfaͤnger gleich in Abzug zu bringen hat. Alles Uebereinkommen von Interessen⸗ Zahlungen ohne solche Abzuͤge wird fur null und nichtig erklaͤrt.
Der Ertrag einer Manufaktur in Großbritanien, gleichviel wo die Guͤter verkauft werden, wird da besteuert, wo die Manu⸗ faktur liegt; fuͤr die Einkünfte aus auswärtigen Besitzungen aber werden die Gefälle von den Kommissarien in den Hafen von London, Bristol, Liverpool und Glasgow oder auch, wo der Eigen⸗ thuͤmer ansaͤssig ist, erhoben.
Es steht Pe on welche diese Abgabe zu leisten haben, frei, mit den Steuer⸗Belegern einen Kontrakt auf drei Jahre einzu⸗ gehen und den Betrag der Steuer an den General-Einnehmer mit 5 pCt. Aufschlag zu entrichten. Der Kontrakt ist aber nich⸗ tig mit dem 5. April nach dem Tode, dem Bankerott oder der Zahlungs⸗Unfaͤhigkeit des Kontrahenten. Ein Falsum hierin zieht eine Strafe von 50 Pfd. nach sich. Wird der Betrag im voraus erlegt, so werden 4 pCt. fuͤr die jährliche Rate diskontirt.
V.. Fünftens haben alle Beamte, die ein öffent— liches Amt mit Gehalt bekleiden, und alle Pen sio⸗ naire oder die ein Jahrgeld von Ihrer Majestät oder aus Staats-Fonds erhalten, eine Steuer von Peg. fuͤrs Pfund ihres Einkommens zu zollen. — Die Kassen, aus denen die Gehalte und Jahrgelder gezahlt wer— 2 haben gleich bei der Auszahlung die Steuer in Abzug zu ringen.
Die allgemeine Ausnahme von der Besteuerung machen alle Diejenigen, deren Einkommen unter 160 Pfd. jährlich beträgt. Wer aber hierin falscher Angaben uͤberwiesen wird, verfaͤllt in eine Strafe von 20 Pfund und des dreifachen Steuer⸗Betrages.
Unter jene fuͤnf Haupt- Abtheiiungen lassen sich die Bestim⸗
; Dieselbe ordnet zum Schluß noch die Vertheilung der Erhebungs- und Rechnungs-Geschäfte, so wie die Salarirung des neu geschaffenen Beamten-Personals, an. An der Spitze teh der General-Einnehmer der Stempel und Steuern. Aus den Land⸗Steuer⸗Kommissarien werden fuͤr jeden Distrikt hoͤchstens 7 oder mindestens 3 General⸗Lommissarien nnd eben so
er, ern, . Steuer⸗
fremden Staaten zu bestimmen gen aufunehmen haben. Endlich bestellen die General⸗Kommissa⸗ rien noch Steuer⸗Beleger (Assessors), welche alphabetische Listen von den zu besteuernden Personen und deren Vermögensumstaͤnden anfertigen und sie den Controlleurs uͤberwelsen, und Steuerheber Collectors); welche die festgestellten Betraͤge eintreiben.
so wie alle Kontrakts⸗Verhandlun⸗
che die Steuer⸗Erlasse unter von dem Einkommen aus
Auawnrtige BöSraen. Amater dam, 189. ou.
Preda. Pra. ac. — Hei. — O.. 1081. Antwerpen, 17. Qu, zi. — hn... 2a. 18.
Hamburg, 20. Ou. Nan. Aces 1635. R010. N. 10862.
dieselbe Wirkung
Auch darum verdient sie schon
in England thut.
Begriff von den Huͤlfsquellen
tigkeit ist.
Dies ist der Inhalt des neuen Gese seine Befreiung aus der gegenwaͤrtigen erwartet. Jede andere Auflage, sie sey Productlons⸗ oder Con⸗ n. sumtions⸗ Steuer, mußte in gewissem Interessen, die gegenwartig so schon gefährdet — und da dieselben von jeher mit dem ganzen Steuer-JSystem innigst amalgamirt sind, so muß auch eine Eriassung von Steuern ; äußern — aber eine Einkommen⸗-Steuer steht ssolirt da. Ihr Einfluß auf den Handel und die Märkte liegt fo fern und ist so schwach, daß er dem geringen Betrage von 23
sie das jährliche Einkommen unter 1560 Pfd. ausnimmt' Klassen schont, welche gegenwart bedurfen, und damit den ersten Schritt zur Aus leichung der enor⸗ men Mißverhaͤltnisse in der Besteuerung der s
llebrigens giebt das Resultat dieser Steuer, die sich uͤber den kleinsten Theil der Beyvdlkerung des Landes . einen
dortigen Privat⸗ Vermögens. Der Besteuerung von 23 pCt. des Einkommens eine jährliche Ein⸗ nahme von 45 Millionen Pfund. Wir haben dabei wohl im Auge zu behalten, daß dieser Reichthum nicht aus Gold- und De— mantgruben geflossen, sondern rein das Produkt e, . Thaͤ⸗
von dem England oth und Verlegenheit . 3
rade 15 die kommerziellen in
d, übel einwirken, Acl. a. 16.1 -.
