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. ( r 1 — da dent ; ;
k en . ru. n erer re. . — r gz ene , m . , eg; Italien. inn So Atbeltetinnen beoblze grozrdenz en e, e uche Ver Hatr. Ein Cyssticht warde Ben Bucht ähenhändiz ner, emden g 'm g nner fürn ge n,, in. Mein zn . ben, entruͤsten sich jekt höchlich daruber, daß die Gegner des Zoll⸗ sen zu ertheilen. Ist dies jedoch auch nicht der Fall, so hat doch Padua, 10. Oct. Nachdem die hier vereint gewesenen Ita⸗ ö dauern erregt, als die in der Königlichen Tabad o- gabrit᷑ . . blos, weil er sich bescheidene Porstellungen erlaubt hatte, Staaten 1 Verordnungen und Verwaltun 7 — an⸗ Vereins sich ell dreh auch als Partel konstituiren, daß sie die eputirten· Lammer das Recht, die Veranschlagungen fuͤr den lienischen Geiehrten am 28. September, so wie an den vorange⸗ . jungen Mädchen und Frauen im Rufe einer —— , 2 e g . e , * 1 2 9 n re e i, n g, w *. 2 235 28 —
9 es sich herausnehmen, besondere Versammmlungen su halten, Dienst an der Käste von Afrika zu verwelgern, und fomit kann gangenen Tagen ihre Verhandlungen sectionsweise sortges . Zucht und Ehrbarkeit standen, so daß die Bezelch / . ᷣ ĩ di d ; eßt hat⸗ . oße Empfehlung war. Mileta, befind ter den Verhasteten. abzuwarten, schon jetzt di von ciner durch die Bundes-Gesetz⸗ ; und gemeinschaftliche Veschluͤsse zur Vertheid . keen n⸗ e ganze Frage durch eine Abstimmung b das Marine⸗Bud⸗ len, ging am 29sten um 19 Uhr * ens in dem großen Saale J in. Santander schon an,. und e e , . und das Handels ⸗ lungen, m r L , edun , i , , , 1m n 35 — —
. teressen zu fassen. So steht der Courröer frangäls micht get entschteden erden; der Üniversitat die allgemeine Schluß⸗Si . Die Provinzlai⸗ Deputation, das Ayuntamientg
. an. en fee er, , e e , f. ä e d eg, rn, . per me e wr; Sr eien r Dine de ere re e . e n, men e Cee d r er, ier erer , en , s. ,,, . 1 m en Grundsätße ve n n ndeln, welche ste nen ehör 9 mmlun ) 21 * ; n ;
ö. en,, en Ken auf besenderen Pläßen, er Präͤsiden t chest gegen, iner au eror dz nclich y 2. eputirte nach Madrid zu verhaftet, den ihr an Tode verurtheilen wolltet, well * , . 4 ins nnn t .
u beschuldigen, ja, sie geradezu aufrährerische Monopolisten, s6di. innewohnende Schwache ols einen hinreichenden Grund anführen, aͤber; zur Rechten ei 8 loffen, ohne Verzug dr.
* er , zu nennen. Soꝛlche ungemessenen Worte zeugen um Konzessionen jeder Art zu verlangen, die man ihrer 36 Pra ** — er, / 1 . 4 6e g h r Fabri nech sugen; ie 8 machte, er sey von dem Färsten Milosch gewonnen, daß welche in einzelnen Lieferungen ird, linen ersirecht sich die e Veslim⸗ ubrigens deutlich genug daven, 24 die 1 der . * 26 — 4 — * Der ——— wo eine Frage die übrigen Theile des Saalraums mit den Versammlun — * — ussicht auf einen lucklichen mg i ge me . e n , 9 ar 941 42 ⸗ blos a gr . . 2 — —— ne in r . . ĩ 7 ne . — . ren ' e erna j
Zoll? Vereins an der ealisirung ihres Wunsches zu verzwelseln zwischen England un Frankreich, zwischen England und den Ver⸗ dern nebst einer zahlreichen und erlesenen Menge von r rern im ei⸗ am meisten dazu be e dn, sahrdete een ss zu verhindern. 2 aus schließlich an en richtet, wir freies . vierundzwanzig Stunden vor — .
: 2 Die Freimuͤthigkeit, mit welcher sich der groͤßte Theil einigten Staaten, zwischen England und Spanien oder selbst Poor⸗ — Sinne besäet waren. — Der General⸗Praͤsident erdffnete . an ihrem Lebens⸗Unt alte ge unferen Planen erhielten. ese Erklarung gab der alte Ressa⸗ 2 e , , werden, Far die Befolgung dieser Vor=
der Belgischen Presse ber das Projekt des Zoll⸗ ercins und tugal zur Sprache kommt, suchen die Regierungen jener Laͤnder e Sitzung mit der Anzei — ri
über die von den Franzosen daran 82 politischen Hinter⸗ Prinzipien und selbst Stipulationen, die sie F, . ihrem — Wahl =* gen,, 8 * — der Allg. Zt lie ö — . * 33 8* w 9 r r e fir *in g! ö —
gedanken ausgesprochen, hat manchen nthusias mus ab ekuͤhlt und eigenen Gestaͤndnisse, gern anerkennen und annehmen wurden, zu ucca stattfindende fuͤnfte Versammiung Italienise 2. ng * n V Wir geben hler den S4 gn — 22 2 g. gelie⸗ rerer Serbischen Auptlinge ö = dd nh ng R 2 Rolle splelte seyn muß, vei liner vollzeilichen Geldbuße von 16 bis ioo geen
manche sangkinische Hoffnung heruntergestimmt, an wußte vermeiden, weil es, wie sie sagen, unmbglich sey, gegen die Volks⸗ auf den Commandeur und Staatsrath, Marquls * — 2 ferten historischen Darstellung der 2 66 1. ö e. Indi * listige Alexa * 2 6 . nfang der Nepo⸗- derantwarst ch. = uber die Festsetzung dieser Geldbuße entscheidet der
hier freilich von jeher, daß die Belgier weit davon entfernt sind, Vorurtheile anzukämpsen. 3 heißt doch mit liaren Worten rosa, Direktor des öffentlichen Ünterrichts 1 — = ĩ * „Der Pascha und 845 Efen 4 ren — 39 * — 3. on zu * Fursten ö 2 21 * 2 Frage, ob der 2 . Vorbehalt des Rekurses an den Minister des
ihre politische Selbststäͤndigkeit für die Ehre der Aufnahme in die eingestehen, daß die Volks⸗Vorurtheile die Welt regleren, und obe gefallen sey. — Nachdem hierauf der Bericht des a,. duen in Belgrad, um dasel 169 * r ori sch⸗ gin nn 5 4 n 7 ; ten r, n. er diesem D 6. Jill urs des 3 — 2 2 4 nach Publication des Franzoͤsische Nationalität aufopfern zu wollen; aber man war glesch die innere Politik des Kabinets der Tuilerleen eine sehr er⸗ airs über die Umstände, welche den vierten Kongr a . der bisher verlaruz⸗ 3. Dc * t * Sei 9 n . 44 6. * nn sten ö e zu seinem . Die bisherigen Strafgesetze gegen r er —— . . doch nicht darauf gefaßt, diese Willens⸗Meinung so gerade heraus traͤgliche Kontrolle äber das Geschrei der Presse und der Factlo⸗ und uͤber die Begebenheiten, welche sich waͤhren . Minister in erster Reihe standen. 6 wurden m. eiten 2 Gelegenheit gab, e . ? h ar, nu . 9 * 6 Verbrechen, und namentlich die Bestimmungen im . e an! u! boören all Antwort auf die lockenden Handels⸗Anerbie: nen ausübt, so giebt sich dennoch Frankreich in seinen auswärti⸗ zutru ; wan *. Aearken Anstalten getroffen, den im nmarsch gegen Belgrad be. werden, wie derselbe den au n und 3 des gensur-Ediltz pam 45. Iltober bid, bleiben a n 5? sogen zu h f H so 9 ch ch ß ch in seinen auswaͤrtl gen, angehört worden, löste der Generai-Präsident, Graf . geanendste u empfangen, zu welchem Fi . ermunhlich weil man fürchtete, daß durch den da⸗ ; ; uch in Be tungen die ihnen von Frankreich aus gemacht waren. Der Un, gen Verhältnissen das Ansehen, als lege es ein großes Gewicht z. Keen ide ere, die Versammlung mit einer dem 8 1 riffenen Wutsitsch aufs glaͤnzendste . gen. 3 bac ö a e Tder Hero: Wesins Inet Mehmed Pascha n. auf, diejenigen Bucher in Kraft, welche fortan von der Cen,
. wilfe äber diefe Ablehnung der glaäͤnjenden kommerziess⸗ politi⸗ auf einen Einfluß, den es daheim unterdrückt und überwindet. stande angemessenen tierlichen Rede — 3 6 nde Kanonensalven von der Festung ertoͤnten. Petreniew s. mals erfo 2 —— . g. We enim el ne ungknfitg ur befrelt sind. Das Staats- Minisierium hat diese Ordre durch die
schen Versprechungen Frankreschs macht sich in mehreren dee Lc mag von England die Modifizirung jener Verträge wegen ihrer ; ö fing an. di rn, . än n rschtg n ann n y. diz. Serben m' ahehllf Cennzen , in Hefellschaf h f Gesch Sammiung zug ent chfn Kenntniß zu bringen.
. hae gen Torr mei erl. abb nch, er f fr, Die elchad, Lieb lar t nertas , , In nder. Grun 3 . Spanien. ö. ee ür , gor Warner 53 ach de ng , fan 9 aufbrach, um sich dare n n n, Friedrich Wilhelm
Ihen un een den erer, , H m, n gieschet Tit i die Cru surn. dn Hab inte, A Paris, 21. Org; unter dem. Datu mean 4ieen 1. M. ,. HFrislbenlen der provisorischen Regierun Petroniewitsch, zu Gunsten der neuesten Ereignisse zu verwenden. Ueberhaupt An das Staats⸗Ministerium.“ )
sie entgegnen auf die Belgischen Protestationen mit aller Ruhe, welches jene Forderung stellt, ein hinreichender Bewels, daß Un⸗ erhalten wir heut aus Madrid interessante Aufschluͤsse über den . 6 Helen das Vertrauen der neuen Machthaber in Serbien in den
P. Stanitsitsch, dann den rebellischen Senatoren Re K Gyuritsch, niche f dem leßten Tagen lockerer geworden zu seon; man enhn , Bu. —
die ihnen zu Gebote steht: daß Frankreich nie daran gedacht habe, popularitat nicht die zersibrende Macht hat, die man ihr beizule⸗ Grund weshalb der auf den 10ten des nämlichen Monates fal. Ex Appellations· Rath Welstowitsch und dem Gerichts ⸗ Przsiden⸗· siisch habe in Folge ungůnstiger Berichte aus Konstantinopel
und nie daran denken werde, sich Belgien gewaltsam einzuverlei⸗ gen bemäͤht ist. Es ist Zeit, daß dies Argument a misericor- lende Geburtstag der Königin Isabella von Spanlen, hne den
1 ben, daß es vielmehr ein solches Resultat einzig und allein von diam von den Mimistern großer Staaten weniger häusig benußt bel Hofe ublichen feierlichen Handkuß, begangen wurde, Vor dem n Menge ere, wenn Alles mißlinge, fo wolle er zum Mohammedanis⸗ ͤ
1 dem freiwilligen Entschlusse seiner DMäachbarn erwarte. Seyen werde. Es giebt keing doppelte Verantwortlichkeit; was sie 1 Jahre unterblieb bei der nämlichen Gei. den die Aufwartung * ,,, 8 *** k 23 k. und — 8er Serbien n der 6 zeigen, Wissenschaft, Kunst und Citeratur.
1 diese der politlschen Vereinigung mit Frankreich ab an so stehe recht halten, das sind sie verpflichtet, zu behaupten, und es heißt bei Hofe in Folge des Aufstandes in der Nacht vom Iten auf den ren 3 Schritt war, den jungen Riesfawa in Freiheit zu orn. was er vermoͤge. Ein zweltes Zeichen, welches die Muthlosigkeit .