Wien,
London, 18. ob. Ce- * 31 nelg. -=. 1
Nene Anl. I6. P.,
Aas. c. Gz. 243 nen. Sz. 5 652 ö 5 2 b wer. 264. 33 211.
Raa. —.
Rras. G63. ChKili —. Mer. 32. Peru i6z
( Paris, 17. ou. Sz n... . , 119 20. M neee as er. 80. 30.
õz Merl. a0 . 107. 95 S3 sry.. Neri 215. .. 33. 17. 0c. Sz n.1. 109.
kaum bemerkt wird, namentlich bel pCt. oder 7 Pee. fuͤr ein Pfund. vor allen anderen den Vorzug, daß
Meteorologische Geobachtungen.
o die
am meisten der Unterstuͤtzung e
21. Okt.
Morgens
Nœchmitiag⸗ 6 Uhr.
2 Ur.
Abende
== Naeh einmealiger
Re obachtung.
eichen ünd Armen
Lustwäirme ... Thaupunkt.. Dunstas iiigung
n und dem Umfange des inister verspricht sich bel einer
Lusidruek .... Xi, 19 Par. X34, 7. be. ö, ss p.. Quellwkrae 7,67 n.
3, 47 n. 4 7,097 R. 4 2,0 R. EFiaasιίπ 7, 22 MR. ,a n. — 1,27 n. — 2.o” n. nodes Bνν g, a m. 76 pCi. 50 poi. 7I1 C. Aurdunatang Q, ois Rz. halbberier. heiter. heiter. Niederschlag CO. w. W. wNwW. Wrarwe= eee 47, 8* 5 W. w e . 0, 8 R.
Tagesmittel: 31, as r... 4 410 n. — 100 n.. 66 v., M6.
Die Temperatur um 10 Uke Akend vom 20. Okt. ist eauf 1,47 au berich- tigen, und die mittlere Tageswärme auf 6, a5.
EB er li
n er Börse. Den 22. O!ewober 1842.
Pr. Cour.
Fon d. Nnrict. geld.
Pr. Cour.
n . RNriet. gela.
Si. cb uld - Sek. ) 1037 1031
pr. Rugl. Obl. 30. 10921 102
Prüm. Seh. der Seehandlauug. 90 89h)
Kur- u. Neumärk.
Sehuldverschr. 101 101 nel Stadt- obl. ) 3 10221. — Dauz. 40. in Th. 48 — Westp. Pfandbr. 103 1021 Grosah. Pos. do. 106 — Ostpr. Pfaudbr. — 1021 Pomm. do. 1033 103 Kur- u. Neum. do. 104 103
Sehlesiache ao. 1023
) Der Khufer vergütet auf den am 2. Junusr 1843 falligen Coupon pet
3 Abth., von — n Montag, er. Dienstag, loꝛz Diensta .
Brl. PFPota. Ria nb. do. do. Prior. Obl. Mad. Lpꝛ. Rinenb. do. do. Prior. Obl. Erl. Aub. Riaenb. do. do. Prior. Ohl. Düuüas Elb. Riaeub. do. do. Prior. Obl. Rhein. Eiaenb.
do. do. Prior. Ol.l. Kerl. Frankf. Eis.
Friedriehadꝰ or Audere siol dun-
nen à s Th. 10 97 Diaconto. — 3 1
— 0 — 1 — 2
134 Befehl: Anti
1 ec AꝓASelI - Go u r 8.
Sonntag,
viel Stellvertreter derselben gewahlt. Sie sind nach den Distrik⸗ ten von London, Bristol, Excter, Hull, Neweastle, Norwich, Bir⸗ mingham, Liverpool, Leeds, Manchester, Lynn und Varmouth ver⸗ theilt und wahlen sich zur Aushuͤlfe „asfistirende Kommissarien“ und einen Kommissariats-Schreiber (Clerk to Commissioners). Alle eingereichten Declarationen des Vermoͤgens, nachdem von den Inspektoren und Controlleurs (Surveyors), die alle unter IV. auf⸗ gefuͤhrten Vermoͤgensstaͤnde erörtern muͤssen, dagegen keine Ein— wendungen erhoben sind, haben sie zu pruͤfen und die Steuer danach zu bestimmen. Außer diesen General-Kommissarien giebt
300 F.. w 150 Pi.
Leiprit in Courant im 14 TI. Fuss.. 100 TI.. ... 18690 ri.
Frankfurt a. M. Wæ. .. ..... Potersburg
Bekanntmachungen.
gen sub
Allgemeiner Anzeiger für die ,
Dampfschifffahrt zwischen Magdeburg und und zu antworten, auch die produzlrten Urkunden
b poena recogniti anzuerkennen hat, nicht minder
Hamburg de
. . der Priorität halber unter sich, von 6 zu 6 Tagen
Jeden Sonntag; De g, Donnerstag und Sonn⸗ rechtlich verfahren, mit der Quadruvylit lh gen * 43
abend gebt ein Dampf mit Passagieren von hier ab, außerdem wird wöchentlich ein 6 vort von hier nach n expedirt. Naͤhere Aus⸗ . und 1 . * errmann ey er, Werderschen Markt Nr. 4. seyn . Magdeburg. den 1. Oktober 21 e urn, Die Direetion.
Holtzapfel.
Verkauf eines Allodial -Ritterguts. nicht erklaren,
den 17. Mai 18
chleyp⸗Trans⸗ der Inrotulation der Akten, so wie
Naͤh den 31 Mail säi3
n in Berlin die Herren der Publication eines Praͤklusiv Bescheides gewaͤrtig
Diejenigen, welche in dem ersten der genannten Termine nicht erscheinen oder nicht gehörig liqui⸗ diren, sollen pro praeclusis, diejenigen aber, welche zwar erscheinen, jedoch, ob sie den vorseyenden Ver⸗ gleich annehmen wollen, oder nicht, sich deutlich ro consentientibus geachtet werden,
Ein e e, mir . 1E Pleule von Magde es nich minder al die äihlleenen eh Praͤllusi. Be⸗
in der anerkannt sruc
tbarsten Gegend, soll für den scheides in dem betreffenden Termine Mittags a Üühr
in der That sehr billigen Preis von So 000 Thlr. in gontumaciam der Nichterschein enden erfolgen.
Sold mit der Ilalfte Anzahlung verkaust werden.
Endlich haben auswaͤrtige Liquidanten zur An⸗
Gesang, in 4 ; Hon ag vVorita.
Dienstag,
113 1331III
so werden alle diejenigen, welche Anspruͤche an solche Dokumente und Schriften zu haben ver meinen, hier= mit edictaliter eitirt, solche in dem auf den 21. Februgr 1843, Morgeng 10 uhr, vor Herzoglichem Kreisgerichte hierselbst angesetzten Termine gehdrig anzumelden, widrigenfalls dieselben mit ihren Ansprüchen werden praͤkludirt und, falls sich Niemand melden folte, die Bokumente und Schriften als herrenlose Sachen dem Fiskus werden luszsprochen werden. ecretum Braunschweig, den 6. August 1842. Herzoglich es an, ,. W. Bo de.
Literarische Anzeigen.
Stuttgart. Bei Buk CFraenk el ist erschie= nen und in Berlin bei E. S. Mittler (Stech⸗ bahn 3) zu haben:
Sonntag, 23. Okt. große Oper in 5 Abth., mit Ballets. (Mad. Sophia Schoberiechner: Prinzessin Isabella.)
Im Schausplelhause: Der Bettler, Srama in 1 Akt, von Raupach. Hierauf:
i605: Schroͤck: Dle 102 wird hierin die Cracovienne ausfuͤhren.)
— Zu dieser Vorstellung werden die bestellten Billets, so weit 986 solche ausreichen, von heuse an im Billet⸗Buͤreau des Schauspiel⸗ 81 hauses verkauft, es sind aber daselbst nur noch Billets zum Par— 990 terre à 290 Sgr. und zum Amphitheater 2 10 Sgr. zu
10 Mittwoch, 26. Okt. Im . gone.
nfang der Vorstellung 7 Uhr.
Apotheker, oder: Der leßte Stuart.
Königliche Schauspiele. Im Opernhause: Robert der Teufel, Musik von Meyerbeer.
in Handbillet Friedrich's II., Lustspiel in W. Vogel.
24. Okt. Im Schauspielhause: Der Fremde.
25. Okt. Im Schauspielhause: Der Liebestrank. 25. Okt. Im Opernhause: Zum Benesiz der Mad. Jäger. Hierauf: Solotanz. (Dlle. Fanny Elßler
aben.
chauspielhause: Auf Allerhoöͤchsten
Königsstãädtisches Theater. 23. Okt. Zum erstenmale wiederholt: Prinz und
istorisches Lustspiel mit Akten, von Friedrich 2 6. f
24. Okt. ( Italienische Opern⸗Vorstellung.) La Fa- 25. Okt. Einen Jux will er sich machen.
Verantwortlicher Redacteur Dr. J. B. Zinkeisen.
Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei.
Preußtischen Staaten.
Die Hussiten oder Böhmen von 1414 —1424. Historisch⸗romantisches Gemaͤlde von C. Herloß sohn. Zweite verbesserte . 9j Bde. 8. Velinpap. . geh. Preis 5 Thlr. Die . ö 8** istorische Novelle. Nebst uhren d n,, und Humoresken
von C. H—erloßsohn. 8. Velinpap. geh. Preis 13 Thlr. Leipzig, Oktober 1842. Aug. Taubert's Buchhandlung.
In meinem Verlage sind so eben erschienen und durch alle Buch⸗ und Kunsthandlungen, Berlin,
47 1 — n cue, l618. Ac. 2. 163. 1393. 1 2 215 —
AtIgemeine
Preußischt Staats-Zeitung.