1 es vobͤllig in ihrer Gewalt, ihre staatliche Gelbsistundigteit ju be⸗- doch wirklich von einer fremden Machl mehr Siachgiebigkeit gegen 8. Oktober. Dag Jahr hinderte nichts diese Hof. Feigrlichkeit, die Entsetzung des Fůrsten Michael bereits ir kn. Und ks wurd. der provisorlschen Regierun andeutet, ist der schon oͤffemlich Königliche Schauspiele.
14 haupten und sie wurden daher ihren eignen Vortheil und ihre volksthuͤmliche und unbegruͤndete Launen verlangen, ais sie seibst auf welche die Spanier vlel zu halten 46 und Espartero unverzůglich zu eb en . Beschlusses geschritten, was auf besprochene Versuch, den gürs⸗ Michael zu vergiften, woruͤber Aufführung von Meyerbeer's Robert der Teufel
. ganze Lage gänzlich verkennen, wenn sie die ihnen angetragene in ihrem Benehmen zu erkennen geben;, dachte ernstlich daran, sie mit großer Pra ehen zu lassen. Zu . Handels⸗Einigung aus Furcht vor deren politischen —— Sie werden bemerken, daß die Blaͤtter, welche am meisten diesem Ende versammelte er elnen in ern d Kabinets⸗Rath, 1 zuruckweisen wollten. Gb nun solche Versicherungen großen Ein⸗ das Vertrauen der Regierung genießen, zuerst eine Maßregel ver⸗ woran, außer den gegenwartigen Ministern, Herr Gonzalez. Herr 1 druck in Belglen machen werden, steht dahin, mag aber billig be⸗ theidigt baben, welche die Erneuerung jenes abscheulichen erfah⸗ Arguülles und andere Staatsmänner, wel das Vertrauen des 1 zweifelt werden. rens, in Kriegszeiten die auf neutralen Kau ahrtel- Schiffen an. Negenten besitzen, Theil nahmen. Die erste Frage, welche in dieser . Die leßten Nachrichten aus dem Britischen Nord ⸗ Amerika getroffenen Britischen Seeleute zu pressen, unmbglich macht. Dies 2 zur Sprache kam, war: welchen Plat soll der Regent
Seiten der versammelten Menge keine Schwierigkeit fand, da dlese ich mich bis zu schlossener Untersuchung in keine weiteren De— schon im . ee, ,, fast aus lauter Anhaͤngern des tails einlassen ih Ob auch Kiamil darin verwickelt, wie man Zum erstenmale seit dem Erscheinen der Hugenotten“ von Meyer⸗= Wültstrsch bestand und darum. willig nachplapperte, was man behauptet, wird sich zeigen, Heute nur so viel, daß unter den beer kam dessen altere Oper „Robert der Teufel“ am 23sten d. M.
: ; ö ieder zur Auffüͤhrung. Das Sujet ist ein echtes Produkt d = en barshrach. Co hieß es denn uinstimmig: „Wir wollen in Semlin als verdächtig Verbafteten sich namentlich der Schwie— 4 j es Produkt der nene
; rei bein die vie ren Franzͤͤsischen Romantik: es kann mit den unfoͤrmlichsten Miß⸗ inen Wbrendwitsch niehr, der Sohn unseres Besrelere Ezerny gervater des jungen Rassawe M 1 geburten? dieser Richtung den Vergleich bestehen. Hie Franz
sischen Romantiker folgen mit Absicht den regellesesten Sin⸗
j G ey unser Fuͤrst.“ Dieser ist der weitgeborene Sohn aplere in Bezug auf dessen J
1 haben die Blicke des Publikums wleder auf die Kanadischen Ver⸗ wurde durch dit förmliche und gesebliche Aufhebung des Matro⸗ während des Handkusses einnehmen? Sspartero verlangte auf der 8 J . . . lehend verlassen 3 daß ein 3 Uch einiger Semliner Buͤrger um Frellassung der gibungen ihrer Phantasie, wenn, man den derrenkten. Mä, . haltnisse gelenkt, die man ganz aus den Augen verloren, seitdem sen· Pressens überhaupt geschehen, denn! wenn das Pres- Estrade des Thrones zur Linken der Kbönigin Isabella zu stehen, und h nach Rußland 1 en hatte. Er heißt Alexander und Beschuldigten erfolglos blieb, was immer gründliche Inzichten ge⸗ nadentan; ziner siebertollen Einbildung so nennen darf, die n
Beffarabien bei seiner Mutter, die gen die Verhafteten voraussetzt, daß aber am Ende der Denun- keinem Gesetz, weder der Sitte noch, des Schbnen, mehr
von Rußland eine ansehnliche Pension bezog. Im Jahre 1826 ziant selbst, gegen den sich ebenfalls Verdachtgruͤnde ergeben haben gehorcht. Gänzliche Vernichtung der voetischen Wahrheit, unedles
kam er nach der Wallachel und blieb dert bis züm Jahre 1839, muͤssen, in Haft genommen ward. hHaͤschen nach dem äußerlichsten Knalleffekt, Prof anirung des Heiligen D
neo er von Miloschis Feinden nach Serbien eingeladen und spaͤter ie Haͤuprfrage ist nun, wird die Pforte das Ergebniß der . mögliche Frivoltät = sind die Khargtterzüg, fn jenem Bilde ꝛ ; h ) ! es uns zwar genugsgm bekannt ist, allein bei solcher Gelegenheit von dem Fuͤrsten Michael als Adjutant angestellt wurde, welche Instructlonen und Plane des nun gestürzten Pzzets, Hässein Pa. Kirche dichardft den Müstk noch greller hervorgehoben, uns . auf
Eigenschaft er bekleidete, bis er am 1. September zum Faͤrsten scha's, Kiamil Pascho's und der Serbischen Rebellen bestaͤtigen? neue grauenhaft entgegentritt. Alm erw r a esstvoller Kompon isi