M 295.
Berlin, Montag den 24sen Ottober
Inhalt.
. — Warschau. Parade vor dem Großfuͤrsten t
i 99 * dr Constitutionnel über die Verhand⸗
Angebliche Wiederaufnahme der kommer⸗
R un . 2. h , cr 4
. and l. 696 erm * .
. Spposition. — Stand der Emaneipations⸗Frage = en.
rr 'r , Irland. London. Gerücht von Unterhand⸗ iungen mit Aibar Chan zur Beendigung des Krieges in Afghani⸗ stan = — Die Tim es äber die beabsichtigte Handels-Verbin dung wischen Frantreich und Beiglen. — Prorogation der Kangdischen eglslatur. — Vermischtes. — Schreiben aus London. (Die ver⸗ uürähellten Ruhestörer und die Kirchenzucht; angebliche Uebereinkunft
216 4 . Generalstaaten
Niederlande. Haag. ; .
Belgien. . Erhöhte Schiffs-Abgaben in den Verei⸗
. . sstaaten. Regen sburg. Eintresen der hohen
eutsche Bundesstg . ; r, ,. um Walhallg⸗Fesse. — Schreiben gus Dresden. Wagners „Rienzi“ ) — Frankfurt a4. M. Gelder zum Deut⸗ a Festungsbau. — Altona. Neue Daͤnische Militair⸗Einrich⸗ tungen.
Oesterreich. Wien. Die Serbische Deputation. — Ankunft des Fürsten Sturdza. — Lemb erg. Der Kaiser von Rußland an der Gallizischen Den —⸗
Italien. Rom. iplomatische Verhandlungen mit Rußland.
Spanien. Schreiben aus Santander. (Zur Charakteristik der dortigen Zustaͤnde.) .
Portugal. Mißlingen der Anleihe. — Falschmuͤnzer.
Serbien. Fuͤrst Michael und die provisorische Regierung. — Der Russische Konsul in Serbien. — Der Vergiftungs⸗-Versuch in
Kon stantinopel.
Semlin. 8 Rückkehr Sami Pascha's aus Alexandrien.
Türkei.
Vereinigte Stagten von Nord⸗Amerika. Webster gegen die Schulden⸗Repudiation der Staaten. — Differenzen mit Mexiko. Neu⸗Granada. Auslieferung der Leiche Bolivar's. — zurücknahme des Fsthmus-Privilegiums. — Präͤsidentenwahl in Venezuela. —
Friedens⸗Unterhandlung zwischen Aequator und Peru,. Peru. Friedens- Traktat mit Bolivien. — Ratifieation desselben von Seiten Boliviens. — Parteiungen in Peru.
Erbffnung der Berlin⸗Frankfurter Eisenbahn.
Kronit des Tages.
Se. Majestaͤt der Koͤnig haben Allergnaͤdigst geruht: —
Dem ,,, , , n, Gutsbesitzer Just iz⸗ rath von Hennig auf Demberwolonko in Westpreußen, den Charakter als Geheimen Wie lb 4 verleihen;
Den bisherigen Hof⸗ ö tüler zum Ober⸗Baurathe und den bisherigen Hof⸗Bau⸗Inspektor Persius zum Bau— rath, so wie Beide zu Mitgliedern der Ober⸗Bau⸗Deputatlon, zu ernennen; und ;
Dem pensionirten Kreis-Steuer⸗-Einnehmer Lach mund zu Namslau den Charakter als Rechnungs⸗Rath zu verleihen.
Der bei den Gerichts-Aemtern Belgern, Muͤhlberg und Schildau angestellte Justiz⸗Kommissarius Warn eyer ist zugleich zum Notar in dem Bezirke des Koͤniglichen Ober-Landesgerichts zu Naumburg bestellt worden.
Bekanntmachung.
In unserer Bekanntmachung vom 10. April d. J., betreffend die Kuͤndigung, Auszahlung und Umschreibung der noch unver— loosten Staats⸗Schuldscheine zum Belaufe von 98, 982, 900 Rthlr. Kapital, hatten wir unter Nr. 3 die Bestimmung des Zeitpunkts vorbehalten, mit welchem der Umtausch der konvertirten und resp. mit dem Reductions-Stempel bedruckten Staats⸗Schuldscheine gegen neue, zu 35 pCt. verzinsliche Verbriefungen beginnen solle. Die Ausfertigung dieser neuen Dokumente ist nunmehr 6 weit vorgeschritten, daß mit der Ausreichung derselben gegen Zuräͤck⸗ gabe der alten konvertirten Obligationen vorgegangen werden kann. Demnach werden:
I. Die Inhaber derjenigen Staats⸗Schuldscheine, welche die
durch unsere gedachte Bekanntmachung geschehene Kuͤndi⸗
Coupons, von hiesigen Einwohnern an die Kontrolle der Staats⸗ — . alb Berlin Wohnenden an die naͤchste Regie⸗ rungs⸗Haupt⸗Kasse abzuliefern, worauf so schnell, als der Andrang es gestattet, die Ausreichung der neuen Staats⸗-Schuldscheine mit den Zins⸗Eoupons Ser. 1X. erfolgen wird.