die Paciffeation und die politische Referm Dieser Kolonie erfolgt sen auf Britischem Grund und Voben verboten ist, fo weil bei ähnlt war! Frankreich scheint sich für seine Amerikgnischen Stammwer⸗ würde es noch um so weniger anderswo geschehen darfen. naͤmlichen Piftz einzunehmen pflegte. Die Meinung der Minister wandten nur in solchen Augenblicken zu interessiren, wo es in den Ich glaube, der gane treit ist ier ein bloßer Wortstreit gewor⸗ theilt sich bel dieser Dis kussion, die Majoritat derselben wendete . Ereignissen eine Anregung für feine durchaus nicht aufgegebene den und das Verfahren, weiches sest beinahe drelbig Jahren außer sogleich dem Regenten ein, daß die Königin Marte Christine nicht ö Hoffnung ihrer Wiedervereinigung mit dem Mutterlande err. Gebrauch gekommen ist, wird unter keinen Umstaͤnden semals wie- in ihrer Eigenschaft als Regentin, sondern als Koͤnigin⸗Mutter . Man wönscht hier lebhaft, daß Kanada sich von der Englischen der erneuert werden. Ich bin gewiß, daß kein Englischer Rechts⸗ und Wittwe Ferdinands VII. das Recht hatte, auf dem Thron neben . Herrschaft emanzipiren möge, aber man glebt sich der sonderbaren kundiger behaupten wird, die Englische Reglerung abr irgend ein ** Königlichen Tochter zu sihen. Selbst die Minoritaͤt des Serbiens proklamirt wurde. Kiamil Pascha und Schekib Efendi Wird die maͤchtige Schutzmacht solches im Widerspruch mit den das ungluͤch gehabt hat, einem solchen Dichter in die Haͤnde zu fal= 1 Illusion hin, zu 2 * daß diese ehemalige Franzoͤsische Kolonie 2 internationales Recht, die Autorltaͤt der Britischen Krone . bestaͤtigten die Wahl hießen überhaupt alle Schritte der Empö⸗ Traktaten von 1812 1525 und 1829 geschehen lassen? Wird der len, oder ihn zu wahlen, weil er den Geschmack des Pariser Publi⸗ 4 in einem solchen Falle wohl versucht seyn koͤnnte, sich Frankreich selbst äber Englische Deserteure durch Gewalt und jenseit ihrer kroͤnte Häupter auf der Estrade der Thrones stehen durfen, indem ö rer gut, expedirten Couriere nach Konstantinopel, um auch von freundnachbarlich een loyale Wiener Hof solch allem Recht kums kennt, so ist es ein eitles Sterben, mit der Composition die von neuem anzuschließen, „Moͤge Kanada frei werden — wenn natkrlichen Juris dietion auszudehnen. Ich lege daher nicht den die ea Mitglieder der Königlichen Familie nur auf den Stu⸗ ; Seiten des Sultans Bestaͤtigung einzuholen, und sanzten sogar den ohn sprechendes erfahren an seiner Graͤnze gleichguͤltig mit an⸗ mißgeborene Grundform wieder ins Gieiche bringen zu wollen, viel=
es nicht wieder Franzbsisch werden kann. das sind die Worte geringsten Werth auf die Meinungen derjenigen, welche in dieser fen des e. ihren Platz einnehmen; Da Espartero sah, daß . Insurgenten vor der Stadt, eine große Anzahl Turklscher Zelte, sehen, bulden? Werden endlich die vereinigten fanf Großmächte, Kehr wird die hebre Kunst zur Magd des Unsinns herabgewürdigt.
eines der freisinnigsten und geistreichsten Patrioten, die sich fuͤr Xr engen neuen Anlaß zur Entzweluung zwischen England er hierin seine Anfpruͤche vor dem Kabinet nicht . machen ö um sie vor den Wechselfallen der Witterung zu schuͤtzen. Der welche die Integrität des Turkischen Reichs verbuͤrgt haben, zuge⸗ Ein Sujet, wie Robert der Teufel, ist inkurgbel, und die Orthovaͤdie,
. die Kanadischen Angelegenheiten interessiren. und den Vereinigten Staaten sehen. könnte, beschloß er ein für allemal jede Empfangs. elerlichkeit bei naugelwählte Färst erließ eine Proclamatien an das Del in wel- ben, daß sich die Pforte durch so angrkannt schlechte Organe, ie selbst inks großen KLemponisen, zerloren. Müße
H = * 6. 9 ⸗ sch⸗ Hofe ju vermeiden, und mithin von nun an sowohl den Geburts⸗ 46 er sich 6 den! Serbien“ unterjeichnete. ndesen Erate⸗ chez c., die Lee e durchwuhlen d 2 so un eige⸗ gira , . . 266 . geen g. 1 Groñnbritanien und Irland. Niederlande. Hesl as den Slemenstag feiner Monarchin ohne den blichen Hand st err ve vie in Valgrad beglaubigten Lon alten ede, Gester⸗ nen Üntergang befördern helfe? . = , , ,, nn . London, 21. Okt. Der Mor ning Herald meldet: Auf Mus dem Sagag, 22. Okt. In der zwelten Kammer der kuß vorüber gehen zu lassen. Andere Betrachtungen mogen nicht reichs, Englands und Frankreichs gegen diese Gewaltschritte und Schlleßlich kann ich nicht umhin, durch einen neulichen Korre⸗ Graf Robert 3 ns bem Stamme derjenigen Normannen, deren . sehr hohe Autoritat gestäßt, können wir die wichtige und hoͤchst Generalstaaten hat e Heng zweier neugewählten Mitglieder, wenig dazu beigetragen zu haben, den Regenten in seinem Vor⸗ erklärten den Wutsitsch für einen Rebellen; allein der Pascha spondenz⸗ Artikel Ihrer Zeitung aufgefordert, auf die gegen den Anführer seit dem Jahre 9i2 in der Bretagne festen Fuß gefaßt, von
erfreuliche Nachricht mittheilen, daß unsere huldreichste Souverai⸗ des Grafen van der Bosch und des Herrn Brouwer, zu vielen satze * bestarken.
nin sich in jenen zarten Üümständen befindet, deren Anzeige von Erbrterungen und Bedenken Anlaß gegeben. Die Wahlen zu den icht so leicht durfte es dem Regenten werden, die Angele⸗ jedem loyalen Unterthan in den Reichen Ihrer Majestaͤt nicht an⸗ Generalstaaten finden bekanntlich im choße der Provinzialstaͤnde enheit der auf noch weitere zwel Jahre au edehnten Vormund⸗ bers als mit dem herzlichsten Interesse aufgenommen werden kann. ssatt. Es entspann sich nun eine Dickussion darüber, inwiefern chaft des Herrn Arguslles mit den ortes abzumachen. Privat⸗
und Schekib Efendi bedeuteten ibnen in 'unhoͤflicher Weife, Fursten WMilosch, fo wie auch gegen die Färstin Liubtsa lautge= fen uschwalhen Karölingern nach einander mit dem eingenommenfn daß sie als bloße Handels⸗ Konsuln sich in diese Ange⸗ wordenen Hg ol ungen . 4 an d die — Lande belehnt worden 6 folgte 1928 seinem Bruder , n ü, , nicht zu mischen hätten, wodurch sich der Eng⸗ schuldigung nahe äh des Ressawaßzschen Komplotts mit all den als Graf der Normandie. Schwerer Berdacht fiel auf Robert, seinen !
Bruder vergiftet zu haben, eine Meinung, die, wenn man will, eine che Konsul so beleidigt fühlte, daß er beschloß, sich alsbald per⸗ lächerlschen Details nach dem Gesagten in sich selbst, und eben ö. 8 1 Uimstande findet, da ( *
* . ᷣ ö ; Robert, nach unruhvoller . Sir James Clark, einer der, KLeibärzte der Königin, hat Ihre die Ersteren zu untersuchen haben, ob die Letzteren bei den Wahlen Berichte aus der sichersten Hand melden aus adrld, daß meh⸗ ö. soͤnlich nach Konstantinopel zu begeben und dort Genugthuung so grundlos erscheinen die gegen bie Färstin Liubicza vorgebrach⸗ (i — ö I Majcftat in der letzten Zeit häufig besucht. Ihre Majestät hat immer streng nach den Vorschriften der Verfassung zu Werke gegangen, n Deputirten gesonnen sind, dieser — als einer Oppo⸗ zu holen. In fast gleichem rade zeigt sich der Russische Genc. ten Veschwerden Jedem, der nur einigermaßen mit * 8a en 86 U iche hefe fur e, 4 . K- . . . seit einiger Zeit ihre Spazierritte eingestellt.“ was von der Mehrzahl in Abrede gestellt wurde, da dle Fern. sitionswaffe gegen den Regenten in der nächsten Sessien sich zu 5 ral? Konsul Waschtschenko den neuen achthabern abhold; auch Verhaͤltnissen vertraut ist. Man darf kaͤhn behaupten, daß, haͤtte und mit wenigen Begleitern eine Pilgerfahrt nach dem heiligen Lande l Der Lzeds-Mercury meint, es seyen in keiner Periode der zlal⸗Staͤnde dasselbe Recht wie die Generalstaaten haben, das Re⸗ bedienen. Espartero selbst befuͤ rchtet, daß ihm diese Sache viel zu . die beiden anderen haben bis jeßt jede Communication mit dem Fuͤrst Michael dem Rathe seiner Mutter gefolgt, es jeßt gewiß unternahm. Hier starb er 6 Nicaͤg in Bithynien im Jahre 1035, Geschiĩchte, die Herrschaft Napoleon s ausgenommen, so viele Schläge glement zu interpretiren; Beim Schluß der gestrigen Debatte schaffen machen wird, und um ge fruͤher je besser damit fertig zu . ap venberg in feiner Englischen Geschichte
, . Gouvernement entschieden abgelehnt. nicht so uͤbel mit ihm stehen wuͤrde; aber der junge Fuͤrst hoͤrte wie man glaubt, an Gift. Plötzlich ging ein neuer . für die unterlegene vielmehr nur die Feinde seingt Eltern, und die nochwendige Folge charakterisirt ihn also: ᷣ Partél auf, indem der bekannte Kommandant des Uschitzaer Be⸗ hiervon war Kaltsinn gegen Vater und Mutter, welcher jeden Ein⸗ „öobert scheint hinlänglich durch den Namen des Teufels be—
zirks, Mitschitsch, dem die Befehle des Fürsten Michael in Folge fluß derselben paralysirte und ihm, entschuldigte ihn nicht seine , , , , wurde, wo dieser
; H von fremden Regierungen gegen die Vibthe des 2 Han, ward das eine der beanstandeten Mitglieder, Herr Brouwer, ju werden, berieks er die Cortes früher, als anfangs beschlossen wurd; . dels erfolgt, als fit dem Regierungs-Antritte Sir 8. Peehs, in geiassen, während das andere, Herr Braf ban der Bosch, ange⸗ auf den 4. Mevember zusammen während die Einberufung (an st ( weniger als 19 Monaten seyen nicht weniger als b dem Englischen wiesen wurde, binnen drei Wochen seine Wahl⸗Akten zu vervoll⸗ in der ersten Haͤlfte des Monats Dezembers haͤtte stattfinden sollen.