Um der fuͤr die Versendung solcher Staats⸗Schuldscheine an die Regierungs⸗ Haupt ⸗ Kassen und zuruͤck zugestandenen Porto⸗ Freiheit ä . * werden, muß auf der Adresse bei der Ein⸗ ezelchnung
t haler Staats⸗Schuldscheine zur Um— 6 , .
bei der Ruͤcksendung die Bezeichnung:
n 2h n n umgewandelte Staats⸗Schuld⸗
sch eine“ hinzugefuͤgt werden. Sollten Staats⸗-Schuldscheine, welche in einer der slattgehab— ten 19 Verloosungen gezogen worden, aus Versehen mit dem Re⸗ ductions⸗ Stempel bedruckt worden seyn, so sind die Inhaber der⸗ selben gehalten, die zu Unrecht bezogene Konvertirungs-Praͤmie zu— ruͤckzuer statten. . Wegen der außer Cours 66 Staats⸗Schuldscheine wird auf die Bestimmungen der Allerhöͤchsten Kabinets⸗Lrdre vom 27, März d. J. (Heseßz Sammlung Nr. 2256) unter Nr. 5 und auf die 995. 1 und 2 des . vom 16. Juni 1835 (Gesetz-Samm⸗ lung Nr. 1620) verwiesen.
If. Zur Erleichterung der Staats⸗Schuldschein-⸗Besitzer soll mit dem Umtausche der Obligationen zugleich die Reali⸗ sirung der zu denselben gehörigen Zins⸗Coupons, obgleich der letzte erst am 2. Januar 1843 fällig ist, verbunden werden. .
Es koͤnnen zu dem Ende die Coupons den Staats— Schuldschein⸗ Sendungen, mit Angabe ihres summarischen Betrages, jedoch in besondere Umschlaͤge verpackt, beigelegt werden. . Auch auf diejenigen Staats⸗Schuldscheine, welche mit dem ee, g n nicht bedruckt seyn und zum Umtausch nicht eingereicht werden sollten, werden vom 1. Januar k. J. ab, in Gemaͤßheit der Bestimmung unter Nr. 2 der Aller⸗ höͤchsten Kabinets⸗Ordre vom 27. Maͤrz d. J., nur die auf drei und ein halb Prozent reduzirten Zinsen gezahlt werden. Schlleßlich bemerken wir, daß weder wir, noch die Kontrolle der Staats⸗Paplere uns auf schriftliche Korrespondenz in dieser Angelegenheit einlassen koͤnnen, und daß, wenn, wider Vermuthen, Auswärtige den Umtausch ihrer Staats⸗ Schuldscheine bei der Kontrolle der Staats-⸗Papiere unmit⸗ telbar sollten bewirken wollen, sie sich bei dem zu erwar⸗ tenden großen Andrange einen mehrtaäͤgigen Aufenthalt wuͤrden gefallen lassen muͤssen.
Berlin, den 4. Oktober 1842. Haupt⸗Verwaltung der Staats-Schulden. Rother. von Berger. Natan.
Abgerelst: Der Pair von Frankreich, Besson, nach Halle.
sendung die
Zeitungs / Nachrichten. Ausland.
Nußland und Polen.
Warschau, 195. Okt. Der Großfuͤrst Michael hielt gestern eine n, fber die jetzt in Warschau stehenden Truppen aller Waffengattungen ab. Im Gefolge Sr. Kaiserl. Hoheit be⸗ finden sich der General-Masor Tolstoi Rostowzow, die Obersten Swietlow, Politkowski, Baltz und QOgaren, der Garde⸗Capitain
opow. = ᷣ e, des Fuͤrsten Statthalters ist der Wirkliche
f ĩ Mitglied Geheime Rath, Senator Graf Alexander Walewski, zum Mitg Dan, , m,. des Köoͤnigreichs ernannt worden. Auch hat Se. Majestaͤt den Staats-Serretair beim Administrations⸗
Rath, Staatsrath Tymowski, zum Geheimen Rath ernannt.