ö andel feindliche Tarife bekannt gemacht worden, der Russische, staͤndigen, da namentlich aus den elben nicht hervorgehe, ob er ein Die Geldverlegenhelt der Spanischen Regierung vermehrt sich don Verraͤtherei nicht zugekommen waren, unerwartzt auf den Jugend, sogar zu hartem Vorwurf gemacht werden müßte. Ge= ü ᷣ — . . Portugiesische, . Nord⸗Amerikanische — * — 6 8 sey. ; n , ee. täglich mehr. Alle einsichtevolle Männer stimmen darin uͤberein, Schauplatz trat. Er erhe sich mit der bewaffneten Mannschast ö. ll ärst Michael in feinen zeigen, bedzängten Mer ie r er rn br, ö . 3 * alis . Deutsche, und kenden wüiich werde in kurzem der Brasilianische Der Vertrag mit Belgien ist vorgestern von den beiderseiti· ¶ daß namentlich das gegenwäaͤrtige Militair⸗System Spanien ganz seines Belirke, welcher sich noch die waffenfaͤhige Vevdlkerung haͤltnissen, wo er. von seinem Vater die deutüchsten Beweise auf- der glorreiche Sohn (Wilbelm der Eroberer), welchen ein Kebsweid . fel, wum wengsten habe die Regierung dieses Landes schon eine gen D'hcümächtigten paraphirt worden und bedarf nug nech su C und el richten werde. Als König Ferdinand II. den hren binekerczmse Müsch am trenesten anbängenden Bahre, veß richig The lahme und Liebe sast täglich erhäzͤit, selbst wie seht er. bm geraten beine, waren ihn kim esegnahde md. . solche Absicht kundgegeben. der Ratisication, Um in Kraft ju treten. Die Reise des Finanz. feiner Tochter Joabella hinterlich, besoß Spanien nur och Tschatschat und Kudnik, aus welcher Gegend Milosch gebuͤrtig ist, er gefehlt hat.“ Erzäbiungen gemacht, deren. Wärdigung wir ven Landes Histori⸗ . Din! Giobe wird aus Paris, angeblich us guter Quelle Peinisters, Herrn van Rochusfen, nach Berlin, soll mit dieser An. Mann stehender Truppen, Gegenwaͤrtia, ungeachtet der Bbrger⸗ enschloh; er rückte erw 10 000 (3) Mann start bis an di: Oran! Türkei kern äberlasen müßen. In jenen zügen, welche uns berichtet sinz, . , , d'! mts, ke gender ö rh. nit nige, gits, se. der Bäzeeder Vrrks zor; Anf Fie Kunde bier eng süötee mn n, , — f Anet Handels- Vertrages jwischen England und Frankreich entge. stt' dem Herrn Grafen von Nassau einige Arrangement in Ber den Waffen. Bei den unheilschweren Finanz Verhalÿtnissen Spa⸗ Kiamil Pascha einen Bimbaschi mit der Aufforderung entgegen, onstantinovel, . Olt. Ct. 3) 2m 28. September . 2 — . uf
zug auf das Verhaͤltniß zur Sociiẽ gencrale in Brüͤssel treffen will. niens ist dies eine entsetzliche Last, von welcher freilich die Existenz
enstanden, diese Angelegenheit seit einigen Wochen zwischen dem = , — der bestehenden Regierung vorzugsweise bedingt zu seyn scheint.
Gefandten von England (oder vielmehr dem ersten Gesandtschafts
einen Heerhaufen zu entlassen und sich der neuen Ordnung zu kam (wie bereits erwaͤhnt) Sami Pascha auf einem Aegyptischen 9 n s, e. elite⸗ , , , , ruͤckte Wutsitsch mit einem vereinten Serbisch-⸗Turkischen Corps dem Sultan die Danksagungen Mehmed Alis fuͤr seine Erhebung Gentleman, so wie deutlicher des heiteren Vaters desselben, des Alt⸗
H Secretair, der auch einer der Kommissarien war, als Herr Thiers Schweden und Norwegen. ; ö l H sich mit der Sache beschaftigte) und Herrn Guizot wieder aufge- Stockholm, 18. Ott. Die Stat s⸗Tidning meldet, daß S Paris, 21. Okt. Der Spanische eschafte tr ager in dr . ihm entgegen, das jedoch kaum (n Angesicht Mitschltsch's erschien, zum Groß⸗Wesir zu überbringen, Doch soll Sami Pascha nech Rormgnnischzn Ritters gegeben i, H nommen sey. die Rufssische Regierung durch ihre hiesige Gesandtschaft zu erken⸗· Schweiß ist vor 14 Tagen von Frankfurt über Brüssel hier in . als dieser von sest allen feinen Leuten veriassen wurde; sie liefen jwei Auftrage haben: 1) die schon gange beabsichtigte Heirath Mancherlei Wunderbares bat die Sage der, damaligen Zeit bin⸗ ; Siebenundsechszig Bande Manuskript Handelscher Composi⸗ nen gegeben, daß von nun an Schwedische und Norwegische Han⸗ Paris eingetroffen. Man weiß, welche Aufgabe Herrn Carnerero ̃ zu Wutsitsch äber, und er war gendthigt, ug die Flucht zu er⸗ Said Paschä's mit der zwoͤlfsaͤhrigen Schwester des Sultans zu zugemischt. Allein es ist ein weiter Weg von der Sage zum Drama, tionen, die der Amanuensis des großen Tonsehers, Smith, ge- deisschiffe in alien Russischen Höfen ohne Ausnahme glelche Rechte in Frankfurt verfolgt, und daß er den nuchsten Zweck seiner Reise, 1 reifen. Seitdem hat sich das wohl ungegrundete Geräch! ver⸗ dewerksteligen, und Y dahin zu aibeiten, daß Said Pascha zum en was . der Sage . kann, sisßt uns vicheicht zu schrieben, sind von dem unlängst verstorbenen Dechant von West⸗ mit einheimischen Fahrzeugen genießen und keinen anderen Abga⸗ eine Audienz bei dem Fursten Metternich auf dem Johannisberge, . reitet, er sey ermordet worden. General- Gduverneur von Syrien ernannt werde. Rif hrul nnd 3 ug dil Versehen ö , . Nitgefubl⸗ minster, De. Ireland, in dessen Besitz sie waren. Herrn J. Leman ben irgend einer Art als diese unterworfen seyn werden. ie nicht erreicht hat. Herr Carnerero schien der Spanischen Regie⸗ J Vamit ist nun im Innern Serblens jeder Widerstand gegen In Betreff des Ultimatums der a. , n Augen redend, handelnd, sin gend vorführen. , , Lc ne.
romantisches Libretto hat ein vollendetes Zerrbild hingestellt. Ro⸗
die neue Ordnung fur den Augenblick f und die Leiden⸗ mwegeñ der Syrischen Angelegenheiten bemer aib um so weniger man allgemein Riza Pascha fuͤr dessen Urheber halt. Sir Strat⸗ bert'z Vater ist hiernach der Teufel, aber ein sentimentaler Kotzebue
Brownsmit der i btei v d Die bekannt, fand ei lche Gleichstellung bisher nicht statt in den run besonders geeignet, Unterhandlungen uber ihre Anerkennung smith an Westminsterabtei vermacht worden. e annk, fand eine solche Gleichstellung nicht st 1 3 bes geelg d J schaftlichkeit der neuen Herren glaubt sich des
Sammiung enthalt 3; Opern und Ouvertüren, 22 Oratorien, Russischen Häfen am schwarzen Meer, am zowschen Meer und von Seiten der Deutschen Maͤchte einzuleiten, weil er ein Diplo⸗
den Chandos⸗ und Kröoͤnungs⸗Hochgesang, Tedeum, Jubelgesaͤnge, in ewissen Haäͤfen an der Ostsee. mat aus der alten Schule ist, und weil er weder nahe Zwang anlegen zu můssen. Die gewaltsamsten Reactionen sind ford Canning soll auf das hoͤchste gegen ihn aufgebracht seyn. Nach scher Teufel, eigentlich ein wackerer Mann, der. wie es scheint, durch Serenaden u. s. w. i . 5 ien noch un — 2 . neue Handelsstadt ist im nöͤrdlichen Theile von Anger⸗ noch entfernt bei der eptember⸗-Revolution betheilig? war an der Tagraordnung; feder nur entfernt Verdächtige wird quf em Falle des unbeugsamen Jzjet Mehmed glaubte Sir Strat⸗ unglückliche Schicksale in seine zermalig: Lage r. gekommen, Im Hafen von Liverpool ist jetzt eine so ungeheure Masse manland angelegt und Oernskoͤldsvik genannt worden. Jeder, der * deren Zeit er sich auf seinem Gesandtschafts⸗ Posten befand. *. e,, ,, . hin in den Kerker geworfen; die ford jeden Stein des Anstoßes entfernt und schloß sich zutrauens⸗ nun seinen geliebten Sohn sich zur trdstenden Gesellschaft mit von Tmerstahischem Taback vorhanden, daß man neue Lagerhäuser sich dert niederlassen will, wird berechtigt, Handel und Gewerbe Es wird versichert, daß Herr Carnerers namentlich beauftragt ge⸗ 2 . so überfüllt, daß man bereits ü allerlei Aus- voll an den Ober⸗-Hofmarschall an, um durch ihn die noch haͤngen⸗ — 21 Qual des böülschen Feuers berabaäzieben wünscht, Ver kann . Aufnahmg desselben einrichten mußte. Diese außerordentliche zu treiben, ohne den in anderen Städten geltenden reglementari⸗ wesen, die Ansicht zu betümpfen, daß Esparters ein Beförderer . un . ö. n 90 ö. ee Der Minister des Innern, Rase⸗ den Streitfragen auf eine günstige Weise beizulegen in welcher . 6 . . ergriffen füblen von den Situs ionen, nhäufung rührt, wie man glaubt, von der großen Vermehrung schen Ordnungen unterworfen zu seyn. unb Repraäsentant der Revolution in Spanien sey. Der Regent, . 9 gleich p eim Entftehen der Revolutiön in Kiupria, Hoffnung ihn die versohnliche Rete Riza Pascha's in der Ken⸗· uͤnstunz — rien, die sich um das Pivot eines so arandissen des Anbaues her, da in den Vereinigten Staaten viel Land mit hät wn will vie imJhr all der Damm angfsdrm nnen. der sich ] wol er' sich in ciner helonderen Sendung, bzfand, den Mnsurgzn. renz dr Nepr zsententen R. fünf Greßmächt. bei Sarin Xi r ink lnur darum naäͤber auf den bekannt si Taback bepflanzt worden ist, das fröher Reis oder Baummeolle Dentsche Bundesstaaten. dem Ueberfluthen der Revolution entge ugeste mmi. und er macht ö. ten in bie Hande gefallen. Er wurde als Landesverräther erllärt fur nach wehr bestaͤrfte. Wie groß war aher sein Erstaunen, als gegangen, um die Wabrbeit n len ue, K— * trug. Die Taba cks⸗Ausfuhr war B33: 397 M29, 1839: 9, 662, 43, Regensburg, 25. Okt, Qi. 3). Folgendes sind Worte desonders in diefer Eigznschaft Ae De e, das Ke wollen der . und mit schweren Ketten belastet eingekerker;, Ferner wurden hm big: Note zu Gesicht kam!? Er soll gleich am folgenden Tage Ton dichtung das pectische Süiet auf rn une fer , 1851: 125765703 Dollars an Werth; die Baumwollen⸗Ausfuhr Sr. Masestãt des Königs bei der er, . ung zur Befrei⸗- Kabinette, deren Anerkennung ihm bis jetzt noch fehit, err ö verhaftet der Vischof und der Erzpriester von Schabach, der Gar⸗ Riza Pascha seine Verwunderung und feine Mißbilligung über falische Gebdude erbeden soll, und die angemessene Bebandlung die⸗ betrug dagegen 1833 615556311; 1839: 61, 238,982; 1841: ungshalle: „Vergessen wir nie, was dem een inne vor ECarnerero ist mit die ser Darsfellung der Rolle Espartero's, allem nisons⸗Kaplan Johann, die Konsistorial⸗Raͤthe Archimandrit, Me⸗ dessen zweideutlges Benehmen in dieser Angelegenheit haden zu ses Suiets eine leider zu sebr vernachlaͤssigte Hauptsache ist. 5 330.340 Dollars. Doch scheint die Noth der arbeitenden Klas⸗ hergegangen, was in die Lage uns gebracht, daß er nothwendig Anscheine nach, nicht durchgedrungen; der Hauptgrund seiner Zu⸗ . letlus und Erzpriester Stephanowitsch, nebst einer großen Anzahl erkennen geben lassen, worauf dieser sich geaͤußert dabe, daß ihm Auch in den Hugenotten sind diese Gebrechen und das damit sen auch den Verbrauch beschränkt zu haben. geworden, und was den Sieg uns verschafft. Vergessen wir nie, rückweisung ist indessen, den vorllegenden Angaben zufolge, wohl . friedlicher Manner, deren Vergehen einzig darin besteht, daß sie jene g gl öeñ der Pforte eben so vortheilhaft fuͤr sie als uͤberein⸗ zusammenhäͤngende Streben nach Aeußerlichkeit nicht zu verkennen ehren wir immer seine Heiden! Sinken wir nie zurück in der in der Räcsicht zu suchen, daß die jebige Ordnung der Dinge in . fruher so b m , sich den Haß oder die Ungunst Wut⸗ stimmend mit den Ansichten und Interessen der Großmaͤchte er⸗ eben so ef das frivole Element nicht gänzlich; ader der Kemvoniũ H London, 21. Ott. Man versichert, doch kann ich die Zerrissenheit Verderben! Das vereinigte Teutschland, es wird dn E n , w , 3 wird d Saß d, 6 afteten shienen, indem sie ja weiter nichts al das von den Großmächten — * . 