Frankreich. Paris, 18. 0kt. Der C on st i tu tionnel aͤußert sich heute
Katenin, der Garde⸗Stabs⸗-Capitain Siemionow, der Doktor Wil⸗ lie und vom Feldjaͤger⸗Lorps der Major Iwanow und der Lieu⸗
ö
fremden Regierungen. In Kriegszelten wurde Alles, was Frank⸗ reich verleßt haͤtte, auch Belgien verletzt haben. Belgien ware zwar neutral geblieben, aber die Zoll⸗Linie würde in gewisser Hinsicht eine politische Linie geworden seyn. Unser Minmssterium hat in sich selbst nicht die nothwendige Stärke, um die Schwierigkeiten, die in der Sache selbst liegen, zu beseitigen; aber seine Verlegenheiten haben sich durch die Spaltung unter den Personen noch vermehrt. Man welß, daß mehrere Minister sich entschleden gegen den Ent— wurf erhoben haben. Herr Cunin-Gridaine soll von Entlassung gesprochen haben. Herr Martin du Nord soll ausgerufen haben, daß ein solcher Zoll-Verein unmoͤglich sey. Herr Duchatel soll sich hinter Europa verschanzt haben, kurz, es war eine ministerielle Krisis. Dies Alles hat sich gegenwärtig beruhigt, weil der Plan zu einer unumschränkten ünion aufgegeben worden 'ist. Herr Teste hat seine ebenfalls angebotene Entlassung zuruͤckgenommen, wogegen ihm versprochen worden ist, daß der bid fed, Trak⸗ tat einen Vorbehalt zu Gunsten der Eisen-Industrie enthalten solle. Herr Cunin⸗Gridaine spricht nicht mehr von seiner Entlassung, da er ein Zugestaͤndniß fuͤr die wollenen Zeuge erhalten hat. 36 Martin du Nord glaubt eine besondere Berli u! der Koh⸗
len erlangen zu koͤnnen. Der Marschall Soult freut 3 im In⸗
nern, und Herr Duchatel beruhigt sich. Diese ganze ministerlelle
Krisis hat, wie gewohnlich, zu tausend grundlosen Vermuthungen,
zu tausend Erfindungen Anlaß gegeben. Herr Thiers wird nach Paris
kommen, Herr Thiers ist in Paris eingetroffen, Herr Thiers konspirirt
mit diesem oder jenem Staatsmann, Herr Thiers setzt ein Ministerium
zusammen u. s. w. Es ist an allen diesen Nachrichten kein wah⸗
res Wort. Wir wiederholen es, Herr Thiers lebt ruhig in Lille,
ohne den geringsten Antheil an jener Bewegung zu nehmen. Was
uns betrifft, so wuͤnschen wir die kommerzielle Union zwischen
Frankreich und Belgien, aber wir glauben nicht, daß sie ins Le⸗
ben tritt. Einen bloßen Handels-Traktat, der verderblich fuͤr uns
ist, ohne uns irgend eine Entschaͤdigung zu liefern, werden wir nicht aufhoͤren zu bekämpfen.“
Die meisten hiesigen Blaͤtter besprechen heute ein in der P̃a— riser Korrespondenz des Londoner Globe erwaͤhntes Gerücht, nach welchem die Unterhandlungen wegen eines Handels ⸗Pertrages zwischen England und Frankreich nächstens neu angeknüpft wer— den sollen. Sie scheinen zwar jenem Gerüchte nicht viel Glaub⸗ wuͤrdigkeit beizulegen, sind aber im Allgemeinen mehr fuͤr, als ge⸗ gen die Wiederaufnahme der Unterhandlungen. Die Noth der Weinbauer ist so groß geworden, daß sie bei der oͤffentlichen Presse die waͤrmste Theilnahme erweckt; und da das leichteste und sicherste Mittel, ihnen zu helfen, ein Vertrag mit England wäre, der von
einer bedeutenden e, m, auf die Franzoösischen Weine und Branntweine begleitet seyn wurde, so scheinen selbst diejenigen Pariser Blatter, welche sich seither am feindseligsten gegen Eng⸗ land zeigten, zur Unterstuͤtzung eines auf ein Zugeständ— niß fuͤr ihre weinbauenden Landsleute 1 Vertra⸗ es geneigt zu seyn. Natuͤrlich verlangen sie aber, daß dies Iiheß n iz ein erhebliches und umfassendes sey, damit die Masse der Englaͤnder in den Stand gesetzt wuͤrde, Franzoͤsische Weine und Branntweine zu kaufen und zu verbrauchen. Bewillige die Englische Regierung eine solche bedeutende Herabsetzung ihrer Ein⸗ fuhr⸗Zoͤlle auf gedachte Artikel nicht, so sey ein Handels-Vertrag unmoͤglich; genehmige sie dieselbe aber, so werde sie dafuͤr von der Franzoͤsischen Regierung wichtige Zugestaͤndnisse fuͤr den Handel und die Fabriken Englands erlangen koͤnnen. Der Constitu— tion nel setzt hinzu, ein Handels-Vertrag mit England koͤnne nur dann in Frankreich gute Aufnahme finden, wenn bewiesen werde, daß die bedeutendsten inländischen Fabriken dadurch nicht beein— traͤchtigt wurden, und daß der Ackerbau erhebliche Vortheile dar⸗ aus ziehe.
9 Senegal⸗Kommission, die seit dem 22sten v. M. fast täͤg⸗ lich im Marine⸗Ministerium ihre Sitzungen hielt, ist endlich mit ihren Arbeiten zum Schluß gekommen. Nach langen Debatten hat sich die Kommission mit Stimmen-Einhelligkeit fuͤr freie Kon⸗ kurrenz im Gummihandel ausgesprochen und ein Reglement fuͤr diesen Handel, durch welches allen Mißbraͤuchen vorgebeugt wer— den soll, entworfen. .
Die Zahl der e, ,,, welche wegen des Ungluͤcks auf der Paris⸗Versailler Eisenbahn vor Gericht erscheinen werden, beläuft sich auf . Darunter befinden sich von der Dienst-Verwaltung: der provisorische Direktor, der Chef der unmittelbaren Verwal⸗ tung, der Direktor des Materials, der Ober-Aufseher des Bahn— hofes von Versailles und der dienstthuende Inspekter, der sich am 8. Mai auf einer der Lokomotiven befand. Die Haupt-Verwal⸗ tung der Eisenbahn ist in der Person ihres previserischen Direk— tors, als verantwortlich fuͤr ihre Untergebenen, vorgeladen worden. Die oͤffentlichen Verhandlungen werden am 22. November begin⸗
nen. Von Seiten des offentlichen Ministeriums sind 54 Zeugen und 3 Sachverstäͤndige citirt worden.
Die Oberfläche von Paris, wie sie durch die jetzige Zollmauer umschrieben ist, betragt 34,396,800 Quadrat-Metres. Wenn die Hauptstadt die bastionirte Ringmauer zur Graͤnze haben wird, dann wuͤrde, sagt ein hiesiges Blatt, die Oberflache derselben 267, 6558, 09 Quadrat⸗Metres ?) betragen.
Die Gazette des Tribunaux zeigt an, daß die Todes— strafe in Algier, zu deren Vollstreckung man sich bisher des Ya— tagans bedient hatte, fortan ebenfalls durch die Guillotine voll— zogen werden solle.
Herr Pageot ist vorgestern nach Washington abgegangen, um daselbst Herrn von Bacourt, der durch Krankheit in Europa zu— ruͤckgehalten wird, zu ersetzen. ;
Herr Scribe sst vor einigen Tagen nach Paris zurückgekehrt, und man hat nun die Rollen in der, neuesten Hper Meyerbeer's vertheilt. Die Proben werden im kuͤnftigen Fruͤhjahr beginnen.
Der Prinz Ludwig Bonaparte hat an die dug, Blatter ein Schreiben gerichtet, worin er erklart, daß er den er fasser ö. in London erschienenen Broschüre uͤber die Ausgabe fa e. . lischer Bankbillets gerichtlich belangen werde, da sein Name
i j e gemischt worden sey. kum r r 6 g 3X Geschäft war an der
wur⸗ heutigen Bbrse etwas lebhafter als seit einigen Tagen. Es
ü elgischen Traktat in folgender Weise: „Die Unter—⸗ rn . Entwurf zu einem Zoll-Verein mit Belgien die Zinsen bis zum 1. Januar i543 sofort bei derjenigen haben das Kabinet in einen wahrhaften y . . 1 Reglerungs⸗Haupt⸗Kasse zu 6 bei welcher 1. ihre fetzt. Dleser Entwurf stieß schon, mancherlei rund g ae Erklarung wegen Annahme der Kuͤndigung abgegeben haben. manches verletzten Interesses halber, auf. sebr 8 ö Leer ; Der Umtausch saͤmmtlicher ubrigen noch unverloosten Von Seiten Frankreichs mußte ö. maͤcht H ug . 1 . ers und Kaufman, mf fer . Staats-Schuidscheine, welche nunmehr — sie mögen mit then Industrieen ernste Opfer aufer en 9 . Ehen . 6 9 „„unter der Firma: ngchstehende Inhalt zeigt, daß in derselben die Ver⸗ chen von Lemaltre, Bury, JIlivier und Anderen, mit dem Reductlons⸗ Stempel versehen seyn oder nicht — als mußte man die Nation veranlassen, e )
dolph Victzr, allhier entstandenen K d National⸗ werden ane Gläubiger des ere stwesen Sit ta! Ladung. Altnisfe des Üöcls in alien Beziehungen beleuchtet eriäuterndem Pert von de Gaumont, Fhampohign konvertirt anzusehen sind, gegen neue, zu drei und ein halb res Steuer- Systems zu unterwerfen, und manche National— ger de 6. Vietor, resp. Am 24. Juli 16802 sind im Archive des Stifts St. sind, * so wird wohl jeder, 6 all 2 9. 494 Duäpcug, Jomard, Kugler, Langlois, JR. 3 w ö . l. 1 und ern nen uͤberwinden. Von Seiten Europa's
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Nanere Nuekunst e ei er niedere Adel
Der Sekretair Trenk in Magdeburg,
oststralse No. 3.
gung angenommen haben, deren Betrag sich nur auf
nahme kuͤnfti hinz kinfiget, Zufertigun gen einen An walt un ter 6825 Rthir. beläuft, hiermit aufgefordert, das Kapltal und
der Gerichtsbarkeit der Stadt Leipzig bei 5 Thlrn. Strafe zu bestellen. Leipzig, den 1. Oktober 1842. Das Stadtgericht zu Leipzig. Dr. Winter, St. R., * i. C. V. O.