83 ,,, . Wahrhelt nicht verbürgen, daß Herr von St. Aulaire bei seinem nicht uberwunden! / dĩplomatischen Verbindungen zu gestatten. Herr Carnerero ( auf 2005 angegeben? in den Gefechten mbgen ungefähr 20 Men⸗ . gemachte Projekt enthielten, welches nur um etwas Weniges . 6 m 14 . — 2 — il letzten Besuche in Eu den Auftrag erhalten habe, er möge versu⸗ Nachstehendes sind Toaste von Sr. Dee n ausgebracht bei zeigt sich übrigens mit dem Resultate seines diplomatischen Ver⸗ ( schen umgekommen seyn. Viele Famillen, namentlich Handels- von der forte modifizirt worden sey. Was seine Aeußerungen önnen, daß Herr e. . 2 — 8 ( chen, von der Britischen Reglerüng Aine Modification der Ver⸗ dem am 19. Oktober zu Kelheim gegebenen ankett: fuches in Frankfurt nicht ganz unzufrieden, sey es daß ihn dai. leute, die schon seit 26 Jahren und darüber in Serbien ansaͤssig in jener i betreffe, so sey es ihm nie in den Sinn ge⸗ sich auch mebr und mebr der Musik zuwende ie wir mit gerechtem träge von 1831 und 1833 uber das Durchsuchungs⸗Recht zu er⸗ I „Unserem gemeinsamen Teutschen Vaterlande, das keinem selbe wenigstens zu Hoffnungen für eine nähere oder entferntere . 2 wurden aus dem Lande vertrieben unter dem Vorwande, kommen, von der Ernennung unabhaͤngiger Färsten fuͤr die Ver- Stolze die Deut sche nennen, und ie in ciner edlen tiefen Auffa langen, welches Frankreich und Herr von St. Aulaire felbs bis anderen Lande nachsteht, das sich zu faͤhlen anfängt., das sich von Zukunft berechtigt, oder daß er nur der Maxime folgt, der zufolge . aß sie keine Ser bischen — obwohl Tärkische — Untertganen waltung des Libanons zu sprechen. fung, gerade mit Verachtung schillernder Aeußerlichkeit, sich giebt. zum 21. Dejember 131 äber ganz Europa auszudehnen bemüht keinen Fremden mehr wird unterdrůcken lassen! Teutschland hoch!“ man zum böͤsen Spiele gute Miene machen muß. * seyen; die wahre Ursache aber . daß sie im Verdacht stehen, Daß er die innere Kraft dazu desitzt hat er in den Einzelbetten o waren. Ein selcher Vorschlag wird naturlich von der Englischen 2), Den Helden des Vefreiun akampfes! So trinken wir e die Tabacks⸗FßaVrik in Barcelona, so ist auch die Tabacks⸗ N mit der Sache der Famile Obrenowitsch zu sympathisiren; e m m 2 —1— ᷣ ᷣᷣᷣ—ä—i¶i— r — wobl im Robert als in den Hugenotten dewicsen und ke der reichen Regierung zurůckgewlesen werden. Ich färchte jedoch, daß Herr denn die Desundheit des Prinzen Wühglm bon Preußen und des Fabrik in Santander auf Befehl der Regierung =. wor⸗ . ihre Wagren⸗Rlederlggen mußten sie melst der Nevolutlon hrels= . ade, eich: lom siünst re Gene, mid, en,. —— Guizot zu Maße gh getrieben werden wird, die zur gventuellen Prinzen Karl von Bayern, Meines Bruders. Auf das Wohl den. Diese Maßregel ist für die letzte Stadt noch weit empfind⸗ . eben. Gegen 300 Individuen, welche, aus Desterrelch geburtig, J n lan d. an n te es ihm obne Zweifel gelin 1— 3. 1565 den Are ce fang jener Tratkace fuhren müssen. Die usführung der aller Anwesenden und Abwesenden!« licher as far die erste, sowohl der großeren Ausdehnung der Fa⸗ . n Serbischen Staarsdiensten sianden, wurden unter allen Arten —6— 9 Digen Stef rann, n 9 ar , . — — Instructionen für die Kreuzer, wonach die Geschwader 3) Richt nur auf das Wohl der Helden, sondern auch der brit wegen, als auch well die dadurch hervorgebrachte Geld; Cireu⸗ R 3 Mißhandlung verjagt. Einem derselben wurde ein Roß⸗ Berlin, 26. Olt. Nachstehendes ist die in dem heute aus⸗ . 1 n den e rechen des Alters. Man absen eider Nationen n ; ⸗ auen, die fich ausgezeichnet in den Zeiten des Au chwunges, vor lation en — gte, ö en Hals gehängt, so rte man ihn unter Sto benen Vlatte der Gesetz Sammlung en tene Alle n beit der außen j beid ti ach der Küste von Afrika segeln, bleibt ihrer Win * si zeich Ze Auff larton sich in Santander in einem weit kleineren reit bewegte fter um den Hals gehängt fuͤh ih Stock · gege Geseßz⸗ l thaltene Allerhchste hirt nnr nch —— bin Ne n m , ze n Ge,, är berlassen, und wir haben erfahren, daß die gran hosen rrast . Aren der Keunschen Jörsnichen Frau, der Prin essin Wühelm! r wn ber Latalonischen Hauptstadt. Durch die fragiche Verflaüng ö streichen ins Lager, wo er mehrfältihe Todesangst auszustehen Keren dre die Baͤcher-Lensur detreffend: öarnreerhig an Ruge jn, wenn dem Obe m,,
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