Gropius sche Buch⸗ und Kunsthandlung, Königl. ar n. J, Bauschule 6. Nr. 12, zu 4 9 . 9 Die * . e, ,,, De utsch land. ule ail h abgnh 8. Preis Iehel . K.egie n Gr. Denkmäler der Baukun st n Diese Schrift dehandelt einen Gegenstand, der in aller Zeiten und 1 ; neuester Zeit viele Aufmerksamkeit 577 hat. Der Nach Zeichnungen der ver ssir en Kunstler, gesto⸗
Edittal- gad In dem zu dem Vermogen Adolbil Cietors, Bur⸗
bei Verlust der Wied ĩ j ĩ gem Berlust orer üchereinfchung in den vori en Bk; hc selhterhenbum. Mach sse er am z er en Aubilöung. Deutscher zZuügnöe üntpesi nsmmi, N Hendir, Giränis der prgngäy, Rtaoül-Röchetm mußte man erlangen, daß s die, Besiznahme der gzußer—
Stand, geladen, daß sie d ab beginnen ; ben s März 1843, Fahr aol, hierflbst Esrftorbenen Grafen gasemir auch diese Abbandiung mit Befriedigung lesen. & Vaubaßer ic, Die In eren. ⸗ — ͤ Graͤnze durch unsere Douaniers gestattete. l 11 83 . Ind juridische Schwierigkeiten zu besiegen:
Vormittags 46 uhr; auf biestzen. Jithbause in . d. Egmont Pignatelli gehbrige Kisten mit Dokumen⸗ IJubaßtt. far Deutschland herausgegeben unter der Leitung mit aufgeford in ei it Angabe ihres Standes, Ge— Richterstube in Person, oder durch Bedoümaͤchtigt? ten und Schriften deponirt, weiche im Jähre 1630 1. Kap. Von der Besiimmung des Deutschen Adels von werbes , t. leßtere ö e der Belgischen Granze erhobene Zoll-Einnahme es, Wohnortes 1c. von ihnen zu vollziehenden Liste dergestalt 2 e e, Re Finanz⸗Minister sollten die vereinigten
ö an unser Deyosittum übergegangen sind Da die ; Hr Franz Kugler abe, e g gone gie, en, ie , w e ,,, welch, der Besumm- Prosesohr der Könsgh' Aeabensseh fei anste in Berlin. zus verzzichnen, daß alle auf den nämlichen Kapital⸗-VWetrag lau— m r , n fen, erschelnen, mit dem Curatsre ini. und nach Kl. ae, e wurm nn h, . mn ,,,, . 2 ihm . rer h g ton gn . ** . 9 8 een, 1 , r,, . ; 2 n . 6. ü e n = ᷣ em ö Or H . finden mit dem Gemeinschuldner die Gute pflegen anlassen, vergeklich gewesen sind, so i n dr . 3. 1. . in Preis einer Lieferung, deren dnn h zwei erschei⸗ folgen. 1 . e n der beiden Lander zu erwarten war, ver⸗ Mit dleser Liste, welche doppelt anzufertigen, und zu welcher dlente indeß, daß man jener Hindernisse und jengr Schwierigkeiten
li inen Accord tr e 4 ö ö. 13 * t . . ö. . i . a * enen aufgenommen, *. nen, bei ungeirennter Abnahme des ganzen Werkes ö. gedruckte Formulare sowohl hier in Berlin bel der Kontrolle der Herr wurde. Es ist unbestreitbar, daß die vollstaͤndige Abschaf⸗ Staats⸗ Papiere, wie auch bei Jeder Regierunge⸗Haupt⸗Kasse, unent⸗ fung seder Zoll-Linie Belgien und Frankreich auf eine unauflös⸗
J mente und . , 1 z . 4 . en mit, Velbtingung des er- schie denten Art, die s hauptsach n. * Xi. So eben erschienen in meinem Verlage in elegan⸗ Der daruͤber tee, Flospett besagt das Nahere. . geltlich zu haben sind, sind die Stäats—⸗ sdscheine selöst, in lich? Weise mit einander verbunden haben wurde, In Frledens⸗ derselben 6 . hr e, 6. . 2 . waͤren die auswaͤrtigen Interessen der beiden Lander identisch ge⸗
duction der d haben den Urkunden in . , nr n, ministrgtien der der Graffich Egmon nchen Familie ter Auch aft, fas z, 63 belletristische Hamburg, 15. September 1984 ander folgen, nach Absonderung der zu denselben gehbrenden Zins- wesen: dieselben Handels-Vertraͤge, dieselben Beziehungen zu den
zugehdrigen der Prioritat.; liguibiren, mit dem Guratore Litis, ee gg r ite n ee , 5 der Eg⸗ i. weiche durch jede . . . n J. August Meißner.
eintretenden Falls mit dem Gemeinschuldner, deren halten. üm nust deren Auglie ** * nidͤn, I in ern, rn am Kanal neben der Post: